Missbrauch von Kindern

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  • Überall in den Nachrichten sieht man es. Der neuste Missbrauch-Fall von einem Kind, ist nun gelöst. Der 10 Jährige Mirco musste sterben, nur weil ein Mann, der selbst Vater von 3 Kindern ist, zu viel Stress hatte.
    Bei solchen Geschehnissen, fragt man sich doch wohl: Wie kann sowas passieren? Wie kann ein Mann, der selbst Vater ist, ein anderes Kind missbrauchen und anschließend töten?
    Und die Ursache soll nur Stress wegen seinem Chef sein?
    Solche Fälle sind schon häufiger vorgekommen und werden wahrscheinlich auch immer wieder passieren, denn wie in den Nachrichten gesagt, ist Mircos Mörder bei der Polizei vorher nie aufgefallen.
    Doch wie kommt man überhaupt auf solche Gedanken, frag ich mich, da es ja eigentlich so gut wie jeden treffen könnte.
    Auf dem Spielplatz, auf den Weg nach Hause oder zur Schule. Alles hat es schon mal gegeben und im schlimmsten Fall, werden die Opfer nur noch tot gefunden.


    Hat das nicht auch schon so gut wie jeder durchgemacht? Die Eltern sagen immer wieder, dass man nicht mit Fremden mitgehen soll, oder erst gar nicht mit ihnen sprechen. Wie oft wurde es uns schon erzählt? Besonders wenn wir gerade in der Phase sind, in der wir mehr alleine machen und nicht mehr so auf die Eltern angewiesen sein wollen, machen sich die Eltern besonders viel Sorgen. Kann ich auch gut verstehen, denn wenn man ein ziemlich leichtgläubiges Kind hat, was ich früher auch war und immer schön "Ja" sagt, ist für solche Leute ja ein besonders leichtes Opfer.
    In der 8 Klasse habe ich so etwas selbst erlebt.
    Bei den Bundes Jugend Spielen, habe ich mit meiner Nachbarin auf meine Mutter gewartet, welche sich ein wenig verspätet hatte.
    Das Stadion, in welchem wie waren, lag ziemlich nah an einem Schwimmbad und wir gingen daran vorbei an die Straße, damit es halt einfacher für meine Mutter war uns einzusammeln.
    Plötzlich quatschte uns so ein älterer Herr an und schwärmte so ziemlich von dem Schwimmbad. Wir haben uns nicht wirklich etwas dabei gedacht und nickten einfach und gingen weiter.
    Später fuhr der Mann an uns vorbei und hielt auf der anderen Straßenseite und winkte uns zu seinem Auto. Natürlich sind wie nicht hingegangen, da es mir schon etwas suspekt vorkam, doch was wäre, wenn das ein jüngeres Kind gewesen wäre? Vielleicht wäre es zu dem Mann gegangen, weil er so ziemlich höflich wirkte und so ein kleineres Kind, denkt sich doch noch nichts dabei.
    Wir hatten dann doch ziemlich Angst, weil es hätte ja auch sein können, dass der Typ aussteigen würde o.ä.


    Was ich jz damit sagen wollte ist eig., dass leicht bei den Nachrichten zu dem Gedanken kommen könnte "Ja, bei uns passiert das nicht."
    Aber gerade mit diesem Vorfall, habe ich gemerkt, dass es wirklich jeden treffen kann.
    Das war auch nicht das erste Mal, dass mir sowas passiert ist, daher bin ich eig. recht vorsichtig, wenn mir etwas in so einer Weise suspekt vorkommt.
    ___________________________________


    Nja, jz wollte ich euch mal Fragen, wie ihr zu sowas steht. Habt ihr auch schon mal so etwas oder vergleichbares Erlebt, oder wie geht ihr mit solchen Themen um?

  • Intressantes, aber leider auch trauriges, Thema.


    Zum Fall Mirko:


    Ich hab mir eigtl. schon von Anfang an gedacht, daß er nicht mehr lebt, denn leider passiert das in fast allen Fällen, wenn Kinder verschwinden, daß sie dann nur noch tot aufgefunden werden.
    Aber wie krank muss man bitte sein, ein Kind, was man nicht mal kennt, wegen Stress im Job zu missbrauchen und umzubringen?
    Sry, ich kann es echt nicht verstehen...
    Und auch noch ein Familienvater. Ich hoffe, er bekommt ´ne richtig deftige Strafe+Psychatrieunterbringung.
    Aber am meisten Leid tun mir die Eltern.


    Zum eigtl. Thema:


    Erlebt selber hab ich das noch nie, daß jmd. aus meinem Bekanntenkreis so etwas passiert ist.
    Aber ich stelle mir das total schrecklich vor.
    Meine kl. Schwester geht ja auch noch zur Grundschule, die an einer "belebten" Straße liegt. Auch ging mal das Gerücht um,
    daß sich ein Mann dort rumtreiben würde und die Kiddies ansprechen würde.
    Und da ich meine kl. Schwester nicht genau einschätzen kann in der Hinsicht, hab ich manchmal richtig Angst, daß sie auch von so einem Typen mal angesprochen wird.
    Allein der Gedanke daran...
    Auf gut deutsch: ich hab, egal, was auch manchmal ist, manchmal Angst um meine kl.Schwester.

  • Ach, immer diese Themen mit den Kindern. :/
    Man kann eigentlich nichts machen, da du es schon sagtest: Wir sind halt in der Phase, wo man nicht gerne auf den Eltern hört und seinen eigenen Weg nimmt. Anderfalls ist die Sicherheitsmassnahme/Team daran schuld. Wieso? Na, Psychopaten, die Kinder missbrauchen in einer Klinik zu stecken, ist einfach sinnlos! Sie müssen schlimmere Konsequenzen, so dass es fast an der Todesstrafe grenzt. Kinder, die unsere Generation weitermachen werden quasi kaputtgemacht und meine Theorie ist so: Hat das Kind ein solches Erlebnis erlebt, vergisst man das nie wieder und ihre Kinder werden dann fast nichts machen dürfen. Nicht mal draussen bis 8 Uhr abends sein. Ich selber hatte schon mal ein solches Erlebnis.
    2 Freunde und ich gingen mal an einem Schulturnier, wo wir halt auf der Wiese herumtrödelten. Was geschieht? Der Schiedsrichter machte gerade Pause und kam zu uns und wollte mit uns sprechen. Oke, paar Worte ausgetauscht und wieder weg. Später kam er wieder und fragte uns, ob er ein Foto von uns machen dürfen. Selbstverständlich haben wir nein gesagt und gingen weiter. Jedoch kam er unbemerkt von der Seite und fotografierte uns. Zum Glück konnte dies meine Freundin sehen und schrie. Wir meldeten es an die Lehrpersonen etc, und er wurde gefeuert. kA, was jetzt mit ihm passiert ist.
    Naja, dieses Thema kann man auch mit den "Pedophilen" vergleichen.
    Die einzige Lösung für das ist nur, dass die Strafen härter sein müssen und mehrere Zivilist-Polizeien unterwegs sind. Schliesslich geht es um unsere Zukunft, unsere Kinder, die die Generation weiterführen werden.

  • Ich finde solche Leute auch schrecklich.
    Wir haben schon damals in der 4. Klasse gelernt bekommen, dass wir nicht bei fremden Leuten ins Auto steigen sollen, die uns irgendetwas anbieten oder so. Mir ist so etwas auch selber noch nie wirklich passiert und ich denke, dass das gerade jüngeren Kinder bis max. 14 Jahren passiert und es zu solchen Fällen kommt. Ich meine, ich finde es auch etwas lächerlich, wenn meine Oma immer sagt, dass ich nach 20:00 nicht mehr hoch in den naheliegenden Supermarkt gehen darf. Ich denke ich kann da auch ein wenig auf mich alleine aufpassen und steige auch nicht bei irgendwelchen Leute, die mir Schokolade anbieten ins Auto. Aber solange es einem nicht selber passiert, denkt man natürlich nie selber über so eine Situation nach. Ich denke es ist das Beste, wenn man solchen Leuten entweder aus dem Weg geht oder einfach wegrennt (ist zwar vielleicht etwas feige, aber man weiß ja nie, was so ein Typ als nächstes macht) oder man kontaktiert gleich die Polizei.

  • Schon ein heftiges Thema...
    Ich finde sowas schlimm, wenn Kinder entführt und dann sexuell missbraucht werden, was in den Köpfen der Täter vorgeht, kann ich nicht verstehen. Klar ist aber eins, normal sind die nicht im Kopf, die müssen physisch krank sein. Vor allem wie Familienväter zu solchen Taten neigen können, ist mir schleierhaft.
    Dagegen machen kann man aber nix. Bei Teenies ist es nunmal so, dass man meist eh nicht macht, was die sEltern agen und alles herunterspielt. Man glaubt auch, dass sowas einem nie passieren kann. Aber sowas kann überall und jedem jungen Menschen passieren. Auf dem Spielplatz (klar bei viele Teenies ist der nicht mehr so oft besucht), die Schule, das Internet usw... Wichtig ist eben, dass man vor allem Fremden gegenüber immer etwas kritisch ist und nicht blind vertraut, auch wenn die Leute nett wirken, so geht es meist immer los. Problem ist nur leider meist, dass man als Kind gerade die Dinge reizvoll findet, die einem die Eltern verbieten und bei kleinen Kindern kommt noch zudem die Gutgläubigkeit dazu, weil die sich nichts böses denken.


    Anderfalls ist die Sicherheitsmassnahme/Team daran schuld. Wieso? Na, Psychopaten, die Kinder missbrauchen in einer Klinik zu stecken, ist einfach sinnlos! Sie müssen schlimmere Konsequenzen, so dass es fast an der Todesstrafe grenzt.

    Naja ein pysiatrische Unterbringung halte ich schon für sinnvoll, denn die Leute sind nicht aus langeweile pädophil, sondern pysisch krank. Einsperren sollte man die in meinen Augen ein Leben lang und den Schlüssel wegschmeißen, denn auf die Straße lassen kann man die net wieder, dafür ist die Gefahr zu groß, dass sie rückfällig werden.


    Hat das Kind ein solches Erlebnis erlebt, vergisst man das nie wieder und ihre Kinder werden dann fast nichts machen dürfen. Nicht mal draussen bis 8 Uhr abends sein.

    Ich glaube, dass das Kind dann abends nicht mehr lange draußen sein darf, ist das geringste Problem. Wenn ein Kind missbraucht wird, dann hinterlässt erhebliche pysische Narben in dem Kind, was natürlich vor allem die sexuelle Entwicklung des Kindes stören wird. Sex wird dann ab einem gewissen Alter sicherlich nicht mehr das normalste der Welt sein.

    Die einzige Lösung für das ist nur, dass die Strafen härter sein müssen und mehrere Zivilist-Polizeien unterwegs sind. Schliesslich geht es um unsere Zukunft, unsere Kinder, die die Generation weiterführen werden.

    Mehr Zivilpolizsiten werden auch nichts bringen, denn dadurch lassen sich solche Taten nicht verhindern. Der Polizist kann net wissen, ob der Mann X wirklich nur der Onkel des Kindes oder in Wirklichkeit ein Geisteskranker Pädophiler ist. Zumal man nicht an jede Stelle dieses Planeten einen Polizisten aufstellen kann, denn die wollen schließlich auch irgendwie bezahlt werden.


    Ist mir mal sowas passiert, die Frage kann ich bejaen, also das mich einer zu sich ins Auto locken wollte. Damals war ich noch klein und da war dann ein Kerl, der wollte, dass ich ihm dem Weg zeige und dass ich demnach mit zu seinem Auto kommen soll, so kann ich mitfahren und es ihm besser zeigen. Nagut ich bin weggerannt, weil ich im zarten Alter von sechs, sieben Jahren ein richtiger Angsthase war und der Kerl auch sehr gruselig aussah. Vergessen werde ich das wohl nie.





  • @ ADRiiX
    Härtere Strafen bringen doch einen feuchten S****ss. Menschen sind nicht dafür geschaffen in Keuschheit zu leben, man sieht ja was passiert wenn mans versucht. Wie auch immer, menschlicher Instinkt treibt Menschen zur Fortpflanzung(durch Sex) und wenn jemand ein gestörtes Verhältnis gegenüber Sex hat dann wird er es noch lange nicht deshalb bleiben lassen. Egal wie hart man Pedos bestraft wenn man ihnen nicht irgendwie hilft ihre Triebe zu kontrollieren werden die irgendwann wieder rückfällig.

  • Ich hatte mich richtig intensiv mit dem Mirco Fall beschäftig und hab mir halt auch eigentlich gedacht, dass er längst tot ist. Er hat ja nichtmal mehr seinen 11. Geburtstag überlebt. Dieser 'herzliche' Familienvater hat ihn missbraucht, getötet und abgelegt wie Abfall. Mir ging das Ganze so nah.. es ist einfach total grausam. Das er 'Stress' im Job hat ist für mich nur eine blöde Ausrede, der Kerl will doch nur nicht ganz so hart drangenommen werden. Solche Leute gehören echt gehängt, klar das ist jetzt natürlich übertrieben von mir, aber ich hab selbst total den Hass auf den Kerl.


    Bei uns in der Gegend gab es selbst vor ein paar Jahren einen Pedo der sich Mädchen geschnappt hat&sie dann immer auf derselben Decke vergewaltigt hat. Der hieß Ronny Riecken - der Mädchenmörder. Ich war damals noch sehr kleine&meine Schwester so um die 13.Wir durften nicht mehr alleine in den Garten, weil ein Mädchen nur einen Blog von uns verschwunden war. Gott sei Dank wurde auch der Kerl geschnappt. Aber leider gibt es so viele davon...


    Achja, stellt euch mal vor ihr seit 10 und fahrt um 22.00 Uhr mit dem Rad an einem Walstück mit Abhang entlang. Dann kommt da so ein 45 Jahre alter Mann, stellt sich mit seinem Auto in den Weg&steigt aus. Dann brüllt er das man absteigen - und sich ins Auto setzen soll. Mirco hatte bestimmt total den Schock. Der war 10. Da denkt man nicht ans weglaufen, auch wenns hart klingt. Vielleicht hat der dem sonst was erzählt. Von wegen seinen Eltern ist was passiert und er müsse schnell mitkommen. Man weiß es halt nicht, aber in so einer Situation hat man doch auch Todesangst.

  • Stimmt schon, ein ziemlich düsteres Thema.
    Meiner Meinung nach ist Töten allerdings nicht so schrecklich wie Vergewaltigen.
    Ich weiß, das klingt abstrus, und glaubt mir, ich will das Verbrechen , jemanden umzubringen, damit nicht abschwächen. Aber wie schon jemand vor mir gesagt hat: Vergewaltigung hinterlässt extreme psychische Narben. Das gilt sowohl bei Kindern, als auch bei Erwachsenen.
    Das Leben, das man führt, muss zerstört sein, wenn man z. B. chronische Angst vor Männern hat.
    Nur um noch hinzuzufügen, wie ich auf solche Gedanken komme:
    Ich mache zurzeit ein Sozialpraktikum in einer Institution für sehkranke ältere Menschen. Das Durchschnittsalter liegt bestimmt über 80 Jahren.
    Einmal war ich mit einer Frau und meiner Mitpraktikantin im Erdgeschoss spazieren, als ich an einer Frau mit Pflegerin vorbeilief, die, als sie uns sah, anfing zu schreien. Sie hat sich solange nicht beruhigt, bis die Pflegerin ihr erklärt hatte, dass wir keine Männer, sondern junge Mädchen seien. Wir vermuten seither, dass sie während des Krieges vergewaltigt wurde.
    Wenn ich an so etwas denke, wundert es mich nicht, wenn Vergewaltigungsopfer versuchen, Suizid zu begehen...

  • Ich denke oft über sowas nach, da wir auch im Unterricht drüber reden.
    Aber algmein ist töten und vergewaltigen ziemlich grauenvoll. Man kann sich kaum vorstellen, außer man erlebt es selber.
    Na gut, ich war ja auch mal fast dran... Knap davon gekommen.
    Was ich ziemlich schlim finde beim vergewaltigen ist einfach, das es immer solche kleinen Kinder trift.
    Schließlich haben sie noch ein ganzes Leben vor sich und dan erleben sie so was grauenvolles an das sie ihr ganzes Leben lang immer wieder denken müssen. Unter der voraus setzung das sie nicht umgebracht werden.
    Ich finde es abscheulich wenn irgendjemand einem anderem Menschen vergewaltigt oder gleich umbringt, nur weil sie Stress oder sonst was haben.
    Sowas finde ich am schlümsten, da es die unschuldigen trift. Bei kleinen Kindern ist es ja auch oft so das sie gar keine Möglichkeiten haben sich zur wehr zu setzen.
    Die kinder wissen in so einem Alter nicht wirklich was mit ihnen passiert. Aber es muss den auch sicher schwer für die Eltern sein. Schließlich ist es sicher nicht einfach, so ein Kind den noch einfach auf eine normale Schule zu schicken. Erst recht wenn das Kind schon von sich aus ziemlich schüchtern ist.
    Ich frage mich immer wieder was überhaupt in den Köpfen von den ganzen Tätern vorgeht. Schließlich sollte es einem Vater schwer fallen ein Kind zu schlagen außer sie haben psychologische Probleme. Schließlich sind wir alle Menschen. Der eine so wie der andere. So ist das eigentlich. Und da frag ich mich immer, wie können die "stärkeren" den "schwächeren" immer so etwas antun. Mir bricht es schon das Herz überhaupt ein kleines Kind weinen zu sehen.
    Wenn ich an damals zurückdenke, wo es mich knap erwischt hat, frage ich mich immer: Wie kann ein Jemand, der genauso ein Mensch ist wie du, so etwas grauenvolles tun?...
    Mich macht es immer wütend und traurig zu gleich, wenn ich höre das schon wieder irgend ein fall in der richtung mit mord oder vergealtigung vorgekommen ist :cursing: ... ;(

  • Der Fall Mirko stimmt mich besonders entsetzt. Grefrath ist 20 km von Mönchengladbach entfernt, daher war ich schon Mal in dieser Gegend. Eine völlig ruhige und friedliche Ortschaft. Besonders finde ich traurig, dass sich Eltern durch solch einen Fall nicht mehr trauen ihre Kinder alleine aus dem Haus zu lassen, aus Angst, dass das Kind zum nächsten Opfer wird.
    Am Donnerstag oder Freitag hab ich mit meiner Mutter darüber geredet; wie schlimm es ist nicht zu wissen, wo das Kind ist. Sie hatte Tränen in den Augen. Man kann sich sowas nicht wirklich vorstellen wie es ist, wenn das Kind verschwindet (zu Mal wir alle hier noch keine Eltern sind, hoffe ich mal...).


    Vor allem ist es tragisch, dass ein Mann, der selbst Familienvater ist, ein Kind missbraucht und dann tötet. Wir können uns nicht vorstellen, was in dem Kopf des Mannes vorging. Vielleicht hatte er mehr Probleme, als er zugibt und suchte nur einen Weg um seinen Ärger Luft zu machen? Leider trifft es bei solchen Fällen meistens Kinder, da diese sich kaum wehren können. Solche Menschen sind nicht von grundauf böse und gehen bewusst auf Kinder zu, um sie zu schänden, sondern meistens reicht einfach nur ein bestimmter Faktor, z.B. psyischer Druck, usw.
    Nach so vielen Tagen war es aber schon klar, dass Mirko tot ist. Tragisch, aber wahr. Dennoch bin ich froh, dass dieser Fall gelöst wurde und die Eltern wissen, was mit ihren Sohn ist, der noch nicht Mal seinen 11. Geburtstag erleben konnte.


    Klar, Eltern sagen immer, was wir etwas nicht sollen. Dass haben meine Eltern immer getan. Aber darauf gehört? Kinder können Gefahren nicht einschätzen, leben meistens in einer kuntenbunten Welt. Mit meinen 19 Jahren höre ich ungern auf meine Eltern, auch wenn sie durchaus erfahrener sind und Situationen gut einschätzen können.
    Dennoch muss ich auch Mirkos Eltern kritisieren: Der Junge war 10, durfte dann noch um 22 Uhr raus? Ich durfte in den Alter froh sein, wenn ich nach 21 Uhr noch wach sein durfte. ôo

  • Den Fall Mirco verfolge ich, seit das erste Mal über sein Verschwinden im September letzten Jahres berichtet wurde. Seitdem wurde der Fall häufig in Zeitung, Internet und Nachrichten erwähnt und neue Beweismittel gefunden, bis der Täter dieses Jahr endlich gefasst wurde. Mich nehmen solche Verbrechen schon ziemlich mit; was dem Jungen vor seinem Tod durch den Kopf ging und wie es jetzt den Bekannten, Angehörigen und gerade den Eltern des ermordeten Jungen geht, kann und will ich mir gar nicht vorstellen. Wenn der Täter tatsächlich so großen Stress im Beruf gehabt hat, dass er eine Vergewaltigung als Ventil benutzt... Irgendwer muss doch bemerkt haben, dass diesem Mann der Stress zu viel wird. Das Beispiel ist vielleicht ein bisschen weit hergeholt, aber bei Amokläufern an Schulen wurden vor der Tat auch psychische Auffälligkeiten festgestellt. Vielleicht ist der Stress auch einfach nur ein vorgeschobener Grund, um eine Strafmilderung zu bewirken. Ein Kind zu vergewaltigen ist ein wirklich grausames Verbrechen und das wehrlose, geschundene Kind anschließend noch umzubrigen... Da fehlen mir wirklich die Worte. Solche Menschen gehören in psychiatrische Behandlung und sollten nicht mehr in die Nähe von Kindern kommen. Dass die Täter rückfällig werden, ist oft genug vorgekommen.
    Ich habe etwas in der Art selbst erlebt, allerdings im positiven Sinne. Es war ein Nachmittag, an dem ich spät Schule habe. Ich war gerade auf dem Heimweg, als das Auto des Lebenspartners meiner Mutter - übrigens mit Münchener Kennzeichen, das bei uns auf dem Land sehr, sehr selten auftaucht - um die Ecke bog. Er hielt an, fragte kurz, wie mein Tag gewesen sei und ob ich einen Schlüssel für unsere Wohnung dabei hätte. Bevor ich bejahen konnte, fuhr ein weiteres Auto an dem meines Stiefvaters vorbei und schaute ihn argwöhnisch an, fuhr aber langsam weiter. Nachdem mein Stiefvater weiter zur Arbeit fuhr, hielt das andere Auto neben mir und der Fahrer kurbelte die Scheibe herunter. Er fragte, wer mich da gerade angesprochen hätte. Ich hielt Abstand zu dem Auto und antwortete, dass es sich lediglich um meinen Stiefvater gehandelt hatte. Der Fahrer wirkte ungemein erleichtert und fügte hinzu, dass bereits öfter Kinder mitgenommen worden seien und er nur sicher gehen wollte. Das Kennzeichen aus München hatte wohl seinen Argwohn erregt. Trotzdem fand ich sehr aufmerksam von dem Mann, dass nochmal fragte, ob alles in Ordnung sei.

    "Live your beliefs and you can turn the world around."
    - Henry David Thoreau

    Einmal editiert, zuletzt von Amsel ()

  • @Threadsteller: Du hast wirklich einen überzeugenden Beitrag zu deinem Thread geschrieben, muss man sagen. Mir ist es auch aufgefallen, dass es jeden treffen könnte. Ich finde du hast deine Meinung ziemlich gut vertreten und nciht ein paar Sätze dahergesagt, wie du dazu stehst.


    @Über mir: Meine Eltern betonen es auch sehr oft, dass man nie Fremden vertrauen soll, egal ob die jeweilige Person nett erscheint und höflich ist etc. Aber mal ganz ehrlich- wie viele Kinder geben überhaupt darauf acht? Der der den zwehnjährigen Milco missbraucht hat, ist sicherlich nciht von heute auf Morgen zum Psychopathen geworden. Es musste in einem längeren Zeitraum passiert sein, als der psychische Druck begang. Und es war reiner Zufall als er den jungen sah, eig. könnte es wirklich jeden treffen, denn er z.B vorher getroffen hätte. Er wollte seine Macht "ausüben", weil er die ganze Zeit von seinem Chef ziemlich unter Druck gesetzt wurde. Abersowas ist unverzeilich was sich der Vater von drei Kindern überhaupt erlaubt hat. Doch sowas sind eben alltägige Probleme, die bestimmt bei beinahe jedem passiert sind, dass stress hat. Doch trotzdem sollte man wirklich vorsichtig sein, welche Menschen wir unser vetrauen schenken. Aber auch die Eltern sind daran Schuld, die z.B ihr Kind unbeaufsichtig um eine späte Uhrzeit, noch draußen lässt- und wenn es etwas weiter von zu Hause ist, kann man auf ein paar zweilichtige Personen treffen.


    Kinder, die unsere Generation weitermachen werden quasi kaputtgemacht und meine Theorie ist so: Hat das Kind ein solches Erlebnis erlebt, vergisst man das nie wieder und ihre Kinder werden dann fast nichts machen dürfen.


    Natürlich werden Kinder, die so etwas durchgemacht haben, "kaputtgemacht. Nieman kann das si schnell verdauen und verdrängen ist nicht gut. Der Mann der ihn missbraucht hat, wurde ihm schlagartig bewusst, dass er ihn so nicht zu seinen Eltern lassen kann und hat ihn anschließend umgebracht.

  • Trauriges Them. Wobei ich mir von Anfang an dachte, dass Mirko tot ist. In solchen Fällen ist das oft so aber als Eltern sollte man die Hoffnung trotzdem nie aufgeben.Das Schlimmste ist ja immer noch die Ungewissheit was mit dem Kind ist.


    Ich kenne sowas auch aus eigener Erfahrung. (Ging aber noch gut)
    Ich war damals so in der 3. Klasse mit einer Freundin Abend gegen 17Uhr auf dem Heimweg. (Habe sie nach Hause gebracht.)
    Hinter uns lief ein älterer Mann. Wir haben uns oft umgedreht um zu sehen ob er nicht die nächste Abzweigung genommen hatte.
    Da wir relativ weit vor ihm wahren, haben wir uns im Flüsterton ausgemacht was wir machen falls er uns überfallen sollte oder so. (Der Plan war, dass die andere laut schreien soll und sofort bei jemanden klingeln sollte. Naja war wohl nicht top aber egal.) Jedenfalls habe ich sie heil Heim gebracht (mit großen Umweg damit der Mann dem Weg nicht direkt folgen konte). Ihre Mutter hat mich dann heimgefahren als wir ihr erzählt haben was passierte. Wer weiß wie es hätte ausgehen können. Liebe einmal zu vorsichtig als einmal zu wenig.


    Ich möchte aber an diese Stelle erwähnen, dass es nicht nur die Fremden sind, die Kinder schänden!
    Es kommt auch häufig in der eigenen Familie vor. Meistens sind es die Opas, manchmal auch Onkel oder Tanten eher selten sind es die eigenen Eltern. Man sollte es in jedem Fall jemanden erzählen egal ob es die eigene Familie ist oder nicht. Sonst zieht sich der Missbrauch über Jahre hinweg.

  • Bevor ich mich zum Thema an sich äußere, würde ich doch gerne ein mal ein Kommentar zu einem hier oft genannten Vorurteil nennen.
    Nicht jedes Kind, welches vergewaltigt wird ist danach seelisch total beeinträchtigt, denkt bis an sein Lebensende daran, hat ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität, oder trägt sonst irgendwelche Schäden davon! |D
    Mir ist die volle Grausamkeit solch einer Tat bewusst und ich möchte eine Vergewaltigung auch gar nicht herunter spielen - wo kämen wir denn da hin?
    Wie sich ein Kind im Laufe seines Lebens entwickelt kann man nicht voraus prophezeien, man kann Theorien aufstellen und sich darüber Gedanken machen, es aber sicherlich nicht fix sagen - und verallgemeinern schon gar nicht.
    Es gibt vielleicht Argumente wie "Ein Vergewaltiger von Kindern wurde selbst oft in seiner Kindheit (sexuell) missbraucht", aber es gilt eben nicht für alle Kinder, dass diese dann im Umkehrschluss eben so werden müssen.
    Es gibt welche die wirklich sehr gut damit zurecht kommen - auch ohne psychologische Behandlung - und ihr Leben normal weiterleben, auch in der Pubertät oder im Erwachsenenalter können sie noch perfekt damit umgehen und enden nicht als - verzeiht die Übertreibung - emotionales Krüppel.
    Das wollte ich hier nur mal in den Raum stellen~


    Zu dem aktuell besprochenen Fall mit dem Familienvater kann ich nur sagen "Traurig", aber alle Trauer der Welt wird den Hinterbliebenen nun nicht helfen.
    Leider gibt es immer wieder solche Fälle - ich will gar nicht erst wissen wie viel solcher Taten gerade eben in diesem Moment geschehen und wie wenig davon die Menschheit, die Öffentlichkeit, überhaupt wirklich mitbekommt, denn die Dunkelziffer liegt sicherlich hoch.


    Man kann im Grunde seinen Kindern nur immer und immer wieder einbläuen wie vorsichtig sie im Bezug auf Fremde sein sollen und wie sie sich verhalten sollen, sollten sie wirklich einmal heran gewunken und gefragt werden, ob sie nicht die kleine Katze von dem Kerl (oder - so selten es auch vorkommt) der Frau sehen wollen.
    Leider sind solche Leute oft hartnäckig und wenn das Kind zuerst bestimmt "Nein!" sagt, kann es sein das es beim dritten Mal fragen und nicht locker lassen doch weich wird, dann kommt es noch darauf an wie schüchtern dieses Kind ist, etc..


    Ich kann nur sagen das ich ganz froh bin zu wissen, dass meine kleine Schwester, welche nun auch schon 13 wird und somit auch klar ausdrücken kann, was sie will und was nicht, sich also zumindest verbal gut wehren kann und ich in einem kleinen, beschaulichen Dorf wohne, wo jeder Jeden kennt. Auch wenn das nichts heißen muss...

  • Der Fall Mirco hat mich so mitgenommen. ich war so traurig, der junge hatte mir so leid getan.
    Wieso sind menschen nur so grausam?! was bringt es ihnen überhaupt wenn sie kinder missbrauchen und dann einfach so töten. Was bringt es ihnen?! es regt mich immer auf wenn ich an Mircos Mörder denken muss diese ar*** hat selbst kinder was sollen die dann darüber denken.
    aber mircos eltern haben auch schuld. sie lassen den 10 -jährigen mirco bis um 22 uhr auf dem skaterplatz..
    er tut mir so leid... und auch allgemein.

  • Vorbeugende Sicherheitsmaßnahmen wären wohl die klügste Lösung. Damit meine ich konkret Aufklärung der Kinder, was alles passieren kann, dies aber visuell veranschaulicht, damit es auch einen gewissen Nachdruck hinterlässt. Ich denke, jeder der die Grundschule bzw. auch die Unterstufe abgeschlossen hat wird schonmal einen Film, eine Vortrag o.ä. über das Thema Sexualität gesehen haben. (Für manche war das sicherlich auch sehr abschreckend^^) In derartiger Manier sollte man einen Aufklärungsfilm an Schulen zeigen, natürlich dem Alter angemessen, in dem gezeigt wird, was alles passieren kann und wie man am sich am besten davor bewahrt Opfer eines Missetäters zu werden. Dass man niemals ins Auto zu solchen Leuten einsteigen sollte dürfte jedes Kind wissen, aber wenn der Jemand nicht locker lässt, was dann? Die meiner Meinung nach sinnvollste Lösung wäre auf eine Menschenmasse zuzurennen und evtl. sogar um Hilfe zu rufen, da ein Sexualstraftäter sicherlich nicht derart dumm ist, vor Zeugen ein Kind zu entführen. Das und noch viel mehr sollte man der Jugend von Anfang an klar machen, damit ein Bewusstsein dafür entsteht.


    Die andere, und vermutlich auch wichtigere, Frage lautet aber: Wie soll man Erwachsene davor bewahren so etwas zu tun? Man könnte es auf dieselbe Art versuchen wie oben beschrieben: Durch Abschreckung. Das wirkt nur leider nicht immer. Härtere Strafen sind schonmal ein Denkansatz, denn ich sehe es nicht ein warum ein Mann, der aus nachvollziehbaren Gründen einen anderen Erwachsenen ermordet hat eine 4mal schlimmere Strafe bekommt als ein Kinderschänder. (Ich will damit keinesfalls behaupten dass Mord gerechtfertigt ist und dass ein Mensch über das Leben eines anderen Menschen bestimmen können sollte!) Ein Kinderschänder bekommt eine Therapie, weil man hinter diesem Verhalten einen schwerwiegenden Schaden im Verhalten bzw. einen "Knick in der Psyche" vermutet. Bei den wenigsten dürfte dieser Fall auch zutreffen. Besonders gehässige Meinungen lassen die Todesstrafe und andere, grausamere Prozeduren verlauten, von denen ich an dieser Stelle mal schweigen will. Natürlich wäre damit eine Lösung gegeben, aber ist diese Lösung auch ethisch vertretbar? Ich vermute nicht. Eine gute Lösung zu finden ist leider derzeit nicht möglich. Man kann die Straftäter nunmal nicht einfach einsperren, außer man entledigt sich derer auf einer einsamen, rohstoffarmen Insel, auf der sie Trinkwasser, sowie Nahrungsquellen zur Verfügung haben, aber es ist ebenfalls nicht klar ob absolute Isolation auch Erfolg verspricht. Verhindert werden kann es leider nicht, genauso wenig wie man eine Eiszeit verhindern könnte, weil was passiert ist, ist nunmal passiert bzw. was gerade passiert, passiert nunmal. Aber ich denke, dass man mit abschreckender Propaganda, also mit grausamen Bildern, sowie erläutern der Höchststrafen, bereits einiges erreichen könnte.


    Ich denke nicht, dass ich mich noch weiter dazu äußern muss, da ihr Argumente bezüglich psychische Schäden wohl überall sonst findet, bzw. ist es auf keinen Fall so dass jedes Opfer einer Vergewaltigung auch psychische Schäden von dieser davon trägt, wie Athame bereits bemerkt hat.

  • Ich erinnere mich das mich mal im Schwimmbad n Mann gefragt hat ob ich alleine hier wäre (war da grad alleine, ich schwimme immr n paar runden nach der Schule ^^)
    Naja mir war gleich klar das mit dem i-was nich stimmt und hab darum gesagt das meine Eltern da sind und auch gleich kommen$
    Naja hat mich weitere Sachen gefragt, die ihn nicht angingen z.B. woch ich wohne etc.
    Ich bekam voll Panik und lief einfach weg und verschwand in der Menge
    Mir ist bis heute schlecht wenn ich daran zurück denke.
    Eins is klar der Typ is Krank!!! :|
    Ich hab noch nie mit jemanden darüber geredet, weils mir i-wie peinlich is ._.

  • Mirco:
    Das was mit dem Jungen passiert ist ist schlimm. Ich verstehe nicht wie dieser Mensch Mirco das antuen konnte. Dieser Typ der selber eine Familie mit Kindern hat, "fängt" sich nach einem schrecklichen Arbeitstag einfach ein Kind und bringt es dazu von seinem Fahrrad ins Auto zu steigen. (Mirco da wohl durch machen musste...)
    Dann missbraucht er ihn noch und bringt ihn danach um. 8| mehrere Monate, mit viel Hoffnung und Leid, später wird er dann gefasst.


    Ich frage mich schon die ganze Zeit wie dieser Mensch so etwas tuen konte. Waren ihm zu der Zeit alle Menschen egal? Hat er einfach gedacht "den nächsten nehme ich mir jetzt vor und knalle ihn danach ab"?
    Und was ist danach passiert? Hat er seine Tat der Familie mitgeteilt?
    Antworten werden wir darauf bestimmt nie bekommen.


    Zum Thema:
    So Irgendjemand der mich urplötzlich auf dem Weg angesprochen hatte oder so habe ich noch nicht erlebt. Ist auch gut so.

  • Hi Kitsune, endlich mal ein vernünftiger Topic.


    Mir selbst oder meinen Freunden ist so etwas noch nie passiert, aber es kann wirklich jeden treffen. Es ist für mich unbegreiflich wie Menschen so etwas nur machen können. Oft sind es ja Triebtäter, die immer "normal" waren und plötzlich macht es "Knacks" im Gehirn und sie müssen einen vergewaltigen. Solche Menschen können das meistens nicht kontrollieren und müssen deshalb psychatrisch betreut werden. Dafür gibt es die Sicherheitsverwahrung, die sie leider abschaffen wollen, weiß Gott warum. Doch auch wenn so ein Täter jahrelang in der Sicherheitsverwahrung war und sich normal benimmt, kann es sein, dass wenn er rauskommt dann wieder "zuschlägt". So einen Fall gab es vor ein paar Monaten. Deshalb bin ich dafür das solche Leute lebenslänglich betreut werden oder viel härtere Strafen bekommen. In den Niederlanden werden Triebtäter kastriert, wenn sie nicht zum Psychater gehen. Und ich bin dafür das man das auch bei uns so machen sollte, klingt zwar radikal, bringt aber was. Das Gesetz sollte viel härter mit Vergewaltigern und Triebtätern umgehen.


    Zum Fall Mirco: Der Täter hat für mich die schlimmste Bestrafung die es gibt verdient. Wie konnte er dem Jungen so was nur antun?


    Dazu ist er auch noch selber Vater und hat eine Familie. Ich bin gespannt was die dazu sagen werden...


    Ich frage mich wie man sich wohl fühlt wenn einem sowas passiert, muss schreklich sein...


    Das schlimmste ist ja, das man selbst in so einer Situation nix dagegen tun kann. Man muss einfach härter mit solchen Leuten verfahren und nicht zu fremden ins Auto steigen bringt nur bedingt etwas: Wenn er dich will, dann zieht er dich rein!


    Wenn man von solchen Fällen hört ist man einfach nur schokiert und bestürzt, dass es solche Menschen überhaupt auf der Welt gibt!