Der Begriff Antimensch nehme ich gerne deshalb, weil man diverse Menschen in eine Ecke stellt wegen Nichtigkeiten, es ist kein schönes Gefühl, wenn einer kommt und dich in die Ecke stellt und sagt, "du Suffkopf", dabei tust du einmal am Wochenende Alk genießen, dieses gleich extrem negative reininterpretieren, weil man es u.a. ggf. von den Eltern so gelernt hat, das müssen sich meiner Meinung nach einige abgewöhnen.Wenn jemand raucht und es draußen abseits von dir macht, schädigt er dich nicht, wenn jemand Alk in deiner Nähe trinkt und es bewusst macht und es keine Überhand nimmt, dann sind das alles Dinge, wo die Aussage, "mir passt dein Lebensstil nicht" vollkommen übertrieben ist, würde der fast jeden Tag da rumfallen und stock besoffen sein, würde ich so eine Ansicht verstehen, nur alles andere ist einfach wieder nur ein Extrem.
Wenn man jemand raucht und dann schädigt er seine Umgebung da sie den Rauch einatmen müssen. Ich glaube ich habe es schon einmal gesagt. Bei mir zuhause durfte kein Alkohol getrunken werden, egal wie alt man war, nur um ein Beispiel zu nennen. Meine Eltern hielten nichts davon und wollten auch nicht das wir mit Leuten befreundet bei denen die Eltern nicht so streng sehen. Eine Kollegin hat mir mal erzählt das in ihrer voherigen Firma sie als Assistenten gearbeitet hat. Wenn Bewerbungen eingangen sind hat ihr Chef angeordnet das alle Bewerbungen aussortiert werden müssen wenn die Person eine kleine Narbe, Brille oder eine sichtbare Zahnspange hat.
Ich wollte damit nur klar stellen, selbst wenn Cannabis legalisiert werden, heißt es nicht das die Gesellschaft das akzeptieren muss. Das steht nunmal jeden zu, andere aus irgendwelchen Gründen zu meiden, den Kindern die Freundschaft verbieten, jemanden nicht einstellen.