Patenschaften für bedürftige Kinder

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  • Habt ihr eine Patenschaft für ein bedürftiges Kind übernommen?
    Natürlich habe ich ein Patenkind, sonst hätte ich dieses Thema wohl kaum eröffnet.^^
    Sie heisst Mariama Anderson, 8 Jahre alt.
    Wieso, was hat euch dazu bewegt?
    Na ja, ich hatte mal nen total emotionalen Tag. Und dann habe ich diese Anzeige in der Family meiner Mutter gelesen, in der es um verarmte Kinder auf der ganzen Welt ging...Ich hab mich sofort informiert, und war vom Konzept total begeistert.
    Wo lebt es?
    Ghana, West- Afrika --- Lage
    Welche Organisation?
    Die christliche Hilfsorganisation Compassion, englisch für Hoffnung.
    Sie unterstützt arme Kinder in vielen Regionen, bietet ihnen Bildung, Grundversorgung und eine Beziehung mit einem Menschen, der an sie denkt. Für die Kinder ist es schon eine große Sache, dass jemand für sie betet.
    Den Kindern wird auch von Jesus und Gott erzählt, meinem Patenkind hat es geholfen zu wissen, dass sie immer geliebt und beschützt werden.


    Wenn ihr keine Patenschaft für ein Kind übernommen habt, ist das natürlich nicht schlimm, aber denkt doch mal daran, dass es Millionen Menschen gibt, denen es viel schlechter geht als uns, die um ihr Überleben kämpfen müssen.
    Den Kindern und ihren Familien wird schon mit wenigen Euros im Monat geholfen.


    Compassion Deutschland
    Compassion Schweiz
    Schaut's euch wenigstens an.
    Bob Kelso

    ModernMusic.de ; das neue Musikforum im Web braucht noch Mitglieder. Schaut es euch an!
    Hoffe, alle hatten nen guten Rutsch.
    :evilgrin: :evilgrin: 8o 8o :evilgrin: 8o 8o
    was ich damit sagen will?
    kp

    Einmal editiert, zuletzt von Bob Kelso ()

  • Ich habe zwar kein Patenkind, aber finde es total gut, dass du eines hast. Es ist schon schlimm unter welchen Bedingungen die Kinder in manchen Ländern leben müssen. Sie können nicht mal die Grundbedürfnisse wie Wasser oder Nahrund decken, während wir uns Computer leisten, teure Handys und andere Luxusartikel. Für uns sind solche Sachen selbstverständlich aber wir sollten mal an Länder wie Ghane denken, wo Kinder sich nicht so etwas leisten können und jeden Tag ums Überleben kämpfen müssen. Daher finde ich es auch toll, dass du das so siehst und dich um ein Patenkind kümmerst. Das beweist einen guten Charakter und das man nicht nur an sich selbst sondern an andere denkt. Es ist auch ein sehr gutes Gefühl, wenn man weiß, dass man etwas gutes tut und bedürftigen Menschen hilft. :thumbup:

  • Es ist schön, dass es in dieser Welt noch Leute gibt, die sozial sind. Solche Projekte gibt es bereits sehr lange und das ist auch gut so. Man hilft bedürftigen Leuten und dies ohne Eigennutzen. Hier kann man nicht viel sagen, da es einfach eine tolle Sache ist und Anerkennung verdient.
    Ich persönlich habe kein Patenkind, aber ich könnte es mir noch anders überlegen. Wie gesagt, eine tolle Sache von dir :)


    Grüße

  • Ich zwar auch kein Patenkind, finde es aber total super, dass es noch Leute gibt, die ein solches haben. Es gibt wirklich Regionen auf der Welt, die davon wirklich schwer getroffen sind. Dort gehört Kinderarmut ja eigentlich schon zum Alltag. Alles was wir haben: Computer,Bett,Fernseher, dass gibt es bei denen allen nicht. Ich finde es richtig gut, dass der Topicersteller ein Patenkind hat. Sowas sollten mal echt mehr machen!

    "Because I don't want you forgetting how different our circumstance are.
    If you die, and I live, there's no life for me at all back in District 12. You're my whole life."


    Peeta Mellark. The boy with the bread. ♥

  • ja, ich habe auch ein Patenkind und es ist für mich echt ein gutes gefühl, ihm zu helfen.


    es ist ein mädchen namens babita, ist 10 jahre alt und wohnt in einem sehr abgelegenen dorf in afrika.


    unser lateinlehrer hat unsere klasse dazu aufgerufen, an diesem projekt teilzunehmen, und alle waren sofort begeistert. die initiative, die dies in die wege geleitet hat, wurde von zwei leute gegründet, die selbst extrem gute hilfe leisten (was bei ihrem alter von 60 jahren doch sehr erstaunlich ist). sie haben schon vielen solcher dörfer geholfen, und ich bin froh, mitglied dieser gemeinschaft zu sein.


    @ topic: ich finde es ebenfalls sehr gut, dass du da auch mithilfst.:thumbup:

  • Ganz ehrlich? Ich sehe das ähnlich wie Bastet.
    Niemand achtet auf Verhütung, der Papst will das Verhüten gar verbieten - und wir sollen dafür zahlen, dass die ganzen Kinder überleben? Außerdem ist sowas doch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, es würde bei Weitem mehr bringen, den Leuten die Verhütung näherzubringen. Dann werden die ganzen Kinder, die in Armut leben und wahrscheinlich einen Hungertod sterben gar nicht erst geboren, somit wäre das Problem längst nicht mehr so groß. Es mag nichts Schlechtes sein, Menschen in Armut zu helfen, doch dieses Problem muss man anders angehen.
    Des Weiteren hilft es der Welt und ihren Problemen auch nicht im Geringsten, wenn ein Mensch mehr am Leben bleibt. Wenn ich mal zu viel Geld haben sollte, Spende ich dies an Vereinigungen, die sich für den Schutz der Regenwälder und der dort lebenden Tiere einsetzen.

  • da sieht man mal wieder das es wirklich noch soziale leute gibt die sich um ärmere kinder kümmern aber da ich menschen im allgemeinen hasse würde ich nie eine patenschaft für irgentein kind annehmen ausserdem haben die armen länder ja meistens selber schuld das die ganzen kinder wie auf nem laufband geboren werden und letzutendlich irgentwo in der tonne landen und verhungern aber daran ist das land schuld und nicht die eltern des kindes aber von diesen hilfsorganisationen halte ich net viel denn man weiss nie genau wo das geld nun wirklich landet


    und wie mein vorposter schon sagte bin ich lieber an dem planeten interessiert und würde lieber dafür sorgen das der regenwald nicht ausstierbt und tiere aussterben


    Bitte verwende doch Satzzeichen, dann ist der Text gleich viel besser zu lesen ;) Danke.
    ~Bjartskular

    So auf ein neues leute zurück aus der Klappse und ran in die Tastatur freut euch auf meine sinnlosen Kommentare


    mfg Sunnyflex..

    Einmal editiert, zuletzt von bjartiiii ()

  • Ähm...Nein, das Geld kommt schon bei der Familie an. Einen Teil braucht aber auch Compassion, die nehmen ungefähr 80 c. Sonst könnten sie keine Werbung mehr machen, sie leben teilweise von Spenden.
    Das wichtigste beim Konzept von Compassion ist aber die persönliche Beziehung zum Kind. Mariama hat mir schon Briefe geschrieben (Diktiert) und Bilder für uns gemalt. Da freue ich mich jedesmal drüber. Und ich werde fast verrückt, wenn ich daran denke, dass dies ein Kind gemalt hat, das am anderen Ende der Welt lebt. Mariama hat uns schon geschrieben, dass sie sich sehr über unsere Ermutigungen freut.


    Wegen dem "System": Und deshalb diese Millionen Menschen einfach aufgeben? Du siehst das nur so, weil du im Luxus lebst, wie wir alle. Selbst Hartz IV Empfänger geht es vergleichsweise sehr gut. Mariama hatte lange Zeit kein richtiges Zuhause. Nur ein paar Wände und Wellblechwände um sich. Sie hatte damals keine Perspektive. Heute sagt sie, dass sie eines Tages gegen die Armut in ihrem Land kämpfen will, dass sie etwas erreichen will.

    In Afrika wird nicht auf Verhütung geachtet. Wie soll es dem Land jemals besser gehen? Für jedes Kind, das jemanden findet, der eine Patenschaft übernimmt, werden zehn in absoluter Armut geboren. Natürlich ist es etwas Gutes für das eine Kind. Und für die zehn anderen? Das ist ein Teufelskreislauf. Ach zehn. Ich untertreibe. Das sind sicher hundert.

    Nein. Das ist kein Kreislauf. Auch wenn keine Kinder mehr gerettet werden, werden noch mehr geboren. Ich meine, es lohnt sich schon, wegen einem Menschen Geld zu investieren. Denn ein Leben ist nicht bezahlbar. Ich will mit meinen Spenden die Welt ja auch gar nicht retten. Ich will auch nicht die ganze Armut besiegen, denn das kann ich nicht. Ich will Mariama retten. Wegen
    Natürlich, der Regenwald ist mir auch wichtig. Aber vielen Menschen leider nur aus Prinzip oder wegen der Luftversorgung. Und wenn die Welt gerettet ist, ist es vielleicht schon zu spät für die Menschen.
    In unserer Gesellschsft haben Menschenleben stetig an Bedeutung gewonnen. Im Mittelalter war ein entführter Soldat quasi tot. Heute werden Millionen für ihn ausgegeben. Jeder Mensch hat eine Würde. Und statt zu verhindern, dass es den Menschen gibt, sollte man versuchen, sei es nur ein Mensch, im seine Würde zurückzugeben. Und jeder Mensch ist wichtig.
    Stellt euch vor, vor ungefähr 40 Jahren oder so hätten in einem kleinem afrikanischem Dorf die Menschen verhütet. Dann gäbe es heute kein Obama. Und Clinton wäre jetzt Präsident. Jeder Mensch kann die Welt verändern.

    ausserdem haben die armen länder ja meistens selber schuld das die ganzen kinder wie auf nem laufband geboren werden und letzutendlich irgentwo in der tonne landen und verhungern aber daran ist das land schuld

    Nein. Das sstimmt kein bisschen. Wir sind schuld, das die Länder arm sind. Wir haben Afrika eigentlcih zerstört. Klar, Afrika war vom Zivilisationsstand her noch lange nicht so weit wie Europa und Asien. Aber deshalb haben die Europäer sie in Kolonien gesperrt und als Sklaven und Arbeiter missbraucht. Als die einzelnen Staaten nicht mehr auszubeuten waren, hat man ihre Unabhängigkeitsforderungen einfach akzeptiert und ist mit vollen Taschn abgehauen. Wenn wir sie damals unterstütz hätten, ginge es heute all diesen Menschen gut.
    Und warum sind die Länder Schuld, dass so viele Kinder geboren werden? Dass kann man auch auf die Kolonialvergangenheit zurückführen.

    Warum soll ich das tragen, wenn sie nicht einsehen, dass der Papst im Unrecht ist und keine Kondome benützen?
    Wissen diese Menschen denn vom Papst? Meinst du, deshalb benutzen sie keine Kondome? Wie du schon gesagt hast, dort gibt es oftmals keine Demokratie, kein funktionierendes Staatssystem. Daher wird dort auch viel vergewaltigt. Ein großer Teil der Kinder dort ist Folge einer Vergewaltigung. Und sind wir Europäer so viel "safer"? Viele junge Leute werden unansichtlich Eltern, weil sie das Verhüten vergessen.

  • meine schule hat auch ein partenkind
    aber die lehrer reden nie mit uns darüber
    vorne aufm pult steht eine kasse wo man das geld
    für sie/ihn rein tun kann
    aber fast niemand schmeist etwas rein weil sie erst
    mehr über ihn/sie erfahren wollen... :S

    99% aller Menschen lügen bei der Frage "wie geht´s dir"
    UND??!
    99% aller Menschen ist die Antwort doch auch scheiß egal:]

  • Patenschaften für Kinder kommen für mich nicht infrage. Wenn schon Geld an andere geben, dann sporadisch, keineswegs regelmäßig, bei höchst selten aufkommender Lust, und dann bevorzugt überschüssige Kohle wie beispielsweise gefundene oder nach einer Gehaltserhöhung
    Kinder-Spenden kommen kaum infrage, da ich Kinder nicht mag. Diese Einstellung lässt mich unsympathisch auf andere wirken, so bekannt, will allerdings keinen Hehl daraus machen; erst recht online. Will selbst keinen Nachwuchs haben, da er Zeit und Geld kostet, in erster Linie Ersteres; will an diesem Zustand nichts ändern, überhaupt mangelt es an einer Frau.
    Spenden: Grundsätzlich ja (anders als Trinkgeld), aber für anderes als Kinder. Für Letztere aber noch lieber als für Flüchtlinge. Wobei, für Flüchtlings-Kinder tendenziell nein. Wenn ich spende, dann spontan, kleinere Beträge, für Dinge, die mir angenehm erscheinen. Unter anderem diesem Forum würde ich was zukommen lassen, habe schon an eine Aufnahme ins Testament gedacht...


    In der Schule kann man ja ein Kind niedrigeren Alters unterstützen, indem man selbst als Pate auftritt: Dies kostet nichts und verlangt nur Verantwortungsbewusstsein; ist finanziell für jeden stemmbar, da umsonst; wäre ich damals nicht so ein sozialintegrativer Versager gewesen, wäre so etwas womöglich durchaus infrage gekommen.

  • Spenden: Grundsätzlich ja (anders als Trinkgeld), aber für anderes als Kinder. Für Letztere aber noch lieber als für Flüchtlinge. Wobei, für Flüchtlings-Kinder tendenziell nein.

    Also du würdest nicht für Kinder spenden, weil du Kinder im Allgemeinen nicht magst, dennoch würdest du lieber für Kinder spenden, als für Flüchtlinge. Ich verstehe nicht, wieso keiner auf deinen Beitrag reagiert hat, da es wortwörtlich kinder- und fremdenfeindlich ist. (Auch frage Ich mich, wieso du in deinem Ausdruck alles irgendwie komprimiert und sachlich wie möglich darstellst, du bist kein Cyborg, sondern ein Mensch)

  • Patenschaften für Kinder kommen für mich nicht infrage. Wenn schon Geld an andere geben, dann sporadisch, keineswegs regelmäßig, bei höchst selten aufkommender Lust, und dann bevorzugt überschüssige Kohle wie beispielsweise gefundene oder nach einer Gehaltserhöhung


    Ohne dir zu Nahe treten zu wollen, klingt das um ehrlich zu sein nur nach "Gewissen beruhigen" und nicht so, als würdest du wirklich aus Nächstenliebe heraus spenden. Denjenigen, die das Geld bekommen, wird das natürlich egal sein, aber vielleicht sollte man dahingehend trotzdem die eigene Motivation hinter dem Spenden überdenken.


    Spenden: Grundsätzlich ja (anders als Trinkgeld), aber für anderes als Kinder. Für Letztere aber noch lieber als für Flüchtlinge. Wobei, für Flüchtlings-Kinder tendenziell nein.


    Was ist denn das wieder für eine Einstellung? Mensch, der Spenden verdient > Kinder > Flüchlinge > Flüchtlingskinder ist mal eine der ekelhaftesten Kategorisierungen, die ich je in diesem Forum lesen musste. Natürlich steht es dir völlig frei, für die Dinge zu spenden, die du für richtig hältst, immerhin ist es dein Geld. Aber dass du hier scheinbar Menschenleben und damit verbundene Existenzen danach, wie viel der Mensch scheinbar "wert" ist, gegeneinander gewichtest, ist völliger Müll.

  • Also du würdest nicht für Kinder spenden, weil du Kinder im Allgemeinen nicht magst, dennoch würdest du lieber für Kinder spenden, als für Flüchtlinge. Ich verstehe nicht, wieso keiner auf deinen Beitrag reagiert hat, da es wortwörtlich kinder- und fremdenfeindlich ist. (Auch frage Ich mich, wieso du in deinem Ausdruck alles irgendwie komprimiert und sachlich wie möglich darstellst, du bist kein Cyborg, sondern ein Mensch)

    Hast du das immer noch nicht kapiert, Chengo? Er hat uns doch schon (was er mit seiner gehobenen, uns überlegenen und überhaupt nicht falsch klingenden Sprache) oft bewiesen, dass er eine höhere Lebensform ist. :D
    Nur schade, dass diese pseudosachliche Ausdrucksweise die Fremdenfeindlichkeit und den Hass auf Kinder nicht besser macht.

  • Kinder-Spenden kommen kaum infrage, da ich Kinder nicht mag. Diese Einstellung lässt mich unsympathisch auf andere wirken, so bekannt, will allerdings keinen Hehl daraus machen; erst recht online. Will selbst keinen Nachwuchs haben, da er Zeit und Geld kostet, in erster Linie Ersteres; will an diesem Zustand nichts ändern, überhaupt mangelt es an einer Frau.

    Gibt es einen näheren Grund Kinder nicht zu mögen? Du darfst nicht vergessen, dass jeder mal ein Kind war. Auch du, und wärst du in der Situation eines bedürftigen Kindes würdest du dich sicher auch über Hilfe freuen, oder?


    Ich finde ja deine Geldvergabegründe recht fragwürdig (Kinder > Flüchtlingskinder... Das klingt einfach fremdenfeindlich!). Gerade Kinder können eigentlich wenig gegen ihr schlechtes Schicksal tun, da sie außerordentlich stark von anderen abhängig sind. Sie sind eben noch in der Entwicklung.
    Aber gut, ich bin hier niemand der dich belehren sollte darin. Ich hab ja auch meine Spendenvorlieben.



    Hast du das immer noch nicht kapiert, Chengo? Er hat uns doch schon (was er mit seiner gehobenen, uns überlegenen und überhaupt nicht falsch klingenden Sprache) oft bewiesen, dass er eine höhere Lebensform ist. :D Nur schade, dass diese pseudosachliche Ausdrucksweise die Fremdenfeindlichkeit und den Hass auf Kinder nicht besser macht.

    Deswegen sollte sich jeder als der Dragonkin/Werekin/Whateverkin anerkennen, der er wirklich ist!

  • Mipha

    Hat das Label Allgemeine Diskussionen hinzugefügt.
  • Yuki

    Hat das Label Gesellschaft hinzugefügt.