[tabmenu][tab=Vorwort]Hallo liebe Leser^^
Lange hat es gedauert, mal wieder, aber nun steht endlich das nächste Kapitel in den Startlöchern. Vorher möchte ich natürlich endlich ausführlich auf die Kommentare eingehen. Ich freue mich wirklich sehr über die vielen Verbesserungsvorschläge und natürlich auch über das Lob. Ich hoffe, dass ich jedem eurer Kommentare gerecht werden kann und werde versuchen, möglichst genau darauf einzugehen.
[tab=Chess]Danke für deinen Kommentar, mein Lieber. Tut mir Leid wegen der Länge des Kapitels. Ich weiß ja selber, wie anstrengend es ist, solche zu kommentieren. Daher freue ich mich umsomehr darüber, dass du dir die Mühe gemacht hast.
Fulgor scheint nun endlich verstanden zu haben, dass andere ihm keine Achtung schenken, solange er sich selbst keine schenkt, das ist der im ersten Abschnitt wirklich gut gelungen. Was mich aber etwas irritiert ist darauf seine Reaktion. Warum fühlt es sich für ihn negativ an?
Es fühlt sich für ihn vor allem deshalb negativ an, weil es ihm schwer fällt sich selbst einzugestehen, dass er die Schuld eigentlich nicht nur auf die anderen sondern vor allem auch auf sich selber schieben muss. Im Allgemeinen ist das für ihn einfach eine schlimmer Erkenntnis. Wer möchte sich schon selbst hassen? Aber du hast schon recht, es wird nicht so ganz deutlich. Da muss ich mich noch einmal ran setzen.
Was mich wieder etwas irritiert ist der plötzliche Wechsel seiner Gefühle. Auf einmal ist ihm alles egal, er meint, ach was bringt es mir zu fliegen, dabei hatte er doch noch kurz davor eine feste Meinung was das anbelangt. Kann seine Meinung denn so schnell schwanken, dass er alles wieder aufgeben möchte? Ich muss ehrlich sagen, dass ich Fulgors Handlungszüge bisher immer als sehr nachvollziehbar empfunden habe, allerdings ist das hier gerade so ein Strich durch die Rechnung gewesen... Auf jeden Fall hätte ich danach einen Absatz gemacht, da du nun mit dem Sonnenaufgang beginnst.
Das ist auch schwer nachzuvollziehen. Genau so wollte ich es aber gestalten. Fulgor ist sehr wankelmütig in seinen Emotionen, weil er psychisch so stark geschädigt ist. Er hat erkennt, dass eigentlich all seine Ziele unwichtig sind, weil er niemanden etwas beweisen muss, da sich sowieso nur alle für sich selbst interessieren. Der Wunsch nach Anerkennung macht in diesem Moment keinen Sinn mehr. Aber der gute Fulgor vergisst, dass er ja eigentlich auch sich selbst etwas beweisen wollte. Ich werde versuchen, dass so zu bearbeiten, dass sein sehr verworrener Gedankengang etwas deutlicher wird.
Das mit dem Absatz wird auch gemacht. Ist mir gar nicht aufgefallen. Danke für den Hinweis.
Ich frage mich gerade ob er gar keine Blutwunden etc. vom ganzen Versuchen hat?
Die müssen natürlich auch noch mit rein. Habe ich in der Euphorie des Schreibens glatt vergessen. Auch hier danke für den Hinweis.
Als Fulgor dann Dankeschön sagt, da kullerte mir ohne Witz eine Träne die Wange runter. Du hast es geschafft mir eine Träne zu stehlen, Paya deine Beschreibungen sind einfach nur genial. <3 So toll es ist wirklich krass. :)
Oh, dankeschön. Das ist natürlich das größte Lob für mich, wenn ich meine Leser auch wirklich emotional mitreißen kann. Ich freu mich.^^
Ich freue mich, dass dir das Kapitel im Großen und Ganzen gefallen hat und hoffe, dass ich dich auch mit dem nächsten nicht enttäusche. Danke nochmal für den langen Kommi.
[tab=Clio]
Auch dir ein ganz herzliches Dankeschön für den ausführlichen und hilfreichen Kommentar. Ich habe übrigens endlich das Tabmenü im Startpost so gestaltet, dass sich die Tabs jetzt eigentlich in keinem Stil mehr überlappen sollten. Ich hoffe, es hat auch geklappt.
Ersteinmal: Danke, dass meine Skizze Verwendung gefunden hat!
Na das ist doch wohl selbstverständlich. Ich freue mich immer noch total über das Bild. Es ist so süß geworden^^ Danke auch dafür.
Auch der Perspektivenwechsel ist genial gewählt. Dadurch, dass wir das Entscheidende durch Felias' Augen sehen, bekommt Fulgors Aktion noch etwas Abwesenderes, "Besesseneres", wenn man so will.
Gut, wenn es genauso rüberkommt, wie ich es geplant hatte. Ich hatte befürchtet, den Wechsel vielleicht nicht ganz so sauber hinbekommen zu haben. Schön zu lesen, dass es dir gefällt. Danke für das Lob^^
Der Vorsprung
Ja, die ist mir wirklich nicht gut gelungen :/ Das war mir selbst auch im Nachhinein aufgefallen. Irgendwie muss ich das noch einmal ausbessern. Immerhin ist dieser Vorssprung doch ziemlich wichtig. Auch danke, dass du mich auf die Sache mit der Klippe hingewiesen hast. Da hätte ich jetzt gar nicht dran gedacht. Ich werde versuchen, hier noch etwas mehr ins Detail zu gehen, wenn ich das Kapitel überarbeite.
Und zwar geht es um die Struktur, die du zur Darstellung verwendet hast, speziell um die Kommata (dazu s. auch "Fehlerteufel", dort sind sie weitestgehend blau markiert).
Gut, dass du darauf eingehst. Darauf hatte ich gehofft. Ich habe nämlich lange überlegt, in was für einer Struktur ich diese darstelle. Allerdings fand ich deinen Vorschlag im Nachhinein besser und habe es auch so schon übernehmen. Das erleichtert das Lesen wirklich ungemein. Danke.
Ich freue mich über das viele Lob, dass du mir gegeben hast und natürlich auch darüber, dass dir EE so gut gefällt. Danke, dass du immer so fleißig kommentierst und meine Kapitel auseinander nimmst. Ich hoffe, dass dir auch das nächste Kapitel gefallen wird.
[tab=HappyBoy]
Ein neuer Leser, schön^^ Das freut mich doch immer wieder sehr. Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, einen Kommentar zu schreiben. Schön zu lesen, dass dir mein Stil und die Geschichte an sich gefällt.
was mir noch aufgefallen ist, ist das du die Bezeichnung immer änderst
Ja stimmt. Das war Absicht. Ich habe für Raichu "es" geschrieben und manchmal "sie", weil es nicht ja um ein Weibchen handelt. Im Nachhinein gefällt mir dies aber nicht mehr. Im neuen Kapitel habe ich es deshalb anders gemacht und werde es auch in den älteren Kapiteln wieder ändern.
Hier währe eine Beschreibung hielfreich wie er den Stein schmeist und wo er diesen her bekommt.
Stimmt, da muss ich dir zustimmen. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, warum ich soetwas nicht hin geschrieben habe :/ Wenn ich endlich die Zeit finde, die Kapitel zu überarbeiten, wird natürlich auch das verbessert.
hier hatte ich mehr an Sinelbeeren und so gedacht, aber auch gut
Mhm...hab ich gar nicht dran gedacht. Ich denke, ich werde in späteren Kapiteln, wenn soetwas noch einmal auftaucht, einen Mischmasch machen aus Früchten und Pflanzen aus unserer Welt und solchen, die es in der Pokémonwelt gibt. Danke für den Hinweis.
ist zwar nur ein Wort, aber welches Buch meinst da jetzt? Geschichten, Märchen, Legenden, .
Dieses "wie er im Buche" steht, ist einfach ein Sprichwort das ausdrücken soll, wie sehr er alle Vorraussetzungen die ein Kämpfer mit sich bringen muss, erfüllt.
Die Landschaft und die Klippe müssten noch ein bisschen näher beschrieben werden
Ja, das stimmt. Das war Clio ebenfalls aufgefallen. Ich werde versuchen, dass auszubessern, damit es mehr Sinn ergibt und sich der Leser den Ort für Fulgors Flugversuche besser vorstellen kann.
Was ich dann aber nicht verstanden habe ist, dass er nach seiner zurückverwandlung nicht wusste was passiert war. Er hatte doch alles durch ein "transparenten, orangeroten Vorhang" gesehen
Dieser "Vorhang" war eher eine Metapher um zu verdeutlichen, dass Fulgor wirklich keine Kontrolle mehr über seinen Körper hatte und sozusagen nicht mehr er selbst war. Er hatte einen so starken Wutanfall, dass sein Kopf sozusagen ausgeschaltet hat und die Erinnerungen daher sehr, sehr schwach und verwischt sind.
Ich hoff, ich konnt helfen und hab dich dadurch nich zu sehr Kritisiert
Ja, du hast mir geholfen und ich freue mich wirklich sehr über deinen Kommentar. Kritik ist gut, denn nur so kann ich mich verbessern^^
Ich hoffe, dass du auch an dem nächsten Kapitel Freude haben wirst. Danke nocheinmal für den ausführlichen Kommentar.
[/tabmenu]