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Ähnlich wie im letzten Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder eine bestimmte Anzahl an Punkten, die ihr den Texten geben könnt. Dabei ist zu beachten, dass ihr frei wählen könnt, wie genau ihr die Punkte verteilt und welche Texte mehr Punkte als andere bekommen. Achtet jedoch darauf, dass ihr die Punkte, die euch zur Verfügung stehen komplett ausschöpft. Votes, welche zu wenig oder zu viele Punkte enthalten können leider nicht gezählt werden. Des Weiteren solltet ihr eure Punkte mindestens auf drei Texte verteilen! Weitere Informationen findet ihr hier: Informationen zur Wettbewerbssaison 2012
Ihr könnt 7 Punkte verteilen
Der Vote läuft bis zum 28.07.2012 um 23:59 Uhr.
Erst rot, dann blau, dann grün und gelb
Heut‘ mix ich mir ne bunte Welt
Die mach ich so wie ich es will
Ich male nun, egal wie schrill
Bäume blau und Wasser grün?
Welt wird in neuen Farben erblühn‘
Gelbe Wolken und weißes Korn
Schwarze Rosen, rotes Dorn
Wie mein richtiger Name ist?
Das sag ich nicht, weil ihr ihn wisst
Farbeagle, ja das bin ich
Mütze und Pinsel auf dem Tisch
Was sich hinter der Maske versteckt
Blaue Augen, ein grünes Gesicht
Ein farbiger Hund, gibt es das?
Das bin ich, von dem man hier spricht
Erhabenheit und Eleganz
eine Flamme auf dem Schwanz.
In den Armen ist viel Kraft
die Beine sind nicht mangelhaft.
Die Haut ist feuerrot und weich
hitzeresistent und schön zugleich.
Auf dem Hinterkopf da ist ein Horn
die Klauen sind fast wie ein Dorn.
Der Bauch ist beige und auch sehr schlank
und dient dem Pokemon als Feuer-Tank.
Die Augen haben einen blauen Schimmer
bereit zu kämpfen ist es immer.
Inferno, Biss und Drachenwut
Heuler, Schlitzer Funkenflug.
Die Attacken, vielfältig und stark
erschüttern Gegner bis aufs Mark.
Wenn die Gesundheit einmal niedrig ist
hilft Großbrand aus mit einer List.
Das Feuer wird damit verstärkt
und besiegt den Gegner ehe er es merkt.
Es ist über einen Meter groß
und geht niemals auf Hilflose los.
Der Feuersturm ist mächtig
sein Flammenwurf gar prächtig!
Seine Vorentwicklung hat im Pokedex die Nummer vier
auch diese ist ein Flammen Tier.
Doch es entwickelt sich erst spät
die Entwicklung gibt ihm neue Mobilität.
Dann zieren Flügel seinen Rücken
und diese wissen zu entzücken.
Es wird zu einem richtigen Drachen
da kommt keinem Gegner mehr das Lachen.
Es basiert auf einem Dino
und man sah es auch im Kino.
Das Pokemon für das ich schwärme
ist Glutexo mit seiner Feuer Wärme.
Schwach und schlecht soll Karpador sein?
Pass auf das wird dir nicht gefallen. Das Karpador was ich kenn' wird dich zum schweigen bringen, denn es ist stark und Platscher kann es wirklich bringen.
Es hüpft nur hoch was ist so toll? Sein Platscher ist gut zum Fußball rollen. Und was wirst du noch einwenden?
Karpador kann dich noch blenden, stark und mutig im Sonnenschein, springt es hinab' und bringt dich zum weinen.
Es ist so stark das sag ich doch. Selbst Arceus der Gott der staunt nicht schlecht, der sagt:"Hallo, das ist doch toll! Selbst ich bin schlecht das weißt du doch. Denn Karpador, das kann ja was! Denn Platscher macht dich richtig Nass!", dies war das Gedicht vom Karpador.
Sei jetzt schlau und fang es dir. Pass auf da ist ein Pandir!
Von Zweiblattdorf bis Sonnewik
Du bist einfach so vielfältig.
Von Meeren und von Bergen
Und den Geheimnissen, die sie bergen.
Von Höhlen und von Wiesen
Deine Vielfalt sei gepriesen!
Dialga und auch Palkia
Sie waren da, und du warst da.
Auch Giratina kam zu dir
Doch es blieb nicht lange hier.
Selfe, Tobutz und Vesprit
Sie alle gestaltetest du mit.
Pokémon und Trainer
Niemand blieb fern von hier.
Auch ich begann hier zu trainieren
Und würd am liebsten applaudieren.
Du bist schöner als Hoenn, Kanto und Johto
Denn du bist das wundervolle Sinnoh!
Blau, du machst mich so heiß
Bist schön wie der Himmel mit dem weichen Weiß
Wie ein Engel stehst du vor mir
Ich könnt' für immer bleiben hier
Violett, deine Augen sind so klar
So klar, wie ich noch keine sah
Wenn ich dich sehe, mein Herz schlägt wie wild
Du bist der Einzige, dem mein Blick gilt
Oh Blau, du wirst ja ganz rot
Ich hoffe, du schämst dich nicht tot!
Keine Bange, ich fühle wie du
Dein Herz flüstert es mir zu
Oh Violett, ich möchte nur dich
Meine Liebe gilt dir ewiglich!
Nur mit dir möchte ich meine Zeit verbringen
Und in Zweisamkeit "Ich liebe dich!" singen
Junge Liebe, frisch und zart
Umschlingt die beiden, die Dornen so hart
Die Einsamkeit wird vertrieben, sie kuscheln sich an
Das Liebesspiel zweier Nidoran
Day after day,
I stay here on the ground!
Whit sadness in my eyes,
I'm searching for a way.
I tried to fly,
but you put me away.
So I can't fly higher,
then a meter ... from ground!
Let et me free, let me free now!
I wanna fly high, high, high!
Let me free, let me free now,
I wanna be a bird in the sky!
Take back the burd from my shoulders,
So I can show you my wings!
I dream about gliding on clouds,
For all time!
You told me "come stay happy",
but you don't understand!
I have to fly in the universe,
See all planets and stars.
The sun and the moon,
I have to sit on their grounds.
But you don't let me fly...
Come understand!
Let et me free, let me free now!
I wanna fly high, high, high!
Let me free, let me free now,
I wanna be a bird in the sky!
Take back the burd from my shoulders,
So I can show you my wings!
I dream about gliding on clouds,
For all time!
A pokémon needs freedom!
Should travel the whole world!
There mustn't a human,
Who locks it in!
I want to tell all the pokémon
In this fucking world
"Go away from your trainers!
Let them behind you!"
I am free, i am free now!
I can fly high, high, high!
I am free, i am free now!
I am a birg in the sky!
I haven't burd on my shoulders,
I showed you my wings!
I am gliding on clouds
From now...
For all time!
Dort steht es, stark und voller Macht
in dieser kalten Winternacht.
Zeigt kein Gefühl, zeigt keine Angst,
auch keinen Hass, nein nur ein Blick
und windet sich mit viel Geschick,
als ob du es nicht sehen kannst.
Die starken Beine knicken nicht,
sind standhaft, als wär‘ es Pflicht.
Der Regen prasselt laut und hart,
doch es steht weiter, ich sehe
den Blitz am Himmel und ich verstehe
nicht warum es so beständig harrt.
Den Meisterball in der zitternden Hand
warte ich darauf gespannt,
dass es in meine Richtung blickt.
Es ist so kalt und meine Haut
erstarrt durch diesen einen Laut,
den das Lebewesen von sich gibt.
Im immer gleich bestehenden Takt
die Blitze kommen und plötzlich packt
die Angst meine Beine, sie knicken ein.
Ich fühl mich schwach in der Gegenwart
des Ungetüms, in seiner Art,
auf einmal fühl ich mich so klein.
Die gefühllosen Augen auf einmal sind
auf mich gerichtet, ich hebe geschwind
den Arm mit dem Ball in der Hand.
Im nächsten Moment erblicke ich nicht
wohin das Ungetüm verschwunden ist
ich sehe es nicht im ganzen Land.
Nur ein Knochenhaufen auf dem Berg
und jetzt vollendet es sein Werk.
Den heißen Atem im Genick
spüre ich, ich will nur weg.
Erlebe nur noch einen Schreck.
Dort steht Arceus mit kaltem Blick.
Gefangen vor genau zehn Jahren,
Und das mit einem kleinen Ball.
Eine Ewigkeit seitdem vergangen,
Doch erloschen scheint nun jeder Schall.
Ich wurde alt,
Du wurdest älter.
Mir war kalt,
Doch Dir war kälter.
Mir wurde warm,
Und Dir war heiß.
Ich vergoss Tränen,
Du den Schweiß.
Es ist vorbei,
Es ist geschehen.
Das Ende für uns zwei,
Da hilft kein Beten, hilft kein Flehen.
Ein Team waren wir schon immer,
Gemeinsam durch das ganze Land.
Doch für diese Zeit erlischt der Schimer,
In meinem Kopf bleibst Du
Für immer bekannt.
Was war es noch, das geschah?
Damals, was ich oftmals sah
in diesen Augen. Das Gefunkel;
ich erinn're mich nur dunkel.
War doch zuerst alles verloren,
so wurde ein Leben geboren;
meines. Doch was heißt das für mich?
Ja, nur eines: Nichts Gutes für dich.
Uns're Freundschaft ist verflogen
mit diesen enormen Wogen.
Mein Freund ist nun die Dunkelheit
in ihrer vollen Herrlichkeit.
Stark ist gegen dich mein Groll,
ich wusste nicht, was das denn sollt'.
Wie eine Puppe ließ't du mich allein;
doch mein Hass gegen dich, der soll nun sein.