Wettbewerb 10: Pokédex-Eintrag

Caroit · 2. Juni 2013

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Information | Vote | Gewinner

Ähnlich wie im letzten Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder eine bestimmte Anzahl an Punkten, die ihr den Texten geben könnt. Dabei ist zu beachten, dass ihr frei wählen könnt, wie genau ihr die Punkte verteilt und welche Texte mehr Punkte als andere bekommen. Achtet jedoch darauf, dass ihr die Punkte, die euch zur Verfügung stehen, komplett ausschöpft. Votes, welche zu wenige oder zu viele Punkte enthalten können leider nicht gezählt werden. Des Weiteren solltet ihr eure Punkte mindestens auf drei Texte verteilen und natürlich nicht für eure eigenen Texte voten. Schreibt ihr einen besonders guten (hilfreich und gut durchdachten. Der Inhalt ist hier ausschlaggebend und nicht die Länge!) Vote, so habt ihr die Chance durch das FF-Komitee mit einem von drei Plätzen ausgezeichnet zu werden, die euch ebenfalls Punkte auf der Saisontabelle einbringen können. Weitere Informationen findet ihr hier: *klick*

Ihr könnt 10 Punkte verteilen

Der Vote läuft bis Samstag, den 15.06.2013, um 23:59 Uhr.

Das Wetterpokemon

König des Schnees

Pokedex - Eintrag von XX

Eine Reise in das Herz der Apathie

Das folgende Pokémon ist jedermann genauestens bekannt, da es sich allzeit und überall auffinden lässt, in Berg und Tal, bei Tag und Nacht; überall, wo es Wasser gibt, sind auch Vertreter dieser Familie zu entdecken. Einige betrachten es als Plage, andere bekennen sich als seine überzeugten Liebhaber. Viele, einander meist beißende Meinungen wurden darüber gebildet, jedoch ist eine neutrale Analyse vonnöten, um auf den Grund dieses scheinbar nicht sehr tiefen Tümpels zu gelangen.

Sein schmaler, aquadynamischer Körper ist von einer Unzahl orangefarbener Schuppen bedeckt, die, je nach Erbgut des Pokémon, in extrem wenigen Fällen stattdessen kupfergolden verfärbt sein können. Es besitzt zwei Seiten- und eine Schwanzflosse von milchiger Farbe sowie gelbliche, gezackte Brust- und Rückenpaddel. Sein Maul, das zartrosafarbene Lippen trägt, ist oval geformt und meist weit geöffnet, um die willkürliche Aufnahme von Nahrung zu ermöglichen, die da aus Algen, Plankton und einer anspruchslosen Auswahl von beinahe allem anderen Essbaren, das im Wasser treibt, besteht. Die dünnen, umhertänzelnden Barteln, die beiderseits des Mundes hängen, dienen zur Vertretung des Tastsinns und sind bei Weibchen weiß, bei Männchen goldfarben. Das Gewicht beträgt durchschnittlich zehn Kilogramm und die Größe variiert zwischen 0,7 und 1,1 Metern.

Der Bewegungsablauf des Mono-Wassertyps, der in sowohl gehendem als auch stehendem Gewässer heimisch ist, erfolgt durch das abwechselnde, schnelle Zusammenziehen der Seitenmuskeln mit angelegten Flossen, wodurch eine effektive, schlängelnde Fortbewegung ausgeführt wird. Währenddessen verwendet er die aufgefächerten Seitenflossen als Balance- und Steuerungsorgan. Im empörend ungerechten Gegensatz zu dieser funktionalen, wenn auch bei starker Strömung schnell versagenden, Dynamik steht die Tatsache, dass der Fisch oftmals aus einer beliebigen Laune heraus und ohne jeden Nutzen mehrere Meter in die Luft aufsteigt und sich wieder ins Wasser zurückplumpsen lässt. In hohem Alter soll sich diese Sprungkraft angeblich so ausweiten, dass es mit nur einem Sprung einen Berg überqueren kann, in Tat und Wahrheit hingegen beträgt die Distanz des bisher höchsten gemessenen Hüpfers bloß sieben Fuß. Dies stellt zwar den Ursprung der wirkungslosen und daher nicht gern gesehenen Attacke Platscher dar, wird jedoch auch von natürlichen Fressfeinden wie Tauboss oder Washakwil als perfekte Vorlage genutzt, um das jeweilige Opfer einfach aus der Luft zu picken und zu verspeisen.

Die Attackenzahl, die es im Laufe seines Lebens erlernen kann, wenn man seine spätere Entwicklungsform ausklammert, ist dann auch mit den beiden zusätzlichen Angriffen Tackle und Dreschflegel relativ überschaubar. Neuesten Studien zufolge lässt sich einem sehr lernfähigen und erfahrenen Exemplar sogar die Attacke Sprungfeder beibringen, auch wenn es anschließend schwer sein wird, es zu deren Ausführung zu bewegen. Was sich daraus schließen und im praktischen Kampf, wofür es nun wirklich nicht geeignet ist, schnell beweisen lässt, sind seine mangelnde Scharfsinnigkeit und Stärke. Selbst im hitzigsten Gefecht wird es nur sorglos herumplatschen und demzufolge in wenigen Augenblicken besiegt werden. Deshalb müssen Vertreter dieser Art von anderen Lebewesen im Laufe ihres Lebens viel Spott und Häme ertragen, was zu der auffallend traurigen und gedrückten Stimmung führt, in der sich die oben genannten intelligenteren Fische durchgehend befinden. Doch die meisten von ihnen zeichnen sich durch einen ausgeprägt sorglosen, beschränkten und apathischen Charakter aus, der durch den eher klein geratenen Umfang ihres Gehirnes zu erklären ist.

Subjektiv gesehen ist es schwach, erbärmlich und unzuverlässig – seine Vorfahren, die vor tausenden von Jahren die Erde bevölkerten, waren weitaus talentierter und besaßen in der Tat die Fähigkeit, sich selbst zu verteidigen, doch davon ist heute nichts mehr zu erkennen. Viele Menschen bezeichnen es als das schlechteste Pokémon der Welt, obgleich es auch das Meistverbreitete ist.
Sein Vermehrungsverhalten ist rabiat, findet man es doch mittlerweile in fast allen Gewässern jeglichen Teiles der Welt; dazu kann es durch sein enorm ausgeprägtes Immunsystem in jedem noch so toxisch verschmutzten See überleben. Seine Vorherrschaft ist unaufhaltsam.

Das beobachtete Fortpflanzungsverhalten ist folglich simpel, aber wirksam gestaltet. Dabei begegnen sich zwei Pokémon beiderlei Geschlechts, betrachten einander während weniger Sekunden, ohne äußerliche Gefühlsregungen zu zeigen, und entscheiden sich daraufhin in fünfundneunzig Prozent aller Fälle zur Paarung. Auf ihrem weiteren Weg legt nun die Dame des zeitweiligen Gespanns stündlich ein Ei ab, welches nach nur wenigen Minuten schlüpft und ein voll ausgebildetes Pokémon entlässt. Die bemerkenswert kurze Dauer, die eine Larve zur Entwicklung benötigt, ist wichtig, um das Bestehen der schnelllebigen Art zu sichern.

Ihr Fleisch ist ungenießbar, da es aus kaum etwas anderem als Knochen und Schuppen besteht. Einige wilde Vogelpokémon hegen dennoch, wie oben bereits erwähnt, eine irrationale, gleichsam plausible Vorliebe dafür, da sie mit ihren Schnäbeln als einzige Spezies dazu befähigt sind, die die verfestigte Haut der Wasserbewohner durchtrennen zu können. Die allgemeine Annahme aller Wissenschaftler lautet daher, dass ihr einziger Existenzzweck darin besteht, solchen Vögeln als Naturalien zu dienen. Doch dieser Schluss ist nicht nur deprimierend, sondern auch unzureichend und irregeführt.

Denn trotz all dieser scheinbar überzeugenden Umstände ist es keinesfalls empfehlenswert, sich mit ihnen anzulegen. Es existieren Berichte von ahnungslosen Anglern, die in den weitläufigen, vielfältigen Jagdgründen, in denen sie hausen, ihr Leben ließen; Erzählungen über unschuldige Menschen, die vollkommen unerwartet und demnach chancenlos eines grausamen Todes starben. Denn das Folgende ist wohl das wertvollste, bestbekannte und meistgefürchtete Attribut des magischen Vertebraten, dessen Entfesslung, genau wie die sämtlicher anderer seiner Angewohnheiten, einzig der Zufall diktiert.

Bei der Entwicklung verändern sich sein Aussehen, seine Form und sein Durchschlagevermögen. Sein Körper nimmt am Rücken einen aquamarinblauen, am Bauch einen ockerfarbenen Ton an und zieht sich derart in die Länge, dass er einer Schlange mehr als einem Fisch gleicht. Die typischen eckigen Flossen vermehren sich und werden ausschließlich weiß, wohingegen sich die Seitenpaddel vollends zurückbilden. Auf seiner Stirn bildet sich ein dreizackiger Kamm, der seine dazugewonnene einschüchternde Wirkung nur verstärkt. Seine Größe nimmt um das 6,5-fache zu und er gewinnt das 23-fache seines Gewichts, ebenso erlebt seine physische Kraft eine Steigung, die so rapide bisher bei keinem anderen Pokémon festgestellt wurde.
Diese Ungeheuer, die übrigens den Zweittyp Flug erhalten, haben die Angewohnheit, alles dem Erdboden gleichzumachen, was sich in ihrem unmittelbaren Umkreis befindet. Der Grund dafür ist die strukturelle Mutation, die das Gehirn des Pokémon während des jähen Wachstums durchläuft und die darin große Aggression und Kopflosigkeit verursachende Hormone freisetzt.

Daher wird dringend davon abgeraten, eine dieser Kreaturen einzufangen und sie womöglich sogar in die favorisierte Teamzusammenstellung einzusetzen, da sie den Menschen, der über zu niedrige Qualifikationen verfügt, nach dem Evolutionsprozess umgehend vernichtet und / oder vertilgt. Wenn eine von ihnen diesen Schritt, auch wenn ihn nur wenige erreichen, erst einmal getan hat, mausert sie sich schnell zum unumstrittenen Oberhaupt der jeweiligen Fauna.

Dieser erstaunliche Verlauf der Metamorphose dient einer wohlbekannten Legende, die ratlose Eltern gern ihren einsamen Sprösslingen erzählen, um sie aufzumuntern, als Vorbild. Es ist die Geschichte des Kois, der es schaffte, alle anderen Fische zu überflügeln, gegen den Strom eines reißenden Flusses zu schwimmen und sich, während er erfolgreich den finalen Wasserfall bezwang, in einen Drachen zu verwandeln. Dieser Mythos steht symbolisch für den Mut und die Geduld, mit deren Hilfe man große, wenn nicht unbesiegbare Stärke erlangen kann. Der Verfasser ist unbekannt, doch die Überlegung liegt nahe, dass es sich dabei um einen antiken Angler gehandelt haben muss.

Gerade wegen dieser Bedrohung, dieser unterschwelligen, hoffnungsspendenden Macht, die in den kleinen, unauffälligen Pokémon lauert, war ihre Beliebtheit, zumindest bei einem Teil der Bevölkerung, stets unumstritten. Kleine Kinder spielen mit ihnen an Flussufern, besonders hartgesottene Trainer bilden, entgegen aller gut gemeinten Ratschläge, ihr komplettes Team aus ihnen und Fischersleute tragen Wettbewerbe aus, welcher Mann das größte Exemplar an den Haken bekommt. Im Schifffahrtsmuseum von Seegrasulb City befindet sich sogar ein Unterseeboot unbekannten Ursprungs in der Länge von rund neun Metern, das ihrem Abbild nach wahrheitsgetreu kreiert wurde und unüberraschenderweise eine der Hauptattraktionen darstellt. Jeder noch so abgeneigte Sauertopf ist dazu in der Lage, etwas an ihnen zu finden, was auch er süß und knuddelig findet – die Auswahlmöglichkeiten sind schließlich unbegrenzt.

Es ist die anbetungswürdige Geistesstumpfheit, verbunden mit dem unfassbaren Ausmaß an Potenzial, das in ihm steckt, welche die Menschen dazu zwingt, niemals vollends den Respekt vor dem orange geschuppten Mysterium zu verlieren und es allerorts in ihren Herzen zu tragen.

Der stolze Krieger

Dieses anmutige und schöne Pokémon, wird von vielen wegen seiner Stärke gefürchtet und respektiert. Seine Angriffe sind schnell und sauber. Es arbeitet äußerst Gewissenhaft. Seinem Trainer ist es treu ergeben, wenn diese es respektiert und weiß wie es mit ihm umzugehen hat. Nimmt man das Pokémon erst einmal in seinem Team auf, hat jeder Trainer einen starken und sehr guten Kämpfer an seiner Seite, der alles Mögliche in einem Kampf unternimmt, damit sein Trainer als Sieger von dort hervorgeht.
Egal wie ausweglos der Kampf auch sein mag, das Pokémon würde niemals klein beigeben. Schon daher um nicht als Verlierer in seinem Team da zu stehen. Der stolze Krieger eignet sich hervorragend als Anführer, da es immer einen kühlen Kopf bewahrt in jeder Situation. Egal wie sehr es an der Wand steht. Niemals würde es aufgeben, da es Angst hat sein hohes Ansehen verlieren könnte oder gar verstoßen werden. Es fürchtet sehr, dass es als Schwächling oder Versager angesehen werden könnte.

Auch in freier Wildbahn arbeitet das Pokémon am liebsten im Team mit seinen Mitstreitern und taucht immer in einer Gruppe auf. Sein Gefolge lernen von ihm das Teamarbeit wichtig ist und sie steht’s fair kämpfen sollen.
Dafür wird es zu tiefst bewundert und verehrt. Viele wilde Pokémon sehen zu ihm auf und würden alles geben, damit sie an seiner Seite kämpfen könnten.
Das Pokémon hat viel Freude daran anderen zu zeigen wie sie ihre Kampftechniken verbessern müssen, dafür erntet es sehr viel Dankbarkeit und Respekt.
Vor allem kleiner Pokémon suchen bei ihm Schutz, wenn Größere Ärger machen.

Der Lebensraum des Pokémon ist mitten im Wald an einem kühlen Bach, dort kann es in Ruhe seine Kampfstrategien planen und vergangen Kämpfe überdenken.
Früher war das Pokémon wilder und angriffslustiger, aber mittlerweile ist es ruhiger und besonnener geworden. Ihm wurde im Laufe der Zeit einfach bewusster, dass es mit Köpfchen viel mehr erreichen kann, als einfach nur so auf seine Gegner gnadenlos ein zu dreschen.
Auch nimmt es die anderen Pokémon nicht mehr einfach nur auseinander, wenn es mit einer ganzen Horde von Mitsrteitern ausrückt, nein der Kampf soll gerecht bleiben.
Mittlerweile geht es ihm nicht mehr darum alles platt zu walzen was ihm über den Weg läuft. Das Pokémon setzt sich vermehrt für Schwächere und Benachteiligte ein, in dem es diese vor anderen beschützt.

Gemeinsam mit seinen Freunden geht es verschiedene Taktiken immer und immer wieder durch um jeden Fehler frühzeitig zu erkennen. Dieser wird dann im Anschluss ausgebügelt. Oftmals trainiert es unermüdlich und so lange, bis seine Kampfstrategie auch aufgeht.
Sogar an seinen Typenschwächen arbeitet es, denn sein Ansehen ist ihm das Wichtigste und es möchte keinerlei Schwächen aufweisen.

Wenn das Pokémon einmal nicht trainiert, so nimmt es ein kühles Bad im Bach oder ruht sich auf seinem Schlafplatz aus.
Dabei wurde schon beobachtet dass es mit all den Wassertropfen auf seinem Körper wunderschön glänzt, wenn Sonnenlicht auf es fällt. Mit dieser Wirkung ist es noch schöner und anmutiger.
Vor allem Pokémonphotographen sind auf der Suche nach einem solchen Motiv.

Wenn der Pokédex mal kaputt geht und nicht den Namen herausrücken will

Pokédex-Eintrag Nr. 01

Die Silph Company bedankt sich bei ihnen für die Nutzung eines Pokédex 6.0-Systems und hofft, dass der folgende Eintrag mit dem von ihnen gesuchten Subjekt übereinstimmt:

Beim genauen Betrachten von Einalls Höhlen fällt einem auf, dass diese zum Teil von Menschen, aber auch von Rotomurf und diesem Vertreter der Käferpokémon ausgehoben wurden und noch heute vielseitig genutzt werden. Dieses Pokémon zeichnet sich durch eine strenge Disziplin aus, die es in strikter Schwarmintelligenz ausführt und seiner festgelegten Rolle den persönlich zugeteilten Pflichten protestlos nachkommt. So werden einige Exemplare zum Graben und zum weiteren Ausbau von Tunneln genutzt, während andere sich um Brut und Aufzucht der Jungtiere kümmern, die größte Gruppe aber mit der Abwehr von Feinden beschäftigt ist. Meistens tritt dieser Feind in Form eines Furnifraß auf, dessen gesamte Körpervorrichtungen seit jeher an den Verzehr dieser Spezies angepasst ist:
Durch seine lange, glühende Zunge gelingt es ihm, die eiserne Epidermis, die die käfertypische Caticula bildet, zu schmelzen um schließlich an seine natürliche Nahrung zu gelangen: das weiche Insektenfleisch.
Da es sich nur in wenigen Fällen gegen ein hungriges Furnifraß behaupten kann, werden Angriffe allein in der Gruppe durchgeführt, um eine Überlegenheit gegenüber ihrem natürlichsten Feind zu gewährleisten. Die Kommunikation in der Gruppe erfolgt weniger durch den eindringlichen metallischen Schrei, der meist als Kampfansage verwendet wird, sondern meist durch die Verwendung bestimmter Bewegungen, teilweiße sogar der Attacke „Zwango“, um die Gruppe vor Gefahr zu warnen, oder über Geschehnisse zu informieren. Weitere Techniken, die es jedoch zur Verteidigung einsetzt, erfolgen meist durch Einsatz der wichtigsten Waffen, die ihm zu Verfügung stehen: den Klauen und den eisernen Fangzähnen, die seitlich den Mund abgrenzen.
Wegen einer geradezu lächerlichen Größe und dem Glauben, dieses Pokémon sei auf seine Gruppe angewiesen, wagen es nur wenige Trainer, dieses Pokémon einzufangen und hoffnungsvoll zu trainieren, doch es lohnt sich: auch ohne seinen Höhlenstaat ist das Stahlpokémon fähig, sich in Kämpfen durchzusetzen, wobei es besonders durch seine verblüffende, dem Eisenpanzer trotzende Geschwindigkeit und seine ebenfalls ungewöhnliche Kraft heraussticht und nicht zuletzt auch der von der Beschaffenheit seiner Haut profitiert, da sie eine feste Verteidigung bildet, die es zu einem gefährlichen Widersacher. Auch sein Erscheinungsbild mit den riesigen Fangzähnen, die ständig in Bewegung sind, und roten Augen, deren Kontrast zu der grau-silbernen Rüstung nicht selten den beabsichtigten Abschreckungs-Effekt bei Trainern erzielt.
Doch es gibt noch deutliche Schwächen, die es dem Insekt schwer machen: So zeigt Feuer jeglicher Art eine verheerende Wirkung auf es, da es den Panzer schmilzt und das zarte Fleisch verbrennt. In Kombination mit der fatal schlechten Abwehr von Fernangriffen ist es für die meisten Feuerpokémon ein leichtes Unterfangen, den Höhlenbewohner auszuschalten. Noch dazu wurde ihm nur ein geringes Durchhaltevermögen geschenkt, und es ist – sofern richtig angegriffen – nach nur wenigen speziellen Treffern kampfunfähig. Um diese Probleme etwas auszugleichen, beherrschen die meisten dieser Art die Attacke „Schaufler“, mit der sie schnell vor nahenden Angriffen, derer sie sich sonst nicht entwehren können, fliehen und ihre Achillesferse, die Unterlegenheit gegenüber Feuer, leichter überbrücken können. Ein weiteres Problem ist die häufig vertretene Charakteristik, die verursacht, dass das Käfer-Stahlpokémon in einer skurrilen Übrtreibung seiner Bemühungen die Effizienz vernachlässigt, und so mehr Angriffe seinerseits aus mangelnder Konzentration daneben gehen. Die andere Fähigkeit, die es in freier Natur besitzt, stärkt die eigenen Angriffe des Käfer-Typs sobald das Pokémon kurz vor der Ohnmacht steht.
Trotz dem bedrohlichen Aussehen sowie den geradezu höllischen Kampfwerkzeugen ernährt es sich nur von Blättern, die es sorgfältig in Kugeln wickelt um sie auf kurze Dauer im Nest zu lagern.

Pokédex-Eintrag Nr. 02

Pokédex-Eintrag Nr. 03

Wir schreiben das Jahr 1984 in der Metropole Bhopal City, die Stadt der See, genannt. Am 3. Dezember ereignete sich ein unvorhersehbarer Unfall, der als der grösste Chemieunfall der Welt gilt. Aufgrund eines technischen Fehler gelangten unbekannte Substanzen in den nahegelegen See und verseuchten ihn. Auch die Abfälle der nahegelegenen Mülldeponie gelangten in den See und mischten sich mit der unbekannten Substanz, so dass eine unbekannte chemische Reaktion entstand. Die Mülltüten wurden neues Leben eingehaucht und ein Pokemon entstand. Seine gesamte Erscheinungsform erinnert an einer zerrissenen dunkelgrünen Mülltüte. Es hat einen relativ breiten Mund, mit einer Reihe spitzen Zähne, die Wahrscheinlich ein Überbleibsel von Scherben und Messern der Menschen waren. Die Augen sind überraschend gross und zeigen, dass die Pokemon sich auch an das Licht gewohnt sind zu leben, obwohl man sie meisten nur auf Mülldeponien und Slums findet, die grösstenteils in der Dunkelheit liegen. Sie sind deshalb überwiegend Nachtaktiv. An beiden Seiten hat es eigene Gliedmassen entwickelt, die ein Überbleibsel der Substanz und den Abfall waren. Sie waren klumpig und unförmig und erinnerten ein wenig an Hände. Jedoch konnte nie bewiesen werden, wozu diese hellbraunen stumpfen Gliedmassen, benutzt werden. Manche Experten sprechen davon, dass sie damit physische wie auch psychische Attacken einsetzen, doch ist dies umstritten. Im Abfall enthaltenen waren jedoch neben der unbekannten klumpigen Substanz, auch pinke und blaue Steine, die bei gegenseitiger Reaktion Explosionen verursachen können. Die Steine kommen meist im fortgeschrittenen Alter zusammen und beenden meist das Leben des Pokemon. Dies ist aber der natürliche Lebenzyklus des Pokemon, da aus den Überresten neue Pokemon entstehen. Es ist inzwischen bewiesen worden, dass es sich um reine Gift-Pokemon handelt, deren nächste Verwandte Sleima und Sleimok sind, da sie einen relativ ähnlichen anatomischen Körperbau und Lebensweise haben. Jedoch ist dieses Pokemon weniger widerstandsfähiger als das Schlamm-Pokemon, ist aber dafür umso gefährlicher für Menschen und Pokemon, da es im schlimmsten Fall hochgiftige Gase aus seinem Mund speien kann, die zum Tod führen. Normalerweise aber, verursachen seine Giftgase nur schwere Bewusstlosigkeit und mehrwöchigen Koma. Erst 30 Jahre später ist dieses Pokemon für die Öffentlichkeit bekannt gegeben worden, nachdem der Grossteil der Bevölkerung die Stadt verlassen hatte, da es unmöglich mehr war, hier zu leben. Nun hat sich die ehemalige Metropole zum eigenen Reich für die verschiedensten Gift-Pokemon entwickelt. Das besagte Pokemon hat auch eine völlig neuartige Metamorphose hervorgebracht, welches noch stärker und widerstandsfähiger ist und ist nun an der obersten Spitze der Nahrungskette. Es ist ist als gefährlich, im Bereich 3 von 10, eingestuft worden. Weitere Untersuchungen von der Weiterentwicklung laufen ...

Pokédex-Eintrag Nr. 04

Pokédexeintrag

„Dieses seltene Pokémon ist von einer spürbar magischen Aura umgeben. Trotz oder gerade wegen der fehlenden Beine bewegt es sich anmutig, während vor allem im Wasser (und Gerüchten zufolge auch in der Luft) seine Eleganz erst vollkommen zur Geltung kommt. Legenden, welche um es gesponnen werden, berichten von göttlichen Kräften und der Fahigkeit, das Wetter um sich herum zu beeinflussen.“

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Details zu Art

„Allgemeines: Das Pokémon ist ein Mysterium für sich. Sein natürlicher Lebensraum sind die Seen und Meere dieser Welt. Sein langer, aalglatter Körper windet sich durch diese Gewässer als wäre kein Widerstand vorhanden - tatsächlich wird dieser durch die dynamische Körperform und die azurblauen Hornschuppen so minimiert, dass er in empirischen Versuchen nicht mehr messbar ist. Ebenfalls aus stabilem Horn besteht die unter den Stirnschuppen verborgene Kopfplatte, der ein dolchartiges Horn entspringt, mit welchem es sich vorwiegend in physischen Auseinandersetzungen wehren kann. Woraus die dunkelblau schimmernden und gelegentlich aufleuchtenden Kugeln bestehen, die es am Körper trägt, ist bis dato ungeklärt. Die Zellen lassen sich keinem weltlichen Stoff zuordnen und werden deshalb als pokémoneigene Zellen in die Artenbeschreibung genommen. Auch über die flügelähnlichen Fortsätze am Hinterkopf weiß man nicht genau Bescheid - Legenden besagen jedoch, dass es damit durch die Lüfte wie durch die Wasser gleiten kann.“

„Verwandtschaft und Vorkommen: Das Wesen ist die erste Entwicklung eines Basis-Pokémons. Bestätigt sind laut eingehenden Forschungen zwei Entwicklungsstufen; die Basisstufe selbst war seit Jahrtausenden verschollen. Erst in den vergangenen Jahrzehnten konnte man eine relativ kleine, aber sich dennoch konstant fortpflanzende Population entdeckt werden. Die Gesamtpopulation des Habitats bestünde laut Forschungsstatistiken zu über sechzig Prozent aus Karpador; die verschollenen Arten der Basisstufe und der ersten Entwicklungsstufe bestehen in einem Verhältnis von 3:1 zu gesamten vierzig Prozent. Artenschützer fassen diese Prozentzahlen als alarmierend auf, berufen sich immer wieder auf die steigende Anzahl kurzlebiger Karpadors und sinkenden Anteil an den bedrohten Arten. Deren Lebensraum sei in den vergangenen Jahrhunderten seit der Besiedelung Johtos generell stark eingegrenzt worden - obwohl die scheuen Pokémon als verschollen galten, hatte man noch Überreste einer wenige Jahrhunderte alten Population am Silberberg gefunden und noch jüngere Funde am See des Zorns gemacht. Die Art soll sich laut Expertenaussagen aus dem ursprünglichen, bekannten Habitat zurückziehen, sobald sie zur zweiten Entwicklung schreitet.“

„Soziales Verhalten: Man sagt, dass an diesem Ort auch am ehesten eines dieser Pokémon gesichtet werden kann, wenn aus unerfindlichen Gründen (am wahrscheinlichsten zur Paarung oder um Beziehungen zu pflegen) an den Ort seiner Geburt zurückkehrt. Es ist auch wissenschaftlich bestätigt worden, dass dort die meisten Sichtungen gemeldet werden, sowohl bestätigt als auch unbestätigt. Als man über Jahre eine Expedition zur Erforschung der Verhaltensweisen im Habitat stationierte, wurden tatsächlich die meisten Sichtungen des Jahrhunderts verzeichnet und zudem die Erkenntnis gewonnen, dass diese Art eine sehr soziale Gattung ist. Sowohl Mutter als auch Vater kümmern sich um ihre Eier und Nachkommen (egal welche Entwicklungsstufe). Die Brutgebiete der zweiten Entwicklungsstufe mussten hingegen außerhalb der Höhle liegen, da die brütenden Pokémon überwiegend der Basisstufe angehörten; jene der erste Entwicklungsstufe brachten jedoch relativ zur Zahl mehr Nachkommen zur Welt und weitaus überlebensfähigere.“

„Besonderheiten: Ihre Seltenheit machen ganz besonders die Entwicklungen zu Legenden. Während mittlerweile jedes Kind einmal das Pokémon der Basisstufe gesehen hatte, blieben die Sichtungen der ersten Entwicklungsstufe im zweistelligen Bereich pro gezähltem Kalenderjahr. Man vermutet, dass von der zweiten Entwicklungsstufe beinahe gar keine wild lebenden Exemplare existieren - in den letzten fünf Jahren wurden keine zehn Sichtungen pro Jahr dokumentiert, während Gerüchte von hunderten erzählen. Das stützt unter anderem auch auf dem Legendencharakter dieser seltenen, aber doch existenten Pokémon. Der ersten Entwicklungsstufe werden konkret göttliche Kräfte zugeschrieben, sobald es mit seinen Kugeln zu leuchten beginnt; zu den Phänomenen, die es damit auslösen kann, gehören plötzliche Stürme, Niesel- bis Platzregen, ungeheure Hitze und Kälte. Viele halten es deshalb für einen Wettergott, der als Vertretung der richtigen Götter auf Erden lebt und für jede Region das gerade herrschende Wetter bestimmt - diese Vermutung kann aber getrost als Legende abgetan werden, da, wie schon erwähnt, die Art nur noch in wenigen Habitaten weltweit vorkommt und nicht weit verbreitet.“

„Gesellschaftlicher Status: Unter Trainern, Sammlern und besonders Koordinatoren ist diese Pokémon als elegantes, aber gleichzeitig immens starkes und seltenes Pokémon begehrt. Für Eier der Art werden teilweise bis zu hunderttausende Pokédollars gezahlt, je nachdem, aus welcher Züchtung es stammt. Meistens stammen die guten Züchtungen von diesem Pokémon der ersten Entwicklungsstufe ab, während Züchtungen der zweiten Entwicklungsstufe so gut wie gar nicht zu haben sind. Vor wenigen Jahren versteigerte Siegfried der Champ eines der Eier aus seiner Züchtung. Der Preis belief sich dabei auf 3.200.000 Pokédollar, obwohl die Abstammung „nur“ mit zwei Elternteilen der ersten Entwicklungsstufe datiert war. Andere Eier verschenkt der Champ nur an ausgewählte Personen, man vermutet, dass diese alle einen achtstelligen Wert besitzen. Die am meisten bei Trainern gesichtete Form ist die erste Entwicklungsstufe, während die Basisstufe oft in reicheren Haushalten als Hauspokémon gehalten wird, um die Kinder zu erfreuen und um dem Haus Glück zu bringen. Die zweite Entwicklungsstufe hingegen erreichen nur sehr wenige Exemplare, da in Trainerobhut dafür mehrere Jahrzehnte bis Jahrhunderte Training erforderlich sind.“

Pokédex-Eintrag Nr. 05

Pokédex-Eintrag Nr. 06

Pokédex-Eintrag Nr. 07

Pokédex-Eintrag Nr. 08

Typ: Käfer
Größe: 0,2 m
Gewicht: 3,4 kg.

Die Eigenart dieses Pokemons ist die Metamorphose seines Äußeren in Abhängigkeit zu seiner Umgebung. Führende Metamorphologen, die sich mit jener Eigenart spezieller Pokemon auseinander setzten, erklären sich dieses Phänomen durch seine einzigartige Hautsstrauktur.
Unter dem Schutzmantel besitzt dieses Pokemon eine lederne Haut mit nicht sichtbaren Öffnungen. Durch diese treten Partikel aus der Luft in es hinein, was in seinem Blutkreislauf dazu führt, dass Hormone innerhalb kürzester Zeit dazu führen, einen auf die Umgebung abgestimmten Schutzschild aufzubauen.
So besteht seine Schutzhaut in der Stadt aus einem dichten, watteartigen Material, dass die schädlichen Substanzen, die vermehrt in dicht besiedelten Orten auftreten, nicht dazu fähig sind in den Blutkreislauf des Pokemons einzudringen.
In Höhlen und dergleichen besteht der Schutz aus harten Citinplatten, die von der Form her der von Felsen gleichen. Dieser Schutz dient zwei Zwecken: Zum einen wird dadurch der Schaden von eventuell herabfallenden Steinen und Attacken wilder Pokemon gemindert, zum anderen kann sich das Käferpokemon sehr gut tarnen.
In seinem natürlichen Lebensraum, dem Wald, bildet sich durch diverse Stoffwechselprozesse eine klebrige Substanz auf seinem Körper, mit dem es dazu fähig ist, Blätter und Geäst an ihm zu fixieren. Im Winter ist diese Schutzschicht wesentlich dicker, da es so den Wärmeverlust mindert. Weiterhin verfällt es, wie auch andere Pokemon dieser Gattung, in eine Winterstarre. Es frisst, kurz vor Wintereinbruch, eine Menge an Blättern, vorzugsweise auch Beeren und sammelt damit genug Fette und Nährstoffe an. Seine Vitalfunktionen werden während der Winterstarre auf ein Minimum reduziert, sodass es mit den angesammelten Stoffen über einen langen Zeitraum überleben kann.

Diese Wesen leben in kleineren Kolonien zusammen, die für den gegenseitigen Schutz sorgen. Dabei nehmen die weiblichen Entwicklungen die Rolle der Versorger ein, während die männlichen Entwicklungen für den Schutz des Nests zuständig sind. Hat sich diese Gattung einmal für einen Nestplatz entschieden, so ist es sehr schwer, sie umzusiedeln. Sie schöpfen das ganze Potential des Ortes aus, wobei ihre Kriterien offensichtlich sehr stark vom Vorkommen von Beeren und Blättern abhängt.
Der bevorzugte Standort ist im tieferen Wald, wo es geschützt und ungestört leben kann, da sein Körper auf kleinste Veränderungen empfindlich reagiert.
Die Entwicklung des Käferpokemons hängt ganz alleine vom Geschlecht ab. Dies hat den Grund, dass die männlichen, fliegenden Entwicklungen mit größerer Beweglichkeit ausgestattet sind, die es ihnen erlaubt, Angreifern wendig und schnell gegenüber zu stehen, während die weiblichen Entwicklungen durch eine starke Verteidigung als Schutzschild für die jungen Pokemon dienen, sollten diese attackiert werden.

Seine durchschnittliche Lebensdauer beträgt etwa zwanzig Jahre. Die Hauptursache für ihren Tod ist die übermäßige Luftverschmutzung, denen sie zum Teil ausgesetzt sind. Manche Individuen sind an diese Tatsache noch nicht gänzlich angepasst, sodass ihre Stoffwechselprozesse zu langsam von statten gehen und sie einer Blutvergiftung erliegen. Für den Trainer dieser Wesen ist es demnach sehr wichtig, auf äußere Hinweise wie zum Beispiel Schüttelfrost und die Verfärbung des Haut zu achten.

Pokédex-Eintrag Nr. 09

Bing! Neuer Pokedexeintrag! Informationen werden gestartet…

Das eingetragene Pokemon: Seine komplexen Gedankengänge sind sehr schwer zu erraten, daher kann kaum festgestellt werden ob es überhaupt denkt. Meist verbringt es seine Zeit am Wasser und faulenzt den lieben langen Tag vor sich hin. Dennoch geht es einigen Beschäftigungen nach, wenn auch nur sehr langsam und träge. Wenn man es eine Woche lang beobachtet würde man die Strecke sehen die es zurücklegt, und diese sogar mit dem Auge messen. Es bewegt sich mehr und ist agiler wenn es regnet, dennoch befindet sich das Pokemon in einem Zustand der Dauerträgheit.
Auch die Faulheit kann man ihm gut anmerken, selbst im Kampf ist es keine große Hilfe. Weder im Bereich der physischen noch der speziellen Werte taugt es viel. Dennoch können seine entwickelten Formen sehr hilfreich sein, wenn man sich die Mühe macht es zu trainieren. Das Pokemon besitzt immerhin eine gute Ausdauer und auch die richtige Technik in manchen Sportarten. Wen es um Geduld geht, kann es selten ausgestochen werden. Mit der Grazie und der Feinfühligkeit eines wahren Meisters stellt sich das Schnarcher-Pokemon seiner Alltäglichen Prüfung. Kein anderes Pokemon ist so ein guter Angler. Ganz genau, es wird als König der Angler geschätzt und selbst die besten Profisportler können vor diesem Prachtexemplar den Hut ziehen. Auch sehr wichtig ist dabei, dass jenes Pokemon keinen Schmerz spürt, bzw. verspätet eintritt. Da es natürlich keine Angel halten kann, angelt es mit seiner Rute, die schmackhaft für die meisten Fisch-Pokemon und besonders bei Muschas sehr beliebt sind.
Doch fragen sich viele Wissenschaftler wieso, es wohl so anziehend wirkt? Der Duft der Rute bleibt eher unscheinbar, aber so manchem Meisterkoch wird aufgefallen sein, das diese Rute sehr schmackhaft, auch für Menschen, sein kann. Das Tier entwickelt einen eigenen Süßstoff der ohne zu flunkern, sehr schön auf der Zunge prickelt und einem süßer als Honig vorkommt. Das Schlechte daran ist natürlich, dass man die Rute nicht essen kann, irrwitziger weiße jedoch schon das kauen allein den Magen füllt. Wird dem Pokemon die Rute entfernt spürt dieses nichts und kann trotzdem weiterleben. Jedoch wird dies als Tierschändung behandelt und ist rechtlich strafbar. Zwielichtige Gestalten mit einem R auf ihrer Brust verkauften vor Jahren mal Ruten zu viel zu überteuerten Preisen, sie wussten damals schon um den Geschmack. Damals wurde der Skandal in Jotho zum Glück eingedämmt.
Daheim sind die kleinen Angler auf sehr vielen Orten in der Welt besonders beliebt bei ihnen sind feuchte Höhlen oder abgelegene Inseln z. B. der Brunnen nahe Azalea City oder auch der Schrein der Ernte, sowie die berühmten Seeschauminseln. Man hat sie auch schon vermehrt in Schwärmen, an verschiedenen Routen, aufleben sehen. Da die kleinen Pokemon nur 1,2 m groß sind übersieht man sie gerne, jedoch sollte man sie an ihrer rosa Färbung eigentlich gut erkennen.

Pokédex-Eintrag Nr. 10

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Lenessia · 2. Juni 2013

Download-Post

Wie gewohnt könnt ihr euch die Abgaben der Wettbewerbe hier im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
Die PDF wurde von Kleio und das ePub von Majiata erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht die Urheber deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.
Für eine kurze Anleitung und noch einmal die Einführung zu den "Wettbewerben unterwegs" klicke hier.

Notiz zur Nutzung des Inhaltsverzeichnisses der PDF: Durch Drüberfahren mit dem Mauszeiger ändert sich der Cursor in eine Hand, durch Klicken gelangt man nun zum Beginn des jeweiligen Textes.

*********** · 2. Juni 2013

Lösung:

Spoiler anzeigen

Ich habe leider in den meisten Fällen innerhalb von Sekunden das Pokemon erraten.

Vote

Abgabe 4: 5 Punkte
Sehr ausführlich und detailliert beschreiben und wirklich auf alles eingegangen was man über Karprador so sagt. Mir gefällt es gut wie sehr hier alles einfach mit in den Pokedex Eintrag hineingenommen wurde.
Hier wurde sich wirklich sehr viel Mühe gegeben.

Abgabe 10: 3 Punkte
Ich habe hier ständig an Wasserpokemon gedacht, es hat etwas gedauert bis ich wusste wer gemeint ist. Der Eintrag ist komplett selbst ausgedacht und gut geschrieben, er gefällt mir sehr gut. Vor allem wird man erst einmal durch das Wasser in eine andere Richtung gelenkt. Die Abgabe enthält eine Menge arbeit und ist echt gut geworden.

Abgabe 11: 2 Punkte
Ein Kleiner Text, aber er ist gut, denn so schnell kommt man nicht auf die Lösung, da muss nachgedacht werden. Ich hätte trotz allen noch mehr zu dem Pokemon geschrieben und mich nicht nur auf einige Sätze beschränkt. Aber okay es kann ja sein das es so gewollt war, das man nicht schnellwissen soll was es ist, wie bei den anderen.

Raichu-chan · 2. Juni 2013

[tabmenu]
[tab=Vorwort]
Hallo^^
Dann will ich doch mal versuchen, ob ich bei diesem Wettbewerb entgegen allen vorherigen mal vor dem letzten Tag vote^^ Ach ja, die Punkte von 1-10 sind natürlich NICHT die Endpunktzahl, und nur dazu da, dass man sich orientieren kann, wo in der „Rangliste“ sich der Text in etwa bei mir befindet. Außerdem schreibe ich meinen Tipp zu den Pokis hin, also nicht vor dem Voten lesen, wenn man selber raten will ;)

[tab= Kommentare]
[subtab=Abgabe 1]Ein seltenes Pokemon (Pokémon) (,) das in den Wolken lebt und leicht aggresiv (aggressiv) werden kann (./,) mit seinem langen grünen Körper kann es peitschen.
Die Menschen fürchten es wegen seiner Stärke (,) da es das Wetter mit einem Augenschlag verschlechtern kann.(_)Die Wetterveränderung kann so drastisch sein (,) das(-s) es Tödlich (tödlich) enden kann(.)
Ohne gemein sein zu wollen, aber das erinnert mich irgendwie an meine Abgabe beim Chattreffen. Kurz und mit ein paar Rechtschreibfehlern, die man leicht hätte finden können. Word oder wenigstens duden.de hätten dabei Abhilfe geschafft, nur mal so nebenbei für andere Abgaben oder FFs. Der Text an sich erinnert mich auch eher an ein Rätsel in einem Magazin oder einem Spiel, wenn einem anschließend Bilder bzw. Namen von Pokémon gezeigt werden und man wählen muss. Es kommt zwar dem Pokédex sehr nahe, den man aus dem Spiel oder dem Anime kennt, aber bei einem Wettbewerb wäre es sehr schön, wenn man sich darüber hinaus noch ein paar Gedanken gemacht hätte. Übrigends, wenn es wirklich Rayquaza ist, wie ich denke, finde ich es irgendwie lustig, dass die Ozonschicht, die Bestandteil jedes Eintrags ist, hier fehlt^^ Außerdem ist hier gar kein Bezug zu Groudon & Kyogre… (Wenn ich mich irren sollte, dann ist das ja logisch^^)
Insgesamt: 3P

[subtab=2]
Okay, Nadelbaum, schon ist Shnebedeck oder Rexblisar gefunden^^ Okay, laut dem Gewicht und Größe ist es letzteres^^ Am Anfang gefällt es mir, dass der Autor versucht hat, den Text zu verknüpfen, doch das ist später irgendwie abhanden gekommen, weil es mehr und mehr so klingt, als ob man eine Charakteristisch aufzählt und dann eine Bemerkung dazu macht. Außerdem, wenn ich raten müsste, wurde hier der pokewiki-Artikel als Grundlage genommen. Warum ich das glaube? Naja, alle Besonderheiten der Trivia und der Zuchtattacken wurden gefühlt wörtlich übernommen. Das klingt irgendwie nach dem Referattyp, der um halb acht vor dem Vorstelungstermin gemacht wird und man sich schnell ein paar Sachen zusammensucht und sie hintereinander aufzählt und ein paar Wörter umstellt. Ich meine, „Signaturpokémon“ hätte man schön umschreiben können und auch sonst kommt es einem beim Durchlesen des Artikels wie ein Aufzählung vor. Wie bereits gesagt, das ganze klingt zunehmend zusammengewürfelt, so wie „Ach ja, das muss ich noch einbringen und darüber habe ich noch gelesen“, nur mal so als Tipp. Wenn man das als mündliche Erzählung über ein Pokémon sieht, ist die Art das zu sagen ja durchaus logisch, aber bei einem WB würde ich es doch eher mehr Struktur reinbringen, dann klingt das Viel besser. Aber wie gesagt, ich mag es, dass sie Fakten so „lebhaft“ präsentiert wurden, auch wenn das unter dem Aspekt eines maschinellen, wissenschaftlich ausgerichteten Pokédex irgendwie merkwürdig klingt.
Insgesamt: 6P
[subtab=3]
Botogel? Okay, passt, auch wenn ich bisher gedacht habe, dass es ein Sack ist und kein Schweif^^ Übrigends, 5/150, also jedes 30. Wort ist Last, das stört ein bisschen beim Lesen^^ Dieser Pokédex ist durchgängig flüssiger als der letzte, wobei es mir hier so vorkommt, als wäre alles um die „Last“ aufgebaut und der ganze Rest, den es um das Pokémon gibt, wurde eher nebensächlich behandelt. Außerdem ist es lustig, dass bei Pokéwiki steht, dass Botogel auf einem Nickolaus basiert, was die einzige Level-Up Attacke Geschenkt erklärt^^ Es wäre also schön, wenn man sich neben den Pokédexartikeln hinaus auch noch die restlichen Daten angesehen hätte. Bzw, wie mir gerade als Erklärung einfällt, man mehrere Seiten zu Rate zieht als nur das naheliegende bisafans.
Insgesamt: 4P
[subtab=4]

Ein Zeitungsartikel eher als ein Pokédex. Warum? Genau das ist eine Einleitung, wie ich sie gerne beim Kommentar in sämtlichen meiner Sprachklausuren geschrieben hätte^^ Aber davon abgesehen passt der Rest sehr gut^^ Ach ja, falls es wirklich, wie seit den ersten Sätzen gedacht um ein Bidiza geht, vertrete ich die Meinung der Plage ;) Aber das ist man ja gewohnt^^ Okay, ich habe mich geirrt, nieder mit Karpador^^
Ganz ehrlich, die bisher beste Abgabe bis jetzt^^ Ich meine, sie ist wirklich passend gegliedert (Allgemeines, Körperbau, Fortbewegung…) und die einzelnen Themen sind sehr gut miteinenader verflochten. Am Anfang des Wettbewerbes hätte ich nicht gedacht, dass ich irgendwann so lachen würde, denn spätestens bei den Attacken ist das wirklich genial beschrieben mit den ganzen Seitenhieben auf diesen armen, hilflosen und idiotischen Fisch^^ Aber wie bereits vorher gesagt, es ist nicht so wissenschaftlich und nüchtern, wie man es von einem Pokédex erwartet, durch die subtil eingebrachte Komik^^ Ich glaube, ich könnte nicht mehr viel zu dem Artikel beisteuern^^ Ich hatte ja gehofft, dass die vielen Gräten übersehen werden, an denen Mauzi sich damals die Zähne ausgebissen hat, aber wenn man sogar den Trainer mit einbindet, der andauernd mit Karpadors kämpft oder seine Häufigkeit von Garados im OU, bin ich wirklich machtlos^^ Vielleicht noch die Shynis oder die Fähigkeiten, aber das war‘s dann auch schon. Außerdem bin ich eh gerade damit beschäftigt, das Grinsen wieder wegzubekommmen.^^ Falls der Autor eine FF mit dem Schreibstil hat, dann darf er mir schreiben^^
„Seine Vorherrschaft ist unaufhaltsam.“ So wie die des Textes^^ Perenus, Punkte bitte ;)
Insgesamt: 9P (Abzüge wegen dem nicht wissenschaftlichen Stil, der entgegen der Vorgabe nicht den des Pokédexes imitiert^^)
[subtab=5]
Hier auch wieder Rätselraten nach einem vermuteten Kampf-Pokémon. Im Moment habe ich keine Ahnung, welches Pokémon so gerecht sein könnte. Der Text bietet außer diesem Aspekt auch nicht sehr viele Anhaltspunkte. Natürlich sollte das hier ein Rätselraten werden, aber ein Pokédex soll nun mal auch als eine Informationsquelle dienen. Wenn also diese Charaktereigenschaft nicht im Gedächtnis hängen geblieben ist, ist man ein wenig aufgeschmissen. Außerdem, wie in der Überschrift bereits zu lesen, ist das ganze auf den Kampftyp aufgebaut bzw. allem, was sich daran anschließen lässt. Zu einseitig, meiner Meinung nach. Hab mal gelinst bei Sternenflexxer, bei Caesurio steht leider nichts von Gerechtigkeit^^ Vielleicht durchforste ich später mal die Liste der Kampfpokis, aber erst einmal passe ich^^
Insgesamt: 5P
[subtab=6]
Die Überschrift gefällt mir^^ Auch hier sind ein paar Fehler drin, aber nicht so viele wie bei dem ersten Text. Zuerst habe ich irgendwie an Haspiror gedacht, wahrscheinlich ein Überbleibsel vom Crossover, doch dann wurde ganz schnell Evoli klar. Beim letzten Satz ergibt sich das Problem, das „Green“ sowie die Kimono Girls ein bisschen mehr Erklärung verdient hätte, denn der Erste sagt mir gar nichts (könnte am nicht gelesenen Manga liegen) und letztere kennt man z. B. nicht, wenn man Jotho übersprungen hat oder, wenn man bei für einen Trainer betrachtet, man einfach noch nichts davon gehört hat. Okay, man kann google dagegen halten^^ Ah, Green ≈ Gary, alles klar^^
Aber ich schweife ab^^ Alles in allem viel zu kurz und auch nur grob angefasst, um als wirkliches Nachschlagewerk für Trainer zu dienen. Man hätte Evoli an sich in den Fokus rücken sollen, wenn man bedenkt, dass die Hälfte genaugenommen nicht von der Art an sich handelt.
Insgesamt: 5P
[subtab=7]„Die Silph Company bedankt sich bei ihnen (Ihnen btw ;) )für die Nutzung eines Pokédex 6.0-Systems und hofft, dass der folgende Eintrag mit dem von ihnen (s.o.) gesuchten Subjekt übereinstimmt:“ Bitte schön und das hoffe ich auch^^
Der erste Satz erinnert mich irgendwie an eine Führung, bei der man der Erklärung eines Audiogides lauscht^^ Funifraß Erzfeind Fermicula ist es also^^ Mir gefällt es, dass hierbei gut auf die Besonderheiten eingegangen wird, wie die Schnelligkeit und die Angewohnheit wie bei echten Ameisen, in einer Gruppe aufzutreten. Außerdem wurde auch der strategische Hintergrund beleuchtet mit dem Typ und den Attacken. Zuerst habe ich gedacht, dass die Grunddaten wie Größe und so vernachlässigt wurden, aber die wurden im Hintergrund eingearbeitet, auch wenn mir die Zahlen fehlen und alles sehr schwammig umschrieben wurde, was aber auf die Aufgabenstellung zurückzuführen ist.
Der Text ist übrigends auch sehr schön und flüssig zu lesen, auch wenn es dem Trainer dadurch ein bisschen schwerfällt, an bestimmte Daten zu gelangen, was in der Trainerpraxis etwas hinderlich sein könnte… Ich seh schon, ich muss aufhören, Pokémon real werden zu lassen^^
Insgesamt: 7P
[subtab=8]
Zuerst dachte ich wegen der Beliebtheit an Pikachu, doch dann kam ich auf Blitza, wo auch alles passt^^ Mir gefällt besonders die Beschreibung des Fells (übr ähnlich wie bei Glaziola^^), wobei mir der Hinweis auf die Nadelrackete fehlt, die es damit einsetzen kann. Aber auch hier ist es eher wie ein Artikel als wie ein informativer Pokédex.
Insgesamt: 5P
[subtab=9]
„Wir schreiben das Jahr 1984 in der Metropole Bhopal City, die Stadt der See, genannt.“ Schon wieder Zeitungsartikel, kein Pokédex der Welt würde so seinen Eintrag beginnen. Zu viel Einfluss einer FF für mich, deswegen schon mal ein bisschen Abzug in der B-Note. Außerdem sind mehrere Fehler drin, vor allem in den Endungen der Wörter. Zudem ist mir nicht klar, warum Unratütox aus einem See kommen, da wäre eine Mülldeponie sinnvoller gewesen. Mir gefällt die wirklich sehr gut ausgearbeitete Entwicklungsgeschichte, was aber auch eher zu einem Zeitungsartikel passt, weil es meiner Meinung nach ansonsten zu viele Informationen sind und man eher auf das Pokémon allgemein eingehen sollte, anstatt auf seine Geschichte, wie es ja auch in der Mitte passiert.
Insgesamt: 6-7P
[subtab=10]
Ich muss noch sagen, dass ich vorher mal grob durchgescrollt habe, um einen Eindruck der Texte zu bekommen und die unterstrichenen Überschriften der verschiedenen Teile haben mir sehr gut gefallen. Kann also sein, dass ich die anderen deshalb auch etwas schlechter bewertet habe… Aber genau so würde ich mir einen Pokédex vorstellen, der als Nachschlagewerk für reisende Trainer gedacht ist. Erst der „erste Eindruck“, wie man ihm aus dem Anime kennt, danach die ganzen Informationen wie bei pokewiki. Bei der mysteriösen Aura habe ich an Lucario gedacht, danach kam ich aber auf Milotic (Auch wenn mich die „Luft“ ein bisschen verwirrt. Ich wette, der Anime hat es iwann mal schweben lassen oder so^^). Okay, halt, stopp, ich nehme alles zurück und mache mich auf die Suche nach den „Kugeln“ am Körper^^ Okay, es hat funktioniert, ich hab schon wieder „gespickt“. Dragonir ist es also^^ Jetzt verstehe ich das auch^^
Als einzigen Kritikpunkt kann ich nur bemängeln, dass mir bei Allgemeines die Grunddaten fehlen wie Größe, Gewicht, Typ usw., aber sonst könnte man das Pokémon auch nicht so genial geheim halten, deswegen gibt es hier nur einen kleinen Abzug, da der Rest wirklich ausführlich geworden ist und wie gesagt es toll ist, dass so viel wissenswertes auch gut präsentiert wurde. Außerdem liebe ich wie gesagt die Form und den Aufbau.
Insgesamt: 9P
[subtab=11]
Satz. Punkt. Satz. Punk. […]Satz. Punkt. Ende. Ist sehr kurz und einfach geschrieben mit viel zu wenigen Informationen für meinen Geschmack. Ich komme schon wieder nicht drauf und das frustriert mich irgendwie, dass wie bei einer vorherigen Abgabe viel zu wenige Informationen dabei sind, das man das Pokémon nur durch Glück erraten kann.
Insgesamt: 3P
[subtab=12]
Myrapla, nachdem ich mich an die Blätter erinnere, die bei Ranger immer im Boden liegen und die man durch Pokémon „aktivieren“ muss. Außerdem passen dazu auch die wunderschönen blauen Beine.^^ Liest sich wie ein ganz gewöhnlicher Pokémoneintrag, aber wie bereits angemerkt, finde ich die Variante mit mehr Informationen besser.
Insgesamt: 5P
[subtab=13]
Beim Wort Radar hat es sofort Klick gemacht und das Pokémon als Hydropi identifiziert^^ Irgendwie liest er sich wirklich ähnlich wie der davor, weil in etwa die gleiche Art von Infos drinnen ist. Wie gesagt, mein Fall ist es nicht und mir gefallen mehr die Abgaben, zu denen sich mehr Gedanken gemacht wurden.
Insgesamt: 5P
[subtab=14]
Das am Anfang hätte ich wahrscheinlich auch so hingeschrieben, weil ich mir als Trainer die Übersicht gewünscht hätte. Danach hätte es imo wie bei Abgabe 10 weitergehen sollen. Stadt, Höhle und Wald bringen einen recht schnell darauf, dass es sich um ein Burmy handelt, wobei ich bei Metamorphose an Ditto bzw an Formeo gedacht habe (und den angegebenen Typ ignoriert habe^^°). Die Winterstarre gefällt mir irgendwie gut, kann daran liegen, dass ich Bio-geschädigt bin^^ Darüber hinaus fehlt mir aber irgendetwas, aber ich kann nicht genau sagen, was es ist. Also etwas mehr Zusatzinformationen wären nicht schlecht gewesen.
Insgesamt: 6P
[subtab=15]
Pling^^ Ich stelle mir gerade bildlich vor, wie mein Pokédex in der Tasche piept und mich mit neuen Daten versorgen möchte^^ Von der Schnelligkeit kommt für mich nur ein Bummelz in Frage, wobei mich der See irritiert^^ Ach, quatsch, der See ergibt wieder Sinn^^ Meine langsamen Gedankengänge eben, ich passe super gut mit Flegmon zusammen. Die wunderschöne Folge, wo es am Wasser sitzt und ewig darauf wartet, dass an seinem Schwanz ein Muschas anbeißt^^ Bei der Rute, an der Muschas am liebsten anbeißen wollte ich es schon hinzufügen, aber der Autor ist mir mit der Delikatesse zuvor gekommen^^ Allerdings schweift man hier zu sehr von der eigentlichen Aufgabenstellung ab und wenn ich ganz makaber sein würde, gehörte diese Beschreibung eher in ein Kochbuch, weil mehr Wert auf die Rute als auf das Pokémon an sich gelegt wurde.
Insgesamt: 6P
[subtab=16]
Barschwa, schon an den ersten Worten erkannt^^ Zu kurz und auf den Aspekt der Schönheit gelegt, daher leider ein Punktabzug, weil ich meine, dass ein Pokédex mehr Informationen bieten sollte.
[tab=Punkte]
Eintrag 4, 7, 9 und 10
4. Platz Eintrag 9 mit 1P
3. Platz: Eintrag 7 mit 2P
2. Platz: Eintrag 4 mit 3P
1. Platz: Eintrag 10 mit 4P
Ursprünglich wollte ich die beiden Letzten etwas mehr hervorheben und 7&9 einen Punkt geben, aber dann hätte es nicht gepasst. Deshalb sehen die Punkte jetzt so aus.
[tab=Nachwort] Falls Fehler drin sein sollten und auch dafür, dass ich zum Ende hin immer kürzer geworden bin, möchte ich mich entschuldigen, aber zum Ende hatte ich das Gefühl, dass ich mich mit meiner Meinung immer wiederhole. Fehler würde ich heute eh nicht mehr finden, dafür ist es zu spät.
Auch wenn es überraschend viele Abgaben geworden sind, hat mir das Rätseln sehr viel Spaß bemacht, vor allem, weil wirklich gute Abgaben dabei waren. Vor allem die mit dem Karpador, wunderschön wirtzig^^
[/tabmenu]
LG, Raichu-chan

Perry Berry · 4. Juni 2013

Hallöchen! Ich werde dann auch mal mein Vote abgeben. Vorab: Ein schöner Wettbewerb und tolle Abgaben!
Ich werde mein bestes geben, gute Kommentare zu den Abgaben zu machen.
Kleiner Hinweis: Ich werde nur zu den Abgaben was schreiben, wo ich auch Punkte gegeben habe (aus Zeitgründen).

Punkteverteilung:
Abgabe 4: 4 Punkte
Abgabe 10: 4 Punkte
Abgabe 6: 1 Punkt
Abgabe 11: 1 Punkt

4+4+1+1= 10

Abgabe 4: 4 Punkte
Zur Überschrift: Hört sich gut an und passt auch zu dem Text wie ich finde.
Nun zur Abgabe : Der Text ansich gefällt mir sehr, viele Infos, Wissenwertes und Stellenweise
fand ich es auch witzig und musste auch mal lachen.^^ Die Beschreibungen zu den Attacken, Körper usw.
fand ich ebenfalls sehr gut. Man erfährt so ziemlich alles, was man zu den Pokemon wissen möchte.
Die Person hat sich wirklich viel Mühe gemacht, das merkt man. Alles in einem eine schöne Abgabe, die auch gut
zu lesen war und schön geschrieben wurde.

Abgabe 10: 4 Punkte
Ähnlich wie die Abgabe 4 fand ich auch diese Abgabe sehr gut. Auch hier erfährt man viel zu dem Pokemon.
Die einzelen Abschnitt sind gut, die Infos und alles andere ebenfalls. Bei diesem hier dauerte es auch ein wenig bei mir,
bis ich auf das Pokemon gekommen bin. Sehr schön geschrieben, gut zu lesen und auch hier hat die
Person sich viel Mühe gemacht. Eine sehr gute Abgabe.

Abgabe 6: 1 Punkt
Hier muss ich sagen, dass ich nach zwei Sätzen auf das Pokemon Evoli gekommen bin bzw. konnte ich mir
schon denken, das es Evoli sein sollte. Die Überschrift ist nicht schlecht, der Text auch, allerdings erfährt
man nicht soviel zu dem Pokemon, was schon schade ist. Trotzdem gefiel mir der Text, auch wenn er vielleicht
ein wenig kurz war. Ansonsten ist es eine gute Abgabe.

Abgabe 11: 1 Punkt
Wie bei Abgabe 6 konnte ich mir schnell vorstellen, um was es sich für ein Pokemon handeln könnte.
Leider erfährt man auch hier wenig über das Pokemon. Sonst ist der Text okay und auch gut zu
lesen. Ebenfalls eine gute Abgabe.

Aus Zeitgründen konnte ich jetzt nicht zu jeden was schreiben, tut mir leid!
Sonst hoffe ich, das mein Vote okay war.^^

Vany · 15. Juni 2013

[tabmenu]
[tab=Huhu]
Hay, hier ist also wieder einer meiner Votes. Es sind ja glücklicherweise eine kleine Menge Abgaben entstanden, weshalb auch eine ordentliche Punktzahl vergeben werden kann. Ich bin schon sehr gespannt, ob ich entgegen meiner Erwartung alle Pokémon erraten kann. Ich lasse die Titel bei meiner Bewertung außen vor, weil es meines Erachtens etwas unfair gegenüber den anderen Abgaben ist. Ich gehe auch einfach chronologisch vor ;)

[tab=Kommis]
[subtab=1]
Diese Abgabe finde ich leider nicht so gelungen. Gewiss wird schnell klar, um welches Pokémon es sich handelt, was man vielleicht als Pluspunkt auffassen könnte. Aber es ist mir etwas zu kurz. Man hatte schließlich genug Wörter zur Verfügung, weshalb man das doch etwas hätte ausbauen können. Beispielsweise fehlen mir hier Größe, Gewicht und 'Wohnort'. Zudem sind für die paar Sätze verhältnismäßig viele Rechtschreibfehler vorhanden, so schreibt man nämlich so aggressiv. Also alles in allem ist mir dies etwas zu kurz. Trotzdem, danke für diese Abgabe.

[subtab=2]
Leider sind schon im ersten Satz ziemlich ein paar Rechtschreibfehler vorhanden. Zudem auch ein Kommafehler direkt nach dem zweiten Wort. Die hätten gut vermieden werden können, selbst wenn sie nicht überwiegen.
An sich finde ich die Beschreibungen sehr gut und schlüssig, man kann sich direkt das Pokémon vorstellen, was dort umschrieben wird. Ich sehe einfach erstmal über die Rechtschreibfehler hinweg, und wenn ich dies tue, ist die Abgabe gar nicht schlecht. Sowohl Größe und Gewicht als auch Farbgebung und ein kleiner Hinweis auf die Vorentwicklung wurden eingebunden, das sagt mir auch zu. Jedoch hätte ich nicht geschrieben, dass dir momentan nur ein Typ des Pokémon einfällt. Da hättest du notfalls nachgucken müssen, denn es ist schließlich noch immer ein Pokédexeintrag, und so etwas unprofessionelles dürfte sich ein solcher niemals leisten.
Zudem gefällt mir, dass der Leser direkt mit 'Du' angesprochen wurde. Jedoch sind mir insgesamt etwas zu viele Wertungen mit Adjektiven vorhanden, auch Fragezeichen wirken nicht so passend, da man immer noch bedenken sollte, dass es um einen klassischen Pokédexeintrag geht. Selbst wenn es die Aufgabe war, eine möglichst spannende Variante davon zu kreiiren, sollte man dennoch die Aufgabenstellung genau im Fokus behalten, aber deshalb ist es ja eine Herausforderung. Also, eine wirklich schöne Beschreibung eines, wie ich vermute, Rexblisar, aber leider auch etwas zu viele Fehler. Danke dafür!

[subtab=3]
Dieser Eintrag ist von den Beschreibungen her wirklich durchaus positiv. Sie sind schön und auch die Wortwahl gefällt mir. Jedoch wird mir in diesem wirklich sehr kurzen Eintrag etwas zuviel das Wort 'Last' genannt. Das stört den Lesefluss etwas, selbst wenn ich sonst keine Rechtschreibfehler gefunden habe. Aber leider sind mir hier zu wenige Informationen vorhanden. Das Pokémon wurde zwar schön beschrieben, aber einfach etwas zu vage. Ich kann mir zum Beispiel leider kein Bild von dem Pokémon machen, hier fehlen einfach prägnantere Merkmale, insbesondere auch Größe und Gewicht, die hätte noch angegeben werden können. Viel mehr kann ich dazu nicht sagen, von den Beschreibungen her wirklich schön und in sich stimmig, aber leider fehlt auch sehr viel, zum Teil wichtiges, was einen das Pokémon wirklich klar erkennen lässt. Dennoch eine schöne Abgabe, danke!

[subtab=4]
Die Wortwahl gefällt mir alleine im ersten Absatz schon gut. Sie ist sehr präzise und es wird einfach toll in das Thema Pokédexeintrag eingeleitet. Zudem ist die Gliederung wirklich schön, es ist nicht so ein einheitlicher Block, der bei dieser Länge einfach gestört hätte. Wobei ich anmerken muss, dass mir diese Abgabe für einen Pokédexeintrag ein bisschen zu lang ist, schließlich sollte es eben nur ein kurzer Eintrag sein. Das als zunächst einziger Kritikpunkt.
Um nochmal auf die Gliederung zu sprechen zu kommen: Man merkt ganz schnell, dass diese auch den verschiedenen Beschreibungsabläufen angepasst sind. Zunächst Überblick, dann Beschreibung, die mir, um es nochmals zu betonen, außerordentlich gut gefällt...das erleichtert das Lesen ungemein. Zudem wird ziemlich schnell klar, um welches Pokémon es sich handelt, und dass man es sich dann vor Augen führen und mit dem geschriebenen vergleichen kann, ist ein weiterer Pluspunkt.
Außerdem kann ich neben dem unglaublichen Schreibstil noch loben, dass wirklich auf jedes kleinste Detail geachtet wurde, auf welche niemand so kommen würde. Beispielsweise natürliche Fressfeinde und so. Sich sowas 'dazu zu erfinden' birgt ja meist ein gewisses Risiko, aber hier fehlt die anfängliche Professionalität in keinster Weise.
Jedoch muss ich sagen, dass es mit der Zeit etwas langatmig wird, den Eintrag zu lesen. Für eben einen solchen ist die Abgabe schlichtweg zu lang, und manche Aspekte, selbst wenn sie eine gute Ergänzung darstellen, hätten weggelassen werden können, beispielsweise die Sage oder die Entwicklung des Pokémon, denn es sollte schließlich nur um ein Pokémon gehen. Gewiss hätte man schon die Entwicklung erwähnen, aber nicht so detailliert weiter ausführen sollen. So ist dies mein einziger herber Kritikpunkt, da diese Abgabe auch mit deutlich weniger Wörtern aufgrund des unglaublichen Schreibstils schon gute Chancen auf einen hohen Platz hatte. Aber die Abgabe ist wirklich besonders und sehr gut, danke dafür!

[subtab=5]
Der erste Absatz ist meiner Meinung nach etwas unnötig. Mal abgesehen davon, dass ziemlich viele Rechtschreibfehler vorhanden sind, was den Lesefluss stört, so sagt der erste Absatz noch nichts über das Pokémon aus. Es tut alles für das kämpfen, welches Pokémon tut das nicht? Es ist schlichtweg nichts, was in einem Pokédex erwähnt wäre, und darum geht es ja schließlich. Zudem werden mir hier etwas zu häufig die Worte 'Pokémon' und 'Kampf' verwendet, das hätte man auch verbessern können.
Diese Kritik zieht sich auch durch den zweiten Absatz hindruch. Mir gefällt es zwar durchaus, dass dieser Eintrag in Absätze gegliedert wurde, was schlichtweg den Lesefluss erleichtert, aber leider stören die Rechtschreibfehler zunehmend. Doch wieder fehlen mir die wesentlichen Informationen über das Pokémon, denn noch kann man sich nichts darunter vorstellen.
Der einzigen Information, die einem Pokédexeintrag nahe kommt, ist der Lebensraum des bisher noch immer ziemlich schleierhaft beschriebenen Pokémon, undzwar dass es im Wald lebt. Doch mir kommt einfach zuviel das Wort 'Kampf' vor. Das Pokémon scheint nur für den Kampf zu leben, was sicherlich auch kein Pokédex so erzählt hätte.
Also, ich hab die Abgabe jetzt durch, und es wirklich unzureichend. Weder Größe und Gewicht, noch genaue Beschreibungen des Pokémon sind vorhanden, die eindeutig von Nöten gewesen wären. Nur zu beschreiben, dass es gerne kämpft und augenscheinlich ein Taktiker ist, reicht einfach nicht für einen Pokédexeintrag. Die Beschreibungen wären an sich gar nicht schlecht, nur stören die Rechtschreibfehler. Trotzdem, danke für diese Abgabe.

[subtab=6]
Die Beschreibungen alleine im ersten Absatz sind zwar kurz, aber durchaus stimmig, da man sofort das kleine Pokémon vor Augen hat. Es wurde sogleich auf Größe und Gewicht eingegangen, wobei ich das vielleicht anders benannt hätte, als stumpf die Zahlen niederzuschreiben. Etwas Kreativität schadet nie. Aber der erste Absatz ist an sich stimmig, genauso, wie es ein Pokédex beschreiben würde. Abgesehen von den Rechtschreibfehlern, die sich leider etwas häufen.
Ich hätte im zweiten Absatz jedoch nicht 'Piep' geschrieben. Das wirkt leider etwas unprofessionell, wo man genauso gut 'Das Pokémon' oder 'Es' hätte schreiben können. Die Stelle mit den Entwicklungen ist an sich auch ganz gut, es gehört zu dem Pokémon einfach dazu und hätte in einem Eintrag einfach nicht fehlen dürfen. Jeder stört folgende Passage einfach den Lesefluss: Eine Nachfolgende Entwicklung der Entwicklungen.... Hierbei weiß ich nichtmal, was genau gemeint ist. Zwei fast identische, aufeinanderfolgende Wörter strengen irgendwie an.
Der letzte Absatz ist ein sich ein relativ gelungener Abschluss, jedoch hätte ich nicht geschrieben, wer dieses Pokémon bereits besitzt. Soweit wäre ein Pokédex nie gegangen, wobei mir klar ist, dass es nur dazu dient, zum Abschluss nochmal klarzumachen, um welches Pokémon es sich handelt. Also, zusammenfassend kann ich sagen, dass der Eintrag an sich in Hinblick auf richtige Einträge ganz gut ist, die Rechtschreibfehler aber zunehmend stören. Danke für diese Abgabe!

[subtab=7]
Der Anfang ist ja mal ein deutlicher Unterschied zu den anderen Pokédexeinträgen. Er leitet schön ein und bringt einem direkt das Gefühl nah, dass man tatsächlich einen Pokédex vor sich hat. Das gefällt mir also schonmal richtig gut. Ich hoffe wirklich, dass der Eintrag ebenso professionell und erheiternd geschrieben ist.
Und es ist tatsächlich der Fall. Die Beschreibungen sind sehr genau, die Wortwahl wunderbar präzise und detailliert. Du scheinst ein großes Vokabular zu besitzen, welches bei einem herkömmlichen Pokédex zwar wohl gefehlt hätte, hier aber einfach passt und das alles noch schöner macht. Dennoch kann es zwischenzeitlich zu Verwirrungen kommen, da mir etwas zuviel von anderen Pokémon geredet wird, was jedoch auch nichts potenziell schlechtes ist. Doch irgendwie verwirrt mich das, aber ich bin sicher, dass es noch ersichtlich wird, da es nun auch ein verhältnismäßig langer Eintrag ist.
Auch die Informationen kommen bereits am Anfang gut durch. Alleine schon im ersten Satz wird klar, dass sich das Pokémon in Einall befindet. Die Informationen werden aber nicht alle auf einmal hinuntegeleiert, sondern schön strukturiert und mit vielen tollen Beschreibungen geschmückt niedergeschrieben. Das ist ein weiterer Pluspunkt.
Zudem sind die erwähnten Informationen pokédex-untypisch, was natürlich nichts schlechtes ist, schließlich sollte es möglichst kreativ umgesetzt werden. Und das wurde es hier ganz klar, unverkennbar. So gefällt mir die Passage, wo der natürliche Fressfeind angedeutet und beschrieben wird, denn das ist gelungen beschrieben worden.
Auch der Körper des Pokémon wurde schön erläutert, sodass man es sich gleich vorstellen kann. Ich weiß auch wirklich, um welches Pokémon es geht, aber leider fällt mir der Name nicht ein, weil ich mit dem Einall-Dex nicht so vertraut bin. Aber die wunderbaren Beschreibungen ziehen sich durch den gesamten Eintrag. Manchmal sind sie mir jedoch etwas zu ausfallend, sodass es dann fast nichts mehr mit einem Pokédexeintrag zutun hat. Ab und zu fallen mir auch Rechtschreibfehler auf, aber die überwiegen gewiss nicht. Aber es wurde auf so ziemlich alles eingegangen, was man über ein Pokémon wissen möchte. Schade, dass Pokédexe nicht soviele Informationen bieten. Es wurde zwar auch viel dazu erfunden, aber das zeugt nur weiterhin von großer Kreativität. Diese Abgabe gefällt mir wirklich gut, sie ist sehr genau und einfach schön zu lesen und gibt, wie gesagt, alles her, was man über das Pokémon wissen will. Vielen Dank für diese Abgabe!

[subtab=9]
An sich finde ich die Idee, den Pokédexeintrag in eine wirkliche Art von Geschichte zu fassen, mit allem Drum und Dran, Jahreszahlen und Ort, wirklich gut. Andererseits könnte man anmerken, dass dies eben irgendwie Pokédex-untypisch ist, aber davon will ich mich ganz schnell wieder entfernen, schließlich ging es darum, den Eintrag möglichst kreativ zu halten. Den Schreibstil finde ich an sich sehr gut, er ist präzise, aber auch nicht zu detailliert, ein genaues Mittelmaß eben, das mir zusagt. Jedoch schleicht sich auch der ein oder andere Rechtschreibfehler an, aber da sie diese nicht häufen, stören sie den Lesefluss weitläufig nicht.
Ich finde, aufgrund der Tatsache, dass von einem Chemieunfall die Rede ist, bringt einem schon sehr schnell den Schluss nahe, um welches Pokémon es sich handelt. Auch dies ist an sich nichts schlechtes, jedoch hätte auch noch gut etwas Spannung aufgebaut werden können.
Leider kommt mir etwas zu oft das Wort 'Müll' vor. Gewiss ist es am Naheliegensten, das Wort bei diesem Pokémon häufig zu verwenden, aber irgendwann wird es einem einfach zu viel. Stattdessen hätte man ebenso gut 'Abfall' oder ähnliches schreiben können. Ebenso 'Pokémon' wird mir hier zu oft verwendet. Hier hätte 'es' auch gereicht.
Leider häufen sich die Rechtschreibfehler gegen Ende immer mehr, dies hat auch manchmal Fehler im gesamten Satzbau zur Folge, sodass diese manchmal rein von der Logik her brüchig sind. Konzentrationsmangel war bei mir die Folge, da es manchmal einfach schwer wird, der Logik, die hinter dem Satz stecken soll, ganz zu folgen. Entgegen meiner anfänglichen Begeisterung ist mir dieser Pokédex-Eintrag etwas zu sehr 'geschichtlich'. Gewiss wurde das Aussehen und die Anatomie des Pokémon gut eingefangen, ebenso, wie gefährlich es ist, aber allgemeine Angaben, wie Größe und Gewicht, fehlen. So stelle ich mir zumindest immer einen Pokédexeintrag vor. Aber dieses Geschichtliche verhältnismäßig gut in einen so kurzen, aber dennoch prägnanten Text einzubringen, ist doch durchaus positiv. Danke für diese Abgabe!

[subtab=10]
Diese Abgabe brachte mich schon direkt am Anfang zum Schmunzeln. Die Machart ist einfach genial, so außergewöhnlich und erfrischend, aber eben genauso, wie man sich einen guten Pokédexeintrag vorstellt. Hinzu kommt noch der gelungene Sprachstil, denn diese außergewöhnliche Form des Pokédex wäre durch einen kurz angebundenen, tristen Schreibstil einfach nicht so zur Geltung gekommen wie er es jetzt tut. Auch der Verweis auf 'Tasten', bzw 'Schaltflächen', ist einfach gelungen. Man müsste meinen, das viele darauf hätten kommen können.
Auch die Beschreibungen des Pokémon an sich sind sehr detailliert und einfach schön zu lesen. Ohne irgendeinen Rechtschreibfehler wirkt alles noch viel professioneller, als es ohnehin schon ist. Die Wortwahl ist ebenfalls nur zu loben und auch die Satzkonstellationen sind ab und an schön ausgeschmückt, wobei man sich durchaus fragen könnte, ob dies wirklich typisch für einen Pokédex ist. Doch der brilliante Schreibstil lässt darüber schnell hinwegsehen.
Interessant finde ich die Passage mit Verwandtschaft, da die in solcher Form wohl einzigartig in diesem Wettbewerb ist. So wird auch (glücklicherweise) nochmals klar, um welches Pokémon es geht, ohne dies spezifisch zu benennen. Glücklicherweise, weil man anfangs vielleicht auch an ein anderes Pokémon hätte denken können. So hat man nun ein genaues Bild von dem Pokémon vor Augen. Wieder kann ich nur dein exzellentes Vokabular loben, jedoch muss ich anmerken, dass es mit der Zeit auch etwas anstrengend wird, dieses so nachzuvollziehen, da teils auch ziemlich komplizierte Sätze zustande kommen. Aber dies stört kaum.
Ein Minuspunkt, vielleicht der einzige, den ich in dem Eintrag finde: Es wird mir etwas zu häufig das Wort Habitat verwendet, wobei ich nichtmal richtig was damit anzufangen weiß, weshalb ich auch nicht schreiben kann, was man stattdessen hätte verwenden können. Aber immer dieses Wort zu lesen dämpft den Enthusiasmus, den der Eintrag erweckt.
Positiv finde ich den Abschnitt 'Besonderheiten': Hier hätte man nämlich gewiss nicht mit den Angaben gerechnet, die dort aufgelistet sind. Bei Besonderheiten denkt man nämlich doch gleich an Besonderheiten am Körper oder am Verhalten. Eine so überraschende, aber dennoch gelungene Wendung sagt mir wieder zu.
Der letzte Abschnitt verliert nichts von seinem Potenzial, wenn es um gelungene Beschreibungen und das tolle Vokabular geht, aber ich finde ihn etwas unnötig. Selbst wenn der Rest einfach spitze ist, wäre sowas nie in einem Pokédex erwähnt. Auch ohne diesen Abschnitt wäre es eine tolle Abgabe gewesen! Wenn ich mich jetzt nicht ganz täusche, was das Pokémon angeht, fehlt mir hier jedoch ein deutlicher Charakterzug, nämlich die Aggressivität. Besonders die hätte, wenn ich nicht falsch liege, stark aufgegriffen werden müssen. Aber dennoch, eine der besten Abgaben des Wettbewerbs, da sie erfrischend neue Seiten eines Pokédexeintrages aufweist. Danke dafür!

[subtab=11]
Ich weiß nicht Recht, was ich von dieser Abgabe halten soll. Zum einen ist es kurz, aber das ist ja noch gar nichts potenziell schlechtes. Diese Abgabe hat einfach etwas, das mich reizt, aber gleichzeitig auch etwas, das mich abstößt. Fangen wir mit dem Positiven an: Ein Pokedexeintrag muss ja nicht lang sein, und dieser ist es eindeutig nicht. Aber : In der Kürze liegt die Würze! Das sieht man auch hier. Es sind zwar kaum Beschreibungen vorhanden, aber die, die da sind, sind gut. Die Wortwahl ist präzise, wenn auch noch ausbaufähig. Zudem gefällt mir der permanente Wechsel von kurzen und langen Sätzen, sowas mag ich oft, weil es dem Ganzen eine gewisse Abwechslung verleiht und es so nicht ganz so eintönig macht. Außerdem werden keine unwichtigen Informationen aufgegriffen, und Eigenschaften, die für ein Pokémon selbstverständlich sind, werden dem entgegenwirkend aufgegriffen, bestes Beispiel ist der letzte Satz, der dem ganzen noch einen gewissen Reiz verleiht.
Doch gleich weiter zum Negativen. Mir wird leider nicht ersichtlich, um welches Pokémon es sich handelt, obwohl es sich um ein recht eindeutiges Exemplar zu handeln scheint. Infolgedessen sind auch sehr wenige Informationen präsent, weder Größe und Gewicht noch eine detaillierte Analyse des Aussehens wurden niedergeschrieben, nur der 'Wohnort' wurde kurz angedeutet. Das ist mir dann doch etwas zu wenig, wenn man bedenkt, dass es um einen Pokédexeintrag geht. Auch sind ein paar Rechtschreibfehler vorhanden, so schreibt man Außerdem mit ß, obwohl ich weiß, wie geneigt man ist, es mit ss zu schreiben,, weil es schöner aussieht. Aber insgesamt ist mir die Abgabe doch etwas zu kurz und ungenau, obwohl in der Tat interessante Aspekte aufgegriffen wurden. Danke für die Abgabe.

[subtab=12]
Den Eintrag finde ich an sich sehr schön. Das fast ausschließlich von der Nacht gesprochen wird, gibt ihm irgendwie etwas Magisches. Auch wenn der Eintrag recht kurz ist, so fasst er doch einige gute Aspekte eines Pokédexeintrages auf, was durchaus positiv ist. So sind beispielsweise Größe und Gewicht angegeben, wie auch eine schöne Beschreibung des Aussehens, sodass einem das Pokémon direkt vor Augen geführt wird. Für einen Eintrag ist es auch relativ kreativ gehalten, was mir ebenfalls zusagt, die Informationen werden nicht einfach langweilig hinuntergeschrieben, im Gegenteil, die Passagen mit dem Mondlicht führen auch noch eine kleine Geschichte aus.
Leider ist der ein oder andere Rechtschreibfehler vorhanden, doch diese überwiegen glücklicherweise nicht. Jedoch fehlen mir auch ein paar wesentliche Elemente, wie zum Beispiel seine Entwicklungen, die zumindest hätten angedeutet werden können, denn so wirkt es in einem gewissen Grad unvollständig.
Es sind fast ausschließlich kurze Sätze vorhanden, an dieser Stelle hätten weitere Beschreibungen auch noch gut gepasst, aber an sich ist es so wie es ist auch in sich stimmig, da unnötige Informationen ausgelassen wurden, somit stört auch die Länge keineswegs. Also alles in allem eine gute Abgabe, die jedoch noch etwas ausbaufähig ist. Danke dafür!

[subtab=13]
Diese Abgabe ist trotz der Kürze ziemlich gut gelungen. Das Pokémon und sein Verhalten werden ausreichend und gut beschrieben, sodass man sich Recht schnell ein Bild von eben diesen machen kann. Dennoch hätten weitere Ausführungen der Beschreibung nicht geschadet, da ich zunächst ein anderes Pokémon im Kopf hatte, zu welchem die ersten Beschreibungen auch weitesgehend zutreffen. Das einzige, was mich dann zum Stutzen brachte, war der letzte Satz. Nur dank ihm hatte ich noch eine Einsicht und konnte mir das gemeinte Pokémon dann denken. Folglich, auch wenn die vorhandenen Beschreibungen an sich gut und stimmig sind, wären weitere Ausführungen angebracht gewesen. So fehlen beispielsweise Größe und Gewicht, auch eine Region, also Johto, Kanto und so weiter, hätten gewiss nicht geschadet.
Deine Wortwahl gefällt mir aber, selbst wenn der Eintrag wie bereits erwähnt so kurz ist. Besonders die Passage, wo es um sein Verhalten im Wasser und die daraus resultierende Beschreibung des Körperbaus geht, ist dir sehr gut gelungen. Weiterhin positiv ist, dass ich keine Rechtschreibfehler finden konnte. Zudem mag ich die Erwähnung, bzw Andeutung der Fähigkeit. Eben diese sind in diesem Wettbewerb meiner Meinung nach ohnehin etwas zu kurz gekommen, obwohl es doch ein wesentliches Element eines Pokédexeintrages ist, wie man meinen könnte.
Also, eine an sich schöne und stimmige Abgabe, aber leider sind die Beschreibungen, obgleich detailliert und stimmig, etwas zu uneindeutig, weshalb es zu Missverständnissen kommen könnte. Danke für diese Abgabe!

[subtab=14]
Ich weiß nicht so Recht, ob ich die drei Angaben, die separat niedergeschrieben wurden, positiv oder negativ finden soll, wobei es doch in die positive Richtung geht. Gewiss hätte man die Angaben auch in den Text mit einbinden können, aber mir ist klar, dass das zum einen meist nicht ganz einfach ist, da es manchmal irgendwie Fehl am Platz klingt, und zum anderen ist der Text an sich auch verhältnismäßig lang, vielleicht war also kein Platz mehr für weitgehende Beschreibungen. Gut ist allemal, dass die drei Kriterien genannt wurden, denn die sind meiner Meinung nach unabdingbar in einem Pokédexeintrag.
Die Beschreibungen des wirklichen Pokédexes sind wirklich beeindruckend, unglaublich präzise und einfach toll. Du scheinst ein großes Vokabular zu besitzen und zeigtest glücklicherweise auch keine Scheu, es bei einem Pokédexeintrag einzusetzen, denn es lässt sich ganz wunderbar lesen. Zwar fand ich den ein oder anderen kleinen Rechtschreibfehler, aber in Relation zu sowohl der Länge als auch zu dem fantastischen Schreibstil sind diese kleinen Fehler unbedeutend, da sie den Lesefluss nicht stören. Das Pokémon und sein Verhalten, besonders die Bildung seiner Schutzschicht, wurden gut und stimmig beschrieben, sodass es zum einen Freude macht, es zu lesen, und man sich zum anderen auch eben diesen Prozess der Bildung gut vor Augen führen kann. Jedoch ist es auch so detailliert, dass das Pokémon an sich etwas in den Hintergrund gerät, wie ich finde, da man sich aufgrund des ausgeklügelten Satzbaus sehr konzentrieren muss, alles nachzuvollziehen. Aber gut ist es allemal.
Im weiteren Verlauf gefällt mir die Unterscheidung von Weibchen und Männchen, da diese ein wesentlicher Bestandteil von Pokédexeinträgen sind, aber dennoch hier nur allzu selten aufgegriffen werden. Auch in den letzten beiden Abschnitten geht die Professionalität der Beschreibungen in keinster Weise verloren, was schlichtweg gut ist. Viel mehr kann ich nicht sagen, nur, dass die Beschreibungen und die Wortwahl einfach toll sind. Auch der letzte Abschnitt gefällt mir, es ist, soweit ich das richtig in Erinnerung habe, der einzige Pokédexeintrag, wo spezifisch auf den Tod eingegangen wird, was ja auch ziemlich ungewöhnlich ist. Aber gerade deswegen ist es eine tolle Ergänzung. Vielleicht hätte das Pokémon an sich noch etwas besser beschrieben werden können, also sein Aussehen, sein Verhalten und vielleicht auf sein Verhalten im Kampf. Aber auch ohne diese Aspekte ist der Eintrag definitiv gut gelungen und einer meiner Lieblinge, weil er auch vieles eingeht, undzwar sehr detailliert, ohne langweilig zu werden. Danke für die Abgabe!

[subtab=15]
Den Anfang des Eintrages finde ich zum einen gut, weil interessant darauf verwiesen wird, dass es eben um einen Pokédex geht. Sowas kreatives gefällt mir potenziell immer besser. Jedoch kann er auch leicht etwas kindlich und unprofessionell wirken, besonders wegen dem Bing.
Ebenso hätte ich 'Das eingetragene Pokémon' weggelassen. Dies ist schlichtweg in meinen Augen unnötig, wo doch sowieso demfolgend ein Pokémon beschrieben wird. Aber das nur zum Anfang.
Die Beschreibungen gefallen mir sehr gut. Sofort wird klar, um welches Pokémon es sich handeln muss, und so kann man sich ein permanentes Bild vor Augen führen, um es mit dem Pokédexeintrag zu vergleichen. Denn das finde ich bei diesem Wettbewerb schon wichtig, ich bin nicht so der Fan von hin und her raten. Ein Satz ist mir nur etwas zu lang und daher unübersichtlich, weil meiner Meinung nach viele Kommas fehlen. Undzwar der Satz, wo das mit den Bewegungen angeführt wird, das macht ihn etwas schwer verständlich. Ansonsten kann ich aber kaum schwerwiegende Rechtschreibfehler finden (tauchte bisher nur Wen statt Wenn auf).
Die Beschreibungen, die ich gerne nochmals positiv hervorheben kann, ziehen sich durch den ganzen Eintrag, was für mich ein Muss ist, denn so wird die Abgabe nochmals um einiges lebendiger. Jedoch wirkt diese auch an manchen Stellen ziemlich unprofessionell, beispielsweise an der Stelle, wo gesagt wird 'ohne zu flunkern'. Selbst, wenn man seine Kreativität spielen lassen sollte, so gehört dies einfach nicht in einen Pokédexeintrag. Diese Redewendung hat mich auch wirklich gewundert, wenn man den ansonsten fast makellosen Schreibstil beachtet.
Den Text mit den Ruten finde ich, abgesehen von der wirklich guten Idee, auch etwas unnötig, wenn es um einen Pokédexeintrag geht. Hier hätten für mich doch deutlicher wesentliche Informatonen vorhanden sein müssen, mehr Größe und Gewicht ud Verhalten. Es ist wirklich kreativ, passt für mich aber leider nicht wirklich in einen Pokédex.
Weiterhin sehe ich noch einen kleinen logischen Fehler, wenn ich mich nicht täusche: So steht da, daheim, aber gleichzeitig in sehr vielen Orten sei das Pokémon beliebt. Auf solche Fehler hätte auch geachtet werden müssen.
Der Schluss ist vom Inhalt her wieder besser, da doch nochmal auf die Größe, das Aussehen und den 'Wohnort' eingegangen wurde, was unabdingbar in einem Pokédexeintrag ist. Insgesamt eine interessante und ganz gute Abgabe, aber leider sind auch ein paar Fehler vorhanden, die mehr oder weniger schwer wiegen, was ich sehr schade finde. Denn sie hätte leicht vermieden werden können, und ohne sie wäre die Abgabe noch besser geworden. Trotzdem, danke dafür!

[subtab=16]
Die letzte Abgabe also. Entgegen meiner Erwartung, dass sie nur 'eine von vielen' ist, ist diese Abgabe trotz ihrer Kürze einer meiner Lieblinge. Die Beschreibungen sind sehr präzise und mir gefällt die Wortwahl sehr gut. Die Sätze sind schlichweg wunderbar, grenzen gar an Poesie, weshalb ich mich wundere, weil sich ein paar Satzenden auch reimen, ob das Absicht war. Dies hat zur Folge, dass sich mancha Wörter, die sich sehr ähneln, nach raschem Zeitraum wiederholen, was etwas komisch wirkt. Aber dennoch wirkt alles sehr flüssig ud ist einfach schön zu lesen.
Ich kann kaum mehr sagen, was mich an dieser Abgabe genau so fasziniert. Die Formulierungen sind einfach sagenhaft, auch den Bezug zu der Legende mit der Seele wurde schön und stimmig eingebracht. Generell wird einem recht schnell klar, um welches Pokémon es sich handelt, aber auch das ist nichts schlechtes. Genau darum ging es ja in diesem Wettbewerb, und gerade bei so einem schönen, ausformulierten Text hätte es mich wahrscheinlich nur gestört, wenn ich noch hätte raten müssen.
Auch das Ende, das ja nun recht schnell kommt, ist an sich stimmig, obwohl ich hier an deiner Stelle vielleicht nicht so einen komplizierten Satzbau verwendet hätte. Der macht die ganze Sache irgendwie unverständlich.
Auch wenn ich den Eintrag an sich wirklich sehr zu schätzen weiß und die Beschreibungen und dein Vokabular einfach toll finde, fehlen mir hier leider wesentliche Informationen wie Größe und Gewicht. Vielleicht auch der Typ, aber das erübrigt sich ja aufgrund der Nennung von Wasser. Leider muss ich dieses Kriterium immer wieder anführen, da ich einfach finde, dass es in Pokédexeinträgen ein Muss ist, das zu schreiben.
Rechtschreibfehler habe ich keine finden können. Diese Abgabe ist wirklich ein gelungener Abschluss in diesem Wettbewerb. Sie ist einfach wunderschön gestaltet und spricht mich schlicht an. Vielen Dank dafür!

[tab=Punkteee]
So, nun bin ich nach stundenlangem Kommentieren auch mal dazu gekommen, Punkte zu verteilen. Vielen Dank schonmal an alle, die an diesem Wettbewerb mitgewirkt haben, er war toll, hat Spaß gemacht und alle Abgaben hatten etwas besonderes. Soweit ich es mitbekommen habe, hat sich auch kein Pokémon gedoppelt, was ich besonders interessant finde.
Zehn Punkte sind ja mal wieder nicht sehr viel. Anfangs dachte ich, ich könnte das einfach kalkulieren, wo ich nun Punkte gebe und wo nicht. Aber es ist letztlich doch schwerer als angenommen. Wie immer bitte ich um euer Verständnis, wenn ich eurer Abgabe keine Punkte gebe. Es waren einfach zu viele gute dabei. Also, letztlich habe ich mich so entschieden:

Abgabe 4: 3 Punkte
Abgabe 7: 2 Punkte
Abgabe 10: 2 Punkte
Abgabe 14: 2 Punkte
Abgabe 16: 1 Punkt

(1*3)+(3*2)+(1*1)
= 10

Somit wäre das dann auch erledigt. Dies waren meine absoluten Lieblinge. Auch an alle anderen, ihr habt super Arbeit geleistet. Bis zum nächsten Wettbewerb (:
~Onee-chan

Buxi · 15. Juni 2013

So, dann wollen wir mal auf die Pokédex-Einträge eingehen ^^

Irgendwie wusste ich gar nicht, was ich da gross bewerten soll... Ich habe mir jetzt Originalität, Humor und die Tatsache, dass es ein interessanter Text ist (keiner aus dem Biobuch) als wichtigste Stichpunkte hervorgehoben. Treffende und geistreiche Beschreibungen heben hier die Abgaben von den anderen ab, nicht eine spannende Geschichte oder so. Ganz wichtig ist natürlich auch, ob man das Pokémon identifizieren konnte. Es durfte nicht zu einfach sein, aber auch nicht unmöglich. Dies ist in meinen Augen der Auftrag dieses Wettbewerbs gewesen.

Ich hoffe sehr, das sich niemand von der doch auch mal harten Kritik abgeschreckt, persönlich angegriffen oder beleidigt fühlt, das war nicht mein Ziel. Mein Ziel war es eher zu zeigen, was besser gemacht werden könnte. Oftmals ist es einfach zu 0815, was geschrieben wird. Das, was schon jeder weiss. Die Kunst ist, dies so zu formulieren, dass es dem Leser so vorkommt, als wäre es neu, oder man verflicht es so mit neuen Elementen, dass die altbekannten, die halt auch nicht fehlen dürfen, nicht mit dem Gedanken "Ach das schon wieder" als langweilig abgetan werden.

Abgabe 1
Diese Abgabe ist ein wenig gar kurz geraten... Das Pokémon ist deutlich zu identifizieren, vielleicht sogar zu deutlich, als dass noch ein wenig Spannung im Herausfinden gewesen wäre. Es hat einige Rechtschreibefehler, die man wirklich einfach hätte vermeiden können, die die Abgabe leider um einiges schlechter machen. Es stört den Lesefluss und bringt einem ins Stocken, man muss Sätze neu lesen und so weiter. Das gefällt dem Leser nicht so. Allgemein brachte mich keine Stelle zum Schmunzeln, die Beschreibungen waren plump und unoriginell.

Abgabe 2
Eine ganz nette Abgabe. Sie hat einige Rechtschreibefehler drin, aber ansonsten wurde vor allem der Auftrag, das Pokémon zu beschreiben, gut umgesetzt. Leider kamen meiner Meinung nach zu viele Zahlen vor, die nicht nötig sind, weil der durchschnittliche Pokémonspieler kennt Gewicht und Grösse nicht auswendig. Die Beschreibungen hätten noch etwas ausführlicher und treffender ausfallen können, aber sonst ist sie ganz gut.

Abgabe 3
Diese Abgabe finde ich nicht so gut. Ich konnte das Pokémon bei bestem Willen nicht identifizieren (Buchten und Eisgebiete? Sehe da keinen Zusammenhang...). Den einen oder anderen Hinweis auf Typ und / oder Farbe hätte diese Abgabe um einiges aufgewertet, denn nur diese Informationen, die jetzt vorhanden sind, sind meiner Meinung nach etwas gar dürftig und hätten deutlich grosszügiger ausfallen können. Somit wurde in meinen Augen der Auftrag nur teilweise erfüllt.

Abgabe 4
Diese Abgabe finde ich die Beste. Echt toll gemacht, ich kann dem Autor / der Autorin an dieser Stelle ein grosses Kompliment aussprechen. Unterhaltsam gestaltet, beschreibt der Eintrag das Pokémon in einem meinem Biologiebuch ähnlichen Stil, aber in keinster Weise langweilig, im Gegensatz zu meinem Biobuch. Meiner Meinung nach gleicht diese Abgabe einer perfekten Umsetzung des Themas. Leider kann man das Pokémon schon nach wenigen Zeilen identifizieren, was aber die Leistung und den Aufwand, die hinter dieser Abgabe stehen, nur minimal schmälert. Eine originelle Beschreibung löst die andere ab, geistreich und lustig wurde das Pokémon beschrieben. Auch der Titel passt super zum Inhalt und zum Pokémon. Ich kenne nun wirklich keinen, den Karpador noch nie genervt hat. Tolle Abgabe, welche wirklich super unterhaltet. Danke dafür!

Abgabe 5
Ich habe bei dieser Abgabe das Pokémon nicht herausgefunden... Wird wohl ein Kampfpokémon sein, wahrscheinlich entweder Meditalis oder einer der Machollobrüder. Ein paar Hinweise auf die Farbe hätte hier viel Klarheit geschafft, welche nötig gewesen wäre. Ansonsten wird das Verhalten gut beschrieben, auch wenn das Wort "Freunde" ein denkbar ungeeignetes Wort für einen wissenschaftlichen Text, wie der Pokédex-Eintrag sein sollte, ist. Nicht wahnsinnig gut, aber auch nicht schlecht.

Abgabe 6
Oh nein, Evoli. Nichts gegen die Evoliliebhaber, aber Zubat ist noch cooler als dieses Pokémon. Evoli ist langweilig, gebraucht und durchgekaut. Schon zum hunderttausendsten Mal kommt das in einer Geschichte vor. Es ist das Beispiel von 0815. Es gibt viele tolle Pokémon, wieso ausgerechnet das, dessen Ruf schon zig katzenwütige Mädchen zwischen acht und zwölf Jahren alt ruiniert haben? Genug gegen Evoli gewettert, ein wenig Objektivität ist schon nötig: Der Eintrag erfüllt die Ziele solid, aber unbemerkenswert. Ziemlich langweilg und unoriginell wird das, was schon jeder weiss, nochmals aufgeschrieben. Diese Abgabe gefällt mir wirklich nicht gut.

Abgabe 7
Ich mag diesen Eintrag. Das Vorwort ist originell und auch sonst sitzen die Beschreibungen. Der Text ist sachlich gehalten und behandelt ein interessantes Pokémon (keine Evolis). Fermicula ist meiner Meinung eine gute Wahl, um einen guten Text zu schreiben, was hier durchaus gelungen ist. Vielleicht fehlt hin und wieder ein kleiner Witz, aber bei den sonst sehr hochwertigen Beschreibungen kann man darüber hinweg sehen. Dass auf die Attacken und die Nutzung im Kampf eingegangen wurde, sind weitere Pluspunkte für diese Abgabe. Wirklich gut.

Abgabe 8
Eine Evoli-Entwicklung... Na ja, immerhin kein Evoli. Die Abgabe erfüllt die Ziele, die ein Pokédexeintrag erfüllen sollte, aber der Autor / die Autorin hätte hier noch viel mehr daraus machen können. Es fehlen Originalität und Humor, die geistreichen und treffenden Beschreibungen kann ich leider nicht finden. Die Abgabe sticht nicht genug hervor, als dass es für einen Spitzenplatz reichen würde. Etwas ausführlicher und interessanter, etwas mehr Pfupf (finde grad kein deutsches Wort dafür, muss halt das Schweizerdeutsche dafür herhalten; heisst so viel wie einfach etwas mehr), und die Abgabe wäre ganz gut.

Abgabe 9
Diese Abgabe ist mittelmässig. Der Anfang ist sehr untypisch für einen wissenschaftlichen Text, für Prosa wäre der aber ganz gut geeignet. Hier passt er aber überhaupt nicht. Der Auftrag wurde erfüllt, aber er hebt sich nicht ab. Er ist einer unter vielen, einer, an den man sich nicht erinnern würde. Einer, der zur Stosszeit neben einem an der Strassenbahnstation gewartet hat. Ein wenig mehr Witz, ein wenig mehr Raffinesse in den Beschreibungen wären hier durchaus angebracht. Ich vermisse die Originalität. Durchschnittlich.

Abgabe 10
Dieser Text ist wieder einer der besseren. Schon der Aufbau ist origineller als bei anderen, er macht den Text einzigartig. Gut strukturiert wird spannend und wissenschaftlich erzählt, dazu kommt, das beinahe keine Rechtschreibefehler den Lesefluss stören. Die Bedienungsanleitung am Anfang ist gut gemacht, die Ziele sind gut umgesetzt worden. Es war nicht einfach, das Pokémon zu erraten, aber in keinster Weise unmöglich. Ich mag den Bezug zu den Spielen, der durch Siegfried hier gewährleistet wird. Andererseits ist es keineswegs ein unrealistischer und kindischer Text, wie das die Spiele ja sind (was nicht heisst, dass sie schlecht sind). Wirklich klasse gemacht.

Abgabe 11
Zu kurz und meiner Meinung nach total uninteressant. Ich konnte das Pokémon nicht identifizieren, habe zuerst an Menki gedacht, aber das hat weder eine Elektroschwäche, noch ist es auffällig gefärbt...Die Beschreibungen sind zwar gut, aber nur sehr dürftig. Es fehlt hier die Ausführlichkeit und das geistreiche Erzählen. Die beiden letzten Sätze sind einfach nur hingeklatscht und überhaupt nicht in den Text eingebunden worden. Eine eigene Zeile wäre definitiv nicht nötig gewesen, das stört nur. Ich kann mich nicht wirklich mit dieser Abgabe anfreunden.

Abgabe 12
Diese Abgabe ist ein guter Ansatz. Ein Grundgerüst aus Beschreibungen, die einen das Pokémon identifizieren lassen, aber sonst unausgereift. Es ist wie ein Haus, das weder gestrichen ist, noch Fenster hat und nicht möbliert ist. Den Beschreibungen fehlt an Originalität und auch Humor, sie sind etwas gar trocken. Der eine oder andere Rechtschreibe- oder Tippfehler stört den Lesefluss. Sie wären leicht vermeidbar gewesen. Eine solide Abgabe, aber unraffiniert und unausgereift.

Abgabe 13
An diesem Eintrag kann ich fast das Gleiche kritisieren, wie an dem vorher. Es fehlt die Originalität, der letzte Schliff ist einfach nicht vorhanden. Es fehlt an Volumen, alles ist ein wenig trocken und langweilig. Das Pokémon wird zwar gut beschrieben, genug gut, um es zu identifizieren, aber es wirkt unkreativ. Es ist nichts Neues vorhanden, keine eigenen Ideen und Theorien. Erfüllt den Auftrag, aber mehr nicht. Das reicht nicht, um auf dem Niveau von der Spitze mitzuhalten.

Abgabe 14
Die Ziele wurden gut umgesetzt, das Pokémon wurde schön beschrieben. Stellenweise war es wirklich sehr toll zum Lesen, aber das Niveau ist zu wenig konstant. Hin und wieder hätte ein wenig mehr Originalität und (wieso zum (passendes hier einsetzen) gibt's kein Nomen zu geistreich?) Geistreichität / Geistreichtum die Abgabe deutlich verbessert und sie auf ein Niveau gehoben, das mit den Besten mithalten könnte. Sie ist eine der besseren, aber nicht wirklich top.

Abgabe 15
Oh, Flegmon^^ Ich mag Flegmon.
Schon der erste Satz ist toll und brachte mich zum Lachen. Das Paradoxon, das gewissermassen darin steckt, macht ihn wirklich gut. Auch sonst sind die Beschreibungen geistreich und unterhaltsam zu lesen. Hin und wieder schleicht sich die Umgangssprache hinein, aber darüber lässt sich hinwegsehen, denn der Rest ist sehr schön umgesetzt. Das Pokémon war nicht zu einfach zu erraten, aber auch nicht unmöglich, dank Farb- und Entwicklungshinweisen. Die Rute rückt gegen Ende vom Text zu sehr in den Mittelpunkt, aber ansonsten kann ich mich wirklich nicht beklagen, ist eine tolle Abgabe.

Abgabe 16
Milotic wird hier zwar gut charakterisiert, aber der Text ist ein wenig langweilig zu lesen. Es fehlen die geistreichen Beschreibungen, alles ist nur auf die Schönheit dieses Pokémon ausgelegt, anstatt auf einen objektiven, wissenschaftlichen Text, der ein Pokédex bietet. Das ganze wirkt plump und uninteressant. Eine durchschnittliche Abgabe.

Die Punkteverteilung ist folgendermassen:

Vier Punkte: Abgabe 4
Drei Punkte: Abgabe 10
Zwei Punkte: Abgabe 15
Einen Punkt: Abgabe 7

Es hat mir grossen Spass bereitet, alle Abgaben durchzulesen. Es war wirklich toll, denn es waren viele schöne Abgaben darunter, die man geniessen konnte. Dennoch waren die Schwächen vieler Texte, die von mir jetzt keine Punkte bekommen hatten, ein wenig die fehlende Originalität und der fehlende Witz. Mit eigenen Ideen hätten die Abgaben oftmals stark verbessert werden können.

Buxi

Rex Lapis · 15. Juni 2013

[tabmenu][tab=Begrüßung]
Ein wirklich interessanter Wettbewerb mit vielen spannenden Rätselabgaben!

Besonders schwierig dieses Mal: Beschreibungen von Gegend, Pokémon oder Charakteren im Allgemeinen sind etwas, das bei Abgaben berücksichtigt werden sollte. Bei diesem Wettbewerb allerdings liegt die Würze eher in der Kürze, zu wenig darf es aber auch nicht sein. Ich bin gespannt, wie ihr das hinbekommen habt, liebe Autoren!

Ich muss allerdings gestehen, dass ich mir dieses Mal ein bestimmtes Kriterium für die Punktevergabe gesetzt habe: 'Passt der Text in einen herkömmlichen Pokédex?' Wenn ihr also etwas geschrieben habt, das wunderschön, poetisch und mitreißend ist, allerdings z.B. eher in Richtung Miniepisode geht, werde ich das nicht mit Punkten bedenken - so sehr es auch schmerzen mag. Einträge im Pokédex sind - zumindest meinem Verständnis nach - nun einmal dazu da, mobil schnelle und kompakte Informationen zu bieten.

Zu guter letzt: Falls es noch Aspekte gibt, zu denen ich euch im Nachhinein mehr sagen soll, zögert nicht, das anzusprechen :3

~ Eure Kleio Mewtu
[tab=Feedback]
[subtab='#']
Der Übersichtlichkeit geschuldet ~
[subtab='Das Wetterpokémon]
Formal/Rechtschreibung

Zitat

Ein seltenes Pokemon, das in den Wolken lebt und leicht aggressiv werden kann. Mit seinem langen grünen Körper kann es peitschen.
Die Menschen fürchten es wegen seiner Stärke, da es das Wetter mit einem Augenschlag verschlechtern kann. Die Wetterveränderung kann so drastisch sein, dass es tödlich enden kann.

Vor allem in Sachen Kommasetzung scheinst du ein wenig unsicher zu sein, ansonsten könntest du darauf achten, deine Sätze ein wenig aufzutrennen, wenn sie zu lang werden (im ersten Absatz ist ein Vorschlag, du könntest alternativ auch ein Simikolon verwenden oder es ganz anders machen, natürlich).

Stil
Bis auf die Rechtschreibfehler (s. Oben) ist der Satzbau eigentlich ganz solide. Die Konstruktionen an sich sind stimmig, wirklich beurteilen kann man das aber erst in längeren Texten (was hier aufgabenbedingt nicht geht).

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
Die Aufgabenstellung, „Pokédexeintrag ohne direkte Nennung der Spezies“ ist in soweit natürlich getroffen. Die Kunst hierbei ist, ein kleines Rätsel zu entwickeln, das das Pokémon zwar erratbar macht, es aber auch nicht zu eindeutig ist. Das ist dir hier denke ich recht gut gelungen. Auch, wenn man sich gerade beim langen, grünen Körper denken kann, dass es um das Pokémon auf dem Cover der Smaragdedition geht, so könnte man das durchaus auch eindeutiger schreiben. Das war gar nicht so schlecht.
Schön ist auch, dass du dich nicht explizit an den bereits vorhandenen Dexeinträgen orientiert hast. Vielmehr hast du auch deine eigene Fantasie spielen lassen, das ist durchaus lobenswert! Man könnte vielleicht noch ein paar Charakterzüge einflechten, wie man sich dieses Pokémon vorstellt. Aber das ist je nach „Planung“ des Dexeintrages auch nicht ohne weiteres möglich.

[subtab='König des Schnees']
Formal/Rechtschreibung

Zitat

Das Pokémon, kommt aus den verschneiten Regionen der Welten, wo der Hagel immer fällt, fasst als währe es selbst daran schuld. Oft wird das von Schnee bedeckte Pokémon, einfach nur für einen Nadelbaum gehalten, vielleicht auch manchmal für ein Monster, was durch seinen grimmigen Blick entsteht, es steckt sogar in einer Eigruppe namens Monster. Seine Augen schimmern lila, ein Blickfang für viele. Es befindet sich schon auf der ersten Entwicklungsstufe, weshalb seine Größe von 2,2 Metern schon ziemlich viele Menschen überragt und sein Gewicht von 135,5 Kilogramm dich zerquetschen könnte, dennoch ist es ein loyales Pokémon. Sein Ruf klingt geradezu bedrohend, fast wie ein Kampfschrei, trotzdem liebt es dich am Anfang schon zu siebzig Prozent. Es beschenkt dich sogar, wenn du Glück hast, mit einem Item, ist es nicht nett? Seine Typenkombination ist einzigartig, genau so wie die seiner Vorstufe, doch nur der Typ Eis, fällt mir im Moment ein. Sogar vom Geschlecht her unterscheidet es sich, denn die weibliche Art des Pokemon besitzt ein längeres Fell auf seiner Brust. Auch ist es ein Signaturpokemon einer Arenaleiterin, die sich ihm Schneegebirge niedergelassen hat, genau wie es. Trotz allem besitzt es insgesamt sieben Schwächen, aber muss das wirklich so negativ sein? Es taucht nur dann auf, wenn, es ihm Schneegebiet blüht, davor versteckt es sich in den hohen Gebirgen seines Reiches. Es erlernt die meisten Eis Attacken, per Level-Up, was es schon wieder zu etwas Besonderem macht, dabei ist es, mit drei anderen, auch noch eines der größten Pokemon seiner Art, aber nicht vom Eis Typ, sondern von seinem anderen her. Zu sechzig Prozent würde es in deinem Ball bleiben, ist diese Zahl nicht hoch?

Festzustellen ist, dass du offenbar Unsicherheiten bezüglich der Kommasetzung hast, daran solltest du evtl. noch feilen. Zu bemerken ist auch, dass das „e“ in Pokémon mit Apostroph geschrieben wird.

Stil
Du baust des Öfteren sehr lange Sätze, die man auch gut trennen könnte. Versuch mal, zu überlegen, wann ein Gedankengang in deinem Satz abgeschlossen ist, wo du auch mal ein Satzzeichen setzen kannst, um das Ganze etwas zu 'entschlacken'. Mir fiel das früher auch immer schwer, mit etwas Übung geht das :3

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
Erstmal sehr schlicht gesagt, hast du ein Pokémon beschrieben, ohne seinen Namen zu nennen. Dabei wurden aber Hinweise auf seine „Identität“ gegeben, in sofern entspricht das eigentlich der Aufgabenstellung schon einmal. „Eigentlich“, weil die Informationen für einen „Dexeintrag“ schon wieder ein bisschen zu ausführlich sind, gerade die gelegentlich auftauchenden Fragen erwecken eher den Eindruck eines Rätselbuches. Aber da spielt sicherlich auch der Interpretationsspielraum in Bezug auf die Aufgabe eine wichtige Rolle.
Diese bereits erwähnten Fragen an sich gefallen mir recht gut. Sie lockern den Text auf und geben ihm einen rätselhaften Charakter, was das Entschlüsseln des beschriebenen Pokémon verstärkt hervorhebt. Bemerkenswert ist außerdem, wie viele Informationen du zusammengetragen hast und auf welche Art und Weise diese verarbeitet wurden – Größe und Gewicht z.B. nicht einfach niederzuschreiben, sondern sie in Bezug zu Menschen zu setzen, ist ein guter Gedanke – dadurch wird das Ganze besser vorstellbar für den Leser. Auch gewisse Interpretationen, z.B. des Pokédexeintrages zu den Schneeblumen (in diesem Fall, wohin #460 nach Verblühen verschwindet), zeigen Kreativität und Einfallsreichtum.
Es gibt aber auch Aspekte, die etwas unklar sind – was z.B. ist mit „Signaturpokémon“ gemeint?

[subtab='Pokedex - Eintrag von XX']
Formal/Rechtschreibung

Zitat

Das Pokémon ist ganztags aber nur manchmal anzutreffen und in etwa so groß wie ein fünfjähriges Menschenkind. Auffallend sind auch die schwarzen dicken Umrandungen seiner großen Augen, die ihm ein leicht schelmisches und süßliches Aussehen verleihen. Dennoch muss man vorsichtig mit diesem Pokémon umgehen, da seine Last, wie schon oben genannt, die es teilt, zwei Gesichter hat.

Hier muss ich nochmal darauf hinweisen, dass über das „e“ bei „Pokémon“ ein Akzent bzw. Apostroph gehört. Es kann natürlich sein, dass deine Tastatur das nicht hinbekommt oder du nicht genau weißt, wie das gemacht werden muss – falls das zutrifft: Die meisten Tastaturen stellen das durch die Taste direkt neben der Löschtaste („<--“) dar, die musst du nur direkt vor dem „e“ drücken, und schon hast dus^^
Falls das mit der alten „das ist Geschmackssache“-Debatte zu tun: Sry, aber als Eigenname wird das nunmal so geschrieben :/

Stil
Dein Satzbau ist gar nicht schlecht … solide formuliert, keine zu langen oder zu kurzen Sätze. Auch der Einsatz von Adjektiven und Stilmitteln macht deine Sprache schön lebendig.

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
Getroffen, wobei ich leider sagen muss, dass ich die Identität von #225 gleich beim ersten Satz erraten habe – allerdings ist die Erratbarkeit ja nicht Teil der Aufgabenstellung oder Kriterium für einen Dexeintrag ;3
Auch hier gefällt mir, wie verschiedenste Informationen verarbeitet wurden. Du scheinst dich vor allem auf die unterschiedlichen Dexeinträge der Editionen gestützt zu haben – das ist gar nicht mal so schlecht, weil gerade diese unheimlich gute Inspirationen liefern. Auch das Einbauen der Informationen ist schön gelungen: „so groß wie ein fünfjähriges Menschenkind“, vergleichend also, lässt die nackten Fakten sehr viel vorstellbarer erscheinen.

[subtab='Eine Reise in das Herz der Apathie']Formal/Rechtschreibung
Wow, ich habe nichts feststellen können - außer vielleicht einer Sache:

Zitat

Bei der Entwicklung verändern sich sein Aussehen, seine Form und sein Durchschlagevermögen.

"Durchschlagskraft" ist hier glaube ich eher das gesuchte Wort, oder "Durchhaltevermögen"; im Falle eines Neologismus: kreativ, aber dafür sind die beiden Ursprungswörter zu ähnlich, als dass man es in erster Linie als Schöpfungsakt und erst in zweiter Linie als möglichen Fehler sehen könnte.

Stil
Ein wunderschöner Schreibstil. Ein wenig gehoben anmutend, verbindet er wohl dosierten Satzbau mit Stilmitteln und überlegten Beschreibungen. Dies vermittelt einem nicht zuletzt den Eindruck, sich durch einen sehr informativen Lexikonartikel zu lesen, der zudem noch ansprechend geschrieben ist (mir wäre beinahe der Fehler unterlaufen, dieses Textgut mit einer wissenschaftlichen Arbeit zu vergleichen, aber das wäre fast eine Beleidigung - wenige Wissenschaftler schaffen es, sich in angenehm lesbaren Worten auszudrücken).

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
Ich könnte heulen, ernsthaft. Was vor allem daran liegt, dass ich deinem Text keine Punkte geben werde - mein Maßstab für diesen Wettbewerb ist der "klassische" Pokédex mit einem kurzen Infotext, wäre es um Lexikonartikel gegangen, sehe das natürlich anders aus ... verzeih mir bitte, ich bin sicher, dass andere da andere Beurteilungskriterien haben und du reichlich Punkte einfahren wirst!
Wohlan, der Entscheidung geschuldet, den Text etwas auszuweiten, hast du deine Fantasie auf weite Reisen geschickt. So hast du für Arceus' Untergang nicht nur die Pokédexeinträge diverser Editionen berücksichtigt, sondern dir auch eigene Gedanken z.B. zum Paarungsverhalten gemacht, Legenden eingewoben und generell alles Wissenswerte verwertet, was dir in die Flossen kam. Dazu verpackt in einer schönen Sprache, die lebendig und gut vorstellbar ist ... ich liebe diesen Text x3

[subtab='Der stolze Krieger']
Formal/Rechtschreibung

Zitat

Dieses anmutige und schöne Pokémon, wird von vielen wegen seiner Stärke gefürchtet und respektiert. [...] Seinem Trainer ist es treu ergeben, wenn dieser es respektiert und weiß, wie e mit ihm umzugehen hat.
[...] Der stolze Krieger eignet sich hervorragend als Anführer, da er immer einen kühlen Kopf bewahrt, in jeder Situation. Egal wie sehr es an der Wand steht. Niemals würde es aufgeben, da es Angst hat, sein hohes Ansehen zu verlieren ~~könnte~~ oder gar verstoßen zu werden.
[...] Sein Gefolge lernt von ihm, dass Teamarbeit wichtig ist und sie steht’s fair kämpfen sollen.
[...] Vor allem kleinere Pokémon suchen bei ihm Schutz, wenn größere Ärger machen.
[...] Der Lebensraum des Pokémon ist mitten im Wald an einem kühlen Bach, dort kann es in Ruhe seine Kampfstrategien planen und vergangen Kämpfe überdenken.
[...] Auch nimmt es die anderen Pokémon nicht mehr einfach nur auseinander, wenn es mit einer ganzen Horde von Mitstreitern ausrückt, nein, der Kampf soll gerecht bleiben.

Alles anzeigen

Stil
Manchmal sind kleine, sehr kurze Satzstücke dabei. Das ist im Prinzip nichts Schlimmes, ab und an wirkt das aber etwas abgehackt - du könntest versuchen, manche Sätze auch mit anderen zu verbinden. Ansonsten ist der Stil ausgewogen und gut lesbar.

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
Ein Text, der sich stärker mit dem "Charakter" des beschriebenen Pokémon auseinandersetzt als mit den Fakten, die sich auftreiben lassen. Das ist zum einen spannend, weil eigene Gedanken eine ganz persönliche Sicht auf eine Figur offenbaren und auch weniger einfach zu erraten sind. Andererseits muss man natürlich aufpassen, dass auch "Außenstehende" diese Gedankengänge verfolgen können ...
Wir dringen also stärker in die Psyche des betreffenden Pokémon ein. Doch greift hier das oben angesprochene Problem: Dadurch, dass du auf den Charakter fixiert warst, ist es praktisch unmöglich, zu erahnen, um was für ein Pokémon es sich handelt. Mir gefallen die Aspekte des Charakters zwar gut, ein wenig spezifischer hätte es aber schon noch sein dürfen.
Ich versuche mal, zusammenzutragen, was man an Merkmalen aus dem Text herauslesen konnte - oder zumindest, was ich herausgelesen habe:
- anmutig
- schön
- stark
- hoch geschätzt
- gewissenhaft, treu, ausdauernd, mutig, unbeugsam
- stolz
- "Teamplayer", fair
- Trainer und Beschützer
- Lebensraum: Wald/Bach
- von wild und angriffslustig zu besonnen und überlegt
- arbeitet an Typenschwächen
- nimmt Bäder im Bach
- beliebtes Fotomotiv (--> glänzende Wassertropfen auf der Haut)

Vieles zum Charakter, was in einer Geschichte sicherlich von Vorteil ist. Das einzige, was hier aber für die Spezies spricht oder auf diese hinweist, sind der "Wohnort" und die Tatsache, dass es nicht wasserscheu ist (was Feuerpokémon i.d.R. schonmal ausschließt). Es kann natürlich immer sein, dass ich etwas übersehen habe, aber ich würde dir dennoch raten, in solchen Angelegenheiten ein paar, es müssen nicht mal viele sein, Eigenschaften der Spezies mit einzubringen. Teile des Aussehens etwa können die Auswahl schon stärker eingrenzen, auch, wenn nicht viel beschrieben wird. Oder Aspekte, die so gar nicht vielen bekannt sind - aus einem Pokédexeintrag zu Lavados geht z.B. hervor, dass es als Bote des Frühlings angesehen wird. Es gibt verschiedene Aspekte, mit denen man den Text noch ein bisschen verfeinern könnte :3
[subtab='Wenn der Pokédex mal kaputt geht und nicht den Namen herausrücken will']
Formal/Rechtschreibung

Zitat

„Das Pokémon ist 0.3m groß und 6.5kg schwer. [...] Die spitze langen Ohren bleiben wachsam nach oben gerichtet.
[...] die ihr *Piep* meist schon entwickelt haben.

Stil
Der Stil wirkt dem Pokédex angepasst, das ist kein schlechter Gedanke. Ansonsten sind Satzbau und co. verständlich und lesbar, man hat keine Probleme, sich zurecht zu finden.

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
Achja, kleine #133. Schön war auf jeden Fall, dass du viele Äußerlichkeiten zu beschreiben versucht hast. Das kann zwar auch ein Nachteil sein, wenn man die Spannung des Erratens bis zum Schluss halten will, aber in diesem Fall ist das aufgrund der geforderten Nähe zum Pokédex auch nicht einfach.
Kreativ ist schon in gewisser Weise der Titel. Das zeigt, dass du auch einen möglichen Hintergrund der Aufgabenstellung in betracht gezogen hast, guter Gedanke!
Auch, wenn man bereits am zweiten Satz die Spezies erraten kann, so sind die Nennungen berühmter Trainer am Schluss etwas zu viel. Das kann zwar schön und erhellend wirken, allerdings muss dazu auch bedacht werden, dass man Charaktere wie "Green" aus dem Adventures-Manga nicht unbedingt allbekannt sind und man hier aufpassen muss, wie man solche Gedankengänge einbaut, dass sie im Allgemeinen noch nachvollziehbar sind. Mein persönlicher Ratschlag für soetwas wäre, sich da eher auf die Spiele zu beschränken und die Personen dann auch nicht direkt zu benennen, sondern zu umschreiben - das macht das Ganze noch etwas spannender.
Eine Sache ist mir noch aufgefallen, wo man merkt, dass du dir auch eigene Gedanken gemacht hast:
"Man geht davon aus, dass es von jedem Typ eine Entwicklung gibt."
Das ist eine Information, die keiner bekannten Quelle entnommen wurde und somit vermutlich ein eigener Gedankengang ist. Dieser liegt bei eingängigerer Betrachtung zwar nahe, aber nichts desto trotz ist diese Beobachtung wirklich clever!

[subtab='Pokédex-Eintrag Nr. 01']
Formal/Rechtschreibung

Zitat

Die Silph Company bedankt sich bei Ihnen für die Nutzung eines Pokédex 6.0-Systems und hofft, dass der folgende Eintrag mit dem von ihnen gesuchten Subjekt übereinstimmt:
[...] und nicht zuletzt auch ~~der~~ von der Beschaffenheit seiner Haut profitiert, da sie eine feste Verteidigung bildet, die es zu einem gefährlichen Widersacher macht. Auch sein Erscheinungsbild mit den riesigen Fangzähnen, die ständig in Bewegung sind, und roten Augen, deren Kontrast zu der grau-silbernen Rüstung nicht selten den beabsichtigten Abschreckungs-Effekt bei Trainern erzielt [trägt dazu bei?].
[...] Ein weiteres Problem ist die häufig vertretene Charakteristik, die verursacht, dass das Käfer-Stahlpokémon in einer skurrilen Übertreibung seiner Bemühungen die Effizienz vernachlässigt, [...]

Stil
Ah, der Stil kommt einem Lexikoneintrag sehr nahe, interessant. Satzbau und co. halte ich für sehr ausgereift, man kann dem "Handlungsverlauf" wunderbar folgen und gerät kaum ins Stocken. Auch die Ausdrucksweise ist schön gelungen, sodass man sich das Beschriebene gut vorstellen kann.

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
#632^^
Gleich der Anfang ist sehr interessant: Ein Pokédexeintrag ist ja eher kurz. Da du aber etwas längeres angestrebt hast, hast du gleich eine "technische" Erklärung mitgeliefert. Nichts desto trotz gleicht das eher einem lexikalischen Eintrag als einer Kurzinformation aus der mobilen Pokémonwissensdatenbank. Nun gut ...
Man konnte aus dem unmittelbaren Anfang noch nicht herauslesen, um welche Spezies es sich handelt - das ist nicht schlecht, so bleibt die Rätselspannung erhalten. Der folgende Vergleich mit einer Ameisenkolonie gefällt mir sehr gut, auch, wenn man hier schon den Vertreter erraten kann x3 Außerdem werden Stärken und Schwächen fein herausgearbeitet, auch die Nähe zu realen Lebewesen macht das Ganze noch lebendiger. Auch Fressfeinde und anderes trägt zu diesem Eindruck bei, eine schöne Abgabe!
[subtab='Pokédex-Eintrag Nr. 02']
Formal/Rechtschreibung

Zitat

Dieses Elektropokémon ist mit seinen achtzig Zentimetern nicht das größte. [...] da auch seine Farbe dem eines Blitzes nahe kommt.
[...] So kam es schon zu unzähligen Verletzungen, weil naive Trainer ungefragt das gefährliche Fell des Pokémon berührten und somit ~~an elektrischen Schocks litten~~ elektrische Schocks erlitten.
[...] Doch die, die es ~~als~~ ihr Eigen nennen dürfen, sind gewiss zufrieden mit dem Pokémon [...]

Stil
Stilistisch gesehen kann ich nichst auszusetzen. Der Text lässt sich angenehm lesen, der Satzbau ist flüssig ... solide geschrieben^^

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
Ah, die 135. Ich muss sagen, hier hat es einen Moment länger gedauert, die gesuchte Spezies zu erraten, weil der entscheidende Hinweis in den Nadeln (bzw. schon in der Voltstärke) erst relativ spät kommt - zuvor könnte man davon ausgehen, dass von Pikachu die Rede ist. Ich weiß nicht, ob das beabsichtigt ist, aber es macht diesen Rätseltext gleich vergnüglicher^^
"Daher würden auch nicht viele dieses Pokémon als 'hübsch' oder 'süß' bezeichnen." Hmmm, da bin ich mir nicht sicher. Es mag sicherlich immer Ansichtssache sein, aber gerade alles in Zusammenhang mit dem kleinen, braunen Pelzknäul aus Bills Sammlung wird ja gern mal hoch verehrt. Vielleicht wäre ein Hinweis in Richtung "es kann daher recht bedrohlich wirken" ein wenig passender.
Es kommen auch Anspielungen auf die "Lebenswelt" vor (z.B. in Bezug auf die naiven Trainer, die sich an den Nadeln verletzten), die die Beschreibungen lebensechter werden lassen.
[subtab='Pokédex-Eintrag Nr. 03']
Formal/Rechtschreibung

Zitat

Wir schreiben das Jahr 1984 in der Metropole Bhopal City, die Stadt der See, genannt. [...] Aufgrund eines technischen Fehlers gelangten unbekannte Substanzen in den nahegelegen See und verseuchten ihn. [...] Den Mülltüten wurden neues Leben eingehaucht und ein Pokémon entstand. Seine gesamte Erscheinungsform erinnert an einer zerrissenen dunkelgrünen Mülltüte. Es hat einen relativ breiten Mund, mit einer Reihe spitzen Zähne, die ahrscheinlich ein Überbleibsel von Scherben und Messern der Menschen waren. Die Augen sind überraschend groß und zeigen, dass die Pokémon sich auch an das Licht gewohnt sind zu leben "[gewohnt sind, auch im Licht zu leben"?], obwohl man sie meistens nur auf Mülldeponien und in Slums findet, die größtenteils in der Dunkelheit liegen. Sie sind deshalb überwiegend nachtaktiv. An beiden Seiten hat es eigene Gliedmaßen entwickelt, die ein Überbleibsel der Substanz und des Abfalls waren. Sie waren klumpig und unförmig und erinnerten ein wenig an Hände. Jedoch konnte nie bewiesen werden, wozu diese hellbraunen stumpfen Gliedmaßen, benutzt werden. [...] Im Abfall enthaltenen waren jedoch neben der unbekannten klumpigen Substanz, auch pinke und blaue Steine, die bei gegenseitiger Reaktion Explosionen verursachen können. Die Steine kommen meist im fortgeschrittenen Alter zusammen und beenden ~~meist~~ das Leben des Pokémon. Dies ist aber der natürliche Lebenzyklus des Pokémon, da aus den Überresten neue Pokémon entstehen. [...] Jedoch ist dieses Pokémon weniger widerstandsfähiger als das Schlamm-Pokemon, ~~ist~~ aber dafür umso gefährlicher für Menschen und Pokémon, da es im schlimmsten Fall hochgiftige Gase aus seinem Mund speien kann, die zum Tod führen. Normalerweise aber, verursachen seine Giftgase nur schwere Bewusstlosigkeit und mehrwöchige Koma. Erst 30 Jahre später ist dieses Pokémon ~~für~~ die Öffentlichkeit bekannt gegeben worden ["seine Existenz" statt "dieses Pokémon" würde besser passen], nachdem der Großteil der Bevölkerung die Stadt verlassen hatte, da es ~~unmöglich~~ nicht mehr möglich war, hier zu leben. [...] welches noch stärker und widerstandsfähiger ~~ist~~ und ~~ist~~ nun an der obersten Spitze der Nahrungskette ist. Es ist ~~ist~~ als gefährlich, im Bereich 3 von 10, eingestuft worden. Weitere Untersuchungen ~~von~~ der Weiterentwicklung laufen ...

Außerdem bestehen gelegentlich Unsicherheiten bei der Tempuswahl: Die Erzählzeit ist Präteritum, allerdings wird hier - berechtigterweise - zwischendrin aufs Präsenz zurückgegriffen. Das ist in Bezug auf Sachverhalte, die nicht nur "damals" galten, sondern auch für die Gegenwart anzunehmen sind, korrekt. Zwischendurch springst du in diesem Abschnitt aber zur Vergangenheitsform zurück, darauf könntest du noch achten.

Stil
"Die Augen sind überraschend gross und zeigen, dass die Pokemon sich auch an das Licht gewohnt sind zu leben, obwohl man sie meisten nur auf Mülldeponien und Slums findet, die grösstenteils in der Dunkelheit liegen. Sie sind deshalb überwiegend Nachtaktiv." - hier ein Beispiel dafür, dass du scheinbar auch Unsicherheiten bezüglich bestimmter Verbindungswörter zu haben scheinst. In diesem Fall ist es "deshalb" - Die Tütchen sind ja nicht nachaktiv, weil sie sich im Dunkel aufhalten, sondern weil sie nachtaktiv sind sieht man sie vornehmlich im Dunkeln.
Auch könnte es deinem Stil guttun, wenn du bestimmte Wörter nicht zu oft hintereinander benutzt - besonders bei "Pokémon" ist das auffällig. Versuche einmal, die Worte ein bisschen zu variieren, dadurch wird dein Text lebendiger!

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
#568 o/
An sich finde ich es schon einmal sehr gut, dass du dir Gedanken zu den Hintergründen, in dem Fall der Entstehung, einer Art machst. Dabei gibt es aber ein paar Probleme:
Auch Slums liegen nicht nur im Dunkel - du willst hier vermutlich darauf hinaus, dass es sich um Gegenden handelt, die einen finsteren Eindruck machen. Das ist an der betreffenden Stelle aber missverständlich formuliert.
Es gibt auch einen logischen Fehler: "Im Abfall enthaltenen waren jedoch neben der unbekannten klumpigen Substanz, [...]", denn zu Anfang war in Bezug auf "Substanz" und Abfall von zwei verschiedenen Dingen die Rede, hier erscheint erstere jedoch als Bestandteil des letzteren.
Ansonsten ist der Text interessant, allerdings hat er die Aufgabenstellung in meinen Augen nciht erfüllt, da es sich eher um einen Zeitungsartikel handelt.
[subtab='Pokédex-Eintrag Nr. 04']
Formal/Rechtschreibung

Zitat

Erst in den vergangenen Jahrzehnten konnte man eine relativ kleine, aber sich dennoch konstant fortpflanzende Population entdecken ~~werden~~.

[...] wenn es aus unerfindlichen Gründen (am wahrscheinlichsten zur Paarung oder um Beziehungen zu pflegen) an den Ort seiner Geburt zurückkehrt.

[...] Das stützt unter anderem auch ~~auf dem~~ Legendencharakter dieser seltenen, aber doch existenten Pokémon. [...] die Art nur noch in wenigen Habitaten weltweit vorkommt und nicht weit verbreitet ist.“

[...] Unter Trainern, Sammlern und besonders Koordinatoren ist dieses Pokémon als elegantes, aber gleichzeitig immens starkes und seltenes Pokémon begehrt.

Alles anzeigen

Stil
Gut verständlich, gut zu lesen und angenehm an den lexikalischen Stil des Pokédex angepasst - schön^^

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
Hmmm, auch hier ein eigentlich viel zu langer Text für einen Pokédexeintrag. Eigentlich, weil du dieser Kritik im Grunde vorbeugst: Gleich zu Beginn stellst du den "normalen" Eintrag aus und bietest dem interessierten Anwender des mobilen Lexikon eine Möglichkeit, mehr über die "Forschungshintergründe" zu erfahren. Diese Verbindung ist wiederum ... ok ... weil die technischen Zusammenhänge erklärt sind.
Was für Gedanken du dir dabei gemacht hast, ist Wahnsinn! Dinge, um die man sich so kaum Gedanken macht! Wie, als würde man ein "echtes Tier" studieren! Auch die Beschreibungen in diesem Rahmen sind wirklich gelungen, und wie auf ganz unterschiedliche Legenden und Fähigkeiten eingegangen und mit eigenen Aspekten ausgewürzt wird ... toll^^ Zumal #148 eines meiner Lieblingspokémon ist x3
[subtab='Pokédex-Eintrag Nr. 05']
Formal/Rechtschreibung

Zitat

[...] Ein kleines noch nicht voll entwickeltes Pokémon. Sein Körper ist mit drei auffälligen Farben geziert.

Stil
Joa, solide, sowas lässt sich aus kurzen Stücken schwer erschließen. Aber eines noch hierzu:
"Es ist von einem scharfen Verstand und einer guten Aufpassungsgabe geprägt."
Anpassungsfähigkeit oder Auffassungsgabe?

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
Da muss man zunächst sagen, dass es eines der schwierigeren Rätsel ist, weil zwar allerhand zur Spezies gesagt wird, es aber gerade so unkonkret bleibt, dass man gut nachdenken muss, um hinter das Geheimnis zu kommen. Ich tippe ja auf #566, weil es zu den Farben am Besten passt.
Die Beschreibungen illustrieren die Spezies in sofern sehr gut, und auch die Gesamtgestalt des Textes erinnert sehr an einen Pokédexeintrag, was der Aufgabenstellung überaus nahe kommt. Woher die Charaktereigenschaften genommen sind, wüsst ich aber noch gern :3
[subtab='Pokédex-Eintrag Nr. 06']
Formal/Rechtschreibung

Zitat

Das Pokémon lebt am Tag unter der Erde. [...] Das Pokémon nutzt Mondlicht zum Wachsen. Es hat einen blauen Körper und zwei kleine Füße, mit denen es nur langsam vorrankommt. [...] Kurz vor Sonnenaufgang sucht sich das Pokémon einen möglichst fruchtbaren Boden, in dem es tagsüber schläft. Denn je fruchtbarer der Boden, desto mehr glänzen die Blätter, welche auf seinem Kopf wachsen. Das Pokémon ist 0,5 m groß und wiegt 5,4 kg. [...]

Stil
Ein bisschen zu "abgehackt", die Sätze dürfen mitunter gern auch ein klein wenig länger sein. Ansonsten aber ok.

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
Haha, ich habe komischerweise etwas länger gebraucht, das zu entziffern xD"
Komisch, weil es ein so unscheinbares Pokémon ist, die 43. Aber besonders schön ist hier, dass auch unscheinbarere Eigenschaften und Verhaltensweisen berücksichtigt wurden, die vermutlich mehrheitlich aus diversen Pokédexeinträgen stammen. Was mich auch fasziniert hat, ist, dass dieses wenig beachtete Pokémon hier ... besonders wirkt. Das liegt daran, dass du dir viele Gedanken über die Art gemacht hast, wie es darzustellen ist - der Text hat mir gut gefallen^^
[subtab='Pokédex-Eintrag Nr. 07']
Formal/Rechtschreibung

Zitat

[...] Durch seinen besonderen Körperbau kann es sich sowohl im Wasser, als auch an Land fortbewegen. [...]

Stil
Ist ok, vor allem die kaum vorhandenen Rechtschreibfehler sind ein Pluspunkt.

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
Ah, hier muss man mehrmals lesen, um alle Details einordnen zu können - auch, wenn man am Anfang durchaus eine Ahnung haben kann. Der Rätselaspekt kam hier also sehr gut zum Tragen, #258 ist hier eine interessante Wahl, wenngleich mir diese Generation nciht gerade zusagt^^"
Schön ist auch hier die Verwendung von "Fachwissen" über die Grenzen von Äußerlichkeiten hinaus - gerade das Verhalten oder die körperlichen Eigenschaften zeichnen ein lebendiges Bild. Die verschiedenen Details, die eingestreut werden, ermöglichen zudem letztlich eine einwandfreie Identifizierung der startenden Spezies.
[subtab='Pokédex-Eintrag Nr. 08']
Formal/Rechtschreibung

Zitat

[...] Die Eigenart dieses Pokémons ist die Metamorphose seines Äußeren in Abhängigkeit zu seiner Umgebung. Führende Metamorphologen, die sich mit jener Eigenart spezieller Pokémon auseinander setzten, erklären sich dieses Phänomen durch seine einzigartige Hautstruktur. [...] So besteht seine Schutzhaut in der Stadt aus einem dichten, watteartigen Material, sodass die schädlichen Substanzen, die vermehrt in dicht besiedelten Orten auftreten, nicht dazu fähig sind, in den Blutkreislauf des Pokémons einzudringen.
In Höhlen und dergleichen besteht der Schutz aus harten Chitinplatten, [...]
Die Entwicklung des Käferpokémons hängt ganz alleine vom Geschlecht ab. Dies hat den Grund, dass die männlichen, fliegenden Entwicklungen mit größerer Beweglichkeit ausgestattet sind, die es ihnen erlaubt, Angreifern wendig und schnell gegenüber zu stehen, während die weiblichen Entwicklungen durch eine starke Verteidigung als Schutzschild für die jungen Pokémon dienen, sollten diese attackiert werden.
[...] Für ~~den~~ Trainer dieser Wesen ist es demnach sehr wichtig, auf äußere Hinweise wie zum Beispiel Schüttelfrost und die Verfärbung des Haut zu achten.

Stil
Ich bin nicht sicher, ob es "Pokémons" überhaupt gibt, aber ich habe es auch nciht angekreidet - es klingt aber unschön in meinen Augen. Ansonsten ist dein Stil aber recht angenehm, er lässt sich gut lesen und vermittelt einen flüssigen Eindruck. Deine Wortwahl scheint bedacht und überlegt.

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
#412, eindeutig^^ Trotz der Tatsache, dass der Beutelwurm recht klar zu identifizieren ist, wird er sehr farbenfroh beschrieben. Leider ist auch diese Abgabe (wenngleich sie "Pokédex-like" mit den harten Fakten beginnt) zu lang für einen bloßen Pokédexeintrag ...
Aber auch hier wird auf Aspekte aufmerksam gemacht, über die man sich im Allgemeinen keine Gedanken macht. Warum entwickelt es sich unterschiedlich? Wie läuft die Aufzucht der Jungen ab, und warum hat das Pokémon überhaupt unterschiedliche "Umhänge"? Wirklich interessant, was hier an Gedanken zusammenkommt! Das zeugt von einer intensiven Beschäftigung mit dem Thema.
[subtab='Pokédex-Eintrag Nr. 09']
Formal/Rechtschreibung

Zitat

Bing! Neuer Pokédexeintrag! Informationen werden gestartet…

Das eingetragene Pokémon: [...] Es bewegt sich mehr und ist agiler wenn es regnet, dennoch befindet sich das Pokémon in einem Zustand der Dauerträgheit.
[...] Wenn es um Geduld geht, kann es selten ausgestochen werden. Mit der Grazie und der Feinfühligkeit eines wahren Meisters stellt sich das Schnarcher-Pokémon seiner alltäglichen Prüfung. Kein anderes Pokémon ist so ein guter Angler. [...] Auch sehr wichtig ist dabei, dass jenes Pokémon keinen Schmerz spürt, bzw. dieser verspätet eintritt. Da es natürlich keine Angel halten kann, angelt es mit seiner Rute, die schmackhaft für die meisten Fisch-Pokémon und besonders bei Muschas sehr beliebt ~~sind~~ ist.
Doch fragen sich viele Wissenschaftler, wieso, es sie wohl so anziehend wirkt. Der Duft der Rute bleibt eher unscheinbar, [...] Das Schlechte daran ist natürlich, dass man die Rute nicht essen kann, irrwitzigerweise jedoch schon das Kauen allein den Magen füllt. Wird dem Pokémon die Rute entfernt spürt dieses nichts und kann trotzdem weiterleben. [...] Daheim sind die kleinen Angler ~~auf~~ an sehr vielen Orten in auf der Welt, besonders beliebt bei ihnen sind feuchte Höhlen oder abgelegene Inseln z. B. der Brunnen nahe Azalea City oder auch der Schrein der Ernte, sowie die berühmten Seeschauminseln. [...]

Stil
Joa, solide, ich kann keien größeren Auffälligkeiten entdecken; das ist bei so kurzen, wenig beschreibenden Texten aber auch schwer zu beurteilen :3

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
Hier fließen "wissenschaftliche" und historische Aspekte (--> Johto-Krise) ineinander, um sich einer Beschreibung der #79 anzunehmen. Generell wurden alle wichtigen Ereignisse berücksichtigt, außerdem noch verschiedene zusätzlich und interessante Dinge eingewoben. So zum Beispiel wird spekuliert, warum die Rute des Faulenzers zu schmackhaft sein könnte. Wobei:
"Das Schlechte daran ist natürlich, dass man die Rute nicht essen kann, irrwitziger weiße jedoch schon das kauen allein den Magen füllt."
Warum kann man sie nicht essen? Es wird ja sogar geschrieben, dass man die Ruten ohne Schmerzen abtrennen kann (wenngleich das natürlich als Pokémonquälerei sanktioniert wird).
Schade ist auch, dass dieser an sich solide Text für einen Pokédexeintrag zu lang ist - die Tatsache, dass am Anfang ein neuer angekündigt wird, ändert in dem Fall nichts, weil der erzählende Stil sich eher an einen längeren Lexikoneintrag anlehnt. Nichts desto trotz sind solche Informationen wie die genaueren Beschreibungen der Lebensorte schön zu lesen.
[subtab='Pokédex-Eintrag Nr. 10']
Formal/Rechtschreibung
/

Stil
Hm, ein halbes Gedicht, ja? Finde ich prinzipiell nciht schlecht, aber da das nicht den ganzen Text hindurch durchgehalten werden kann, wirkt das doch etwas seltsam. Ansonsten schön erzählt für ein so kurzes Stück Text.

Aufgabenstellung (plus Gestaltung/Beschreibung/Inhalt)
Ah, ein Punkten, dessen Vorstufe zu finden mich in Generation 3 seinerzeit all meine Nerven gekostet hat (weil kein Internet und so). #350 ist in der Tat eine anmutige Gestalt, damit ist der wichtigste Aspekt gleich zu Beginn genannt. Das macht es allerdings auch vergleichsweise einfach, die Spezies zu erraten, aber das ist ja nicht zwangsweise schlimm.
Auch hier werden viele interessante Aspekte genannt, und auch die wissenschaftliche Unterfütterung (Uni Azuria, lol) ist prinzipiell nicht schlecht. Allerdings geht der zweite Abschnitt schon wieder über den Pokédexeintrag hinaus ... nichts desto trotz wird man hier mit umfassenden, bezaubernden Informationen versorgt. Ein bisschen fehlen hier vielleicht noch Größe und u.U. Gewicht, auch die Verbindungsschuppen zwischen blauem und gelblichem Körperteil hätten eine Erwähnung wert sein können.
[tab=Punkte]
1 Punkt: "Eine Reise in das Herz der Apathie" (♥)
1 Punkt: "Pokédex-Eintrag Nr. 01"
1 Punkt: "Pokédex-Eintrag Nr. 10"
2 Punkte: "Pokédex-Eintrag Nr. 06"
2 Punkte: "Pokédex-Eintrag Nr. 07"
3 Punkte: "Pokédex-Eintrag Nr. 04"

[/tabmenu]

Caroit · 16. Juni 2013

1. Platz: "Eine Reise in das Herz der Apathie" von Sterling mit 20 Punkten
2. Platz: "Pokédex-Eintrag Nr. 04" von Narime mit 19 Punkten
3. Platz: "Pokédex-Eintrag Nr. 01" von Galahad mit 6 Punkten
4. Platz: "Pokédex-Eintrag Nr. 05" von Crasen mit 3 Punkten
5. Platz: "Pokédex-Eintrag Nr. 06" von Panfern28 mit 2 Punkten, "Pokédex-Eintrag Nr. 07" von platin09 mit 2 Punkten, "Pokédex-Eintrag Nr. 08" von Cáithlyn mit 2 Punkten, Pokédex-Eintrag Nr. 09" von Carus Lux mit 2 Punkten, "Pokédex-Eintrag Nr. 10" von Leviator mit 2 Punkten
10. Platz: "Wenn der Pokédex mal kaputt geht und nicht den Namen herausrücken will" von bluetime mit einem Punkt, "Pokédex-Eintrag Nr. 03 von Rambo mit einem Punkt
12. Platz: "Das Wetterpokémon" von Starnight mit 0 Punkten, "König des Schnees" von Happily mit 0 Punkten, "Pokédex - Eintrag von XX" von ~Aki~ mit 0 Punkten, "Der stolze Krieger" von Vanille-Eguana mit 0 Punkten, Pokédex-Eintrag Nr. 02" von Onee-Chan mit 0 Punkten

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner und danke an alle Voter.

narime · 16. Juni 2013

Zitat von Caroit

1. Platz: "Eine Reise in das Herz der Apathie" von Sterling mit 20 Punkten
2. Platz: "Pokédex-Eintrag Nr. 04" von Narime mit 19 Punkten

Mist.

Aber danke an alle, die für mich gevotet haben, hat mich sehr gefreut <3

Gottgleiche Litschi · 16. Juni 2013

Looool!

1. Ich liege 13 Punkte hinter Narime... o.O
2. Das Thema war lustig^^
3. Ich bin Dritter!

Ich freue mich, bin total verwirrt und bin überglücklich, das hier ist nämlich meine erste Bestplatzierung.
Jaja, danke an alle, die für mich gevotet haben!^^ Letzten Endes hat das Motto "Steter Tropfen höhlt den Stein" mir mehrere Punkte eingebracht, was für mich angesichts der letzten Wettbewerbe ja eher untypisch war. Ich bin froh, dass ich dieses mal mehrere User überzeugen konnte und.. ja, jetzt fällt mir auch schon gar nichts mehr ein.

Glückwunsch an Narime und vor allem Sterling! Eure Abgaben waren echt klasse!

Diesmal keine Re-Kommis, weil ich allem zustimme... ;)

Historia · 16. Juni 2013

Sieg! Muahaha. x3 Auch meinerseits danke an alle, die tatsächlich für meinen Text gevotet und mir zu meinem allerersten ersten Platz verholfen haben. Herzlichen Glückwunsch an Narime und Galahad, eure Abgaben waren grandios. War ja auch ein perfektes Photo-Finish, ich hab richtig mitgefiebert gegen Ende. :)
Das Thema war wirklich interessant und etwas ganz anderes als bisherige Aufgabenstellungen, sodass ich diesmal völlig unverkrampft ranging und es einfach nur Spaß gemacht hat. Gegenüber dem Pokémon Karpador hegte ich zwar keine übertriebenen Sympathien, doch mittlerweile mag ich die kleinen Kerle doch ganz gern. Die Entwickler haben sich damals eben doch was gedacht bei dem kleinen, dummen, hässlichen Fisch...
Etwas möchte ich noch anmerken, und zwar zu der Koikarpfen-Drachen-Sage. Es ist nämlich so, dass Karpador und Garados auf diesem asiatischen Mythos beruhen, wie von offizieller Seite (Glaub ich) bestätigt wurde. Das habe ich in meinem Pokedex-Eintrag genau herumgedreht, was vielleicht nicht jeder zu hundert Prozent nachvollziehen konnte.
Jedenfalls freue ich mich, wenn ich ein paar von euch zum Lachen bringen konnte. ^^

Zujuki · 16. Juni 2013

Immerhin, der fünfte Platz. Danke für die zwei Punkte. Nächstes Mal schreibe ich hoffentlich längere Sätze.
Herzlichen Glückwunsch auch an alle anderen.

Leviator · 16. Juni 2013

Danke für die zwei Punkte und auch für die Kommentare. :)

@Kleio: Im Anime gibt's tatsächlich eine Prismania Universtität. Hab' draus Azuria gemacht, weil Wasserpokemon. ;D

**Akatsuki** · 18. Juli 2013

Das Komitee hat unter allen Votern die besten Votes gewählt:

Platz 1: Kleio
Platz 2: Onee-chan

Somit erhält Kleio drei Punkte und Onee-chan zwei Punkte in der Saisontabelle. Herzlichen Glückwunsch!

Wettbewerb 10: Pokédex-Eintrag

Flocon 2. April 2022

Flocon 2. April 2022

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