Kampfsportarten

hey
also ich selbst mache karate eigentlich weniger wegen der selbstverteidigung sondern weils mir sapß macht :)
karate ist vllt nicht der effektivste kampfsport aber mein liebster
ich finde kampfsportarten sind ein stück kultur un man kann auch ein bisschen was über andere länder erfahren
ich persönlich würde auf jeden fall karate einsetzen um mich zu verteidigen
...die frage ist nur ob ich in genau dem moment alles genauso abspielen könnte...

ähm ich habe drei jahre kunf fu gemacht und zwei jahre judo mi9r kanns os schnell keiner was antun obwohl ich faul und nicht mehr der sportlichste bin krige ich noch jeden bin ein paar griffen weg darf man ja wenn man bedroht wird nutzen ^^

Ich habe bis jetzt Karate & Taekwando gemacht. Und muss sagen dass mir auch genau aus dem Grund diese beiden Arten am Besten gefallen. Noch toller wäre es zwar wenn ich alles noch könnte aber naja. Mittlerweile habe ich dazu keine Lust mehr. Ich finde es sehr bewundernswert wenn Leute sowas richtig gut können und den schwarzen Gürtel haben. Vor solchen Leuten habe ich Respekt, denn ich denke die machen dass nicht nur weil sie Langeweile oder so haben, sondern weil es ihnen liegt, sie Spaß dran haben und es gut können. Ich hätte niemals so viel Disziplin das lange durchzuhalten. ~

ich finde die kampfsportarten am besten, die aus der asiatischen gegend kommen. ich selbst habe noch keine gemacht, aber in der schule damals ein bisschen ringen. sonst finde ich ninjutzu noch echt cool. hab schon viel davon gehört und das es auch ziemlich gut sein soll. und später darf man soweit ich weiß auch mit dem katakana trainieren. kampfsportarten wie boxen und solche geschichten mag ich gar nicht. am besten ist es, finde ich, wenn man seinen ganzen körper zum kämpfen benutzt und nicht nur zb. die fäuste. wenn ich einmal zeit habe, dann würde ich vllt. auch mal eine kampfsportart ausprobieren.

Ich habe drei Jahre selber Taekwondo gemacht und wurde auch richtig gut. Was das Formen laufen und kämpfen angeht. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, weswegen ich das auch wählte. Leider musste ich dann aufhören und bin dann zum Grundwehrdienst gegangen. Seither konnte ich mich nicht dazu bringen mich wieder anzumelden und jetzt ist es wieder zu spät, weil ich schon wieder bei der Bundeswehr bin. Allerdings, wenn der Druck sich gelegt hat, werde ich mich vor Ort wieder in einem Verein anmelden und wieder anfangen Kampfsport zu trainieren.

Ich mache Taekwondo und ich finde es gut weil es mir spaß macht!
Außerdem kann ich dort meine Wut auslassen z.B bei Treten. Und es ist gut für Körper und geist weil man sich dardurch auch behruigt!

Ich habe mal ein halbes Jahr lang Taekwondo gemacht, habe dann aber aufgehört, weil die Trainingszeiten sich geändert hatten und ich sowieso keine Lust mehr hatte. Ich hatte auch nur den weißgelben Gurt :S
Vor einem halben Jahr oder so hatte mein Vater mich mal zu irgendeinem Treffen mitgeschleppt, wo die Kampfsportart "Hapkido" (hieß glaub' ich so) vorgestellt wurde. Dabei hatten wir ein paar Kniffe gelernt, aber wirklich weiterlernen wollte ich nicht.
Das sind halt die beiden, über die ich was sagen kann, mit den anderen habe ich mich nie wirklich beschäftigt^^

Ich finde es eigentlich nicht immer sehr wichtig, aber je nachdem was man später werden möchte, kann es doch hilfreich sein (Ich denke z.B. an die Lehrer an der Schule von einem Freund )

mit freundlichen Grüßen:
die NerVende SäGe [Blockierte Grafik: http://i54.tinypic.com/14scbpu.png]

Zitat von NerVenSäGe

Ich finde es eigentlich nicht immer sehr wichtig, aber je nachdem was man später werden möchte, kann es doch hilfreich sein (Ich denke z.B. an die Lehrer an der Schule von einem Freund )

Kampfsportarten sind aber nicht dazu gedacht kleine, aufmüpfige Kinder durch den Raum zu schleudern :D Die Disziplin und das Durchsetzungsvermögen allerdings, die man lernt, kann einem da tatsächlich hilfreich sein. Das ist nunmal etwas das den Charakter formt und stärkt. Wenn man von Haus aus ein eher schüchterner Typ ist, dann ist Kampfsport eine gute Möglichkeit mal ein wenig offensiver zu werden. Und ich meine nicht: Uah ich tret dir ins Gesicht, wenn du nicht das machst was ich will alter!

Eigentlich halte ich Kampfsport zumindest z.T. für überflüssig, da es Schusswaffen gibt (und in Ländern wie zB. den USA gehört das Recht auf Waffenbesitz zu den Grundrechten). Andererseits hört man ja immer häufiger davon was diese Menschen, die ich zur Unterschicht rechnen würde, und diese Menschen, die im politischen korrekten Neusprech mit Euphemismen wie "Kulturbereicherer" erwähnt werden oder durch Ausdrücke wie "Personen mit Migrationshintergrund" verklausuliert werden, so anstellen, s.d. das Erlernen von Kampfsport zur Selbstverteidigung heutzutage nützlicher sein sollte als noch vor vielen Jahren, wo es noch so gewesen soll, dass man bei Schlägereien spätestens aufgehört hatte, wenn der Gegner am Boden lag und da nicht noch weiter getreten hat.

@ Abaddon

Versuch mal als Laie deinem gegenüber eine Waffe zu entnehmen ohne dich selbst dabei zu erschießen. Merkste was? Im Normalfall gerät das immer in ein Handgemenge und ein ultra brutaler Unfall führt dazu, dass sich ein Schuss löst und niemand damit gerechnet hat. Beim Kampfsport lernt man routinierte Bewegungsabläufe um Gefahren zu bannen wie etwa ein Feind mit einem Messer oder eben einer Waffe. Durch das Training ist man zwar trotzdem noch aufgeregt, weil das immer noch eine brisante Situation ist, aber man weiss sich deutlich besser zu helfen, weil man weiss was man kann und das man es auch schon sehr oft trainiert hat. Sicher bringt das Soldaten nichts die ihre Feinde auf Distanz bekämpfen aber niemand hält einem auch ein Gewehr so unmittelbar vor der Nase. Ganz einfach, weil man weiss, dass sich ein Gewehr deutlich leichter abnehmen lässt als eine Handfeuerwaffe.

Ich mag keine Kampfsportarten, ich bin eher der friedliche Typ. Man kann notfalls ja auch wegrennen, zumindest meistens, bis jetzt hätte ich noch nie Selbstverteidigung brauchen können. Wenn man sich von gefährlichen Situationen fernhält kann ja nicht viel passieren.

Ich würde ehrlich gesagt gerne eine Kampfsportart lernen, doch ich weiß, dass ich nicht die nötige Disziplin dafür aufbringen würde von daher lass ich es.
Kenne einen der seit 8 Jahren Taekwondo macht, davor hab ich Respekt. Der hat allerdings Spaß dabei mich auf den Boden zu werfen, in den Schwitzkasten zu nehmen oder sonstiges, wenn ich zusammen mit ihm und n paar anderen in meiner Freizeit Sport mache. Allerdings ist er wohl mehr mit mir als ich mit ihm gestraft.
Ups, ich schweife voll vom Thema ab, nja egal.^^Jedenfalls finde ich das es eine gute Idee ist eine Kampfsportart zu lernen. Dabei ist es jedoch egal welche, jede hat halt Vorteile und Nachteile. Das schöne an Kampfsport ist ja das man dafür nicht unbedingt besonders groß oder schwer sein muss. :3 Nur geistig sollte man ein bissl was vorzeigen können.

Mfg yozakura

Ich mag Capoeira am meisten. Ich habe 3 Jahre lang in der Schule es gelernt - 3 Jahre das gleiche xD Es hat mir sehr gut gefallen, das Problem war ich bin nicht mehr gelenkig ._. Ich will auch bald zum training gehen, die Gesundheit läasst es aber nicht zu >< Vllt nächstes Jahr oder so...
Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.

Zitat von Señor Jeffe

Kampfsportarten sind aber nicht dazu gedacht kleine, aufmüpfige Kinder durch den Raum zu schleudern Die Disziplin und das Durchsetzungsvermögen allerdings, die man lernt, kann einem da tatsächlich hilfreich sein

Wenn du sie klein und aufmüpfig nennst, solltest du auf jeden Fall eine Kampfsportart können^^ Also wenn ich da so Sachen höre wie Lehrer aus dem Zweiten Stock werfen, dann denke ich doch schon
Aber zurück zum Thema:

Zitat von Abaddon

Eigentlich halte ich Kampfsport zumindest z.T. für überflüssig, da es Schusswaffen gibt (und in Ländern wie zB. den USA gehört das Recht auf Waffenbesitz zu den Grundrechten).

Ähm ja... Ich würde Schusswaffen jetzt nicht als Ersatz für Kampfsportarten bezeichnen, ich glaube die Polizei würde das auch wohl nicht mitmachen^^ Wenn ein Verrückter Kampfsport erlernt, kann man wenigstens noch weglaufen, bei einer Schusswaffe bringt es nicht viel, und sowieso hätte ich lieber ein paar Tritte abbekommen als ein paar Schüsse. Also Schusswaffen wären zu gefährlich als Ersatz, finde ich... Da sollte man lieber bei den "traditionellen Methoden" bleiben!
mit freundlichen Grüßen:
Die NerVende SäGe

Erstmal ist zu diesem Thema ja festzuhalten, dass Kampfsportarten ausschließlich zur Selbstverteidugung dienen, und nicht um etwa jemanden absichtlich zu verletzten. Naja, dem sollte man sich schon im klaren sein. Aber immer hin kann man sich, wenn man eine Kampfsportart beherrscht, im Notfall verteidigen. Ich selbst kann keine Kampfsportart und habe auch nicht wirklich vor, mich damit auseinender zu setzten, da ich zum einen Sport nicht sehr gerne mag. Mir ist schon klar, dass es für einen selbst besser ist, wenn man so eine Sportart kann, schon allein des Verteidigens wegen ^^

Zitat von Poké-Player

Capoera ist auch eine coole Kampfsportart die zwar nicht aus Asien kommt sondern

aus Brasilien.Sie ist Kampf und Tanzen gleichzeitig und wird haupsächlich nur mit Trittten

ausgeführt,einfach nur hamma.

ich stimme dir zu,ich finde die auch hammer

leider KANNich kein kapfsport machen weil ich da so meine privaten gründe hab(könnt ja per pn fragen wenn ich es wissen wollt)

ich liebe es aber zu kämpfen vorallem würde ich gerne karate machen ;D aber ich kann/darf nicht ;(;(

ohja so gerne würde ich kampfsport machen sehr oft und natürlich gern