Fanfiction (Anregungen, Feedback, Ideen)

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  • Schonmal darüber nachgedacht warum User Titel auf anderen Sprachen wählen? Also zumindest ich wähle sie nicht, weil sie schöner klingen ... Wenn ich einen Titel in einer anderen Sprache wähle, tue ich das mit Bezug auf die Geschichte. Sei es, weil der Titel der Name eines (anderssprachigen) Liedes ist oder weil die Geschichte in einem anderen Land (mit einer anderen Sprache) spielt. Ich gebe zu, dass ich an noch keinem Wettbewerb teilgenommen habe und es wohl auch nicht vorhabe, aber wollte das trotzdem mal sagen - mit lauter solchen Änderungen wird es nur immer unschöner. Ich als Voter übersetze einen Titel wenn ich ihn nicht verstehe und gebe entsprechend Punkte auf die Aussage des Titels und den Zusammenhang zur Abgabe. Wenn eine Abgabe jetzt Friends und nicht Freunde hast, das aber überhaupt keinen Hintergrund hat, gebe ich eher weniger Punkte für den Titel, wenn die Abgabe allerdings Friends heißt, weil es um die Beziehung von einem deutschen Schüler und der neuen englischen Schülerin geht und wie sie sich entwickelt, dann finde ich Friends sehr passend und gebe entsprechend auch im Geiste mehr Punkte darauf. Der Sinn eines anderssprachigen Titels, so wie er sein sollte bzw so wie ich ihn verstehe, wird dadurch also nicht gewährleistet. Ich würde es weiterhin dabei belassen, dass man sowas alternativ angeben kann, aber nicht muss, denn dieses Müssen zwingt einen Autor zu etwas, was er vielleicht gar nicht will und das ist wohl nicht der Sinn des Ganzen. Ich kann damit leben, wenn Leute nicht auf Google-Übersetzer klar kommen und mir deshalb weniger Punkten gäben (auch wenn es ärgerlich ist), aber andersherum sollte jeder Voter auch den Anstand haben seine Hände zu bemühen und binnen weniger Sekunden die Bedeutung von ein paar Wörtern herausfinden. Anbei: Oft sollen anderssprachige Titel auch genau diesen Rätsel-Aspekt enthalten und diese neue Regeln zerstört auch dieses Konzept vollkommen. Ich sehe keinen Grund warum man etwas erzwingen muss, was auch so jeder machen kann der es will - wenn nicht dann eben nicht. Im Endeffekt ist es mir relativ egal, weil ich mich hier in nächster Zeit auch weiterhin nicht abgeben sehe, aber wollte dazu trotzdem mal (öffentlich) meine Meinung sagen. Friede sei mit euch. [/fatum]

  • Vorab: Ich möchte mich hier nicht als Fanfiction-Komiteeler äußern, sondern als Autor, welcher ebenfalls an den Wettbewerben interessiert ist und an ihnen teilnimmt, zwei bloße Situationen schildern, neutral und ohne Standpunkt zum Thema bzw. zur Frage, ob optional oder verpflichtend.


    Früher habe ich mich bei der Titelvergabe bewusst gegen fremdsprachige Titel entschieden und mich regelrecht davor gescheut, einen solchen Titel zu verwenden. Selbst wenn dieser fremdsprachige Titel einen schöneren Klang besitzt, den von dir angesprochenen Rätsel-Aspekt oder einen sinnvollen Bezug zum Text (für den du Beispiele nennst) enthält: Letztendlich überwog die Angst davor, dass ein Voter diesen Aspekt nicht erkennt - das wäre allein vollkommen legitim, denn diese Gefahr besteht immer (noch) - und noch dazu den Titel dahingehend kritisiert, dass man ihn nicht versteht, ihn noch übersetzen muss, und ihn am Ende eventuell noch missversteht, da er eine andere Übersetzung findet als gewollt. Ich habe das Gefühl, dass zahlreiche Autoren nun meinen, dass ihnen diese Regel aus dem Grund, welchen du nennst, nicht entgegenkommt, sondern ihnen schadet. Dem ist meiner Meinung nach nicht so.
    Mit der Übersetzung kann es nicht mehr zur für den Autor nicht sonderlich hilfreichen Kritik kommen, dass man einen Titel nicht versteht, es kann genauso wenig zu einer falschen Übersetzung kommen (Google-Übersetzer ist nicht das Gelbe vom Ei, zumal manche Wörter eben mehrere Bedeutungen haben; ebenso sollte man bedenken, dass wir zahlreiche junge Mitglieder hier haben), und dennoch - was hier momentan vergessen wird, wie ich finde - bleibt der Titel jener fremdsprachige Titel mit seinem Rätsel-Aspekt/Bezug zum Text/Klang und wird nicht vom deutschen Titel ersetzt (er erscheint in Schriftgröße 8 im Spoiler ...). Ein Leser sieht, dass man sich für den englischen Titel entschieden hat und kann sich in seinem Kommentar danach richten. Die Regel zerstört diesen Effekt nicht, sondern nimmt mir persönlich die letzte Hemmung davor, einen fremdsprachigen Titel genau für diesen Effekt zu verwenden.
    Und ebenso betrachte ich dies aus der Sicht eines Voters: Wenn einem Voter mehrere fremdsprachige Titel begegnen, könnte ich mir vorstellen, dass er eher davon abgeneigt, zu voten, da dies für ihn zum einen mehr Aufwand, zum anderen jedoch ebenfalls die Gefahr bedeutet, dass er einem Autor mit einer nicht gewollten Übersetzung vollkommen unrecht tut. Dann müsste man doch theoretisch den Titel in seinem Vote vollkommen wegfallen lassen, und das wäre schade, erst recht wenn sich ein Autor damit so viel Mühe gemacht hat. Gerade bei jüngeren Votern könnte ich mir vorstellen, dass solche Titel einen abschreckenden Charakter haben.


    Ich kann aus genannten Gründen daher aus Autorensicht nicht nachvollziehen, weshalb man das Risiko eingeht, wenn es einen alternativen Weg gibt, nämlich die Übersetzung anzugeben und damit dem Voter (und vermutlich somit auch sich selbst) das Leben zu erleichtern.

  • Es gibt offensichtlich zwei Seiten, wie man die Angabe einer deutschen Übersetzung betrachten kann: Als Unterstützung und somit Hilfe für den Autor oder als Störfaktor und somit schädigend für den Autor. Ich (als mehr oder weniger außenstehende Person) kann beide Seiten nachvollziehen, was mir aber nicht nachvollziehbar erscheint, ist, wieso man den Autoren so etwas dann vorschreiben muss - die optionale Angabe eines Titels würde ihnen alle positiven Effekte auch zugänglich machen, ihnen gleichzeitig aber nicht die negativen aufzwingen.
    Wenn sie sich für die Nichtangabe einer Übersetzung entscheiden und dadurch Punktabzug von einigen Votern beim Titel erhalten, schadet das doch nur den Autoren selbst, warum sollte man das also auch nicht nur ihrer Eigenverantwortung überlassen.


    Dass die Voter dadurch Schwierigkeiten bekommen, sehe ich ehrlich gesagt nicht.

    • Wenn ich als Voter einen fremdsprachigen Titel sehe und den Mehraufwand (der im Vergleich zum Vote allgemein sowieso vernachlässigbar ausfallen dürfte) fürchte, habe ich immer noch die Möglichkeit, den Titel einfach nicht oder negativ in die Bewertung mit einfließen zu lassen, weil mir ein solcher fremdsprachiger und nicht leicht verständlicher Titel einfach nicht zusagt.
    • Wenn ich als Voter einen fremdsprachigen Titel falsch übersetze bzw. deute, dann ist das letztenendes doch nicht meine Schuld, sondern der Autor muss damit rechnen, dass nicht jeder den Titel perfekt übersetzen kann. Ein wirkliches Probleme sehe ich hier auch nicht; zumal man auch deutschsprachige Titel u.U. falsch deuten kann, und die kompletten Texte erst recht häufig deutlich anders gedeutet werden, als man sich das als Autor überlegt hat.
    • Wenn ich mich dafür entscheide, den Titel nicht oder nur als negativen Punkt zu berücksichtigen, dann ist das doch auch kein Hindernis für mich als Voter, sondern schadet höchstens dem Autor.


    Insgesamt sehe ich keine triftigen Gründe, warum Voter in irgendeiner Art und Weise von fremdsprachigen Titeln ohne Übersetzung vom Voten gänzlich abgeschreckt werden sollten. Meiner Auffassung nach ist diese Regelung daher eine einfach nur unnötige Einschränkung der künstlerischen Freiheit; die einzigen nennenswerten Vor- und Nachteile fallen in jedem Falle auf den Autor zurück, und daher bin ich auch der Ansicht, dass dieser eigenverantwortlich entscheiden können sollte, ob er dieses 'Risiko' eingehen möchte oder nicht.

  • Bisher war ich noch nicht direkt von der neuen Regel betroffen, allerdings wäre auch ich dazu bereit, einen Titel in einer anderen Sprache zu wählen, im Gegensatz dazu gefällt mir die dann herrschende Pflicht, eine wörtliche Übersetzung zu liefern, überhaupt nicht, denn Wörter sind individuell und egal wie offensichtlich eine Übersetzung passt (Chess Beispiel mit Freunde und Friends), eine Übersetzung wird trotzdem nicht alle Aspekte des englischen Titels erläutern können, denn durch einen schlichten Hinweis in Schriftgröße 8 wird nicht erklärt, warum der Autor nicht Dudes, oder meinetwegen Buddies für sein Werk gewählt hat, denn alle drei Wörter bedeuten im Deutschen unter anderem Freund und wenn sich der Leser dann an dieser Übersetzung orientieren muss, versäumt er einen Großteil der Gedanken, die der Autor miteinfließen lassen wollte indem er seinem Werk den Namen Friends gegeben hat.
    Also deckt eine Übersetzung wohl kaum genug vom Titel ab, als dass sie wirklich nützlich für den Leser wären. Wie in den vergangenen Wettbewerben kann es sich aber auch um Redewendungen in der jeweiligen Sprache handeln, die erst Recht auf dem Gebiet einer anderen Sprache ihren ganzen Glanz verliert und vermutlich auch den jeweiligen Zweck, den man für den Einsatz einer Mundart vorgesehen hat.
    Ein Titel ist kein Wortgefüge, dass man beliebig durch alle Sprachen der Welt schleudern kann, denn gerade die Sprache ist ein wichtiger Teil der Bedeutung und erfüllt auch ihren Zweck, den der Leser sicher besser verstehen könnte, wenn er sich dazu aufgefordert fühlt, nach dem Titel nur kurz zu recherchieren, dafür würde sogar ein kurzer Blick in das Wörterbuch reichen, denn dort hat man schon deutlich mehr Übersetzungsmöglichkeiten und eine weitere Kenntnis davon, wie die Überschrift zu verstehen ist und wie das Wort für gewöhnlich angewendet wird. Wenn man mithilfe eines lateinischen Titels verdeutlichen will, dass der Text theologische, wissenschaftliche oder ganz einfach altertümliche Themen aufgreift, dann handelt es sich dabei um eine gute Wahl und einen passenden Einsatz der Sprache, vielleicht sogar auch den angesprochenen schöneren Klang. Wenn man aber Voter, oder viel wichtiger Leser, dazu verleitet, die Orientierung lediglich aus der Übersetzung zu nehmen, dann kommt es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Fehldeutungen der Beziehung zwischen Titel und Geschriebenem und letzten Endes einem unterschiedlich gravierendem Missverständnis der gesamten Abgabe.


    Zuletzt: Wenn ich eine Wettbewerbsabgabe lese, die aus einem mir unbekannten Fandom stammt und einen ausländischen Titel trägt, dann hätte ich meistens lieber eine Hinführung zu der Fanfiction, als eine Erläuterung zum Titel. Beides ist in meinen Augen nützlich, lenkt aber zu sehr von dem Werk ab. Der Titel hat sowieso nicht immer denselben Stellenwert wie in meinen Kommentaren. wenn es diese geben sollte

  • Wir haben uns noch einmal intern besprochen und sind zudem Ergebnis bekommen, dass wir den Autoren von nun an die Möglichkeit geben werden, optional zum eigentlichen Titel, eine Übersetzung anderssprachiger Wörter anzugeben. Ich hoffe diese Regeländerung ist in eurem Interesse. :3

  • Ich hätte ein paar Vorschläge zur Überarbeitung des Wettbewerb-Systems.


    1. Saisongewinner sollten für eine gewisse Zeit von der Teilnahme an weiteren Wettbewerben ausgeschlossen werden. Warum ? Ganz einfach, damit andere User auch eine Chance haben, zu zeigen, was sie können, ohne dass deren Abgaben von denen erfolgreicher Autoren überstrahlt werden. Die Sperre muss ja auch nicht lange sein, nur für ein paar Runden. Als geübter und aktiver Voter erkennt man die Schreibstile der Autoren und kann somit leicht erraten, welche Abgabe von wem stammt und läuft damit ziemlich stark Gefahr, unterbewusst Sympathien in die Votes einfließen zu lassen. Es ist gewissermaßen ein Armutszeugnis in meinen Augen, dass es einen Newcomer-Wettbewerb braucht, um unbekannte Talente überhaupt groß rauskommen zu lassen, weil sie sich in der regulären Saison nicht gegen die bekannten Stars durchsetzen können. Wenn immer die gleichen Leute gewinnen und andere, vielleicht genauso gut schreibende User, keine Chance haben, weil sie gar nicht beachtet werden, ist das Risiko hoch, dass diese Leute die Lust an den Wettbewerben verlieren.


    2. Mehr Anreize für Voter. Zum Beispiel neben einem temporären Benutzertitel bzw. einer Medaille noch einen Zusatz-Avatar am Saisonende für den "Fleißigsten Voter", den "Besten Voter" und so weiter. Oder dass das FF-Topic des besten Voters (sofern vorhanden) ohne vorheriges Vorschlagen in eine Diskussion um die Aufnahme in den Profi-Bereich gelangt.


    3. Ein oder zwei Komitee-Mitglieder sind zu einem Vote für den jeweils laufenden Wettbewerb verpflichtet. Das hebt nicht nur die Anzahl der Votes, das Komitee ist ja auch voller kompetenter Leute mit Ahnung vom Thema, was qualitativ hochwertige Votes sichert. Falls Personenmangel existieren sollte, einfach noch nen Lakaien nach Bewerbung einstellen dafür. .-. Außerdem kann man sich da ja auch abwechseln.


    4. Punktelose Wettbewerbe parallel laufen lassen. Eine eigene Reihe von Wettbewerben, bei denen man weder gewinnen noch verlieren kann, sondern einfach nur zum Spaß mitmacht, wäre in meinen Augen für diejenigen sinnvoll, die zwar gerne ihre Werke mit anderen verglichen haben wollen, aber nicht unbedingt eine Niederlage in einem Wettbewerb riskieren möchten. Man müsste sich von mir aus nicht mal eigene Themen ausdenken, sondern könnte einfach die aus den regulären Wettbewerbsrunden quasi recyceln. Zwanglose Wettbewerbe ohne Punkte, ohne Belohnungen und ohne Leistungsdruck, nichts weiter. Könnte auch für diejenigen interessant sein, die längere Zeit ausgesetzt habgen und sich "warmschreiben" möchten, ohne dabei gleich Niederlagen zu kassieren, die sich schlecht in der Statistik machen.


    LG.

  • Ich möchte mich kurz zum ersten Punkt äußern, weil er mich ja direkt trifft:
    Ich habe bisher in einem Wettbewerb dieser Saison mitgemacht, dem Kindheitswetti, und dort "nur" den 5. Platz gemacht, man kann also nicht davon sprechen, dass man als Gewinner einen Vorteil hat. Generell habe ich mir vorgenommen, es dieses Jahr etwas langsamer angehen zu lassen, das sollte meiner Meinung nach aber nicht erzwungen werden, immerhin besteht eine Saison aus sehr vielen Wettbewerben, die allesamt in die Wertung mit eingehen. Wenn jemand seinen Titel verteidigen möchte, warum es ihm dann schwerer machen? Jeder Teilnehmer sollte doch das recht haben, an jedem Wettbewerb teilnehmen zu können, den er mag. Sicherlich könnte man jetzt mit dem Gewinnerstop aus dem Fanarts-Bereich argumentieren, der Unterschied dazwischen liegt aber, dass die Wettbewerbe dort wesentlich unregelmäßiger stattfinden und auch nicht aufeinander aufbauen, wie es im Fanfictionbereich der Fall ist, sondern einzeln für sich selbst gelten.
    Was mich bei FF sehr an einem Stopp stören würde, ist, dass du jemanden für seine guten Leistungen bestrafst. Du erschwerst es ihm, etwas zu erreichen, was er gerne tun möchte, nämlich die Titelverteidigung, mit der Begründung, dass er ja schon einmal dran war und dementsprechend jemand anderes als nächstes Fanfictionist werden soll. Das halte ich einfach für nicht fair. Jemandem einen Nachteil zu verschaffen, bloß, weil er Abgaben geschrieben hat, die bei den Usern gut ankamen, finde ich nicht gerecht und sollte deswegen nicht eingeführt werden.


    "Als geübter und aktiver Voter erkennt man die Schreibstile der Autoren und kann somit leicht erraten, welche Abgabe von wem stammt und läuft damit ziemlich stark Gefahr, unterbewusst Sympathien in die Votes einfließen zu lassen."
    Nur gilt das eben für alle Teilnehmer und kann niemals ausgeschlossen werden. Fanfictionist zu sein bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass man alle Sympathien bei sich hat. Auch jemand, der viele Leute im Bereich kennt oder dort Freunde hat, hat doch einen deutlichen Vorteil gegenüber einem Underdog, dessen Schreibstil man zwar langsam erkennt, zu dem man aber keinen Bezug hat. Dafür muss man nicht einmal der begabteste Schreiber sein- Sympathie, besonders, wenn man die Schreibstile erkennt, kann auf alle Abgaben Auswirkungen haben, nicht nur auf die, derjenigen, die schon viele Wettbewerbe gewinnen konnten.
    Und es gibt meiner Meinung nach sehr viel nichtssagendere Argumente für eine Bepunkten einer Abgabe- Pokémonbezug bei einem Thema, in dem es nicht gefordert ist, zum Beispiel. :)


    Beim letzten, angesprochenen Beispiel kann ich dir leider nur widersprechen. Es braucht keinen Anfängerwettbewerb, um Talente zu entdecken. Es braucht eine Gelegenheit für bereichsfremde User, um ihr eigenes Talent für sich selbst zu entdecken. Und dafür ist der Anfängerwettbewerb ja auch gedacht gewesen. Damit sich Leute, die sonst eher nicht Schreiben- oder an Wettbewerben teilnehmen- sich daran versuchen und eventuell Spaß daran haben.
    Ein aktuelles Beispiel, dass deine Aussage im übrigen Wiederlegt, ist der Collab Wettbewerb. Zwar haben Nija und ich, beide Wettbewerbsteilnehmer, den ersten Platz geholt, ABER die beiden zweiten Plätze wurden von vier Schreibern belegt, die eigentlich keiner von uns auf dem Schirm hatte. Ich wusste nicht einmal, dass besagte User überhaupt schreiben. Und trotzdem hat man sie sehr hoch platziert und das keinesfalls ohne Grund. Nicht beachtete werden sie also nicht, es ist eher so, dass sich manche User einfach nicht trauen, an den Wettbewerben teilzunehmen. Und dass Anfänger ohne Erfahrung nur selten hoch in einem Wettbewerb platziert sind, liegt nun einmal in der Natur des Wettbewerbes.Und in diesen gibt es Gewinner und auch "Verlierer", ohne das jetzt in irgendeiner Form wertend zu meinen. Niemand kann davon ausgehen, dass er sofort ein Meister seines Faches ist, so klappt das einfach nicht. Zum Schreiben, nein, zu nahezu Allem gehört nun einmal auch Übung dazu und wenn man sich die Kritik innerhalb des Wettbewerbes zu Herzen nimmt und am Ball bleibt, dann wird es auch Fortschritte geben. Tue ich das nicht... Naja. Dann eben nicht. Auch mit Niederlagen muss man umgehen können, so hart das auch klingt. Zu sagen "Wir führen einen Gewinnerstopp ein, damit andere es einfacher haben" wäre eine starke Bevorzugung und dient einfach nicht dem Zweck eines Wettbewerbes. Einen Gewinn sollte man sich auch erarbeiten und dazu gehört nun einmal Übung.


    Das war im Grunde genommen alles, was ich sagen wollte. :X
    Dandelion

  • Zitat

    Wenn jemand seinen Titel verteidigen möchte, warum es ihm dann schwerer machen?


    Wettbewerbe zu gewinnen bedeutet Leistung. Diese Sperre, und wenn sie nur für drei oder vier Runden ist, trägt doch nur dazu bei, dass sich der Schreiber noch weiter anstrengen muss, um den Sieg zu wiederholen. Es könnte durchaus ein größerer Anreiz sein, quasi eine Erhöhung des Schwierigkeitsgrads. Und mal ehrlich, wenn einer schon die Saison gewonnen hat, was machen dem dann so ein paar Runden, die die anderen Vorsprung haben? Holt der locker wieder auf. Wenn er sich die Titelverteidigung denn durch sein Können verdient.


    Zitat

    Und in diesen gibt es Gewinner und auch "Verlierer", ohne das jetzt in irgendeiner Form wertend zu meinen.


    Es IST aber wertend, denn jeder Sieg fließt in die WERTUNG mit ein. Der Gewinner kriegt alles, Belohnungen, Geschenke, Glückwünsche, Klicks für seine Topics, Bekanntheit, einfach ALLES. Und um die letztplatzierten Userchen schert sich kein Schwein. Das kann sehr sehr sehr deprimierend sein, selbst wenn man gut mit Niederlagen umgehen kann. Vielleicht sollte man Gewinne im FF-Bereich allgemein abschaffen.

  • Saisongewinner sollten für eine gewisse Zeit von der Teilnahme an weiteren Wettbewerben ausgeschlossen werden. Warum ? Ganz einfach, damit andere User auch eine Chance haben, zu zeigen, was sie können, ohne dass deren Abgaben von denen erfolgreicher Autoren überstrahlt werden.


    Damit sprichst du wohl vielen aus der Seele, die ihre Werke in den Wettbewerben nicht gewürdigt sehen. Nur sind es ja Wettbewerbe, das heißt, es wird von einem jeden gefordert, sein Bestes zu geben und damit zu trumpfen. Jeder kann nachempfinden, wie grauenvoll entmutigend es ist, gegen die Besten nicht anzukommen, doch es entspricht schlicht nicht dem Wettbewerbsprinzip, deshalb diese auszuschließen. Das bedeutet nämlich, dass dann unfaire Bedingungen herrschen (weniger Chancen teilzunehmen - weniger erreichbare Punkte), was sich nicht damit vereinen lässt, dass eigentlich alle Teilnehmer mit den gleichen Bedingungen in den Wettbewerb treten sollen dürfen. Die von dir angesprochene Ungleichheit hingegen ist eine subjektive: objektiv gesehen hast du die gleichen Chancen zu gewinnen wie der letzte Saisonfinalgewinner. Es ist allein deine Leistung, die zählt.


    Was du hier ungerecht ansiehst und ändern willst, würde bedeuten, dass es wiederum den besseren Autoren gegenüber ungerecht ist. Warum darfst du an jedem Wettbewerb teilnehmen, Dandelion aber nicht? Schon unfair. Dandelion hat sich ihre Anerkennung erarbeitet, denn wie auch im wirklichen Leben kommt nichts von nichts. Auch sie hat einmal klein angefangen.


    Wettbewerbe ohne Gewinne und ohne Niederlagen sind keine Wettbewerbe. Der Druck, den du abgeschafft sehen willst, ist der Treibstoff für die Teilnehmer, gute bzw. - bei vielen - überhaupt Geschichten zu schreiben. Tut mir leid, wenn ich mich jetzt eingemischt habe, aber deine Ideen sind einfach absolut nicht vereinbar mit den Ziel, das Wettbewerbe haben, egal ob FF oder sonstwo.

  • Möchte auch mal kurz meine Meinung dazu abgeben, auch wenn ich seit 2012 nicht mehr wirklich regelmäßig an den Wettbewerben teilgenommen habe. Dennoch möchte ich die Meinung von Dandelion zu dem Thema unterstützen.
    Zum Einen besteht sicherlich die Möglichkeit, unterschiedliche Schreibstile zu erkennen und Autoren zuzuordnen. Wahrscheinlich würde ich auch den ein oder anderen Schreibstil erkennen, das ist mir besonders beim Wichteln aufgefallen, weil ich da keine Zweifel beim Erkennen hatte. Die Unterstellung, dadurch Sympathie-Votes abzugeben, kann ich jedoch nicht nachvollziehen. Auch wenn man einen Schreibstil erkennt, wird man in der Regel trotzdem für diesen Text voten (oder eben auch nicht), weil er einem gefällt und nicht, weil man den Autor vermutlich kennt. Ist man gewillt einen Sympathie-Vote abzugeben, gibt es sicherlich einfachere Methoden.


    Und mal ehrlich, wenn einer schon die Saison gewonnen hat, was machen dem dann so ein paar Runden

    Hier finde ich das auch nicht richtig, ein paar Runden für unwichtig zu halten. Es kann zu jedem Zeitpunkt der Saison geschehen, dass man verhindert ist, weil man beispielsweise Probleme mit dem Internet hat, gerade mit persönlichen Situationen zu tun hat, oder schulisch/ beruflich gestresst ist, um nur ein paar Beispiele zu nennen. In solch einer Situation können die Teilnahmen an den ersten vier Wettbewerben, im Zweifelsfall auch an "nur" dem ersten Wettbewerb, ausschlaggebend sein, ob man das Saisonfinale erreicht, oder etwa nicht.
    Zudem sehe ich mich selbst jetzt nicht als einer der bekannteren Autoren, habe dennoch eine gewisse Erfahrung in dem Bereich, weswegen ich aus beiden Seiten schreibe kann. Zum Einen kann man sich als unbekannter Autor immer auch gegen die erfahreneren durchsetzten - Als Beispiel wurde ja bereits der vergangene Collab genannt. Über solch eine Platzierung würde ich mich persönlich mehr freuen, als über eine bessere Platzierung in einem Wettbewerb ohne die "starken" Teilnehmer (Entschuldigung für die Wortwahl). Aus der Sicht der erfahreneren Autoren könnte ich das sogar noch nachvollziehen und würde auch freiwillig auf einen Wettbewerb verzichten, so ist das nicht, wenn das dann aber beispielsweise genau mein Lieblingsthema wäre, wäre ich auch unglücklich.


    Was mich aber wirklich beschäftigt, ist ein ganz andere Aspekt. Wäre die Anerkennung für unerfahrene Autoren wirklich größer, wenn sie in einem Wettbewerb ohne "starke" Besetzung (Erneut Entschuldigung) gut abschneiden? Die Texte bleiben schließlich die gleichen. Und ob jemand den zwölften Platz von zwölf oder den zehnten von zehn macht, ändern am Ende auch nichts. Da sehe ich den Newcomer-Wettbewerb wirklich eher als Chance, sich in dem Bereich zu zeigen.


    Der Gewinner kriegt alles, Belohnungen, Geschenke, Glückwünsche, Klicks für seine Topics, Bekanntheit, einfach ALLES.


    Wettbewerbe sind sicherlich eine Chance sich zu zeigen. Es gibt im gesamten Bereich allerdings auch viele andere Möglichkeiten, sei es durch die Feedback-Ketten oder das Kommitopic. Und ich bleibe dabei, wenn man über einen guten Schreibstil verfügt, kann man sich gegen jeden Teilnehmer durchsetzen. Ruhm wird man generell auch nicht durch einen einzigen Wettbewerb erlangen, man müsste schon über die gesamte Saison gute Leistungen bringen.


    ~ Flocon

  • Trotzdem werden die Verlierer viel zu wenig gewürdigt. Die bekommen rein gar nichts, nicht mal das Schwarze unterm Fingernagel. Bei jedem richtigen Wettbewerb gibt es auch Trostpreise für die Loser. Im Übrigen bin ich sicher nicht der einzige, der ohne den Leistungsdruck viel lieber mitmachen würde. Ich verstehe nicht, was an Wettbewerben nur so zum Vergnügen falsch sein sollte, davon gibt es im realen Leben mehr als genug. Ich dachte, es geht hier nicht ums Gewinnen oder Verlieren, sondern um den Spaß beim Mitmachen, war das nicht euer erklärtes Ziel? Aber der Spaß ist mir gründlich vergangen unter den momentanen Bedingungen. Aber klar, als einzelner braucht man hier gar nichts zu sagen, da beißt man bloß auf Granit. Ihr werdet nichts ändern, und ich werde eben nicht mehr teilnehmen, aber was schert das schon? Einer mehr oder weniger, gehüpft wie gesprungen.


    Zitat

    Es kann zu jedem Zeitpunkt der Saison geschehen, dass man verhindert ist, weil man beispielsweise Probleme mit dem Internet hat, gerade mit persönlichen Situationen zu tun hat, oder schulisch/ beruflich gestresst ist, um nur ein paar Beispiele zu nennen. In solch einer Situation können die Teilnahmen an den ersten vier Wettbewerben, im Zweifelsfall auch an "nur" dem ersten Wettbewerb, ausschlaggebend sein, ob man das Saisonfinale erreicht, oder etwa nicht.


    Na und? Da kräht doch auch kein Hahn danach, dann heißt es "Tja, Pech gehabt". So viel zu den fairen Bedingungen und zur Gleichbehandung.


    Zitat

    Wettbewerbe sind sicherlich eine Chance sich zu zeigen. Es gibt im gesamten Bereich allerdings auch viele andere Möglichkeiten, sei es durch die Feedback-Ketten oder das Kommitopic.


    Seltsam, dass das bei allen meinen Topics, die ich bisher im Bereich hatte, noch nicht ein mal was genützt hat. Mach ich was falsch? Bin ich dran schuld?


    Zitat

    Und ich bleibe dabei, wenn man über einen guten Schreibstil verfügt, kann man sich gegen jeden Teilnehmer durchsetzen.


    Siehe mich. Ich habe mich bisher noch jedes Mal durchsetzen können, und zwar genau wegen meinem tollen Schreibstil. [/sarkasmus] Mir wurde oft ein sehr guter Stil nachgesagt, aber gewonnen hab ich trotzdem noch nie. Irgendwas an deiner Aussage kann also nicht stimmen.

  • Da die Antworten an mich waren, kommentiere ich das doch gleich nochmal. :)


    Die bekommen rein gar nichts, nicht mal das Schwarze unterm Fingernagel.


    Also, wenn jemand auf den hinteren Plätzen landet und mir persönlich der Text trotzdem gefallen hat, wird sich das im Vote ja aller Voraussicht nach auch gezeigt haben. Zudem schreibe ich Autoren von Texten, die mir wirklich gefallen haben, im Nachhinein auch oftmals noch an, um sie für die Abgabe zu loben oder gebe noch einmal einen ausführlicheren Kommentar in einem möglicherweise vorhandenen Einzelwerke-Topic. Das basiert allerdings alles auf freiwilliger Basis und kann nicht erwartet werden. Gerade wenn jemand schon einen Vote geschrieben hat, mus das auch reichen. Und wenn du es schon mit dem realen Leben vergleichst: Im Sport ist es doch auch nicht anders. Die Gewinner, bzw. die, die es in einem Tunier weit geschafft haben, werden in der Regel mehr gelobt als die Personen/ Teams auf den hinteren Plätzen. Leistung wird eben auch gewürdigt.
    Und ich wiederhole mich nochmals, mir wäre ein erfolgreiches Teilnehmen gegen erfahrene Autoren auch mehr wert als ein Teilnehmen ohne eben diese Personen. Bei ersterem könnte man dann auf gute Platzierungen auch stolz sein.


    Ich verstehe nicht, was an Wettbewerben nur so zum Vergnügen falsch sein sollte


    Gegen diese Idee habe ich nichts. Mein Post hat sich lediglich auf die Idee bezogen, einige Autoren von einem Teil der Wettbewerbe auszuschließen. :3


    ~ Flocon

  • Mal eine ganz andere Sache.


    Du meinst, dass der Saisonfinalgewinner für ein paar Wettbewerbe gesperrt werden soll, weil er ja offensichtlich der beste ist. Gut, kommt dann halt der Zweitplatzierte, der ja offensichtlich der Zweibeste ist und gewinnt dann stellvertretend. Okay, diesen also auch sperren. Und so geht das dann weiter bis man alle Saisonfinalisten, die sich ja nicht umsonst im Vorjahr qualifiziert haben, temporär für Wettbewerbe gesperrt hat? Und was ist mit den Saisonfinalisten der Saisons davor?
    Oder stell dir vor, plötzlich nimmt ein User, der sich neu registriert und irre gut schreiben kann an den Wettbewerben teil und gewinnt alles und die, die bisher keinen Erfolg hatten, landen weiterhin auf den Rängen, die "keinen interessieren" (was ich übrigens für eine unbegründete Behauptung halte, da sich zumindest die Votenden mit allen Texten auseinander gesetzt haben müssen und auch ein bspw sechster Platz einen enormen Anklang gefunden haben kann, waren halt nur fünf Texte NOCH BESSER)...den dann auch temporär sperren?


    Das ist natürlich Quatsch und Narime und Dandelion haben das eigentlich auch schon hinreichend begründet.
    Mit deiner Methode würde man langfristig denke ich eher die User vergraulen und das sollte nicht Sinn und Zweck der Sache sein. Zumal, wer nicht gut genug ist, der hat halt Pech oder muss besser werden, das ist im realen Leben nicht anders. Und klar, Wettbewerbe sollen vorrangig Spaß machen und wer so rangeht, dem sollte es egal sein, auf welchem Platz er schlussendlich landet bzw sollte das Motivation genug sein sich zu verbessern.
    Und was den Stil angeht, das geht ja nicht nur dem FF-Bereich so, trotzdem halte ich es für ein Gerücht, dass immer dieselben kontinuierlich die oberen Plätze platzieren.


    LG Rexy

  • Ich möchte noch einmal abschließend zu dem Feedback von Sral auf jeden Punkt von ihm eingehen, damit all seine Punkte beantwortet wurden:

    Zitat

    1. Saisongewinner sollten für eine gewisse Zeit von der Teilnahme an weiteren Wettbewerben ausgeschlossen werden.

    Zu diesem Punkt wurde zwar schon einiges gesagt, was ich weitestgehend so unterschreiben kann, jedoch möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass ein Wettbewerb bzw. ein Wettkampf von Natur aus darauf ausgelegt ist den besten einer Kategorie zu finden, was natürlich auch bedeutet, dass vielleicht weniger gute User nicht auf Anhieb gewinnen können - zumindest keinen Treppchenplatz. Ein 11. oder 20. Platz bedeutet aber nicht, dass die Teilnahme um sonst war oder nichts wert ist - jeder einzelne Teilnehmer eines jeden Wettbewerbes lernt durch die praktische Arbeit an Erfahrung hinzu und wird tendenziell von Mal zu Mal besser. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass z.B. Dandelion sich am Anfang hoch gearbeitet hat und es irgendwann dann einfach durch ihre Erfahrung und die Übung geschafft hat, oder wie ich im GFX-Bereich am Anfang bei jedem Wettbewerb die Letzte war, aber dadurch immer angespornt wurde weiter zu machen.
    Dass eine einfache Teilnahme nicht Nichts bedeutet spiegelt sich übrigens auch in unserem Punktesystem wieder - so bekommen seit 2013 Teilnehmer, die keine besonderen Plätze belegen konnten trotzdem ein paar Punkte dafür, dass sie teilgenommen haben. Das honoriert nicht nur diejenige, die neu einsteigen, sondern auch jene, die aktiv an der Saison teilnehmen. Zwar ist es schön bei Wettbewerben obere Plätze zu belegen, jedoch sollte man nicht vergessen, dass man keinen Wettbewerb mehr veranstaltet, wenn man die besten des letzten Jahres für eine gewisse Zeit disqualifiziert. Genau genommen können die ja auch nichts dafür, dass sie gut sind.

    Zitat

    2. Mehr Anreize für Voter.

    Dieser Punkt wurde schon mehrmals angesprochen und wir haben uns darüber auch schon Gedanken gemacht - so wird das Votesystem bald geringfügig umgestellt und evtl. mit dem Saisonsieger noch anderes Interessantes verkündet. Genaues kann ich da nicht sagen, aber wir versuchen da was schönes bereit zu stellen. Was die Profi-Diskussion angeht, so halte ich die Idee eher für weniger passend, da das Schreiben von Kritik ja nichts mit der Qualität einer FF zu tun hat und somit die Entscheidung wohl eher negativ ausfallen würde.

    Zitat

    3. Ein oder zwei Komitee-Mitglieder sind zu einem Vote für den jeweils laufenden Wettbewerb verpflichtet.

    Wenn man in die Wettbewerbe diesen und letzten Jahres schaut dann wurde das durchaus schon umgesetzt. In den Wettbewerben der Saison 2013 und 2014 haben stets mindestens zwei Komiteemitglieder (bis auf eine Ausnahme) gevotet, wobei die Anzahl der votenden Komiteeler auch oft höher als 3 betrug. Das Komitee bemüht sich bereits seit einigen Jahren die Votes durch ihre Posts zu pushen und Anreize zu geben, sodass dieser Vorschlag bereits umgesetzt ist :3

    Zitat

    4. Punktelose Wettbewerbe parallel laufen lassen.

    Auch diese Idee setzen wir durchaus schon um - so bilden Specials, Collabs und auch der Newcomer-Wettbewerb eine alternative zur Saison, die man völlig zwanglos bestreiten kann. Die Wettbewerbe zählen in keinster Weise in die Punktetabelle der Saison 2014 und erlauben auch weniger aktiven Usern einen tollen preis (meist ein Avatar) für eine gute Abgabe zu erhalten. Sollten solche Wettbewerbe außerhalb der Saison stattfinden, kündigen wir das natürlich auch über unseren Verteiler und den Bereich an, damit das möglichst viele User mitbekommen.


    Ich danke die für dein Feedback und entschuldige mich noch einmal für die etwas späte Antwort :3

  • [tabmenu][tab=Hallu!]Hallo Fanfiction-Komitee. (:


    Bei Feedback hab ich immer das Problem, dass mir so viel einfällt, dass die Sache ellenlang wird. Deshalb hab ich mich im Folgenden mal auf drei Dinge beschränkt, die mir in letzter Zeit konkret aufgefallen sind.


    [tab=Feedbackketten]Zuerst möchte ich jedoch mit meiner persönlichen Lieblingsneuerung beginnen: Feedbackketten! [Pokémon] | [Allgemein] | [E&S]
    Top. Mehr muss man dazu eigentlich nicht mehr sagen, denn die Idee ist gut und das System funktioniert. Gefällt mir sehr. Was so eine Sache natürlich immer braucht ist Gleichmäßigkeit. Die Kette sollte nach Möglichkeit nicht plötzlich abbrechen, was dem Ganzen nämlich den Schwung wegnimmt. Das ist natürlich eine Herausforderung, möchte ich an der Stelle hervorheben. Die ganze Sache ist sogesehen eine "Serviceeinrichtung" - jedenfalls sehe ich das so -, weswegen der Initiator dafür verantwortlich ist, dass die Sache läuft. Sprich: hakt's in der Kette muss das Komitee ggfs. nachhelfen und schauen, dass die Sache wieder Fahrt aufnimmt. Aber das ist euch natürlich bewusst, keine Frage, wurde sicherlich intern bereits besprochen - also eigentlich müsste ich das gar nicht erwähnen. ;D
    Mir gefällt jedenfalls sehr, dass wir so etwas jetzt haben. Besonders gut ist natürlich, dass ihr für jeden Bereich eine eigene Feedbackkette gemacht habt und kein Sammeltopic, weil das wäre in diesem Fall wirklich nicht sinnvoll gewesen. Das System der Feedbackketten ist ja ein "Geben und Nehmen" und gerade das gefällt mir daran so gut. Weil ein Kommi ist nichts anderes: ein Geben und Nehmen. Man bedenke nur, wie der Bereich vor Lebhaftigkeit sprühen würde, würde jeder Autor sich auch als Kommentator betätigen! Man könnte sich vor Kommis wahrscheinlich gar nicht mehr retten!
    In diesem Sinne in schönem Boarisch: Hau di hera, samma meara! (Setz dich hin, dann sind wir mehr Leute.)
    (Dezenter Stupser hierbei an alle Autoren, die sich bisher nur auf ihr Handwerk konzentriert haben. Feedback ist eine schöne Sache, nicht nur zu nehmen, sondern vor allem zu geben. ;D Und die Ketten sind eine super Möglichkeit dafür!)
    Insofern ist das definitiv mein Favorit als Neuerung. (Außerdem macht es voll Spaß mitzumachen. ^-^)
    [tab=Fanfiction-Bibliothek]Jetzt möchte ich kurz eine Sache ansprechen, die mich sehr stutzig gemacht hat oder besser gesagt, deren Einführung ich nicht nachvollziehen kann. Die Rede ist von der Fanfiction-Bibliothek. (Ja, die Bibliotheksmaus lässt jetzt vielleicht die FaMI raushängen. ^^")
    Zum einen hätten wir da das Klappentexttopic - welches ja nun zu dieser Bibliothek erweitert wurde. Anstatt es am Leben zu erhalten hätte man es schon längst einstampfen sollen. Die Resonanz dazu war noch nie besonders hoch, weder scheinen die Texte angesehen zu werden, noch wurden jemals besonders viele eingeschickt. Kurzum: es bringt nichts mehr.
    (Was mich zu meiner persönlichen Theorie dieses Bereiches führt. Ich bin der Ansicht, dass die meisten Autoren dort nicht viel von "Eigenwerbung" halten. Gleichzeitig sind die Leser eine so selbstbestimmte Gruppe, dass sie nicht wollen, dass man ihnen Vorschläge macht. Sie lieben das Stöbern, das hier und dort Klicken und überhaupt, wenn sie eine gewisse FF suchen, wissen sie, wo sie sie finden.
    Gut, alles sehr theoretisch, ich kann nichts als wissenschaftliche Grundlage anführen, aber irgendwie empfinde ich es so. ^^)
    Des Weiteren muss man einfach sagen: der FF-Bereich ist von einer Bibliothek sehr weit entfernt.
    An der Stelle muss ich mich selbst korrigieren, da ich persönlich eine zeitlang genau dieses Bild propagiert habe und als Bibliotheksmitarbeiterin ist das dermaßen peinlich, dass ich mich im Nachhinein noch in Grund und Boden schäme. ^^" Besonders, weil es so lange gebraucht hat, bis es mir wie Schuppen von den Augen fiel. (War wohl irgendwie ... wie sagt man? Betriebsblind? Irgendwie so.)
    Der FF-Bereich ist ein lebendiges, sich ständig erneuerndes Forum. Und nein, das heißt nicht, dass Bibliotheken sich nicht erneuern - das tun sie nämlich und der Bestand bleibt durchaus in "Bewegung" (ausgenommen sind natürlich Nationalbibliotheken die den Auftrag haben, alles zu sammeln, was in ihrem Land oder in der Sprache des Landes erscheint. Da kommt natürlich auch immer wieder eine Menge Literatur hinzu, aber es wird nichts "ausgesondert", wie es so schön heißt. Öffentliche Bibliotheken machen das nämlich durchaus mit veralteten Werken, die einfach nicht mehr ausgeliehen werden. Aber genug davon.) Fakt ist: die Literatur in einer Bibliothek ist fertig. Jedes Buch ist fertig geschrieben und gebunden. Es gibt keine "works in progress", es gibt keine Umwälzungen innerhalb der Werke, nichts davon. Der FF-Bereich jedoch ist eine ganze Ansammlung von WIPs! Projekte werden begonnen, umstrukturiert, verworfen und überarbeitet und das jahrelang vor den Augen einer Leserschaft. Der einzige Teil, der wirklich legitim als Bibliothek bezeichnet werden kann sind die Vollendeten FF [Pokémon] | [Allgemein]. Und nichts anderes.
    Der ganze Rest des Bereiches ist eine gigantische Autorenwerkstätte, eine Ansammlung an digitalen Schreibbüros in denen Autoren ihre Texte den Lesern zeigen, um sich mithilfe des erhaltenen Feedback zu verbessern. In Bibliotheken werden Geschichten aufbewahrt, aber hier im FF-Bereich werden sie geboren und aufgezogen! Und meiner Ansicht nach lässt sich das nicht anhand einer allumfassenden Liste darstellen, die zu allem Überfluss auch noch manuell(!) erstellt werden muss. Ich würde nichts sagen, ginge das automatisch, denn Listen sind eine schicke Sache. Aber bei einer händischen Liste ist die Arbeit in keinem Verhältnis zum Nutzen, denn man kann ja leider gar nicht sehen, wie viele Leute da überhaupt reinschauen. Meiner Meinung nach, solltet ihr das Ganze loswerden. Die Energie, die ihr dort reinstecken müsst, könnt ihr woanders viel besser investieren. (:
    [tab=FF-Newstopic und FF-Zeitung]Eine weitere schöne Sache, die mir aufgefallen ist, ist die FF-Zeitung, die ich hier gemeinsam mit dem neuen FF-Newstopic erwähnen möchte. ^^
    Zuerst mal kurz zu dem Newstopic. Ein solches Topic hat natürlich den Vorteil, dass es jeder sehen kann, auch wenn er nicht den Verteiler abonniert hat. Gefällt mir sehr, allerdings stellt sich mir eine Frage: ist der Inhalt derselbe?
    Trotz des Lobes - srsly, ich find's sehr, sehr gut! - möchte ich eine kleine Verbesserung vorbringen. News sind kurz und knaggisch. Wenn ihr bei den Neuigkeiten keinen Telegrammstil haben wollt, ist das okay, aber bei den Wettis - finde ich - dürft ihr ruhig kürzen. Mag euch vielleicht im ersten Moment "lieblos" vorkommen, aber es erspart euch einiges. Mal ganz davon abgesehen, dass sämtliche Infos ja in den Wettitopics zu lesen sind und ihr euch eigentlich wiederholt, wenn ihr in dem Newstopic da noch mal ausführlich werdet. Find ich etwas unnötig. ^^
    Mein Vorschlag zur Struktur:

    Da ihr das grafisch ohnehin vom Rest abgrenzt, reicht das durchaus. Bei einem speziellen Wetti könnt ihr natürlich ausführlicher werden, da dieser ja nicht immer stattfindet, aber bei den regulären Wettis könnt ihr ruhig kurz und bündig bleiben.
    Die Rubrik "Topic des Monats" gefällt mir und nein, ich werde hier nicht meckern, warum das nicht öffentlich ausgesucht wird und auch nicht etwas Derartiges vorschlage, ihr könnt beruhigt sein. ;) Ich finde es gut, wenn das Komitee diese Rubrik nutzt, um auf bestimmte Dinge aufmerksam zu machen! Beim Layout kann man im Übrigen auch nichts negatives sagen, mir gefällt sehr, wie das grafisch gegliedert ist und wie man sich sofort zurecht findet. Klare Struktur - that's what I call short and sweet.


    Die Fanfiction-Zeitung stellte sich nun als "Beilage" zu den News heraus. Das Konzept gefällt mir sehr, freiwillige Mitarbeiter, somit keine Verpflichtungen, kein Stress, kein Druck. Aber eben auch keine Belohnung - appelliert also eindeutig an die Selbstlosigkeit der Leute, die mitwirken möchten, da sie nichts bekommen. Außer natürlich ein gutes Gefühl jemandem eine Freude gemacht zu haben - mir persönlich war es das wert. (:
    Nur ist der Titel "Zeitung" irreführend an dieser Stelle. Schaut man sich den Inhalt an, handelt es sich hier lediglich um eine Ansammlung von Leseempfehlungen von Usern für User. Eine Zeitung ist jedoch wesentlich mehr und ich finde, man sollte schon einen passenden Begriff suchen, da es viel zu viel Arbeit wäre, dem Namen "FF-Zeitung" gerecht zu werden. (Dafür braucht's Artikel, eine Redaktion und so weiter. Kann das Komitee natürlich nicht stemmen und sollte es auch nicht.) Natürlich klingt Zeitung sehr schön, aber wenn es das nicht ist, ist es verwirrend für die User. Lesetipps klingt weniger schön, sagt aber genau das aus, was es ist: eine Ansammlung von Empfehlungen. ^^
    Die Aktion befindet sich ja noch in der Testphase und das ist gut so, weil man ja auch erstmal sehen muss, ob die Sache sich durchsetzt. Ich will nicht zu negativ eingestellt sein, aber falls ihr dafür nicht gehörig die Werbetrommel rührt, könnte die Sache wohl leider etwas untergehen. Allerdings hoffe ich, dass zumindest für die nächsten paar Monate genug Einsendungen zusammenkommen, damit die Beilage zu den News kurzzeitig erhalten bleibt. Solltet ihr natürlich nach kürzerer Zeit schon merken, dass die Sache nicht läuft, wäre ich dafür, dass ihr nicht wartet, sondern sofort die Bremse zieht und die Sache einstampft. Es bringt nichts, Energie in etwas zu stecken, was keinen Nutzen bringt.
    "Bei fehlender Resonanz einstellen", sagt der Hausverstand. (Offensichtlich etwas abgeguckt von dem Werbeslogan der österreichischen Warenhauskette BILLA. ;D)
    Aber bevor ich jetzt schon das Ende der Aktion ins Auge fasse, sollte ich lieber sagen, dass mir an der FF-Zeitung besonders gut gefällt, dass die Einsendungen nicht explizit vom Komitee erstellt werden. Natürlich darf auch ein Komiteeler etwas einschicken, aber das besonders die User ausgerufen sind, find ich sehr schön. Und ich hoffe natürlich, dass einige sich daran beteiligen, denn es macht wirklich Spaß. Auch hier heißt's wieder: Hau di hera, samma meara!
    [tab=See ya!]Sou, das waren die drei Dinge, die ich mal ansprechen wollte. Wie bei jedem Feedback: was ihr damit macht, ist eure Sache. (:
    Schönen freien Tag!


    - Cynda[/tabmenu]

  • Wie ich soeben erst genau mithilfe dieses Feedbacks festgestellt habe, machen in der Bibliothek die sogenannten Links zu den Klappentexten nicht das, was sie sollen. Scheint mir so als wären das Links zu den persönlichen Notizen von Akatsuki oder sowas, und entsprechend nutzlos für alle andern. ;D Die Tatsache, dass es fast ein halbes Jahr gebraucht hat, um diesen Fehler überhaupt zu bemerken, finde ich jedenfalls schon bezeichnend dahingehend, inwiefern das Thema überhaupt benutzt wird... (Und ansonsten auch ästhetisch unschön, wie sich da sowohl alte Usernamen als auch von Anhängseln unbereinigte Titel zuhauf finden. Die Verwaltung dieses Projekts ist eine schön undankbare Aufgabe...)


    Ansonsten noch was, das nicht auf einem fremden Beitrag basiert: Hat es nicht irgendwann mal geheißen, FFKler würden bei Wettbewerben mit schwacher Abstimmungsbeteiligung aushelfen? Die Sonette hatten nun eine unglaublich miese Beteiligung, und mit dem hässlichen Ball hab ich außer dem Leiter niemanden da gesehen. Wobei ich auch sagen muss, dass mein Hauptproblem mit der Causa gar nicht mal wirklich die Abwesenheit des Komitees ist (denn selbst wenn da 2 oder 3 Hanseln von denen zusätzlich zu den Tatsächlichen abgestimmt hätten, das Gesamtbild wär kaum ein anderes gewesen), sondern überhaupt die allgemeine Einstellung der Leute... :( Wenn die eigene Fehleranalyse nirgendwohin führt, solltet Ihr vielleicht mal die ganzen aktiven Wettbewerbsteilnehmer, die hinterher auch noch immer einen persönlich zusammenfassenden Beitrag verfassen ohne aber abzustimmen, einzeln fragen, warum ihnen auch die Änderung der Punktezählung nicht gereicht hat, um auch mal zu geben statt nur zu nehmen. Nicht dass sie (wie in meiner eigenen Abgabe *hust*) meine Hauptfeinde wären oder sowas, aber diese Leute sind klar die Greifbarsten und ihre Meinung dürfte für die Lösung dieser Problematik wichtig sein. (Und sollte das langfristige Ziel nicht sein, dass man mehr Votes als Abgaben hat?)

  • Hallo!
    Zunächst einmal möchten wir uns für das Feedback bedanken! Es freut uns immer sehr, wenn sich User die Mühe machen, die aktuellen Geschehnisse im FF-Bereich zu kommentieren, Verbesserungen vorschlagen oder einfach nur ihre Meinung dazu äußern. So merken wir, dass euch an dem Bereich etwas liegt und es lässt uns auch die Möglichkeit, immer auf euch einzugehen, wenn ihr bestimmte Amerkungen oder Ideen äußert.

    Die Fanfiction-Bibliothek

    Wir haben uns intern zu diesem Kritikpunkt beraten und sind zu dem Entschluss gekommen, die "Bibliothek" nicht nur mit einem neuen Namen, sondern ebenso mit einer neuen Funktion, welche das Komitee bereits intern genutzt hat, einen frischen Anstrich zu verpassen. Da das Interesse an den Klappentexten in der Tat nicht so groß zu sein scheint, möchten wir dieses Thema in Zukunft als Hilfe für engagierte Leser sowie Kommentareschreiber verwenden. Die Klappentexte verlassen somit die "Bibliothek", die Listen bleiben aufgrund des doch recht geringen Aktualisierungsaufwands für uns allerdings erhalten, sollen jedoch durch die Angabe eines "Kommentier-Status" demnächst an Attraktivität gewinnen. Für Vorschläge sind wir weiterhin offen und falls das Interesse gering bleibt, werden wir über eine Schließung des Thema nochmal nachdenken.


    Die Feedback-Ketten
    Vielen lieben Dank für die positive Rückmeldung bezüglich dieser Neuerung im Bereich. Wir haben uns lange darüber Gedanken gemacht, wie man den Usern eventuell das Kommentieren fremder Werke "schmackhafter" machen kann. Das die Ketten nach und nach das Kommi-Topic abgelöst haben (was mittlerweile nicht mehr existiert), war zudem ein netter Nebeneffekt, da man nun sicher sein kann, dass man einen Kommentar bekommt, wenn man selbst etwas Feedback an jemanden geschrieben hat. Dass dies natürlich auf Gegenseitigkeit beruht und man bei den Ketten auch darauf achten muss, dass es nicht ins Stocken gerät, sollte klar sein. Wir haben uns diesbezüglich auch noch mal beraten (rückblickend auf Cyndaquils PN, in der sie das Thema seperat und ausführlicher angesprochen hat). Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass wir das Komitee nicht verplfichtend dafür einsetzen möchten. Allerdings, und das dürfte im Interesse aller sein, werden wir selbstverständlich ein Auge darauf werfen und, wenn nötig, eingreifen, sodass die Feedback-Ketten nicht ins Stocken geraten!


    Das FF-Newstopic und die FF-Zeitung
    Auch hier wieder ein Danke an das positive Feedback. Über den Vorschlag, die Wettbewerbe wesentlich kürzer und bündiger zu fassen, haben wir uns auch kurz beraten und sind zu dem Entschluss gekommen, dass man das in der Tat so handhaben kann, wie in dem vorgeschlagenen Muster. Natürlich ist das eine relativ subjektive Auffassung (manch einer mag es vielleicht, wenn da etwas mehr Text steht; wer kann das schon mit hundertprozentiger Sicherheit sagen), jedoch wollen wir es bei der nächsten Verkündung einfach mal ausprobieren. Im Prinzip sind Wettbewerbsverkündungen ja keine allzu große Sache, die nicht unnötig viel Text beinhalten muss, da man die wichtigsten Dinge ja im entsprechenden Topic nachlesen kann.
    Über die Bezeichnung der "FF-Zeitung" haben wir uns auch relativ lange intern beraten und waren uns auch nicht zu Beginn absolut sicher, ob der Name wirklich passend ist. Der Vorschlag "Lesetipps" kam bei uns nicht auf und wir sind der Meinung, dass es an sich ein guter Vorschlag ist, da er - wie angesprochen - genau das beinhaltet, was dort aufgeführt wird. Danke für den Vorschlag.

    Das Fanfiction-Komitee und die Abstimmungsbeteiligung

    An der allgemeinen Einstellung der Leute kann man leider nur schwer etwas ändern - jedoch hast du, I~Weltall, recht damit, dass der Wettbewerbsleiter die Teilnehmer nochmal extra ansprechen und bitten kann, sich am Vote zu beteiligen (s. Geben und Nehmen). In der Vergangenheit hat sich das Komitee darauf geeinigt, dass Votes - unabhängig davon, ob man am Wettbewerb teilnimmt oder nicht - freiwillig bleiben, da es mitunter dann auch zu einer Art Zwang ausarten kann, was die allgemeine Beteiligung an einem Wettbewerb eindämmen kann. Aber wir sind der Meinung, dass Nachfragen nichts kostet und würden bei den folgenden Wettbewerben versuchen, deinen Vorschlag umzusetzen. Wir sind nämlich auch der Meinung, dass Teilnehmer sicherlich gute Votes verfassen können, wenn sie denn wollen. Vielleicht fehlt da teilweise wirklich nur ein kleiner Anstupser.

  • [tabmenu][tab=Anfang]Hallo Fanfiction-Komitee. (:


    Ich denke, es ist nicht verboten, wenn ich mich hier noch mal melde, da ich bemerkt habe, dass sich ein paar Dinge getan haben.
    [tab=Antwort]FF-Bibliothek
    Ich muss gestehen, ich hab da random mal vor paar Wochen reingeschaut und war überrascht, als ich den neuen Startpost und den Abschnitt über den Kommentierstatus entdeckt habe. Habt ihr das per Verteiler bekannt gegeben? Weil im News-Topic stand nichts dazu und ich meine, so was ist doch schon einen Nebensatz wert, oder nicht? ^^
    Aber hey, endlich sind die Klappentexte weg, sehr schön, dass diese Altlast endlich Geschichte ist. :D
    Der Kommentierstatus sieht sehr schick aus, bin nur noch nicht ganz sicher inwieweit der jetzt konkret genutzt wird und von wem ... aber so eine Übersicht ist mit Sicherheit nicht verkehrt.


    Feedback-Ketten (Pokémon / Allgemein / E&S)
    Soweit ich das mitbekommen habe - korrigiert mich ruhig - waren die Feedback-Ketten ein vom Komitee eingeführtes Feature. Kein User hat danach - zumindest nicht offiziell, man weiß ja nicht, was alles an PNs hin und her geht - gefragt, ob so etwas nicht gestartet werden kann.
    Und nur weil eine Sache für den "Kunden" ist, kann ich mich als Initiator ja nicht aus der Verantwortung ziehen. ;) Ergo, seid ihr dafür verantwortlich, dass die Sache läuft.
    Ich hab die PN damals geschrieben, weil ich zwei Dinge nicht verstanden habe.
    Erstens: Wie kann eine Anfrage zwei Monate einfach so herumliegen?
    Zweitens: Warum hält sich das Komitee fast strikt aus den Ketten heraus? (Bis auf einige Ausnahmen, denjenigen möchte ich anerkennend auf die Schulter klopfen. ^_^/)
    Gerade die wenige Beteiligung vom Komitee hat mich verwundert, denn ich war - bis dato - der Ansicht, dass das Komitee aus Autoren und Kommentatoren besteht. Deshalb sollte die Teilnahme - imo - weder explizit verordnet noch verboten werden. Weil, soweit ich weiß, ist der Timerball kein Garant dafür, dass man mehr Kommentare für seine eigenen Werke bekommt. Dat[sic!] wär mir neu. ^^ Insofern dürfte jeder Komiteeler über die Einführung der Ketten so happy sein, dass er sich ganz von selbst daran beteiligt. Geben und Nehmen, ne? Die Ketten sind ja von Autoren für Autoren - mal ganz davon abgesehen, dass es sehr spaßig ist und hey, schicker Nebeneffekt man belebt den Bereich und kommt zu einer schönen Anzahl Kommis im Monat. ;D
    Ach ja, versteht das hier bitte nicht als andere Form die olle Kamelle "Das Komitee MUSS die Aktivität des Bereiches stemmen!" auszudrücken. Ihr müsst weder die Aktivität des Bereiches sichern, noch dort kommentieren, wo ihr nicht möchtet. Was halt wirklich nice wäre, wäre mehr Kontakt zu den Usern und die bekommt man nur, wenn man im Bereich umherschwirrt. Dadurch bekommt man Nähe zu den Usern, es werden eine ganze Menge Vorbehalte abgebaut und das Komitee kann zeigen, dass es auch nur eine Bande von energetischen Autoren und Kommentatoren ist. (Ich meine, so hat es ja mal angefangen, ihr erinnert euch? Dezember 2009? Lang her, ich weiß, aber wisst ihr noch, was damals die Voraussetzungen waren, um aufgenommen zu werden? Kommis!)
    Insofern: seht die Ketten doch wie die User, als spaßige Sache, die das Geben und Nehmen von Feedback fördert. Und nicht aus der Sicht des Komitees als "Arbeitsbeschaffungsmaßnahme". Denn a) sind das die Ketten nicht und b) braucht ihr keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. ;)
    Bringt euch ein, dann werden die User mit Sicherheit nachziehen. Ein Stein kann einen Hügel nicht herunter rollen, wenn er nicht angestoßen wird. (Und nein, das sagte nicht Konfuzius, sondern das kam mir spontan in den Sinn. xD) Letztendlich soll die Sache doch Spaß machen! :D
    (An der Stelle ein Danke an Cassandra, die so freundlich war, die Kette bei den Pokémon und im E&S Bereich wieder anzustoßen. ^.^/ )


    FF-Newstopic und FF-Zeitung bzw. Lesetipps
    Freut mich, dass ihr mit meinem Vorschlag was anfangen konntet und ihn umgesetzt habt. Und natürlich sogar gleich noch viel besser, als mein spontan zusammengebasteltes Layout! :D Und ja, es ist natürlich subjektiv, wie viel man dort gerne liest, aber ihr vermeidet eine Menge Redundanz, wenn ihr euch kurz haltet und der User, wenn er mehr wissen möchte, doch das Topic besuchen muss.
    Wie es bei den Lesetipps weitergeht, bin ich auch gespannt. Ich gehe mal davon aus, dass das dazugehörige Topic dann auch abgeändert wird, oder? ^^


    [tab=Neues]Schreibschule
    Hier haben sich ja in den letzten Monaten auch so einige Dinge getan. Erstmal find ich es persönlich wirklich super, dass die allgemeine Beteiligung in der Schreibschule so hoch ist - besonders von Seiten der User. An der Stelle großes Danke an alle fellow writers - egal ob Komiteeler oder nicht - für ihre stetige Hilfe dort. Ich persönlich hab ziemlich viele ... wie sagt man, ach ja, Hemmungen dort zu posten abgebaut. Es ist wirklich immer schön die Vorschläge der anderen zu lesen, weitet gleich den Blick auf das eigene Geschriebene. Außerdem ist die Schreibschule ohnehin der beste Ort um all seine WIPs, Skizzen und Fragen loszuwerden. Freundliche Hilfe ist dort garantiert, das ist eine richtig schöne Entwicklung. (Auch wenn mir in letzter Zeit eine sehr steife und förmliche Formulierungsweise von Seiten des Komitees aufgefallen ist. Woran liegt's? Ich war davon ganz verwirrt. o.o)
    Ich hab gesehen ihr habt das Linktopic neu aufgelegt - sehr schön! Nachdem ihr dort auch die Themen der Schreibschule allgemein drin habt, ist mir aufgefallen, dass man den Leitfaden zu einer guten FF eigentlich einstampfen könnte. Bzw. die dort dargestellte Struktur mit den Blöcken kann man eigentlich gleich als Übersicht für die Schreibschule allgemein benutzen. Immerhin ist es gut zu wissen, welche Topics es gibt, die man in einem bestimmten Punkt seiner Arbeit an einem Werk, gebrauchen könnte. Ganz grundsätzlich müsstet ihr also nur den Inhalt des Leitfadens Copypasten und in den Tab "Themen" im neuen Topic einfügen. Dann kann der Leitfaden beruhigt in Ablage P wandern. ^^ Natürlich musste man dann die Liste um neue Schreibschultopics ergänzen, denn afaik wurde der Leitfaden schon seit Jahren - und das ist in dem Fall nicht mal übertrieben ausgedrückt! - nicht mehr aktualisiert.
    (Da fällt mir ein: im Linktopic könnte man doch gut das Topic über Recherche im Oberforum verlinken. I mean, why not? ^^)


    Dann eine schüchterne Frage meinerseits: was macht das Topic Was verwendest Du zum Schreiben? eigentlich geschlossen unter all den anderen Topics? Als Topic, welches über verschiedene Programme informiert und diese vorstellt, gehört es doch eigentlich zu den grundlegenden Dingen für jeden Autoren. Sollte es da nicht eher oben angepinnt sein? Und natürlich geöffnet, ich meine, wo soll man denn sonst seine Fragen stellen, ne? ^^


    Als nächstes möchte ich ein paar Worte zu den beiden Enzyklopädien (Textgattungen / rhetorische Stilfiguren) verlieren. (:
    Ich geb zu, als ich das Lexikon - ich spar mir im Folgenden das Wort "Enzyklopädie" - über die rhetorischen Stilmittel gesehen habe, war ich sehr, sehr verwundert. Sofort fragte ich mich: wofür brauchen wir so ein Topic?
    Der FF-Bereich ist ein Unterforum in einem Forum dessen Hauptthema "Pokémon" ist. Für ein Unterforum ist der FF-Bereich meiner Ansicht nach schon sehr, sehr gut ausgestattet, wenn es um die Thematik des kreativen Schreibens geht. Die ganze Schreibschule ist der beste Beweis dafür!
    Aber Lexika über rhetorische Stilmittel und literarische Gattungen - was laut Wiki die eigentliche Bezeichnung ist - gehören für mich ein Forum über Literatur oder mit dem Schwerpunkt Kreatives Schreiben.
    Ich kann verstehen, wenn ihr den Usern umfassende und weiterführende Informationen bieten wollt, aber seid mir nicht böse, jeder kann googlen. ^^ (Und ob ihr's glaubt oder nicht, allein schon bei jedem Schmarrn in der Wikipedia nachzuschlagen kann enorm bilden. Ich erleb's jeden Tag. :D) Heutzutage hat fast jeder die Möglichkeit sich selbst zu einem Thema zu informieren und ich finde, diese Fähigkeit - die alle Digital Natives früher oder später ausbilden sollten, nämlich die der Informationskompetenz, yeah Fachbegriffe ftw! - darf man imo nicht verkümmern lassen. Wiki hat gute Einträge dazu, sicherlich findet man durch Google noch ein andere oder ausführlichere Infos auf anderen Seiten im Internet. Es gibt auch Bücher zu der Thematik, die örtliche Bibliothek ist somit ebenfalls eine Anlaufstelle. [Suche mit dem Schlagwort "Literarische Gattung" = Ergebnisliste KVK - Karslruher Virtueller Katalog (Krasses Teil, srsly! :D) / Ergebnisliste DNB - Deutsche Nationalbibliothek]
    Natürlich kann man jetzt sagen, dass beide Lexika Grundwissen vermitteln, aber gerade bei den rhetorischen Stilmitteln hinkt der Vergleich. Die werden nämlich noch nicht mal in jeder Schulform vermittelt. Ich als ehemalige Schülerin einer sechsstufigen, bayrischen Realschule kann jetzt spontan eine Handvoll nennen: Euphemismus, Alliteration, Neologismus, Ellipse und ... ja, das war's auch schon. Mein Bruder als ehemaliger Schüler einer bayrischen Mittelschule, weiß nicht mal was ein rhetorisches Stilmittel sein soll. Und ich bin mir fast sicher, dass es da anderen auch so geht. Natürlich, nichts gegen Bildung, aber man muss keine rhetorischen Stilmittel kennen um gut schreiben zu können, ne? ^^ (Außerdem hat da Wiki eine schöne Liste und man hätte auch auf TVTropes aufmerksam machen können, da DAS mal richtig interessant ist. Natürlich nicht für jeden, klar.) Und die literarischen Gattungen wiederum sind Redundanz unterworfen, weil in der Schreibschule die Kurzgeschichte und das Gedicht bereits ein eigenes Topic haben. Und das Lexikon allein durch die Vorschläge der User zu füllen, ist auch nicht sinnig, weil sich kaum jemand ein Limerick oder eine Komödie wünschen wird. Einfach, weil diese Literaturgattungen im Bereich der Fanfictions nicht wirklich vertreten sind. ^^
    Und für Drabble und Creepy-Pasta gibt's ebenfalls leicht recherchierbare Definitionen. (Beides - wie so oft - Wikilinks. Ansonsten spuckt Google noch das Deutsche Creepypasta Wiki aus. ;D)
    Insofern, wenn ihr das Wissen um literarische Gattungen und rhetorische Stilmittel vermitteln wollt, hättet ihr eigentlich nur Links zusammenstellen müssen. Wenn ihr anstatt im Linktopic lediglich den Startpost zu erweitern dort Posts anfügen würdet, würde man Updates dort auch sehen. Da hätte das Komitee nur mal gesammelt nützliche und informative Links suchen müssen, anstatt ganze Artikel zu erstellen. Die Artikel sind gut, keine Frage, informativ, verständlich, auf den Punkt. Aber ich bin mir sicher, hinter jedem Artikel steht eine kleine, aber feine Internetrecherche. (: Ich persönlich empfinde die rhetorischen Stilmittel deshalb als "overdone" - wie man so schön sagt - und die literarischen Gattungen schlichtweg als ein Langzeitprojekt, was es nicht braucht.
    Mal ganz davon abgesehen sind beide Topics nicht unbedingt ein Beispiel von richtigen Literaturangaben.
    Narime schrieb, dass sich ihr Topic auf ein Skript aus der Uni stützt. Allerdings gehört da zum richtigen Zitieren ein bissl mehr dazu. Auch wenn man an der Stelle zugeben muss, dass ich jetzt auch nicht wüsste, wie man ein Uniskript richtig zitiert, aber man kann sich ja dran versuchen. Hauptsache die Info steht da, muss ja nicht unbedingt hundertprozentig den Zitierregeln entsprechen. (Nennung des Autors, vollständiger Titel des Skripts, Erstellungsjahr - wenn möglich -, die Anzahl der Seiten und ... joa, vielleicht noch in welcher Vorlesung das Skript verteilt wurde. Also würde mir jetzt spontan als wichtige Infos einfallen.) Und im Lexikon über die literarischen Gattungen läuft's mir bei den Bezeichnungen "Quelle A" und "Quelle B" eiskalt den Rücken runter!
    Quelle A müsste eigentlich den Titel "Beschreibung der literarischen Gattungen von der Uni Duisburg-Essen" heißen. Auf der Seite an sich steht unten nämlich, dass sich der Text auf das Buch Johann Wolfgang von Goethe: Noten und Abhandlungen, in: J.W. v. Goethe: Werke, hg. von E. Trunz, Band 2, Hamburg 1981. stützt. (Diese Art des Zitierens sollte man sich merken, da freut sich jeder Bibliotheksmitarbeiter, weil er damit ganz leicht fündig wird. ;D Es gibt - ohne Witz - nichts schlimmeres als schlechte Literaturzitate, meine Kollegen und ich sind schon der Meinung, dass das unter Strafe gestellt werden sollte. Ich meine, wie soll man mit kaum Angaben bitte die Quelle finden? o.o) Auch wenn man den Link nicht wirklich auseinandernehmen und einen Pfad finden kann, weil man danach ständig einen 403 Error bekommt. Googleergebnis, vielleicht? Auf der Seite der Uni Duisburg hab ich dann nicht gesucht, Safari meinte, die Suche wäre nicht sicher. ^^"
    Und Quelle B müsste den Titel "Merkmale und Beispiele der drei großen literarischen Gattungen auf paradisi.de" tragen. Ganz grundsätzlich könnte man diesen Artikel noch etwas genauer aufnehmen - kenn solche Internetveröffentlichungen von der Arbeit - aber wir schreiben ja keine bibliografischen Daten sondern benennen nur Links.
    Da war ich dann schon etwas enttäuscht, da ich gerade vom Komitee immer wieder einige sehen, die in ihren Kommis die Autoren auf richtige Quellenangaben aufmerksam machen und das find ich immer super. ^_^
    (Verzeiht im Übrigen den kleinen Exkurs zur Zitierung, der doch leichtes OT hier ist, aber ich konnte nicht anders. Berufskrankheit und so. xD)


    Falls ihr natürlich der Meinung seid, dass beide Topics durchaus wichtig für den Bereich sind und ihr gewillt seid die literarischen Gattungen stetig zu erweitern ... von mir aus. Ich meine, ihr habt das Ganze ja intern sicherlich ausführlich besprochen, die Sache von verschiedenen Seiten betrachtet und gründlich ausdiskutiert, deshalb steht da natürlich was dahinter, was ich als Außenstehende nicht weiß. Für mich persönlich bleibt die erste Anlaufstelle immer Wiki, weil ich solche Infos hier gar nicht erwarten würde. Grundsätzlich nur ein "Nice to have", aber kein "Must have". ^^
    Ach ja, nicht, dass man meinen möchte, ich sehe die Arbeit dahinter nicht: ich sehe sie durchaus und hab ne Menge Respekt davor, dass Narime sich an die rhetorischen Stilfiguren gemacht hat - schwierige Thematik, sehr ausführlich, schwer zu erklären und so furchtbare Wörter, die man kaum aussprechen kann! - und das Komitee tatsächlich ein Lexikon über literarische Gattungen erstellen möchte. Hut ab! Die Frage die sich mir natürlich stellt ist: hätte man sich die Arbeit nicht vielleicht sparen können oder die dort verwendete Energie anderweitig verwenden?


    [tab=Ende]Sou, in diesem Sinne werd ich euch mal wieder in Ruhe lassen. (: Wie schon zuvor: benutzt von diesem Feedback was ihr möchtet und lasst den Rest einfach fallen, diese Freiheit hat man bei Feedback immer.


    - Cynda[/tabmenu]

  • Huhu Cyndaquil,


    wir möchten uns zunächst erneut für dein ausführliches Feedback zu den Themen aus dem gesamten Bereich bedanken. Es freut uns, dass dir die Umsetzungen soweit zusagen. Die Aktualisierung der Fanfiction-Zeitung ist nun ebenfalls abgeschlossen und auf die Fanfiction-Bibliothek haben wir, auch wenn dies in der Feedbackantwort ebenfalls erwähnt wurde, nochmal in der letzten Ausgabe im Fanfiction-Newstopic aufmerksam gemacht. Bezüglich der Feedback-Ketten sind wir uns nach deiner privaten Nachricht und dem Feedback den Problemen dieser nochmal bewusst geworden und einige von uns konnten in letzter Zeit zeigen, dass wir unseren Fokus nun stärker auf diese Themen legen werden. Allerdings sind wir vor allem aufgrund der Planungen zum Umstieg ebenfalls beschäftigt (gewesen), weshalb uns Zeit an Ecken und Enden fehlt(e). Wir hoffen, das Ziel, die Feedback-Ketten am Laufen zu halten, in Zukunft erreichen zu können.


    Des Weiteren werden wir uns dem Thema der hilfreichen Links/Themen von Autoren für Autoren nochmal widmen und die Blockstruktur aus dem Leitfaden in abgeänderter Form übernehmen. Das zweite von dir angesprochene Thema zu Schreibprogrammen wird zudem von uns wieder für Fragen geöffnet werden. Das Schließen dieses Thema hatte den Grund, dass wir damals im Oberforum ein dazu passendes Diskussionsthema eröffnet hatten, in welchem jedoch Fragen nicht wirklich Platz finden.


    Zum Abschluss möchten wir uns noch für den Exkurs zum Zitieren besonders bedanken. Wir werden nun nacheinander unsere Quellen in dem letzten von dir angesprochenen Thema, der Enzyklopädie der Textgattungen, berichtigen, da wir dies in den Artikeln wirklich vernachlässigt haben. Allerdings sehen wir durchaus eine Existenzberechtigung für dieses Thema und möchten es nicht aufgeben. Es ist zwar vollkommen korrekt, dass sich unser Bereich in einem Pokémonforum befindet, aber er hat sich in den letzten Jahren ebenso sehr weiterentwickelt und ist vor allem selbstständiger geworden.
    Es ergibt daher in unseren Augen Sinn, dass wir uns selbst eine gewisse Basis anlegen, wie sie ebenfalls bei Literaturforen zu finden ist, auch wenn wir nie an deren Größe herankommen. Manchen Mitgliedern erscheint es praktisch, eine solche Übersicht vor Ort zu finden, und vor allem jüngeren Autoren nehmen wir somit die Hürde, sich zunächst auf diversen Seiten Textwänden stellen zu müssen. Natürlich entspricht dies einer gewissen Arbeit, zum anderen liegt diese jedoch nicht nur in den Erklärungen, sondern insbesondere in den Guides zum Verfassen der Textarten. Dies besitzt zudem den Nutzen, dass wir zu verschiedenen Textarten anregen. Wenn Personen die Textarten der Enzyklopädie entdecken, weitet sich die Fülle und Aktivität unseres Bereiches aus, es gibt verschiedene Texte und gerade besondere erwecken schnell die Aufmerksamkeit von Lesern, wie es sich in der Vergangenheit mehrfach gezeigt hat.


    Außerdem möchten wir mit zwei Missverständnissen aufräumen: Zum einen sind Artikel zur Kurzgeschichte und zum Gedicht, welche die Themen in der Schreibschule ersetzen und damit die Redundanz beseitigen, bereits in Planung, zum anderen haben wir nicht vor, Vorschläge umzusetzen, bei denen die Textart vielleicht nur in einem oder gar keinem Thema des Bereichs zu finden ist. Genau das Gegenteil ist geplant: Wirklich populäre Textgattungen kurz erläutern und einen Guide dazu verfassen, welcher Autoren hilft, sie anregt und Verfassern von Kommentaren ebenfalls durch die Merkmale eine Unterstützung liefert. Um dies zu verdeutlichen, haben wir uns überlegt, den vermutlich in die Irre führenden Titel des Themas in "Guides und Textgattungen" umzuändern.


    Wir hoffen, dass du unsere Antwort nachvollziehen kannst und weiterhin die Geschehnisse um den Fanfiction-Bereich verfolgst.

  • Salut,


    ich habe mir in der letzten Zeit ein paar Punkte, bzw. Themen und Ideen überlegt, zu denen ich euch gerne Feedback geben möchte. Einiges davon schwirrt schon etwas länger in meinem Kopf und wird dem entsprechend auch ausführlicher sein, während ich Dinge, die mir noch spontan einfallen, nur anschneiden möchte. Let's go.


    Aktionen
    In der letzten Zeit sind mir zwei interessante Aktionen aufgefallen: Die Drabblekette sowie das Chat-Treffen.
    Die Drabblekette wird als "lockere Mitmachaktion" bezeichnet, was mir wirklich gefällt. Gerade wenn man sich die Beteiligung bei dem traditionellen Drabble-Wettbewerb ansieht, ist die Idee umso besser. Das Interesse daran, ein so kurzes Werk zu verfassen, scheint hier insgesamt recht hoch zu sein und eine solche Aktion dient da als schöne Motivation. Eventuell kann solch eine Aktion sich ja im Bereich etablieren, dass man das ein Mal pro Jahr startet. Ich persönlich würde mir dann auch gerne einmal eine Art "Lyrik-Kette" wünschen. Auf jeden Fall ein Lob für die Idee, aber auch für die Umsetzung. (:
    Auch das Chat-Treffen gefällt mir von der Idee, da auch hier jeder mitmachen konnte und "nur" kurze Werke verfassen musste. Für mich war es das erste Mal, dass ich an einem solchen Chat-Treffen teilnahm, obwohl ich eigentlich recht aktiv im Chat bin. Leider hängt das oft mit der Zeit zu tun. Wenn ich mich richtig erinnere, fand es auch dieses Mal gegen 18 Uhr statt, wo ich dann doch eher mit dem Essen beschäftigt bin, wie sicherlich auch viele andere. Natürlich ist es immer schwer, einen Zeitpunkt zu finden, der jedem passt, aber gegen einen Sonntagnachmittag hätte ich jetzt beispielsweise nichts. Ist aber auch nur ein Vorschlag. (:


    Fanfiction-Zeitung
    Im letzten Feedback, also im Juli, wurde diese Idee zwar schon angesprochen, aber ich würde trotzdem ganz gerne etwas dazu sagen. Im Informationspost steht der Satz, dass sich die Aktion in einer Testphase befinde. Der letzte Post wurde allerdings am 1.August veröffentlicht, woraus ich jetzt schließe, dass diese Aktion nicht wirklich ankommt. Immerhin sollte immer ein Post veröffentlicht werden, sobald drei bis fünf Texte vorhanden sind. Sehr schade!
    Hier hatte Cyndaquil bereits angesprochen, dass der Name "Zeitung" etwas unpassend ist. Der Vorschlag war, den Namen zu ändern. Für mich wäre es sehr interessant, daraus aber tatsächlich eine Art Zeitung oder Magazin zu machen, in welcher man dann in einem Abstand von zwei (?) Monaten Berichte, Artikel, aber auch die Vorstellungstexte der User präsentiert. Wenn einen als Leser beispielsweise die Texte der User nicht so sehr interessieren, gerät die Zeitung momentan recht schnell in Vergessenheit. Interessant würde ich mir in meiner Variante zum Beispiel eine Hintergrundstory zum kommenden Saisonfinale vorstellen, mit Interview des Gewinners, sofern er/sie dazu bereit wäre. Zeitlich ist das jetzt wohl eher nicht umsetzbar, aber vielleicht ja im nächsten Jahr.
    Ich weiß, dass der Aufwand deutlich höher wäre, gerade weil es vielleicht auch nicht die anfängliche Idee der Zeitung war. Sollte sich innerhalb des Komitees aber eine Person finden, die sich dazu in der Lage sieht, diese Aufgabe auch zeitlich zu schaffen, könnte sie sich ja ein Team von zwei weiteren Usern suchen, die dann jeweils einen Artikel schreiben. Ein Artikel innerhalb von zwei Monaten wären, denke ich mal, nicht unmachbar.
    Es ist zwar nur eine Idee, aber ich persönlich finde, dass man aus der momentan recht inaktiven Zeitung, sehr viel herausholen könnte. (:


    Saison
    Hier möchte ich einfach einmal einen großen Dank aussprechen, mit wie viel Engagement auch dieses Jahr eine tolle Saison auf die Beine gestellt wurde bzw. ja auch noch wird. Ich würde mir im Anschluss an das Saisonfinale wieder einen kurzen Rückblick mit Kommentier-Funktion wünschen, denn allein zur Saison könnte ich noch einmal einen Post mit dieser Länge schreiben.


    Foto-Challenge
    Im Fotografie-Bereich ist mir vor kurzem dieses Topic aufgefallen. Grundsätzlich geht es darum, in einem Jahr möglichst viele Fotos zu möglichst vielen Themen zu machen. Etwas ähnliches könnte ich mir auch für den FF-Bereich vorstellen, dass eine Liste mit unterschiedlichen Themen vorgegeben wird, zu denen man etwas schreiben kann. Die Werke können ganz normal in einem Einzelwerke-Topic veröffentlicht werden und am Ende des Jahres wird abgehakt, wie viele Punkte man umgesetzt hat. Insgesamt würde der Einzelwerke-Bereich davon profitieren, aber auch hier wäre es natürlich mit einem gewissen Aufwand verbunden.


    So, das war's auch schon wieder,
    ~ Flocon