Beliebtheit - wichtig oder unwichtig ?

für mich ist es nicht wichtig, denn solang man Freunde hat, ist es egal, ob man beliebt ist.
außerdem sind die meisten Beliebten echte Zicken...oder Machos...
ZUmindest sie Leute echt zu oberflächlich!

Sei du selbst und lasse niemanden was dran ändern!
Echte Freunde erkennst du daran, dass sie dich mögen, wie du bist, du ehrlich sein kannst und du ihre Inneren Werte kennst.

Also...Fazit:
Beliebt sein ist nicht alles!

X

Ja,das ist mir sehr wichtig.

Denn in meiner alten Klasse war ich der bieliebteste mit noch einem.Aber ich war kein Macho sonder so wie ich bin.

Und dann hab ich die Schule gewechselt und dann musste ich von 0 anfangen und da werde ich auch nie so beliebt werden,weil da viele Arsc******* sind,aber auch ein paar nette Freunde.

Ich hab einmal den Fehler gemacht und mich für andere verändert. Damit ich auch "beliebt" wurde, aber das erwies sich leider als Fehler!
Da sie mich nach einiger Zeit wieder ausgegrenzt haben!

Und seitdem, ist es mir egal ob ich beliebt bin oder nicht!
Seitdem dem Vorfall von damals ist mir klar geworden, das es falsch ist sich für andere (angeblich coole) zu verändern!

Denn man sollte sich selbst treu bleiben!^^ Und dann findet man auch Freunde!
Seitdem ich so denke, hab ich auch schon ein paar Freunde mehr gefunden!^^

Lg C17

Wozu denn? Damit ich dann mit einer Gruppe Idioten rumrennen kann ein paar Wände beschmieren? Sicher nicht. Einfach nur idiotisch was Leute machen damit sie "cooler" sind. Ich habe nicht sehr viele Freunde. Nur eine Hand voll. Das sind aber gute Freunde, die mich so mögen wie ich bin und nicht anders. Einen kenne ich schon seid der ersten Klasse in der Volksschule(Österreich 1. - 4. Volksschule, dann Hauptschuke oder AHS Unterstufe,...)
und wir mögen uns immer noch. Wieso also soll ich mich anders Stellen als ich bin? Soll ich auch noch anfangen schlechte Noten zu schreiben, damit mich diese so genannten "coolen" akzeptieren? Bei uns sind das nicht wirklich viele, ein paar Gruppen die sich für extra cool halten eben. Von den anderen werden sie dann ausgeschlossen, wenn sie nicht sie selbst sein können...

Es gibt ja dann auch noch diese extrem Fälle wo man Hausaufgaben, auslässt, mal eben schwänzt oder so, hatten wir auch schon(Hausaufgaben sind da ja noch nicht soo schlimm^^)

Also alles in allem Interessiert mich der Schwachsinn nicht. Ich kann gut so leben wie ich bin.

lg

also des is mir vollkommen schnuppe , ob ich beliebt bin oder nicht, is mir doch egal was die anderen denken, solange man Freunde hat is die Welt ja noch in Ordenung^^

Doch, zum Teil ist es mir schon wichtig, beliebt zu sein. Dass einen nicht alle mögen können ist klar, aber generell möchte ich schon aktzeptiert werden, andernfalls würde ich mich auf Dauer nicht wohlfühlen, selbst wenn meine Freunde dabei sind. Trotzdem finde ich wahre Freunde natürlich wichtiger als allgemeine und nur oberflächliche Beliebtheit. Die Stimmung innerhalb einer Personengruppe kann schließlich auch umschwenken und die Beliebtesten zum Außenseiter machen, Freunde dagegen bleiben einem in der Regel erhalten.
In meiner Klasse versuche ich immer mit allen auszukommen, auch mit denen, die ich eigentlich nicht leiden kann. Allerdings finde ich auch, dass Beliebtheit von selbst kommen muss, daher tue ich auch nichts dafür.

Zitat

Ja, Leute, lasst euch schön verbiegen für Tussen und die 'coolen Jungs', die ihr überhaupt nicht kennt und von denen ihr glaubt, dass ihr irgendwann einmal ihre Freunde sein könnten. Freunde sind übrigens die Leute, die euch so lieben wie ihr seid.
Beliebtheit? Was fange ich damit an?
Manche scheinen nach dem Grundprinzip zu gehen: Hauptsache viele 'Freunde' und angesehen sein.
Mein Leitsatz lautet: Bleib dir selbst treu.
Beliebtheit ist an sich ja nichts Schlechtes. Niemand wird gerne von allen gehasst.
Aber die Beliebtheit an die ich zuerst gedacht habe, die jedoch schon.
Und mal ehrlich: Von jeden braucht man keine Aufmerksamkeit. Bei manchen, nein vielen, kann man darauf gut und gerne verzichten.

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Du hast recht, ABER man will ja auch im Leben mal heiraten und Kinder haben und so.
Und wenn man nicht beliebt ist wird man das nicht erreichen.
UND die Noten spielen auch eine große Rolle.

Es ist mir egal, ob ich beliebt bin oder nicht, solang die Leute mich, meine Meinung und mein Auftreten akzeptieren und respektieren.
Wenn sie das nicht tun, sind sie mir ohnehin egal. Was sie von mir denken, interessiert mich nicht. Ich hab seit 10 Jahren 'ne beste Freundin und sie kennt mich besser als irgendein anderer Mensch, IHRE Meinung über mich interessiert mich. Aber die von fremden Leuten? Die kann mir herzlich egal sein und das ist sie auch. Ob die mich mögen oder nicht - wen interessiert's? Die kennen mich schließlich nicht.

Zitat von Phoenix

Ja, Leute, lasst euch schön verbiegen für Tussen und die 'coolen Jungs', die ihr überhaupt nicht kennt und von denen ihr glaubt, dass ihr irgendwann einmal ihre Freunde sein könnten. Freunde sind übrigens die Leute, die euch so lieben wie ihr seid.
Beliebtheit? Was fange ich damit an?
Manche scheinen nach dem Grundprinzip zu gehen: Hauptsache viele 'Freunde' und angesehen sein.
Mein Leitsatz lautet: Bleib dir selbst treu.
Beliebtheit ist an sich ja nichts Schlechtes. Niemand wird gerne von allen gehasst.
Aber die Beliebtheit an die ich zuerst gedacht habe, die jedoch schon.
Und mal ehrlich: Von jeden braucht man keine Aufmerksamkeit. Bei manchen, nein vielen, kann man darauf gut und gerne verzichten.

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Word.
Die Gesellschaft ist doch nur deswegen so oberflächlich geworden, weil die Leute es mitmachen, vielen gehts doch nur darum, "cool" zu sein. Vorallem an primitiven Halbaffenschulen, ich vermeide jetzt einmal genauer drauf einzugehen, macht euch selbst ein Bild, scheint es nur wichtig zu sein, wie hoch das Ansehen ist und es wird dann mit Dingen wie Markenklamotten, Zigaretten, Alk und solche Dinge erreicht. Als ich noch klein war, da zählten andere Dinge wie z.b. gut in Sport zu sein oder allgemein etwas sehr gut zu können, damit konnte man dann leicht aus dem Außenseiterdasein ausbrechen.

Mir ist es schleierhaft, wie man sich so für andere verändern kann, in dem Pokemon in der Öffentlichkeit - Thread gab es einen, der hat extra sämtliche Dinge von Pokemon versteckt und vom Rechner gelöscht, als Besuch kam. Ich meine wie arm ist das denn? Solche Leute haben meist wenig bis gar kein Selbstvertrauen und versuchen beliebt zu sein, was meist schief geht und dann sind sie erst recht die Außenseiter.

Ich verstelle mich niemals für andere, denn die haben mich zu nehmen wie ich bin. Klar kann man nicht bei jedem beliebt sein, das ist einfach nicht möglich, da die Leute zu verschieden sind. Irgendeinen der dich hasst gibts immer, geht mir ja genauso. Aber die meisten sind mir schlichtweg egal.

Zitat von Pokemon-Trainer

Du hast recht, ABER man will ja auch im Leben mal heiraten und Kinder haben und so.
Und wenn man nicht beliebt ist wird man das nicht erreichen.
UND die Noten spielen auch eine große Rolle.

Das hat damit mal gar nichts zu tun. Glaubst du echt die "Coolen" und "Supertollen" bekommen eher eine ab? Und man muss sich niemals für den Partner verstellen, wer das tut, braucht sich hinterher nicht zu wundern wenns nicht funktioniert. Genauso interessieren normale Leute deine Noten herzlich wenig, ok strunzdumm sollte man nicht sein, denn das ist der Abtörner schlechthin.

Beliebtheit ist mir nicht so wichtig das kann auch sein dass ich wenig Freunde deswegen habe aber dies ist mir egal, weil mich meine Freunde akzeptieren so wie ich bin.
In meiner Schule machen die meisten einen auf cool und so und deswegen kann ich mich bei denen nich anschließen. Daher ist es auch schwierig sich mit jemanden anzufreunden. Ich bin aber froh, dass ich meine Freunde habe, denn das ist für mich das wichtigste

Mir ist es nicht wichtig beliebt zu sein manche sind wirklich Zicken die biebt sein wollen.
(in meiner alten Klasse zb) aber eigentlich ist mir es egal ich bin so wie ich bin^^

Irgendwo habe ich das auch schon mal geschrieben - Leute, die mich anders wollen als ich es bin, können mich mal und gehen mir links und rechts am A**** vorbei. Und deshalb ist es mir auch egal, ob ich beliebt bin oder nicht. Ich selbst durfte spüren, wie es war, mal richtig beliebt zu sein und wie es ist, dann zu fallen. Diejenigen, die dich dann toll fanden, sind alle weg. Nur die wahren Freunde, die dann "das Glück hatten, gut mit mir befreundet zu sein", sind dann noch da. Denn denen war es egal, ob ich weiterhin beliebt war oder nicht. Zur Zeit stehe ich so im Mittelpunkt in der Klasse, obwohl ich ziemlich oft schiefe Blicke ertragen muss, aber das hat einen ganz interessanten Grund. Die schiefen Blicke kommen nämlich auch daher, dass es mir völlig egal ist, nicht mehr so beliebt zu wie ich es mal war. Tja, da können sich dann einige eine Scheibe abschneiden, die immer doch denken, Beliebtheit wäre das ach so Wundervolle und Gute auf dieser Welt.
Rennt euren komischen Leuten hinterher, die dann auch vergessen werden, nachdem sie gefallen sind. Vielleicht springt das Hirn dann durch den Aufprall an.

Mir ist es sch*** egal, ob ich beliebt bin oder net. Mich respektieren die anderen aber es ist doch sch****,wenn man mit allen befreundet ist und die einen nachher sitzen lassen. Es ist besser, wenn man nicht so viele, aber dafür richtig gute Freunde hat, die einen auch unterstützen. Und es kommt auch nicht auf's Aussehen an. Die meisten beliebten sehen gut aus aber sind total unsympatisch. Es kommt auf die inneren Werte an und NICHT auf's Aussehen. Man sollte sich mit denen anfreuden, die andere respektieren. Also: Beliebtheit ist egal.

Hei,
alsouu mir ist es nicht egal das man unbeliebt ist, man sollte auch nit zu unbliebt sein, dass vlt.. alle die person hassen oder einfahc nur bissel mögen.
Es sollten mich schon viele mögen, da es einfach ein schönes Gefühl ist wenn man viele Freunde hat und ihnen vertrauen kann.
Also um erhlich zu sein kennt mich fast die ganze schule, doch ich mag auch viele nicht nur weil mich soouu viele finden muss ich die ja nicht mögen ich hänge nur mit meinen freunden rum und nicht nur mit den beliebtesten. Man muss doch spaß haben bei seinen freunden und nicht nur immer bei den total coolen stehen..^^
Also ich bin meist mit 5 mädelz und 3 jungs in einer gruppe und dann gehen wir überall zms hin dadrunter sind auch 3 tussis^^...aber eigentlich sind die total lieb. Alsouu viele belibte sind auch total lieb bin jaa auch einer der beliebtesten, aber es nervt auch oft daa ein mädchen immer kommt und mit mir reden will ich gehe dann einfahc nur weg und beachte sie nicht doch sie kommt immer und immer wieder..^^
Alsouu verändert euch nicht für andere menschen, denn so wie ihr seit müssen sie euch akzeptieren und wenn nicht haben sie pech, dann sind dass halt die falschen Personen die in wirklich keine freunde sind.
lg dayi

Zitat

Doch, zum Teil ist es mir schon wichtig, beliebt zu sein. Dass einen
nicht alle mögen können ist klar, aber generell möchte ich schon
aktzeptiert werden, andernfalls würde ich mich auf Dauer nicht
wohlfühlen, selbst wenn meine Freunde dabei sind.

Ich denke mal, du musst zwischen "akzeptieren" und "beliebtsein" unterscheiden, Espi XD Es gibt Leute, die mich aus irgendeinem Grund hassen, und dann akzeptiere ich sie halt, wie sie sind, und sag infach wenn sie mich dumm anmachen "Wenn's dir Spass macht", zucke kurz mit den Schultern und lass sie links liegen. Normalerweise nimmt das den Wind aus ihren Segeln^^

Zitat

Das hat damit mal gar nichts zu tun. Glaubst du echt die "Coolen" und
"Supertollen" bekommen eher eine ab? Und man muss sich niemals für den
Partner verstellen, wer das tut, braucht sich hinterher nicht zu
wundern wenns nicht funktioniert. Genauso interessieren normale Leute
deine Noten herzlich wenig, ok strunzdumm sollte man nicht sein, denn
das ist der Abtörner schlechthin.

Gibt's nicht auch so'ne Redensart: Die dümmsten Männer bekommen die schönsten Frauen? :} Allerdings muss ich dann schon herzlichst dumm sein

Njo, wie schon...wer war's noch mal? Scizor oder S0lar? ?( ...egal, ist Wurscht, so passend in seiner Sig stehen hatte: Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die Anderen können mich. Deswegen: Nein, verdammte Scheisse, ich mag Aufmerksamkeit generell nicht >.< Ich will deswegen auch kein Geburtstagstopic, bäh >.< Je auffälliger man ist, desto anfälliger ist man auch für Angriffe. Deswegen lieber verbergen, was du kannst, jedenfalls von den oberflächlichen Idioten, dann kannst du überraschend zurückschlagen(wortwörtlich, wenn die Situation es erfordert -.-) Ergo gilt also die Regel- bei mir zumindest- dass Beliebtheit und Aufmerksamkeit i-so'n Hirngespinst dieser tollen gesellschaft ist -.-

/edit@Kramshef auf Seite zwei
Sasu heisst heutzutage Scizor, hab mich also nicht geirrt^^ Thx aber für die Berichtigung.

Also mir ist Beliebheit sehr Wichtig da mann dann besser weiter kommt und es mehr Spaß macht wenn man Beliebt ist.

Außerdem finde ich dass die Beliebheit auch dass eigene Ego sterkt oder etwa nicht?

Also mir geht es so je beliebter ich binn desto Stolzer bin ich auch!!!!!!!!!!!!!!!!! :D

Zitat von Ancalagon the Black

Gibt's nicht auch so'ne Redensart: Die dümmsten Männer bekommen die schönsten Frauen? :} Allerdings muss ich dann schon herzlichst dumm sein

Die Bezeichnung schönste Frauen ist ebenfalls nur ein Mediengespinst, uns wird aufs Auge gedrückt was schön sein soll. Einheitsfraß, aber nicht mit mir, schön ist, was ich schön finde, nicht was andere sagen. Und ich finde diese spindeldürren Models keineswegs schön, sondern einfach nur abartig. Die können doch nur Mode für Gefängniskleidung machen, das ist das Einzige, was an denen toll aussieht.

Schönheit liegt einfach im Auge des Betrachters, doch der Spruch zieht eben auf die Medienflittchen ab. Paris Hilton wird z.b. als sexy bezeichnet, auch wenn sie bei mir schon auf halb sieben steht, mal ehrlich. Die ist weder schön, dazu noch strunzendämlich. Dumme Männer bekommen dumme Frauen, so müsste es heißen, abhängig davon, wo in welchem Bereich die Defizite sind. Manchmal kann ein dummer Mann auch gut sein, wenn man ihn erziehen kann. ^^