Wettbewerb 09: Pokémonfestival

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Votetopic



    Ähnlich wie im letzten Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder eine bestimmte Anzahl an Punkten, die ihr den Texten geben könnt. Dabei ist zu beachten, dass ihr frei wählen könnt, wie genau ihr die Punkte verteilt und welche Texte mehr Punkte als andere bekommen. Achtet jedoch darauf, dass ihr die Punkte, die euch zur Verfügung stehen komplett ausschöpft. Votes, welche zu wenig oder zu viele Punkte enthalten können leider nicht gezählt werden. Des Weiteren solltet ihr eure Punkte mindestens auf drei Texte verteilen! Weitere Informationen findet ihr hier: Informationen zur Wettbewerbssaison 2012


    Ihr könnt 6 Punkte verteilen


    Der Vote läuft bis zum 19.05.2012 um 23:59 Uhr.


  • Download-Post


    Wie gewohnt könnt ihr euch die Abgaben der Wettbewerbe hier im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
    Die PDF wurde von Clio und das ePub von TCCPhreak erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht die Urheber deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.
    Für eine kurze Anleitung und noch einmal die Einführung zu den "Wettbewerben unterwegs" klicke hier.

  • [tabmenu][tab=Vorwort]
    Nachdem ich es weder geschafft habe, zum achten Wettbewerb einen Vote abzugeben, noch an diesem Wettbewerb teilzunehmen, will ich nun doch wenigstens endlich mal wieder voten. Das gegebene Thema ließ den fleißigen Schreiberlingen viel Platz für Kreativität und stellte gleichzeitig aber auch einige Anforderungen. Wie setzt man ein Festival gut in Szene, ohne das es langweilig wird und ohne, dass die eigentliche Handlung den Blick auf dieses komplett verdeckt? Ich bin gespannt, ob es den Autoren gelungen ist, ein gutes Mittelmaß zu finden.
    [tab=Abgaben]








    [tab=Punktevergabe]
    Wieder einmal hatten alle Abgaben ihren ganz persönlichen Charme. Den Autoren ist es weitgehend sehr gut gelungen, die Atmosphäre eines freudigen Festes einzufangen, einige haben zusätzlich noch dramatische Elemente eingebaut, andere einfach eine schöne Geschichte erzählt, bei der man sich einfach mal zurücklehnen und genießen konnte. An dieser Stelle ein großes Lob von mir an alle Autoren. Es haben wirklich alle gute Arbeit geleistet.
    Dennoch muss ich mich natürlich entscheiden, wie ich die sechs gegebenen Punkte verteile. Das Ergebnis sieht folgendermaßen aus:


    Fest des Friedens: 3 Punkte
    Bajin: 2 Punkte
    Am Tag der Parade: 1 Punkt


    [/tabmenu]

  • Hey c:
    Aye, will ich mich auch dazu bewegen, einen Vote zu verfassen. Ich freue mich schon darauf, zu lesen, auf was die Autoren dieses Mal gekommen sind. Ich muss sagen, das die einzelnen Themen immer wieder interessant sind. Umso besser also die Werke & Ideen der Teilnehmer. Da ich es dieses Mal (wieder) nicht geschafft habe, teilzunehmen, werde ich umso lieber Kommentieren. Genauso wie Paya. *lach* :> Nun denn, auf gehts!


    Fest des Friedens
    Interessant klingender Titel. Es erinnert mich irgendwie an einen Film, den ich erst vor kurzem gesehen habe. Für mich hat es den Anschein, als wenn es hierbei gar nicht so um das Fest an sich geht, sondern um den Hintergrundgedanken bzw. um das Geschehene. Nun, ich bin gespannt, was mich genau erwartet.
    Gut, nicht ganz. Ich muss aber sagen, das mir die Idee ganz gut gefällt. Es war richtig schön beschrieben - ich denke, dass der Autor da auch ganz klar seine Stärken hat. Mir ist aufgefallen, das auch eben diese wunderbaren Beschreibungen der Fokus des Werkes war. Die Aufgabenstellung wurde daher gut umgesetzt, meiner Meinung nach. Ich konnte mir vieles, was der Autor geschrieben hat, wirklich wie in einem inneren Film vorstellen. Wirklich klasse. Zudem hat es mir auch sehr gut gefallen, das die Kg mit der wörtlichen Rede anfängt. Sowas sieht man ja eher selten, wobei ich das schön finde. Man wird direkt in das Geschehniss reingeschmissen, mit ein paar geäußerten Worten. Wirklich gut gelungen.
    Desweiteren fand ich die Idee an sich auch ziemlich gut. Ein Fest zu erklären, es nebenbei noch in eine schöne Beschreibung einzubinden - nicht schlecht. Auch wenn ich ein wenig skeptisch gegenüber den Handelnden war. Anfangs dachte ich, das es eine typische Touko&N Erzählung wird - aber so hat es mir dann doch gut gefallen, auch wenn man von den beiden in Wettis ziemlich oft was hört. Es scheint mir zudem auch kreativ, da der Autor sich selbst Gedanken zu der Sage gemacht hat. Ein Stück weit wird auch auf diese Geschichte eingegangen, ganz nebenbei - ohne, das man das eigentliche Thema aus den Augen verliert.
    Alles in allem hat mir das Werk also gut gefallen. Wirklich was Negatives ist mir nicht aufgefallen. Nur, das es an der einen oder anderen Stelle aufgrund von Schatelsätzen schwer war, sofort den Sinn des Satzes zu erkennen. Aber das war nur halb so wild, kann auch sein, das ich ein wenig zu schnell gelesen habe, *lach*.
    2 Punkte



    Am Tag der Parade
    Nicht das, was ich erwartet hätte. Unter dem Namen habe ich mir etwas vollkommen anderes vorgestellt - etwas Frohes. Aber nun gut, es geht ja auch darum, den Leser zu überraschen, und das ist bei mir gelungen. Selbstmord ist ein hartes Thema und es passt meiner Meinung nach nicht unbedingt zum vorgegebenen Thema. Aber (!) so, wie das am Ende mit dem Festival in Verbindung gebracht wurde, war es schon wieder sehr gut. Es ist klar, das wenn man solch einen Schicksalsschlag erlebt, Dinge mit einer Sache bzw. einem Erlebnis verbindet. Nur logisch das der Protagonist das Festival als diese Erinnerungsstütze verwendet. & das hat mir wiederum sehr gut gefallen.
    Was mir bei diesem Werk sofort aufgefallen ist, waren die vielen Absätze und Flüchtigkeitsfehler. Zwar dienen Absätze dem Auge, sich zu erholen und gestalten das Lesen einfacher, doch muss ich sagen, dass es mir hier ein wenig zu viele waren. Vorallem gegen Ende häufen sie sich stark. Normalerweise trennen sie ja Gegebenheiten - aber einzelne Gedankengänge zu unterteilen halte ich für ein bisschen zu viel. Mag aber vlt auch Ansichtssache sein, weswegen ich das als nicht zu schlimm ansehe. Die paar Flüchtigkeitsfehler sind mir auch aufgefallen, anders als bei den Werken zuvor. Nun ja, sie stören den Lesefluss nicht, also ist es nicht weiter dramatisch.
    Was ich noch ein wenig komisch fand, war die Tatsache, das der Brief mitten auf der Straße zu liegen scheint und gefunden wird. Bei einem gut besuchten Fest findet man solch eine Kleinigkeit eher selten, schätze ich. Man sucht ja eigentlich nicht dannach. Aber gut, der Hintergrundgedanke dazu hat gepasst.
    Alles in allem auch ein schönes Werk, wo vorallem das Ende am meisten aussagt. :>
    1 Punkt



    Baijin
    Welch ungewöhnlicher Name! Hat man sich diesen Namen selber ausgedacht? Denn bekannt vorkommen tut mir dieser nicht. Ich frage mich zudem, wie er mit der KG in Verbindung steht. Nun gut, ich mag es, wenn man eigene Namen für ein Werk findet - zeigt Kreativität. Aber will ich mich ebenfalls überraschen lassen.
    Drachenfestival also. Klingt interessant, ohne Frage. Zudem gefallen mir auch die Beschreibungen, sie wirken authntisch. Ebenso, wie Giratina dargestellt wird. Allerdings frage ich mich ... wo ist da das Festival? Ich hatte den Eindruck, das nur auf die Attacken von Giratina eingegangen wurde und die damit verbundene Erzählung. Es ist also ähnlich wie beim vorherigen Werk: das Festival an sich scheint nicht 100% der Fokus zu sein. Allerdings macht die Wortwahl einiges aus & das im positiven Sinne. Was die Charakterristik angeht, kann ich Paya nur zustimmen. Es ist wirklich genial, auf wenige Worte so viele Eigenschaften und Wesenszüge zu zeigen. Durch die angenehmen Beschreibungen hat es gut mit der Handlung hamoniert und zum Weiterlesen animiert.
    Allerdings bin ich nicht dahinter gekomen, was der Name 'Baijin' bedeutet? Habe ich das überlesen oder gibt es wirklich keinen Hinweis darauf? Verzeit, falls es so sein sollte. Aber eigentlich ist das doch der Sinn eines Titels - also das der Name eines Werkes in irgendeiner Art auf den Inhalt zu schließen ist. Indirekt oder direkt, ist ja egal. Es ist unwichtig, ob es explizit erwähnt wurde oder ob man es sich erschließen konnte. Ehrlich gesagt, lässt dieses Werk mich im Dunkeln tappen.
    Alles in allem ein ganz schönes, und vorallem besonderes, Werk :3
    2 Punkte



    Mit Zuckerwatte und Herzklopfen
    Der Titel. Hm, ich schätze mal es geht um Liebe? ^^ Schwer zu erraten war das ja nicht, da 'Herzklopfen' ein typischer Ausruf davon ist. Ich hoffe, es ist keine 0815-Liebeserzählung, denn das gibt es ja (leider) häufig. Aber will ich mal nicht gleich ins subjektive verfallen und böse denken! Ich lass mich überraschen :>
    Oh, es handelt sich also um eine Erzählung, die von einem Pokémon geschildert wurde. Damit habe ich nicht gerechnet, da ich davon ausgegangen bin, das Zuckerwatte & Co. nur in der Menschenwelt solch eine Bedeutung erzielen bzw. existieren. Wundernswert, wie ich finde. Nichtsdestotrotz hat mir das Werk ganz gut gefallen. Man merkt, das der Protagonist verliebt ist und das jenes Gefühl auf Blitza zurück zu führen ist. Es kam nur nicht ganz so gut rüber, was ein Pokémonfestival damit zu tun hat, was ich ein wenig schade fand. Anfangs wurde noch recht viel beschrieben, was allerdings mit zunehmender Zeit abnahm und für die Handlung bzw. die Verfolgung Platz machte. An sich keine schlechte Idee. Der Schreibstil hat auch recht flüssig und leicht verständlich gewirkt, was ich schön fande. An manchen Stellen waren wirklich gute Wortwahlen zu finden, auf die ich, wenn ich ehrlich bin, nicht gekommen wäre.
    Was gut rüber kam, war der altbekannte Platzmangel auf solch einem Festival. Es wird mehr als deutlich, als der Prota durch die Menge rennt und versucht Blizza zu finden. Hier und da ein Wesen, was grummelt oder meckert oder jemand, der einem im Weg steht. Ich selber bin absolut kein Fan von Menschenmassen und kann den Erzähler nur verstehen, auch wenn es sich hierbei um Pokémon handelt.
    Ein ganz gutes Werk, meine anfänglichen Zweifel waren umsonst :>
    1 Punkt



    ~ Rabenwächterin.

  • Hier kommt mal mein Voting zu zu den Geschichten


    [tabmenu]
    [tab=Abgabe]
    [subtab=Fest des Friedens]
    Die Geschichte ist mega toll. Ich finde der Schreiber hat hier genau den Punkt getroffen, wie so ein Pokémon Festival aussehen sollte. Man kann sich das Fest auch richtig toll vorstellen :D. Ich finde auch toll, dass da einige Monologe enthalten sind, die die Geschichte noch anschaulicher machen und es gibt richtige Spannende Teile, so wie:

    Zitat

    «Weißt Du, warum man es das ›Fest des Friedens‹ nennt?»

    Dazu muss ich sagen, dass ich so was nicht schreiben könnte!!!


    [subtab=Am Tag der Parade]
    Verdammt traurige Geschichte, wieso musste so was auch passieren :) , so mal zum Thema, eigentlich so wie die andere Geschichte auch, verdammt Gut geworden. Ich finde aber am traurigsten an der Geschichte, dass die kleine Schwester sich ertränkt hat und das schon mit 10 Jahren (Sowas passiert ja leider auch im RL!!)

    [subtab=Fest der Musik]
    :träum: Joa so las ich die Geschichte, sie war zwar nicht so lang wie die anderen aber trotzdem auch sehr gelungen. Ammeisten finde ich toll das es mal ein bischen anders war als die anderen, denn es ging mehr um Musik, als um irgendein Festival. Aber natürlich auch um ein Fest, sonst fehlt mir dazu die Sprache.


    [tab=Vote]

    Fest der Musik =3
    Fest des Friedens = 2
    Am Tag der Parade =1


    [/tabmenu]


    lg Pokejump

  • Gut, jetzt will ich mich mal beteiligen, also aufgepasst ;)


    Fest des Friedens

    Eine recht schöne Geschichte, die mir vor allem wegen der präzisen Umgebungsbeschreibung und der detailverliebten Ausschmückung der gesamten Story gefallen hat. Ob nun der Sonnenuntergang oder die reich verzierte Stadt, alles passt in diesem Fall sehr harmonisch zusammen und geht fließend ineinander über.
    Sehr gut gewählt ist auch der Schreibstil, da er lange Sätze erlaubt, die aber in ihrem Verständnis weder eintrüben noch unverständlich sind. Dadurch wird dem Ganzen eine geschwungene Harmonie angerechnet.
    Wirklich gut gelungen und mit dem passenden Titel plus der dazugehörigen Erläuterung schlicht empfehlenswert.

    - 2 Punkte -


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Baijin

    Interessanter Titel, der den Inhalt der Story gut zu verschleiern vermag. Mir selbst ist nur "Raijin" (Shinto-Gott des Donners) bekannt, wodurch sich in mir der Verdacht regt, dass das Wort Baijin vielleicht auf Raijin beruht, da im Text steht: "Eines Tages geschah es, dass der Himmel der Erde zürnte." und im weiteren Verlauf sehr akribisch darauf hingearbeitet wird, dass sich der Drache dem Zorn des Himmels stellt. Wirklich gut beschrieben; und ich hoffe, ich liege mit meiner Theorie ansatzweise richtig.
    Des Weiteren gefällt auch mir der Schreibstil in der Geschichte, da der Verfasser/die Verfasserin es mit nur wenigen Worten schafft, soviele starke Emotionen hervorzurufen und die Bindung zu Giratina und dessen Trainierin so großartig zu beschreiben.
    Alles in allem ein wundervolles Werk mit einer spannenden Inszeninerung und dem überaus interessanten Titel.

    - 3 Punkte -


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Fest der Musik

    Einfach gesagt, hat mich der Titel mit dem dazugehörigen Text doch sehr erstaunt, weil der Verfasser/die Verfasserin so explisit auf die Thematik eingeht und diese so sorgsam um- und beschreibt und damit als etwas wertvolles hervorhebt. Beim Lesen spürt man die Liebe zur Musik ganz deutlich in den geschriebenen Worten, sodass man mit dem Protagonisten das Empfinden um die musikalische Welt gut nachvollziehen kann.
    Ein schönes Werk mit einem großen Hang zur Musik, das mit dieser herrlichen Beschreibung mit viel Leben angehaucht wird. Gut gemacht.

    - 1 Punkt -

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Nun, mein erster Vote dieses Jahr c:


    Fest des Friedens
    Der Einstieg zu dieser Abgabe gefällt mir sehr gut, da sieht man sofort, dass der Fokus sich auf das Festival bezieht, und zwar 100%.
    Die Atmosphäre und auch die Beschreibungen sind sehr wunderbar, sodass man sich vollkommen in die Geschichte hereinfühlen kann, dem Autor ist dies sehr gut gelungen, gefällt mir wirklich. Insgesamt wurde also die Aufgabenstellung sehr schön gelöst, jedoch wurde an manchen Stellen die Gerüche vergessen, oder sie kamen zu kurz, was leider ein Knackpunkt, für das perfekte Musterbeispiel ist, aber Kopf hoch, ich finde diese Geschichte hier doch sehr gelungen, meine Vorposter kann ich also dem nur zustimmen.
    Der Titel gefällt mir auch sehr gut, er passt wirklich sehr gut zur Fanfiction. Insgesamt habe ich also nichts wirklich etwas auszusetzen. (:


    Mit Zuckerwatte und Herzklopfen
    Der Titel lässt schon erahnen, dass es sich auch um eine Romanze halten kann. Den Aufhänger am Anfang, also dass man nicht weiß, wer was ist, und wo, ist sehr gut, denn man weiß, wie Paya schon sagte, nicht wirklich, wer jetzt was, ist. Meiner Meinung ist dies auch sehr schön gelungen. Die Abrupte Endungen von manchen Szenen gefällt mir gar nicht, nicht sehr schön, dies hätte man ganz leicht besser ausschmücken können, ganz ehrlich, edoch ist dieses hier leider nicht passiert, viel zu schade.
    Das Fest kommt also im Allgemeinen viel zu kurz. Dies wird leider zu Punktabzügen kommen, da kann der Aufhänger am Anfang auch nichts herausreißen, weil die Aufgabenstellung nicht wirklich also eingehalten wurde.



    Jähes Ende
    Der Titel ist schon etwas grausig, und wirklich schlägt das Ereignis in ein jähes Ende ein. Der Titel lädt wirklich zum Weiterlesen ein, wirklich, jähes Ende klingt nämlich nicht langweilig der hingeklatscht, nein, es klingt nach Geheimnissen und Wendungen, da man von einem Festival eigentlich ja ein gutes Ende erwarten würde, jedoch ist das hier nicht der Fall.
    Die Beschreibungen kommen nicht, wie bei „Mit Zuckerwatte und Herzklopfen“, jedoch muss ich sagen, dass das Umgangsprachliche nicht gerade sehr schön ist, das ist in einer Kurzgeschichte sehr gewichtig, genauso die Beschreibungen, was das jetzt auf 0 aufhebt, welches sehr schade ist.
    Auch die Rechtschreib- und Satzbau-, oder gar Grammatikfehler sind sehr unklug – man hätte dieses doch noch mal von eine außen stehenden Person, Beispiel: Der Bruder, oder so, überprüfen lassen sollen, dieses Problem führt bei mir zu drastischen Punkteabzügen.


    Am Tag der Parade
    Etwas Frohes würde ich hinter dem Titel vermuten, aber nun gut, mich hat es zumindestens sehr überrascht, dass dem nicht so ist. Ja, Selbstmord ist ein heikles Thema, jedoch finde ich, dass der Autor der Geschichte, dieses am Ende wieder gut zusammengefügt hat.
    Die Schicksaalschläge erlebt man klar, auch dass man einem widerfällt, jedoch ist dieses, wie schon gesagt, sher gut zusammengefügt.
    Die Handlung und das Fest ist hier einfach sehr gut gefügt, was mich letztendlich doch überzeugt hat. Die paar Rechtschreibfehler, aber auch Flüchtigkeitsfehler sind vorhanden, was das dann doch ein bisschen bremst, leider. Manchmal sieht es so aus, als ob ein paar Menschen an dieser Geschichte geschrieben haben, da die Stärke des Schreibens bei den Absätzen stark auffällt. Das ist nicht gerade Harmonisch, was jedoch nicht wirklich passt, da mir sonst vieles gefällt.
    Jedoch gibt es da von mir noch die Punkzahl:



    ________________________________


    Fest des Friedens: 3 Punkte ~
    Mit Zuckerwatte und Herzklopfen: 1 Punkt ~
    Jähes Ende: 1 Punkt ~
    Am Tag der Parade: 1 Punkt ~

  • Wer mich kennt, weiß, dass ich leider nicht allzu viel für Friede-Freude-Eierkuchen übrig habe. Ich werde meinen Vote daher nur auf den notwendigsten Inhalt beschränken, da ich mir mit dem Thema leider selbst keinen Gefallen tue. Wichtige Punkte zu diesem Thema sind für mich die Information, wieso gerade das Festival abgehalten wird, die Aufmachung muss natürlich stimmen, was eine gewisse Authenzität voraussetzt; Rechtschreibung und Grammatik bilden natürlich keine Ausnahme. Ich habe mir die sieben Geschichten durchgelesen und drei von ihnen herausgefiltert. Es werden also drei, zwei und einen Punkt verteilt.



    Mit Zuckerwatte und Herzklopfen
    Ich möchte nicht unbedingt von "mildernden Umständen" sprechen, doch gestehe ich hier öffentlich ein, dass mir die ein oder andere Geschichte dann doch einen Ticken besser gefallen hat. Durch eine unglückliche Entwicklung der Dinge hat es dann aber doch diese Geschichte auf meine Top 3 geschafft. "Mit Zuckerwatte und Herzklopfen" hat einen Aspekt, den ich besonders wichtig finde: Sie ist äußerst turbulent. Eben dies geht in gewissermaßen jedem vor, der sich anfangs durch das dichte Gedränge eines Straßenfestes kämpft. Unglaublich viele Wege tuen sich einem auf, es gibt so viele Dinge, denen man nachgehen kann und noch viel mehr zu sehen. Wer wünscht sich in solchen Augenblicken nicht, dass er einfach die unerbittlich tickende Uhr anhalten könnte, damit er auch ja nicht einmal ein winziges Detail verpasst? Ein etwas anderes Ende, als man vielleicht von einer Festivals-Geschichte erhofft hat, ist natürlich ein angenehmer Zeitvertreib. Die Rechtschreibung könnte an manchen Stellen etwas besser sein, und auch fehlen mir einfach noch ein paar Hintergrundinformationen, die man ruhig an den Anfang hätte packen können. Nichtsdestotrotz ist mir dieses Werk einen Punkt allemal wert.



    Hier möchte ich kurz stoppen und meine Begeisterung für zwei Geschichten zum Ausdruck bringen. Beide sind phänomenal geschrieben, haben alles, nach was es mich in meinen Anforderungen verlangt. Eine Geschichte geht mehr auf den Ursprung des Festes ein, die andere hat einfach eine mir mehr zusagende Handlung. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wie man sich sicherlich im Vorfeld denken kann. Ich möchte aber noch einmal betonen, dass sie beide wirklich, wirklich, wirklich gelungen sind.


    Fest des Friedens
    Hier fehlt es, wie bereits gesagt, an nichts. Gleich die erste Geschichte, die man ließt, macht einen hungrig auf mehr. Hier gibt es unglaublich viele Dinge, die man unbedingt loben möchte. Rechtschreibung, Aufmachung, Wortwahl, ... Insbesondere natürlich das Konzept des Autors/ der Autorin, wie die Wurzeln des Festes durchleuchtet werden, finde ich absolut genial. Gleichzeitig ist natürlich die fiktive Idee über den historischen Ursprung, mit der man am Ende konfrontiert wird, an Einfallsreichtum kaum zu überbieten und geht natürlich absolut konform mit den Legenden der Einall-Region. Hier stimmt alles und dafür gibt es zwei Punkte von mir.



    Baijin
    Natürlich stellt sich jetzt anlässlich meines Votes für "Fest des Friedens" die Frage, was den ersten Platz für Baijin rechtfertigt. Wie bereits von mir erwähnt, sind beide Geschichten absolut herausragend. "Fest des Friedens" sticht meiner Meinung nach mit einer besseren Wortwahl heraus. Die Handlung allerdings und wie diese einem mundgerecht geliefert wird - die finde ich einfach noch ein Stückchen besser. Die Interaktion aller Handlungsteilnehmer wird einem unglaublich glaubwürdig und insbesondere fesselnd (dieser Punkt macht diese Geschichte zu etwas ganz Besonderem) präsentiert. Gleichzeitig wird mit treffenden Worten nicht gespart. Speziell Giratinas Verhalten hat mich regelrecht fasziniert + die Beschreibung des Umfeldes, was man in jenem Handlungsstrang vielleicht gerne vergisst. Nicht aber hier! Baijin geht, wenn auch nur knapp, für mich als Sieger hervor. Drei Punkte.


  • [tabmenu][tab=Info]Dann möchte ich auch meinen Vote für diesen Wettbewerb noch gerne bereitstellen. Danke für die interessanten Texte.
    [tab=Kommentare]Fest des Friedens
    Ein interessanter Text, bei dem mir erst ab der Stadtbezeichnung "Hodomoe" bewusst wurde, dass in diesem Text sehr penibel auf die original japanischen Namen der Städte und Pokémon in Einall wert gelegt wurde. Das zeigt, dass dem Autor die Geschichte sehr am Herzen lag, kann aber unter Umständen Missverständnisse bezüglich der Ausdrücke mit sich bringen, wenn man das nicht weiß. Dennoch wird das hier beschriebene Fest atemberaubend dargestellt; sei es durch ein Feuerwerk, verschiedene Attraktionen oder spezielle Auftritte von Künstlern. Man wird quasi wie in einem Film an der Hand geführt und darf einen Panoramaschwenk über jeden Schauplatz sehen und damit wurde die Aufgabenstellung zumindest optisch gut gemeistert. Nebenher wurde auch eine Sage zu diesem Fest miteinbezogen, die angesichts des Schauplatzes am Riesenrad nur von N erzählt werden konnte, da Touko mit ihm schon ein Erlebnis an diesem Ort hatte. Sehr dankbar bin ich im Übrigen dafür, dass auf die nicht gerade gefestigte Beziehung zwischen den beiden kaum Wert gelegt wurde, sondern eben auf das Fest an sich. Die Erzählung ist abermals faszinierend und erweitert das Angebot an Legenden in der Region noch einmal. Aber insgesamt fehlt einfach Toukos Eindruck des gesamten Spektakels, da sie sich bis auf den ersten Satz sehr passiv gibt. Jetzt habe ich schon die beinahe perfekt umgesetzte, visuelle Darstellung erlebt und ich spüre ... nichts. Angesichts der Leistung ist das schade, dass darauf offenbar vergessen wurde, die Charaktere einfach mehr in die Geschichte einzubeziehen und das verpasst dieser Abgabe einen kleinen Dämpfer. Dennoch hat sie mir gut gefallen.


    Mit Zuckerwatte und Herzklopfen
    Auch diesen Text ziert eine nette Sichtweise, da sie aus der ersten Person beschrieben und somit näher beim Betrachter liegt. Damit wurde auch größtenteils an alles Wichtige gedacht, was so ein Fest eigentlich ausmacht. Verschiedene Eindrücke, auch das Gedrängel mit anderen Charakteren wurde berücksichtigt und ebenso die Attraktionen. Eine Streitfrage bleibt dabei, ob man letztere auch einfach an eine reine Pokémongeschichte anpassen kann, weil es so gesehen ja menschliche Bauten sind und somit unnötig viel Arbeit ist, das zu ändern. Schließlich gibt es auch Festivals, die ganz und gar aus etwas anderem, traditionelleren bestehen, aber ich sehe mal darüber hinweg. Dafür wurde nämlich auch auf das Innenleben des erzählenden Charakters geachtet, wie er das Treiben wahrnimmt und somit nimmt der Text eine etwas persönlichere Note an. Allerdings rettet ihn auch das nicht vor den zu schnellen Szenenwechseln und der Tatsache, dass man visuell beinahe kaum etwas wahrnehmen kann. Das hielt allerdings nur bis zu dem Zeitpunkt an, in dem Blitza auftaucht und schon schwenkte die Geschichte in eine völlig andere Richtung um, als sie eigentlich machen hätte sollen. Plötzlich stand das Festival im Hintergrund und primär ging eine Liebesszene über die Bühne, die zwar an und für sich recht gefühlvoll war, aber für meinen Geschmack etwas zu schnulzig. Dennoch wurde damit kein besonderer Bezug mehr auf das Fest gemacht und es wurde verdrängt; ganz so, als sei es von Anfang an nicht wichtig gewesen. Ein paar Kleinigkeiten sind dann auch noch die falsche Schreibweise Blitzas und die wenigen Zeilenumbrüche, die dadurch größere Blocktexte entstehen lassen, aber die fallen nicht so stark ins Gewicht. An und für sich eine nette Abgabe, die dem Titel gerecht wird.


    Baijin
    Ein etwas anderes Fest und hier ist nun das erste, das sich mit einem klassischen Bänderfestival aus der Pokémonwelt vergleichen lässt. Dabei ist auch die Ausführung wie angepasst für solch einen Auftritt; eine wortwörtlich synchrone Koordination zwischen Pokémon und Trainer. Dass dabei Giratina als Legendäres auftritt (woher Seléne dieses hatte, wäre jedoch trotz allem interessant gewesen), stört mich in keinster Weise, im Gegenteil. Gerade abseits von Glurak und Garados ist das sogar sehr erfrischend und überrascht sicher so manchen Zuseher. Die Idee, eine Sage mit seinen Fähigkeiten nachzuerzählen, ist dabei ebenso gelungen und einzigartig. Wie die Trainerin allerdings mit dem Drachen telepathisch kommunizieren konnte, bleibt ein Rätsel; hatte sie es gelernt oder die Fähigkeit von Giratina übernommen? Wer weiß, aber interessant war auch sein eher kindliches Verhalten, obwohl es trotz seiner öffentlichen Ausstrahlung anders gewirkt hatte. Vielleicht sollte das auch als Hinweis darauf gelten, dass es in der Zerrwelt lange alleine war und sich eben so entwickelt hat. Das einzige wäre hier, zwischen den gut ausgeführten Attackenwechseln und dem Staunen des Publikums, dass der Grund für dieses Drachenfestival nicht genannt wurde. Schließlich müsste es eigentlich einen geben, wenn schon speziell dafür ein eigenes Stadion errichtet wird und nur Drachen zugelassen sind, allerdings stand dafür wohl die Wortbegrenzung im Weg. Im Endeffekt steht also ein sprachlich guter Text, der anhand Giratinas letzter Aktion, in den Pokéball zu verschwinden, tatsächlich nur "Staub" übrig lässt - wie es der Titel schon so schön sagt.


    Am Tag der Parade
    Serena, Seléne, Reine ... die Namensähnlichkeit lässt sich wohl nicht erklären, aber gut. So beginnt die Geschichte nicht direkt beim Festival, sondern ein paar Stunden zuvor, wo erst eine minimale Auseinandersetzung zwischen zwei Schwestern stattfindet. Dass keine Harmonie diese Beziehung dominiert, war deutlich zu sehen und so blieb man vorerst im Dunkeln sitzen, wie dieser Text weiter verlaufen würde. Das Fest wurde insgesamt recht oberflächlich angepackt, während die Parade selbst im Mittelpunkt stand und selbst da eigentlich nur ein Wagen genauer beschrieben wurde. Hier wäre es vielleicht sinnvoller gewesen, das Ganze mehr zu beleuchten und weniger die einzelnen Details. Imi Endeffekt rückt allerdings auch das mehr in den Hintergrund, denn mit Serenas Verschwinden bahnte sich ein plötzlicher Schwenk an. Sie verschwindet und Nelly macht sich Sorgen um sie; wie es eine ältere Schwester eben tun würde. Dass ihr dabei aber so schnell Zweifel aufkamen, ob sie Schuld daran war oder warum das alles geschehen ist, ist eine andere Frage. Ihr Charakter hatte für mich zumindest ausgesagt, dass es sich eher genervt hat, diese Veranstaltung zu besuchen und dass Serena so lange zur Vorbereitung gebraucht hat. Grund genug hatte sie dazu später aber noch, als die den Abschiedsbrief und damit auch ihre Schwester gefunden hatte. So ist die Tat für eine Zehnjährige doch recht gewagt und ich frage mich, ob sie schon psychisch so weit ist, das alles überhaupt zu denken und durchzuziehen. Allerdings ergibt sich noch ein anderes Problem mit diesem Text: Die Aufgabe des Wettbewerbs war es, ein Pokémonfestival zu beschreiben und da sie hier nicht einmal erwähnt werden, schießt es für mich über das Ziel hinaus. Lässt man das aber außen vor, so bleibt ein gutes, wenngleich auch trauriges Drama übrig, das Nelly und somit auch diesen Tag des Festes im Allgmeinen überschattet. Im Großen und Ganzen hat es mir aber gefallen.


    Jähes Ende
    Mir gefällt die Strategie, das Ende des Textes an den Anfang zu setzen und dann langsam auf dieses tragische Ereignis hinzuarbeiten. So bleibt man vorerst mit dem Wissen sitzen, dass sich eine Frau aus einem gewaltigen Inferno gerettet hatte und nun zurückblickte. Was genau, das wird allerdings auch danach nicht gezeigt, denn der Schluss bleibt offen und lässt nur Spekulationen zu, was genau geschehen ist. Man bleibt eigentlich hungrig zurück und hätte gerne mehr erfahren, aber leider wird das nicht gegeben. Nichtsdestotrotz soll ja auch das Fest und die Stimmung an sich überzeugen und das ist größtenteils ganz nett geworden. Die Atmosphäre des Mittelalterfestes wurde gut eingefangen, sowohl visuell als auch vom Eindruck, den man durch die erzählende Person zu spüren bekommt. Interessant ist dabei auch die Tatsache, dass dieses Spektakel offenbar an die Zelda-Reihe angelehnt ist, vornehmlich eben "Ocarina of Time". Da scheint das Remake jemanden zu dieser Geschichte inspiriert zu haben; insgesamt wirkt es auch wie der Anfang von etwas Größerem und so erklärt sich auch der spontane Schluss. In einer Kurzgeschichte eher unpassend, aber meinetwegen. Kleinigkeiten sind dabei der lange Blocktext ohne Zeilenumbrüche und gelegentliche Rechtschreibfehler; ansonsten ist es ganz nett geworden.


    Fest der Musik
    In beinahe jedem Satz das Wort "Musik" oder es wird eine Anspielung darauf gemacht, was auf die Dauer gesehen einfach zu viel ist, um es verarbeiten zu können. Insgesamt wirkt dieser Text auch in einem Rutsch geschrieben, ohne Plan, was man daraus vielleicht hätte machen können. Ich bewundere zwar Nichtplotter für diese Fähigkeit, aber das hat auch seine Grenzen. Nun ja, es wurde ebenso auf ein Fest eingegangen, dessen Sinn zwar innerhalb des Rahmens bleibt, indem ein Junge auf der Straße mit seinem Instrument andere Leute beeindruckt, aber insgesamt bleibt die Bedeutung außen vor und man weiß nicht, ob das jetzt eine große Veranstaltung ist oder nur ein speziell im Kalender vermerkter Tag. Es fehlt die Spannung oder die Faszination, die solch ein Fest ausmacht; stattdessen bekommt man aber eine etwas andere Ansicht eines solchen "Festtages", den zwar jeder kennen mag, aber insgesamt niemand ausgiebig feiert. Insgesamt ist dieser Ansatz auch sehr interessant und stellt einen genauen Gegensatz zu den anderen Texten dar, aber es haperte hier an der Umsetzung.


    Just a name
    Mit dem einzigen englischen Titel sticht diese Abgabe natürlich etwas hervor. Inwiefern er zum Text passt, ist mir allerdings nach wie vor ein Rätsel, aber diese Abgabe ist relativ ausgeglichen in dem, was sie tut. So zeigt der Anfang einen relativ langsam angehenden Tag, an dem alle Vorbereitungen getroffen und die Charaktere vorgestellt werden. Ob es sich bei diesem Fest um etwas Spezielles handelt oder nur aus einer Laune heraus abgehalten wird, weil es ein kleines Dorf ist, ist eine andere Frage; es bleibt aber das Gefühl eines solchen bestehen. Die vielen kleinen Auflockerungen zwischen der zugegebenermaßen etwas trockenen Aufzählung der Ereignisse sind dabei sehr erfrischend und das Verkaufen der Pokémon-Eier bringt ebenso etwas Spezielles mit sich. Der zweite Teil beschäftigt sich mit einem Kampfturnier, das wiederum in seinem Tempo anzieht, plötzlich von einer Szene zur anderen springt und somit vereinzelt teils wichtige Details außen vor lässt. Da wurde wohl auch die Wortbegrenzung zum Hindernis, die langen und kurzen Parts der Geschichte wurden zu abgegrenzt wiedergegeben. Was im Ansatz gut angefangen hatte und auch so mit einem schönen Inhalt brilliert, wurde mit der weiteren Umsetzung allerdings etwas zu unausgeglichen gehandhabt.
    [tab=Votes]Fest des Friedens - 2
    Mit Zuckerwatte und Herzklopfen - 1
    Baijin - 3
    __________________________________
    6 Punkte[/tabmenu]

  • [tabmenu][tab='Vorwort']So, auch wenn ich zurzeit anderes eher im Kopf habe, möchte ich dennoch einen Vote zu dem neunten Wettbewerb abgeben, bevor ich vor lauter Fangirlen den Vote verpeil. :D


    [tab='Comment']Das Fest des Friedens
    Ungewöhnlich an dieser Abgabe ist, dass der Autor japanische Namen verwendet hat, seien es bloße Städtenamen oder die der Pokémon. Allgemein ist der Text ein schöner Einstieg, vor allem gefallen mir dir gut gesetzten Beschreibungen des friedlichen Festes. Dem Autor ist es gelungen Beschreibungen und Erläuterung gekonnt in die Handlung einzuflechten, sodass es flüssig zu lesen ist und keine Aufreihung von Fakten darstellt. So ist die feierliche Atmosphäre regelrecht zu spüren und der Autor hat es geschafft, ein wahres Kopfkino herzustellen. All die schönen Lampions, das Feuerwerk und auch die Menschen, welche sich durch das Gedränge schieben, wirkten so lebenig, so real, dass ich glaubte, wirklich dort zu sein. Daran sieht man wunderbar, dass der Autor sich an die Aufgabenstellung gehalten hat. Sehr schön.
    Eine bessere ToukoXN-KG hätte es gar nicht geben können. Wirklich toll. <3


    Mit Zuckerwatte und Herzklopfen
    Der Titel ließ mich im Glauben, dass diese Abgabe eine übliche Liebeserzählung sei, aber so schnell täuscht man sich. Eine nette Idee das Geschehen mal in der Sicht eines Pokémons zu schildern.
    Die üblichen Inhalte eines Festivals sind natürlich enthalten; das Gedränge, die Eindrücke und so weiter. Da hat der Autor auch gut die Gedanken des handelnden Charakters eingeflochten, um näher zu bringen, wie jener das Fest erlebt.
    Als schließlich Blitza auftauchte, rückte das Festival deutlich in den Hintergrund und meine Vermutung, dass es eine übliche Liebeserzählung wird, hat sich leider erfüllt. Die Liebesgeschichte an sich war mir zu kitschig. Da ist der Autor etwas übers Ziel hinaus geschossen.
    Nichtdestotrotz gefällt mir hier die Idee und der Schreibstil des Autors.


    Bajin
    Bajin - ein sehr ungewöhnlicher Name, dessen Ursprung ich aus dem Chinesischen vermute. Der Name des Festivals macht mich ebenso neugierig. Eine Feierlichkeit, welche zu Ehren der Drachenpokémon gehalten wird, finde ich wahrlich wunderbar. Eine schöne Idee, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob der Autor nicht die Aufgabe verfehlt hat. Es hat zu viel Ähnlichkeit mit einem Wettbewerb als mit einem Festival, auch wenn ich die erzählte Geschichte wunderbar fand.
    Allerdings rücke ich mit dieser Feststellung von meiner ersten Beurteilung ab: Feste müssen schließlich nicht immer mit Luftballons, Zuckerwatte und menschliche Akteure zelebriert werden. Warum können Mensch und Pokémon diesen Part mal nicht übernehmen? Aus diesem Grund bin ich von dieser Abgabe ebenso begeistert. Wie bereits gesagt ist die erzählte Geschichte sehr schön erzählt, Giratinas Performance gut auf die Handlungsstränge abgestimmt.
    Allerdings vermisse ich die Gründe, warum dieses Fest gefeiert wird. Da hätte ich mir einfach mehr Hintergrundinformationen gewünscht. Zudem wäre eine Erläuterung des Titels nicht schlecht gewesen; vielleicht die Bedeutung oder dergleichen.


    [tab='Vote']Das Fest des Friedens ~> 3 Punkte
    Bajin ~ 2 Punkte
    Mit Zuckerwatte und Herzklopfen ~> 1 Punkt
    _____________________________________
    6 Punkte[/tabmenu]

  • [tabmenu][tab=Vote]Let's vote. ^.^


    [tab=Comments]Fest des Friedens
    Ich muss gestehen, diese Abgabe hat mich schon durch seinen Anfang ziemlich begeistert, diese Wortwahl war einfach nur genial. Sehr verwirrt haben mich dann die Namen, die konsequent nach dem japanischen Original sind, aber wenn man dann Hodomoe liest, weiß man es eigentlich mehr oder weniger, Raimon hat mich am Anfang schon verwirrt.
    Wow, die Wortwahl und der Stil wird mit der Zeit wirklich immer besser! Auch wenn hier und da mal ein Buchstabe zu viel bei den Nomen ist - kleine Tippfehler -, finde ich aber nicht so schlimm, es trübt den Erfolg nicht. Diese authentische Beschreibung des Ganzen lässt einen echt alles sehr deutlich sehen. Die Umgebungsbeschreibungen sind wirklich unglaublich stark! Was mir auch aufgefallen ist, dass zeitweise merkwürdige Fomulierungen verwendet wurden, bestes Beispiel diese hier:

    Zitat

    Ihr Herz machte einen seltsamen Satz, doch war es nicht ein Gefühl der Freude, das sie durchlief und ihren Puls beschleunigte – es war Wut, die sie in einer einzigen flüssigen Bewegung herumfahren und das Pokémon an ihrer Seite ihre scharfen Krallen ausfahren ließ, während das Fest um sie herum beständig weiterverlief, als wäre nichts geschehen.

    Ich dachte Bewegungen wären wenn überhaupt "fließend" aber nicht flüssig. ^^"
    Touko und N, am Riesenrad. Bekannte Szene, hier aber schick in ein neues Licht gerückt, gemeinsam mit der Legende, einfach perfekt. ^^ Die klang nämlich sehr glaubhaft und ich denke nicht, dass diese so im Spiel vorkam, deshalb Lob für diese Idee.
    Fast, möchte ich sagen, von dem "Drumherum" war wirklich alles da und beschrieben, was man sich nur vorstellen konnte, aber mir haben die Gefühle stark, sehr stark gefehlt. Sicher, war Touko begeistert und später wütend, aber es war nicht so greifbar, wie der ganze Rest. Ein komisches Gefühl, weil ich vor allem dachte, dass hier etwas mehr von den Emotionen rüberkommen sollte. Nichtsdestotrotz mag ich diese Story. ;D


    Mit Zuckerwatte und Herzklopfen
    Der Titel ist interessante, Zuckerwatte mag ich persönlich sehr und das lässt schon gleich auf eine Festivität schließen. Das Herzklopfen hat sicherlich etwas mit Liebe - wohu, wer hätte es gedacht xD - zu tun. Hört sich vielversprechend an.
    Wohu! Da wird man am Anfang aber ganz schön verwirrt, muss ich gestehen, aber das gibt dem Ganzen einen bestimmten Reiz, tbh. Durch die Ich-Perspektive bekommt man hier nicht so viel mit, wie man eigentlich denkt, weil auf den Charakter viele Eindrücke einwirken, die den Leser im ersten Moment ebenso bestürmen und ich hatte kein konkretes Bild vor Augen. Das passt aber zu dem Thema des Wettis perfekt, immerhin ist so ein Rummel oder ein Festival turbulent und man hat oftmals Probleme alles in sich aufzunehmen, weil es einfach so viel zu sehen gibt.
    Der Charakter ist zuerst noch anonym, aber es herrscht schon eine interessante Energie in der Geschichte. Danach wird es noch chaotischer, aber so ist es wohl, immerhin haben wir es hier wohl mit einem recht jungen Pokémon zu tun. Sehr gefallen hat mir, dass hier auf den Geruch sehr viel gegeben wurde, das fand ich richtig toll. (: Man hat gemerkt, dass es dem Charakter sehr wichtig und einprägsam war. Was ich etwas komisch fand, war die Sache, dass der Charakter - wohl ein Flamara - aus dem Riesenrad, welches doch als sehr groß beschrieben wurde, gesprungen ist. War aber nur eine kleine Sache, das Ende hat mir gefallen. Ist bestimmt Geschmackssache, aber das war sehr süß beschrieben, konnte ich mir sehr gut vorstellen. ^.^ Danke dafür!
    Der Stil war von einer etwas einfachen Sorte, etwas ungeschliffen möchte ich meinen - besonders, wenn man die Abgabe davor betrachtet -, aber das fand ich hier herrlich erfrischend.


    Baijin
    Interessanter Titel. Mit dem Wort an sich, kann ich erstmal gar nichts anfangen, was mich umso neugieriger auf die Geschichte macht. Vielleicht wird es ja erklärt?
    Krass! *o* Oh ja, diese Abgabe hat es eindeutig in sich und sie gefällt mir schon nach wenigen Worten richtig gut. Der Titel spielt wohl auf ein Drachenfestival an und ich bin begeistert wie das hier mit dem legendären Drachen Giratina umgesetzt wurde. Die Beschreibung als Gira seinen Ball verlässt war... atemberaubend!

    Zitat

    Mache ich das gut?, wollte der legendäre Drache wissen.
    Die Koordinatorin lächelte. Ihr Pokémon war manchmal wie ein Kind, das nach Bestätigung bettelte. Du bist wunderbar, lobte sie es liebevoll. Aber noch sind wir nicht fertig.

    Favorite Part, srsly. <3 Diese Form von Charakter hätte ich gerne öfter gesehen und es war am Ende auch sehr schön noch einmal aufgegriffen worden, aber hier stand eindeutig die Vorführung im Vordergrund was auch verständlich war. Mit einer "Festivität" hatte das Ganze schon etwas zu tun, aber nicht so stark mit der Form von Festival, die eigentlich in der Aufgabenbeschreibung beschrieben war. Nichtsdestotrotz finde ich die Idee hinter dieser Abgabe unglaublich und das hat Punkte verdient. (: Im Übrigen ein großes Danke an den Autoren für das Aufpolieren von Giratinas Image. ;D Armer unverstandener Drache. <3


    Am Tag der Parade
    Beginnt auch recht interessant und scheint wirklich noch tiefgründig zu werden, so wie sich der Anfang anhört. Serena zumindest hat mein Interesse geweckt und Nelly scheint die typische, ignorante ältere Schwester zu sein. *sigh* Warum erkenne ich nur fast mich selbst darin?
    Als dann die Wagen kamen, dachte ich mir, wo denn nun die Pokémon wären. Ob die noch kommen? Immerhin war das ja das Thema, ein "Pokémonfestival" zu beschreiben.


    Gut, nachdem ich das Ende gelesen habe, ist klar, dieser Text handelt nicht von Pokémon und das Festival ist auch nur sehr am Rande vorhanden. Schade eigentlich, war ja Aufgabenstellung gewesen.
    Trotzdem besticht dieser Text durch seine Thematik und man lernt wie tief doch so ein kindliches Gemüt sein kann. Das es sich letztendlich um Suizid handelt, hätte ich nicht gedacht, aber was soll ein junges Mädchen schon denken, wenn es sich ungeliebt vorkommt? Manche sind labil genug, um Selbstmord in Betracht zu ziehen. Ein trauriger Text, der viel mit Verzweiflung zu tun hat. Man wünscht sich am Ende, man hätte etwas ändern können. Lob an den Autoren, obwohl das Thema so nicht eingehalten wurde, ist doch ein aufrüttelnder Text entstanden.


    Jähes Ende
    Diese Abgabe beginnt interessant, ja das Ende an den Anfang zu stellen fand ich persönlich reizvoll. Allerdings war auch hier von Pokémon keine Spur, stattdessen hat sich jemand mit The Legend of Zelda auseinander gesetzt, immerhin gibt es nur einen Link. ;D Die Beschreibung des Festes an sich war wirklich gelungen, ich bin zwar nicht bewandert genug in der Welt von TLoZ, als das ich sagen könnte, in welcher Stadt es sich konkret ereignet hat - auch wenn ich deutlich Hyrule aus Twilight Princess vor mir habe, aber das kann auch daran liegen, dass das sogesehen die einzige Stadt ist, der ich das zutrauen würde. xD -, aber das tut eigentlich nichts zur Sache, da das Treiben des Festes gut dargestellt wurde. Es schien wirklich viel zu sehen zu geben hier und der Feuermagier war wohl wirklich eine Attraktion, die allerdings irgendwie etwas zu kurz kam, fand ich fast.
    Das Ende war dann wohl das einläutende Ereignis des Anfangs, möchte ich meinen. Die vermummte Gestalt schien jedenfalls so, als wolle sie das Fest aufmischen, allerdings eher negativ als positiv, weswegen ich mir gut vorstellen kann, dass er das Feuer verwendet hat, um die Stadt fast niederzubrennen.
    So schnell kann ein schönes Fest zu Ende sein.
    Ein interessanter Text, der nicht wirklich einen Höhepunkt besitzt, was für eine Kurzgeschichte aber normal ist. Ich mag den Text, leider, leider nicht in Übereinstimmung mit dem eigentlichen Thema des Wettbewerbes.


    Fest der Musik
    Music all over! So kann man den kurzen Text zusammenfassen, denn mehr ist es eigentlich nicht. Kein besonderes Festival, sondern eigentlich nur ein Musikfest, wie es gewiss in einigen Städten abgehalten wird. An sich wiederholt sich die Stimmung ständig, was bei einem Text, in dem sogesehen keine Handlung vorkommt, leicht passiert. Etwas Abwechslung brachte die explizite Beschreibung des einen Künstlers, aber ich bin mir - bei dem Talent unserer Jugend in Ehren - nicht sicher, ob ein fünfjähriger Junge wirklich Saxophon spielen kann... Zumindest nicht so gut, aber sei's drum, ich spiel gar kein Instrument und kann das vielleicht auch gar nicht beurteilen.
    Der Stil an sich war nicht herausragend, aber mir hat gefallen, wie die Musik für den Ich-Erzähler eine Art Luft zum Atmen war, das hat sich durch den ganzen Text gezogen und das fand ich schön.
    Ansonsten aber auch hier... keine Pokémon und kein Festival.


    Just a name
    Juchu! ^^ Wenigstens der letzte Text hat wieder Pokémon drin, hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben. Anscheinend sogar mit einem kleinen Auftritt der Anime-Charaktere, wenn man dem Satz "Lucia und Ash sind zusammen" Glauben schenken darf, aber so scheint es auch zu sein. Sehr genial, wie der Ich-Erzähler von dem Gehabe seines Vaters nicht begeistert ist, das fand ich witzig und amüsant.

    Zitat

    Wieso zur Hölle trägt ein Mamutel ein Kleid??? Ich konnte mir gerade so verkneifen laut loszulachen.

    Epic. xD
    Ein wirkliches Fest sieht man am Anfang noch nicht, zwar wird davon gesprochen, aber am Anfang ist man ja erstmal am Stand wo die Pokémoneier verkauft werden. Wundert mich, welcher Züchter sollte seine Eier verkaufen? Andererseits, ist es bestimmt keine schlechte Einnahmequelle. Ob der genannte Vater vielleicht in der Pension in Trostu arbeitet?
    Durch die lange Vorrede ist der erste Kampf stark verkürzt, was auf die Wortgrenze zurückzuführen ist und allgemein bietet der Teil in dem der Wettbewerb beschrieben wird wenig "festliches". Auch wenn so ein Wettbewerb sicherlich standard ist, so vermisse ich die Festivalstimmung hier.
    Der letzte Kampf des Ich-Erzählers gegen N ist etwas... komisch. Ich meine, Reshiram? o.o Warum? Das nimmt dem Kampf die gesamte Spannung, auch wenn man von N vielleicht nichts anderes erwarten kann, aber trotzdem. Fand ich hier etwas unpassend.
    An sich aber eine sehr gute Idee, der Text beginnt allerdings interessanter als er endet. ^^"


    [tab=Points]Letztendlich muss ich sagen, eigentlich schade, dass das Thema hier nur in drei Abgaben wirklich aufgegriffen wurde. Der Rest ist zwar ebenso gelungen, aber leider komplett am vorgegebenen Thema "Pokémonfestival" vorbeigerutscht. Schade, wirklich, deshalb fiel mir die Verteilung der Punkte auch nicht so schwer...
    Punkte:
    2: Fest des Friedens
    2: Baijin
    2: Mit Zuckerwatte und Herzklopfen[/tabmenu]

  • So let's Vote:


    3 Punkte " Fest des Friedens"


    Einfach nur "Wow", sehr proffensionell geschrieben, die Wortwahl und die Satzstellug ist einfach nur super und die Idee wurde super umgesetzt,
    ich bin einfach nur begeistert.
    Das Fest wurde toll beschriebn, so habe ich mir das genau vorgestellt.
    Die Enotionen find ich nicht immer richtig gut bescxhrieben, man hat sich hier aber sehr viel Mühe gemacht und deshalb 3 Punkte.


    2 Punkte "Baijin"


    Am Anfang dachte ich es geht um die Olympischen Spiele, waren die da nicht vor 4 Jahren?
    Das es dann um Drachenpokemon ging hat mich sehr überrascht, ich finde aber die umsetzung sehr gut.
    Was ich mich dennoch frage, warum hat man hier den titel "Baijin" gewählt?
    Ich muss zugeben als ich den titel laß wollte ich unbeingt etwas über die Olypischen Spiele lesen, ich hatte mich gefreut das jemand diese Thema wählte,
    doch die Story hatte mich dann doch sehr überrascht,
    Die Story und der Schreibstil rund um Giratina fand ich toll, also deshalb ist auch diese Story gelungen.


    1 Punkt "Just a dream"


    Ich fand ich Story einfach witzig und episch,
    toller schreibstil, ich will unbedingt wissen wer diese Story geschrieben hat, denn der Schreibstil, ist meiner meinung nach, einzigartig!^^
    Das Zitat , welches auch Cyndaquil, in ihre Bewertung schrieb, fand ich auch eines meiner Favoriten,
    einfach mal was anderes was mich positiv amüsierte!
    Daumen hoch! ( oder in meiner Dialekt: Dauma nuf!)

  • Entschuldigt bitte die Unannähmlichkeiten, aber mir ist ein Fehler unterlaufen und ich bitte alle User, die hier ein Abgabe vorzulegen hatten, mich noch einmal mit dem Titel ihrer Abgaben zu kontaktieren, da sonst die Votes nicht richtig ausgewertet werden können. Ich entschuldige mich noch einmal bei allen Usern für die Unannähmlichkeiten und bedanke mich noch einmal herzlich für die Abgaben.


    Liebe Grüße,
    Milanor

  • Nun wollen wir mal zum spannenden Schluss unseres neunten Wettbewerbs kommen, denn die Gewinner stehen fest!
    Tobisokkas "Fest der Musik" ist durch seinen Sympathievote von diesem Wettbewerb disqualifiziert wurden!


    5. Platz: Gallopa mit "Just a name" und Silvers-Lugia mit "Jähes Ende" ( 1 Punkt )
    4. Platz: Calypso mit "Am Tag der Parade" ( 4 Punkte )


    3. Platz: fire_eye mit "Mit Zuckerwatte und Herzklopfen" ( 7 Punkte )


    2. Platz: Pika! mit "Baijin" ( 19 Punkte )


    1. Platz: Ayame mit "Fest des Friedens" ( 24 Punkte )


    Herzlichen Glückwunsch für die Gewinner und noch einmal vielen Dank an die Voter und anderen Teilnehmer!

  • Flocon

    Hat das Label Epik hinzugefügt.
  • Flocon

    Hat das Label Vote hinzugefügt.