The Big Bang Theory

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Da mein Verlobter angehender Physiker ist, haben wir die Sere irgendwann mal von Freunden empfohlen bekommen. Inzwischen haben wir die ersten 3 Staffeln als DVD im Schrank stehen.


    Wir schauen die Sendung sehr gerne. Ich schaue sie mir sehr gerne an, einfach weil ich es eine sehr gut gemachte Serie findet und auch über viele der Witze lachen kann, ohne auch nur einen Hauch Ahnung von Physik zu haben.
    Mein Freund merkt immer wieder an, das die wissenschaftlichen Witze sehr korrekt sind. Also das was sie da als Physikalische Witze bezeichnen, sind unter Physikern tatsächlich auch bekannte Witze.... und das was sie wissenschaftliches Erklären, soll tatsächlich auch so stimmen. Anders als in vielen Arztserien schmeißen sie also net nur mit Fachwörtern um sich, sondern erzählen tatsächlich stimmende Dinge.

  • Ich liebe The Big Bang Theory!
    Ich kenne die Sendung schon ewig.
    Ich habe sie damals beim durchzappen gefunden und gleich lieben gelernt.
    Wahrsch. ist es auch deswegen weil ich selbst ein Comic-Fan bin.
    Mein Lieblingscharakter ist Sheldon Cooper.
    Sein mangelnder Sinn für Sarkasmus und seine Arroganz müssten ihn eigentlich zu einem Hasscharakter machen.
    Aber er ist einfach so liebenswürdig! Auch wie er immer so kindisch rüberkommt und seine Gewohnheiten sind klasse.
    Hasscharaktere habe ich keine.
    Meine Lieblingsepisode, ist die, in der sich Sheldon und Penny gegenseitig Streiche spielen und sich zanken,
    wegen dem Paintball-Fleck auf Sheldons Couchkissen.
    Den Namen habe ich vergessen.

  • Ich muss zugeben: In letzter Zeit bin ich echt ein Fan der Serie geworden <3


    Was mögt ihr an The Big Bang Theory (nicht)?
    Es ist einfach alles vorhanden! Von der mitfühlenden Kellnerin, bis zum arroganten Superhirn (nimms mir nicht übel Sheldon^^) Man hat einfach immer was zum Lachen und die Serie ist super unterhaltsam!

    Kritik und Lob an der Serie?
    Tolle Schauspieler, die ihre Arbeit wirklich fantastisch machen! Ich habe derzeit keine negative Kritik vorzutragen!

    Wen mögt ihr am meisten? Wen mögt ihr am wenigsten?
    Am meisten mag ich Leonard, weil er einfach noch am meisten "Nicht-Nerd" ist und auch die Geschichte mit Penny finde ich ziemlich interessant. Am wenigsten mag ich Sheldon. Ich verstehe einfach seine Denkensweise nicht! Wie kann jemand so stark nach Plan leben? Das kann man doch nicht mehr Leben nennen, oder? Genauso seltsam finde ich seine Abneigung gegenüber körperlichem Kontakt insbesondere bei Frauen!


    Wie seid ihr auf die Serie aufmerksam geworden?
    Durch eine Freundin! Da wir beide auch ganz gerne HIMYM sehen, sind wir dann iwann auch auf "The Big Bang Theory" gekommen.



    Seit wann schaut ihr die Serie?
    Eigentlich seit Beginn der Sommerferien und da ja jetzt auch neue Folgen laufen, sehe ich es mir noch öfter an!


    Was erwartet ihr euch für die neuen Staffeln?
    Das endlich mal was zwischen Amy und Sheldon passiert! Ich denke, dass käme auch Amy ganz gelegen :) Und vllt. auch, dass Penny einen Job als Schauspielerin bekommt!


    君の砕け散った夢の破片が
    僕の胸を刺して
    忘れてはいけない痛みとして刻まれてく

  • The Big Bang Theory finde ich sehr witzig und unterhaltsam.
    Leider kenne ich mich nicht mit Star Wars und solchen kram aus
    unteranderem da ich nie einen Film davon geschaut habe.
    Ich glaube ich kucke ihn mir auch nicht an da die Ausschnitte
    solch eine schlechte Qualität teigen das es so finde ich es nicht lont ihn sich anzuschauen.
    Na gut für die Zeit wo er gedreht wurde geht ja die Qualität noch aber trotzdem finde ich sie schlecht.
    Um wieder zurück zu mTehma zu kommen ich finde die Serie aber auch sehr Informativ.

  • Was mögt ihr an The Big Bang Theory (nicht)?
    Ich finde die Serie lustig, besonders Sheldon xD Auch der Inder, Rash glaube ich heißt er, ist zum brüllen xD


    Kritik und Lob an der Serie?
    Also ich finde die Idee hinter der Serie cool. Superintilligente, die mit dem Leben klar kommen müssen xD Nicht alltäglich :3
    Außerdem ist das Opening der Hammer, nicht jedes Opening ist so gut!


    Wen mögt ihr am meisten? Wen mögt ihr am wenigsten?
    Also ich kann Harold nicht leiden und auch Lenard finde ich manchmal doof, aber Sheldon und Rash mag ich, die sind Lustig :3


    Wie seid ihr auf die Serie aufmerksam geworden?
    Ja, durch eine Animeparodie :3 Die hieß "The Big Death Note Theorie" war ganz lustig.
    Dann habe ich den Namen des Openings mal reingetippt und dann kam "The Big Bang Theorie"


    Seit wann schaut ihr die Serie?
    Seit einem Jahr ungefähr, wenn sich's zeitlich ausgeht :3


    Was erwartet ihr euch für die neuen Staffeln?
    Das kann ich nich so genau sagen, da ich mit den anderen noch nicht fertig bin :3


    Was wäre ein Leben ohne Feinde? Langweilig
    Aber was wäre das Leben ohne Freunde? Die Hölle auf Erden.


    Pflege Freundschaft, denn sonst geht sie verloren. Freunde sind was besonderes, also hüte sie gut!

  • Eine meiner momentanen Lieblingsserien - neben den Simpsons.
    Okay, Sheldon ist oft auch mir zu anstrengend und manchmal ist das schon etwas viel Pseudo-Besserwisserei... aber es ist doch echt mal was anderes als immer diese Family Sitcoms.
    Das sind wenigstens mal echte Nerds, die sind sonst immer die Außenseiter, jetzt haben sie mal eine lustige Hauptrolle XD
    Ich mag das Pairing Leonard und Penny total gern und finde es toll, dass sie wieder zusammenkommen.
    Außerdem bin ich gespannt, wie sich das zwischen Amy und Sheldon weiterentwickelt ;)

  • Was mögt ihr an The Big Bang Theory nicht?
    Da gibt es nichts!
    Kritik und Lob an der Serie?
    Das Einzige was ich nicht so gut finde ist, dass die neuen Staffeln immer so lang auf sich warten lassen.
    Wen mögt ihr am meisten? Wen mögt ihr am wenigsten?
    Ich mag Penny, weil sie sich nicht alles gefallen lässt was Sheldon mag. Amy mag ich eher nicht so ,ich weiß nicht warum.
    Wie seid ihr auf die Serie aufmerksam geworden?
    Meine Eltern haben es geschaut.
    Seit wann schaut ihr die Serie?
    Sry weiß ich nicht genau is schon etwas länger her.
    Was erwartet ihr euch für die neuen Staffeln?
    Dass sie so bleiben wie sie sind.

  • Seit einigen Wochen schaue ich TBBT täglich, auch wenn ich meistens den Anfang verpasse, weil ich da noch Schule habe und es irgendwie immer wieder schaffe, den Recorder falsch einzustellen :assi:
    Auf jeden Fall arbeite ich die Fragen jetzt hier einfach mal ab, so wie sie sind...


    Was mögt ihr an The Big Bang Theory (nicht)?
    Mir gefallen die verschiedenen Charaktere und deren überzogenes Verhalten. Außerdem kann man sich zum Teil mit ihnen identifizieren und zu den herrlichen Gags muss man nichts sagen. Ich liebe es, wenn es zu schönen physikalischen/naturwissenschaftlichen Diskussionen kommt und sie sich die Fachbegriffe um die Ohren hauen und Penny einfach nichts checkt :thumbsup:
    Auch die Bezüge zu vielen Filmen/Serien/Comics sind wunderbar.
    Was ich nicht mag? Tja. Öhm. Früher fand ich die Serie irgendwie dämlich, weil ich 1. einige Charaktere nicht mochte und 2. die Witze nicht verstanden habe. Aber man entwickelt sich ja weiter und jetzt kapiere ich die auch ^^ Vielleicht war ich auch zu sehr durch andere komische Sit-Coms abgestumpft, sodass ich über niveauvolle Gags nicht mehr lachen konnte.


    Kritik und Lob an der Serie?
    Die Schauspieler sind wirklich super besetzt und die naturwissenschaftlichen Fakten erschlagen einen einfach wieder jedes Mal^^. Steht eigentlich eh schon oben.


    Wen mögt ihr am meisten? Wen mögt ihr am wenigsten?
    Am meisten mag ich Leonard, der mit seiner Art noch der normalste unter den vier Freunden ist :love: Danach kommen (mit weitem Abstand :P) Penny und Sheldon.
    Irgendwie bin ich Amy und Bernadette (? - Die Frau/Freundin/Verlobte - öhm?) abgeneigt. Ich weiß nicht wieso, die finde ich merkwürdig...


    Wie seid ihr auf die Serie aufmerksam geworden?
    Sie läuft halt, wenn ich von der Schule komme. Und hängengeblieben bin ich dann, weil die Witze einfach noch Niveau haben und man sich so gut mit einigen Charaktereigenschaften der Charaktere identifizieren kann.


    Seit wann schaut ihr die Serie?
    Die ersten Folgen habe ich schon vor langer Zeit gesehen. Richtig intensiv sehe ich die Serie erst seit ein paar Wochen.


    Was erwartet ihr euch für die neuen Staffeln?
    Ich erwarte, dass alle Charaktere so bleiben, wie sie sind, weil das einfach perfekt passt, und die Witze nicht ins Niveaulose abrutschen.
    Außerdem sollen Penny und Leonard mal länger zusammenbleiben und vlt. heiraten oder so^^

  • Was mögt ihr an The Big Bang Theory (nicht)?
    Hab heute mal wieder eine Folge von Big Bang Theory geguckt. - Muss sagen, dass mir eigentlich viele Aspekte gefallen. Hoch thematisierte Witze, welche meistens auch auf Zitaten aus Star Trek oder sonstigem basieren, die "coolen" Charaktere, beispielsweise Raj, welcher mir doch sehr gut gefällt in der Serie. Auch Sheldon seine Art, finde ich irgendwie sehr lustig und an der Stelle ein Respekt an den Schauspieler von Sheldon, welcher so etwas macht. XD Cool fand ich immer die "Klopf Klopf Klopf, Penny."-Szenarien. ^_^


    Negativ ankreiden würde ich wohl, dass sich kaum auf mehr spezialisiert wurde, als auf nerdige Sache, aber gut, das sein dahingestellt. - Ist trotzdem in vielen Hinsichten interessant. Auch finde ich es doof, dass nur manche Charaktere, welche Potenzial haben, sehr schwach eingesetzt werden.


    Kritik und Lob an der Serie?
    Lob:


    • Gute Schauspieler
    • Lustige Themen
    • Schöne Steigerung der Charaktere zur 1. Staffel
    • Charaktervielfalt


    Kritik:


    • Wirkt nach 'ner Zeit einseitig (Persönliche Meinung)
    • Die Charaktere wurden nicht vollkommen ausgeschöpft
    • Manche Charaktere kamen zu kurz
    • Viele Folgen hatten keinen Einfluss auf die folgenden


    Wen mögt ihr am meisten? Wen mögt ihr am wenigsten?
    Ich finde Raj und Sheldon am coolsten. - Die beiden zaubern einem immer wieder ein Lachen ins Gesicht. Sei es mit der lustigen Ausdrucksweise von Raj oder mit den seltsamen und stupiden Theorien und Aktionen von Sheldon, immer und immer wieder muss ich bei den beiden lachen. - Vor allem, in den ersten Staffel, als Raj noch nicht mit Frauen reden konnte. XD Oder Sheldon, als er ein mystisches In-Game Schwert bei ebay verkauft hat. XD (War glaube ich Sheldon.^^)


    Am wenigsten mag ich Wolowitz. Keine Ahnung, irgendwie wirkt er auf mich überhaupt nicht lustig, weswegen ich ihn auch am wenigsten leiden kann.


    Wie seid ihr auf die Serie aufmerksam geworden?
    Habe es einmal mit "Wer wohnt denn da hinter dem Mond?" oder so verwechselt. Im Endeffekt fand ich es aber besser eine Serie voller Nerds zu verfolgen als irgendwelche Aliens, welche auf der Erde gelandet sind.


    Seit wann schaut ihr die Serie?
    Konsequent schauen tue ich sie gar nicht aber ich schaue sie schon lange. 3-4 Jahre bestimmt. Meine erste Folge war die, in welcher Penny selber mit dem PC-Suchten angefangen hat und dann gegen Ende zur Vernunft gebracht wurde. Als sie den Tag mit Sheldon verbracht hat. XD


    Was erwartet ihr euch für die neuen Staffeln?
    Aktuell habe ich leider keinerlei Ahnung, welche Staffel derzeit draußen ist oder in diesem Moment läuft. - Deswegen kann ich hierzu auch nicht viel sagen und würde wahrscheinlich nur irgendwas aufzählen, was dann gegen Ende eh schon passiert ist oder so einfach total falsch ist. Deswegen belasse ich es dabei.


    Fazit:
    Mein Fazit zu der Serie ist wohl, dass es eine lustige - wenn auch ein wenig einseitige - Serie ist, welche trotzdem des Öfteren schöne Themen thematisiert und mit seiner Charaktervielfalt Auch überzeugen kann. Coole Besetzung der Schauspieler, nettes Szenario, joa, kann man nicht viel sagen. Lediglich wurde es mit der Zeit ein wenig einseitig und was die Charaktere anbelangt ein wenig verkorkst, trotzdem eine unterhaltsame Serie, welche ich wohl jedem, der auf so etwas steht, weiterempfehlen würde.


    ***/***** (3/5 Sterne)


    #SawyerEnde

  • Was mögt ihr an The Big Bang Theory (nicht)?
    The Big Bang Theory stammt ja bekanntlich aus der Feder von Chuck Lorre, der auch schon für Two And A Half Men verantwortlich gewesen ist. Ich finde, dass man ihr das auch deutlich anmerkt, da die Episoden sich oftmals gleichen, ohne den Zuschauer dabei zu langweilen. Die vielen Running Gags werden immer so aufgezogen, dass sie auch beim zehnten Mal noch unterhalten können. Gut, manche Episoden wirken auch in dieser Serie wie Füllstoff, aber das geht schließlich allen Serien dieser Welt so. Mir gefällt vor allem die Art und Weise, wie man es schafft, teilweise schwere und komplizierte Inhalte humorvoll zu vermitteln. Wenn Sheldon anfängt, über Physik zu reden, kann ich mit den meisten Begriffen, die er nennt, überhaupt nichts anfangen. Und trotzdem muss ich immer wieder lachen. Wahrscheinlich lacht man zu einem erheblichen Teil genau deswegen über die dargestellten Inhalte.

    Kritik und Lob an der Serie?

    Die Serie besticht in erster Linie durch ihre guten Darsteller. Hierbei sticht vor allem Jim Parsons heraus, der längst einige Running Gags unter das Volk gemischt hat. Es ist kein Wunder, dass er mit dieser Rolle schon so viele Preise gewinnen konnte. Ferner trägt eine vielfältige Anzahl an Themen und Interaktionen dazu bei, dass die Serie stets abwechslungsreich bleibt. Obwohl die Charaktere teilweise sehr stereotyp geschrieben sind, gelingt es, ihnen Sympathie und Witz zu verleihen. Das einzige Manko ist, dass man sich zu selten an wirkliche Neuheiten heran traut, aber das ist nicht allzu tragisch. Eine langsame Entwicklung ist schließlich wesentlich realistischer.


    Wen mögt ihr am meisten? Wen mögt ihr am wenigsten?
    Am meisten mag ich mit großem Abstand Raj und Sheldon. Raj hat eine perfekte Synchronstimme und bringt mich mit seinen Comic-Szenarien, die er in die reale Welt verpflanzt, immer wieder zum Lachen. Und Sheldons Rolle wird von Jim Parsons einfach nur perfekt umgesetzt. Ob die Schauspieler nun rund 1.000.000 US-Dollar pro Episode verdienen müssen, sei mal dahingestellt, aber bei Jim Parsons gehe ich jede Wette ein, dass er die meisten Auszüge seines Drehbuchs beim ersten Versuch perfekt vortragen kann. Er hat mit Abstand den schwierigsten Text zu sprechen. Und obwohl wahrscheinlich die wenigsten Schauspieler etwas von diesem Zeug verstehen werden, muss man immer wieder darüber lachen, wie er sein großes Wissen preisgibt. Außerdem gefällt mir Sheldons Ehrlichkeit. Eigentlich ist er so, wie viele Menschen gerne sein würden, auch wenn die meisten das wahrscheinlich niemals zugeben werden.
    Am wenigsten sagen mir Howard und Bernadette zu. Wenn ich mir die Serie anschaue, muss ich über Howard mit Abstand am wenigsten lachen. Und Bernadette hat einfach eine richtig klischeehafte Synchronstimme, die man nicht einmal bei emotionalen Szenen ernstnehmen kann. Leonard mag gerade noch so durchgehen. Er hat halt das Pech, dass er in den Szenen mit Sheldon gnadenlos an die Wand gespielt wird und oftmals die gleichen Witze verwerten muss.

    Wie seid ihr auf die Serie aufmerksam geworden? / Seit wann schaut ihr die Serie?

    Ich bin erst relativ spät auf The Big Bang Theory aufmerksam geworden. Ich glaube, ich kenne die Serie erst seit drei Jahren. Damals befand sich mit Two And A Half Men meine ehemalige Lieblings-Sitcom gerade auf einem absteigenden Ast, und ich habe nach Ersatz gesucht. Eine Freundin hat mich dann auf The Big Bang Theory aufmerksam gemacht, und irgendwie fand ich die Serie sofort genial. Seitdem schaue ich mir die Serie mehr oder weniger regelmäßig an. Und wenn sie irgendwann zu Ende gegangen ist, werde ich wahrscheinlich zu den ersten gehören, die sich eine Komplettbox zulegen.


    Was erwartet ihr euch für die neuen Staffeln?
    Ich hoffe einfach nur, dass den Produzenten die Ideen nicht so schnell ausgehen. Bei Two And A Half Men hat Chuck Lorre bereits in der sechsten Staffel die Kreativität verlassen, was hierbei vor allem an den teilweise sehr eintönigen Themen lag. Bei The Big Bang Theory habe ich einen dermaßen schlimmen Abfall der Leistungen zum Glück noch nicht feststellen können. Außerdem habe ich die Hoffnung, dass man die Serie beendet, wenn man der Meinung ist, dass alles gesagt wurde. Allerdings wird diese Hoffnung wohl vergeblich sein, schließlich will man ja nicht auf das liebe Geld verzichten. Dennoch, bei Two And A Half Men hat es mich aufgeregt, dass man die Sitcom am Ende nur noch aus Prinzip produziert hat. Die letzte Episode war ein absoluter Witz und hat meine Maßnahme, die Serie in den letzten Jahren nicht weiter verfolgt zu haben, bestätigt. Ich hoffe, dass es mit The Big Bang Theory nicht auch so unrühmlich und kindisch zu Ende geht.

  • Ende 2011 haben wir angefangen die Serie zu schauen und haben sie damals eigentlich noch sehr gemocht. Das ist inzwischen absolut gar nicht mehr so. Einerseits hat sich mein Humor in der Zeit schon geändert und andererseits ist die Serie aber gleichzeitig auch immer noch schlechter geworden.
    Dass in einer Serie für Nerds auch über Nerds gelacht werden kann, sollte eigentlich klar sein, jedoch übertreibt es diese Serie auch. Der Nerdhumor beschränkt sich darin, dass Leonard Nimoy oder Steven Hawking erwähnt werden oder dass Sheldon riesige Hulk-Hände hat. Manchmal gibt es da auch Gags die zünden, jedoch merkt man, dass Chuck Lorre eben selbst kein Nerd ist und daher kommt sowas dabei heraus, da ein Nicht-Nerd Nerdhumor machen und Nerdkultur darstellen will.
    Abseits vom Nerdhumor ist sie wie die anderen Serien von Chuck Lorre auch. Billig und plump. Die Running Gags waren meist die ersten Male schon mäßig und nerven inzwischen nur noch. Vor allem die Gags über Rajesh und seinen Hund oder über die Beziehung von Sheldon und Amy wirken so konstruiert und billig, dass es fast schon als Persiflage seiner selbst rüberkommt.


    Guten Nerdhumor bekommt man meiner Meinung nach von anderen Serien mehr geboten. South Park hat sehr oft Folgen mit super guten Anspielungen an Pop- und Nerdkultur. Da wären die Folgen Die Rückkehr der Gefährten des Rings zu den zwei Türmen, Make Love not Warcraft und die Black Friday-Trilogie zu erwähnen. Allen voran aber steht jedoch die Serie Community, die mit Dan Harmon auch von einem Nerd gemacht wird und das merkt man. Folgen um Nerdthemen wie Dungeons und Dragons, Paralleluniversen, Pen & Paper Rollenspiele oder auch die Frage ob Nicolas Cage ein guter oder schlechter Schauspieler ist werden hier von jemanden, der auch selbst wirklich Ahnung von diesen Themen hat. Die Folge Remedial Chaos Theory ist besser als alles was es bei Big Bang Theory jemals gab.

  • Ist schon irgendwie krass, dass ich vor ein paar Jahren ein ziemlich grosser Fan von dieser Serie war, aber seit neuestem sie als einer der schlechtesten Serien überhaupt ansehe. Wo ich früher das Konzept einer Serie über Nerds für Nerds gesehen habe, sehe ich heute nur noch eine Serie, die sich eher über Nerds lustig macht, als mit ihnen zu lachen. Wo ich früher geniale Witze zu der Nerd-, Wissenschafts- und Geek-Kultur gesehen habe, sehe ich heute nur noch belangloses Gerede und wo ich früher die Charaktere als originell empfundne ahbe, sehe ich heute nur noch eindimensionale Figuren, die alle nur von einer Charaktereigenschaft leben.


    Irgendwie habe ich die Serie anfangs noch als frisch und originell empfunden, heute aber sehe ich halt nur den typischen US-Standdard-Kost, den man für solche Sitcoms erhält: Das Grundkonzept von TBBT ist eigentlich schnell erklärt. Da gibt es diese zwei Nerds namens Leonard und Sheldon die in einem Apartment zusammen wohnen und gleichgegenüber wohnt eine gutaussehende Blondine namens Penny, in der sich Leonard sofort verguckt hat. Die Geschichten drehen sich in den ersten drei Staffeln meistens darum, dass die Nerds versuchen sich in die soziale Gesellschaft einzufügen und dabei schon bei den kleinsten Problemen in gehörige Schwierigkeiten geraten. Pennys Aufgabe ist es hierbei die Vermittlerin zwischen der Welt Nerds und ihrer Welt zu fungieren. Je weiter die Serie voranschreitet, desto stärker gelingt es den Nerds sich immer besser in die Gesellschaft einzubinden. Dies ist zumindest der Aufbau der ersten drei Staffeln. Ab der vierten Staffel geht die Serie dann in eine gänzlich andere Richtung. Jetzt da jeder der Nerds es geschafft, sich mehr oder weniger gut in die Gesellschaft einbinden zu können, kommt dann der nächste grosse Schritt auf sie zu. Jeder von ihnen muss sich nun eine Freundin anschaffen und nach dem fast jeder sich einen festen Partner gefunden hat, drehen sich die meisten späteren Folgen um größere bis kleinere Beziehungsdramen. Wie bei jeder anderen Sitcom muss man hier keine tiefgehende Stories oder Charaktere erwarten. TBBT erfühlt als Sitcom mit ihren einfachen Stories ihren Zweck. Einfach hinsetzten, abschalten und entspannen. Ich wäre persönlich aber nicht abgeneigt gewesen, wenn man Leonard, Sheldon und Co. noch nicht so schnell eine feste Freundin oder gar in Howards Fall eine Ehefrau aufgedrückt hat, denn so kommt die Geschichte sehr schnell zu einem Stilstand, da nach diesem gewaltigen Schritt in die Gesellschaft nicht mehr viel Stoff für neue Handlungen kommen kann. Man hätte noch ein bisschen länger in der Geek-Szene bleiben sollen, da noch viele Elemente unangetastet sind. Wie wäre es mal, wenn die vier Nerds mal wirklich zur Comic Con gehen, oder wenn die mal stärker in ihre Hobbys eingehen würden, den solche Geschichte haben mich bei TBBT immer sehr bevorzugt.


    Die ganze Beziehungsdramen sind zwar okay, aber so wirklich mitfiebern kann ich da nicht, nicht so wie in anderen Sitcoms wie How I met your mother oder Scrubs, wo einfach die Chemie zwischen den Paaren gestimmt hat. Hier werde ich das Gefühl nicht los, dass das alles noch etwas zu hastig gekommen ist, als ob man einfach schnell jedem Charakter einen Partner geben wollte. Dadurch wirken ihre Bezeihungen nicht wie eine feste Bindung die auf Leidenschaft basiert, sondern mehr wie ein aufgedrücktes Statussymbol, so dass man durch die Hilfe eines Partners besser in die Gesellschaft eingliedern kann. So kann man (oder zumindest ich) keinen richtigen Aufbau zwischen den Paaren miterleben. Zudem sind manche Beziehung schon sehr fraglich. Penny und Leonard z.B. wirken mehr wie ein Paar, das nur aufgrund des Drehbuches Zusammen sind und nicht durch sich selbst. Zwischen den beiden herrscht absolut gar keine grosse Bindung. Penny kann nichts ausstehen, was Leonard macht und ist auch an seinem Leben nicht wirklich interessiert, als, warum sind sie zusammen?


    Auch die Figuren sind mir (selbst für Sitcom-Verhältnisse) nicht stark genug. Die Besetzung ist eigentlich ganz okay. Für eine Sitcom braucht es auch keinen grossen Cast an Charakteren. Ein Gruppe von Hauptfiguren und da ne’ Gruppe von wiederkehren Nebenfiguren. Gehen wir mal schön der Reihe nach und nehmen uns mal nur die sieben Hauptfiguren vor: Fangen wir mal mit jedermanns Lieblingscharakter an: Sheldon Cooper, gespielt von Jim Parsons. Sheldon ist, ohne zu leugnen, der Quotenbringer der gesamten Serie und der Hauptgrund, weshalb 99,99% der Zuschauer die Serie so liebt. Der Charakter ist wirklich was Einzigartiges und bringt der Serie dadurch viel Aufmerksamkeit ein. Durch seine große Beliebtheit wurde Sheldon schnell zum Star der Serie. Was für mich zumindest sowohl etwas Gutes, aber auch etwas Schlechtes bedeuten kann. Da Sheldon nun quasi der Fokus der ganzen Serie geworden ist, leiden hier auch viele der anderen Charaktere darunter, da man ihnen kaum plausible Charakterentwicklungen geben kann, da man die meiste Zeit der Folgen Sheldon geben muss, denn ohne die Richtige Portion Sheldon, würden die Quoten nicht so hoch sein. Evtl. sollte man gerade diesen Charakter etwas weniger Screentime geben, da diese Figur ansonsten zu einem kompletten Stilstand kommen wird, da man dann bald nichts mehr aus ihm herausholen kann. Evtl. ist das leider schon eingetreten, den bis auf einige Wikipedia-Zitate und seine typischen Running-Gags ist nicht viel mehr aus ihm zu holen. Leonard Hofstadter, gespielt von Johnny Galecki, ist der zweite Protagonist der Serie und das komplette Gegenstück zu Sheldon. Die Rolle von Leonard in der Serie ist schnell erklärt. Er liebt die blonde Nachbarin Penny. Und die meisten seiner Plots drehen sich darum, immer wieder mit Penny zusammen zu kommen, sich zu trennen, um anschließend wieder mit ihr zusammen zu kommen. Seine Rolle in der hat einen klaren Faden, der meist ohne große Twists und Konflikte auskommt. Penny, gespeilt von Kaley Cocoo, die in der Serie noch keinen Nachnamen bislang hat, ist das klassische Token Chick der Serie. In der ersten Pilotfolge kann man sehen, dass sie eigentlich das Klischee der dummen Blondine hätte werden sollen, man sie aber dann doch eher bauernschlau gemacht hat, sprich, sie ist zwar nicht so klug wie die anderen Akademiker und Wissenschaftler, kann sich aber selbst zu helfen wissen, wenn es darauf ankommt. Wobei ihre Intelligenz immer wieder von Staffel zu Staffel unterschiedlich ist. Aktuell ist sie tatsächlich mehr die naive Blondine mit hübschem Gesicht. Ihre Rolle der Serie ist etwas aufgebauter als die von Leonard. Nebst ihrer Rolle als hübsche Freundin für einen Geek hat sie jedoch keine weitere grosse Handlung. Anfangs möchte gerne eine richtige Schauspielerin werden. Dieser Handlungstwist wurde aktuell noch kurz wieder aufgegriffen, allerdings wird man darauf wohlmöglich erst wieder gegen Ende der Serie wieder eingehen. Howard Wolowitz, gespielt von Simon Helberg, war anfangs der perverse Schürzenjäger der Gruppe, der immer wieder mit fragwürdigen Methoden gekommen ist, um Frauen zu beeindrucken. Seine Rolle wurde in der Serie sehr schnell zu einem runden Abschluss gebracht. Er ist jetzt verheiratet, seine Karriere bleibt, wenn er nicht den offiziellen Doktortitel erringen will, auch so, wie sie jetzt ist und auch seine Persönlichkeit hat sich, da er jetzt unter Pantoffeln steht, um 180 Grad gedreht. Es gibt eigentlich nicht viel, was man noch mit dieser Figur anfangen könnte, außer noch, dass er und Bernadette noch ein Kind bekommen. Aber nach dieser Handlung, falls sie überhaupt eintreffen wird, ist Howards Daseinsberechtigung in der Serie, zumindest als Teil der Hauptgruppe, eher unnötig. Raj Koothrappali, gespielt von Kunal Nayyar, war anfangs das gute Gewissen der Gruppe. Der schüchterne junge Mann aus Indien, der noch zu Beginn der Serie unter einer Phobie leidet, die es im erschwert, mit Frauen direkt zu kommunizieren. Genau wie bei Leonard hat auch die Figur Raj einen klaren Faden, wie seine Geschichten in den Folgen aufgebaut sind. Schon seit Anfang der Serie ist der junge Mann bemüht, endlich seine wahre, große Liebe zu finden. Dieser Handlungsstrang erstreckt bis zur aktuellen Staffel und geht auch zukünftig weiter in diese Richtung. Aktuell hat er ja jetzt eine Freundin in Emily gefunden, aber so richtig befassen tut sich diese Serie nicht mit dieser Beziehung. Raj wirkt so für mich mehr wie ein Running-Gag, als ein echter Charakter. Man erfährt von ihm nicht viel und zeigt auch nicht viel, außerhalb dieses Handlungsstranges. Die grösste Veränderung ist wohl die, dass er jetzt mit Frauen sprechen, auch wenn die Erklärung dafür sehr unglaubwürdig erklärt wurde und genau so gut aus einem Trickfilm stammen könnte, und dass er einen Hund als Haustier hat, dessen Beziehung schon sehr überspitzt wirkt. Amy Farrah Fowler, gespielt von Mayim Hoya Bialik, ist einer der zwei Neuzugänge der Serie, die ab der vierten Staffel ein fester Bestandteil der Hauptgruppe wurde. Und zudem die „Freundin“ von Sheldon. Amys Charakter war noch zu Beginn ihrer Rolle noch in der Experimentierphase. Das merkt man sehr deutlich, da sie im Laufe der Staffeln immer andere überzogene Persönlichkeiten hatte und die Autoren sich noch nicht für einen festen Charakter entscheiden konnten. Anfangs war sie noch wie Sheldon: Kalt, roboterhaft und absolut unfähig, soziales Verhalten richtig zu verstehen. Später wurde ihr eine etwas unverständliche Besessenheit zu Sheldon und auch scheinbar zu Penny eingepflanzt. Jetzt ist sie relativ normal und ist sehr sozial ihren Mitmenschen gegenüber. Egal ob jetzt im engeren Freundeskreis oder bei Fremden auf der Straße. Genau wie Raj ist auch Amy für mich mehr wie ein Running-Gag. Die meiste Zeit ist sie bemüht, Sheldons Gunst zu erringen, die dann immer von ihm kalt ignoriert wird. Vergleichbar zu Rocko aus Pokémon, der auch immer von den Frauen abgewiesen wird. Es entwickelt sich in der aktuellen Staffel langsam mehr, aber eben langsam. Zu Bernadette, gespielt von Melissa Rauch, gibt es erstaunlich wenig zu sagen, dafür das sie ein Teil des Main Cast ist. Sie bringt weder ihre eigene Handlung, noch die von anderen Charakteren wirklich voran. Ihr größter Höhepunkt war wohl der, dass sie Howard geheiratet hat, aber ansonsten ist sie in den meisten Folgen, naja, da. Man erfährt schon ein bisschen was über sie, z.B. dass sie Kinder hasst und freiwillig für eine sehr korrupte und grausame Firma arbeitet. Man lernt auch ihre Eltern kennen, aber richtig viel ist da nicht bei ihr.


    Auch der Humor trifft bei dieser Serie meiner Meinung nach nicht wirklich ins Schwarze. Wie bei fast jeder Sitcom definiert sich der Humor auch bei der TBBT durch überzogene Ideen und wiederkehrende Running-Gags. Der populärste Running-Gag dürfte hier Sheldons Geklopfe sein, die er in ausgeglichen Abständen an den Türen klopft und zudem den Namen der Person ruft, mit der er reden möchte. Ansonsten bedient sich TBBT vor allem durch überzogene Klischees der Nerd-, Wissenschaft- und Geek-Szene, die zumeist mit zweideutigen Wortwitzen vermischt werden. Der Humor ist okay und manchmal ein bisschen witzig. Oft muss ich mich aber Fragen, ob das laute Hintergrundlachen an manchen Stelle wirklich so von Nöten ist. In vielen der neuen Folge wirkt quasi nach jedem Satz eine Lachschleife eingespielt. Selbst bei einfachen Sätzen, die sich mehr wie einfacher Small-Talk anhören. Scheinbar ist es für manche wirklich schon witzig, wenn sie Wörter wie "Star Wars", "She-Hulk" oder "Mrs. Spok" (möge er in Frieden Ruhen) hören.


    Naja, ich für meinen Teil kann mit der Serie wirklich nichts mehr anfangen. Anfangs fand ich sie noch recht interessant, aber das hat sehr schnell wieder nachgelassen. Ich denke, der Erfolg der Serie ist der Grund, weil Geek- und Nerd-Sein scheinbar jetzt Hip und In ist bei der breiten Masse. Und man merkt beim Humor schon, dass man wirklich nur Sachen aus dieser Szene zitiert und anspielt, die auch im allgemeinen weit verbreitet sind. Eben wie Witze aus Starwars oder das Aquaman kein guter Superheld ist. Das meiste davon, habe ich bereits vor TBBT in anderen Serien gehört.

  • Was mögt ihr an The Big Bang Theory (nicht)?
    So ziemlich alles ist unsinnig. Die Charaktere sind stereotyp und haben im Vergleich zu den Charakteren anderer Serien kaum Tiefgang. Wahrscheinlich sollte ich dies bei solch einem Genre aber auch erwarten. Auch der überpräsente Sexismus und die ewige Frage wer mit wem und wann... . Absolut furchtbar. Chuck Lorre hat mal wieder ganze Arbeit geleistet, man schaue sich "Two and a half man" an. Aber Niveau wird heute ja eh überbewertet. Das meiste im Fernsehen ist doch nur für Menschen mit kognitiver Insuffizienz ertragbar.

  • Bei Leonard und Penny muss ich doch stark widersprechen. Sie kommen nicht immer wieder zusammen und trennen sich wieder, sie waren einmal zusammen und jetzt wieder, zwischen den Beziehungen auch auf die Gefühle eingegangen und Penny hat die Trennung stark bereut. Penny lässt sich durchaus auf Sachen ein, die Leonard mag und Leonard bildet für sie eben einen starken Kontrast zu ihren anderen Beziehungen. Für Leonard ist sie genauso ein Kontrast für sein Umfeld. Trozdem fehlen gemeinsame Interessen, was der Serie aber wohl bewusst ist, schließlich hat man selbst hier gesagt, das Leonards Besessenheit von Penny die Grundlage der Beziehung ist. Hier müßte man wohl mehr ausbauen, wirkliche gemeinsame Interessen finden und nicht nur das Penny sich überreden lässt in den Comicladen zu gehen. Alternativ hätte man ihr interesse an Comics und ähnliches wecken können und wie sie Leonard in ihre Welt integriert en stückweit in die Nerdwelt abtauchen können. So hat man zwar 2, die sich ergänzen, wie Stuart letzte Staffel sagte, aber ob eine Ehe zwischen komplette Gegensätzen wirklich funktionieren kann?


    Und Howard macht doch gerade seinen Doktortitel bei Sheldon, auch das könnte man vertiefen um die Interaktion zwischen Howard und Sheldon zu vertiefen und vorallem Sheldon könnte daran wachsen.


    was noch fehlt ist Stuard, welcher ja auch als Maincast gelisstet wird. Hier hat man offensichtlich garkein Plan gehabt. Während Howards abwesendheit durfte er Ersatz spielen, dann wurde er in der Gruppe eigentlich beschlossen, das er bleiben darf, und dann verschwindet er sang und klanglos wieder als Nebenfigur. Ihn könnte man doch wohl besser integrieren oder man hätte es sein lassen sollen. Das sein Comicladen abgebrannt ist und er bei Howards mutter eingezogen ist, gibt zwar ein paar lustige Momente aber das wars ja auch

  • Ich finde, wenn man Charaktere mit viel Tiefgang erwartet, ist man bei Sitcoms sowieso an der falschen Adresse. Serien dieser Art sollen den Zuschauer in erster Linie mit leichter Comedy unterhalten. Wenn man anfangen würde, zu viel Tiefgang in eine Sitcom zu packen, wären die Quoten wahrscheinlich schnell ziemlich weit unten. Aus diesem Grund dosiert man diese Eigenschaften auf ein Minimum. Wenn man anspruchsvolle Serien sehen möchte, muss man das Gebiet der Sitcoms verlassen.


    Sitcoms funktionieren in erster Linie durch immer wiederkehrende Elemente und Running Gags. Sei es Sheldon aus "The Big Bang Theory", dessen Methode an Türen zu klopfen dermaßen speziell ist, dass davon sogar schon T-Shirts gedruckt werden. Sei es Doug aus "King of Queens", der in jeder Staffel Anspielungen auf sein Gewicht ertragen muss und seine Ehefrau mit kleinen aber feinen Lügen immer wieder in den Wahnsinn treibt. Sei es Alan aus "Two and a Half Men", der während der zwölf Staffeln bestimmt zehnmal ausgezogen und am Ende doch immer wieder bei seinem Bruder Charlie gelandet ist. Sei es Alf aus der gleichnamigen Sitcom, der vier Staffeln lang dafür sorgt, dass die Tanners fast nichts mehr im Kühlschrank haben. Sei es der Zynismus von Roseanne, der sich wie ein roter Faden durch die entsprechende Serie gezogen hat.


    Diese Liste lässt sich endlos fortsetzen. Die einzige Sitcom, die wirklich so etwas wie Tiefgang besitzt, ist meiner Meinung nach "Scrubs - Die Anfänger". Hier wurden manche Charaktere wirklich gut gezeichnet. Aber auch diese Serie kommt nicht ohne Running Gags und sich wiederholende Muster aus. (Ein lustiger Umstand am Rande: Laut richtigen Ärzten ist "Scrubs - Die Anfänger" medizinisch gesehen die realistischste Serie.)


    Aber wie gesagt, im Allgemeinen sind Sitcoms dazu da, um Zuschauer mit leichten Inhalten zu unterhalten. Vor allem Serien von Chuck Lorre sollte man immer mit einer gewissen Skepsis begegnen, da sie sich immer in eine bestimmte Richtung bewegen. Ich hatte am Anfang von "The Big Bang Theory" ebenfalls die Hoffnung, dass der unerträgliche Handlungsstrang, wer nun mit wem zusammenkommt, mal ein wenig stärker in den Hintergrund rückt. Aber es kam so schlimm, dass man direkt in der ersten Episode Andeutungen gemacht hat, dass Leonard und Penny irgendwann ein Paar werden. Und auf diesem Gebiet hat Chuck Lorre uns nicht enttäuscht. Mir wäre es auch lieber gewesen, wenn man den Charakteren mehr Zeit zur Entfaltung gegeben und ihnen mehr Tiefe verliehen hätte. Aber wie gesagt, eine Sitcom sollte man nicht allzu ernst nehmen, da sie mit Running Gags um sich wirft und sehr viele Klischees thematisiert. Das trifft vor allem auf Serien von Chuck Lorre zu, der das Ende von "Two and a Half Men" meiner Meinung nach vollkommen in den Sand gesetzt hat.

  • @Dartiri
    Ich glaube, du hast nicht ganz verstanden, was genau an Big Bang Theory kritisiert wird. Das liegt nicht daran, dass es an "Tiefe" mangelt. Sowas verlangt doch keiner von einer Sitcom.
    Das Problem mit der Serie ist, dass ihre Charaktere wandelnde Stereotypen sind, die man weder ernst nehmen noch überhaupt nachvollziehen kann. Die ganze Show basiert nur auf Klischees, sogar die Witze. Big Bang Theory will sich offenbar über "Nerds" - oder was die Allgemeinheit darunter versteht - lustig machen und präsentiert dabei absolut unrealistische Charaktere, die so merkwürdig sind, dass man sich als Zuschauer eher von ihnen distanzieren will als sich mit ihnen anzufreunden.
    In der Serie wird immer wieder betont, was für Genies diese armen Trottel doch seien. Ziemlich perfide, wenn man so drüber nachdenkt. Das Ego des gewöhnlichen Zuschauers wird sicher befriedigt, wenn er im Fernsehen sehen kann, wie uncool und erfolglos Menschen mit Doktortitel sein können. Denn hey: Auch wenn diese Akademiker intelligenter und beruflich erfolgreicher sind, so haben sie im Gegensatz zum normalen Zuschauer keinerlei soziale Kompetenzen und sind auch generell ziemliche Loser, was die Charaktere sogar selbst offen eingestehen. Da fühlt sich auch der gewöhnliche Bierbauch-Zuschauer gleich überlegen. Steigert die Zuschauerzahlen. ;)


    Eine gute Serie zeichnet sich meiner Meinung nach vor allem dadurch aus, dass sie ihre Charaktere so darstellt, dass man sich als Zuschauer in sie hineinversetzen, mit ihnen mitfühlen kann. Man muss die Charaktere ja nicht mögen, aber sie sollten auch in einer Sitcom so realistisch geschrieben sein, dass man sie als Menschen und nicht als Stereotypen wahrnimmt. Dartiri hat oben Scrubs erwähnt. Das ist ein ziemlich gutes Beispiel: Ich würde nichtmal sagen, dass Scrubs besonders lustig ist, wobei vor allem die älteren Staffeln durchaus auch sehr unterhaltsame Episoden hatten. Was Scrubs für mich sehenswert macht, ist die Beziehung der Charaktere zueinander. Bei all der Comedy sieht man trotzdem, dass sich etwa J.D. und Turk sehr nahe stehen. Die Freundschaft wirkt sehr viel glaubwürdiger als etwa die Fake-Freundschaft zwischen Sheldon und Leonard. In Scrubs durchleben die Charaktere auch eine realistische Entwicklung, in TBBT nicht.


    Charaktere nüssen glaubwürdig und menschlich rüberkommen, selbst dann, wenn man über sie lachen soll. Unter anderem sind deshalb auch die Simpsons ab Staffel 10 so unglaublich schlecht geworden. Früher hat man sich noch in Homer hineinversetzen können, denn trotz seines infantilen und irrationalen Verhaltens war er ein liebender Familienvater und sowas wie der amerikanische Normalo der 90er Jahre. Später ist Homer zu einer Karikatur seiner selbst und zu einem unsympathischen und depperten Arschloch verkommen. Die Familie Simpson ist heutzutage genauso "unmenschlich" wie die Klischee-Charaktere in Big Bang Theory. Deshalb mag heute ja auch keiner mehr die Simpsons (also jeder, der die alten Folgen noch in Erinnerung hat, die wirklich Comedy-Gold waren).


    Das Niveau von Big Bang Theory ist schlichtweg unterirdisch. Mir hat die Serie anfangs noch einigermaßen gefallen, weil ich skurrile Charaktere grundsätzlich mag, aber irgendwann hab' ich dann begriffen, dass die Serie nur simples Nerd-Bashing betreibt, ohne kreative Situationen oder einfallsreiche Witze zu bieten. Da schaue ich mir lieber zum hundertsten Mal Malcom Mittendrin an. Das hat skurrile Situationen, geilen Humor und - ganz entscheidend - Charaktere, die man persönlich nachvollziehen kann.

  • Doch, ich habe sehr wohl verstanden, was an "The Big Bang Theory" kritisiert wird und kann die aufgeführten Kritikpunkte auf jeden Fall nachvollziehen. Nur weil ich diese Serie unterhaltsam finde und gelegentlich schaue, muss, möchte und werde ich sie bestimmt nicht an allen Ecken und Enden verteidigen.


    Allerdings habe ich nun schon an ein paar Stellen gelesen, dass sowohl die Charaktere als auch die Story kaum Tiefe besitzen und sehr stereotyp sind. Es ging mir lediglich darum, diesen Vorwurf etwas zu entkräften, da man bei Sitcoms nie davon ausgehen sollte, auf gut geschriebene Geschichten oder Charaktere zu treffen. Es gibt vielleicht einzelne Folgen, die genau das vermitteln sollen, aber die wirken eher wie ein Alibi. Sitcoms bleiben eine Methode zur einfachen Unterhaltung für einfache Leute, nicht mehr und nicht weniger. Und das Thema, dass sich die Medien an Klischees bedienen und diese massentauglich präsentieren, wurde und wird in diesem Forum bereits an einigen Themen besprochen. Aber dieser Trend ist nun einmal nicht aufzuhalten.


    Allerdings finde ich, dass man mit der Figur von Penny auch das Gegenteil der Nerds beleuchtet. Sicher, auch hier agiert die Sitcom überzogen, aber es nicht so, als wären nur die Nerds die Verlierer. Penny wird in vielen Episoden als Flittchen dargestellt, das gerne feiern geht, oft einen Drink zu viel trinkt und großes Pech bei Männern hat. Sie muss in einem Schnellrestaurant arbeiten, um ihre Miete zu bezahlen, weil ihr Traum, eine erfolgreiche Schauspielerin zu werden, in all den Staffeln noch keinen Schritt näher gekommen ist. Man könnte fast so weit gehen und sagen, dass die beiden Parteien sich im Endeffekt nicht großartig voneinander unterscheiden, wobei auch diese Interpretation wieder einen gewissen Alibicharakter hat.


    Ansonsten lässt sich alles einmal mehr damit begründen, dass Geschmäcker nun einmal verschieden sind. Ich kann mir bei "Malcolm mittendrin" zum Beispiel keine zwei Episoden hintereinander anschauen, weil ich den Humor einfach nicht ansprechend finde. Meine Favoriten in Sachen Sitcoms bleiben im Endeffekt "Scrubs - Die Anfänger", "ALF" und "King of Queens", weil die Serien nicht nur bloße Modeerscheinungen sind, sondern auch nach teilweise mehreren Jahrzehnten immer noch zu unterhalten wissen.


    Einen Kritikpunkt muss ich allerdings noch loswerden: Mich nerven diese absolut dämlichen Lachkonserven im Hintergrund bei jeder Sitcom total. Es wäre ein feiner Zug, wenn man auf den entsprechenden DVD-Veröffentlichungen alternative Tonspuren ohne Gelächter anbieten würde. Die wirken so, als ob sie dem Zuschauer suggerieren wollten, wann er zu lachen hat und wann nicht. Das ist ein weiterer Pluspunkt für "Scrubs - Die Anfänger", denn dort gibt es diese Lachkonserven nicht.

  • ehrlich gesagt finde ich nicht, das die Simpsons so schlecht geworden sind wie viele tuen. Wir haben alle Staffeln hier und wenn ich Homer aus den ersten 10 Staffeln mit dem Heutigen vergleiche, seh ich da wenig unterschied bzw. nicht mehr Unterschied als von Folge zu Folge, wwas sich aber durch die gesammte Serie zieht. Ich denke das da eine gewaltige Portion Nostalgie mitspielt, gepaart damit, das die Serie nach 25 Jahren ziemlich ausgelutscht ist.


    Was mich bei TBBT noch stört ist, dass einige Storylines einfach aufgegeben werden und man wohl darauf setzt, dass das Publikum sie einfach vergisst. Was wurde zum Beispiel aus der Festanstellung auf Lebenszeit? Was wurde aus Pennys Versuch, das Collage nachzuholen? Oder auch das Rag eigentlich für Sheldon arbeitet, was auch in luft aufgelöst war, als Sheldon ein eiggenes Büro hatte; gekündigt hat er ja nie oder? Zu Howards Kurs bei Sheldon hat man auch seit Wochen nichts gehört obwohl das Professor-Studenten-Verhältnis doch die Beziehung grundsätzlich verändern sollte.


    Malcolm Mittendrin find ich auch nicht gerade das Paradebeispiel. Das hatte zwar nen relativ guten Humor, aber eine Familie voller Freaks, außer Hal vielleicht, die eigentlich garkein Sozialleben haben find ich auf dauer ziemlich langweilig. Außer Steve(?) der Schule und dem Supermarkt gabs ja eigentlich nichts außerhalb der Familie. Nachvollziehbar fand ich hier die Charaktere auch nicht mehr. Die Charakterentwicklung war auch nicht gelungen, insbesondere Dewies (wie wird der geschrieben) sprang einfach von etwas komisches und ichbezogenes Kind zum Genie, eine Entwicklung seh ich da kaum.


    Scrubs war sehr schön, da man troz des Focus auf das Krankenhaus doch ein Grundsozialleben außerhalb hatte. Viele hatten ein Leben außerhalb des Krankenhauß und man hatte eine riesen Menge an wiederkehrenden Nebencharakteren, und troz allem wirke es nie übertrieben aufgesetzt, zumindest für eine Sitcom. Auch das fehlt in TBBT, hier hat man ja nur die Gang + Familie die man vielleicht einmal pro Staffel zu Gesicht bekommt. Ein Kripke, der einfach als das Arschloch der Uni geschrieben wurde hat nicht ansatzweise das Niveau einer Jordan oder anderen aus Scrubs. Selbst Tood, der ja nur ein wandelnder Runninggag war, oder der Hausmeister hatten mehr Charakter.

  • Das Niveau von Big Bang Theory ist schlichtweg unterirdisch. Mir hat die Serie anfangs noch einigermaßen gefallen, weil ich skurrile Charaktere grundsätzlich mag, aber irgendwann


    Vielleicht lässt sich sowas auch relativ einfach damit erklären, dass es zu Beginn einfach nur eine Serie über Nerds werden sollte und man nicht davon ausging, dass die so erfolgreich werden würde und nun (welche Staffel läuft jetzt eigentlich?) immer weiter produziert werden muss. Muss deswegen, weils letzlich wie immer auf eine einfache Rechnung herausläuft: bringts genug Geld oder könnten wir mit etwas anderem mehr verdienen? Dass das Thema und die Charaktere garnicht genug Stoff hergeben um immer weiter zu machen - ja, aber das spielt doch garkeine Rolle, solange es die Zuschauer weiterhin mögen.


    Ich persönlich sehs mir heute höchstens noch zufällig an, war früher mal anders. Ich kann nichtmal sagen, warum... ganz im Gegensatz zu Two and a Half Men, da weiss ichs, die Serie ist für mich zusammen mit Charlie gestorben. Aber trotzdem manchmal interessant, wie unterschiedlich man Serien beurteilt. Ich kann mir z.B. Scrubs garnicht mehr ansehen und finds nur noch zum ko... ähhh wegschalten, wenn ich darüber stolpere. Malcolm ist immernoch genial und King of Queens schlägt sowieso alle... Achja, die Simpsons spielen eh in ihrer eigenen Liga zumindest seit Futurama abgesetzt wurde. :D

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Dass das Thema und die Charaktere garnicht genug Stoff hergeben um immer weiter zu machen - ja, aber das spielt doch garkeine Rolle, solange es die Zuschauer weiterhin mögen.


    Und das ist im Grunde das wirklich traurige dabei. Kaum eine Serie, ob Sitcom oder sonst ein Genre, findet rechtzeitig zu einem Ende. Die Macher solcher Serien versuchen die Kuh so lang zu melken, bis sie ächzend am Boden liegt und die Milch nicht mehr genießbar ist (um das Bild mal weiter zu benutzen). Das Paradebeispiel dafür ist TAAHM. Selbst mit Charlie Sheen war die Serie gegen Ende ziemlich öde, weil man sich ziemlich festgefahren hatte. Für mich war der Punkt ungefähr da erreicht, wo Chelsea auftauchte. Schon da hätte man meiner Meinung nach zu einem Ende kommen sollen. Allerspätestens als Charlie Sheen ausgestiegen ist, hätte man die tote Kuh einfach begraben sollen. Stattdessen setzt man Ashton Kutscher als Ersatz ein und versucht weiter zu melken.
    Was ich persönlich bei TBBT so gar nicht abkann, sind die planlosen Versuche die Charaktere irgendwie zu entwickeln. Ich fand schon die Howard-Bernadette-Geschichte völlig unglaubwürdig, aber der Vogel wurde dann mit der Einführung von Amy abgeschossen. Das beginnt mit "ZUFÄLLIG gibt es eine Frau, die genau wie Sheldon ist", geht weiter damit, dass Amy nun doch nicht wie Sheldon ist. Oder vielleicht doch oder irgendwie so. Hauptsache man kann Sheldon auch irgendwie eine Frau an die Seite stellen und sei die Geschichte auch nur noch so weit hergeholt. Und wenn ich dann hier lese, dass Raj neuerdings mit Frauen reden kann ohne Alkohol, dann greif ich mir einfach nur an den Kopf. Hier kann ich nur Jordan zur "Shaved Baby Story" zitieren: "Das kauf ich euch nicht ab."
    Was man TBBT dagegen zugute halten muss: Die Lacher im Original sind echt. Wie auch "Eine schrecklich nette Familie" wurde und wird TBBT vor Live-Publikum aufgezeichnet, wenn man also Originalton hört, kommen da keine Konservenlacher. Dass man die Lacher schwerlich so in die Synchro übernehmen kann, werden für Synchronfassungen halt Lachkonserven eingespielt. Insofern diese auch tatsächlich nur an den Stellen eingespielt werden, an denen im Original gelacht wurde, finde ich das völlig in Ordnung.