Die Moderne - ist die Zukunft wirklich Computer/Roboter?

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  • Ist es gut das alles so modern wird? 47

    1. Nur in gewissen Gebieten (25) 53%
    2. Ja, auf jeden Fall (16) 34%
    3. Nein, man geht zu weit (5) 11%
    4. Mir ist es egal, Techik wird immer modern sein (1) 2%

    Hallo,
    heut zu Tage wird ja imer alles morderne, was natürlich Vor- und Nachteile hat.


    Früher ging man noch in die Bibliothek um sich zu infomiren, heute nutzt man das Internet.
    Mittlerweile bieten alle Sender an das man verpassste Serein online nachscaheun kann und auch dank Youtube und Co kann man sich sogar ganze Kinofilme anschauen.
    Bücher werden durch Ebooks ersetzt, in der Schule gibt es Eletronische Tafeln und in Japan gibt es Roboterlehrer.
    Sogar bei OPs setzt man auf eine Maschine.


    Ist das gut oder eher schelcht?
    Auf der einen Seite erleichten die Moderne schwere Arebiten, aber auf der Anderen Seite nehmen sie auch viele Arbeitsplätze weg und sind unnötig.
    Welchen sind hat denn ein Lehrer aus "Blech" oder ein Buch ohne Seiten?
    Muss denn wirklcih imer alles das neuste vom neusten sein?
    Gerde boomt die Touchgeneration und 3D ist gefargt wie nie.
    2050 soll es ein Pflegebett geben, das bettlägerige selber lagern kann.
    Es gibt sogar Schulen, an denen wird per Laptop unterrichtte, also keine Hefte und Bücher mehr.


    Ich sehe es so in gewisser Maßen macht es wirklich sin, wenn Arbeiten zu gefährlich sind und eine Maschine sie übernehmen kann, aber vieles geht auch zu weit.
    Das Millitär setzt Roboter ein oder auch der Kampfmittelrümdienst, da ist es ja sinnvoll, aber ein eletronisches Buch oder Tafle muss nicht sein.
    Besonders das man Roboter auch immer menschenähnlicher macht, so eine Maschine kann doch niemals jemandne aus Fleisch und Blut ersetzten.

  • Ich persönlich bin ja jmd der nichts von so übertrieben Sachen wie "ebooks" hält. Will ich lesen, kauf ichn Buch !. Ich bruahc das Papier in den Hände. Infos beschaffen übers Inet ist ja ok, neue Maschinen die Widerholte Arbeitschritte von selbst machen auch ok. Allerdings hab ich mal ne sehr überzeugende Theorie gehört (deren namen ich vergessen hab ^^) die besagt das wir etwa im 2040 soweit sind das die maschinen uns menschen nicht mehr brauchen, maschinen arbeiten, machen essen, leben, bauen neue maschinen. Der Mensch wird nutzlos. Und genau deswegen finde ich sollte man mit dem heutigen Stand der Technik wie sie in besimmten Gebieten vorhanden ist, z.b. bei PC'S, Ipod's, anderen "Vergnügungsdingen" aufhören weiter zu verbessern. Unbedingt.(!).


    fazit: ich find fortschritt in manchen gebiete gut, in den meisten aber nicht. zumindest nicht in dem ausmaß wies heute stattfindet.


    lg

  • Du heißt es gut, das das Militär Roboter einsetzt, findest elektronische Tafeln aber schlecht? Sorry, aber das is schon arg… seltsam. Aber dazu gleich noch.
    An und für sich hab ich kein Problem mit der ansteigenden Technologisierung. Ich mein, ohne das Internet wäre die Welt heute eine andere. Solche Dinge bringen meistens einfach mehr Komfort mit sich. Oder auch mehr Sicherheit. Der angesprochene Roboter im OP z.b. hat ne ruhigere Hand als jeder Mensch, kann also Schnitte viel genauer setzen.
    Auch mehr Technologie im Klassenzimmer seh ich nicht problematisch. Allein die Menge an Papier, die man dadurch sparen kann, dass nicht mehr Tausende Schüler in ihrer Schulzeit ebenso Tausende Blätter bekommen, ist enorm. Natürlich relativiert sich dieser positive Effekt auf die Umwelt dadurch, dass Dinge wie Laptops und Tablet-PCs strom verbrauchen. Da man hier aber auch immer grüner wird (hoffentlich), bleibt es wohl unter dem Strich positiv. Außerdem lässt sich so immer alles herauskramen, was man gerade im Moment braucht. Nach einem bestimmten Blatt sucht man vielleicht mal ne halbe Stunde. Ein PDF lässt sich aber in wenigen Sekunden per Strg + F finden.
    Trotzdem muss auch ich sagen, hin und wieder ist mir bedrucktes Papier lieber. Besonders, wenn ich lange Texte lese. So geht es aber wohl vielen Menschen, das wird sich vielleicht erst in den kommenden Generationen ändern. Dann werd ich wohl endlich verstehen, warum unsere Großelterngeneration nicht mit Elektronik klar kommt. Is dann wohl ne analoge Situation mit Papier vs. ePaper für uns :d
    Jetzt zu den »Kriegsmaschinen«: Roboter, die autonom über Leben und Tod von Menschen entscheiden, sind bestimmt kein Fortschritt. Ich dachte eigentlich, man habe aus den Folgen der Atombombe gelernt. Aber nein, schon 60 Jahre später schafft sich der Mensch zum zweiten Mal seinen möglichen Untergang selber. Roboter in der Form sollten einfach nur ein Werkzeug von Menschen bleiben. Das beste wäre natürlich, kriegerische Handlungen komplett abzuschaffen, aber das ist derzeit noch eine Utopie. Aber Maschinen, die über Leben und Tod entscheiden sollen, sind einfach ethisch nicht vertretbar. Was passiert, wenn eine Maschine unschuldige Menschen tötet? Wer wird dann zur Rechenschafft gezogen? Eine Maschine in ein Gefängnis stecken ist wohl reichlich sinnlos. Den Entwickler des roboter bestrafen? Auch nicht wirklich möglich, der Roboter entschied anhand bestimmter Kriterien eben so, darauf haben die Entwickler nicht wirklich Einfluss, denn es ist ja autonomes Handeln.
    Was das ersetzen von Arbeit für Menschen betrifft: nun, das ist eben Tertialisierung extrem. Das produzierende Gewerbe geht für Menschen zu Ende, weil Menschen zu teuer sind. Das ist eben das, was die Kondratjew-Zyklen aussagen.

  • Ich finde moderne Technologien gehören großteils nicht in menschliche Hände da sie dann völlig falsch genutzt werden. Wenn man moderne Technologien in kompetenten Händen vermuten könnte hätte ich nichts dagegen aber momentan lauft vieles völlig falsch, wikileaks= bestes Beispiel: Der Staat will alles von seinen Bürgern wissen und sie am besten rund um die Uhr überwachen aber enthält Otto Normalverbraucher wichtige Informationen vor. Dabei wäre doch ein gläserner Staat erstrebenswerter als ein gläserner Mensch.
    Was ich allerdings am schlimmsten finde ist dass man ständig versucht Menschen durch Maschinen zu ersetzen. Die Regierung bemüht sich doch immer so um Arbeitsplätze, wenn man Robolehrer etc. einfach verbieten würde dann würden die Arbeitsplätze nicht immer weniger.
    Irgendwann wird unsere hochtechnisierte Welt jedoch zusammenbrechen und dann sind wir alle hilflose Babys.

  • ich finde es gut, dass man in einigen gebieten sich immer weiter entwickelt und immer wieder neue wege findet,um eine krankheit oder so zu heilen. aber es sollte nicht so weit reichen, dass wir irgendwann gar nichts mehr machen müssen, weil alles von robotern gemacht wird. vielleicht werden die menschen dann irgendwann von robotern ersetzt, die dann irgendwann verrosten und die erde ist ein lebloser klotz. das ist vielleicht ein bisschen überschätzt, aber nichts ist unmöglich. aber wenn man das alles in grenzen hält, dann kann das alles sehr nützlich sein. in der medizin, wenn man dann immer mehr menschenleben retten kann und den leuten besser helfen kann, dann finde ich die moderne technik sehr nützlich. :bear:

  • Mit Robotern im Krieg meine ich nicht das diese die Menschen beschießen , sondern das sie ansatt der menschen mit einander kämpfen, das kam einmal in einer Reprtage.


    Zu dem halbe Studne Ballt suchen, Ordnung schafft da Abhilfe, nicht alles lose herumfliegen lassen :P


    Ich weiß das hört sich jetzt bescheurt an, aber ich denke mir wenn man Maschienen wie Roboter baut, werden die irgendwann die Welt beherschen, früher oder später.


    Ein Tip, schaut euch mal Wall-E an, da sieht man die Erde ohne Menschen, diese Leben im Weltall, alles läuft per Roboter.

  • Ein Roboter versucht erst dann die Erde zu beherrschen, wenn er den Befehl dazu bekommen hat (nya oder die KI ist verdammt gut aber schätze da würden die Entwickler schon n' schlussstrich ziehen ^^)
    Roboter und generell die hoch entwickelte Technologie ist in der heutigen Welt unabdingbar.
    Da wären erstmal die ganz simplen Dinge, wie der schnellen Datenübertragung via Internet, jeder von euch nutzt das Internet, sonst wäre die anwesenheit hier im bb ja gar nicht möglich.
    Fast jeder hat nen IM wie Skype, Icq oder MSN wieder ein plus für die Technik, da man so viel einfach zB mit den Schüleraustausch Freunden aus Australien reden kann, ohne die lästigen Ferngesprächskosten zahlen zu müssen.
    Dann hab ich vor ein'ger Zeit ein buch gelesen, Code Zero hieß das, da haben Ärzte ferngesteuert lebensnotwendige OPs in einem Krieggebiet vorgenommen.
    In dem Punkt sehr hilfreich, dass die Ärzte selbst nicht in gefahr schweben und die Hilfe so auch um einiges schneller kommen kann (der arzt muss nicht erst anreisen).
    Weiß nicht inwiefern das heutzutage schon möglich wäre aber wenn es noch nicht so ist, auf dem Technologischem Stand dazu sind wir mit SIcherheit.
    Dann zu den eBooks, auch ich habe es tausendmal lieber das Buch mit Druckerschwärze, Papier und allem drum und dran in der Hand zu halten, es gibt doch nichts über das Raschelnd der Seiten, dem Geruch des Buches und die Erinnerungen die man mit den Geschichten verbindet.
    Dennoch ist das eBook nicht unnütz, auf langen Reisen spart es zB einiges an Gewicht und kann einem dennoch lange Auto-/Zugfahrten verkürzen.
    Ebenfalls eine schöne gute Errungenschaft der Technik sinde Dienstleistungsroboter, die zB auf Dauer günstiger sind als privates Pflegepersonal.
    Roboterkellner in Restaurants sind immer ein nettes Gadget, die mehr Gäste anlocken und das besetzen von zB einer Apotheke mit solchen Robotern kann dafür sorgen, dass nachts nicht mehr die Angestellten an der Nachtklappe 'Wache' halten müssen.
    Vielleicht auch noch erwähnenswet ist das GPS, welches uns das schnelle kommen von A nach B ohne lästiges Kartenlesen ermöglicht. Gleichzeitigt kann man um baustellen und Staus herumgelotst werden, was nochmal ein Pluspunkt ist.
    Scheint so, als seien die Gründe für Roboter in der heutigen Welt durchweg positiv, doch du sprachst auch von den Militärrobotern, die Leon zml schnell für negativ erklärte, was ethisch gesehen absolut richtig ist.
    Doch man denke zum Beispiel an die aktuelle Situation in Libyen, dort wären ferngesteuerte Kriegroboter durchaus ein gutes Mittel, um nicht noch zusätzliche Gefahr für die Soldaten zu bekommen. Autonome Roboter sind, wie Leon sagte, wirklich nicht rein von Pannen.
    Wenn sie nach dem Kriterium der Uniform entscheiden, könnten die Feinde Kriegsgefangene in ihre Uniform stecken (was leider auch oft zum Tod von unschuldigen führt).
    Dass der Roboter immer den Schützen angreift, von dem er getroffen wird ist genauso schlecht, da eine verlornen Kugel von einem 'Freund' ihn genauso treffen kann.
    Letztendlich könnte der Roboter auch genauso unbeteiligte angreifen, was ein in meinen Augen ein noch größeres Desaster wäre.


    Man sieht also das es durchaus sehr viele positive Gründe für Roboter gibt, doch das Problem ist, dass obwohl autonome Kriegsroboter schlecht sind, sie dennoch weiter produziert werden, da so größere Armeen aufgestellt werden können, da jeder ferngesteuerte Roboter ja auch einen Gegenstück braucht, das ihn kontrolliert.


    Grüße,
    Gera :)

  • Zu deiner Roboterpflege GeradaksFan, ganz ehrlich, möchtest du von einer maschine versorgt werden, so ganz ohne Gefühler, ein Blechding das nur einprogrammierte Sätze sprechen kann?
    Ist es nicht viel schöner wenn da ein Mensch ist der dir zuhört, wenn es dir schlechtgeht, etwa warmes was dich anfasst?
    Ich möchte nicht von Blech gepflegt werden, ich möchte einen menschen aus Fleisch und Blut neben mir haben, der für mich sorgt.
    Stell dir mal vor du liegst den ganzen Tag im Bett, in deinem Zimmer, kannst nicht aufstehen, hast keine Famile und da kommt alle 2 Studen so ein Ding zu dir?


    Zu dem Krieg, es sollen keine roboter sein in Menschengestalt und Uniform, sondern es wären Maschien die sich bekämpfen und keine Menschen mehr, so wie Pokemon oder Kampfroboter.
    Es ist doch besser wenn sie Blech bekämpft anstatt Menschen.


    Hier

  • Zu dem Krieg, es sollen keine roboter sein in Menschengestalt und Uniform, sondern es wären Maschien die sich bekämpfen und keine Menschen mehr, so wie Pokemon oder Kampfroboter.
    Es ist doch besser wenn sie Blech bekämpft anstatt Menschen.


    Das ist aber nicht nur eine utopische Vorstellung sondern auch noch eine absolut unsinnige Theorie.


    Kriege werden geführt indem man dem verfeindeten Land Schaden zufügt (sonst könnte man es ja auch schlecht ausbeuten :rolleyes: ), aber warum sollten sich Länder von Kampfrobotern bedroht fühlen, die sich nur gegenseitig bekämpfen können?
    Das hätte ja überhaupt keinen Sinn, da sich diese Maschinen nur gegenseitig zerstören würden und keine Menschen zu Schaden kommen würden.
    Kampfroboter gibt es, um Menschen effizient zu töten, ohne (große) Verluste zu machen und nicht um andere Kampfroboter zu verschrotten...


    Außerdem sollte man Wikipedia allein nicht trauen, wenn man nicht auch noch andere Recherchen durchgeführt hat.


    Zu dem Thema selbst sage ich nur, dass ich den Fortschritt in gewissem Maße begrüße und auch ich bin glücklich über OP-Roboter und auch über das Internet, mit dem man sich in null komma nichts mit anderen Leuten verständigen, Informationen sammeln und noch vieles mehr kann.
    Trotzdem sollte man es nicht zu weit treiben, denn sonst könnten die Menschen vielleicht ja tatsächlich mal solchen hypermodernen "Kampfrobotern" zum Opfer fallen.
    Dass durch diese extreme Modernisierung weltweit auch viele Arbeitsplätze gefährdet sind/werden ist natürlich auch zu beachten.

  • Ach das kam doch nicht von mir, das haben so Millitärleute mal auf N24 oder so erzählt, die ahben da so ein Ding vorgestellt, aber du hast Recht, es ist echt utopisch.


    Es werden sogar Roboter entwicklet die man schluck und sie operier dann von innen ganz alleine.
    Hier steht es ja schon am Anfang, also ich hätte auch Angst wenn eine Maschine mich operiert und auch hier werden Arbeitsplätze verloren gehen.
    Ich habe lieber einen Menschen der meine Schlaf überwacht an meiner Seite.
    Im Artikel sieht man auch die ganzen Riesiken die es gab/geben könnte.

  • Seit es Maschinen gibt haben die Menschen Angst, dass sie dadurch Ihre Arbeit verlieren. Aber das ist nun mal der Fortschritt und im Kapitalismus geht es nun mal darum, möglichst effektiv das meiste Geld zu erwirtschaften. Deshalb wird auch in Zukunft jede Arbeit, die sich automatisieren lässt von Maschinen übernommen werden.
    In Pflegeheimen und Krankenhäusern sehe ich nicht, dass in der nächsten Zeit Pfleger durch Roboter ersetzt werden. Aber auch da gibt es den Fortschritt. Als ich vor 1 1/2 Jahren im Krankenhaus war, da hatten gerade alle Mitarbeiter Blackberrys bekommen, auf denen ist dann immer ein "Auftrag" eingegangen (Patient da oder dort hinbringen usw.). Den haben sie dann angenommen und wenn es erledigt war, haben sie es zurückgemeldet und der nächste Auftrag kam herein. So kann man doch effizient arbeiten und auch den Patienten schnellstmöglich weiterhelfen. Ich stelle mir auch vor, dass mal jeder an seinem Krankenbett sowas wie ein IPad hat auf dem Krankheitsverlauf, Blutdruck, Temperatur usw. gespeichert sind und das die Patienten auch an das Einnehmen von Tabletten erinnern könnte. Irgendwann gibt es vielleicht auch Roboter, der sozusagen den Pfleger begleitet und einfache Aufgaben übernimmt. Hauptsächlich sollte man natürlich von Menschen betreut werden.
    Das Militär arbeitet doch schon lange am "maschinellen Krieg" (unbemannte Drohnen sind da nur der Anfang). Im Kampfflugzeug der Zukunft wird kaum noch Platz für Menschen sein, die Belastungen werden einfach zu groß und der Mensch hat für extreme Geschwindigkeiten einfach kein ausreichendes Reaktionsvermögen. Natürlich werden sich da nicht 2 Heere auch Blechrobotern gegenüberstehen aber sonst versucht man die eigenen Leute soweit es geht herauszuhalten.
    Bei Erfindungen wie Ebooks bin ich zweigeteilt. Ein Buch will ich lesen, wie ein Buch - mit Papier und umblättern. Aber ich lese z.B. Perry Rhodan Romanhefte und da sammelt sich sehr schnell eine Unmenge an. Da habe ich schon mit dem Gedanken gespielt mir dafür einen Reader zuzulegen. So könnte ich alle Hefte kompakt bei mir haben und auch bei einem älteren mal schnell was nachschauen. Außerdem ist das für Hobbyautoren eine gute Möglichkeit Geschichten einer breiten Masse zugänglich zu machen ohne dafür von einem Verlag veröffentlicht werden zu müssen. Mich würde nicht wundern, wenn Bücher irgendwann immer mehr vom Markt verschwinden. Wäre schade, aber ich befürchte es.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich finde den derzeitigen Fortschritt sehr gut und freue mich diesbezüglich auf die Zukunft.
    Der Einsatz von Maschinen und Robotern hat für mich große Vorteile. Zum einen haben Maschinen den Vorteil, dass sie bei guter Wartung immer diesselbe gute Leistung bringen können. Es gibt keine Montage, Sonntage oder dergleichen. Desweiteren können sie viel präziser arbeiten und im Labor find ich es geil, wenn man mal so einen Pipettierroboter sieht. Da ist man dann auch froh, denn ein paar 1000 Proben will ich nicht unbedingt zusammenpipettieren müssen.
    Natürlich hat das auch Nachteile, denn gerade in der Indutrie fallen Jobs weg, aber es entstehen auch wiederum neue, und der einsatz von Maschinen bietet meist leichteres Arbeiten.
    In der Medizin haben die Dinger den Vorteil, dass sie eine ruhigere Hand haben. Aber dauerhaft ersetzen werden sie denn Menschen nicht. Mal ehrlich, einen ausgebildeter Menschen kann anhand von Erfahrung und Intuition eine Entscheidung treffen. Das kann eine Maschine nicht. Wenn ein Computer für etwas nicht programmiert ist, dann kann er das auch nicht.
    Zu Ebooks: Also wenn ich einen Roman lese, dann gehört ein Buch in der Hand einfach zur Athmossphäre dazu. Demnach wird auch der PC das Buch nicht dauerhaft ersetzen. Was jedoch Fachliteratur angeht und auch die Paper, die ich lese, angeht, finde ich es sehr praktisch, dass es das auch elektronisch gibt. So kann man auch mal unterwegs im Zug arbeiten oder bei den Eltern, ohne dass man 20 Kilo Bücher mit sich rumschleppen muss. Mit den heutigen PDF-Programmen, kann man nebenbei sich noch Sachen markieren, oder Kommentare anfügen. Außerdem findet sich sowas auf dem Rechner immer schneller als zuhause. Findet mal auf 30 Publikationen mal schnell die richtige. Am Rechner ist das kein Problem, solange man Autor oder Titel kennt. ;)

  • Zu deiner Roboterpflege GeradaksFan, ganz ehrlich, möchtest du von einer maschine versorgt werden, so ganz ohne Gefühler, ein Blechding das nur einprogrammierte Sätze sprechen kann?
    Ist es nicht viel schöner wenn da ein Mensch ist der dir zuhört, wenn es dir schlechtgeht, etwa warmes was dich anfasst?
    Ich möchte nicht von Blech gepflegt werden, ich möchte einen menschen aus Fleisch und Blut neben mir haben, der für mich sorgt.
    Stell dir mal vor du liegst den ganzen Tag im Bett, in deinem Zimmer, kannst nicht aufstehen, hast keine Famile und da kommt alle 2 Studen so ein Ding zu dir?


    Natürlich wäre es mir lieber von einem echten Menschen versorgt zu werden, doch es gibt immer wieder Menschen, die nicht so sehr auf Gesellschaft stehen... ob das jetzt der richtige Weg wäre denen einfach dann nen Robo zu geben, sei mal dahingestellt.
    Nya was die einprogrammierten Sätze betrifft hast Du schon recht, doch wenn man bedenkt, dass die KI mitlerweile so weit fortgeschritten ist, dass künstliche Lehrer in Schulen unterrichten, wäre es wohl kein Problem sowas als Pfleger zu bauen.
    Ich meine als Lehrer bekommt ja programmiertechnisch ziemlich komplizierte Fragen gestellt, menschlich gesehen sind die meist einfach zu beantworten, doch muss der Robo ja auch erst hinter den Sinn der Frage kommen. Und wenn er das kann, kann er bestimmt auch in den verschiedensten variationen antworten.
    Und oke, vllt kein Roboter direkt als Pfleger aber myabe ein automatisierter Haushalt, wo dann per Knopfdruck zum beispiel die tasse Kaffe ans Bett kommt...
    Würde Pflegebedürftigen bestimmt helfen, vor allem dann wenn ein bzw der echte Pfleger nicht da ist.
    Nya und zu den Robotern die von innen operieren... meist sind diese noch ferngesteuert und es erleichtert den Eingriff um einiges, wenn das Problem so nämlich behandelbar ist, würden um einiges weniger Komplikationen auftreten das der Patient ja gar nicht aufgeschnitten werden muss.

  • Uhh... also quasi die persönliche Meinung von Science Fiction? Find' ich gut C:


    Also ich persönlich stehe irgendwie auf so einen Kram wie die Vorstellung von einer zukünftigen mechanischen Welt, wie es oft in Filmen und Büchern der Fall ist. Alles wird per Roboterhand gemacht und die Menschen sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Aber selbst, wenn es diese Vorstellungen zu genüge gibt, so schenke ich ihnen relativ wenig Glauben. Es sind meist einfach nur Geschichten, würde ich mal sagen.


    Dennoch liegt es nahe, dass sich mit dem technischen Kram noch einiges tun wird. Die Menschen werden ja schließlich nicht damit aufhören, weiter zu forschen. Wäre andernfalls ja auch irgendwie langweilig. Dass aber alles wirklich mal von Maschinen gemacht wird, will ich einfach nicht glauben. Es gibt immer wieder Arbeiten, die kein Roboter auch nur halb so gut hinbekommen würde wie ein lebendiges Wesen, würde ich mal glatt behaupten. Beispielsweise könnte ich mir auch nicht vorstellen, wie ein Roboter ein großer Künstler sein will. Ne, ne, die Vorstellung passt einfach nicht. Btw wäre es mir auch nicht gerade geheuer, von einem Roboter unterrichtet zu werden *schauder*


    Ist die Zukunft wirklich Computer/Roboter? Ich sage nein, auch wenn sich noch Vieles tun wird und kann, aber alles einfach so ersetzen, kann man einfach nicht. ;)

  • Aus dem inneren Drang heraus ein Thema zu pushen, poste ich hier mal.


    Ich denke, diese Entwicklung gehört genauso dazu, wie das Rad oder Strom usw. Es hat alles auch Nachteile, die man reduzieren sollte, aber im großen und Ganzen schöpfen wir nun mal als Menschen unsere Möglichkeiten aus. Warum auch nicht? Derartige Technologien sollen ja vor allem helfen den Alltag zu vereinfachen und/oder menschliche Schwächen zu kompensieren. Wir befinden uns wohl aber gerade in den Jahrzehnten, in denen viel technologischer "Kleinkram" seinen Weg in den Alltag findet und erleben den "Umbruch" direkt mit. Und da Menschen Gewohnheitstiere sind, ist uns vieles natürlich suspekt und bei einigen Dingen meint man, dass "wertvolles" verloren geht durch die Technologie.
    Ich kann mir aber aktuell nicht vorstellen, dass alles ersetzt wird, da wir noch immer menschliche Stärken aufweisen, die ein Computer so nicht nachahmen kann. Das menschliche Gehirn ist noch lang nicht zu Ende erforscht und bevor Computer/Roboter sämtliche Arbeiten übernehmen können, muss das erst erledigt werden. Die kognitive Flexibilität und die Fähigkeit so schnell zu lernen, wie der Mensch es tut, sind bei Computern noch lang nicht perfektioniert. Ansonsten hängt auch vieles von unseren Emotionen ab. Wenn ich einfach gerne ein Buch in der Hand halte, dann bleibt das auch so. Natürlich können sich auch solche Dinge mit der Zeit ändern und vielleicht empfinden es irgendwann Menschen als furchtbar unkomfortabel ein Buch umzublättern. Aber wenn das soweit ist, dann ist das völlig normal für diese Generation und nichts, worüber wir uns jetzt Sorgen machen müssen.


    Grund zur Sorge bereite mir eigentlich nur Dinge, die gezielt als Waffe oder zur Kontrollausübung verwendet werden können. Hochentwickelte Waffen können durchaus größeren Schaden anrichten (dafür muss man nicht mal über hoch entwickelte Dinge reden. Die Entdeckung des Schießpulvers hat ja schon einige Veränderungen gebracht. Und Vorteile für die, die es zuerst hatten), die Vernetzung von so ziemlich alles und jeden fördert Überwachung und Kontrolle. Solche Dinge sind halt zweischneidig. Aber aufhalten kann man das sowieso nicht, besser also damit leben und sich mit den Nachteilen richtig auseinandersetzen.

  • Hach, bei dem Thema bin ich zwiegespalten...
    ...auf der einen Seite erleichtern Maschinen immer mehr unser alltägliches Leben...
    ... auf der anderen Seite gehen uns jetzt schon verdammt viele Arbeitsplätze ab, und sei es nur der neueste Trend zu Selbstbedienungskassen, bei der am Ende 4 Selbstbedienungskassen von maximal einer Aufsichtsperson überwacht wird (und oft nicht mal mehr das). Maschinen zahlen auch nicht ins Sozialsystem ein, nur um einen anderen wunden Punkt zu nennen.


    Und wer hätte vor dreißig Jahren mal gedacht, dass der Börsenmarkt zu 50% von Programmen abgehandelt wird? Am Ende sind nur wenige Berufe wirklich ersetzbar, und die schönste Zukunft nützt wenig ohne Geld in der Tasche.


    Zur Waffendiskussion: Wir befinden uns jetzt schon in einem Zeitalter der Kriegsführung durch Roboter. Nennt sich Dronen liebe Kinder. Und ja natürlich, am Ende drückt immer noch ein Mensch irgendwo auf einer Basis in Ramstein ab. Aber was ja viele nicht wissen: Die Drone (bzw. mehrere Targeting-Algorithmen) wählt an Hand von Mustern Ziele aus. (guter Link: http://alternativlos.org/2/)

  • Das Problem bei allem Modernen ist, dass es uns und die Gesellschaft nachhaltig verändert. Und oft ist es nicht leicht, zu entscheiden, ob diese Veränderung positiv ist. Natürlich wird die moderne Technologie uns in vielerlei Hinsicht das Leben erleichtern, sie bringt jedoch auch Risiken mit sich.
    Zunächst einmal das altbekannte primäre Risiko: Technologie ist in den falschen Händen gefährlich. Die Atombombe ist ein Beispiel dafür (eventuell ein schlechtes, da die Kernspaltung auch im Sinne der Energiegewinnung eigentlich ein Unding ist, aber mir fiel auf die Schnelle nichts anderes ein).
    Aber ein zweites Risiko, welches oft nicht bemerkt wird, ist: Wenn die Technologie uns und unseren Lebensstil verändert, sind wir dann noch menschlich? Wenn wir die Mühen aus unserem Alltag entfernen können, wie können wir dann noch Glück empfinden, wo doch das Unglück beseitigt ist? Wir haben ja keinen Vergleichszustand mehr, was dann zu einer Inflation von Glück führen kann. Genau hier ist der Punkt, wo jegliche Technologie hinterfragt werden muss. Wir sind Menschen, und gerade deshalb müssen wir uns freuen, Neues entdecken, glücklich sein, aber ebenso müssen wir auch scheitern, gelegentlich traurig sein und krank werden/uns verletzen. Neue Technologie kann uns dahingehend verändern, dass Letzteres nicht mehr der Fall ist und auch wenn das auf den ersten Blick gut erscheinen mag, so sind es neben allen positiven Seiten des Lebens auch die negativen Aspekte, die das Leben erst lebenswert machen.

  • ... auf der anderen Seite gehen uns jetzt schon verdammt viele Arbeitsplätze ab, und sei es nur der neueste Trend zu Selbstbedienungskassen, bei der am Ende 4 Selbstbedienungskassen von maximal einer Aufsichtsperson überwacht wird (und oft nicht mal mehr das). Maschinen zahlen auch nicht ins Sozialsystem ein, nur um einen anderen wunden Punkt zu nennen.

    Das ist ein Problem, was die Ökonomen aktuell schon beschäftigt. Die zunehmende Automatisierung macht immer mehr Arbeitsplätze obsolet. Aber wer sagt denn, dass Menschen arbeiten müssen? Wir hängen immer noch in den seit jahrtausenden gefestigten Strukturen fest, dass Menschen arbeiten müssen, weil es seit unserer Entstehen eben nötig war, um zu überleben. Aber in der heutigen Zeit ändert sich das, Arbeit durch Menschen ist nicht mehr grundsätzlich nötig. Das Problem hier ist die Gesellschaft und das wirtschaftliche System. Die Gesellschaft will, das Menschen arbeiten, da alle arbeiten und Menschen, die nicht arbeiten, als Menschen zweiter Klasse angesehen werden, die sich sowieso nur am System bereichern wollen. Aber ist es nicht gerade so, dass wir durch den Wegfall der Arbeit mehr Zeit hätten, uns um andere Dinge, wichtigere Dinge, zu kümmern? Seien es zwischenmenschliche Beziehungen, Bildung, Förderung von Wissen etc pp. Ich glaube, eine Gesellschaft, die das Dogma »Alle müssen Arbeiten« überwunden hat, wäre eine bei weitem glücklichere Gesellschaft.


    Aber ein zweites Risiko, welches oft nicht bemerkt wird, ist: Wenn die Technologie uns und unseren Lebensstil verändert, sind wir dann noch menschlich? Wenn wir die Mühen aus unserem Alltag entfernen können, wie können wir dann noch Glück empfinden, wo doch das Unglück beseitigt ist? Wir haben ja keinen Vergleichszustand mehr, was dann zu einer Inflation von Glück führen kann.

    Siehe das, was ich schon skysyk geantwortet hab. Wenn wir Mühen aus unserem Alltag entfernen, können sich Menschen mehr sich selbst und anderen Menschen widmen. Die Menscheit als ganzes könnte sich mehr entfalten.
    Gewisse Grenzen gibt es aber schon noch. Wenn ich an Dinge wie Klonen denke in etwa. Hier wird wirklich die Grenze zum Mensch-sein verwischt. Wenn wir auch noch die Persönlichkeit klonen könnten, Menschen also praktisch kopieren könnten, was ist dann das Leben noch? Sind wir dann noch Menschen? Und wenn nur wir Menschen sind, was sind dann Klone und welche Rechte haben diese? Aber ganu sowas sind Fragen, mit denen sich Menschen mehr beschäftigen könnten, wenn man alte gesellschaftliche Konventionen wie Arbeit verwerfen würde.

  • Das ist ein Problem, was die Ökonomen aktuell schon beschäftigt. Die zunehmende Automatisierung macht immer mehr Arbeitsplätze obsolet. Aber wer sagt denn, dass Menschen arbeiten müssen? Wir hängen immer noch in den seit jahrtausenden gefestigten Strukturen fest, dass Menschen arbeiten müssen, weil es seit unserer Entstehen eben nötig war, um zu überleben. Aber in der heutigen Zeit ändert sich das, Arbeit durch Menschen ist nicht mehr grundsätzlich nötig. Das Problem hier ist die Gesellschaft und das wirtschaftliche System. Die Gesellschaft will, das Menschen arbeiten, da alle arbeiten und Menschen, die nicht arbeiten, als Menschen zweiter Klasse angesehen werden, die sich sowieso nur am System bereichern wollen. Aber ist es nicht gerade so, dass wir durch den Wegfall der Arbeit mehr Zeit hätten, uns um andere Dinge, wichtigere Dinge, zu kümmern? Seien es zwischenmenschliche Beziehungen, Bildung, Förderung von Wissen etc pp. Ich glaube, eine Gesellschaft, die das Dogma »Alle müssen Arbeiten« überwunden hat, wäre eine bei weitem glücklichere Gesellschaft.


    Diese Utopie würde ich dir sofort unterschreiben. Aber jetzt, und selbst wenn es nur eine Übergangsphase ist, werden immer mehr Menschen aus Sicht des Arbeitsmarktes obsolet. Wurden früher die Weberinnen von mechanischen Webstühlen mit deren Personal abgelöst, werden jetzt die Menschen vollständig durch Maschinen abgelöst... In einem Betrieb in dem ich gearbeitet hatte als Jugendlicher, wurden mehr als 2 Dutzend Staplerfahrer und Logistiker entlassen und durch ein vollmechanisiertes Hochlagersystem ersetzt. Die dortigen Maschinen wurden mit hoher Sicherheit von anderen Maschinen erbaut, zur Wartung gab es herumreisende Wartungstechniker. Selbst wenn man die ganze Kette mit Entwicklung, Design, WArtung und Herstellung berücksichtigt, bleiben am Ende einige Arbeitsplätze weniger.
    Wie gesagt: Eine schöne Gesellschaftsvorstellung, aber im Moment bewegen wir uns weg von einer Gesellschaft die für Hungerlöhne arbeitet, hin zu einer, die gar nichts mehr hat.


    Und Förderung von Bildung und Wissen.... das hat ja jetzt schon kaum noch Wert oder Platz....

  • So, komplette Diskussion des noch nicht allzu langen Threads gelesen.
    Mich fasziniert ja die Abneigung des TE gegen Maschinen/Roboter als Pflegepersonal. Gerade in Deutschland wird das Argument des menschlichen Kontakts doch zunehmend hinfällig, weil das (menschliche) Pflegepersonal aufgrund diverser Auflagen kaum noch die Zeit hat sich mit einem Patienten über die eigentliche Tätigkeit hinaus zu beschäftigen, quasi sozialen Kontakt anzubieten. Für jede Tätigkeit muss Zeit erfasst werden, möglichst alles muss hocheffizient gehandhabt werden, damit auch ja kein Cent verschwendet wird. De Facto ist das Personal eh schon fast zum Pflegeroboter degradiert.
    Nun würde der Einsatz von entsprechenden Pflegerobotern in diesem Fall vielleicht sogar Geld sparen und das Personal könnte sich stattdessen menschlich mit den Patienten befassen. Aber ich vermute dann eher, dass man dieses Personal komplett einspart, damit man die Kosten für die Pflegeversicherung einsparen kann.


    Interessant wären stark menschenähnliche Roboter, die womöglich nicht mehr von echten Menschen zu unterscheiden sind. Wie man mit diesen Robotern umgehen könnte, müsste, sollte, ich weiß es nicht.


    Und Kriegsroboter? Es war irgendwie immer ein Austausch von Kriegsindustrie und ziviler Industrie vorhanden. Das macht die Sache nicht wirklich besser, aber eben auch nicht wirklich schlimmer, als es eh schon ist.