(Schüler-)austausch

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  • Schüleraustausch bezeichnet den gegenseitigen Besuch von Schülergruppen oder einzelnen Jugendlichen über Ländergrenzen hinweg. Heute versteht man aber darunter weniger den konkreten Austausch von Schülern verschiedener Länder als vielmehr den zusammenhängenden längeren Aufenthalt von Schülern in einem anderen Land, während zur gleichen Zeit eine große Zahl Schüler des Gastlandes im eigenen Land zu Besuch sind, wenn auch nicht in derselben Familie. Somit steht vielmehr der kulturelle Austausch im Vordergrund.
    Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass jeder Schüler einen Austauschpartner zugewiesen bekommt, bei dessen Familie er oder sie während des Aufenthaltes im anderen Land untergebracht ist. Beim zeitlich versetzten Besuch des Austauschpartners im eigenen Land lebt dieser dann in der Familie des Schülers. Wird der Austausch von einer Schule organisiert, so werden oft die Schüler einer Klasse jeweils einem Schüler in der Klasse des Austauschlandes zugeteilt. Die Klasse besucht dann gemeinsam, begleitet von einem oder mehreren Lehrern, die die Fremdsprache unterrichten, ihre Austauschklasse. Quelle lol


    Wie war es bei euch?
    Wo hattet ihr euren Austausch?
    Gab es Vor- bzw. Nachteile?
    Wie seid ihr mit euerm/eurer Austauschpartner/in klar gekommen?


    Ich bin in der neunten Klasse und bin sozusagen gerade in einem Austausch, dem „Frankreich-Austausch“. Wir werden im März, kurz vor den Osterferien nach Parthenay fahren oder wie man das schreibt. Die Franzosen waren im Dezember schon hier. Ok naja, als sie spät abends ankamen und wir die abholen mussten, war’s natürlich erst verdammt fremd, weil man sich nicht gut kannte. Meine Austauschparterin heißt Lea und ist total nett.^^ Wir haben uns eigentlich sehr gut verstanden, und das schon nach den ersten Tagen. Hier geblieben ist sie zwölf Tage, das war aber auch ne anstrengende Zeit huh.. man musste immer was unternehmen, damit ihnen nicht langweilig wurde, und die blieben auch immer so verdammt lange auf. Ist ja für mich auch ganz normal, aber nicht während der Schulzeit. Jedenfalls hat die mich pleite gemacht. Aber es war auch ne schöne Zeit^^ weil wir uns halt gut verstanden haben, lief bei anderen nicht so. Boah und die Franzosen sind immer so langsam gelaufen.. wir hätten weiß Gott wie oft den Bus verpasst, wenn wir den nicht zehnmal gesagt hätten, dass sie hinne machen sollen. Aber.. wirklich positiv war halt das Arbeiten zusammen in einer großen Gruppe. Auch hat sich mein Französisch in der Zeit enorm verbessert und ich hab mich total an die Sprache gewöhnt.. hat meine Ma mich mal was gefragt, hab ich sogar auf Franze geantwortet oO Naja, eigentlich müssten die Franzosen ja Deutsch reden, wenn sie hier sind, aber meine konnte es voll nicht. Es war schön alles in einem, aber nach zwölf Tagen reichts echt. Ich bin mal gespannt, was mich im März erwarten wird.

  • Wie war es bei euch?
    Es gab einmal in der 9. Klasse ein Angebot, nach Frankreich zu fahren für zwei Wochen. Das wollte ich zuerst machen, aber das war zu teuer. Dann in der 10. Klasse bin ich dann weggefahren und hatte Glück, dass ich das Geld hatte (laaange gesaprt) und zwar naaaaach....



    Wo hattet ihr euren Austausch?


    JAPAN! Genauer gesagt nach Fukui-Ken, was eher ein Kaff ist. Das Dorf, wo ich war, hatte 22.000 Einwohner und man wurde öfters mal angeguckt^^


    Gab es Vor- bzw. Nachteile?


    Vorteile: • man verbessert seine Sprachkenntnisse, • man lernt (wenn auch nur für kurze Zeit) einen neuen Alltag lernen
    Nachteile: • ganz klar, der Preis. Eine Woche Japan hat uns 600€ gekostet. Wobei eine Seminarfahrt in der Schule nicht wirklich teurer ist. xD • Außerdem könnte es sein, dass man sich überhaupt nicht versteht.

    Wie seid ihr mit euerm/eurer Austauschpartner/in klar gekommen?

    Meine Partnerin hieß Mai und sie war wirklich nett. Leider passten wir nicht sooo gut zusammen.


    OK, das war jetzt seeeehr kurz gefasst :| :pika:

  • Ok, dann poste ich mal hier, obwohl das bei mir/uns ein wenig anders war. Eben umgekehrt, wir bekamen einen Austauschschüler für 4 Wochen zu uns. Als eine Art Aufwärmphase, bevor er dann zu seiner richtigen Gastfamilie gefahren ist.


    Wie war es bei euch?
    Nun, wie ich schon bereits sagte, kam unser Austauschschüler für 4 Wochen zu uns. Er kam aus Michigan, USA. Es war echt eine interesante Erfahrung für uns, weil meine Eltern kein Englisch konnten und er kein Deutsch. Das heißt ich durfte dolmetschen, was für mich auch ein gutes Training für meine Englischkenntnise war.


    Wo hattet ihr euren Austausch?
    Wie gesagt, er kam zu uns. Er stammt aus Michigan, USA.


    Gab es Vor- bzw. Nachteile?
    Vorteile: man lernt englisch, man lernt neue menschen kennen, neue bräuche und sitten, man hat spaß xD
    Nachteile: man sollte schon selbst ein paar grundkenntnisse in der anderen sprache haben, es funktioniert zwar auch mit händen und füßen, aber sprechen ist schon iwo wichtig, ausserdem sollte man sich an den gedanken von vorherein gewöhnen, das dieser austausch iwann endet, das heißt abschied nehmen und das kann echt hart sein ^^"


    Wie seid ihr mit euerm/eurer Austauschpartner/in klar gekommen?
    Wir haben uns gut verstanden. Es gab zwar hier und da Höhen und Tiefn, wo man vlt nicht ganz wusste was man jetzt anstellen soll aber im großen und ganzen wars echt toll.


    Würdest du es nochmal tun?
    Ja, auf jedenfall! ^^ Es war eine schöne Erfahrung für mich und ich finde es immer wieder spannend Menschen aus anderen Kulturkreisen kennen zu lernen.

  • JAPAN!

    Ja da war ich auch! 2mal und es hat sich wirklich ausgezahlt.
    Ich bin dort in eine Schule gegangen (natürlich Englisch und ein bisschen Japanisch) und hab bei einer Gastfamilie gewohnt.
    Frankreich muss ich nicht noch mal machen. Da waren wir bei Paris in Pontoise (ein scheiss kaff) bei prohleten die uns ziemlich auf den nerv gegangen sind.

  • Also ich fahre bald auf meinen ersten Schüleraustausch nach Frankreich! Ich bin ehrlich gesagt auch ein wenig aufgeregt. Nicht nur, dass ich in ein anders Land mit einer anderen Kultur fahre, sondern auch viele neue Menschen kennen lerne. Bei uns ist das so, dass die Schüler nicht gleichzeitig ausgetauscht werden, sondern nacheinander. Genauer gesagt kommt mein französischer Austauschschüler erst Besuch von mir und später kommt er dann zu uns.
    Das hilft uns vielleicht, weil der Franzose wiederum Deutsch sprechen kann und ich auch Französisch sprechen kann. Auf die Familie bin ich auch bald gespannt, da ich so keine französische Familie kenne. Mit der Sprache werde ich keine alt so großen Probleme haben, da ich gut Französisch sprechen kann und es mir auch Spaß macht!
    Auf das Essen freue ich mich übrigens auch, da ich französisches Essen einfach vergötterte! ♥
    Nebenbei hilft das meinen französisch Kenntnissen bestimmt sehr und man findet auch schnell international viele Freunde, was wirklich toll ist.

    "Because I don't want you forgetting how different our circumstance are.
    If you die, and I live, there's no life for me at all back in District 12. You're my whole life."


    Peeta Mellark. The boy with the bread. ♥

  • Ich habe noch nie einen Schüleraustausch gemacht und habe es auch nicht vor.
    Liegt bei mir aber nicht daran, dass ich diese Programme nicht mag, aber unser Schulsystem hier in Bayern ist einfach so unheimlich schlecht, dass man nicht einfach mal ein Jahr pausieren und dann in die nächste Klasse vorrücken kann, sondern man muss das "verloren gegangene" Jahr wiederholen.
    Mir ist klar, dass das Jahr natürlich auf keinen Fall verloren ist, man gewinnt schließlich eine Menge Erfahrungen und es macht sicher auch unheimlich viel Spaß, aber ich für meinen Teil möchte einfach noch die 2 1/2 Jahre in die Schule gehen und einen Abschluss haben, wenn ich mein Abitur dann habe, kann ich ja immer noch darüber nachdenken, als Au Pair irgendwo hinzufahren.
    Besonders gerne würde ich natürlich nach Japan, hauptsächlich eigentlich um die Sprache und die Kultur (kennen-) zu lernen.


    Generell finde ich diese Austausche (komischer Plural...) aber super!
    Meine Nachbarin ist bei der Austauschorganisation AFS sehr engagiert und deshalb bekommen wir von ihr auch immer wieder Berichte zu hören, was so alles passiert und die Familie hat auch immer wieder Gastschüler hier, das ganze letzte Jahr zum Beispiel war ein sehr netter Mexikaner hier, der innerhalb dieses einen Jahres fließend Deutsch sprechen und natürlich auch verstehen gelernt hat. Es war für uns alle eine interessante Erfahrung, er hat zwar nicht bei uns gewohnt, aber ich habe ihn täglich in der Schule gesehen und mich immer wieder mal sehr nett mit ihm unterhalten und es war echt erstaunlich, wie schnell er alles verstanden hat, was wir zu ihm gesagt haben.
    Ich war dann mal bei ihnen drüben und dort hingen überall kleine Post-Its mit deutschen Wörtern xD z.B. am Kühlschrank: Der Kühlschrank - Die Kühlschränke.
    Ich war in diesem Moment so froh, nicht in seiner Situation zu sein, für einen Ausländer muss es so schrecklich kompliziert sein, sich diese ganzen Wörter zu merken!


    Der Sohn von ihnen ist übrigens das ganze Jahr über in China und wir bekommen immer wieder Fotos zu sehen und hören gerne, wie es ihm geht und was er macht.
    Ich muss sagen, dass ich solche Leute wirklich überaus bewundere, wer in ein Land wie China geht und das dann ganz alleine und für ein ganzes Jahr hat meinen vollen Respekt. Nach England oder in die USA zu gehen ist ja schon eindrucksvoll, aber wenn man in einer Stadt an den Ausläufern des Himalaja wohnt und die Sprache nicht spricht, dann zeugt das von einer Menge Mut! Ich bin wirklich gespannt darauf, was er alles zu erzählen hat, wenn er wieder kommt ^^


    In meiner Jahrgangsstufe sind dieses Jahr auch viele Leute im Ausland, das aber auch nur für ein paar Monate, da man sonst durchfällt.
    Man kann darüber streiten, ob es sich lohnt, für 4 Monate einen Austausch zu machen, imo nicht, da die Zeit nicht lang genug ist um sich einzugewöhnen, aber man bekommt mit Sicherheit wenigstens einen guten Eindruck vom jeweiligen Land.

  • Ich werde im Herbst 2010 meinen Austausch antreten. Eine Gruppe von 23 Schülern reist 3 Wochen nach Northfield/MN in den USA. Die letzten 3 Tage werden wir in NY City verbrigen, das wird geil. Unsere Austauschpartner werden uns leider erst frühestens im März zugewiesen, aber ich freue mich schon total drauf. Besonders Halloween wird drüben sicher toll.
    Die "Amis" kommen dann im Juni 2011 zu uns für 2 Wochen, die dritte Woche werden sie Deutschland bereisen. Das bedeutet, ich werde meinem Partner/meiner Partnerin viel Programm bieten müssen, da aus meinem kleinen Dörfchen 4 Leute mitmachen und wir 4 uns gut verstehen, werden wir viel zu viert machen können.
    Ich bin echt gespannt, wie es wird und freue mich schon auf alles positiven und auch weniger positiven Erfahrungen, die ich sammeln werde. :)


    /E: Einziger Nachteil ist, dass das bei mir in der Kursstufe, sprich im 11.1 sein wird, weswegen ich satte 2 Wochen Unterrichtsstoff verpasse. Aber ich denke, aus meinen Kursen lässt sich sicher immer jemand finden, der mir seine Aufschriebe zur Verfügung stellt und mich über den Stoff unterrichtet.

  • Wie war es bei euch?


    Ich muss sagen, es war super. Ich würde es auch jederzeit wieder machen, wenn ich die Möglichkeit hätte, aber leider steht das außerhalb meiner Möglichkeiten, da der Austausch bei uns nur in der 10. bis in die 11. übergreifend angeboten wird und ich jetzt in der 11. bin. Es hatte nicht sehr viel mit Schule an sich zu tun, wir haben sie vielleicht ein bisschen besichigt und mehr nicht, sonders es ging mehr um Kultur, wir haben viel untereinander unternommen mit den ganzen Leuten vom Austausch, einmal sogar eine große Gartenparty. Sonst haben wir beispielsweise Städte wie Posen und Breslau besichtigt, waren in einer Jugendherberge, hatten viel Freizeit und konnten tun und lassen was wir wollten... naja fast.


    Wo hattet ihr euren Austausch?


    Wer seine 2 in Erdkunde verdient weiß, dass Posen und Breslau in Polen liegen ;) Genauer gesagt in der Kleinstadt Kościan, untergebracht in verschiedenen Gastfamilien.


    Gab es Vor- bzw. Nachteile?


    Einer der Vorteile war auf jeden Fall, dass das geplante Programm nicht zu stramm war, denn dadurch hatten die Eltern viel Zeit selbst Sachen zu organisieren. Ein Nachteil war natürlich die Sprachbarriere, die man vor allem zu den Eltern aufbaut, wenn diese Beispielsweise kein Englisch verstehen.


    Wie seid ihr mit euerm Austauschpartner klar gekommen?


    Gut, sehr gut sogar möchte ich meinen. Auch wenn wir uns nicht immer sofort verstanden haben, schafften wir es dennoch mit einem Mix aus Deutsch und Englisch verständigen. Unsere Interessen haben sich auch zum Teil überschnitten, so konnten wir zusammen zocken, in den Einkaufszentren Bummeln oder auch einfach nur rumhängen.

  • Wie war es bei euch?
    Also ich bin mit ein Paar Leuten aus meiner Klasse nach Koeln gefahren, es war eigentlich sehr lustig und so, aber dafuer hatten wir die ganzen Klausuren in der Schule . Das Beste aber war, dass wir erst um 10 Uhr zur Schule mussten und nicht viel schreiben sollten. Also wir sind ja aus Russland geflogen, deswegen haben wir einfach nur die SPrache gelernt, was mir natuerlich ziemlich einfach war. Es war manchmal auch ziemlich toll, dass es bei Klausuren in der Schule zu der wir gingen keinen Unterricht fguer uns gab.

    Wo hattet ihr euren Austausch?
    Wir sind aus St.-Petersburg nach Koeln geflogen. Der Flug war ziemlich langweilig, aber es war ein Bisschen lustig dort. Konnte mal wieder sauberes Deutsch hoeren ^-^

    Gab es Vor- bzw. Nachteile?
    Es gab nur zwei Vorteile und ein Nachteil: wir konnte Deutsch sprechen und da ich es ja schon ziemlich ordentlich kann, war es einfach und toll, aber wir haben auch sehr oft Ausfluege gemacht. Nachteil war natuerlich, dass wir die KLausuren mitschreiben sollten, aber das war nicht das schlimmste.

    Wie seid ihr mit euerm/eurer Austauschpartner/in klar gekommen?
    Also ja, ichj konnte mich gut mit Katja verstehen. Sie war sehr nett und hat mir oft geholfen. Ihre Eltern waren auch ganz nett. Sie haben mir die ganze Stadt gezeigt. Ich konnte zum SChluss fast die ganze Stadt auswendig, jetzt habe ich es leider vergessen =(


    ~Amy

  • Hallo ^^
    wie war es bei euch:
    ALso in der 8 Klasse, konnten wir vom Französisch Unterricht

    nen Austausch nach Frankreich machen xD
    Dann waren so ca. 25 von 32 Leuten mit ;D
    Gefahren sind wir nach Vertou eien keline Stadt in der nähe von nantes..
    Die fahrt dauerte 14 Stunden ungefähr ^^
    Also halt mit Bus.
    Anfangst wollte ich nciht mit da Französisch ehctnich meine Sprache is ;D
    Aber nacher hab ich mla nachgedahct und mich halt entschieden doch mit zu fahren ,
    daich finde das man einmal im Leben einfach so eine Erfahrung machen muss..
    Außerdem sind alle meine Freunde mitgefahren und ich wollte die Woche nicht alleine verbringen xD


    Wo war euer Austausch:
    Ja halt wie schon gesagt in Vertou... ;D
    Das liegt nordwesten Frankreichs,
    auf der Rückfahrt waren wir aber noch in Paris aufem Eiffelturm... ^^
    ich war ganz oben ^^

    xD


    Gab es vor bzw Nachteile:
    Ja also Vorteile:
    •einfach tolle Erfahrung ;D
    •tolle Zeit mit Freunden zs.
    •andere Lebenssituationen kennenlernen.
    •neue Leute kennenlernen
    •bessere Sprachkenntnisse
    •anderes Essen xD
    Nachteile:
    • die Luft in Frankreich is nich so toll :o
    •ich hab mich mit meiner nicht so gut verstanden ;D
    •Die Wohnung war nicht so toll...
    ...

    Wie seid ihr mit euerm/eurer Austauschpartner/in klar gekommen?
    naja wier schon gesagt nicht so gut ;D
    also als sie bie uns war ist sie mir echt auf die nerven gegangen oO
    Ich saß am Has amchen und ie sitzt die ganze zeit hinter mir undlabbert mich dumm zu... xD
    Außerdem hatten wir keine Gemeinsamkeiten obwohl die Lehrer das so verteilen... (doofe Lehrerein >:O)
    Sie hat sich eher gut mit meinem Bruder meiner Mutter und unseren Hunden verstanden xDD
    ich hatte einfach andere gedanken als sie, sie war eher etwas kindlicher und ich etwas wie soll ich sagen reifer xD
    Aber sonst war sie eigentlich ganz nett ;D


    ~Haru ;D

  • Ich hatte eine Austauschschülerin aus Finnland.Ich war 2 Wochen dort zu Besuch und sie 2 Wochen bei mir.
    Es gab aber leider ein paar Probleme, weil ich dann nicht zu ihr kommen konnte und deshalb war ich dann wo anders. Das fand ich aber dann toll, weil ich da mit einer Freundin zusammen bei ihr war. (:
    Mit meiner eigentlichen Austauschschülerin bin ich eig. ganz gut klar gekommen und es gab da schlimmeres.Der gesamte Austausch wurde bei mir von der Schule organisiert.^^
    In der Stadt wo ich war war Helsinki, also die Hauptstadt.

  • Hey,
    Ich glaub, ich poste hier auch mal, obwohl mein Austausch definitiv nicht positiv verlaufen ist.


    Meine Ansprüche waren natürlich sehr hoch, aber meine Gastfamilie war einfach unmöglich. Als wir im Urlaub waren, waren wir ein Mal in einem Restaurant und es war einfach peinlich. Die furzen, schmatzen, singen und lästern beim Essen extrem laut über anwesende Leute. Irgendwann, ich wollte nicht sehen, wie die ihre Schnecken schlürfen und ich bin schon mal rausgegangen, wurden die dann rausgeschmissen, der Wirt hatte die einfach Leid^^
    Da war ich echt froh.
    Aber einfach diese Unverschämtheit gegenüber anderen Menschen werde ich nie vergessen..


    Die Anderen Franzosen waren extrem klein, aber auch sehr nett zu mir. Wieso ich so viel Pech mit der Familie hatte, weiß ich leider nicht -_-

  • Also ich hatte erst vor kurzem einen Austausch anch England also kann ich gtu antworten.


    Wie war es bei euch:


    es war gestaffelt. zuerst kamen sie eine Woche zu uns ,im nächsten jahr fuhren wir nach england.
    Wir haben mit einer katholischen Jungenschule in London,Newham getauscht.
    Die Mädchen mit eienr Mädchenschule.
    es war ziemlich entt,vorallem in london warn wir viel unterwegs,aber elider habe ich es versäumt ins Wachsmuseum zu gehn ;( .



    Vor- und Nachteile:


    Der größte nachteil war wohl dass viele usnerer Austausch schüler aus dem Londoner ghetto kamen ,amnche waren so arm dass sie nicht mal duschen konnten.
    bei mri war es in ordnung ,meine familie war nett und ich hatte alles was ich brauchte.
    Dennoch hzatte es mich sehr viel geld gekostet,ohne reisekosten waren es insgesamt wohl circa 250-300 euro die ich ausgegeben hatte.
    Größter nachteil war die schule dort,auch wenn ich nur einmal im unterricht war.
    Es erinnerte sehr an Bundeswehr ,alle Schüler mussten morgens in reih und glied antreten und viele lehrer schienen keinen respekt vor ihren SChülern zu haben ,im ernst.
    Die schüler kamen mir sehr kleinlaut vor,nichts im Vergleich zu meienr SChule, war aber auch halt ne katholische Schule.
    hatte zusammen mit meinen Austauschschüler und dessen bruder ein zimmer gteilt, was aber nicht schlimm war ,da wir fast immer weg waren.
    Wir ahtten nglaublioch viel von london gesehn und trotzdem nur ein bruchteil der Stadt erkundet.



    Wie bin ich mit meinem Austauschschüler zurecht gekommen?:


    Anfangs nicht sehr gut ,wir haben nur wenig gesprochen ,vorallem als er hier in Deutschland war.
    In England war es aber dann besser gworden,vorallem mit seinem kleinen bruder hatte ich mich sehr gut verstanden.
    Auch wenn die meisten beser ausgekommen sind ,so wahr ich dich zufrieden.



    Insgesamt hat mir mein Austausch sehr gefallen udn wer sich nicht über leere brieftaschen und überteuerte Läden ärgert ( 2 Pfund für ne bretzel) ,wer mit ethnischer Vielfalt kein problem hat und ein statdmensch sit ,dem wird London super gefallen.
    Alles in allem sehr zu empfehlen.

    Der Mensch ist nie zufrieden.Egal wie viel er in seinem Leben erreicht,so stirbt doch jeder Mensch mit dem Gefühl etwas verpasst zu haben.
    Denke darüber nach und genieße das hier und jetzt und dass was du tust und strebe stets danach besser zu sein als im vorherigen Moment.

  • Bei mir wäre das auch ganz klar Japan! Aber ich glaube es ist richtig schwierig an so einen Platz zu bekommen. Aber es wäre schon toll, mal Japan und die Kultur Japans aus erster Hand kennen zu lernen und nicht nur die paar Brocken, die man im Netz findet, zur Verfühgung zu haben. Japanisch lernen (und dann auch die Anime/Manga auf japanisch lesen zu können) wäre auch voll cool und würde später bestimmt auch mal ganz hilfreich werden (Spiele mit dem Gedanken Japanologie zu studieren). Mit der Gastfamilie zum Hanami und eine richtige Teezeremonie mit machen mit Kimono und so, das ist einer meiner größten Träume (°.°)

  • servus leude ich habe damals während meiner schulzeit einen 2 wöchigen schüleraustausch nach russland mitgemacht bei denen zunächst die schüler von dort hierhin gekommen sind und wir dann im nächsten jahr ihre heimat begutachten durften. es war ein sehr interessantes erlebnis und ich habe viele museen, sehenswürdigkeiten und andere schöne bauwerke bewundern dürfen. in unserer freizeit haben wir uns abends meistens ein wässerchen um das mal korrekt zu übersetzen und ne cola geholt und uns entspannt in den park gesetzt und diese gemeinsam verköstigt was glaub ich bis 22 uhr sogar erlaubt war. ansonsten waren die leute sehr gastfreundlich und wurde auch öfters eingeladen was ich als sehr nette geste empfand. am letzten abend haben wir es in einem moskauer hotelzimmer nochmal richtig krachen lassen aber darüber kann ich leider nicht im detail drüber sprechen.

  • Mipha

    Hat das Label Allgemeine Diskussionen hinzugefügt.
  • Yuki

    Hat das Label Bildung hinzugefügt.