BisaBoard-Olympiade: Vote Fanfiction

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • [tabmenu][tab=Vote Fanfiction]


    Herzlich Willkommen zum Vote der Disziplin Fanfiction in Runde 2! Hier entscheidet sich, welches Team den Sieg in dieser Disziplin davontragen wird.
    Bitte beachtet beim Voten, dass ...

    • ihr eure Votes durch zumindest mehrere Zeilen angemessen begründet,
    • Sympathievotes untersagt sind,
    • ihr nicht für die Abgabe eures eigenen Teams abstimmen dürft,
    • ihr bei der Punktevergabe sowohl das Treffen der Themenvorgabe, den Inhalt und die Ausführung einbezieht und bewertet,
    • ihr das richtige Punkteschema verwendet (siehe unten)
    • ihr die im Vote-/Feedback-Tutorial genannten Punkte beachtet

    Selbstverständlich darf jeder voten, auch wenn man nicht selber an der Olympiade teilnimmt!


    Themenvorgabe:

    Zitat

    Das Thema der Runde 2 der Olympiade für die Disziplin Fanfiction lautet ...


    Sonnenuntergang!


    Dafür, dass wir dieses Ereignis Tag für Tag erleben, widmen wir diesem Moment viel zu wenig Zeit, meint ihr nicht? Schreibt ein Gedicht zum Thema Sonnenuntergang, ob nun über ein Ereignis, das währenddessen stattfindet, über ihn selbst oder den Dingen um ihn herum!


    Punkteschema:

    Code
    Abgabe X: 5 Punkte
    Abgabe X: 4 Punkte
    Abgabe X: 3 Punkte
    Abgabe X: 2 Punkte
    Abgabe X: 1 Punkt


    Ihr müsst nach diesem Schema 5 unterschiedlichen Abgaben Punkte geben, und zwar aufsteigend von 1 bis 5 Punkte.



    Der Vote geht bis zum 17.08.2013 um 23:59!


    [tab=Abgaben]


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  • Downloadpost


    Ab jetzt werdet ihr für die Fanfiction-Votes der Bisaboard-Olympiade einen Downloadpost vorfinden, der euch die Abgaben als PDF und ePub komprimiert zur Verfügung stellt. So könnt ihr die Werke der Teams auch unterwegs genießen!
    Die PDF wurde von Kleio, die ePub-Datei von Majiata erstellt. Falls ihr Fragen/Anregungen/Fehler zu melden habt, richtet sie bitte an den jeweiligen Ersteller.

  • [tabmenu]
    [tab='Kritiken']
    [subtab='I']
    Was mir leider an dem Werk zuerst auffällt, ist die Wortwiederholung im ersten Teil. Zweimal "lässt", ist etwas unschön zu lesen, wenn ich ehrlich bin. Was mir aber wirklich gut gefällt ist die schöne Umschreibung des Dichters, auch wenn er Worte verwendet, die ich so nicht kenne, wie "alternierend". Andererseits stört mich aber noch etwas - es mag jetzt komisch klingen, aber zuerst klingt der Dichter so...gehoben, dramatisch, und dann bricht er ab (vgl. Vers sieben und acht). Ich denke, mit ein bisschen rumändern der Zeile (eher des Verbes und dessen Konstruktion), hätte es deutlich besser zu der davorigen gepasst. Außedem finde ich leider, dass der Dichtende sehr oft Worte wie "doch" benutzt, es gibt sehr viele Adverben die dasselbe bedeuten, aber einen anderen Klang haben.
    Ansonsten gefällt mir gut, dass man hier besonders den Kreislauf der Sonne in den Vordergrund gestellt hat! :3

    [subtab='II']
    Ich hatte eigentlich einen Reim erwartet, aber leider keinen gefunden, zudem kein Metrum. Aber das macht das Gedicht sehr interessant, wie ich finde. Weil man es zweimla liest, um es zu verstehen. Ich habe es auch erst beim zweiten Mal verstanden, und war sehr berührt, so komisch es jetzt auch klingen mag. Bin gespannt, wer der Schreiber dieses Gedichtes ist, und welches Szenario er da genau im Kopf hatte. Denn wer von Vogelgezwitscher zu einem Kind wechselt muss damit ja auch irgendwas bezwecken wollen :3
    Das einzige was mich stört, ist der Titel, weil er leider unpoetisch klingt, zu so einem schönen Gedicht...

    [subtab='III']
    Der Titel klingt schon mal sehr spannend, ich bin gespannt, was das Gedicht damit sagen möchte!
    *hat das Gedicht gelesen* Oh Gott war das schön, hahaha, ich hab richtig Gänsehaut vom Lesen bekommen! Ich meine - diese Poesie, dieses Schema, diese Geschichte...einfach göttlich, im wahrsten Sinne des Wortes. Wunderschön, bin gespannt, wer der Dichter ist, hehe.

    [subtab='IV']
    Die Idee der Dramatik - ist ja schon fast mehr Dramatik als Lyrik - ist durchaus schön umgesetzt, allerdings, wenn man es leise, so wie ich, vor sich hinsummt, stellt man fest, dass das Metrum leider daneben gegangen ist (in der ersten Zeile). Zeile zwei ist dann wieder schön rhythmisch.
    Der Titel klingt leider wie ein Abklatsch der Kurzgeschichte "Regenbogenrelativtätstheorie" (ist aus dem Collab Fanfic und Fanvideo), daher dachte ich zuerst, dass ich das Gedicht besser nicht lese, weil ich mich sonst aufrege, wenn etwas so sehr nach dem anderen klingt. Aber hey - es ist schön geworden, man braucht schon viel künstlerischen Mut, diese Idee umzusetzen. Deswegen ziehe ich meinen Hut an dieser Stelle vor dir! :')
    [subtab='V']
    Dieses Gedicht finde ich ganz nett, vom Klang her, aber ich finde, jemandem der jetzt keine wirklich große Vorstellung hat, wird nicht wissen, wer mit dem "du" gemeint ist. Bin schon gespannt, wer der Dichter ist, hab da schon so ne Vermutung. Sonst ist das Thema aber getroffen, besonders bei der abwechslungsreichen Gestaltung wurde sich Mühe gegeben.
    [subtab='VI']
    Wow. Zu erst mal finde ich den Titel schön, besonders der Punkt stach mir schon beim Zählen der Abgaben heraus, hehe. Als ich dann den Spoiler öffnete, war ich überrascht. Es gab keine Absätze, also mehr so ein "Gedichtblock", der auch von der Zeilenlänge sehr variabel war. Während des Lesens stellte ich fest, dass ich es wohl ein zweites Mal lesen musste, um es zu verstehen, habe ich dann zum Glück auch. Was mich ein bisschen an dem Gedicht stört, ist tatsächlich die fehlende Übersicht. Sonst - geniale Idee, schöne Umsetzung, wenn auch anders als gewohnt.
    [subtab='VII']
    "Bitte keine Ballade, den Mist musste ich dieses Jahr dreimal auswendig lernen! ): ", dachte ich mir, als ich den Titel dieses Gedichts las, und mir Dejavus durch den Kopf gingen, die etwas vom Zauberlehrling hatten, hehe.
    Wie sich aber während des Lesens herausstellte, war die "Ballade" wirklich wunderschön, wenn auch gegen Ende ein bisschen traurig. Ich fand besonders die Formulierung am Ende wirklich schon gestaltet, sie haben meinem Ohr und meinem Auge wahrlich geschmeichelt. Ich bin gespannt, wer hier seine Finger an der Tastatur hatte, scheint jemand zu sein, der Gedichte mag.
    [subtab='VIII']
    Schön, wenn die Abgaben einen Titel haben, die neugierig machen.
    Hier gefiel mir alles, von dem Formulierungen, zum Metrum bis hin zur Geschichte (wow, jemand was was Bordeaux ist!? *-*), die ich...ansprechend fand. Es ist anders als andere Gedichte, die einen, zumeist, erkennbaren Handelnden haben. Hier war viel eher der Dichter der Fadenzieher, und genau diese Idee sagt mir sehr zu, deswegen ist dieses Gedicht wirklich gelungen!
    [subtab='IX']
    Beim Titel dachte ich, dass jetzt eine Kriegerin, also eine sterbliche Frau, die Hauptrolle spielt. Aber ich habe mich geirrt, es ist die Sonne, die sich hier als Kriegerin offenbart, wie ich es als zweites vermutet hatte.
    Ich finde die Idee nicht klischeehaft, wie ich anfangs dachte, immerhin muss der Übergang von Tag zu Nacht nicht unbedingt etwas friedvolles und harmonisches sein, deswegen stellt dieses Gedicht das ganze in ein anderes, vermittelndes Licht. Die Idee ist sehr schön, dafür gibts schon mal einen Bonuspunkt, leider sind die Reimpaare ein bisschen unübersichtlich, das hätte ich wohl anders gemacht.
    [subtab='X']
    Das ist das kürzeste Gedicht bis jetzt, aber ich finde es trotzdem gut gelungen, in 12 Verse so viel Geschichte zu packen, auch wenn ich leider bemängeln muss, dass kein wirklicher Höhepunkt da ist. Ich habe mir so...das gewisse Etwas erhofft, und es leider nicht gefunden. Vielleicht hätte man hier doch nicht an Länge sparen dürfen, dann wäre es nicht zu so wenig Handlung gekommen.
    [subtab='XI']
    Uuh, dieses Reimschema kenne ich auch. Wie nennt man es doch gleich? (abba) Aber ich will mal von vorne anfangen - beim Titel. Der ist wirklich sehr schön, ich hatte das Bild einer Großstadt vor einem Hügel mit dem gewaltigen, sich langsam schlafen legenden Feuerball im Kopf.
    Doch es kam nicht so, es stehen mehr die Dinge, die der Sonnenuntergang mit sich, besonders für die Menschen, im Vordergrund. Es wirkt nicht ganz so poetisch auf mich, wie ich es mir erhofft hatte. Aber es ist denoch kein schlechtes Gedicht :3
    [subtab='XII']
    Es klingt zuerst viel mehr nach Natur, dann nach Mensch. Die abschließende Zeile zerstört irgendwie das ganze schöne Gesamtbild, weil sie etwas...umgangssprachlicher und, wie bereits bei einer anderen Abgabe, durch ihre andere Art von der Wortwahl und dem Stil her, viel zu sehr heraussticht. Ich hätte mir gewünscht, dass der Dichter - ist ja scheinbar eine besorgte Mutter im letzten Teil - mehr diese Angst der Nacht in den Vordergrund rückt, anstatt nur das Kind zu warnen. Damit, nämlich mit Gefühl, hätte man die Abgabe abrunden können.
    [subtab='XIII']
    Wow. Ich finde hier ist besonders diese Hauptverse mit den kleinen zwischen stehenden Strophen gut geworden. Sie wirken wie Zwischenrufe zu dem im Gedicht Gesprochenen, dem dramatischen Teil, der den Sonnenuntergang nicht in ein derart schönes und malerisches Licht rückt, wie bei einigen Abgabem zuvor. Dieser Einfall ist wirklich schön, den Sonnenuntergang auch mal so darzustellen, und nicht nur wie ein schönes Naturspektakel. Gut gemacht, mein verehrter Dichter! :')
    [subtab='XIV']
    War der Dichter besoffen oder so? Smileys in einem Gedicht, dann noch diese Wörter...klingt jetzt auch nicht nach Mundart, ich bitte um Aufklärung, hahaha. Es wirkt auch nicht modern...deswegen denke ich vielleicht, dass das gesamte Team diese Rund nicht ernst und das ist wirklich sehr merkwürdig, irgendwas hinzuschmieren, dann noch mit so einer Form...absolut nicht mein Fall, und wenn er auch ein bisschen Ahnung von Gedicht bzw. dem Schreiben allgemein hätte, hätte er es nicht abgegeben. Zwar kommt in dem Gedicht das Wort "Sonnenuntergang" vor (wusste gar nicht, dass man das klein schreibt (; ), allerdings hat es nicht wirklich was damit zu tun, denn was ich herauslese ist keineswegs ein Schauspiel der Natur.
    [subtab='XV']
    Auch diese Abgabe ist etwas kurz geraten, ich hätte es begrüßt, ein wenig mehr aus diesem "stell dir vor" Szenario zu machen. Wie man die Wärme mit seinem Körper aufsaugt und so...Außerdem hätte ich mir, als Ausgleich, eine zweite dreiversige Strophe gewünscht.
    Die letzte Strophe ist dafür wundervoll und sehr poetisch geraten, gefällt mir sehr gut :')
    [tab='Votes']
    Da ich 14 Abgaben wirklich themengetreu und schön fand, ist es umso schwerer, eine gerechte Entscheidung zu fällen. Aber wie dem auch sei - hier meine Votes.
    Abgabe 3: 5 Punkte
    Abgabe 6: 4 Punkte
    Abgabe 7: 3 Punkte
    Abgabe 9: 2 Punkte
    Abgabe 11: 1 Punkt

  • Uff. Entweder bin ich eine Ausnahme, was Gedichtlänge angeht, oder den Rest der Welt hat die Schreibwut gepackt, verdammt sind hier einige Gedichte lang. O.O Ich weiß jetzt schon, dass das mein mit Abstand längster Vote dieser Runde wird, Gedichte sind etwas, was ich halbwegs kann, also habt ihr hier keine komplette Laienmeinung à la GFX =D



    Numero 7: YES! Eine Abgabe, die NICHT dem abab- (AKA Kreuzreim) bzw aabb-Schema (AKA Paarreim) folgt! (Okay, wir haben auch einmal abba AKA umarmender Reim, aber trotzdem.) Danke! DANKE! Mir gefällt diese ständige Wiederholung von 'Sitzt er dort im Abendrot' (und wie viele Reime man auf 'ot' finden kann o.o), so etwas mache ich selbst gern und lese es noch umso lieber. Vor allem die letzte Strophe hat es mir angetan. Einige Dinge haben mir natürlich nicht so gefallen, wie 'und isst in Ruh sein Abendbrot', aber wenn man dann erst einmal zum Ende kommt, dann ergibt alles gleich viel mehr Sinn und passt noch mehr zueinander. Was ich anders machen würde, ist in der letzten Zeile das 'weg' mit einem 'fort' zu ersetzen, klingt einfach schöner. Beim 'Ruhe lautet sein Gebot.' passt es längentechnisch nicht ganz rein, vielleicht noch ein 'und' oder ein 'denn' davorhauen, damit es besser passt. Aber insgesamt eine wunderwunderwundervolle und durchdachte Abgabe, die ich wirklich liebe und ich will jetzt auch unbedingt wissen, wer sie geschrieben hat. ♥ -> 5 Punkte!


    Numero 8: Autor dieses Gedichtes, du hast meinen wunden Punkt getroffen - lange Worte. Schon die erste Zeile, die ironischerweise etwas zu lang ist für den Rest des Gedichtes und daher noch am wenigsten passt, hat mich verzaubert. Sehr schöne Metapher zum Mond, 'Herrscher der Gezeiten'. Hier und da passt es metrisch nicht, zum Beispiel im vierten Vers wäre die Betonung 'anSETZT', was ein wenig aus dem Textfluss raushaut. Selten habe ich Gedichte gesehen mit benannten Protagonisten, wovon ich noch nicht so sehr weiß, wie gut es mir gefällt, man hätte sie auch unbenannt lassen können. Dafür gefällt mir die Wortwahl umso mehr, dieses 'zerliebt' hat mich ganz besonders für sich eingenommen, haha. Technisch ist das Gedicht vielleicht nicht ganz so sauber, aber es ist noch in Ordnung und ich mag den Inhalt, bei solch einem Thema auch noch Charaktere hineinzubringen, erwartet man für gewöhnlich nicht, und wie gesagt, es ist wirklich gut gewählt was die Worte angeht. -> 4 Punkte!


    Numero 13: Wieder eine Abgabe, die nicht aabb oder abab ist, dafür mag ich sie schon einmal. Ein Gedicht, das sich weniger auf den Sonnenuntergang konzentriert, sondern eher auf den Alltag bzw das Schlechte am Alltag, die Hektik, die verseuchte Welt, das Immer-Erreichbar-Sein. Und am Ende des Tages hast du doch nicht alles erreicht... Zumindest habe ich das Gedicht so verstanden, und das ist in diesem Zusammenhang der Runde, dass eigentlich mehr auf den Sonnenuntergang Wert gelegt werden soll, gewagt. Das Thema wurde vielleicht nicht allzu gut wiedergegeben, aber mir gefallen der Schreibstil und die Botschaft. 'in dessen engen Maschen du dich windest' ist zu lang und passt nicht in die eigentlich doch sehr schön und relativ konstant gewählte Länge der Verse, auch wenn ich die Wortwahl mag. 'Nutze der Sonne Licht, verharre nicht.' klingt etwas komisch, weil das 'verharre nicht' im Gegensatz zu den anderen, ich nenn sie mal, Zwischenzeilen kurz ist. 'Die Uhr sie tickt' da fehlt ein Komma zwischen Uhr und sie. Insgesamt eine gute Abgabe, die das Thema nicht perfekt trifft, aber durch ihre Botschaft und den Stil überzeugt. -> 3 Punkte!


    Numero 3: Argh, erhaben auf Name zu reimen. *schüttel* Ansonsten sind mir zu viele Abkürzungen drin ('verbreit' es' hätt man übrigens genau so gut 'verbreitet's' nennen können, klingt schöner) - und das kommt von der Abkürzungen-Königin überhaupt! - und 'zerrt mich zu ihn, schon irgendwann.' hieße eigentlich 'zu ihm', sowie 'mein Lebens End', es ist vollbracht.' eben 'meines Lebens' oder 'mein Lebensend'' heißen müsste. Ach, und 'Das Glück, das wir hier erfuhren, wird auf ewig in uns ruhen.' passt längentechnisch nicht so rein, da hätt ich 'Glücke' genommen und 'es wird'. Naja. Und im 'der Liebes Name' funktioniert das auch nicht so ganz, wäre besser 'der Liebe Name' gewesen, denn so haut das grammatikalisch nicht hin. Klingt jetzt alles sehr negativ, aber doch hat das Gedicht eine relativ düstere Stimmung gegen Ende, die mir gut gefällt, und thematisiert den Sonnenuntergang recht gut. Außerdem klingt es, wenn man die Abkürzungen außer Acht lässt, doch recht angenehm. Lieblingszeile ist übrigens 'was nur noch bleibt, sind du und ich'. Wie schöön. *-* -> 2 Punkte!


    Numero 9: Technisch nicht ganz so schön, die Längen passen nicht immer, aber ich finde diese Idee einfach so toll, dass ich der Abgabe einen Punkt geben muss. Sonne und Mond als Krieger zu betrachten, wäre mir nie in den Sinn gekommen, eine kreative Abgabe ist es auf jeden Fall. Hier hätte ich ein paar MEHR Abkürzungen reingebaut, in Vers 2 zum Beispiel 'Geht die ew'ge Schlacht', das passt vom Lesefluss einfach besser. (Leih' dir welche von Abgabe 3, lol.) Das Gedicht ist für die Verhältnisse dieser Runde recht kurz, und auch wenn ich vollkommen für kompakte Gedichte bin, hätte ich doch noch eine Strophe hinzugefügt, am besten zwischen Strophe 2 und 3, die den Kampf noch mehr beschreibt, das fühlt sich an wie 'dödödööö ich bin bereeeit AU bumm tot'. Dafür mag ich aber die letzte Strophe ganz besonders gern. Wäre nicht dieser zu lange letzte Vers, wäre sie super. -> 1 Punkt!



    ... Und wie mir grad im Nachhinein auffällt, dass ich mehr Verbesserungsvorschläge drin hab als alles andere. Verdammt, Molnija. Reiß dich zusammen Dx

  • Abgabe 7: 5 Punkte
    Besonders gut an diesem Gedicht gefiel mir die Nutzung der letzten zwei Verse am Ende jeder Strophe, welche eine Epipher-artige Wirkung erzeugen und dadurch auch wie ein Rahmen für das gesamte Gedicht wirken. Dennoch wird das Nutzen der Zeilen nicht langweilig, weil immer ein anderer Aspekt des Abendrots und der Tätigkeit während dieser Tageszeit akzentuiert wird. Außerdem mag ich diese Nutzung allgemein sehr gerne und finde es immer wieder toll, wenn die Poeten sich daran machen, solche Wiederholungen zu kreieren.
    Die Chronologie des Gedichts ist gut nachvollziehbar und mit dem letzten Schließen der Augen ist auch ein sehr finales Ende des Gedichts vorhanden, auch wenn ich nicht weiß, ob es das Gedicht besser macht, dass der Mann dann stirbt. Das erinnert so ein wenig an die letzten Zeilen des Erlkönigs, auch wenn es natürlich unzählige Gedichte gibt, in denen die Figuren sterben. Mir ist auch nicht ganz klar, wieso in der letzten Strophe in den Imperfekt gesprungen wird. Zwar ist der Mann tot, doch auch Tote können sitzen. Das ist also ein kleiner Minuspunkt, der vom gesamten Eindruck allerdings wett gemacht wird.
    Ein wirklich schönes und gelungenes Gedicht.


    Abgabe 10: 4 Punkte
    Anfangs mochte ich die mehrfach genutzten Inversionen nicht, da sie beim ersten Lesen dafür sorgten, dass ich nicht passende Pausen machen musste, weil es der eigentlichen Satzstruktur einfach nicht unterlag. Beim zweiten Lesen jedoch gab es diese Pausen nicht mehr und die wahre Schönheit der gewählten Worte war ersichtlich. Die Personifizierungen der Sonne, des Lichts und des Firmaments sind gut gewählt und da es in jeder Strophe eine Hauptfigur zu geben scheint (In Strophe 1 das Firmament, in Strophe 2 die Sonne und in Strophe 3 das Licht), war es auch leicht verständlich.
    Auch dass das Gedicht nur aus drei Vier-Vers-Strophen bestand, war hier wenig störend und sorgte sogar dafür, dass ich es umso länger im Kopf hatte. Besonders gefiel mir die letzte Strophe, besonders die letzten beiden Verse, weil sie eine gewisse Weitsichtigkeit inne hatten.
    Aufgrund der Inversionen nur vier Punkte, aber auch ein großartiges Gedicht, das besonders durch seine Kürze eine tolle Wirkung hat.


    Abgabe 1: 3 Punkte
    Die Wortnutzung in diesem Gedicht gefiel mir wirklich gut, denn der indirekte Vergleich durch die Faszination, die das Farbenspiel ausübt und alles andere in den Schatten stellt, die Personifizierung der scheinbar bedrückten Welt und das klare Darstellen eines Kreislaufs das über die letzten beiden Strophen so besonders hervortritt. All das ist wirklich toll und sorgt dafür, dass das Gedicht eine nachhaltige Wirkung auf mich ausübt. Doch nichtsdestotrotz gibt es hier und da einige kleine Dinge, zum Beispiel Dopplungen von Worten wie "lässt", "doch", "so" und anderen Worten, einer etwas eigenartigen Formulierung des dritten Verses ("von dem" ist einfach ein wenig komisch) und das doppelt Konzessive von "doch dennoch", die dem Ganzen einen Abbruch tun. Insgesamt ist das Gedicht trotz dessen wirklich schön und rhythmisch zu lesen.


    Abgabe 3: 2 Punkte
    Großartig ist hier die Nutzung der Inversion mit der Anapher, die dem Gedicht einen gelungenen Anfang und ein ähnlich finales Ende wie bei Abgabe 7 verschafft. Dennoch gibt es hier einige Sprünge, die mir nicht ganz so verständlich vorkommen, wie zum Beispiel die Gott-Metapher und das glorreiche Reich zur Todesangst und dem "du und ich". Auch das häufige Kürzen der Wörter hätte man vielleicht an einigen Orten anders lösen können, denn so ist auch beim ersten Lesen eine häufigere Pausenbildung für den Lesern vorprogrammiert, was bei einem lyrischen Text nicht unbedingt gut ist. So gefallen mir neben den ersten und letzten Couplets auch die Verse der letzten vier-versigen Strophe ganz besonders. Oft finden sich schöne Verszusammenspiele und die Strophen an sich eigentlich auch alle gut sind, erhält dieses Gedicht von mir die oben zu sehenden zwei Punkte.


    Abgabe 13: 1 Punkt
    Auch hier ist das erste und das letzte Couplet sehr schön. Die Chronologie wird schon durch die beiden Abschnitte klar und das ist angenehm, weil es den Leser an die Hand nimmt und durch das Gedicht führt. Der Gesamteindruck ist aber eher der eines mahnenden Ratgebers als der eines Gedichts zum Sonnenuntergang. Natürlich wird gereimt, aber es hat nicht dieses Fantastisch-Träumerische, das mir an den anderen zuvor gefiel. Hier reicht es insgesamt also für den letzten Punkt, denn es gefiel mir trotz des Kritikpunkts. Ich mag die Nennung des Müßiggangs des Gedichts und die Wirkung, denn es scheint so, als würde ein älterer, weiserer Mensch einem jüngeren Menschen etwas beibringen wollen.

  • Gedichte über den Sonnenuntergang *_____* Mal abgesehen davon, dass hier jeder Vote nötig ist, muss ich einfach etwas dazu schreiben. Wie kann man auch nicht???
    Aus Zeitmangel (weil ich morgen nicht da sein werde und mein Computer sich letztes Wochenende kurzfristig verabschiedet hatte) kann ich leider nur die Gedichte bewerten, die auch Punkte von mir bekommen. Weitere Kritiken kann ich später gerne auch noch geben und oft waren es mehr Kleinigkeiten, die ausschlaggebend waren, aber für's Erste muss das reichen:



    Abgabe 1: 5 Punkte
    Abgabe 7: 4 Punkte
    Abgabe 5: 3 Punkte
    Abgabe 15: 2 Punkte
    Abgabe 8: 1 Punkt



    Abgabe 1
    Ich mag klare Gedichte/klare Formen und wunderbare Beschreibungen. Und wenn es so toll vereint ist, kann es schon mal passieren, dass ein Gedicht damit die Höchstpunktzahl erhält. Ich habe alle Gedichte laut gelesen und hierbei musste ich zwar einmal stocken, erkenne es aber inzwischen nicht mehr als Stolperstelle; das macht ein gutes Gedicht aus. Wenn man ein Gedicht nicht flüssig aufsagen kann, ist es in meinen Augen nicht gut. Eventuell gefällt mir das Gedicht auch so, weil ich es sicherlich so ähnlich geschrieben hätte. Der Stil ist mir vertraut und lässt den Sonnenuntergang noch eindrucksvoller vor meinem inneren Auge erscheinen. Insgesamt einfach ein tolles Gedicht.


    Ballade eines Sonnenuntergangs
    Ein beeindrckender Stil. Zunächst war die Strophenendung ungewohnt, aber dadurch, dass sie stetig wiederkehrte, brachte sie eine Kontinualität hinein, die die Ruhe, die ein Sonnenuntergang mMn ausstrahlt, unterstützt. Die Geschichte, die geschickt in die wundervollen Beschreibungen gestrickt wurde, ist schön erzählt und zum Ende auch bewegend und ergreifend. Einziger und größter Kritikpunkt: Der Fisch. Was soll das? Der passt da irgendwie überhaupt nicht hin. Mir verdirbt er bei jedem Mal Lesen die Stimmung. Außerdem finde ich, dass "wie ein Lot" und "vollends gar erschlafft" sich etwas wiedersprechen. Dennoch versetzt mich der Text immer auf die Veranda eines Strandhauses und erzeugt so ein wundervolles Bild.


    Welt aus Licht
    Ich habe hier teils echt Probleme mit dem Versmaß, die seltsamerweise beim zweiten Lesen stärker werden, als beim ersten. Dadurch ist es schwerer, einen Rhythmus zu finden. Dennoch ist die Idee dahinter ziemlich gut, auch wenn ich mir der Bedeutung nicht zu hundert Prozent sicher bin. Am besten gefällt mir hier die erste Drei-Verse-Strophe. Ich dachte, diese könnte man schwer lesen, aber nein, sie floss nur so dahin, leicht und ausdrucksstark. Wirklich schwer zu lesen, fand ich hingegen die letzte Strophe, vor allem den letzten Vers. Er bringt zwar die Hoffnung wieder, wirkt aber sehr "zurechtgestutzt" und ist einfach holprig zu lesen. Trotzdem bleiben drei Punkte, weil das Gedicht in eine unglaubliche Welt entführt.


    Abgabe 15
    Ich glaube wirklich, hier gab es Zeitmangel. Kaum Satzzeichen, ein vergessener Zeilenumbruch und (wahrscheinlich) "nicht" statt "nichts" sind für mich deutliche Indizien dafür, da ich schlicht davon ausgehe, dass hier nicht einfach nur geschlampt wurde. Dass nur jeder zweite Vers sich reimt, klappt manchmal besser, manchmal schlechter, darauf gehe ich jetzt nicht weiter ein. Der Inhalt gefällt mir hier, ehrlich gesagt, besser als der formale Aufbau. Die lindernde Wirkung der untergehenden Sonne wird schön dargestellt und durch die direkte Ansprache an den Leser gut übertragen. Ein wirklich entspannendes Gedicht, welches trotz formaler Mängel Punkte bekommt.


    Abendflimmern
    Ein extrem schwerer Einstiegsvers (ernsthaft, versucht ihn mal laut zu lesen...), aber ein wundervolles Gedicht. Bis zu diesem Vers: "Doch was wäre dieses Gedicht ohne Protagonisten?" Ab da ist der Zauber dahin. Ich kann nicht genau sagen, warum ausgerechnet dieses und kein anderes Gedicht meinen letzten Punkt bekommt, aber irgendetwas drängt mich zu diesem. Der Titel passt hier ziemlich gut, da die Erinnerung an die beschriebene Jugendliebe nur noch einem Flimmern gleicht. Die Strophen dazu sind schön und nicht schön zur gleichen Zeit. Ich kann es wirklich nicht beschreiben. Es wurde sich hier auf jeden Fall Mühe gegeben, das ist nicht zu leugnen. Mein letzter Punkt. Verdient.

  • So, eigentlich wollte ich noch Spriting voten, da FanFiction die Votes aber viel nötiger hat, versuche ich jetzt noch schnell einen Vote zusammenschustern zu können, hoffentlich schaffe ich das zeitlich, halt mal Turbomodus einlegen, ne?


    Abgabe 1
    Gleich zu Beginn ein schönes Gedicht im Kreuzreim, wobei die Reime sogar alles sauberer reime sind, die meiner Meinung nach nicht mal aufgesetzt wirken, das Gedicht an sich wirkt auch in sich stimmig und melodisch.
    Ich finde das Gedicht besticht durch schöne kurze Beschreibungen, die den Sonnenuntergang wirklich zu einer malerischen, aber auch traurigen Sache machen. Besonders die ersten drei Strophen sprechen mich an, danach hatte ich das Gefühl, dass ein wenig die Lust verloren gegangen ist bzw. irgendwie die Ideen ausgingen. Die fünfte Strophe find ich noch okay, aber die vierte passt irgendwie nicht in das Gesamtbild, besodners der zweite Vers da wirkt recht gewzungen formuliert und anders als die anderen Strophen fehlt mir hier eine richtige Aussage, im Prinzip sagt einfach jeder Vers "Man sieht noch die letzten Strahlen der Sonne, die nun verschwinden", mir fehlt heir eifnach die Tiefe, die die anderen Strophen haben.
    Sprachlich finde ich das Gedicht sehr ansprechend, vor allem Wörter wie "alternierend" heben das ganz sprachlich auf ein höheres Niveau, womit mna imo in so einem Wettbewerb auch glänzen kann.
    Alles in allem ein tolles Gedicht, einzig und allein die vierte Strophe ist mir ein Dorn im Auge, der rest gefällt mir wirklich gut.


    Abgabe 2
    Hm, das erste was mir auffällt, dass es teilweise Reime gibt, aber ansonsten keine klare Reismtruktur erkennbar ist, weswegen ich jetzt nicht weiß, soll eine vorhanden sein oder soll sie es bewusst nicht, was das Bewerten für mich schwer macht.
    An sich sind die Beschreibungen auch in diesem Gedicht gelungen, am gefallen mir Strophe zwei und drei, bei der ersten Strophe finde ich den Begiff Sonnenball nicht so schön und der dritte udn vierte Vers wirken da unvollständig und sind imo auch ein wenig holprig. In der vierten Strophe finde ich die Message eigentlich schön, nur passt sie für mich nicht hundertprozentig in den Gesamtkontext hinein bzw. verstehe ich dne Zusammenhang mit dem Kreis des Lebens da nicht wirklich, wobei natürlich das Sonnenlicht zum überleben notwendig ist und Sonnenaufgang und -untergang natürlich einem Zyklus unterliegen...
    Alles in allem auch ein schönes Gedicht, hier fehlt mir ein wenig die Tiefe und ein mir besser ersichtliche Struktur, klingt stellenweise auch etwas holprig, trotzdem ganz gut.


    Abgabe 3
    Eine sehr schöne udn auch sehr tiefgründige Abgabe wie ich finde, wenngleich ich große Probleme habe zu sagen, aus welcher Perspektive dieses Gedicht formuliert ist, einerseits könnte es die Sonne selbst sein, so würde das mit dem symbolischen Sterben Sinn machen, genauso gut könnte es aber auch ein normaler mensch sein, das sticht hier in meinen Augen nicht deutlich genug hervor, sollte es aber, da das sonst imo nur unnötig verwirren kann.
    Die ganzen Abkürzungen stören mich im Gegensatz zu den anderen Persönchen hier nicht, das gibt dme Gedicht etwas indivduelles, auch die Struktur der Strophen bezogen auf die Anzah lder Verse gefällt mir, Paareim wurde auch ganz gut eingehalten, nur in Strophe vier "erhaben" und "Name" ist wirklich nicht gereimt und Strophe sechs finde ich sprachlich irgendwo am schlechtesten, da es in Vers zwei ersten "ihm" und nicht "ihn" heißt udn wei lauch da Vers drei udn vier kein wirklicher Reim zustande gekommen ist.
    Der Inhalt erscheint mir stellenweise zu gottbezogen, was aber mein persönlicher Geschmack ist, ansonsten ist das Gedicht inhaltlich und sprachlich nämlich in meinen Augen durchaus gelungen, besodners der Knick zwischen den ersten und letzten Strophen, zwischen Leben und Tod, Wärme und Kälte, Scheinen und Schwärze, sprricht mich wirklich an und auch das man in der letzten Strophe nochmal einen Rückbezug zur ersten genommen hat, die diese Diversität, die dennoch super zusammenpasst nochmal aufgreifen und deutlich hervorheben, gefällt mir. Leider, leider, wird mir allerdings das Thema nicht ganz so ersichtlich, der Sonnenuntergang ist für mich hier inhatlich schon sehr stark in den Hintergrund gerückt.
    Isgesamt, bis auf die unsauberen Reime auch ein sehr tolles Werk wie ich finde, nur hätte es stärker am Thema sein müssen, imo.


    Abgabe 4
    Uh eine Abgabe mit Pokémonbezug, ist relativ erfirschend, auch wenn es hier natürlich nicht verlangt war. Sprachlich finde ich das Gedicht in Ordnung, ist stellenweise allerdings holprig zu lesen, Verse sind mir für meinen geschmack manchmal zu lang und spätestens aber Strophe sieben gibt es inder Kreuzreimstruktur nur noch sehr unsauberer bis gar keine Reime, die das Gedicht qualitativ etwas abschwächen, zumal ich das Gefühl habe, man wollte hier die maximale Versanzahl auf Kramof ausreizen. Den Titel finde ich ganz amüsant, das Thema wurde hier auch ein wenig anders ugmesetzt, hätte abgesehen von der letzten Strophe und anderen kleinen Erwähnungen aber ruhig noch etwas deutlicher hervorgehoben werden können, da es, auch wenn ich es mir denken kann, ein Bezug zwischen PMD und Sonnenuntergang doch ein wenig schwierig ist. Ansonsten habe ich ein paar Probleme mit der zeitlichen Einordnung, manchmal habe ich das Gefühl, es springt so ein wenig, vor allem die fünfte und sechste Strophe glaube ich waren es fügen sich imo recht scher in den Kontext ein. Alles in allem fehlt dem Gedicht ein wenig die Emotionalität, auch wenn der Plot zwischen Reptain und Celebi durchaus gelungen ist.
    Alles in allem eine akzeptable Abgabe, die allerdings noch einiges an Unsauberkeiten enthält und nicht vollständig ausgereift erscheint.


    Abgabe 5
    Ich kann mir nicht helfen, aber ich komme auch nach mehrmaligem Lesen nicht darauf, aus welcher Sicht dieses Gedicht geschrieben ist, wenngleich ich es inhaltlich ganz schön finde, auch die Anordnung der Strophen ist sehr interessant, der Wechsel zwischen vier udn drei Versen, wenngleich mir das trotzdem etwas zu unregelmäßig erscheint. Inhaltlich udn auch sprachlich finde ich das Gedicht am Anfang ziemlich stark, in der dritten Stophe, Vers drei mal so ein Unding das wort "ich" abzukürzen, gegen Ende des gedichts auch mal ein unsauberer Reim und gegen Ende wird es auch mti dem Lesen holpriger, wie ich finde. Ansonsten Strophe vier, Vers eins, sollte es wohl eher "entfährt" halten, da wurde glatt mal das "t" vergessen, was imo auch nicht bei einer Wettbewerbsabgabe dieser Länge passieren darf.
    Gegen Ende geht mir außerdem der Sonnenuntergangbezug etwas verloren, auch wenn ich der Meinung bin, dass jener hier auf eine andere Ebene gesetzt wurde, würde ich wissen aus welcher Sicht das Gedicht geschrieben ist, würde es womöglich für mich auch noch klarer werden, so ist das Gedicht stellenweise für mich schwer verständlich.
    Dennoch ist auch die hier eine schöne und interessante Abgabe.


    Abgabe 6
    Uff, also in dieses Gedicht hätte man echt Struktur reinbringen sollen, so lässt es sic heinfach unglaublich schwer ohne Stolpersteine lesen, auch deshalb, weil ich manchmal das Gefühl habe, dass einfach nur irgendwelche zeilen eingefügt wurden, der rote Faden ist für mich ein wenig wackelig, mal springt man zu Sonne, mal zu einem Liebespaar, dann wieder irgendwelche Vergleiche drin, es war auf alle Fälle anstrengend, wenngleich das Thema in meinen Augen dennoch erfüllt wurde. Ansonsten sind die erste Verse viel zu lang im Vergleich zu den restlichen, eine klare Reimstruktur habe ich auch nicht erkannt, da es durchaus mti unsauberen gespickt waren oder mit Reimen die keine sind. Den Bezug zum Titel kann ich irgendwie auch nicht wirklich herstellen, wirklich...schwierig.
    Am besten wäre heir wohl eine klare Struktur gewesen, auch für das Verständnis, ansonsten bin ich entweder intellektuell für diese Abgabe nicht gut genug oder sie ist schlicht und ergreifend wirklich einfach nur verwirrend. :/


    Abgabe 7
    Eine schöne Ballade mit einem wirklich unerwarteten Ende. Warum müssen bei den BB-Autoren eigentlich immer irgendwleche Personen sterben, lol? Wir scheine necht eine düstere Gemeidne zu sein, natürlich passt es irgendwo zum "Untergang", das Thema Sonnenuntergang wurde nebenbei erwähnt getroffen.
    Von den Reimen her ist es sehr sauber und kontinuierlich im Format abbacc durchgezogen und an sich klingt das alles auch sehr melodisch, die letzte Strophe finde ich vom Verßmaß her nicht ganz so gelungen. Stilistisch gefällt mir vor allem das ungefähre Wiederholen des fünften Verses in jeder Strophe und sprachlich können Wörter wie "devot" natürlich auch bei mir punkten, wirklich schön geschrieben. Inhaltlich gefällt mir das Gedicht auch gut, es ist auch ein roter Faden vorhanden, einzig und allein die dritte Strophe gefällt mir gar nicht und passt auch nicht wirklich in das Gedicht hinein. Erst wird über die frische kühle Luft gesprochen, dann plötzlich erwähnt, dass die Sonne ein Feuerball ist und auf einmal hört man den Schall (woher komtm der?) und in der nächsten Zeile liegt ein Fisch auf dem Tisch. inhatliche Zusammenhang ist in dieser Strophe wirklich gar nicht gegeben, was ich sehr schade finde, da dies ein großes Manko in diesem Gedicht ist.
    Ansonsten sehr plastisch und bis auf die dritte Strophe finde ich das Gedicht wirklich sehr gut.


    Abgabe 8
    Ich muss meiner Vorposterin wirklich zustimmen, die ersten beiden Strophen zauberhaft, die Beschreibungen, die Metaphern, die Sprache, der Stil, der Inhalt, traumhaft und aber Strophe drei ist das wirklich alles dahin, dann ist es auch nicht mehr wirklich am Thema dran, sondern eher vorbei und auch sprachlich finde ich das Gedicht da nicht mehr so hochwertig, was allgemein trotzdem meine Anerkennung erhält. Die Reimstruktur ist simpel, bis auf kleinere Unsauberkeiten auch gelungen, die Verse sind mir persönlich zu lang, lässt sich jedenfalls nicht stolperfrei lesen, zumal es auf mich teilweise schon beinahe episch und wenig lyrisch wirkt. Viel merh kann ich soweit auch nciht dazu sagen.
    Alles in allem hätte diese bagbe vor allem auch bedignt der Sprache wirklich sehr gut abschneiden können, nur ab Strophe drei geht mir der Themenbezug und auch die vorher so schön aufgebaute Atmospähre verloren, weswegen diese Abgabe bei mir jetzt wohl um Punkte kämpfen muss.


    Abgabe 9
    Den Sonnenuntergang als eine Art Kampf darzustellen finde ich sehr itneressant und ist eine wirklich andere Sichtweise, die mir persönlich gefällt. Mit der Reimstruktur abcb, die bis auf Strophe drei auch wirklich gelungen ist, wurde auch hier eine nicht sooo übliche variante verwendet. Inhaltlich gefällt mir das Gedicht, allerdings lässt es sich durch utnerschiedliche Silbenanzahlen etwas schwieriger lesen, strukturell sieht es so auch nicht ganz so schön aus. Sprachlich ist das Gedicht in Ordnung, da gab es aber schon schönere Sachen, auch da gefällt mir die Strophe drei mit dem bloßen Einsteig "Nacht", was ohne Artikel etwas stumpf klingt am wenigsten, der Rest ist in Ordnung.
    Alles in allem auch ein gutes Gedicht, was vor allem aber mit der Idee am ehesten punkten kann, finde ich.


    Abgabe 10
    Ein auffallend kurzes Gedicht, aber manchmal liegt bekanntlich ja auch in der Kürze die Würze, wobei ich sagen muss, das hier weder die Idee, noch die Beschreibungen wirklich spektakulär oder außergewöhnlich sind. Auch hier reimen sich nur vers zwei und vier, in Strophe eins ist dies allerdigns sehr unsauber, in Vers zwei müsste es nebenbei bemerkt auch "durch's" oder so ähnlich heißen. Vom Versmaß her ist es auch nicht ganz sauber.
    Viel mehr kann ich zu dem Gedicht nicht sagen, es ist inhaltlich in Ordnung, wobei ich die drei verschienden "Sichten" ganz gut finde, und insgesamt ganz nett, mehr aber auch nicht.


    Abgabe 11
    Hier finde ich, dass wieder die Thematik Sonnenuntergang nicht im Vordergrund steht, sondern eher Nebensache ist, womit ich das Thema nicht so gut umgesetzt finde. Die Struktur des Gedichts mit dem umarmendem Reimen und zunächst vier dann drei Versen gefällt mir hingegen ziemlich gut, das ist soweit auch gelungen. Gerade die letzte Strophe gefällt mir irgendwie an dem Gedicht, da sie für mich einen tieferen Sinn hat und glaube ich beschreibt, wie die Menschen, vor allem Elend am liebsten die Augen vrschließen, während andere mit der Ignoranz der Mitmenschen leben müssen. Die beiden mittleren Strophen hingegen gefallen mir nicht ganz, das Enjambement in Strophe drei ist mir zu apprupt und bricht die Gedichtsstruktur für mich ein wenig auf, gefällt mir nicht so, Strophe zwei hingegen klingt mir inhaltlich zu LariFari, während die anderen Strophen eine gewisse Tiefe, einen höheren Anspruch haben, in meinen Augen.
    Alles in allem aber auch hier ein gelunges Gedicht, näher am Thema wäre aber noch besser gewesen.


    Abgabe 12
    Zunächst fällt mir auf, dass im letzten Vers der letzten Strophe imo etwas schief gegangen ist, klingt jedenfalls vom deutschen Ausdruck her nicht ganz korrekt, auch gefällt mir diese Strophe inhaltlich am wenigsten, da ich Monster aus irgendwelchen Seen zum Rest nicht sonderlich passend finde, wenngleich man zumindest einen Rückbezug zur ersten Strophe macht, der mir wiederum zusagt. Die dritte Strophe finde ich auch etwas flach, die ersten beiden gefallen mir hingegen sehr, die Struktur des Gedichts spricht mich auch an. Ebenso finde ich es interessant, dass der Satz bzw. der Inhalt zwischen Strophe zwei udn drei fließend ist, was dem Gedicht nochmal einen Pluspunkt verleiht.
    Alles in allem ein ganz gutes Gedicht (mittlerweile, gitb es davon zu viele ._.). ^^


    Abgabe 13
    Auch hier wieder ein längeres Gedicht, welches sehr schön stilistisch und inhaltlich Parallelen zwischen erster udn letzter Strophe aufweißt, wo mir die Zweizeiler auch ganz gut gefallen, sonst eher nicht so. Ansonsten hat das Gedicht inhatlich einen leicht negativen, einen leicht kritischen Touch, so scheitn es mir jedenfalls. Die Gedichtstruktur ist sehr itneressant, Reimschema ebenfalls, wenn mir das ganze aufgrund der Länge des Gedichtes persönlich auch ein wenig zu wild ist.
    Das Thema wurde getroffen, auch wenn ich das Gefühl habe, das hier eigentlich ein ganzer Tag beschrieben wurde. Ansonsten fällt es mir schwer, das Gedicht richtig zu interpretieren, es steckt in jedem Fall ein tieferer Sinn dahitner, was löblich ist, dieser blieb mi leider jetzt durch enormen Zeitdruck jedoch verborgen.
    Alles in allem auch recht gut,


    Abgabe 14
    Oh mein Gott.
    Smileys, verunstaltete Wörter.
    Sorry, aber im Gegensatz zu Fanviedo ist die Abgabe eifnach nur peinlich und verdient es demnach auch nicht überhaupt kommentiert zu werden, weswegen ich her eifnach nichts weiter zu sage, außer, dass es die mti Abstand schlechteste Abgabe, auch ohne Themenbezug ist.


    Abgabe 15
    Zum Schluss auch nochmal eine kurzes, nachdenkliches Gedicht, welches sehr viel Ruhe austrahlt. Sind zwar kleine Fehler drin, die vierte Strophe gefällt mir mti dem ziemlich langen Vers auch nicht wirklich, der Rest ist aber okay, gerade so etwas wie "Sonnenfinger", was wohl für Lichtstrahlen steht, heben das Niveau des Gedichts deutlich an. inhaltlich sind nur die ersten beiden Verse der zweiten Strophe etwas verwirrend, da wurde aber glaube ich auch irgendetwas vergessen. Ansonsten ist das nochmal ein guter Abschluss in diesem Wettbewerb.


    Oh man, ich glaube, ziemlich viel Müll geschrieben zu haben, aber vllt. mache ich mich auch nur wieder selbst schlecht und wenn nicht, dann ist das wegen dem enormen Zeitdruck leider so geworden, merkt man sicher auch, an den immer kürzerwerdenden Kommentaren. jedoch wollte ich hier noch voten, deswegen entschuldigt das bitte.
    Jedenfalls gab es viel schöne Abgaben, sodass es mir schwer fällt, mich zu entscheiden, dennoch...


    Nun die Punkte.


    Punkte:


    Abgabe 07: 5 Punkte
    Abgabe 01: 4 Punkte
    Abgabe 03: 3 Punkte
    Abgabe 11: 2 Punkte
    Abgabe 08: 1 Punkt


    Hätte noch gerne Nr.5, 9 und 15 Punkte gegeben, allerdigns hatte ich so viele nicht zur Verfügung, Nummer 8 wollte ich aufgrund der Sprache, die echt faszinierend war, noch einen gnädigen Punkt verleihen, da diese Abgabe wirklich dadurch besodners hervorgestochen ist.
    Ansonsten hätte die Punkteverteilung durchaus auch ander ausfallenkönnen... naja Zeitdruck. :/


    LG Rexy

    edit// Mist, eine Minute zu spät. Ich hoffe, dass man mir das verzeihen kann udn den Vote trotzdem noch wertet. :/

  • Fanfiction-Ergebnisse
    Hiermit ist das Voting der Fanfiction-Kategorie in Runde 2 offiziell abgeschlossen. Die Teams, die grün eingefärbt sind, haben jeweils gegen ihren Gegner gewonnen, die, die rot eingefärbt sind, haben weniger Punkte und die blau eingefärbten die gleiche Punktzahl, wie deren Gegner erlangen können:


    22 Punkte: Abgabe 07 - Gummistiefel (Knights of Honedge)
    12 Punkte: Abgabe 01 - Gigagolgantes (Team Weißer Drache)
    12 Punkte: Abgabe 03 - Nikku (Beischlafdiebstahl)
    6 Punkte: Abgabe 08 - N-Friend (The Alpha Horizons)
    4 Punkte: Abgabe 13 - Cassandra (Die Unglaublichen)
    4 Punkte: Abgabe 10 - Lenkija (Emporium)
    4 Punkte: Abgabe 06 - HIGUR4SHI1111 (Crush Claw)
    3 Punkte: Abgabe 09 - Apollonia (Alarm, Alarm!)
    3 Punkte: Abgabe 05 - Feliciá Ferucci (Bolt Strike)
    3 Punkte: Abgabe 11 - Majiata (FrenchToastMafia)
    2 Punkte: Abgabe 15 - Throwaway (Achaia)
    0 Punkte: Abgabe 12 - Narime (Die Bestien)
    0 Punkte: Abgabe 02 - Onee-chan (Die pinkflauschigen Einhornkrieger)
    0 Punkte: Abgabe 04 - Chess (D.O.P.E.)
    0 Punkte: Abgabe 14 - Tree aka Oberstudienrat (Inglourious Bissbarks)
    / Abgabe: Abgabe / - / (Genbaku)

  • Leider nicht sehr repräsentativ, das Ergebnis. 5 Votes sind doch sehr wenig, hier kann man dann auch wirklich von einem Problem sprechen. Ich hoffe, das ändert sich in der nächsten Runde.
    (Wer sich fragt, warum ich selbst nicht gevotet habe, trotz der supertollen neuen Regel: Für mich zählt nicht nur eine gute Platzierung gegen meinen Konkurrenten, sondern auch im Allgemeinen... immerhin ist das ja ein Wettbewerb, in dem alle gegeneinander antreten ;D)


    Übrigens ist das schon interessant, Rexys Vote mitzuzählen. Zwar hat das in diesem Fall keine wesentliche Veränderung gebracht, die Deadline wurde aber (auch, wenn es nur eine Minute oder gar eine Sekunde war) überschritten, wäre das gleichbedeutend mit einem Platzierungs- und Siegerwechsel (im direkten Duell), dann wäre das Geschrei groß. Auch, wenn natürlich jeder Vote das Ergebnis objektiver macht...


    gg Narime, war mutig, ein Sonett zu schreiben und zeigt mir, dass ich in R3 wohl keine Chance gegen dich gehabt hätte ;D

  • Ich habe sowohl Aka, als auch Aprikose vorher darüber informiert, dass es knapp werden würde und wegen dem letzten Kommentar vorher abschicken, um ihn danach noch zu editieren, fand ich dann auch nicht so prickelnd, zumal ich eigentlich dann gegen Ende sogar dachte, ich schaffe es knapp, das es dann eine Minute zu spät gekommen ist, tut mir selbst Leid.


    Ich persönlich denke aber, dass man an meinem Vote dennoch sieht, dass ich da länger dran gesessen habe und bin froh, dass er deswegen auch gewertet wurde.


    Ansonsten fand ich wie gesagt viele Gedichte wirklich toll, gut gemacht. o/


    LG Rexy

  • 1. Wie genau sind die Wörtergrenze und die Deadlines einzuhalten? Gibt es einen Toleranzbereich?
    Die maximale Wörtergrenze ist so einzuhalten, dass dein Text (inklusive Titel) aus nicht mehr als genau 1500 Wörtern (Anzahl je nach Aufgabe schwankend) bestehen darf, damit alle Autoren unter denselben Bedingungen am Wettbewerb teilnehmen können (sie wird fernab durch die im Startpost des Informationstopics verlinkte Seite woerter-zaehlen.de überprüft, welche sich in der Vergangenheit als am zuverlässigsten erwiesen hat). Wir beurteilen es als zumutbar für die Autoren, auch wenige Worte in ihren Texten, deren Fehlen einigen Votern vielleicht gar nicht auffallen könnte, herauszustreichen, um die Fairness im Wettbewerb zu erhalten. Das Gleiche gilt für die Abgabe-Deadline, wobei wir dort wie mit der Vote-Deadline verfahren und daher je nach Leiter ein Toleranzbereich von maximal 5 Minuten besteht. Bei technischen, nachweisbaren Schwierigkeiten, welche durch das BisaBoard bedingt zur Zeit einer Deadline auftreten, verfällt dieser strenge Umgang mit den Deadlines selbstverständlich und es bleibt den Komitee überlassen, nachträglich Deadlines zu verlängern.

    Ich verweise bezüglich der um eine Minute überschrittenen Deadline neben Rexys Stellungnahme auf ein Zitat des Topics für häufig gestellte Fragen der Fanfiction-Wettbewerbe, welches zumindest das Vorgehen von Seiten des Komitees in solchen Fällen schriftlich festhält. Wir hatten eine Zeit lang intern über die Problematik diskutiert und uns damals auf diese Lösung geeignet, welche zwar nicht für die Olympiade verpflichtend ist, aber durchaus als Anhaltspunkt für eine Entscheidung dienen kann. Natürlich muss es irgendwo eine Grenze geben, an der man sich orientieren kann und die das Ende eines Votes darstellt, allerdings sind wir hier alle von der Technik abhängig, welche häufig mal zu längeren Ladezeiten führen kann und einer Planung einen Strich durch die Rechnung macht. Ich finde es daher fair und gerade aus dem von dir im letzten Satz genannten Grund hilfreich, dass Rexys Vote noch in die Wertung einging. Ansonsten empfiehlt es sich dennoch für alle Voter, ihren Vote besser schon früher abzuschicken, damit ein solches Problem gar nicht erst entsteht.


    Glückwunsch an alle Teilnehmer ^^
    Ich hatte leider keine Zeit mehr gefunden, zu voten, habe mir allerdings die Gedichte durchgelesen und muss sagen, dass bei dieser Runde ein ansprechendes Niveau vorhanden war. Teile des Ergebnisses zeigen vor allem, dass ein Gedicht ein Thema nicht auf einer ganz besonderen Art und Weise behandeln muss, damit es überzeugt, sondern vor allem die Wortwahl und der Klang weitere entscheidende Rollen spielen. Danke an die fünf Voter und ...
    ganz besonderen Dank und Glückwünsch an meinen Stiefel :love:

  • an alle hater: das gedicht ist in 'nem postmodernen stil geschrieben worden und beschreibt das traurige leben der heutigen jugend, scheint aber viel zu deep gewesen zu sein für einige. schade.


    @untere posts: wie man an der anzahl der likes sehen kann, stimmen mir ziemlich viele leute zu. " hahaha."

  • Mit ersterem hat Narime voll Recht, hahaha.
    Der einzige Hater bin ich, weil ich mich null mit Smileys in der Literatur anfreunden kann und man nicht alles als Postmoderne hinstellen muss, was keine guten Kritiken kriegt.


    Gratz an alle guten Abgaben, besonders an dich, Nikku, aber du bist sowieso in allem besser als ich...:D