Warum gibt es eigentlich Probleme.
Wenn man die Sache ziemlich neutral betrachtet und in unsere evolutionäre Vergangenheit blickt eine coole Erfindung.
Wieso?
Ohne Probleme gibt es auch keine Befriedigung.
Wenn man nun Freud und seiner Triebtheorie folgt. So erscheinen gewisse Dinge ja als Sinnvoll.
Der Mensch hat gewisse Grundbedürfnisse.
Wenn wir die Nahrungsaufnahme betrachten sieht das wie folgt aus.
Hunger ist das Problem und in dieser Situation auch der Ausgangszustand.
Um diese Problem zu lösen, ging der Mensch wohl damals sammeln und jagen.
Damit konnte sein Wunsch, den Hunger zu stillen, befriedigt werden.
Als Kehrfolge, Probleme machen glücklich. Wenn man keine Probleme hat, kann man auch nicht glücklich werden.
Sie gehören zwangsweise zu Leben, so wie die Triebe.
Damals war das wohl relativ leichter mit Problemen umzugehen.
In der Modernen Zeit haben wir neue Probleme bekommen.
Die wohl weiter über Grundbedürfnisse hinausreicht, bis in den nicht lösbaren Raum.
Sei es nun Jobsicherheit oder die Frage ob es Quarksterne gibt.
Intelligente Menschen haben, was das angeht es wohl deutlich schwerer.
Bei Einstein fingen ja zum Schluss die Probleme mit den Zufällen an.
Eigentlich kann man ja auch raten, aber egal.
Unabhängig davon kann man auch sagen, eigentlich gibt es keine Probleme, man akzeptiert gewisse Zustände.
Den tot von Menschen, auch nahestehende kann man nun mal nur akzeptieren, warum also auch nicht das man Hunger hat. Der Mensch kann ja auch mal ein Monat ohne Essen und wenn man ein paar Kilo mehr hat, sogar noch länger.
Aber welchen Sinn haben Probleme denn noch in der heutigen Zeit?
Im Endeffekt ist jeder seines Problems Schmied.