Nicht nur unsere liebe Sonne strahlt uns an... [Blockierte Grafik: http://www.klima-sucht-schutz.de/uploads/pics/radioaktiv.jpg]
Hallo Allerseits. Ich bin mir sicher, dass Ihr schon allerhand über radioaktive Strahlung und der Gleichen gehört habt.
Wie solltet Ihr auch nicht? Heutzutage ist es fast schon selbstverständlich, dass man auf dem neusten Stand der Dinge ist,
was unsere Welt angeht.
Ich möchte mit diesem Thread auf ein eher kritisches Thema zu sprechen zu kommen
-> Atomkraftwekre, den damit verbundenen Atommüll & Atombomben.
Im Mittelpunkt jedoch sollen die Atomkraftwerke stehen. Ich bin auf die Idee des Themas gekommen,
als ich von Japan's Unglück gehört habe, aber auch das Buch, welches ich im Unterricht gerade behandle, spielt hierbei eine Rolle.
Ich kann gleich sagen, dass der "StartPost" lang werden wird...
Atomkraftwerke Was würde unsere Gesellschaft nur ohne ihre Stromversorgung tun? Jaja, irgendwie ja logisch das wir allerhand Strom benötigen, bei all unserer Technik heutzutage.
Ich möchte nicht behaupten, dass sie schlecht sind, denn so gesehen, haben sie auch Vorteile (Wenn für mich auch nur ein wirklich driftiger Grund dabei ist).
Wenn ich mir mal so überlege für was wir alles Strom brauchen, Herr Gott, dass ist 'ne ganze Menge.
Die Anzahl der betriebenen Kraftwerke ist in den letzten Jahren drastisch gestiegen, da unsere Gesellschaft, wie schon erwähnt, immer mehr Strom braucht. Und was hilft da nicht mehr als ein Atomkraftwerk? -HaHa...-
Ist ja schön und gut, dass sie uns ein angenehmes Leben ermöglichen...aber ich finde die Gefahr, die von ihnen ausgeht, DIE kehrt man nur zu gerne unter den Tisch.
Ich gebe ganz ehrlich zu, dass ich absolut kein Fan dieser Dinger bin, aber wenn sie nicht da wären, tjah, dann würde ich genauso doof aus der Wäsche gucken.
Welch Teufelskreis ._.
Ich finde die Menschen vergessen viel zu schnell was geschehen kann wenn die Technik eines solchen Kraftwerkes versagt. Das Beste Beispiel, wie ich finde,
ist Tschernobyl. Ganz ehrlich, wer von Uns erinnert sich noch an diese Katastrophe, die am 26.April 1986 geschah?
Grundlegende Mängel in der Konstruktion des Reaktors sowie Planungs- und Bedienungsfehler bei einem Versuch führten zu einem unkontrollierten Leistungsanstieg. Die darauf folgenden Explosionen bewirkten einen Super-GAU. Große Mengen an radioaktivem Material wurden in die Luft geschleudert und verteilten sich hauptsächlich über die Region nordöstlich von Tschernobyl, aber auch über viele Regionen Europas. Nach der Katastrophe hatten hunderttausende Helfer, so genannte Liquidatoren, einen Sarkophag – einen provisorischen Betonmantel – um den explodierten Reaktor errichtet. Dieser ist inzwischen an vielen Stellen gerissen und droht einzustürzen. Mit ausländischer Finanzhilfe soll deshalb in den kommenden Jahren eine neue Schutzhülle gebaut werden. Verzeit mir, dass ich ein wenig zu faul bin, dass selbst zusammen zu fassen...
Die Katastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 in Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat. Sie wurde auf der siebenstufigen internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse als erstes Ereignis als katastrophaler Unfall auf der höchsten Stufe dieser Skala eingeordnet.
Ich hoffe aber, das dies einen allgemeinen Überblick bietet.
FOLGEN Ich finde die Folgen grausam & schrecklich, die von radioaktiver Strahlung ausgehen. Die Wolke Jetzt möchte ich auf das Buch "Die Wolke" zu sprechen kommen. Der Staat ist untergetaucht Ruhe bewahren, Beschwichtigung von Ignoranten: Versagen gehört zu unserer Welt. Auswandern? Emigrieren? Ich bin der Meinung, die Zitate die ich rausgefischt habe, treffen zu. Atommüll Es ist ja auch die Frage: Wohin mit dem ganzen "Müll"? Atombomben [font='Lucida Sans, Monaco, Geneva, sans-serif']Also mal ganz im ernst, was will man denn noch alles für Schäden anrichten? [Blockierte Grafik: http://postapocalypse.simulationsraum.de/wp-content/uploads/180px-atomic_cloud_over_hiroshima.jpg][Blockierte Grafik: http://diepresse.com/images/uploads_425/f/0/8/585480/c5rgl90m20100804164323.jpg] Genau das... v.v. Meine eigene Meinung konnte man, so weit ich das beurteilen kann, herraus hören.
- Haarausfall
Klar, es ist nicht schön alle Haare zu verlieren, aber wir würden noch leben. Und könnten die Welt an all' das erinnern...
- erhöhtes Krebsrisiko*
Es ist ohnehin schon eine gefürchtete Krankheit, nicht wahr?
- Verstümmelungen und Co.
- Geschwächtes Immunsystem - Anfälligkeit für Krankheiten (*)
Ich würde mich freuen, wenn Ihr noch mehr "Risiken & Nebenwirkungen" kennen würdet und sie erläutert.
Vielleicht kennt Ihr jenes Buch? Ich persöhnlich kann es jedem, der an diesem krtischen Thema Interesse zeigt, nur empfehlen!
Gudrun Pausewang beschreibt in dieser Lektüre das Leben eines 14 jährigen Mädchens nach einem Super-GAU in Deutschland.
Ich finde es interessant, dass sich die Autorin darüber Gedanken gemacht hat, was passieren würde, wenn solch eine Katastrophe in Deuschland zuträgt.
Das Buch erhielt den "Deutschen Jugendliteratur"-Preis & nun möchte ich einige Zitate hervorheben.
Warum?
nur keine Aufregung,
Gras drüber wachsen lassen:
Die Atompolitik darf nicht gefährdet werden.
Sie sehen nichts,
sie hören nichts,
sie lernen nichts.
Sie haben nur gelehrnt, wie man Wahlen gewinnt.
Es gibt keine absolute Sicherheit.
Jede Technik hat Schwachstellen.
Versagen ist menschlich.
Mit Versagen nicht zu rechnen,
ist verantwortungslos und unmenschlich.
Die Atomwirtschaft setzt auf technische Wunderwerke,
die nicht versagen.
Aber sie HABEN versagt.
Aber wohin...?
Jetzt werden wir nicht mehr sagen können,
wir hätten von nichts gewusst.
Wir können nicht fliehen und emigrieren.
Die Welt wird immer mehr zu unserem eigenen Gefängnis.
Zum Gefängnis des atomaren Fortschritts.
Der Staat guckt weg, wenn es heißt: So unternehmt doch was!
Warum? - Das weiß ich nicht.
Und auch der Aspekt, dass wir immer mehr in einem Gefängnis hocken, bestätigt sich leise.
Was sollen wir denn machen? Auf den Mars fliegen? Ts.
Ehrlich gesagt bin ich selbst auch ratlos wenn es um den Weg einer Lösung geht. Man merkt, ich bin... zu verplant, in der Hinsicht.
Man hat ja schon öfters von Demonstrationen gegen den Transport von Atommüll in bestimmten Gebieten gehört. Verständlich,
denn niemand will ja diesem Zeug zu nahe treten, geschweige denn damit leben, whatever.
Irgendwie seltsam, am Ende will das keiner mehr haben? Kooomisch -hüstel-
Was da alles so passieren kann darüber möchte ich mir erst gar keine Gedanken machen, wenn ich ehrlich bin...
Aber WO soll denn der Müll hin? Ins Meer? In den Weltraum? ...!?
Wieder eine Zwickmühle bezüglich der Atomkraftwerke. Wo soll das ganze Restverfahren hin? Man kann es ja schlecht dalassen.
Klar, die Atomaren-Endlager, wären doch eine Idee, oder nicht?
Reicht es nicht das allein schon die Kraftwerke für genug Ärger sorgen? Brauch man dann auch noch Waffen??
Ich glaube alle sind sich einig darüber, dass diese Waffen vollkommen unnötig sind.
Sie richten als Bomben genug Schaden an, als das man meinen könnte die Welt geht unter. Dazu kommt ja noch die Verstrahlung UND der SaureRegen.
Super. Ganz große Klasse. Mein Applaus für diese Technik. -.-'
Man hat gesehen was Atombomben mit Hiroshima gemacht haben...
Mensch, früher gab es auch Krieg. Selbst in der Steinzeit. Dort war es wenigstens noch ein "Mann gegen Mann"-Kampf, für beiderseitige Chanzen.
Und heute? Ja heute sitzt man irgendwo in einem Bunker, gut geschützt, und drückt auf einen Knopf.
Krieg ist schlimm genug, aber dann einen führen zu müssen, wo man sich nicht einmal verteitigen kann?
Nun ist meine Frage an Euch:
Wie steht IHR dazu?
Was haltet IHR von Atomkrftwerken und deren Müll, ganz zu schweigen von den "Nebenwirkungen".
Was haltet IHR von Atombomben und den verbunden Krieg?
Wo würdet IHR den Müll hinschicken?
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~ Lg Kräme...