Integration in Deutschland

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  • @Platzhalter: Das war so gemeint, dass ich damit ausdrücken will, dass es vollkommen egal ist ob man eins trägt oder nicht.


    Naja es wir eig. auch egal wen sie das nicht tun würde, denn sie ist meine Mutter :D


    Der Beitrag ist sehr kurz, bitte editier ihn. Du kannst ja etwas näher auf PlatzhaltrRs Post eingehen :)- Cassandra

  • Zitat von Bastet

    Ich seh darin die Ursache der ganzen Diskussion: Menschen, die hier
    geboren sind, glauben, dass das Land ihnen gehört. Das Beste dabei ist
    ja, dass viele Menschen von sich behaupten, sie seien um so vieles
    weiterentwickelt und so viel besser als Tiere. Sobald es um "die
    Verteidigung ihres Reviers" geht, sind sie auch nicht besser als ein
    sich bedroht fühlendes Wolfsrudel. :rolleyes:


    Schwachsinn.
    Diejenigen, die denken dass Deutschland ihnen gehört sind einfach irgendwelche Spasten, die in ihrem Leben von den deutschen "Mitbürgern" in vielen Hinsichten ausgegrenzt werden & sich deshalb zu den Landsleuten zurückziehen, weil sie denken dort besser aufgenommen zu werden. Dadurch rutschten diese auf ein schlechtes Bildungsniveau (man beachte den Migrantenanteil an Hauptschulen) & können sich kaum integriern. Ich bedanke mich bei meinen Eltern, dass sie dafür gesorgt haben, dass ich nicht viel mit diesen asozialen Migranten zu tun habe. Sonst wäre ich jetzt nicht auf dem Gymnasium, der deutschen Sprache mächtig & dann würde mein Freundeskreis nicht aus 90% Deutscher bestehen, denn ich kenn viele Migranten die durch schlechtes Umfeld, das genaue Gegenteil gworden sind. Ich freue mich sagen zu können, dass ich niemals von meinen Freunden aufgrund meiner Herkunft ausgegrenzt, nicht beachtet oder beleidigt werde. Für sie bin ich ein ganz normaler Mensch. Wäre toll wenn der Rest, der Bevölkerung genauso tolerant wäre & nicht ein gesamtes "Volk" anhand einer Hand voll asozialen Migranten bewertet.

  • @ PlatzhaltR
    Du passt einfach genau in das was ich beschrieben habe. Denkst die islamische Religion = Islamismus, hast Angst vor der "Gefahr", die in manch fragwürdigen Medien "statistisch" dargestellt wird und schlägst auch noch beidseitig sozialistische und rechte Töne an...wtf einfach.


    Du solltest deine Meinung (siehe Tufan) nicht dran festmachen dass du die Leute getroffen hast die nicht die Eier hatten trotz der Abneigung, die ihnen entgegengebracht wurde sich trotzdem ihren Platz hier zu suchen. Das sind nämlich die wenigsten, aber die die am lautesten schreien. Und du solltest nicht über eine Religion urteilen von der du keine Ahnung hast. Wenn du den Koran UNVOREINGENOMMEN mal gelesen hast, dann können wir weiterreden. Die Scharia ist Auslegung (passend gemacht). Genauso wie die Bibel passend gemacht wurde, oder die Thora. Man kann jahrtausende alte Texte nicht wortwörtlich auf heutige Situationen übertragen. Aber die Menschen die das tun, haben herzlich wenig mit der Religion zu tun, sondern reden entweder das nach, was ihnen andere sagen weil sie Angst haben oder wollen sich selbst eine Position sichern (siehe Theokratie im Iran bzw. Afghanistan). Ja Sarrazin hat das ausgesprochen was sich viele vielleicht gedacht haben, aber er hat auch zu genüge über seine eigenen "Landsleute" gelästert (ja ich habe das Buch mal angelesen). Ich finde man sollte ihn nicht als ernstzunehmenden Autor zitieren.


    Heute mag Religion rückständig wirken, aber der Islam hat dem Okzident einiges gebracht. Der Islam hat die Menschen nicht daran gehindert zu forschen in den Jahrhunderten, wo "uns" das Christentum behindert hat. Danke für die Algebra, Astronomie und die Medizin. Wir können uns wahrhaft glücklich schätzen dass es eine Aufklärung gab, sonst wären wir immer noch auf mittelalterlichen Stand. Ich bin selbst nicht irgendeiner Religion anhängig, aber ich verurteile niemanden der religiös ist. Das ist nämlich in keinster Weise fortschrittlich, sondern nur eine Hetzjagd aus einem anderen Blickwinkel heraus.


    Dass die Migranten solche "Probleme" machen (ich frag mich echt immer noch wo sie so fuuuurchtbar problematisch sind) ist trotz allem auch unser selbstgemachtes Problem. Ich hab ehrlich gesagt keinen Bock mich wieder zu wiederholen...ein bisschen weniger Ausgrenzung so wie du sie betreibst wäre ganz gut.


    Und bitte erkläre mir: wieso "leidest" du da drunter? Jetzt mach ich mir schon Sorgen. Wenn du lieber bei Mormonen leben würdest frag ich mich wieso du noch hier bist und dich nicht gleich nach Nevada begibst? Ich glaube wir würden sehr vorankommen wenn du deiner Neigung nachgehst.

  • Deutschland hat eindeutig ein Integrations Problem, dass ist keien Frage. Viele hiesige Personen verbinden mit unseren türkischen mitmenschen unterbewusst sofort Gewalt, Vandalismus und Angst. Die Angst ist keineswegs unbegründet. Allein in Berlin gibt es Jährlich 3000 gewaltätige und teils tödliche Übergriffe auf Busfahrer die nur von Personen mit Migrationshintergrund ausgeführt wurden. Das ist eine eindeutige Statistik die man nicht gut reden kann. Selbstverständlich gibt es genauso gut auch deutsche die vandalismuss betreiben u.ä. nichts desto trotz sind Menschen mit Migrationshintergrund eindeutig in der Überzahl.


    Es ist mehr als eindeutig, dass die Integration nicht funktioniert. In vielen deutschen Städten gibt es Stadtteile die ausschließlich von türkischen Mitmenschen besiedelt werden. Diese Stadtteile, Stadtbezirke und Siedlungen werden oft von einheimischen Leuten gemieden. Zu groß ist die Angst, ein Opfer der Gewalt zu werden. Also Grenzen sich viele Migranten von den deutschen ab. Es ist nicht nur andersrum!


    Es gibt viele nette, und fleisige Migranten mit Engament. Nur leider, sind es anscheinend viel mehr "Ausländer" die es nicht geschaft haben. Man darf aber nicht vergessen, dass es auch deutsche gibt die nichts auf die Reihe bekommen.


    Die Schulform Hauptschule bzw. Werkrealschule hat einen sehr hohen Ausländer Anteil. Ich habe zwar auch viele deutsche Freunde die diese Schulform besuchen, jedoch sind Migranten abermals in Überzahl. Oftmals sind einige noch nicht einmal der deutschen Sprache mächtig.


    Um es unter einen Nenner zu bringen. Viele Menschen haben Angst durch Gewalt, und sind deswegen nicht sehr gut auf Migranten zu sprechen. Migranten grenzen sich ab, und halten ich für was besseres, werden aber den deutsch vor, dass sie denken etwas besseres zu sein. oO ?


  • Du passt einfach genau in das was ich beschrieben habe. Denkst die islamische Religion = Islamismus, hast Angst vor der "Gefahr", die in manch fragwürdigen Medien "statistisch" dargestellt wird und schlägst auch noch beidseitig sozialistische und rechte Töne an...wtf einfach.

    Ich fasse mich mal kurz: Ich denke nicht! :)



    Wenn du den Koran UNVOREINGENOMMEN mal gelesen hast, dann können wir weiterreden. .

    Sorry, da habe ich deutlich geistreichere interessantere Schriften, die sogar in meinen Interessengebieten liegen. Wenn der Durchschnittsmuslime sich so an den Koran hielte wie der Durchschnittschrist, gäbe es viel weniger Probleme. *lol, Propaganda, lol*



    Die Scharia ist Auslegung (passend gemacht).

    Jawoll, Dieben die Hände abhacken - passt!



    Man kann jahrtausende alte Texte nicht wortwörtlich auf heutige Situationen übertragen.

    Das wird aber leider viel zu häufig praktiziert.



    ...sondern reden entweder das nach, was ihnen andere sagen weil sie Angst haben oder wollen sich selbst eine Position sichern.

    Fängt diese Unmündigkeit schon bei einem Besuch einer Moschee respektive dem Anhören eines starkgläubigen Predigers an? In meiner Umgebung werden MONATLICH irgendwelche extremen Gruppen gesprengt.



    Ja Sarrazin hat das ausgesprochen was sich viele vielleicht gedacht haben, aber er hat auch zu genüge über seine eigenen "Landsleute" gelästert.

    Und diese vielen Menschen ist nicht die kognitive Unterschicht sondern ein großer Teil der deutschen Gesellschaft. Die Islamaffäre wurde zuvor von den Medien extrem runtergespielt, erst mit Sarrazin wurde eine Debatte ermöglicht. Btw: Auch ich "lästere" über meine eigenen Landsleute, da ich viele als mehr oder weniger minderbemittelt ansehe (hach ja, das Leben als Misanthrop ist schon lustig), doch ändert dies nichts an meiner Einstellung zur nicht-integrationswilligen Migranten.



    (ja ich habe das Buch mal angelesen)

    Ich auch.



    Heute mag Religion rückständig wirken, aber der Islam hat dem Okzident einiges gebracht. Der Islam hat die Menschen nicht daran gehindert zu forschen in den Jahrhunderten, wo "uns" das Christentum behindert hat.

    Und nun lassen wir unsere Blicke auf den technischen Fortschritt der westlichen, und dann auf den der abendländischen Staaten schweifen. Man muss sich auch mal von Axiomen trennen können, wenn sie nicht mehr Zeitgemäß und hilfreich sind.



    Wir können uns wahrhaft glücklich schätzen dass es eine Aufklärung gab, sonst wären wir immer noch auf mittelalterlichen Stand.

    Ich könnte jetzt schreiben "und so etwas hätte auch dem Abendlande gut getan", doch bringt mich das zurück auf die These, dass viele in der Türkei lebende Menschen die in Deutschland heimischen Türken mehr oder minder "verachten" und sich für sie schämen. Es gibt genug Fälle, in denen die Kinder in die Türkei geschickt werden und wieder zurückfliegen, mit der Bitte, dies zukünftig zu unterlassen. Aber naja, es gibt ja auch die Kehrseite der Medaille, siehe Erdogans Integrationsrede.
    Ich habe nichts gesagt.



    Dass die Migranten solche "Probleme" machen (ich frag mich echt immer noch wo sie so fuuuurchtbar problematisch sind)...

    Das wurde meines Wissens schon auf der vorherigen Seite angesprochen.



    ...ist trotz allem auch unser selbstgemachtes Problem.

    Was anderes habe ich nie behauptet. Schön, dass wir mal einer Meinung sind.



    Und bitte erkläre mir: wieso "leidest" du da drunter?

    Das habe ich schon in meinem letzten Post zu Genüge beschrieben. Stichwort "Rückschritt" (ganz zu schweigen von den Kriminalitätsraten, den ganzen Kopftuchschwaden, das Problem, dass ich mehr Türkisch als Deutsch höre, [beliebige, jeden Tag auftretende Tatsache, die mich an der Übervölkerung von nicht-integrationswilligen Ausländern stört].)



    Wenn du lieber bei Mormonen leben würdest frag ich mich wieso du noch hier bist und dich nicht gleich nach Nevada begibst?

    Warum das eine oder andere Übel nehmen, wenn ich doch auch nach Schweden ziehen kann? Außerdem habe ich hier noch meine Schule und mein Studium zu vollenden, danach bin ich sowieso weg.



    Ich glaube wir würden sehr vorankommen wenn du deiner Neigung nachgehst.

    Richtig, schnell weg mit der anderen Meinung!


    mit allerfeundlichsten Grüßen
    PlatzhaltrR

  • ...den ganzen Kopftuchschwaden [...] [beliebige, jeden Tag auftretende Tatsache, die mich an der Übervölkerung von nicht-integrationswilligen Ausländern stört].)


    Verstehe ich dich richtig? Interpretierst du das Kopftuch als Rückschritt und ein Symbol der Integrationsverweigerung?


    Einzeiler sind leider gegen die Regeln. Bitte editier noch deine eigene Meinung zu dem Thema.- Cassandra


    edit by Lancer


    Sorry, erst jetzt gesehen.
    Entschuldigung aber - bei allem Respekt für die Regeln - was soll ich denn noch dazuschreiben? Ich finde, man sollte einen Beitrag nicht nach seiner Länge, sondern nach seinem Inhalt beurteilen. Klar könnte ich den Post künstlich verlängern (und dabei auf zwei Zeilen birngen), indem ich beispielsweise ein "Oder erliege ich gerade einem fatalen Missverständnis?" dahintersetze. Aber die Kernaussage würde sich dadurch kein bisschen verändern. und man müsste zwei Zeilen lesen, um zu verstehen, was sich auch in einer Zeiler erklären lässt.


    Bitte editier noch deine eigene Meinung zu dem Thema <= - Cassandra

  • So drastisch wie du's formulierst ist es nun nicht, sehr wohl aber Indikator für "gefestigten" Glauben und das wiederum kann man teils als Abgrenzung von der westlichen Lebenseinstellung, in die man sich zu integrieren hat, interpretieren. Es ist statistisch gesehen wahrscheinlicher, dass Dein integriertes gegenüber kein Kopftuch trägt, bzw. die Basis eher auf das Weltliche als auf das Religiöse leg, als dass es eines trägt. That's all.


    mfG PlatzhaltrR

  • Willst du mir deine sogenannte Statistik mal Zeigen PlatzhaltrR?
    Mich würde deine "Quelle" sehr interessieren..


    Es geht hier um Integration..
    Die Integration hat NICHTS mit der Religion zu tun, da die Integration in keinster Weise verlangt den Leuten ihre Religion zu nehmen


    Fangen wir doch mal mit einer simplen Frage an..


    Was versteht ihr unter Integration?

  • Integration wird überbewertet *hust*


    Was versteht ihr unter Integration?

    Zu viel und dennoch zu wenig. Also wenn ich nach Deutschland kommen würde, um hier zu leben, dann würde ich mich über einiges erkundigen. Aber zu aller erst würde ich Deutsch lernen, das hätte oberste Priorität. Dann sich über bestimmte Ämter mal schlau machen, gucken wo ich hin muss. Wenn der Krieg mit den Ämtern beendet ist, sich einen Job und eine Wohnung suchen. Denn von Hartz IV zu leben ist auch keine Lösung. Ich könnte nicht die ganze Zeit Zuhause nur rumsitzen, geht einfach nicht. Falls ich dann einen Job bekomme, Kontakte knüpfen. Einfach Leute kennen lernen und nicht alles und jeden abstoßen. Aber auch wenn ich keinen Job finden würde, trotzdem Leute treffen. Sich sozial zu integrieren ist halt sehr wichtig. Für mich jedenfalls.


    Integration bedeutet für mich, das man sich mit dem Land, in dem man lebt beschäftigt. Die Kultur und Sprache lernt und offen für neues ist. Das man nicht alles abstößt sondern das auch zeigt, das man gerne hier ist. Oder so ähnlich *hust* ^^"

  • Zur Diskussion bertrefflich des Islam möchte ich mal folgendes anbringen: Der Islam ist laut meinen Informationen knapp 1500 Jahre alt, eher jünger. Wenn wir jetzt mal betrachten, wo das Christentum zu dieser Zeit stand, dann kann man eigentlich nur noch drüber lachen, was heute so alles im Namen "Allahs" passiert. Meiner Meinung nach, ist es ignorant zu sagen, dass der Islam aufgrund des Korans oder sonst was gewalttätiger ist als andere Religionen, es ist nun mal so, dass er noch nicht so weit entwickelt ist wie das Christentum und zusätzlich größtenteils in verhältnismäßig armen Ländern (in Asien oder Afrika) verbreitet ist. Das sollte man vielleicht erst mal alles bedenken bevor man zum Kreuzzug gegen die Kameltreiber ruft.
    Für mich persönlich ist das auch keine Sache der Religion, sondern eine Sache der Abstammung, denn viele Menschen werden nun mal in so eine Situation reingeboren und lernen nicht besser. Natürlich ist es attraktiv, wenn man gesagt bekommt, dass man besser ist als der Rest der Wet und das auch nach dem Tod, da wird sich jeder, der in einem armen Land mit wenig Bildung lebt, drüber freuen. Und eben das wird sich zunutze gemacht um Menschen für weltliche Zwecke zu benutzen, mit Glauben oder persönlichen Präferenzen der Menschen hat das aber nichts zu tun, es fehlt schlicht und ergreifend Aufklärung.


    In Deutschland wäre das Ganze wohl kein Problem, wenn nicht trotz aller Geschichte und (huch, schon wieder!) Aufklärung immer noch viele Menschen ablehnend gegenüber anderen Kulturen eingestellt sind. Ich merk es selbst oft, wie diverse Leute in der Schule gerne mal bei einer Diskussion mal gegen die "Unterschicht" und den Islam hetzen, ohne mal drüber nachzudenken, was sie da eigentlich sagen. Nach dem Argument "Das sind aber doch auch alles nur Menschen", sind die meisten dann aber wieder still. Schon komisch.


    => Integration kann nur stattfinden, wenn von beiden Seiten erwünscht.

  • Soap
    Zu deinem Punkt über den Islam geb ich dir absoulut Recht.
    In 70% der Länder in denen der Islam praktiziert wird fehlt schlicht und ergreifend Bildung..


    Was passiert wenn Bildung fehlt? Die Leute sind auf andere angewiesen die Lesen und schreiben können..


    Wenn man jetzt bsp. bedenkt das man in Afghanistan lebt, in totaler Armut und dann kommt ein reicher Mann und ernährt dich und deine Familie..
    Dann hast du automatisch einen gewissen grad des Respekts und eine Verantwortung gegenüber dieser Person, den derjenige hat dich und deine Familie am Leben gehalten..
    Wenn dieser jemand nun dir aus dem Koran vorliest und es mit Absicht so "vorliest" spricht dir irgendnen Scheiß erzählt wie es ihm gefällt, hat er dich in der Hand weil du Glaubst das dein Glaube es so will (obwohl es nur die Interessen des Mannes vertritt). Du würdest dich sogar für diesen Mann in die Luft sprengen weil er dir das Leben geschenkt hat als du kurz vor dem Tode warst, und weil er dir versichert für deine Familie zu sorgen.. (Einer der vielen Gründe warum Terroristen existieren, der andere Grund währe die Bedrohung der Familie wenn du nicht gehorchst, meiner Meinung nach existieren allerhöchstens 5% Terroristen die aus reiner Überzeugung trotz Lesen und schreiben kämpfen)


    Aber ich denke das ist hier nicht das Thema da wir in Deutschland von sowas nicht ausgehen können..


    Um zurück zum eigentlichen Thema zu kommen
    Alle reden hier von Integrieren als wären hier wildfremde Menschen..
    Die Integration ist fehlgeschlagen und das ist nicht die Schuld der Ausländer, wer sich damit beschäftigt hat sollte wissen worauf ich hinaus will..


    Ich geh jetzt mal nur von dem Beispiel der Türken aus
    Die vierte Generation der Türken lebt inzwischen in Deutschland, und wer behauptet das DIE nicht integriert sind soll sich auch bitte äußern warum das Ihrer Meinung nach so ist..

  • "Der Islam ist laut meinen Informationen knapp 1500 Jahre alt, eher jünger. Wenn wir jetzt mal betrachten, wo das Christentum zu dieser Zeit stand, dann kann man eigentlich nur noch drüber lachen, was heute so alles im Namen "Allahs" passiert. Meiner Meinung nach, ist es ignorant zu sagen, dass der Islam aufgrund des Korans oder sonst was gewalttätiger ist als andere Religionen, es ist nun mal so, dass er noch nicht so weit entwickelt ist wie das Christentum und zusätzlich größtenteils in verhältnismäßig armen Ländern (in Asien oder Afrika) verbreitet ist. Das sollte man vielleicht erst mal alles bedenken bevor man zum Kreuzzug gegen die Kameltreiber ruft."
    Inhalt von Bibel/Koran hat nichts mit dem Alter zu tun.
    Selbst wenn sich die Praktizierung des Christentums verändert hat, so hat sich der Inhalt der Bibel nicht verändert.
    Der Inhalt der Bibel (zumindest in div. deutschen Übersetzungen) ist bekannt, zB. 10 Gebote und dann die Märchen mit Jesus.
    Sollte im Koran sowas stehen wie, dass man Ungläubige umbringen soll, so würde sich auch in 1000 Jahren nicht der Inhalt des Korans ändern (außer man schreibt ihn um, womit aber ein neues Werk entstehen würde und was auch ein Unterschied zu den jüdischen und christlichen Schriften wäre).
    Da in der Bibel so Zeug wie Menschenliebe steht etc. und falls im Koran sowas stehen sollte, wie dass man ungläubige täten soll, dann ist deine Begründung doch lachhaft.



    "Die Integration ist fehlgeschlagen und das ist nicht die Schuld der Ausländer, wer sich damit beschäftigt hat sollte wissen worauf ich hinaus will.."
    Da hasst du absolut recht. Schließlich wollen ja die Deutschen bzw. die Europäer Immigranten und dann sollte es auch verständlich sein, dass sie etwas zur Integration beitragen, zB. sollte an ihren Schulen als 1. Sprache noch nur arabisch gelehrt werden, weil der Koran in arabisch geschrieben wurde und man natürlich tolerant gegenüber dem Islam sein soll. Außerdem ist es islamophob, antiislamisch und ausländerfeindlich, wenn man infrage stellt, dass Allah swt die Welt geschaffen hat. Ebenso ist es eine Beleidigung für jeden Muslim, dass in deutschen (und europäischen) Geschäften Schweinefleisch und Alkhohol frei verkauft werden - warum nicht so wie mit Pornos in Videotheken in einer eigenen Abteilung für Dinge, die nicht halal sind, damit Moslems, besser for solchen antiislamischen Dingen geschützt werden? Und warum man nicht, nur weil man Moslems ist und sonst keine Ausbildung hat, zum Manager von irgendeinem größeren Konzern ernannt? Doch nur weil die Deutschen islamophob sind. -oder?

  • Inhalt von Bibel/Koran hat nichts mit dem Alter zu tun.
    Selbst wenn sich die Praktizierung des Christentums verändert hat, so hat sich der Inhalt der Bibel nicht verändert.
    Der Inhalt der Bibel (zumindest in div. deutschen Übersetzungen) ist bekannt, zB. 10 Gebote und dann die Märchen mit Jesus.
    Sollte im Koran sowas stehen wie, dass man Ungläubige umbringen soll, so würde sich auch in 1000 Jahren nicht der Inhalt des Korans ändern (außer man schreibt ihn um, womit aber ein neues Werk entstehen würde und was auch ein Unterschied zu den jüdischen und christlichen Schriften wäre).
    Da in der Bibel so Zeug wie Menschenliebe steht etc. und falls im Koran sowas stehen sollte, wie dass man ungläubige täten soll, dann ist deine Begründung doch lachhaft.


    Trotzdem wird der Glauben nicht nur durch das Buch, sondern vor allem durch die Auslegung bestimmt, die eben bei dieser jungen Religion deutlich fundamentalistischer ausfällt als beim Christentum. Überleg mal, wie es bei den Christen im Mittelalter war (wo manche islamischen Staaten ja gesellschaftlich heute noch festhängen, leider), die Bibel war nur auf Latein "vorrätig" und wurde von Priester und Bischöfen ausgelegt, die auch immer ein weltliches Interesse dahinter verfolgten. Religion wird oft dazu benutzt macht auszuüben und eben dies ist einfach mit Religion zu erreichen, wenn die Gesellschaft noch nicht so weit ist wie wir heute in Europa. Ist nun mal eine Tatsache, dass Staaten mit Geld deutlich schneller vorankommen als solche ohne Geld. Dazu kommt dann eben noch der allgemeine "Rückstand", da die Religion jünger ist und deshalb nicht eine solche Auslegung der Schrift wie bei uns toleriert wird.

  • Mir ist Integration gleichgültig.
    Ich persönlich bin sogar dagegen.



    Die Migrannten sollten weiterhin mitten im System eigene, vom Rest des Landes abgeschottete Infastrukturen sowie der staatlichen Wirtschafft isolierte Ökonomien aufbauen die nur unter sich bleibt, und auch viel Geld zurück in ihre Ursprungsländer pumpt.
    Und auf kultureller Basis sowieso.
    Was wollt ihr denn ihnen schon so schlimmes vorwerfen?
    Hier kann man mehr Geld machen als im Heimatland, und der Staat lässt sich das ganze auch noch mit sich machen, selbst Schuld.
    Wieso sollte man das nicht ausnutzen?
    Die meisten Migrannten strömen aufgrund eigene, ausschließlich wirtschafftlich basierender Interessen ins Land hinein, und nicht um "ein Teil der Gesellschafft" zu werden, dies ist den meisten egal.
    Ausnahmen bilden Kriegsflüchtlinge.
    Die sind aber auch am meisten von der Assimilation betroffen.



    Die jugendlichen mit Migrationshintergrund hingegen können ja nichts für das sie hier geboren wurden, oder auch sonst seit Anbeginn der Kindheit hier leben.
    Die Lage ist richtig kompliziert, sie werden sowohl im Land in der sie eingeboren sind, als auch in dem Land ihrer Eltern, nicht als vollwertiges Mitglied akzeptiert.
    Das verzweifelt und verwirrt viele, egal ob unbewusst oder bewusst, eventuell bricht auch noch Wut aus.
    Deswegen bleiben die auch nur unter Gleichgesinnten, und entwickeln eine Antipathie gegen die Staatsbevölkerung.


    Man sollte aber auch nicht so wie ein von bösen Ausländern genervtes deutsches Kind sagen : "ich hasse Ausländer die sich für was besseres halten und denken das sie die besten sind, und sagen das dass Land ihnen gehöre"


    1. man sollte jeden hassen der ein Angeber ist, oder sich für was bessers hält.


    2. Ihnen gehört doch dieses Land.
    Genau so wie es auch dir gehört.


    Um mal auf die Deutschen zu kommen.
    Sie haben keine "Islamphobie" sie halten lediglich das was nicht ihrer Meinung entspricht für Minderwertig.
    Um mal Beispiele zu nennen : Religion mit mitteralterlichen Sitten und Riten oder auch Familienstruktur mit Geschlechterrollen.
    Und da der Islam und die Menschen die diese Religion ausleben auch viele dieser "überholten" Dinge repräsentieren, werden sie vom im Deutschland herrschenden "Atheistentum" gehasst.
    Von den Christen mal ganz zu schweigen ^^


    Für dieses "Problem" gibt es keine Lösung.

  • Abaddon aus deinem Schreiben sehe ich ganz eindeutig, dass du dich weder mit der Bibel, noch mit dem Koran beschäftigt hast..
    Kennst den Spruch wenn man keine Ahnung hat, einfach mal.... ;)
    Deswegen gehe ich nicht einmal darauf ein..


    Ich finde es lustig mit welcher Ironie du meinen Satz vervollständigt hast :) und werde jetzt zu jedem einzelnen deiner Sätze etwas sagen, damit du auch mal etwas gebildeter in diesem Thema wirst..

    Da hasst du absolut recht. Schließlich
    wollen ja die Deutschen bzw. die Europäer Immigranten und dann sollte es
    auch verständlich sein, dass sie etwas zur Integration beitragen


    Richtig. Die meißten Ausländer die heutzutage in Deutschland sind hat Deutschland sich selbst zu Verantworten.. Sie haben nach Arbeitskräften gerufen um Deutschland wieder aufzubauen.. In diesem Falle ist es selbstverständlich das ein Land sich auf die Integrierung vorzubereiten hat. Doch was tat Deutschland? Sie steckten alle Ausländer die zum Arbeiten da sind in Wohnblöcke damit sie unter sich bleiben, bezahlten keine Deutschkurse usw. Hauptsache sie hatten Hirn und Muskeln um zu arbeiten :)


    zB. sollte an ihren Schulen als 1.
    Sprache noch nur arabisch gelehrt werden, weil der Koran in arabisch
    geschrieben wurde und man natürlich tolerant gegenüber dem Islam sein
    soll.


    Wusstest du das dein ironischer Satz hier die bittere Realität ist?
    Bis 1996 gab es noch rein türkische Klassen mit größenteils Türkischen Lehrern auf DEUTSCHEN Grundschulen. Cool wie die Integration schon von der Grundschule aus gefördert wurde nicht wahr? (Ein Glück haben sich meine Eltern geweigert mich da reinzustecken..) :) Und im übrigen rutschst du wieder vom Thema weg..

    Außerdem ist es islamophob,
    antiislamisch und ausländerfeindlich, wenn man infrage stellt, dass
    Allah swt die Welt geschaffen hat.


    Ich denke hier hört deine Ironie auf, schade :)
    Hast du diese Art von Klischee von den Medien geschnappt oder mit Kindern darüber geredet?? :D Das kommt darauf an wie du das anstellst und vorallem mit wem du da redest.. Sogar radikale Moslems (ich rede nicht von terroristen das werden niemals Moslems sein..) reden darüber offen und ehrlich und im Islam selbst sucht man oft selbst nach Antworten und stellt alles in Frage (Wie gesagt Islamtechnisch kennst du dich wirklich NULL aus)


    Ebenso ist es eine Beleidigung für
    jeden Muslim, dass in deutschen (und europäischen) Geschäften
    Schweinefleisch und Alkhohol frei verkauft werden - warum nicht so wie
    mit Pornos in Videotheken in einer eigenen Abteilung für Dinge, die
    nicht halal sind, damit Moslems, besser for solchen antiislamischen
    Dingen geschützt werden?


    Genau :) musst ich grad lachen :-D
    Für welchen Muslim ist das eine Beleidigung zeige mir EINEN EINZIGEN :)
    Ich würde es garnichtmal so schlecht finden wenn es eine kleine Theke in der deutschen Metzgerei mit Halal Fleisch gibt, damit die Moslems nicht immer auf irgendwelche Islamischen Geschäfte ausweichen und nur von dort ihr Fleisch kaufen.. Man könnte damit zahlreiche Kunden locken aber egal.. Der Staat hat den Islam nicht zu schützen, der Staat hat lediglich die Religionsfreiheit zu wahren..


    Und warum man nicht, nur weil man
    Moslems ist und sonst keine Ausbildung hat, zum Manager von irgendeinem
    größeren Konzern ernannt? Doch nur weil die Deutschen islamophob sind.
    -oder?


    Falls ich deinen Satz (falls man hier überhaupt von einem sprechen kann ->mieserables Deutsch) richtig interpretiere willst du hier darauf hinaus, das es Moslems zu nichts bringen? Oder du willst darauf hinaus das die meisten Arbeitslos sind weil sie Moslems sind?


    Wenn du mir deinen Satz genau erläuterst gebe ich dir auch gerne dazu eine Antwort..

  • Abaddon aus deinem Schreiben sehe ich ganz eindeutig, dass du dich weder mit der Bibel, noch mit dem Koran beschäftigt hast..
    Kennst den Spruch wenn man keine Ahnung hat, einfach mal.... ;)
    Deswegen gehe ich nicht einmal darauf ein..


    beides falsch. Ich kann zwar weder arabisch, noch griechichisch oder aramäisch und habe folglich auf deutsche Übersetzungen zurückgegeriffen, aber in beiden Werken gelesen.
    Zudem war die Formulierung mit "wenn" - wenn du nicht weißt, was das bedeutet, ist das nicht mein Problem - und du konntest mir wohl scheinbar nicht sagen, wo da ein Fehler oder so liegen soll.



    Ich finde es lustig mit welcher Ironie du meinen Satz vervollständigt hast :) und werde jetzt zu jedem einzelnen deiner Sätze etwas sagen, damit du auch mal etwas gebildeter in diesem Thema wirst..
    [...]
    Richtig. Die meißten Ausländer die heutzutage in Deutschland sind hat Deutschland sich selbst zu Verantworten.. Sie haben nach Arbeitskräften gerufen um Deutschland wieder aufzubauen..

    Falsch. Aufgebaut wurde Deutschland durch die Trümmerfrauen und Ausländer kamen erst als die Wirtschaft wieder blühte.



    Falls ich deinen Satz (falls man hier überhaupt von einem sprechen kann ->mieserables Deutsch) richtig interpretiere willst du hier darauf hinaus

    im Grunde nur ein Hilftsverb vergessen, wse.


    Wenn du mir deinen Satz genau erläuterst gebe ich dir auch gerne dazu eine Antwort..

    Du hast zu den anderen Sätzen zwar etwas geschrieben, als Antwort würde ich das nicht bezeichnen.

  • Was haltet ihr von der Integration in Deutschland?
    Nun, ich bin Österreicherin, zu Deutschland kann ich nicht wirklich viel sagen, aber bei uns funktioniert das meiste ganz gut. Bei uns gibt es auch viele Ausländer, in meiner Klasse kommen 5 aus anderen Ländern (Bosnien, Albanien). Ich verstehe mich mit ihnen aber ganz gut, sie sprechen auch gut Deutsch, klar, nicht ganz so gut wie wir anderen, aber trotzdem kommen sie mit der doch recht schwierigen deutschen Rechtschreibung gut zurecht. Ausländerfeindlich oder so ist (bei uns jedenfalls) fast keiner, wir kommen alle gut mit ihnen zurecht. Die Mindestsicherung (oder Hartz IV, wie das bei euch heißt) bezieht so gut wie keiner, fast alle haben sichere Jobs.


    Tut man zu wenig dafür?
    Nein, eigentlich nicht. Schon klar, wir ändern nicht alles so das es muslimisch ausgerichtet ist, aber es gibt Moscheen und in der Schule gibt es auch extra Religionsunterricht für Muslime. Was das einwandern betrifft gibt es schon strenge Gesetze, aber denjenigen, die bei uns leben, denen geht es genauso gut bzw. schlecht wie uns.

  • Das Problem mit der Integration ist sehr vielseitig! Viele sehen in Ausländer nur Menschen die nach Deutschland gekommen sind um Hartz IV zu beziehen und keine Arbeit suchen. Ist es nicht so, dass man Ausländer anders ansieht als Deutsche? Egal ob in der Schlange im Supermarkt oder in der Disco vor der Bar! Das betrifft nicht jeden, aber viele.
    Ich selber kenne Ausländer, die sind voll in Ordnung, sie machen Abi und ich komme sehr gut mit ihnen klar. Ich kenne aber auch welche, die beziehen Hartz IV, stressen dauernd rum und hinterlassen den Spielplatz hier regelmäßig total vermüllt.
    Negative Eigenschaften weniger Leute werden schnell gleich auf eine größere Gruppe bezogen und so sind Ausländer oft die Leidtragenden!


    Generell sollte man bevor man nach Deutschland geht die Sprache beherrschen, weil es dann auch leichter ist Arbeit zu finden und in der Schule alles gleich viel leichter ist.

  • Ich bin dafür, dass Migranten sich den deutschen Sitten anpassen. Sich ausreichend integrieren um auf eigenen Füßen stehen können. Ich erwarte nicht von ausländischen Einwandererfamilien, dass alle deutsch sprechen können. Gerade den alten Verwandten kann man das nicht unbedingt zumuten. Aber von den jüngeren Mitglieder der Familie kann man doch erwarten, dass wenn sie hier leben, sich doch auch verständigen können. Man kann eben nicht mit Menschen zusammen arbeiten, wenn man ihnen für jedes einzelne Wort 5 min. braucht um ihnen das zu erklären was sie zu tun haben. Der Wille die Sprache zumindest in der Öffentlichkeit zu sprechen sollte dasein. Niemand verlangt, dass sie, auch im Privaten, nur deutsch sprechen. Auf der Arbeit allerdings muss man das erwarten können.
    Die Glaubensrichtung spielt bei einer erfolgreichen Integration nur eine kleine Rolle. So kann man als deutsche Staatsbürger erwarten, dass eine Bankangestellte keine Burka trägt. Zumindest nicht in Deutschland. Man möchte wissen mit wem man über sein Geld spricht und da spielt die Körpersprache eine große Rolle. Niemand geht zu einer komplett vermummten Person auch, wenn sie noch so nett sein mag. Das einzige was ich von Migranten erwarte ist nur, dass sie sich ausreichend verständigen können und damit zurecht kommen, dass hier andere Sitten herrschen. Ich denke so hoch sind meine Erwartungen nicht.

  • Also ich hab generell nichts gegen Ausländer... Wäre in meiner Klasse eh nich praktisch. Jemand mit italienischen Wurzeln, jemand mit polnischen Wurzeln, jemand aus Russland, jemand aus Afghanistan....
    Ich hab auch keine VOrurteile, ich behandel sie wie jeden anderen auch. (da ich mich aber kaum für welche interessier, außer, sie haben iwie einen an der Klatsche xD wie ich^^, wirkt das vllt etwas kühl....)


    Sind doch auch nur Menschen, im Grunde genau wie wir.
    Aber wenn ein Ausländer nach Deutschland kommt nur um Hartz IV zu kassieren, dann noch irgendwen verprügelt und nur das Maul aufreißt.....
    Nenene, das hasse ich. Genau wie die Deutschen, die genau so sind....


    LG, Gecka (Yel)