Psychologie-kann man Menschen wirklich nach Büchern beurteilen?

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  • Ich wollte mal fragen, was ihr über Psychologie denkt, bzw ob ihr glaubt, ob man die Psyche eines Menschen wirklich nach Schriften
    von diversen Psychologen wie zB. Siegmund Freud beurteilen kann.Ich bin der Ansicht, dass sich die meisten Psychologen an Statistiken
    und Schriften klammern und denken, dass jeder Mensch so ist, wie es in den Büchern steht, weil ich schon Erfahrungen mit Psychotherapeuthen
    gemacht habe.
    Was denkt ihr darüber?

  • Dazu kann ich dir mal gerne persönliche Erfahrungen geben^^


    Also...ich war bis jetzt 2-mal in tagesklinischer behandlung, habe mich dann aber in eine klinik einweisen lassen (häusliche und schulische Probleme). und ich war, weil es bis heute keine heilung gibt, 4-mal in der klinik (3-mal unfreiwillig!) und ich bin bis heute nicht gesund! also ich sage nein, weil es den psychologen eh nur ums geld geht! :pika: :pika: :pika:

  • "Gute" Psychologen werden sich nicht nur anhand ihrer Bücher Orentieren, sondern auch nach Erfahrung. Und gute Bücher über Psychologie wurden nach langjähriger Erfahrung geschrieben. Natürlich ist nicht jeder Mensch wie in einem Buch, aber es lässt sich nicht leugnen das es äußerlich wie innerlich Gemeinsamkeiten gibt. Und diese Gemeinsamkeiten gilt es zu finden. Persönlich war ich noch nicht beim Psychologen, aber ich denke das sich solche ersteinmal über den Therapeuten informieren/informieren lassen. Nicht zuletzt gibt es auch Menschen denen die Arbeit unserer Seelenklempner geholfen hat. Also hau sie nicht so runter, sondern nur die "schlechten" Exemplare.
    Edit: Wenn ich was sage sind alle still^^

  • Also eigentlich ist das gar nicht mal so dumm, die Idee. Beweise gibts ja.


    Nehmen wir mal mich als Beispiel, okay? Also:
    Am liebsten lese ich Fantasy, Krimis und Romance. Oder gemischt. (Beispiel: Harry Potter, Detektiv Conan)


    Dass ich Krimis mag, legt offen, dass ich einen Hang zur Dramatik besitze und mich im RL manchmal langweile. Ich suche Spannung und Action.
    Fantasy drückt aus, ich gern viel Gedanken-, Lebens- und Interpretationsfreiheit besitze würde. In diesen Büchern ist immer was los und die Grenze zum Übernatürlichen existiert in diesen Büchern nicht!!!
    Romance. Naja. Okay, ich lese das, weil ich mich nach Liebe sehne und ich vielleicht was draus lernen kann.


    Zum Schreiben:
    Für einen Wettbewerb hab ich ein Theaterstück geschrieben, dass im Genre DRAMA/ROMANCE liegt. Es geht um den üblichen Quatsch, Liebe, Freundschaft und Intrigen. Vorlage für das Stück war mein RL; die Figuren waren nach Leute benannt, die auf meine Schule gehen bsw gingen, die ich mag oder hasse. Die Story ist ziemlich lebensecht gemacht, wiel ich teilweise Sprüche aus meinem RL benutzt hab.

  • Einen Mensch nach einem Buch beurteilen?
    Psychologen labern doch meistens eh nur hochaufgetragenen Schwachsinn -.-
    Dabei sind die meisten Dinge ganz simpel. Jeder Mensch ist etwas ganz Besonderes, etwas Eigenes, und jeder lebt verschieden.
    Deshalb dürfte es sehr schwer sein, ihn durch Psycjologie zu beurteilen, und vor allem, nicht jeder Mensch vertraut einem Psychologen seinen gesamten Lebenslauf an. Daher dürfte das ziemlich unwahrscheinlich sein.
    Klar, oftmals funktioniert das, es gibt ja tausende Methoden von tausenden oberklugen Psychotherapeuten, aber besonders wirkungsvoll erscheint mir das nicht. Ein guter Freund bzw. eine gute Freundin mit dem/der man über alles reden kann, auch über persönliche Probleme, reicht vollkommen.
    Dafür muss man nicht einen überteuerten Psychologen bezahlen Oô.


    Zitat

    also ich sage nein, weil es den psychologen eh nur ums geld geht!

    Irgendwie muss ich dir da recht geben :whistling:
    Auch wenn es sicherlich Psychologen gibt, die ihren Job erledigen, weil sie anderen helfen wollen.

  • Psychologen ??? über die kann ich nur ein lustiges lied singen und ich weiss was ich sage da ich schon öffters ind eine Pschiatrie war
    (jetzt haltet mich net für verrückt bin ich ja aber egal)
    ich glaube die beurteilen wirklich nur nach büchern und ihrem eigenden wissen und gehen nicht von den tasächlichen grünen aus
    was bedeutet das die eigentlich nur 50% der leute helfen können


    alleine solche sachen wie die amokläufe jugentlicher spielt counter strike ist immer alleine wird gemobbt und ist halt ein aussenseiter
    zack der Psychologe schlägt ein buch auf schaut sich die umstände an und sieht sofort was er hat was ich mal wieder für totalen unfug halte
    und bei sowaqs kriege ich echt das kotzen


    wobei ich sagen muss das die meisten ja nicht falsch bei ihrern Diagnosen sind aber das die sich bei jedem genau darauf einstellen find eich ein bisschen fraglich


    aber wie bereits gesagt hatte ich schon einiges mit Psychologen zu tun und die meinten ich wäre depressiv und hätte eine agressions störung
    da habe ich gefragt wie die darauf kommen würde


    und sie meinte eiskalt das sie es halt so sehen würde weil sie bücher gelesen hätte und die symtome halt dafür sprechen


    am liebsten hätte ich dieser frau sachen angetan die ich hier nich im detail erläutern will jedenfalls könnte man sie in einzelteilen suchen und wieder zusammen fügen



    nunja soweit was von meinen berichten







    :yeah:

    So auf ein neues leute zurück aus der Klappse und ran in die Tastatur freut euch auf meine sinnlosen Kommentare


    mfg Sunnyflex..

  • Ich war auch schonmal in eine Klinik, fast ein halbes Jahr lang. Anfangs war das unfreiwillig, aber später hatte ich dort Freunde gefunden und die Schule dort war auch gar nicht so schlecht. Ich durfte am Wochenende nach Hause fahren, wenn ich eine bestimmte Punktzahl erreicht hatte, und das war meistens der Fall. Ich hatte mich jedesmal sehr gefreut, meine Schwester, Mutter und Oma wieder zu sehen. Etwa 6 Monate später wurde ich dann von der Klinik entlassen, und ich war froh, aber meine Freunde dort hatte ich auch vermisst.


    Geheilt wurde ich aber nicht, das musst ich sagen. Also finde ich, dass die auch nicht immer helfen können.

  • @ Charmian_Girl


    In welcher Klinik warst du denn?
    Ich habe in jedem Klinikaufenthalt Freunde gefunden, in meinem 3. Aufenthalt sogar meinen Freund, mit dem ich heute noch zusammen bin :love: :pika: :pika: :pika:



    Ich war damals 9 (?) Jahre alt und jetzt bin ich 19, also ist das schon etwas länger her. Das war eine Kinder- und Jugendklinik in Köln oder Wuppertal, ich kann mich nicht mehr erinnern, wo genau das war oder wie die Klinik hieß.


    Es freut mich, dass du dort deinen Freund gefunden hast, mit dem du jetzt noch zusammen bist :) . Ich hatte während meinem Klinikaufenthalt auch für einen Jungen geschwärmt und sogar mal für einen Psychologe. Er hatte allerdings meistens Nachtschicht und deshalb bekam ich ihn nur äußerst selten zur Gesicht. Damals hatte ich mich total darüber geärgert

  • Ich habe keine gute Erfahrungen mit Psychologen, aber möchte vielleicht einmal selbst Psychologie studieren. Mir wird nachgesagt über viel Empathie zu verfügen.
    Meine Schwester hat auch einige Semster Psychologie studiert. Allerdings schon im Studium wurde ihr gelehrt wie sie die Menschen zu diagnostizieren hat, nach welchem Muster, etc... Es werden sogar mathematische Berechnungen durchgeführt.
    Ein guter Psychologie nimmt dies als Anhaltspunkt und muss vor allem eine Fähigkeit mitbringen: zuhören.
    Nicht bloß dabei denken: aha, das ist dies und jenes Verhaltensmuster, sondern die Person vor ihm auch als eine solche anerkennen und sehen, damit er auf sie eingehen kann.
    Geistig Kranke brauchen ohnehin eher einen Psychiater, der sich mit den Synapsen und Denkstrukturen beschäftigt, und keinen Psychologen.
    Ich werde von manchen ohnehin als "persönlicher und besserer Psychologe" betitelt. Meistens ist es auch so: Habt ihr Freunde, die über viel Empathie verfügen? Das sind sowieso meistens die besseren Psychologen, weil sie unstudiert sind und daher den Menschen sehen.

  • So dumm, wie manche sagen ist de Psychologie garnicht. Den Menschen kann dadurch wirklich geholen werden. Also mal ein Beispiel : Im Fernsehen gab es mal ein Bericht von einer Frau die panische Angst vor Wespen/Bienen und Hornissen hatte. Das wurde so stark, dass sie sogar erhöte Herzentfaktgefahr hatte, wenn ein Wespe etc. in die Wohnung kam. Dann kam ein Psychologe und versetze sie in eine Art " Trance " und dann hatte sie keine Angst mehr vor Wespen. Ob das nun gespielt war oder nicht, ich finde des garnicht mal so albern.

    "Because I don't want you forgetting how different our circumstance are.
    If you die, and I live, there's no life for me at all back in District 12. You're my whole life."


    Peeta Mellark. The boy with the bread. ♥

  • Ich finde, dass was in den Büchern steht, ist völliger Schwachsinn. Menschen kann man nicht danach beurteilen. Die Menschen sind meist sehr unterschiedlich was die Krankheiten angeht.

  • Das ist zum Teil ziemlich überzogen, was hier geschrieben wird. Natürlich gibt es genug Psychologen (und Leute, die glauben sie sein welche), die entweder altklug oder besserwisserisch sind oder zumindest sehr danach klingen. Aber in der Psychologie wird eben auch nur versucht Erklärungen zu finden und das tut so gesehen jeder im Leben. Ich bin selbst der Meinung, dass man das Leben einfacher sehen sollte, weil man durch zu viel Analysen zu Verhaltensweisen der Menschen irgendwann auch verrückt werden kann, aber man sollte niemals im Leben davon ausgehen, dass man fehlerfrei ist. Als Psychologe müsste man erstmal überhaupt anzweifeln was überhaupt "Fehler" sind, weil man von keiner universellen Wahrheit im Leben ausgehen kann, die die beste ist. Schließlich folgen daraus auch noch so Sachen wie "(Wann) Ist der Mensch frei?", "Bin ich Objekt oder Subjekt?" oder "Was sind menschliche Triebe?". Das klingt dann natürlich alles sehr tiefgegriffen, für die meisten auf den ersten Blick auch übertrieben und melodramatisch.


    Aber meiner Meinung nach kann eine Mischung aus beidem nicht schaden - Unbeschwertheit im Leben (einfach menschlich sein eben) als auch "Psychologie". Man braucht nicht zu versteift darauf sein den Sinn des Lebens zu finden aber es zu gelassen nehmen hilft auch nicht. Man lebt eben nunmal in einer Gesellschaft und ist nicht alleine auf der Erde und da ist es kein falscher Schritt sich mal darüber Gedanken zu machen, was andere denken und wie sich manche Sachen oder Verhaltensweisen erklären lassen, vorallem die eigenen. Schließlich ist jeder aus bestimmten Gründen so geworden, wie er ist und man kann sich klarmachen, dass das mit einem selbst wahrscheinlich auch passiert wäre, wenn man in seiner Haut gesteckt hätte. Perfekt kann man eh nie für alle sein, aber dann soll man wenigstens was finden, worüber man sich sicher sein kann. Man sucht quasi Kontrolle über sich selbst.
    Das klingt jetzt vielleicht auch überzogen, aber sowas kann man denken und trotzdem dabei unbeschwert im Leben sein. Und das ist nur ein Beispiel.


    Am Anfang wurde ja Sigmund Freud erwähnt. So gesehen hat er ja auch jediglich sein Leben lang geforscht und analysiert, um Lösungen für zwischenmenschliche Prozesse etc. nachvollziehen zu können. Wer das jetzt für nötig findet sei mal dahingestellt, aber dadurch hat man eben auch versucht Menschen aus Verzweiflungen zu helfen. Von außen kann das alles tiefsinniger Schwachsinn sein, aber an sich ist es, psychologisch gesehen, ein Versuch den Menschen zu erklären und ihm zu helfen. Man muss nicht davon ausgehen, dass dadurch der ganze Mensch offengelegt wird und sich dadurch haargenau erklären lässt, aber das sind eben alles Schritte, die helfen zu verstehen.


    Meiner Meinung nach wird man den Menschen auch nie komplett analysieren können. Dennoch kann man damit versuchen Rückschlüsse auf menschliche Verhaltensweisen zu erklären und zu verstehen - oder in negativen Fällen sogar zu behandeln. Wenn Psychologen ihr "Wissen" aber halbherzig umsetzen ist es klar, dass dadurch auch ein schlechtes Bild auf die ganze Psychologie im Allgemeinen geworfen wird.

  • Huhu^^


    Ich wollte mich auch gerne einmal zu diesem Thema äußern.


    Ich persönlich finde die Psychologie sehr spannend. Das sie jedoch ganz und gar erfasst werden kann, bezweifle ich. Jeder Mensch ist nun mal anders, etwas Besonderes und somit hat auch jeder eine andere Psyche. Klar, es kann vorkommen, dass sich manche in ihren Verhaltensweisen sowie ihren Gedanken gleichen, aber es ist doch jedes Mal wieder etwas vollkommen anderes. Ich schätze daher, dass die Psychologen nur das festhalten, was sie selbst erlebt haben, um anderen eine Hilfestellung zu sein. Schließlich wollen sie helfen und jemanden den Weg weisen, der zurück ins Leben führt. Hier, so finde ich, muss aber auch der Patient ein wenig mitwirken. Hilfe kann möglich sein, sofern sich auch jemand helfen lassen möchte. Bleibt jemand stur und möchte nicht reden, ist dessen Psyche zu ergründen auch nicht unbedingt einfach. Sollte man also Schwierigkeiten mit sich und seinem Leben haben, so ist das reden sehr ratsam. Es kann vielleicht nicht immer Heilung versprechen, aber diese trifft auch nur ein, sofern ihr es aus tiefsten Herzen wollt. Niemand ist für die Ewigkeiten gefangen (:


    Um jetzt nochmal zu den Büchern zurück zu kommen… ich denke einen Teil stecken die Psycholigen, die diese Bücher schreiben, auch von sich selbst darein. Sie selbst wurden ausgebildet und wissen bestimmt das ein oder andere, was die menschliche Psyche ausmacht. Was hier bestimmt sehr wichtig ist, ist ihr Einfühlsamkeitsvermögen. Sich in die Lage eines anderen zu versetzen, um sein Leid zu verstehen… für mich ist das eine gute Tat, selbst wenn da nicht von jedem Psychologen gesprochen werden kann. Klar, es gibt solche und solche, aber die, die es wirklich drauf haben, stecken denke auch Leib und Seele in so ein Buch, um weitere Leidenswege anderer Menschen zu vermeiden. Sie wollen einfach das vermitteln, was sie wissen, selbst wenn es nicht immer helfen wird.


    Mein Fazit ist also, dass die Psychologie eines Menschen nie ganz durch Bücher übermittelt werden kann, sondern es ist eher eine Hilfe, um die Psyche jedes einzelnen vielleicht auch nur im Entferntesten verstehen zu können.


    LG~

  • Ich glaube schon dass man Menschen oft nach Büchern beurteilen kann aber es ist nicht jeder Mensch gleich und so ein buch kann sozusagen nicht für jede Psyche maßgeschneidert sein. Bedingt funktioniert das meiner Meinung nach schon aber eben auch nicht immer.
    Eine menschliche Psyche ist einfach viel zu kompliziert.

  • Ich finde eigentlich schon, dass das stimmt, was Freud sagt. Nehmen wir mal die Beispiele, die mir mein altkluger Pseudo-Pädagoge aka Bruder fast jeden Tag nach der Schule erzählt [nja, es ist ganz praktisch so einen Bruder zu haben ^-^]: Der Mensch durchlebt mehrere Phasen. Eine Phase, die Freud herausgefunden hat ist z.B die Analephase. Das heißt, dass so ziemlich alle Kinder einen Lebensabschnitt durchleben, in dem sie mit, so wie die Phase auch heißt [ich will jetzt nicht genauer darauf eingehen, da es für manche vllt etwas abstoßend ist, aber der, der weiß, was Anal heißt, wird es schon verstehen], herumspielen, bzw. wissen wollen was es ist.
    Da es eigentlich jedes Kind durchmacht, weil ja Kinder alles herausfinden wollen, kann man eig. schon sagen das Freud recht damit hat, na klar es gibt immer Ausnahmen, egal in welchem Bereich und so finde ich auch, ist das in anderen Bereichen, was in solchen Büchern steht. Es wird immer Abweichungen geben, aber ich denke schon, dass solche Bücher der Mehrheit entsprechen, sonst wäre ja so ein Buch ziemlich unnötig.

  • Ich denke, man kann die meisten Fälle wirklich nach Statistiken und Schriften beurteilen kann, schließlich gibt es sehr viele Standardfälle. Und wenn die meisten Fälle zum Großteil gleich sind, es bei verschiedenen Menschen also nur kleine Abweichungen gibt, die keine Auswirkungen haben, dann kann man sie wirklich nach Büchern beurteilen. Allerdings würde ich nicht sagen, dass man alle Menschen nach den Büchern beurteilen kann, schließlich gibt es manche psychologische Fälle, die wirklich komplex sind und bei denen einem die Statistiken und Bücher rein gar nichts bringen. Außerdem sollte ein Psychologe die nötige Erfahrung mit in seine Arbeit bringen, so etwas ist bei einem Psychopathen schließlich nötig.
    Fazit: Man kann viele Standardfälle nach Statistiken und Büchern beurteilen, mit allen Fällen geht das allerdings nicht.

  • Ich halte viel von Psychologie und möchte es später auch studieren und ich persöhnlich finde dass das eigentlich auch alles stimmt und durch Psychologie kann leute auch leicht manipullieren da man weiß wie sie ticken und psychologen helfen einem auch sehr denn psychologen helfen einem sich z.b. von einem Trauma zu erholen und ohne Psychologen wär die Welt auch sehr verstört jedoch wird psychologie auch ausgenutzt oder auch werbung dies alles usw basiert auf Psychologie.Zwar ist jeder Mensch anders jedoch ticken tuen sie eigentlich alle gleich.


    Gezeichnet : Scheroxfreak

    Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.


    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Ich finde die Frage im Topictitel ziemlich bescheuert und missführend.


    Die Ideen von Freud und allgemein der Psychologie werden nicht in Büchern "erfunden" und durch Gegenstände definiert, sondern durch die Ideen, die dort niedergeschrieben wurden. Im Grunde sagen diese Ideen aus, dass man Menschen anhand ihres Verhaltens und ihrer Art beurteilen kann, was nun mal so ist - ein netter Mensch verhält sich nett, ein nicht netter Mensch verhält sich nicht nett, et cetera.


    Natürlich gibt es auch ein verallgemeinerndes "Framework", wie halt z.B. das von Freud, das versucht, allgemeine Entwicklungsprozesse zu beschreiben. Dieses Framework ist aber auch nicht dazu aufgebaut, als Fakt angesehen zu werden, sondern als Orientierungshilfe. Ein Arzt sieht dir zum Beispiel auch an Husten an, dass deine Krankheit in irgendeiner Weise deine Atemwege beeinflusst.


    Menschen verallgemeinern kann man nicht, keine Wissenschaft, egal ob sozial oder eher technisch ausgelegt, kann das. Sogar physikalische Theorien, die oft fälschlicherweise als Fakten betrachtet werden, weichen bei Experimenten leicht ab und man erhält keine perfekte Statistik.


    Letzten Endes ist es wohl, rein theoretisch und meiner Meinung nach, möglich, einen Menschen perfekt zu beurteilen, also die perfekte Theorie zu entwickeln, jedoch muss diese Theorie wirklich jedes Ereignis im Leben eines Menschen miteinbeziehen, was nicht wirklich realistisch umsetzbar ist. ;) Von daher hat man sich eher auf unsichere Frameworks und Theorien bezogen und erwartet so gewissermaßen Abweichungen.