Wettbewerb 11: Zeitungsartikel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Votetopic


    Die von den Wettbewerbsteilnehmern in den letzten zwei Wochen eingereichten Zeitungsartikel können nun von euch bewertet werden. Lest euch hierzu sämtliche Werke gründlich durch und entscheidet dann nach eurem Gutdenken, wie ihr die euch zur Verfügung stehenden Punkte verteilt. Eurer Vote kann leider nicht gewertet werden, wenn nicht sämtliche Votepunkte völlig ausgeschöpft werden. Bitte achtet weiterhin auch darauf, eure Bewertung in einem gesunden Maß zu verteilen, nicht also lediglich einem Text alle Punkte zufließen zu lassen. Weitere Informationen dazu findet ihr hier: Informationen zur Wettbewerbssaison 2012


    Ihr könnt fünf Punkte verteilen


    Es verbeibt euch bis zum 16.06.2012 um 23:59 Uhr Zeit, euren Favoriten eure Stimme zu geben.


  • Download-Post


    Wie gewohnt könnt ihr euch die Abgaben der Wettbewerbe hier im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
    Die PDF wurde von McNuke und das ePub von TCCPhreak erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht die Urheber deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.
    Für eine kurze Anleitung und noch einmal die Einführung zu den "Wettbewerben unterwegs" klicke hier.

  • Klasse statt Rasse


    Für mich war dieser hier der beste Text von den 6 Abgaben. Er lässt sich sehr gut lesen und die Idee mit dem Wettbewerbsbericht ist super. Gefallen hat mir besonders, dass der Autor auf so viele Details eingegangen ist und die Sache mit der Zucht so genau erklärt hat. Dabei ist der Schreibstil immer fesselnd geblieben. Auch der Header hat mir zugesagt, da er genauso wie in einer Zeitung aufgebaut ist. Mich würde es nicht wundern, wenn in irgendeiner Zeitung der Pokéwelt dieser Zeitungsartikel abgedruckt wurde ;)
    3 Punkte


    Jugendliche zerschlägt feindliche Bande im Radioturm


    Über diesen Zeitungsartikel habe ich mich irgendwie gefreut :) Wer war nicht schon selber in der Situation den Radioturm retten zu müssen. Guter Schreibstil und gute Idee. Allerdings kommt er nicht an meinen Platz 1 ran.
    2 Punkte



    So das wären meine 5 Punkte und auch das erste Mal, dass ich vote ^^ Ich werde mich bemühen das in Zukunft häufiger zu machen :)

  • [tabmenu][tab=Vorwort]Dann will ich mal voten, wo ich es in den letzten Wettbewerben schon nicht geschafft habe abzugeben (Schande über mich!).
    Eigentlich wollte ich schon gestern Abend voten, aber mein internet ist abgestürzt und ich konnte grade noch den Text retten.[tab=Abgaben][subtab=Banküberfall auf Skaraborn-Nationalbank vereitelt]
    Der Titel: An sich ein eher langweiliger Titel, wie ich finde, irgendetwas spannenderes hätte irgendwie besser gepasst, doch aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass das meistens gar nicht so leicht ist, also lasse ich das jetzt einfach mal so stehen.
    Idee: Die Idee über einen Banküberfall auf eine Bank zu berichten ist zwar nicht besonders einfallsreich gewesen, aber das ist ja nicht schlimm. Ich hätte nur irgendwie Mauzis oder Snobilikats genommen, aber das tut hier ja nichts zur Sache, aber dennoch muss ich sagen, dass ich zwischen Skaraborn und Geld keinen großen Zusammenhang aufbauen kann, obwohl man das ja auch nicht können muss.
    Umsetzung: An der Umsetzung der Idee hapert es noch ein bisschen, zwar ist es von der Wortwahl irgendwie einseitig gewesen. Und außerdem fnad ich die ganzen Namen von den Tätern eher ernüchtert, sie waren einfach irgendwie einfallslos. Jetzt nichts gegen jenen Autor, aber man hätte sich dann irgendwie andere Namen einfallen lassen können, es gibt ja nicht nur ein Pokémon jeder Sorte. Vielleicht passt das in eine Kleinkindergeschichte, aber die User, die hier voten sind schätzungsweise älter als 10 und in dem Alter liest man meiner Meinung nach keine Geschichten mehr, in denen es darum geht, dass Leo Löwe mit Gabi der Gazelle gespielt hat und dann Hoppel das Häschen kam. Das soll ich jetzt nicht abwertend wirken, aber irgendwie ja...
    Was ich noch bemerken wollte, zu diesem Artikel, ist die Tatsache, dass nicht besonders viele Absätze gesetzt worden sind und es so schwieriger ist, die richtige Zeile zu finden und so der Lesefluss gestört wird, was ein wenig der Spannung heraus nimmt.
    Was aber eigentlich der negativste Punkt war, ist dass die goldene Regel für das Schreiben von Zeitungsartikeln nicht eingehalten wurde: Man schreibt Zeitungsartikel IMMER im Präsens!
    Aber all das, was ich gesagt habe, soll jenen Auto jetzt nicht schlecht machen, es soll nur ein Aufruf sein, noch mal zu gucken, wo er/sie sich verbessern kann.
    [subtab=Erloschene Sterne und gelöstes Myterium]
    Der Titel: Ich sehe nicht ganz, wie der Titel zu Handlung passt. Klar "Erloschene Sterne" bezieht sich auf die Erkundungsteams, aber "gelöstes Myterium" kann ich nicht zuordnen, da eben jenes noch nicht gelöst zu sein scheint.
    Idee: Diese Idee fand ich irgendwie richtig cool, zwei mutige Erkundungsteams, die sich auf eine fast aussichtslose Reise begeben und noch nicht zurückgekehrt sind. Umsetzung: Hier gefällt mir die Umsetzung schon ziemlich gut, es kamen eher wenige Wortwiederholungen und insgesamt erschien mir der Zeitungsbericht von jemanden geschrieben, der schon etwas mehr Erfahrung hat, aber dennoch wurde die goldene Regel nicht eingehalten, bzw. nur im letzten Absatz, was ich sehr schade finde, da dieser Text sonst schon ziemlich gut gewesen wäre.
    Positiv muss ich bei dieser Abgabe jedoch bemerken, dass sehr viele Absätze gesetzt wurden und es so einfacher war, den Text richtig zu lesen und es schlicht und ergreifend schöner aussieht.
    [subtab=Das legendäre Pokémon]
    Der Titel -.- Das legendäre Pokémon ist irgendwie etwas nicht Spannung erregend. Die Titel sollten gerade etwas übertreiben und Dinge schlimmer darstellen, als ise eigentlich sind. Ich hätte irgendwie einen Titel wie "Legendäres Reshiram aus seinem Jahrtausend Schlaf erweckt! Team Plasma nun unbesiegbar?" oder so gegeben. Ein solcher Titel regt einfach eher zum Lesen an.
    Idee: Eine eigentlich gute Idee ein Teil aus dem S/W-Games zu nehmen, jedoch zeugt dies von gewisser Einfallslosigkeit des Autors. Entweder hatte er/sie einfach keine wirkliche Lust, oder ihm/ihr ist einfach nichts gescheites eingefallen, was ich dennoch stark bezweifle, da ich davon ausgehe, dass alle, die bei diesem Wettbewerb mitgemacht haben ein gewissen Maß an Fantasie haben. Aber ich weiß es nicht, also nu ja....
    Umsetzung: Für die Idee eine ziemlich gute Umsetzung, wie ich finde, dennoch fand ich diese Abgabe eher zäh zu lesen, was auch mit unter daran lag, dass keine Absätze gemacht wurden. Und auch hier wurde wieder nicht im Präsens geschrieben, was mich wirklich stört. Aber dennoch finde ich diesen Artikel trotz den negativen Punkten schon gelungen.
    [subtab=Ein echter Held]
    Der Titel: Den Titel finde ich jetzt nicht so spektakulär, aber er passt und regt dazu an, den Spoiler zu öffnen und den vom Spoiler beherbergten Text zu lesen.
    Idee: Die Idee finde ich echt super, dieses wagemutige Panferno. Irgendwie auch realistisch. Ein kleines Kind geht unbedacht in das aufgewühlte Wasser und das mutige Panferno rettet es, stirbt aber trotzdem.
    Umsetzung: Die Umsetzung an diesem Text ist echt klasse, ich kann eigentlich nicht wirklich viel dazu sagen, bis auf die Tatsache, dass er schon wieder NICHT IM PRÄSENS GESCHRIEBEN WURDE!! :threeeyes:
    Aber hier sind auch wieder viele passende Absätze und ich konnte keine Wortwiederholungen finden. Die Art, wie der Autor/sie Autorin sich ausgedrückt hat, hat mich sehr beeindruckt. Entweder das Thema Zeitungsberichte schreiben wurde gerade in der Schule behandelt, oder aber es wurde viel Zeitung gelesen. Nun, aber auch hier rüber kann ich viel philosophieren, ich weiß es schlicht und ergreifend nicht und deshalb ist es auch irgendwie zweitrangig.
    [subtab=Klasse statt Rasse]
    Der Titel: Den Titel finde ich mit Abstand am besten, sry an alle anderen, aber dieser ist am ehesten einer, welcher in einer Zeitung abgedruckt werden würde. Er ist einladend.
    Idee: Echt super Idee, über einen Züchter-Wettbewerb zu berichten und solche Skandale wie ein nicht reinrassiges Nachtara aufzudecken:assi:. Eine kleine Erzählung, ein kleines Interview... Super!
    Umsetzung: JAAAA! Ein Artikel, welcher überwiegend im Präsens geschrieben wurde!!! Endlich! Das macht mir den Text gleich viel sympatischer als so schon. Außerdem sind hier die Absätze gut gesetzt, finde ich echt klasse, außerdem gefällt mir der Schreibstil des Autors/der Autorin. Wirklich echt klasse, einer meiner Favoriten für diesen Wettbewerb, wage ich einfach mal frech zu behaupten. Nun mehr kann ich zu diesem Text auch nicht sagen, nur ein großes Lob an jene/n, der/die den Text geschrieben hat.
    [subtab=Jugendliche zerschlägt feindliche Bande im Radioturm!]
    Der Titel: Nun ja, vorhersehbar auch welchen Teil aus welchem Spiel sich dieser Text beziehen wird, wer hätte es gedacht auf HG/SS oder deren Vorgänger der zweiten Generation.
    Idee: Ich bin nicht so der Fan von Texten, die sich akut auf die Spiele beziehe (siehe meine Kritik zu "Das Legendäre Pokémon") Nun aber egal.
    Umsetzung: An sich ein wirklich guter Text, ich hatte mich schon gefreut, als er in der Gegenwart begann und dann ab in die Vergangenheit wechselte. Finde ich ein bisschen schade, denn sonst stimmt alleine von der Umsetzung her alles an diesem Text. Es sind vielleicht knapp genug Absätze im Text, was aber nicht weiter stört, da der Text insgesamt eher kurz war.
    [tab=Votes]Klasse statt Rasse (3 Punkte)
    Ein echter Held (1 Punkt)
    Jugendliche zerschlägt feindliche Bande im Radioturm! (1 Punkt)
    Gesamt: 5 Punkte
    [tab=Nachwort]Okay, es ist eine grausame Arbeit, zu allen Abgaben etwas zu schreiben, deshalb wurde es gegen Ende etwas wenig, tut mir Leid. Es waren bei diesem Wettbewerb echt klasse Abgaben dabei, ich hätte gerne mehr Punkte vergeben, aber nun ja...
    Ich hoffe meine Kritik hat keinen von den Autoren gekränkt, wenn doch tut es mir wirklich schrecklich Leid.[/tabmenu]
    Lg,


    Gallopa

  • [tabmenu][tab=Vorwort]Dann möchte ich mich auch mal wieder dem neuesten Wettbewerb widmen. Zeitungsartikel waren zwar noch nie so wirklich meine Stärke, aber daher bewundere ich umso mehr die Autoren, die auch ein fiktives Ereignis in so sachlicher Form zu Papier bringen können. Ich bin gespannt wie die Teilnehmer diese, meiner Meinung nach doch recht anspruchsvolle, Aufgabe gemeistert haben.
    Let’s vote.
    [tab=Abgaben]


    [tab=Punktevergabe]Trotz der recht schweren Aufgabe sind doch einige gute Werke zusammen gekommen. Einige haben mich in ihrer Qualität wirklich überrascht, andere scheiterten leider an der gezwungenen Sachlichkeit eines Zeitungsartikels. Dennoch haben meiner Meinung nach mal wieder alle Autoren gute Arbeit geleistet.
    Meine Punkte vergebe ich wie folgt:


    Klasse statt Rasse 3 Punkte
    Jugendliche zerschlägt feindliche Bande im Radioturm!1 Punkt
    Banküberfall auf Skaraborn-National-Bank vereitelt1 Punkt

  • So, dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben... ich hoffe, ich verwürze nichts ^^


    Vorwort: Ich bewundere immer die Leute, die Zeitungsartikel jedweder Art schreiben und dabei so viel Gefühl hervorbringen können. Ich bedanke mich schonmal für die Autoren und für ihre schönen Texte; und freue mich nun insbesondere darüber, sie nun beurteilen zu dürfen.


    Abgaben:


    1.) Banküberfall auf Skaraborn-National-Bank vereitelt
    In meinen Augen ein sehr amüsanter Text, der mehr das zeitliche Geschehen eines Banküberfalls, wie es hierzulande doch gerne mal vorkommt, ganz gut eingefangen hat und es ebenso wiedergibt. An sich eine ganz nette Idee, die in dieser Version aber noch etwas Feinarbeit vertragen hätte. Amüsant war natürlich, dass ich erstmal geacht hatte, dass da Menschen in Uniformen kommen und keine Pokémon... ^^ Aber süß war das trotzdem.
    Ein paar Rechtschreibfehler sind ebenso zu finden, wie falsch oder gar nicht gesetzte Kommas... bei mir ein großer Wermutstropfen.
    Ohnehin kommt mir der Text etwas zu verschachtelt vor und wirkt zum Ende hinein wenig langweilig. Zudem hätte es mich mehr gefreut, wenn man den Polizisten bzw. Kommissaren ein kleines Interview hätte entlocken können, um genauer auf das Geschehen einzugehen. Zudem finde ich die Erwähnung der Einbruchsserien ein bisschen fehl am Platz; denn da fehlt die Info dazu, worum es in dieser Raubserie geht... wäre nicht verkehrt gewesen. Also hätte man zum Beispiel sagen können, dass die Vermutung naheliege, dass sie nichts damit zu tun haben und man erst noch weiterer Untersuchungen diesbezüglich anstellen muss.
    Aber ansonsten ganz gut zu lesen und leicht verständlich.


    2.) Erloschene Sterne und gelöstes Mysterium
    Der Text widerspricht sich in dessen Inhalt mit dem Titel, denn das Mysterium ist ja is heute nicht gelöst worden und bleibt daher weiterhin ein Geheimnis. Ob die "erloschenen Sterne" wirklich die Erkundungsteams sein sollen, kann ich mir nur denken, aber sind sie wirklich erloschen? Erloschen bedeutet ja schon, dass etwas gestorben oder für immer vom Angesicht der Erde vertilgt wurde... wer weiß, was mit dem Teams geschehen ist?
    Zumindest ist der Text hier weitestgehend frei von Rechtschreib- und Grammatikfehlern.
    An sich ein guter Text, der mit Absätzen und wenig Fehlern glänzen kann. Wegen der Widersprüchlichkeit bei mir aber Punkteabzug bekommt.


    3.) Das Legendäre Pokémon
    Titel passt diesmal gut zum Text und gibt zwar einen Einblick in den Inhalt, verschleiert aber noch viele Details. Der Artikel ist gut zu lesen, bleibt spannend, wirkt aber an manchen Stellen etwas lieblos und abgewürgt. Aber trotzdem schön geschrieben und ich habe mich sogar erschrocken und auch leicht geschmunzelt, als ich mich im Text selbst wiedergefunden habe... Nähere sage ich nicht dazu, aber wenn der Vote vorbei ist, kann sich der Autor/die Autorin gerne bei mir melden und ich sage es ihm/ihr ^^


    4.) Ein echter Held
    Der Text hat mich an eine Situation erinnert, die es vor einigen Jahren mal tatsächlich gegeben hat. Irgendein Kind ist in einen Fluss gestürzt und konnte nicht schwimmen, ein Mann ist hinterher und wollte das Kind retten. Allerdings sind beide dabei ertrunken, obwohl der Mann schwimmen konnte.
    Tatsächlich handeln viele, wie auch in diesem kurzen, aber aussagekräftigen Text, aus der Not heraus, auch wenn sie dabei Gefahr laufen, ins eigene Verderben zu stürzen. Das Panferno hat nicht an sich selbst gedacht, sondern nur daran, dem kleinen Vulpix zu helfen. Nun kann man streiten, ob das eher mutig oder dumm ist, denn eigentlih sollte man nur soweit helfen, wie man kann, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.
    Ist natürlich traurig, dass das Panferno ertrunken ist, aber mich wundert es doch, dass in dieser Stadt nicht ein flugfähiges Pokémon gab, oder zumindest eines vom Wassertyp. Aber egal, darüber kann ich hinwegsehen, denn der Text war kurz, aber sehr schön.


    5.) Klasse statt Rasse
    Mir bleibt bei diesem Text einfach die Spucke weg... und das nicht nur, weil ich erkältet bin. Ich mache es kurz, weil ich einfach vor Begeisterung nicht viel schreiben kann: Wow! Der Artikel war bis jetzt der mit Abstand beste von allen und hatte einfach alles, was es braucht, um in ein renomiertes Magazin zu kommen.
    Ein schöner Artikel, bei dem ich gerne mal den Kopf geschüttelt habe, weil die Realität bei uns doch gerne mal anders aussieht und die Tiere das eher als Stress empfinden. Aber hier haben die Pokémon den Trubel sogar genossen, wie es eben echte Stars nur machen.
    Besonders die "Reinrassigkeit" von Nachtara war ein Augenschmaus und habe mir gerade noch so gedacht: Psiana und Arkani? Oh Gott... was für ein Größenunterschied ^^
    Aber hier hat wirklich alles gestimmt. Hut ab an den Autoren/der Autorin.


    6.) Jugendliche zerschlägt feindliche Bande im Radioturm!
    Titel passend ^^ und der Text ist auch ganz gut. Nur den doppelten Untertitel hätte man weglassen können. Der Text ist gut zu lesen und leicht verständlich und traut sich auch ein bisschen heraus. Er wirkt schon fast wie eine Kurzgeschichte und bleibt trotzdem Zeitungsartikel, sehr schön.... aber die armen Flegmon...
    Aber auch mir fehlen so ein bisschen die Persönlichkeiten, denn jeder Mensch hat einen Namen (auch die, die mit JD, also John Doe, betitelt werden). Aber das tut dem Text keinen Abbruch.
    Rechtschreibfehler sind auch kaum welche vorhanden und ansonsten ist die Idee auch ganz gut und nett umschrieben. Es ist zwar gut, eine bereits existierende Geschichte zu nehmen, aber mir wäre auch ein bisschen mehr Eigenfantasie lieber gewesen.


    Das Fazit von Ganzen:
    Klasse statt Rasse - 2 Punkte
    Ein echter Held - 2 Punkte
    Banküberfall auf Skaraborn-National-Bank vereitelt - 1 Punkt

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • [tabmenu]
    [tab=Vorwort]
    Hier kommt mein Voting zu den Zeitungsartikeln, wo es mir eigentlich sehr einfach fiel zu Voten und zu sagen, weshalb ich die oder die toll finde. Hier kommt mein Vote und die Punkte


    [tab=Artikel]
    [subtab= Banküberfall auf Skaraborn-National-Bank vereitelt]
    Dr Zeitungsartikel ist gut gelungen, allerdings finde ich fehlt da noch einiges. aber sonst passt alles zusammen. Ammeisten könnte man denken es würde wirklich einer Zeitung drinne stehen.


    [subtab= Erloschene Sterne und gelöstes Mysterium]
    Der Zeizungsartikel ist fr mich keiner sondern eher eine kleine Geschichte oder eher ein kleiner Einleitungstext von einer Geschichte.


    [subtab= Das Legendäre Pokémon]
    Der Zeitungsartikel ist auch schön und toll geworden. Ich finde es auch toll das die neusten Legis im Artikel genutzt wurden und nicht die älteren Legis.


    [subtab= Ein echter Held]
    Naja kann man als Artikel nehemen, würde ich allerdings anders schreiben, ammeisten spannender. Es hörte sich eher an als ob es sich wie eine Geschichte vom Buchrücken oder ener kleinen Kurzgeschichte entnommen worden wäre.


    [subtab= Klasse statt Rasse]
    Finde ich sehr gelungen. Ich finde auch toll das es einen kleinen Anfangstext gibt, wo alles in kurzer fassung drin steht. So wie in einer Richtigen Zeitung auch.


    [subtab= Jugendliche zerschlägt feindliche Bande im Radioturm!]
    Finde ich auch sehr gelungen, ist für mich ein toller Zeitungsartikel geworden. Finde es auch schön, dass es in einem Radioturm spielte und nicht wie in jedem Artikel über normale Verbrechen handelte


    [tab=Punkte]

    Das Legendäre Pokemon= 2 Punkte
    Klasse statt Rasse= 1 Punkte
    Jugendliche zerschlägt feindliche Bande im Radioturm= 2 Punkte

    [/tabmenu]

  • [tabmenu]
    [tab='Huhu']
    Guten Morgen. :)
    Wie heißt es so schön? Morgenstund' hat Gold im Mund! <:
    Ich dachte mir heute Morgen, wieso nicht den freien Tag gleich produktiv beginnen und einen Kommentar schreiben? Das wurde aber nichts, aus vielerlei Umständen, also setzte ich mich jetzt mal an den Vote. Ich habe dieses Mal nicht teilgenommen, schade, der Wettbewerb hatte gar nicht so viele Abgaben... Nya, viel hätte ich eh nicht gerissen, als wir damals Berichte in der Schule hatten, hat mein Lehrer immer gesagt, ich schreibe zu lebhaft und so, lol. Egal, wen kümmert's, voten kann ich ja trotzdem. Also, dann mal los.
    [tab='Abgaben']
    Banküberfall auf Skaraborn-National-Bank vereitelt
    Schon der Titel gefällt mir sehr. Er klingt irgendwie nach Zeitung, ich denke genau so könnte es in einer wirklichen Zeitung stehen. Zudem fragt man sich noch, wie ist der Überfall den vereitelt worden, ich denke ich würde nicht einfach nur die Überschrift lesen, brummen, nicken und weiterblättern, sondern mir auch noch den entsprechenden Artikel durchlesen. Das ist natürlich schon mal ein großes Plus. Auch recht schön finde ich, dass der Autor Kreativität zeigt und eine Skaraborn-Bank entwickelt, sehr einfallsreich. Was mir aber nicht so gefällt, ist die Wortwiederholung... Ich denke zwar, dass es in der Zeitung so stehen würde, lol, aber wenn man statt Banküberfall nur Überfall nehmen würde, würde es meiner Meinung nach besser klingen. Der fett gedruckte Satz ganz am Anfang gefällt mir auch ganz gut, meistens gibt es auch in der Zeitung solche Untertitel. Allerdings hätte vielleicht etwas mehr in der Gestaltung drin sein können, man hätte ihn mittig setzten können und vielleicht noch kursiv, da sind ja keine Grenzen gesetzt, da muss man einfach kreativ sein. Nun aber mal zum eigentlichen Text an sich. Dieser hat für mich sowohl viele positive, als auch negative Aspekte. Was mir auffällt, der Autor ist was Namen angeht, sehr kreativ. Lenny Luxtra und Ferdinand Farbeagle, fand ich schon ziemlich gut, besonders Letzteren. Daher finde ich es umso schlimmer, dass die Räuber nicht bei ganzem Namen genannt werden. Dass alle den selben Vornamens-Anfangsbuchstaben wie Nachnamens-Anfangsbuchstaben haben, außer Voluminas, finde ich fast noch ein bisschen komisch, aber wirklich kreativ ist es auch nicht... Was mir ebenfalls gefallen hat, wie der Artikel endet. So würde er wohl auch in einer Zeitung enden, so wirkt das Ganze rund und fertig, sehr schön. Allgemein hat mir auch der Schreibstil gefallen, er war größtenteils sehr sachlich, was gut zu diesem Bericht gepasst hat. Nun zu den negativen Dingen, das sind fast nur Kleinigkeiten, aber ich finde es sind "wichtige" Kleinigkeiten. Das Lenny Luxtra durch Wände sehen kann, geht mir etwas zu sehr ins Sience Fiction mäßige. Zwar ist das bestimmt nicht verboten, aber mir als subjektiver Mensch gefällt es nicht so gut. Ich frage mich, ob der Autor nicht lieber eine andere Lösung dafür gefunden hätte, zum Beispiel, dass irgendwo ein Loch in der Wand war und die Polizei so sehen konnte, dass gar keine Geißel da ist. Außerdem heißt es PokéDollar und nicht Pokés, aber das sind... "Kleinigkeiten", auf die man aber trotzdem achten sollte, weil wenn man im echten Leben sagt ich habe zwanzig Eres, dann weiß auch keiner, was gemeint ist. Das letzte was mir auch nicht so gefallen hat, die Länge der Strafe. Zwei bis Zwölf (!) Jahre? Letzteres ist für einen einfachen Einbruch einfach zu viel, das ist... überdimensional und hat meiner Meinung nach gar nicht gepasst. In einem Zeitungsartikel oder allgemein in einem Bericht sollte man immer sachlich bleiben und immer reell und das hier ist nicht reell, keines Falls. Wie man sieht, sind die Mankos eher inhaltliches, während die positiven Aspekte eher Schreibtechnisch sind, was ja insgesamt eher gut für den Autor ist. Alles in Allem hat mir die Abgabe doch ganz gut gefallen, gerade weil der Autor ein schönes Maß an Kreativität gezeigt hat. Ich denke, hier wird es ein paar Pünktchen geben.


    Erloschene Sterne und gelöstes Mysterium
    Mhm... Das wäre ein besserer Titel, für eine spannende Fantasy-Kurzgeschichte aber für einen Zeitungsartikel? - Nein, das eher nicht. Der Titel eines Berichtes muss sagen was passiert ist und zwar volle Kanne. Genau anders als bei normalen Geschichten, wo der Titel das Geschriebene meistens verschleiern soll, hier ist es eher so, dass der Titel den ganzen Bericht, komplett zusammenfasst, sodass man mit der Überschrift schon weiß, was Sache ist. Natürlich sollte sie aber trotzdem noch anregen zu lesen, denn wenn die Überschrift drei Sätze lang ist, sieht sie erstens schlecht aus und ist wahrscheinlich schon der ganze Bericht. Da muss man ein gutes Mittelmaß finden, aber allzu schwer ist es nicht. Nya, es ist nicht so schlau, genau DIESE Teams zu nehmen, denn entweder jemand klaut hier fürchterlich, was ich aber nicht glaube, oder der gewisse Autor hat übersehen, dass jeder Leser seiner Fanfiction diese Teams kennt. Ich werde mal nichts verraten, aber ich denke, die meisten wissen es eh schon... *zwinker* Also gut, was mir direkt nicht so gefällt ist das fett gedruckte. Im Gegensatz zur vorherigen Abgabe wurde es hier zwar schön formatiert und gestaltet und in die Überschrift eingebunden, aber alles zusammen klingt mehr wie eine Erzählung, es ist lebhaft und spannend erzählt und passt nicht in einen Zeitung, wie ich finde. Zumindest das fette. Der Artikel klingt schon etwas sachlicher, was an der gehobenen Ausdrucksweise zu liegen scheint, wobei er insgesamt auch schon ein bisschen zu erzählungsmäßig ist. Was mir gut gefallen hat, wie Schatzstadt umgebaut wurde und die Bewohner dieser Stadt mit eingebaut wurden, indem berichtet wird, wie diese vom Schrecken dieser Weltenschlucht erzählen. Allerdings hört es da leider auch schon fast auf. Mir fehlt hier einfach das Wissen von allem. Der Autor hat sehr verschleiert beschrieben, als wolle er eine Fortsetzung dieses Artikels schreiben, was auch sehr auf Geschichte und Erzählung hindeutet und daher natürlich nicht so ganz gut zu diesem Wettbewerb passt. Mir hat die Klarheit gefehlt, was mit beiden Teams passiert ist. Ganz am Ende sagt er erst, dass sie wohl erschlossen sind. Hätte er nicht vielleicht schon vorher etwas derartiges erwähnen können und die anderen unwichtigeren Details außen vor lassen? Ich meine, klar, zu erfahren, wer die Schuld wem in die Schuhe schiebt ist auch interessant, aber in einer Zeitung gäbe es wahrscheinlich zwei Artikel: Erkundungsteam verschollen und Bürger lehnen sich gegen Staatsoberhaupt auf, oder etwas in der Art. Beides geht zwar aus der gleichen Situation heraus, passt aber nicht unbedingt in einen Zeitungsartikel. Insgesamt konnte diese Abgabe nicht so überzeugen und ich denke, daher wird es hier, von mir zumindest, keine Punkte geben.


    Das Legendäre Pokémon
    Dieser Titel gefällt mir nicht so... Wie bereits oben gesagt, ein Titel für einen Bericht, sollte klar sein und offenlegen, was passiert (ist) und das hier ist... nya, nicht das, was man darunter versteht, alles zu wissen. Was ist denn mit dem legendären Pokémon? Welches legendäre Pokémon? Wo hat sich das alles ereignet? Sowas sollte in einen Titel und nicht einfach nur so etwas, denn das ist zu einfach. Den kleinen Untertitel finde ich eigentlich ganz charmant, ich denke das soll der Name der Zeitung sein? Gefällt mir eigentlich ganz gut und zeigt, dass der Autor auch kreativ sein kann. Dann wird das mit dem richtigen Titel bestimmt auch noch was. Aber nun genug zum Titel (auch wenns wenig war...) und ab zum eigentlichen Text. Eigentlich gefällt mir der Text ganz gut, er ist schön sachlich beschrieben worden. Erst ein paar Sätze zum groben Geschehen und dann richtige Details, auch das ist eine gute Idee und in den meisten Zeitungsberichten so. Auch schön fand ich den Nebensatz "the Twindrake Tattler berichtete", denn so steht es auch in anderen Zeitungen und so ist es auch richtig, wenngleich es eigentlich der statt the heißen müsste, aber da sehe ich jetzt mal drüber hinweg. Mir gefallen aber die typischen Berichts Stilmittel, die der Autor für diese Abgabe verwendet hat. Nur irgendetwas hat den Anschein auf mich, dass dieser Text eher im Fernsehn vorgelesen werden sollte, als in einer Zeitung zu stehen... Ich weiß nicht woran das liegt, aber es kommt mir so vor, als gehört diese Abgabe eher ins TV. Aber gut, insgesamt ist die Abgabe recht gut geworden und ich habe eigentlich kaum was zu meckern, weshalb es hier denke ich auch Punkte geben wird. (Mann, hab ich hier wenig geschrieben. ._.)


    Ein echter Held
    Mhm, hier gilt das selbe für den Titel, wie bei das legendäre Pokémon. (soll ich das mal copypasten?) Wie bereits oben gesagt, ein Titel für einen Bericht, sollte klar sein und offenlegen, was passiert (ist) und das hier ist... nya, nicht das, was man darunter versteht, alles zu wissen. Wie ist "er" zum Held geworden? Wo ist "er" zum Held geworden? Was in etwa ist passiert? Sowas muss in einen Titel. Also zum Text, kann ich nicht viel sagen, geißelt mich, wenn das jetzt zu wenig ist, lol, aber es geht nicht anders. Er ist teilweise sehr umgangssprachlich formuliert, dann ist er einfach nicht sehr sachlich sondern hat eher viel mehr etwas von einer Erzählung und zu guter Letzt macht mich die Formatierungen fertig... So viele (teils unnötige) Absätze.... Nya, was mir gefallen hat, war der kleine "Brief", das war interessant, allerdings klingt "Zitat Ende" so flach, vielleicht hätte man drüber und drunter solche Striche (__) in langer Form setzten können, um einen Unterscheid zum vorherigen Text zu zeigen. Aber mehr kann ich nicht sagen, sorry... Ich denke hier gibt es keine Punkte...


    Klasse statt Rasse
    Was ein Titel! *-* Der klingt wirklich fantastisch, aber ich muss zugeben ( *kommt langsam wieder runter* ) nach längerem Betrachten verliert der Titel seine Wirkung. Er hat zu wenig von einem Zeitungstitel, meiner Meinung nach, denn dieser soll... (Schon wieder!?) Nya, er soll halt alles aussagen, damit man direkt weiß was Sache ist. (Ich wiederhole mich...) Das tut dieser nicht so, aber seine erste Wirkung ist wirklich grandios. Zum Text: Die Gestaltung ist schon mal sehr gelungen. Von Züchtern und Künstlern... - Das hat was. Vielleicht liegt es an den beiden ü's aber irgendwie hat der Titel was und er klingt wirklich unglaublich schön. Dann kommt noch mal die Überschrift und dann eine kleine Vorschau, wie sie wirklich wichtig ist. Mir gefällt der kleine Abschnitt vor dem eigentlichen Artikel sehr gut, es wird schnell klar was passiert ist, aber um alles genaustens zu wissen, muss man doch noch mal in den Artikel selbst reinschauen, das ist sehr positiv. - Die ganze Zeit sehe ich viele Punkte an diesen Text, dementsprechend ist meine Erwartungshaltung sehr hoch, mal sehen ob die Abgabe dieser gerecht wird... Mir gefällt die Abgabe sehr gut... Ein nicht reinrassiges Nachtara!? Ist doch auch mal was und zeugt definitiv von viel Kreativität und einer unglaublichen Vorstellungskraft und Fantasie, sowas finde ich immer sehr schön. Der Schreibstil passt auch ganz gut, es wird sehr sachlich beschrieben und erinnert kaum an eine normale Erzählung, wie man sie aus Büchern kennt. Was mir als einziges negativ auffällt ist die Textlänge. Meistens sind Bericht, beziehungsweise Artikel in der Zeitung eher kurz und knapp, hier wurde mir etwas zu viel beschrieben und so, das passt einfach nicht so gut und zieht den Text unnötig in die Länge. Bei einem solchen Artikel geht es darum den Leser schnell und gut mit den wichtigsten Informationen auszustatten und nicht welche Farbe Justin Biebers Unterhose hat. (Sorry, der musste sein) Aber ich denke, der Autor und alle anderen wissen was ich meine. Insgesamt kann ich aber nur sagen: Echt eine tolle Abgabe, die mit Sicherheit ihre Punkte bekommen wird.


    Jugendliche zerschlägt feindliche Bande im Radioturm!
    Yay, endlich muss ich das zum Titel nicht wiederholen. DAS ist wirklich ein guter Zeitungstitel, wahrscheinlich sogar der Beste bis jetzt, zusammen mit dem ersten. Hier wird gesagt Wer, was, wo macht, genau das kommt in einen Titel für einen Bericht, wirklich ein großes Lob an den Autor. Die Abgabe an sich fand ich dann eher etwas schlechter... Die Formatierung gefällt mir nicht so gut, hier wäre ein Untertitel wie bei Klasse statt Rasse gut gewesen, damit man schon im Voraus etwa weiß, was passiert ist. Das fehlt mir hier. Der Text an sich ist ganz okay, nur wurden mir viel zu viele Details beschrieben und dadurch andere, wichtige Dinge ein den Hintergrund gestellt, oder ganz ausgelassen. Das finde ich nicht so gut, da es eher unwichtig ist, welche Klamotten Lyra getragen hat. (á la Justins Unterhose, lol) Was mir aber ganz gut gefallen hat, der recht sachliche Stil. Fast (!) durchgehend wurde Zeitungsartikelartig ge- und beschrieben, was natürlich ein gutes Plus ist. Letzten Endes hat mir aber besonders gefallen, dass das Alter der Personen in Klammern steht, so ist es nämlich in Zeitungen auch immer. Ein Wunder, dass nur ein Autor dadrauf gekommen ist. Insgesamt ist diese Abgabe eher eine der mittelmäßigeren gewesen, daher denke ich, wird es eher nicht für Punkte reichen.
    [tab='Punkteverteilung']
    Nachdem ich mir nun jeden Text erneut durchgelesen habe und noch mal Pro und Kontra abgewogen habe, bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass ich nur an zwei Texte Punkte verteilen werde. Ich denke, dass es nur einen Text gab, der mich wirklich umgehauen hat und es gab nur einen weiteren Text, der mit diesem mithalten kann. Dann frage ich mich, warum noch anderen Abgaben Punkte geben? Ich verteile die Punkte in mancher Augen vielleicht etwas unfair, aber das sind meine Favoriten.


    4 Punkte: Banküberfall auf Skaraborn-National-Bank vereitelt
    1 Punkt: Klasse statt Rasse
    [tab='Adieu']
    Dann hätten wir da auch geschafft. :D
    Liebe Grüße,
    Chess
    [/tabmenu]

  • Hallo,


    eigentlich wollte ich mich diese Saison eher bedeckt halten, was Votes und Kritik angeht. Dank der epub-Konvertierung bin ich da aber doch nicht komplett raus und obwohl ich es meist schaffe, die eigentlichen Texte dabei zum guten Teil nicht zu lesen, haben dieses Mal schon Titel und ähnliches ausgereicht, mich zu Kommentaren zu locken.


    Vorneweg: Wenn man mal über ein Thema schreibt, was man nicht so sehr kennt, sollte man sich vorher informieren. Ähnliches gilt, wenn man mal für ein anderes Medium schreibt als sonst. Ich erwarte nicht von jedem, dass er detailliert über Journalismus recherchiert. Stil und Eigenarten werden irgendwann auch mal in der Schule besprochen. Nötigenfalls könnte zur Recherche schon einfach eine echte Zeitung (sollte irgendwoher zu bekommen sein, die Tageszeitung von gestern wird meist kostenlos abgegeben) ausreichen. Man kann sich anschauen, wie Titel lauten; wie eine Einleitung aussehen kann; aus welcher Perspektive geschrieben wird.
    Das erwähne ich deshalb, weil ich das Gefühl habe, dass kaum einer der Teilnehmer etwas in der Richtung gemacht hat. Ein - vielleicht zwei - der Texte könnte ich mir überhaupt in irgendeiner Art von schriftlicher Publikation vorstellen - selbst Schülerzeitungen sehen irgendwie anders aus.


    Das ist enttäuschend. Wenn ein Text in einem Wettbewerb, in dem "Zeitungsartikel" vorgegeben war, nicht wie ein Zeitungsartikel aussieht, kann ich nicht anders, als böse abzuwerten.








    So.. ich weiß, dass ich in diesem Vote sehr zynisch und bissig war und irgendwie tut mir das auch Leid. Eigentlich gehe ich davon aus, dass die Leute Zeit und Mühe in ihre Abgaben stecken und eigentlich möchte ich das auch eher mit Tipps belohnen, wie sie sich verbessern können. Hier ist das aber zu einem guten Teil mit "Lest mal eine Zeitung" und "Lest Eure Texte vor dem Einreichen noch zweimal durch" erledigt - und das sollte eigentlich selbstverständlich sein.
    Denn wenn Texte so neben der Aufgabenstellung herlaufen und so schwer zu lesen sind, wirkt es wie Zeitverschwendung, sie zu lesen.
    Aus der Sicht der epub-Konvertierung hoffe ich ja auch immer, dass ich da etwas zusammenfasse, was man auch später noch gut und gerne lesen möchte. Hier habe ich da aber meine Zweifel.



    Punkteverteilung:


    Ich bin sehr froh, dass hier die "Aufteilung auf mindestens drei Texte"-Regel nicht fest steht - denn dann hätte ich ein echtes Problem. Normalerweise sollte man nicht alle seine Punkte auf einen Kandidaten packen, aber in diesem Wettbewerb glänzen alle anderen Abgaben so sehr durch offensichtliche Patzer in Titel, Form, Stil und/oder Inhalt, dass ich keine andere "faire" Verteilung sehe, als die komplette Punktemenge an "Klasse statt Rasse" zu vergeben.
    Um es nochmal zu betonen: Das ist der Artikel, dessen Inhalt mich persönlich am wenigsten interessiert; der in einer kleinen Lokalzeitung am Besten angesiedelt wäre; der sich nicht auf Spielhandlung stützt und dessen Inhalt für die Pokemon-Welt weitestgehend unwichtig ist! Der Text beweist, dass ein engagierter Reporter auch aus schlichten Themen noch einen großartigen Artikel machen kann und davon können sich die Reporter der "großen" Käseblätter und "großen" Themen ein paar Scheiben abschneiden.


    Leider wurde ich darauf hingewiesen, dass für ein "gesundes Maß" die Verteilung auf mindestens zwei Texte Pflicht ist - unabhängig davon, wie man die Punkteansammlung begründet.


    Also ging ich die Texte nochmal durch und fand, dass ich bei "Ein echter Held" mehr das Ereignis an sich als die Reportage dazu gemängelt hatte. Es gibt durchaus Perspektiven, aus denen heraus die Geschichte einen gewissen Charme gewinnt: Ein Redakteur, der die Ereignisse anprangern will (Unfähigkeit der Mutter, der Bademeister und der Gaffer), von "oben" aber dazu gezwungen wird, positiv darüber zu berichten, könnte wohl einen derart zynischen Artikel verfassen und darin seine Ansicht "verstecken". Selbst die direkte Übernahme eines Schreibfehlers von der kleinen Saya macht damit Sinn.


    Zudem könnte man einen Artikel in diesem Stil noch in einer Rubrik "Kinder schreiben für Kinder" oder in einer Kinderzeitung erwarten. In Sachen Formatierung und Stil "passt" das noch weitaus eher als die anderen Artikel, die zu "groß" für Kinderzeitungen sind, aber für "große" Zeitungen eher falsch berichten.


    Die Hinweise für diese Perspektiven sind allerdings eher dünn und ich vermute eher, dass ich da wieder etwas reindeute, was nicht wirklich drin ist. Die falschen Zeilenumbrüche verschwinden damit nicht und auch andere Fehler passen nicht ganz in das Bild. Zum "heimlich perfekten Artikel" möchte ich den Text also nicht schlagen, aber zusammen mit der "Kleines Kind spielt mit dem Feuer" - bzw. "kleines Feuerkind spielt mit dem Gegenteil von Feuer"-Symbolik hebt sich der Text aber dann doch etwas von den Anderen ab, so dass er dann doch noch in meiner Punkteliste auftaucht:


    "Klasse statt Rasse": 4 Punkte
    Ein echter Held: 1 Punkt


    Grüße,


    TCC

    Einmal editiert, zuletzt von TCCPhreak () aus folgendem Grund: fünf Punkte auf einen Text war dann doch nicht erlaubt. Ein Punkt wurde umverteilt, nachdem eine Begründung dazu gefunden wurde.

  • [tabmenu][tab=Einleitung]Guten Abend.
    Dann möchte ich mich auch gerne zu den eingesandten Artikeln äußern. Vorab möchte ich aber sagen, dass ich mit der Kritik niemanden vor den Kopf stoßen möchte.[tab=Kritik]Banküberfall auf Skaraborn-National-Bank vereitelt
    Eine relativ nette Abgabe gleich zu Beginn, das gefällt mir. Bei dem Namen "Goddamn City" werde ich das Gefühl nicht los, dass sich da jemand für Batman interessiert aufgrund des ähnlichen Lauts der Städte. So laden bereits die Schlagzeile und der Lead-Text ein, den Artikel weiterlesen zu wollen, da hier passenderweise nur die wichtigsten Informationen stehen, um das Interesse der Leser zu fangen. Ins Detail geht dann erst der Bericht an sich und dieser hat nicht nur eine für einen Artikel einer Tageszeitung angenehme Länge, sondern ist zudem sehr objektiv und behandelt alles Wichtige, was diesen Vorfall betrifft. Seien das jetzt die Namen der Täter (richtigerweise sogar mit Angabe eines Buchstabens für den Nachnamen), ein Interview mit einem betroffenen Pokémon oder aber der Hinweis, nicht eigenmächtig zu handeln. Dass die Fahnungsanzeige dabei mitten im Text steht, ist eher ungünstig gewählt, da solch eine Information normalerweise am Ende des Artikels steht. Daneben wären auch ein paar Zeilenumbrüche für die Form nett gewesen.


    Erloschene Sterne und gelöstes Mysterium
    Der Titel wäre an und für sich gut, wenn der Bericht danach den richtigen Inhalt vermittelt hätte - was er leider nicht getan hat. Da nur auf einige wenige Punkte angespielt wird, wäre hier eine Biografie der beiden Teams weitaus sinnvoller gewesen, um die Schlagzeile zu untermalen; was haben sie geleistet oder warum waren sie so berühmt? Das wird leider nicht geklärt und dadurch bleibt ein Artikel, der seinem Titel nicht ganz gerecht wird, da man etwas anderes erwartet und das zeigt sich nicht nur durch den Inhalt, sondern auch durch den verwendeten Schreibstil. Selbst eine Wochenzeitung wirft nicht mit solch komplizierten Ausdrücken oder verschachtelten Sätzen um sich, sodass man den Zusammenhang nur erahnen kann. Dennoch sind aber alle aufbauenden Elemente auf gewisse Weise vorhanden; Objektivität, ein gewisses Maß an Aktualität und Zeitgeschehen sowie eine sachliche Ausdrucksweise, die das Geschehen einfängt. Dass aber selbst diese Elemente eher langweilig vermittelt werden, kommt dem Text nicht unbedingt zugute.


    Das Legendäre Pokémon
    Wo ist die Schlagzeile? Diese drei Worten würden wohl niemals an der Oberseite eines Artikels prangern, da sehr oberflächlich herangegangen (welches Legendäre überhaupt?) und die Aufmerksamkeit des Lesers nicht einmal annähernd gefangen wird. Es sagt nichts aus; dabei sollte in wenigen Worten das Geschehnis oder eine besondere Tatsache des Erlebnisses angedeutet werden. Davon abgesehen hört sich alles wie ein simpler Bericht in Form einer Nacherzählung an und nicht wie eine sachliche Erstattung der Ereignisse, die vollkommen ohne sarkastische Hintergedanken und dafür mit einer angemesseneren Wortwahl arbeitet. Übrigens wäre es bis zum Erwähnen der bereits durchgeführten Razzien inhaltlich ausreichend gewesen, um einen Bericht zu füllen. So gesehen hätte das Abenteuer an sich genug Gesprächsstoff geliefert, um zum Beispiel die Gerüchteküche zum Brodeln zu bringen (wer sind die beiden Drachen-Pokémon, warum sind sie so bekannt -> Einbindung der Legende) oder allgemein eine objektivere Sichtweise an den Tag zu legen, was aber leider nicht genutzt wurde.


    Ein echter Held
    Hier könnte der Titel eventuell noch als Headline für eine Biografie benutzt werden, allerdings scheint das aufgrund der doch eher unbekannten Natur dieses Helden nicht so einfach zu funktionieren. So spiegelt sich das allerdings nicht nur in Form dieses Handlungsteilnehmers wieder, sondern auch in dem eher erzählenden und nicht berichtenden Stil, wie man ihn dann vielleicht gewohnt ist. Ironischerweise ist dabei interessant, dass, so banal er am Ende auch klingt, man sich hier am ehesten noch damit anfreunden kann, weil wichtige Dinge auf den Punkt gebracht werden und so auch mit einer recht sachlichen Form überzeugen können. Dass dabei allerdings auch zu zeitnahe Geschehnisse (etwa die Trauerfeier vom selben Tag) noch miteinbezogen werden, ist wohl ein kleiner Denkfehler gewesen. Die Absätze ziehen den Text künstlich in die Länge und wirken eher abschreckend als anziehend. Aber trotz allem könnte ich mir diesen Artikel, sollte er im Nachhinein richtig bearbeitet werden, in einer Zeitung vorstellen, da das Ereignis an sich treffender erzählt wird als bei den anderen Abgaben.


    Klasse statt Rasse
    Hier bekommt man genau das, was man sich erwartet: Einen tollen Bericht über ein vergangenes Ereignis, fernab von dem üblichen Klatsch der großen Zeitungen und viel mehr auf den Unterhaltungswert bestimmt. So wurde unter anderem das eigentlich trockene Wissen locker und unter Zuhilfenahme verschiedener Eindrücke dieser Messe an den Leser vermittelt, um ihn für das Thema auch zu interessieren. So überraschen die vielen Interviews, um so unterschiedliche Meinungen einfangen zu können wie nur möglich, nicht und sie unterhalten am Ende auch, indem auch dadurch Informationen übermittelt werden. Im Mittelpunkt steht dabei aber auch der eigentliche Erzählstil des Artikels, der das Thema perfekt ummalt und ihm dadurch eine sehr anschauliche und edle Note verleiht, trotzdem aber für die Art des Textes passt. Unumstritten, mein persönlicher Favorit bei diesem Wettbewerb.


    Jugendliche zerschlägt feindliche Bande im Radioturm!
    Treffende Headline, wenngleich auch etwas zu lang, aber so könnte ich mir das in einer Tageszeitung vorstellen. Dass der Titel dabei wohl das Beste bleiben sollte, erübrigt sich schnell im Verlauf des Lesens. Offenbar wurde nur das Davor und Danach erläutert, während das zeitliche Ereignis - das Besiegen Team Rockets - schnell im Hintergrund verschwindet und nicht einmal annähernd versucht wurde, daraus ein bisschen mehr Detailreichtum herauszuholen. Generell erlaubt sich der Text zu viele Freiheiten, weswegen nicht nur viele Formulierungen holprig klingen und somit einen falschen Eindruck des Inhalts vermitteln, sondern auch in der Ausführung nur an der Oberfläche zu kratzen scheint und das Geschehnis an sich kaum behandelt. Von der Ausdrucksweise ganz zu schweigen, die für einen Artikel dieser Art zu kompliziert ist. Auch wenn auf gewisse Normen und Etiketten geachtet wurde (Alter in Klammern, Interviews), so macht das im Endeffekt nicht viel wett und es bleibt lediglich ein zu schnell abgehandelter Bericht übrig, aus dem deutlich mehr herauszuholen gewesen wäre.[tab=Votes]Ein echter Held - 1 Punkt
    Klasse statt Rasse - 4 Punkte
    _____________________
    5 Punkte[/tabmenu]

  • [tabmenu][tab=Tüdelü!]Let's vote! *dieses Mal etwas später als sonst*
    [tab=comments]
    Banküberfall auf Skaraborn-National-Bank vereitelt
    Der Text ist kurz und beschreibt doch ein sehr interessantes Ereignis: einen Überfall auf eine Bank - was mir bei der Überschrift nicht ganz eingehen will, sind die vielen Bindestriche... - und noch dazu spielt es in der Welt der Pokémon, also komplett ohne Menschen. Das finde ich toll, dachte zuerst an PMD, aber da gibt es afaik ja nur die Zwirrlichtbank oder irre ich? Anyway, die Idee ist schon mal richtig gut. (:
    Was etwas negativ auffällt, sind ein paar Rechtschreibfehler, die ich entdeckt habe - ist es echt ein Bankomat oder sollte das Bankautomat heißen? Und Geiseln schreibt man nur mit einem s. (: -, die trüben das Ganze etwas. Und ich glaube "polizeibekannt" müsste auch klein geschrieben werden, aber das nur am Rande.
    Was sehr gut in dem Zusammenhang mit der Idee auffällt ist der typisch journalistische Stil, mit recht kurzen Sätzen, die ein Reporter so sicherlich auch geschrieben hätte. Der ganze Hergang wurde in meinen Augen logisch dargestellt - auch, dass einer fliehen konnte, finde ich gelungen - und am Ende war ich sehr angetan von der Zeitung "Farbeagle-BILD". xD Ich sehe BILD zwar jetzt nicht unbedingt als seriöses Blatt an, aber solche Meldungen passen da doch gut rein.


    Erloschene Sterne und gelöstes Mysterium
    Yeah, PMD! <3
    *hüstl* Let's get serious. ;>
    Die Überschrift gefällt mir schon mal, sagt nicht sofort aus, was man in dem Text finden wird und macht deshalb Lust auf das Lesen dieser Meldung. Klingt im Übrigen auch sehr zeitungsverdächtig, ich sehe es schon als Headline in der SZ. :D
    Leider ist die Meldung eigentlich recht traurig, denn zwei Erkundungsteams sind wohl in der Weltenschlucht verschollen. Besonders schön hier der letzte Satz in dem Teaser, allgemein finde ich die zweite Überschrift recht passend, auch wenn man die recht gut hätte weglassen können, der Teaser ist aber absolut gelungen. Der Text danach ist leider etwas verwirrend gehalten um ehrlich zu sein, aber vielleicht bin ich auch einfach kein Freund dieses Stils. ^^ Hier wurde ein journalistischer Stil versucht, er sagt mir allerdings nur wenig zu und ist nicht so flüssig zu lesen. Außerdem wird wenig auf die Mitglieder der beiden Teams eingegangen, sondern nur von den Teams im Ganzen gesprochen - wäre hier vielleicht recht nett gewesen, eventuell haben sie ja mit anderen Pokémon gesprochen? Der Zeuge bleibt anonym - ist auch richtig so, wenn dieser nicht genannt werden will - fast lieber wäre mir aber ein Interview an dieser Stelle gewesen, auch mit Zwirrfinst selbst. Was auch den Text etwas schwer zu lesen macht, sind ein paar Rechtschreib und Grammatikfehler, die mir aufgefallen sind. ^^"
    Letztendlich - nach dieser Meldung - muss ich mich aber um die Headline wundern. Wo ist da das gelöste Mysterium? Oder sollte es eher "ungelöstes" Mysterium heißen? Würde an dieser Stelle fast mehr Sinn machen, um ehrlich zu sein. ^^
    Nette Idee mit den verschollenen Teams, aber es hat in meinen Augen ein bisschen was gefehlt, die Idee ist aber nach wie vor sehr gut.


    Das Legendäre Pokémon
    Ah, nette Headline. Etwas abgegriffen, dafür macht die Zeile darunter "The Twindrake Tattler" etwas her auch wenn mir das Wort "Tattler" absolut nichts sagt und der Übersetzer auch nichts ausspuckt.
    Okay, leider ist der erste Kritikpunkt schon am Anfang: vorgestriger Donnerstag? Wie jetzt? Ist die Meldung am Samstag erschienen? Finde ich recht unglücklich formuliert, weil man als Leser erstmal nicht so ganz weiß, welcher Tag gemeint ist. Da wäre "vergangenen" - so langweilig es auch klingen mag - eine deutlich bessere Wahl gewesen. Nächster Kritikpunkt: Wortwiederholung innerhalb eines Satzes mit "Einall". Hier hätte man mind. einmal "des Landes" und nach Mythologie sogar Einall weglassen können. Zahlen hätte man ausschreiben können und auch so, sind ein paar unschöne Fehler enthalten, die man hätte verhindern können. Andererseits, kenne ich das Problem, wenn man seine eigenen Fehler nicht sieht. ;D
    Wenigstens konnte ich im Laufe des Textes herausfinden, dass "The Twindrake Tattler", wohl die Zeitung ist, in der der Artikel veröffentlicht wurde. Schön, dass sich das aufgeklärt hat. Ansonsten ist das Ganze sehr seriös gehalten, wie ich finde, mit einem recht nüchternen, ja fast kritischen Unterton. Muss sich um ein recht seriöses Blatt handeln, war mir aber fast zu emotionslos, wenn man bedenkt, dass es immerhin doch eine Bedrohung darstellt. Die Interviews fand ich aber gut, hat mir gefallen auch mal Leute direkt reden zu hören, so was mag ich. ^^
    War etwas holprig in seiner Ausführung und im Stil, allerdings trotzdem eine gute Idee, die Ereignisse in Einall bieten sich für so etwas natürlich richtig an.


    Ein echter Held
    Traurig, ich dachte nach dem letzten Wetti wären derartige Texte eher weniger vorhanden, aber hier kommt doch tatsächlich eine Todesmeldung. Die Idee an sich ist aber recht gut, leider ist da ganze vom journalistischen Stil her etwas bedenklich - finde ich. Der Einstieg ist leider etwas holprig geraten, es wird eine in meinen Augen komische Mischung aus Reportage und Bericht versucht, die irgendwie nicht überzeugt. (Vielleicht ist es aber auch ein "Nachruf" - sagt man das so? ^^" - und somit durchaus legitim der Stil, leider hab ich so was noch nie in der Form gelesen...) Der Hergang des Ereignisses ist dafür aber logisch geschildert, ein Kind in Not und der Retter zur Stelle, der wohl - so lässt zumindest der Name vermuten - der Mensch ist, der in die Pokémonwelt gelangt ist. Da es sich a) um ein ausgewachsenes Panferno und b) um den Menschen - meiner Theorie nach - handelt, so ist das ein interessantes, alternatives Ende des Protagonisten, den wir aus PMD kennen.
    Schön, dass Saya selbst zu Wort kam - wenn auch die Form komisch war, kein wirkliches Interview - und das seine Taten gebührend geehrt werden. Eine Meldung die mich überrascht hat, allerdings trotz des traurigen Inhalts, positiv.


    Klasse statt Rasse
    What in the world?! xD Was für eine WoT. Sticht allein schon durch diese Länge unter den anderen hervor. Vom Thema her ist es interessant zu lesen, so eine Zuchtausstellung ist bestimmt ein Ereignis und hier wurde auch der Unterschied zu den normalen Wettbewerben klar gemacht. Nette Verknüpfung mit den Künstlern; ist nicht gleich offensichtlich, was Zucht und Kunst gemeinsam haben, nach diesem Text weiß man es aber. Außerdem, macht es Sinn das anzumerken, immerhin ist es ja Seegrasulb, die Stadt mit dem Kunstmuseum in Hoenn. Noch durch etwas anderes zeichnet sich dieser Text aus, im Gegensatz zu den vorherigen Texten, ist das hier kein Bericht, sondern mehr eine Reportage, was die Beschreibungen am Anfang und am Ende recht deutlich machen. Ob sich das jetzt wirklich so gut in einer Zeitung macht, kann ich nicht so ganz sagen, passt vielleicht ins Feuilleton - *wie ich jetzt halt nach schauen musste, wie man das schreibt, weil ich es nicht mal aussprechen kann. xD* -, aber ist jetzt nicht so klassischer Journalismus, würde ich sagen. Ein wenig verliert sich das Thema auch mittendrin, die Ausstellung an sich kommt fast zu kurz, stattdessen wird die Zucht und deren Entwicklung doch sehr detailliert beschrieben. Die Anmerkung mit den Künstlern ist gut, kommt aber auch leicht an den Haaren herbeigezogen her.
    Dafür gab es viele Interviews, die ich wirklich interessant fand, nur hätte man vielleicht die Rede wo der Titel drin vorkommt mehr wiedergeben können. ;D


    Jugendliche zerschlägt feindliche Bande im Radioturm!
    Johto! ^.^ Und noch dazu aus HG/SS, schicke Idee.
    Fast schade, dass der Bericht so kurz ist, er gefällt mir nämlich wirklich gut vom Schreibstil her, ist er sehr journalistisch gehalten. Die Überschrift ist etwas lang, ich hätte da wahrscheinlich eine kürzere, prägnantere gewählt, dann wäre das DIE Titelstory überhaupt geworden. Den jetzigen Titel hätte ich eher als Untertitel verwendet. Allerdings hört sich sich der Text ohnehin eher nach einer kleinen Meldung an, schade. Da war einiges an Potenzial drin, fand ich. Textart ist ein klassischer Bericht, gespickt mit ein paar Fakten und Interviews. Wer das Ereignis selbst in HG/SS gespielt hat, findet sich eigentlich sofort darin wieder - hab ich zwar nicht, ja, soweit bin ich noch nicht xD, aber ich kenn es noch aus Silber - und alles wurde sehr gut nacherzählt. Besonders gut war, das Interview mit Buena - ich konnte mir direkt vorstellen, wie einer der TR-Rüpel in das Mikro brüllt. Leider wurde das, was man danach auf allen Frequenzen hören konnte nicht wiedergegeben, das hätte man hier meiner Meinung nach schön anbringen können. Ansonsten, etwas kurz, aber gelungen. (:
    [tab=points]
    Punkte:
    2: Banküberfall auf Skaraborn-National-Bank vereitelt
    2: Jugendliche zerschlägt feindliche Bande im Radioturm!
    1: Erloschene Sterne und gelöstes Mysterium[/tabmenu]

  • Sehr schöne, originelle Aufgabenstellung - da muss ich doch direkt mal wieder mitabstimmen :D


    Allerdings auch nicht ganz einfach die einzelnen Artikel zu bewerten: Ist es zum Beispiel wichtiger, dass die erzählte "Geschichte" interessant ist oder dass sie möglichst gut in eine Zeitung passen würde? Soll es ein möglichst guter journalistischer Artikel sein oder ein besonders typischer? usw. Nunja, letztendlich ist es wohl mal wieder eine Mischung aus allem zusammen mit einer großen Portion Gefühl...



    Banküberfall auf Skaraborn-National-Bank vereitelt
    Und gleich ein erstes Beispiel für besagte "Konflikte". Besonders spannend zu lesen ist der Artikel nicht unbedingt. Als Zeitungsartikel kann man ihn sich aber dennoch gut vorstellen. Oder ein Satz wie "Durch aufmerksame Nachbarn konnte allerdings die Polizei gerufen werden die dann auch sofort bei der Bank eintraf und diese umstellte." ist einerseits ziemlich umständlich formuliert (inbesondere die eigentlich unnötige Passivkonstruktion macht ihn schwer lesbar), klingt aber andererseits gerade dadurch so richtig "typisch journalistisch".
    Ingesamt ist der Artikel nicht besonders originell, passt aber überwiegend ganz gut zur Aufgabenstellung. Ein etwas aufmerksameres Korrekturlesen hätte dem Text aber sicherlich noch gut getan und eine Reihe kleinerer Fehler und seltsamer Formulierungen beseitigen können.
    Aufgefallen ist mir außerdem noch dieser Satz:

    Zitat

    Für Kunden unserer Bank bestand zu keiner Zeit Gefahr,

    Denn eigentlich gab es bis zu diesem Punkt im Artikel ncihts, was einen überhaupt zu der Annahme hätte verleiten können, dass möglicherweise Kunden in Gefahr waren (denn da war ja sowieso keiner und irgendwelche Schäden bzw. gestohlenen Geld/Goldvorräte schaden ja nur der Bank und nicht ihren Kunden).


    Erloschene Sterne und gelöstes Mysterium
    Die Idee dieses Artikels gefällt mir sehr gut, der Schreibstil macht ihn aber teilweise kaum noch lesbar. Man merkt dem Text einfach an, dass hier zu verkrampft versucht wurde möglichst viele "journalistisch klingende" Ausdrucksformen hineinzubringen. Insbesondere im ersten Teil fällt das sehr stark auf und führt zu einigen sehr seltsamen Formulierungen:

    Zitat

    Bis zur Gewissheit über das folgende spurlose Verschwinden spekulierten einzelne Gruppierungen; Missgönner, Verehrer des Team Mystery und Konkurrenten.

    Wie kann man Gewissheit über "spurloses Verschwinden" bekommen? "Verschwinden" bedeutet doch gerade, dass man nicht sicher weiß, was passiert ist. Das Semikolon sollte besser ein Doppelpunkt sein, um zu kennzeichnen, dass jetzt eine Liste solcher Gruppierungen folgt. Und die Aufzählung ist auch etwas seltsam: Wieso beziehen sich Missgönner und Konkurrenten offenbar auf beide Teams, Verehrer aber nur auf Team Mystery?

    Zitat

    Als dann aber dieses schlussendlich bekannt wurde, ging die Nachricht im ganzen Land rum.

    Der erste Teil ist sehr umständlich formuliert (bsser wäre es vllt. einfach direkt zu sagen, wie überhaupt das Verschwinden "bekannt wurde"). Der zweite Satzteil ist dafür ziemlich umgangssprachlich - passender wäre etwa: "verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer" o.ä.

    Zitat

    Was aus den Erkundern wurde, konnte kein Augenzeuge, der sie bis zu dem Zeitpunkt gesehen haben sollte, nicht bestätigen.

    Dieser Satz ist nun so umständlich (allein die doppelte Verneinung: "kein Augenzeuge ... der nicht"), dass ich mir nicht mal sicher bin, ob ich ihn richtig verstanden habe. Aber falls ja: Wie soll es denn einen Augenzeugen eines Verschwindens geben? Oder ist hier etwas immer wortwörtliches "Verschwinden" gemeint im Sinne von "sie haben sich einfach vor den Augen eines Zuschauers in Luft aufgelöst"?
    Positiv aufgefallen ist mir dagegen der zweite Absatz. Denn dass gleich mal versucht wird einen Schuldigen zu finden (und der "Politiker" weist selbstverständlich jede Verantwortung weit von sich), das scheint mir sehr passend für einen solchen Artikel. Evtl. wäre es sogar interessanter gewesen, das Verschwinden der beiden Teams nur zum Aufhänger für den Artikel zu machen und diesen selbst viel mehr als einen "investigativen Bericht" über das unverantwortliche Handeln der verantwortlichen Behörden zu machen oder so.


    Das Legendäre Pokémon
    Der Name der Zeitung gefällt mir :) Auch wenn es etwas seltsam aussieht, wie der dort noch unterhalb der Artikelüberschrift steht - aber gut, das ist vermutlich den Formatierungsvorgaben des Wettbewerbs geschuldet...
    Schön jedenfalls wie hier die bekannten Ereignisse aus den Editionen aus einem etwas anderen Blickwinkel und in einem anderen Stil erzählt werden. Insbesondere aber der Schluss gefällt mir, der auch noch einen kleinen neuen Aspekt mithineinbringt und aufzeigt, dass es doch so etwas wie eine Verwaltung in Einall gibt.
    Etwas seltsam ist die Einbettung des ersten Zitats:

    Zitat

    Frau R, hat uns netterweise ein Interview genehmigt:

    würde man so mMn nie in einer Zeitung lesen. Dafür ist es aber beim zweiten Zitat umso besser gelungen.
    Noch aufgefallen:

    Zitat

    Doch auch die Behörden schlafen nicht, sollte der Fall eintreten das Zekrom nicht erweckt werden kann:

    Klingt so, als würden die Behörden nur dann nicht schlafen, wenn Zekrom nicht erweckt werden kann. Gemeint ist aber wohl eher, dass sie schon jetzt nicht schlafen und vorsorgen für den Fall, dass Zekrom nicht erweckt werden kann.


    Ein echter Held
    Eine ganz nette, aber ehrlich gesagt auch nicht übermäßig spannende Geschichte. Vor allem aber passt ein Artikel in einem solchen Stil leider überhaupt nicht in eine Zeitung: Er ist nicht sachlich, sondern vielmehr emotional und sehr umgangssprachlich geschrieben. Zudem wirken auch die geschilderten Ereignisse ziemlich unglaubwürdig: Ein Feuerpokémon marschiert einfach mal so an einem Stand entlang, an dem es offenbar irgendwelche unberechenbaren Monsterwellen gibt, die einen sofort ins Meer hinausreißen können? Es gibt an dem ganzen Strand niemanden der Schwimmen kann (Wasserpokémon, zum Beispiel)? Und wie schafft es das Panferno überhaupt sich bis zu dem Vulpix vorzukämpfen, wenn er doch eigentlich nicht schwimmen kann.
    Auch scheint mir die Tatsache, dass es sich hierbei um Pokémon handeln, eigentlich überhaupt keine Rolle für die Geschichte zu spielen - sie ließe sich ohne irgendwelche Änderungen auf Menschen übertragen, ja würde dadurch vielleicht sogar noch ein bisschen logischer. Und sowas finde ich persönlich immer ein wenig schade, da es für mich eben gerade den Reiz einer FanFiction die Welt, deren Fan man ist, irgendwie sinnvoll einzubinden.


    „Klasse statt Rasse”
    Klasse! Endlich ein Artikel, den man sich so 1:1 in einer (Pokémon-)Zeitung vorstellen könnte. Eine sehr gelungene Reportage über einen Züchterwettbewerb, die zudem noch einige nette Anspielungen auf die Spielmechanik und den Fandom bereit hält. Einen zusätzlichen Besonderen Reiz erhält das ganze dann schließlich noch dadurch, dass es, soweit ich weiß, unter Züchtern in der realen Welt ein ganz ähnliches Problem gibt (auch wenn es da natürlich nicht um Attacken, sondern - soweit ich das verstanden habe - vor allem um verschwindende genetische Vielfalt geht).


    Jugendliche zerschlägt feindliche Bande im Radioturm!
    Das Johto-Analog zu "Das Legendäre Pokémon". Im Gegensatz zu diesem ist hier die große Konfrontation aber schon vorbei - nur bekommt man davon irgendwie kaum etwas mit. Dabei dürfte es doch ein ziemlich spektakuläres Ereignis sein, wenn eine 16jährige eine komplette kriminelle Bande zerschlägt. Da würde doch jede Zeitung versuchen möglichst viel darüber in Erfahrung zu bringen, wie sich das zugetragen hat.
    So aber ist der Artikel insgesamt halt leider eine zwar recht sachliche, aber auch wenig spannende oder erhellende Nacherzählung der Ereignisse aus GSK.



    Punktevergabe:
    1 Punkt für Das Legendäre Pokémon
    4 Punktefür „Klasse statt Rasse”

  • Beinahe pünktlich zur Geburt des neuen Tages wird mir die Ehre zuteil, die Sieger des elften Wettbewerbs zu küren, in dem es galt, einen authentischen, fesselnden und lockenden Zeitungsartikel zu verfassen:





    • Durch die Referenz zu seinem eigenen Werk, das man im Profi-Bereich unseres Forums bestaunen kann, konnte Silvers-Lugia leider diesmal nicht treffen und landete mit Erloschene Sterne und gelöstes Mysterium weit abgeschlagen auf dem sechsten und letzten Platz. Gründe, warum er lediglich einen Punkt abstauben konnte, nannten die User insbesondere einen eher unüblichen Titel für einen Zeitungsartikel wie auch fehlende Authentizität im Bezug auf einen Zeitungsartikel.


    • Ein wenig besser abscheiden konnte Charinfern mit Das legendäre Pokémon, einem Bericht, der direkten Bezug auf die Geschehnisse der Weißen Edition nimmt. Auch hier bemängelte man den für einen Zeitungsartikel untypischen Titel, die nicht fehlerfreie Rechtschreibung und einfach fehlende Echtheit, wie man es aus einer mehr oder weniger seriösen Zeitschrift erwartet. Die Voter schienen jedoch leichter einen Bezug zu diesem Text nehmen zu können, weswegen es zumindest mit drei Punkten für den fünften Platz reicht.


    • Auch Little Yorkleff versuchte sich mit einem Einblick in die Mystery Dungeon-Welt, um in diesem Wettbewerb für sich Punkte einzuheimsen. Ihr Werk Ein echter Held greift ein Thema auf, von dem wir uns im wirklichen Leben auch viel mehr Meldungen erhoffen: Einsatzbereitschaft unter Lebensgefahr für die Sicherheit eines anderen. Positiv bewerteten die User den glaubhaften Bezug ähnlich wie im echten Leben wie auch das Aufgreifen von einfach gehaltenen, aussagekräftigen Fakten. Mit fünf Punkten reichte es für den vierten Platz.


    • Im Nachhinein wird sich Laschoking, den wir seit kurzem im Fanfictions-Bereich begrüßen dürfen, wohl darüber schwarz ärgern, seine Gelegenheit zu voten tatenlos verstrichen zu haben, denn heimste er zwar dieselbe Punktzahl an Votes für seinen Text ein, doch erhielt der Zweitplatzierte noch zwei zusätzliche Vote-Punkte, womit Laschoking acht Punkte und somit nur den dritten Platz für sich sichern konnte. Ähnlich wie Silvers-Lugia nimmt Banküberfall auf Skaraborn-National-Bank vereitelt Bezug auf eine seiner Geschichten, die er schreibt. Durch den Einsatz von authentischen Elementen, wie man sie auch in den meisten realen Zeitschriften findet, und Objektivität zum Tathergang konnte er die User über seine etwas holprige Rechtschreibung und Formatierung hinwegtrösten.


    • Durch zwei zusätzliche Votepunkte und somit insgesamt zehn Punkten dürfen wir Snake auf dem zweiten Platz begrüßen. In Jugendliche zerschlägt Bande im Radioturm nimmt er Stellung zu den Geschehnissen, denen wir selbst als Retter des Radioturms in Johto beiwohnen durften. Mehrfach wurde erwähnt, dass man sich eben einen solchen Titel für eine Zeitung gut vorstellen kann, doch auch die Aufmachung des Artikels selbst erinnert sehr stark an einen authentisch gehaltenen Zeitungsartikel; Sachlichkeit, Sauberkeit und ein guter Schreibstil lassen Snake im wahrsten Sinne des Wortes punkten.


    • Nicht allzu oft übertrumpft bei unseren Wettbewerben eine Abgabe die Konkurrenz so exzessiv und sticht derartig hervor, dass eine Auszählung schon fast überflüssig erscheint. Mit stolzen siebenundzwanzig Punkten sichert sich Cyndaquil in uneinholbarer Distanz zu dem Rest der Teilnehmer den ersten Platz. In ihrer Reportage, die auf den Titel Klasse statt Rasse lautet, wagt sie sich in die farbenfrohe Welt der Pokémon-Wettbewerbe. Obwohl man gerne von Qualität über Quantität spricht, sind sich fast alle Voter darüber einig, dass Cyndaquil keinen Fehler darin begangen hat, den größten Text einzureichen. Man glaubt sogar, dass jeder einzelne Satz, jedes Detail, ja jedes noch so einzelne Wort einfach unverzichtbar ist. Rechtschreibung, Schreibstil, Glaubwürdigkeit - "Klasse statt Rasse" überzeugt in einfach jeder Beziehung.




    Die Auswertung auf einen Blick:
    Silvers-Lugia mit "Erloschene Sterne und gelöstet Mysterium" (einen Punkt): Sechster Platz
    Charinfern mit "Das legendäre Pokémon" (drei Punkte): Fünfter Platz
    Little Yorkleff mit "Ein echter Held" (fünf Punkte): Vierter Platz
    Laschoking mit "Banküberfall auf Skaraborn-Nationalbank" (acht Punkte): Dritter Platz
    Snake mit "Jugendliche zerschlägt feindliche Bande im Radioturm" (zehn Punkte): Zweiter Platz
    Cyndaquil mit "Klasse statt Rasse" (siebenundzwanzig Punkte): Erster Platz

  • Flocon

    Hat das Label Epik hinzugefügt.
  • Flocon

    Hat das Label Vote hinzugefügt.