Die Spieleindustrie entwickelt sich stetig weiter, mit einem sehr schnellen Tempo, wenn man einen Blick auf die Vergangenheit wirft. Trifft im Prinzip auf allen Elektronik-Branchen zu. Heute verschlingt ein Spiel eine Summe von bis zu unglaublichen 100 Millionen Dollar an Entwicklungsgeldern - noch vor einigen Jahren undenkbar. Entwicklung hat eben ihren Preis, diesen zahlt auch der Spieler und damit meine ich nicht (nur) den Geldpreis. Denn die Frage die sich nun stellt: Ist diese (rasche) Entwicklung positiv, oder negativ? Sowohl als auch, würde jeder behaupten. Und das stimmt natürlich, aber welche Seite überwiegt?
Darüber lässt sich streiten, in diesem Thema geht es mir aber ausschließlich um die für den Spieler eher unvorteilhafte Entwicklung der letzten Jahre, sprich um die nervigsten Trends der Spieleindustrie. Inspiriert von einem Artikel auf vgchartz.com liste ich nachfolgend einige verhasste Trends dieser Konsolen-Generation auf. Allerdings spiegelt die nachfolgende Liste nicht zu 100% meine Meinung wieder, aber wohl die Meinung anderer Spieler.
Online-Support zum, oder kurz nach dem Release eines Spiels!
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Klingt erst einmal nach einer guten Sache. So können beispielsweise Bugs in Spielen sofort via online Patch beseitigt werden, der Spieler muss dabei nichts weiter tun als seine Konsole am Internet anzuschließen und ein paar Sekunden oder Minuten zu warten, bis der Patch runtergeladen ist, denn der Patch wird bei den aktuellen Konsolen automatisch runtergeladen. Zudem kann das Spiel so kurz nach dem ersten Durchspielen mit (auch kostenlosen) Downloadinhalten versorgt werden.
Nun kommt aber das ABER… aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass fast jedes namhafte HD-Spiel aus irgendwelchen Gründen immer mindestens ein Patch benötigt, bevor man es richtig spielen kann. Immer wenn ein neues Spiel ins Xbox 360-Laufwerk lege, erscheint die Meldung, dass für dieses Spiel eine Aktualisierung verfügbar ist und ich sie laden muss. Das nervt.
Viel schlimmer, und das ist der wesentliche Punkt, ist es für all jene, die keinen Internetzugang haben. Es wird mittlerweile vorausgesetzt, dass jede Konsole mit dem Internet verbunden ist. Spieler, bei denen dies nicht der Fall ist, müssen sich mit den vielen Bugs in den Spielen rumplagen, hässlich wird es vor allem dann, wenn die Bugs wirklich schwerwiegend sind.
Wenn alle Fehler doch kurz nach dem Release behoben werden, wieso erscheint dann nicht eine makellose Version des entsprechenden Spiels im Handel? Wieso werden weiterhin die verbuggten Spiele verkauft? Früher war es noch die Ausnahme, dass Spiele irgendwelche Bugs hatten..
Das Kino-Erlebnis!
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Was macht denn eigentlich ein Videospiel aus? Ich persönlich sage ja immer, dass ein (gutes) Videospiel Bücher, Musik und Filme vereint. Wenn es nach einigen Publisher oder Entwickler geht, ist das ideale Videospiel aber ein Film! Das Gameplay rückt immer mehr in den Hintergrund, eine oberflächliche (okay, manchmal auch gute oder hervorragende) Geschichte und vor allem jede Menge Zwischenszenen in den Vordergrund. Natürlich wird auch der Schwierigkeitsgrad gehörig nach unten korrigiert, denn immerhin heißt das Motto: Der Spieler soll erleben und nicht spielen. Im Kino müssen sich die Zuschauer ja auch nicht anstrengen, sie erleben nur… den Film.
Das Ganze geht sogar so weit, dass selbst in TV-Werbespots zu Spielen damit geworben wird, aber auch in Trailer, Presseberichten, Interviews, Vorführungen etc., dass das Spiel wie ein Film ist, als „interaktive Filme“ werden die Spiele gepriesen und vermarktet. Dabei wird außer Acht gelassen, dass für ein Videospiel, nicht für ein Video-Movie geworben wird. HD-Spiele ohne aufwendige Zwischenszenen gibt es heute nur sehr wenige. Heavy Rain lässt übrigens grüßen.
Inhalte aus Spielen entfernen, um sie als „Add-on“ verkaufen zu können!
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Im „Downloadcontent – Fluch oder Segen?-Topic gab es schon wilde Diskussionen zu dem Thema. Damals aber, stand lediglich Capcom auf dem Pranger, weil viele Spieler nicht akzeptieren wollten, dass ein Add-on zu Resident Evil 5 tatsächlich das sein soll, was der Name ausdrückt. Diese Spieler sind der Ansicht, dass der Modus, der ihnen als Add-on verkauft wird, vorsätzlich aus dem Spiel entfernt wurde, um später noch einmal richtig abkassieren zu können.
Wie auch immer, damals ging es um ein Publisher und um ein Spiel. Also ein Einzelfall. Heute, knapp zwei Jahre später, sind so gut wie alle Publisher von solchen Vorwürfen betroffen, bei den Spielen hat man längst die Übersicht verloren.
Mittlerweile ist es nicht nur so, dass Sachen, die man früher völlig kostenlos im Spiel freischalten konnte, aus dem Spiel entfernt werden, sondern auch Story relevante Inhalte. Man muss ja schließlich dem Spieler einen Anreiz geben, das „Add-on“ zu kaufen. Da wird vor allem bei Erweiterungen deutlich, die der Spieler von Anfang an erwartet.
Verfrühte Ankündigungen von Spielen!
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Wahrscheinlich denkt sich der ein oder andere was daran nervig sein soll. Schließlich ist die Vorfreude ja bekanntlich die beste Freude, also je länger die Vorfreude, desto besser? Mitnichten.
Was haben Resident Evil 5, Final Fantasy XIII und Gran Turismo 5 gemeinsam? Alle drei Spiele waren ewig in Entwicklung und wurden mindestens vier Jahre vor dem Release angekündigt, sogar mit einem Trailer. Doch das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit: alle drei gelten bei vielen Spielern als Enttäuschung.
Und das ist kein Zufall. Diese Spiele haben dermaßen hohe Erwartungen geweckt und das über Jahre hinweg. Letztlich waren die Erwartungen schlicht und ergreifend viel zu hoch, sodass sie kein Spiel gerecht werden konnte. Sie gelten allesamt als gute bis sehr gute Spiele, wie die Durchschnittswertungen zeigen, dennoch haben sie enttäuscht. Mit anderen Worten: Zu lange Vorfreude zerstört die Freude am Spiel, brutal ausgedrückt. Allen Spielen würde es so ergehen, egal wie gut sie im Endeffekt sind.
Diese Tatsache scheint zumindest Nintendo erkannt zu haben und kündigen ihre Spiele (natürlich gibt es Ausnahmen) nur etwa sechs Monate vor dem Release an. Diese sechs Monate geben dem Spieler kaum Zeit, seine Erwartungen viel zu hoch zu schrauben. Für manche ist das aber wohl zu kurzfristig… ach ja, sollte für die PSP nicht ein Resident Evil erscheinen?
Ankündigung einer Ankündigung!
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Bitte, wieso nicht gleich die richtige Ankündigung? Warum Ankündigungen von Ankündigungen nerven? Ganz einfach, es wird nie das angekündigt, was sich die Spieler erwarten, oder anders ausgedrückt: es führt nur dazu, dass die Spieler von der eigentlichen Ankündigung enttäuscht werden.
Ich kann mich z.B. noch daran erinnern, dass Squre Enix auf ihren Twitter-Account „etwas wirklich großartiges“ das die Fans „sicher lieben werden“ mit dem Zusatz „ich verspreche euch, ihr werdet überrascht sein“ angekündigt. Die Ankündigung bezog sich auf Final Fantasy XIII, das Spiel war damals noch nicht erschienen. Und was wurde nun angekündigt? Habe ich vergessen um ehrlich zu sein, so unwichtig war das. Auf jeden Fall kann ich mich daran erinnern, dass viele, auch ich, eine Demo erwartet haben und von der Ankündigung enttäuscht waren. Dieses Beispiel ist kein Einzelfall, ist mittlerweile Standard und einfach nur nervig!
Spiele haben eine viel zu kurze Spieldauer!
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Okay, dass man früher länger, wesentlich länger, gebraucht hat um ein Spiel durchzuspielen lag sicher auch daran, dass viele früher nicht so leicht an Komplettlösungen rankamen und selber überlegen mussten, was sie nun machen müssen um weiterzukommen.
Aber auch mit Komplettlösung hätten die Spiele früher länger unterhalten. Ich wage zu behaupten, dass die durchschnittliche Spieldauer heutiger Spiele etwa 10 Stunden beträgt, früher war es gut doppelt so viel. Trifft besonders auf Shooter zu. Bei Spielen wie Vanquish sieht man den Abspann gar nach sechs Stunden! Ist das wegen der aufwendigen Grafik? Oder weil man einfach nicht zu viel Gameplay zwischen den Zwischenszenen einbauen will? Wer weiß, fest steht, der Entwicklungsaufwand der heutigen Spiele steht in keinem Verhältnis mehr zu alten Spielen. Die meisten Spiele setzen heute eher auf einen online Multiplayer, als auf ein spannendes Einzelspieler-Erlebnis. Das bringt uns zum nächsten Punkt…
Jedes Spiel muss einen online Multiplayermodus haben!
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Nicht jedes Spiel ist dafür geeignet online gegen andere anzutreten, nicht jedes Spiel braucht einen Multiplayermodus. Natürlich, als nette Dreingabe kann man dagegen nichts sagen, würde nicht die Qualität des Einzelspielmodus leiden, und das ist eigentlich immer der Fall.
Nintendo ist da eine erfreuliche Ausnahme, die packen einen online Multiplayer nur dann in einem Spiel, wenn nötig und sinnvoll. Wobei… The Legend of Zelda: Spirit Tracks zeigt, dass auch Nintendo sich langsam diesem Wahn beugt. In erster Linie ist das aber ein Problem der HD-Spiele, sieht man zum Beispiel an Dead Space. Teil 1 gilt als großartiges Spiel, ist ohne jeden Multiplayermodus ausgekommen, wieso braucht also Teil 2 plötzlich einen? Selbiges gilt für BioShock und vielen, vielen anderen Spielen. Letztlich wird dieser Multiplayermodus von den meisten nur kurz angespielt, die dann zu ihrem Lieblingsspiel zurückkehren, also absolut unnütz.
Split-Screen ist Out!
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Es ist doch so schön an einem Fernseher, mit einem einzigen Spielmodul mit bis zu drei Freunden mit einem Spiel einfach Spaß zu haben… aber die Zeiten ändern sich. Auf Split-Screen oder einen lokalen Multiplayermodus setzt heute kaum noch jemand, die Ausnahme ist hier wie so oft Nintendo. Wenn ich an meine N64- oder GameCube-Sammlung so denke, fällt mir auf das fast jedes Spiel einen lokalen Multiplayermodus hat. Werf ich hingegen einen Blick auf meine Xbox-Sammlung sind es nur eine Handvoll Spiele, wobei die Umsetzung auch nur halbherzig ist.
Dieser Trend kam erst mit dem online Zeitalter. Früher gab es nur die Möglichkeit entweder lokal an einer Konsole oder via System-Link (allerdings nur sehr selten und nur mit Zusatzhardware) ein Spiel zusammen mit mehreren Spielern zu spielen. In beiden Fällen musste man in seiner Umgebung Leute kennen, die ebenso Spaß an dem Spiel hatten, das man zocken möchte. Dank der Möglichkeit mit der Konsole online zu gehen, steht einem aber quasi die ganze Welt offen. Jeder kann gegen jeden spielen, der auch das Spiel spielt und das zu jeder Zeit ohne Verabredung. Wozu also noch auf lokalen Multiplaymodus bauen? Spielt doch online!
Nur wird hier völlig außer Acht gelassen, dass es ein ganz anderes Erlebnis ist, mit ein, zwei oder drei Leuten, die man persönlich kennt, vorm Fernseher zu hocken und ein Spiel zu zocken (das reimt sich ja sogar!), als online gegen wildfremde Spieler zu spielen, die man nie zu Gesicht bekommt. Ich kann bis heute nicht glauben, dass PURE keinen Split-Screen-Modus hat (ist mir übrigens erst aufgefallen, als ich es im Split-Screen-Modus spielen wollte)!
Die Zweiklassengesellschaft!
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Zu früheren Zeiten waren alle, die eine Konsole hatten, sozusagen gleichberechtigt. Jeder konnte auf allen Features zugreifen, jeder konnte jedes Spiel einfach genießen etc.
Heute wird der zahlende Spieler klar bevorzugt, ich verweise an dieser Stelle auf das Topic: Dreiste Abzocke, oder doch gerechtfertigte Kosten?. Denn mir geht es hier nicht nur um diese Art von Zweiklassengesellschaft, sondern auch um die „Casual-Core-Spieler“ Debatte. Denn auch da wird eine Zweiklassengesellschaft erzeugt. All jene, die „Casual-Spiele“ spielen haben keinen Geschmack, sind anspruchslos etc. während die „Core-Spieler“ einfach nur cool sind und die richtig guten Spiele spielen… in gewisser Weise ist das schon irgendwie traurig. Die Spieleindustrie trifft da aber keine Schuld, daher nur als Nebenbemerkung zu betrachten.
Der Casual-Wahn!
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Die Nintendo Revolution (also die Nintendo Wii) war wahrlich eine Revolution. Nicht etwa, weil sie die Bewegungssteuerung eingeführt hat, sondern weil sie es geschafft hat, Zielgruppen zu erreichen, die zuvor niemals mit Videospielen in Kontakt kamen. Das ist zwar auch der neuen Bewegungssteuerung zu verdanken, allerdings gelang ihnen der Erfolg nur dank den „Casual-Spielen“, einsteigerfreundliche Spiele die nicht sehr anspruchsvoll sind, ohne Story, aufwendige Grafik und dergleichen auskommen und einfach nur Spaß machen sollen – jedem.
Der Erfolg dieser Spiele ist immens, mittlerweile wollen folglich alle einen Stück vom Kuchen, so veröffentliche Microsoft erst kürzlich Kinect und Sony Playstation Move, um sich noch mehr auf die neue, starke Zielgruppe zu konzentrieren. Die Auswahl an „Casual-Spielen“ wächst rasant.
Wieso nervt es aber dem „Core-Spieler“? Weil die Art von Spielen, die er bevorzugt, also die „Core-Spiele“ immer mehr zu Gunsten der „Casual-Spiele“ vernachlässigt werden, er sieht sich selbst nicht mehr im Mittelpunkt der Spieleindustrie…
Übertriebene Kopierschutzmaßnahmen!
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Auch diese Entwicklung ist relativ neu. Raubkopien sind heute so weit verbreitet wie nie zuvor. Liegt sicher auch daran, dass immer mehr Leute Internetzugang haben, was aber lange nicht heißt, dass man das beim Verkauf von Spielen voraussetzen kann. Was mache ich mit einem Spiel, dass ich im Laden gekauft habe, es aber erst online freischalten muss, damit ich spielen kann, obwohl ich kein Internet habe? Wie soll ich meine Spiele speichern, wenn das nur mit einer Internet-Anbindung geht, ich aber keinen Internetzugang habe? Es wird hier nicht der Raubkopierer bestraft, sondern der ehrliche Spieler. Noch ist das ein PC exklusives Phänomen.
Der digitale Vertrieb!
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Auch hier wird vorausgesetzt, dass jede Konsole mit dem Internet verbunden ist. Komplette Spiele zum Download anzubieten ist für einige sicher ganz praktisch. Diejenigen, die es stört und etwas Handfestes haben wollen, wenn sie ein Spiel kaufen, können die Spiele weiterhin im Laden kaufen.
Soweit, so gut. Aber wie sieht es mit dem Downloadcontent der Spiele aus? Hat man kein Internet, muss man auf die Zusatzinhalte verzichten, denn diese werden nicht als Disc verkauft. Das ist nur sehr, sehr selten und auch nur bei größeren Erweiterungen der Fall. Das schlimme dabei ist: fast alle Publisher setzen immer mehr auf den digitalen Vertrieb, so z.B. auch THQ. Deren neues Geschäftsmodell sieht vor, Spiele zum Release billiger, dafür in abgespeckter Form anzubieten und sie später mit Downloadcontent nach und nach zu erweitern. Das Internet wird hier zur Pflicht, um das ganze Spiel kaufen zu können.
Zu jedem Spiel muss eine „Games of the Year“-Edition erscheinen!
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Mal abgesehen davon, dass alleine schon der Name unverschämt und irreführend ist - es kann doch nicht jeder sein eigenes Spiel, unabhängig von dessen Qualität, als „Game oft he Year“ vermarkten, das ist schlicht eine Lüge - sind diese Editionen für jeden Käufer, der das reguläre Spiel gekauft hat, ein Schlag ins Gesicht. Wieso Spiele noch zum Release kaufen, wenn später doch eh eine bessere und meist billigere Version erscheint?
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Ich sage nochmal ausdrücklich, dass die obige Liste in keinster Weise meine Meinung wieder spiegelt. Ich habe versucht so viele Punkte wie möglich aufzuzählen, von denen ich glaube, dass sie von sehr vielen Spielern als nervig empfunden werden und dabei versucht möglichst objektiv zu sein.
Welche Trends findet ihr nervig? Wie ist eure Meinung zu den hier aufgelisteten Punkten? Findet ihr sogar einige dieser Punkte eher gut? Was fehlt in dieser Liste?
Freue mich auf möglichst viele Meinungen, finde das Thema wirklich spannend. :)