Hallo, liebe User!
Wenn ein Mensch eine Ameise tot tritt, dann heißt es meistens "ach, das war doch nur ein Tier". Aber stimmt das auch? Muss einem Menschen die arme Ameise nicht eigentlich auch leid tun? Immerhin ist sie doch ein Lebewesen. Der Regenwald wird abgeholzt. Das heißt, Bäume, also auch Lebewesen, fallen um. Aber kümmert sich jemand um diese Pflanzen? Wohl kaum. Viele seltene Tierarten sterben, aber viel zu wenige Leute kümmern sich darum. Und wenn schon ein Mensch so gut ist, an solche Sachen zu denken, dann denkt er zwar an die Tiere, aber nicht an die Pflanzen. Aber sind die Gewächse denn so unwichtig? Wie die Menschen rumheulen würden, wenn es keine Pflanzen mehr geben würde ... und kurze Zeit danach würden sie, einer nach dem andere, sterben. Aber wer macht sich jetzt um solche Sachen Gedanken? "Ach, lasst nur den Regenwald abholzen, es gibt genug Pflanzen auf der Welt. Die Tiere sind sowieso unwichtig; es geht um uns Menschen." So heißt es auch manchmal. Aber zurecht? Nein. Sie liegen im Unrecht. Wenn alle Tiere ausgestorben sind, ist die Welt leer. Furchtbar leer. Die Menschen haben keine Haustiere mehr, sind traurig, etc. Aber dann ist es zu spät. Wir sind jedoch auf dem besten Weg dorthin. Auch die Pflanzen werden immer weniger. Es wird immer weniger Sauerstoff geben und irgendwann werden die Menschen sterben.
So, das war eine kleine Einleitung, die auch meine Meinung - Menschen sind nicht wichtiger als Pflanzen und Tiere - beinhaltet. Doch nun könnt ihr schreiben. Postet einfach eure Meinung zum Thema "Sind Menschen wichtiger als Tiere und Pflanzen?". Aber bitte spammt nicht rum; begründet eure Aussagen und schreibt mindestens 4 volle Zeilen in der Standartschriftgröße. Also, legt los. Habt viel Spaß beim Posten. Ich bin auf eure Meinung gespannt.