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Information | Vote | Gewinner
Ähnlich wie im letzten Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder eine bestimmte Anzahl an Punkten, die ihr den Texten geben könnt. Dabei ist zu beachten, dass ihr frei wählen könnt, wie genau ihr die Punkte verteilt und welche Texte mehr Punkte als andere bekommen. Achtet jedoch darauf, dass ihr die Punkte, die euch zur Verfügung stehen, komplett ausschöpft. Votes, welche zu wenige oder zu viele Punkte enthalten können leider nicht gezählt werden. Des Weiteren solltet ihr eure Punkte mindestens auf drei Texte verteilen und natürlich nicht für eure eigenen Texte voten. Schreibt ihr einen besonders guten (hilfreich und gut durchdachten. Der Inhalt ist hier ausschlaggebend und nicht die Länge!) Vote, so habt ihr die Chance durch das FF-Komitee mit einem von drei Plätzen ausgezeichnet zu werden, die euch ebenfalls Punkte auf der Saisontabelle einbringen können. Weitere Informationen findet ihr hier: Informationen zur Wettbewerbssaison 2013
Ihr könnt 11 Punkte verteilen
Der Vote läuft bis Samstag, den 10.08.13, um 23:59 Uhr.
Der Wind fegt übers Land.
Mal schnell, mal lahm, unbemerkt.
Er bleibt unbeugsam.
Der Fluss rinnt durchs Land.
Wildheit, Schönheit, unlenkbar.
Er bleibt ungezähmt.
Gleißende Sonnen
Entfachen tausend Feuer
Auf uns’rer Erde.
Ihnen entgegen
Millionen Wassertropfen
Wolkenkrieger, he!
Des Wassers Sanftheit
Unberührt der Lebensquell'
Nährt es Mensch und Tier.
Wildheit des Feuers
Zerstört und spendet Leben
Mit Feuerzungen.
Vier Elemente
Wasser, Feuer, Erde, Luft
Sind äußerst machtvoll
Loderndes Feuer
Wird vom nassen Element
Dem Wasser besiegt
Feuer und Wasser,
sich beißen wie Katz und Maus,
zwei Gegenstücke.
Besitzt Leichtigkeit,
der Wind, zeichens der Erde,
Lebensfestigkeit.
Weit in der Ferne
Sehe ich ein Segelschiff
Mit dem Sturm kämpfen.
Das Segel zerfetzt,
Der Mast ist ganz zerbrochen,
Und doch hofft man noch.
Milde und wilde,
die stürmenden Zephyre,
wehend und singend.
Tosend und rauschend,
die sanften Quellennymphen,
glitzernd und tanzend.
Wasser schlägt Feuer
Dampf entsteht und steigt hinauf
Die Welt ist sicher
Ein Sandsturm zieht auf
Erde und Luft zusammen
Die Welt im Wandel
Es bedeutet Macht,
ganz wie des Drachen Atem.
Und heißt doch Leben.
Sie steht für Freiheit
von weltlichen Belangen
und findet Frieden.
Aus vier werden eins
Wärme, Blut, Wachstum, Atem
Alle sind in uns
Ying und Yang, Feuer
und Wasser, Einklang. Bruder
Schwester, Gleichgewicht?
Selbstvergessene
Lieder vom Sterben; und doch
Auf ewig vereint.
Unbezwingbare
Seelen aus Trauer und Hass:
Für diesen Moment.
Feuerball versinkt
in das nasse Meer, Wind wird
kühler, Nacht bricht aus.
Eine Blume steht
im Erdhügel, der alles
verschüttet hatte.
Sie sind Erschaffung
Vom Wasser bis zum Feuer
Sie sind Zerstörung
Sie sind unser Fall
Aus der Luft in die Erde
Sie sind unser Stand
Regen fällt hinab
Flutwellen stürmen das Land
Kyogre erwacht
Die Sonne erglüht
Schafft eine kahle Wüste
Wenn Groudon erwacht
Fische im Weltmeer.
Die unendliche Tiefe:
Ruhig, ungestüm.
Vögel im Himmel.
Die unendliche Höhe:
Drückend, erfrischend.
Ein Verzweiflungsschrei
riss die Welt in zwei Teile:
Himmel und Erde
Aus bitt'ren Tränen
und brennendem Schmerz entstand
Feuer und Wasser
Wo du auch sein magst,
Neue Wurzeln, Lebenssaat.
Du trocken Wunder.
Was du verzehrest;
Alte Welt in lodernd Zorn,
Stumme Asche, tot.
*Abgabe ohne Titel #1/#2 sind keine Titel, sondern eine Angabe meinerseits, denn diese Abgaben tragen keine Titel.
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