Vor der eigentlichen Beschreibung des RPGs möchte ich gleich eine Anmerkung machen:
Die Welt des RPGs basiert auf dem Spiel Xenoblade Chronicles und auch wenn dieser RPG-Vorschlag nichts von der Story des Original vorweg nimmt, werden dennoch Orte und Wesen/Rassen enthüllt, die erst im späteren Spielverlauf zu sehen sind bzw eine Rolle spielen. Diese Textstellen sind nicht markiert und könnten für den ein oder anderen Informationen enthalten, die er leiber selber im Spiel herraus finden, als in diesem Text erfahren möchte.
Inhalt (Strg+f = Suchfunktion)
- Die Welt
- Magie, Äther und Auren
- Das Kampfsystem
- Wesen
- Die Vorlage eines Steckbriefes
- Die Vorgeschichte
- Story
- Sonstiges
Die Welt
Die Welt in Xenoblade ist gänzlich anderst als unsere! So besteht sie eigentlich nur aus einem endlosen Ozean auf dem sich 2 Giganten befinden: Bionis und Mechonis.
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(Mechonis rechts und Bionis links)
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(Bionis links und Mechonis rechts)
Auf Bionis Wade befindet sich die Kolonie 9, eine Siedlung der Homs in einem See, die oft von herrunter fallenden Trümmern bedroht wird und daher einige Abwehrgeschütztürme hat. Auch ist die gesammte Kolonie von hohen Felswänden umgeben, weshalb sie nur durch die Tephra-Höhle erreichbar ist.
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Die Tephra-Höhle ligt zwischen dem oberen Teil des Beines des Bionis und der Kolonie 9 und befindet sich in etwa beim Knie. Auf dem Bein des Bionis gibt es hauptsächlich ebenes Grasland, das lediglich durch einige durch Errosion entstandene Löcher und eine Schlucht mit einem größeren See unterbrochen wird.
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Am oberen Ende des Beines befindet sich die Kolonie 6, die einer Festung gleicht und von hohen Mauern umgeben ist.
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Unter ihr gibt es eine Äthermine, ein Bergwerk, in dem Ätherkristalle abgebaut werden. Reist man weiter zur Hüfte kommt man zum Sumpf von Saturl, ein sehr feuchtes und von Seen durchzoges Gebiet, welches in der Nacht in den verschiedensten Farben erstrahlt.
Der Rücken des Bionis wird von dem Wald von Makna bedeckt und in ihm befindet sich auch das Grenzdorf, die Heimat vieler Nopon. Über dem Wald von Makna, am Hinterkopf des Bionis, erstreckt sich schließlich das Eryth-Meer mit seine schwebenden Riffen und der Stadt Alcamoth.
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Der Abgetrennte Arm bildet die Heimat für die Machina und wurde im laufe der Zeit zu einer Teils mit Pflanzen überwachsenen Insel mit Stränden. Vom Arm aus führt lediglich eine schmaler langer Pfad zum restlichen Körper von Mechonis.
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Magie, Äther und Auren
Äther ist etwas, das alles umgibt und als Grundlage allen Lebens dient. Ohne Äther kann nichts Leben. Wärend die Wesen auf Bionis den Äther automatisch aufnehmen, müssen die Mechon diesen über Ätherzylinder, in denen sich konzentrierter Äther befindet, oder Wesen von Bionis zusich nehmen. Äther kann aber auch in konzentrierter flüssiger oder fester Form gefunden werden. Wärend Äther in letzterer Form problemlos abgebaut und später zu Ätherjuwelen oder Ätherzylindern für die Betreibung diverser Geräte verarbeitet werden kann, stellt die flüssige Form ein gewisses Problem dar, da sie auf alle Lebewesen eine ähnliche Wirkung wie Gift oder Säure hat.
Magie existiert so, wie wir sie uns vorstellen in der Welt von Xenoblade nicht. Aber man kann den Äther um sich herrum kontrollieren und so etwas ähnliches wie Magie einsetzten. Die meisten Lebewesen auf Bionis und Mechonis können ohne ein Medium den Äther aber nur minimal kontrollieren und so übernehmen Aperaturen in den Waffen diesen Schritt, falls eine Lebewesen Ätherangriffe einsetzten möchte um zum Beispiel jemanden zu heilen. Was jedoch die meisten Lebewesen auf Bionis können, sind Auraangriffe, in denen sie den Äther um sich herum benutzen und so für sich selbst Vorteile zu erschaffen, wie eine gewisse Unsichtbarkeit dem Feind gegenüber oder eine Verstärkung der eigenen Angriffe.
Die Ätherangriffe bestehen dabei oft nicht nur aus einem Element, können aber auch nur aus einem der sechs Äther-Elemente - Feuer, Wasser, Wind, Erde, Eis und Elektro - bestehen.
Das Kampfsystem
Generell sollen Kämpfe wir im Spiel auch in Echtzeit ablaufen, jedoch verzichte ich auf ein Techniken-System. D.h. jeder Chara kann jederzeit Ätherangriffe, oder Angriffe mit seiner Waffe ausführen, die auf den Gegner oder die Gruppe besondere Nebenwirkungen haben, also ihn vergiften, verbrennen oä. In was ich mich ebenfalls vom Spiel distanzieren möchte ist die Beschränkung auf eine Spezialtechnik bzw einen Spezialangriff pro Charakter, da die Charaktere meiner Meinung nach zu sehr Beschränkt wären. Somit sollte ein Chara zu Beginn zwar nur eine Spezialtechnik können, es wird jedoch im laufe der Zeit möglich sein, mehr Attacke zu erlernen bzw einzusetzten.
Auch wird es im Laufe des Abenteuer möglich sein, neue Waffen zu bekommen, insofern diese zum Charakter des Spielers passen. (Ein Schwertkämpfer wird also nicht irgendwann mit Pistolen herrum laufen, es wäre aber durch aus möglich, das ein Schütze neben seiner Pistole einen Revolver erhält.)
Wesen
Es gibt 5 große Gruppen, von denen 4 auch für die Charaktere verwendet werden könnten:
Homs:
Sie sind eigentlich mit Menschen identisch. Auch mit ihre technischen Entwicklung sind sie in etwa gleich weit wie wir, nur das sie keinen Strom haben, sondern Äther benutzen.
Die Homs leben hauptsächlich auf dem Unterkörper von Bionis und haben dort Kolonien errichtet.
Nopon:
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Dieses Volk ist stark mit der Natur verbunden und lebt in allen Gebieten auf Bionis. Nopon haben in etwa die Form eines ca. 50 - 70 cm großen Eies und ein Fell, das die verschiedensten Farben annehmen kann. Auch besitzen sie neben den langen und beweglichen Ohren, die das Volk als Handersatz verwenden, da ihre wirklichen Hände viel zu klein sind, noch zwei kleine Beine. Die Nopon sind oft Händler, da sie viel reisen und einige sind in der Nopon AG, ein Verband von Händlern. Auch werden die Händler manchmal von Nopon-Forschern begleitet.
Sprachlich benutzen Nopon meist eine etwas kindliche Aussprache, wie an diesem Zitat aus dem Spiel zu sehen ist: "Neue Hom-Hom-Freunde! Schaut! Diesjähriger legendärer Heldenpon, Riki! Riki stets zu Diensten!" (Zitat von Riki) Und sie sind eigentlich immer fröhlich.
Ihre Lebensspanne ist wie auch bei den Homs mit denen von Menschen relativ identisch.
Gesellschaftlich stehen sie eher neutral zu den Homs und Hochentia und werden von beiden Rassen als Gleichwertig akzeptiert.
Hochentia:
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Auf den ersten Blick könnte man diese Rasse mit den Homs verwechseln, jedoch besitzen die Hochentia Flügel auf dem Kopf, die je nach dem, ob sie ein Homs-Hochentia-Mischling sind oder nicht größer oder kleiner ausfallen. Reinblütige Hochentia haben in etwa einen Meter lange Flügel, wärend Mischlinge meist nicht über 50 Zentimeter hinaus kommen.
Eine weitere Besonderheit neben den Flügeln ist ihre lange Lebensspanne, die ca. 5 mal länger als die eines Homs oder Nopon ist.
Dieses Volk versucht sich aus den Konflikten anderer herraus zu halten, ist eigentlich recht friedlieben und sie halten auch wenig von Rassismus, jedoch gibt es einige die noch die alte Ansicht vertreten, das reinblütige Hochentia mehr Wert sind als Mischlinge. Die Hochentia leben eigentlich ausschließlich in der Stadt Alcamoth und dem Eryth-Meer, das sich am Hinterkopf des Bionis befindet. Auch sind sie um einiges weiter entwickelt als die Homs und besitzen zum Beispiel Roboter zur Abwehr möglicher Feinde und Bestien.
Von den Homs werden sie Teilweise für eine Legende gehalten.
Mechon:
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Diese Lebewesen leben auch überall auf Mechonis verteilt und haben ähnliche Verhaltensmuster wie die Tiere und die anderen Kreaturen, die man in den weniger besiedelten Gebieten von Bionis antreffen kann. Es gibt viele verschiedene Arten von ihnen, die sich alle von einander mehr oder weniger unterschieden, - manche können fliegen, andere sind wiederum mächtige Kolosse - jedoch sind alle blau und golden oder rot und golden. Was die Mechon ebenfalls verbindet ist ihre extrem harte Panzerung, durch die sie gegen die Waffen von Bionis geschützt sind.
Eine Ausnahme bei den Mechon bilden die Gesicht-Mechons. Wie ihr Name schon sagt sind sie die einzigen Mechon mit einem Gesicht und können im Gegensatz zu den anderen Mechon auch sprechen, was daran ligt, das sie keine reinen Mechon sind, sondern sich auch ein Wesen aus einer der anderen Gruppen (eigentlich ausschließlich Homs) in ihnen befindet.
Mechon können ansich nicht gespielt werden. Lediglich ein Charakter, der einer der anderen Gruppen angehört, könnte zu einem Piloten eines Gesicht-Mechons werden.
Machina:
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Dieses relativ unbekannte Volk lebt auf dem wärend der Schlacht abgetrennten Arm von Mechonis um sich von den Schlachten fern zu halten. Sie sind wie auch die Mechon Maschienen, haben jedoch einen ausgeprägten Verstand und haben auch sonst eine meist menschenähnliches Erscheinungsbild, das etwas an einen Ritter erinnert. Was dieses Volk besonderst macht, ist ihre extrem lange Lebensspanne, die selbst die der Hochentia bei weitem übertrifft, und es einige Machina gibt, die mehrere tausend Jahre alt sind.
Die Vorlage eines Steckbriefes
Auf Wunsch des Komitees, hier die Vorlage:
Name: (Der Name des Charas. Ein Vorname reicht für das RPG, es können aber auch zusätzliche Informationen zum Nachnamen und/oder einem Titel, einem Spitznamen etc. gegeben werden.s)
Geschlecht:
Rasse: (Homs, Nopon, Machina oder ein Hochentia wäre hier möglich. Falls es sich bei der/dem Hochentia um einen Mischling handelt oder sonst eine kleinere Besonderheit die Rasse betreffend vorligt, sollte das hier ebenfalls erwähnt werden.)
Herkunft: (Für die Hochentia und die Machina entfällt dieser Punkt, da beide nur an einem Ort Leben. Die Hochentia in Alcamoth und die Machina auf dem abgetrennten Arm des Mechonis. Ein Homs-Chara sollte aus der Kolonie 6 oder 9 stammen. Solange es aber mit der Geschichte zusammen passt wären auch andere Orte möglich. Nopon können hingegen überall auf Bionis vorkommen, wenn auch Vorzugsweise im Grenzdorf)
Alter: (mindestens 17 bei Homs und Nopon, Hochentia mindestens 80 und bei Machina zwischen 1000 und 3000, da auch der Alterungsprozess verschoben ist. Es wäre aber besser, wenn er schon etwas älter ist)
Eigenschaften: (Die Eigenschafen des Charas, wie er sich verhält usw. Also freundlich, vornehm als Beispiel, wobei es natürlich nicht nur gute Eigenschaften sein können/sollen.)
Aussehen: (Ein Bild oder eine Beschreibung deines Charakters. Desto genauer er hier beschrieben wird, desto besser kann man ihn auch im RPG später beschrieben ohne sich durch alle Posts suchen zu müssen, um z.B. zu erfahren, welche Kleidung er trägt.)
Geschichte: (Hier kannst du etwas über die Vergangenheit deines Charas erzählen, jedoch muss noch nicht alles verraten und kann erst im laufe des RPGs veröffentlicht werden.)
Waffentyp/-kategorie: (Der Waffentyp wäre z.B. ein Bogen, Messer, zwei Dolche usw. Dies ist wichtig, da im Laufe des RPGs die Charaktere neue Waffen bekommen können, diese aber vom selben Waffentyp sein sollten. Benutzt ein Chara zwei oder mehr Waffen gleichzeitig, z.B. zwei Dolche, sollte soetwas ebenfalls hier stehen.)
Waffen: (Eine genauere Beschreibung der Waffe(-n), die ein Chara zu Beginn des RPGs hat.)
Ätherfähigkeiten: (Da jeder Chara unterschiedliche gut mit Äther umgehene kann sollte dies ebenfalls hier beschrieben werden. Als Richtlinie: Es können eigentlich alle Homs, Nopon und Hochentia zumindest eine Aura um sich herum aufbauen, die sich aber auch schon in ihrer Stärke und der Zeit, für die sie aufrechterhalten werden kann, unterscheidt. Für stärkere Angriffe brauchen sie aber Waffen, mit deren Hilfe sie die Angriffe ausführen. In seltenen Fällen ist es jedoch auch möglich, dass ein Homs, Nopon oder Hochentia Äther ohne eine Spezielle Waffe kontrollieren kann.)
Spezialtechnicken/-attacken: (Die Richweite (z.B. ein Gegner, die Gegner vor dem Chara), der Typ (Äther oder Physisch) und der Name der ersten Spezialattacke. Falls für die Spezialattacke Bedingungen oder Beschränkungen gelten sollten sie auch schon aufgeführt werden)
Besonderheiten: (Falls ein Chara etwas hat, das ihn besonderst von anderen abhebt kann man das hier beschreiben. Neben den bereits erwähnten Besonderheiten, wie der Möglichkeit Äther ohne Waffe oder ein anderes Medium zu manipulieren, sind aber auch andere Besonderheiten möglich, solange es nicht ins Powergameing ausartet.)
Die Vorgeschichte
Die Geschichte, wie sie unter den Homs, den Hochentia und den Nopon erzählt wird:
Vor langer Zeit haben beide Wesen gegeneinander gekämpft, jedoch gab es keinen Sieger, da sie nach einem letzten Angriff einfach erstarrten. Auf den leblosen Körpern haben sich in den nachfolgenden Jahren die verschiedenen Lebensformen entwickelt. Auf Bionis jedoch nur organisches Leben wie die Homs und auf Mechonis die Mechon.
Die wahre Geschichte (Spoilergefahr):
Mechonis und Bionis lebten friedlich mit einander und ebenso die Wesen, die auf beiden Kreaturen lebten. Aus irgendeinem Grunde griff jedoch Bionis Mechonis an. Der entstandene Kampf dauerte lange an, bis die beiden Giganten mit einem finalen Angriff in eine Starre verfallen sind.
Die Jahre vor der Geschichte des RPGs:
Eine lange Zeit herrschte daraufhin Freiden unter den Bewohnern der Giganten. Jedoch wurde dieser von einem Angriff der Mechons gestört und erneut Tobte ein Krieg, nun zwischen den Homs und den Mechon! In einer finalen Schlacht im Schwerttal konnten schließlich die Homs dank Dunban und dem Monado den Sieg erringen. Auch wenn die Homs starke Verluste erleiden mussten, konnten sie letztendlich die Mechons ausrotten. Zumindest schien es so.
Story
Wie an der Vorgeschichte zu sehen ist handelt es sich um ein RPG das in einer vom Krieg zwischen den Mechon und Homs geprägten Zeit spielt und die Charaktere ebenfalls beginnen werden bei den Schlachten mit zu mischen. Wirklich etwas zur Story sagen kann ich jedoch nicht, da es schnell zu viel vorweg nehmen würde.
Das RPG wird ein knappes Jahr nach der Schlacht im Schwerttal damit starten, dass über ganz Bionis verteilt Flugblätter erscheinen, in denen vor einem erneuten Angriff der Mechon gewarnt wird. Da jedoch die Homs, Nopon und Hochentia davon ausgehen, dass die Mechon ausgelöscht wurden, schenken sie der Warnung keine große Beachtung. Besonderst die Hochentia interessieren sich nicht dafür, da sie davon ausgehen, das selbst wenn die Mechon angreifen würden, sie zumindest von Schlachten verschohnt blieben, da sie weit von den anderen Völkern entfernt auf dem Hinterkopf des Bionis leben.
Schließlich machen sich doch ein paar Leute zur Kolonie 6 auf, wo der Ersteller der Flugblätter eine Armee zur Verteidigung von Bionis aufstellen möchte. Weshalb die Leute zur Kolonie kommen kann die verschiedensten Gründe haben. Es können Schaulustige sein, die denken, das irgendetwas spannendes passieren könnte, Leute die einfach den Spinner sehen wollen, der die Flugblätter erstellt hat, wirkliche Krieger, die alles für einen Kampf tun würden, oder einfach nur Zufall, das sich der Charakter gerade in der Kolonie 6 aufhält.
Das Ziel wird danach zuerst sein die Mechon nach und nach zu besiegen.
Natürlich gibt es auch einiges an Platz für die Geschichten der Charaktere und Nebenquests.
Sonstiges
Da das RPG vom Krieg handelt, es folglich auch einiges an Blut geben wird und das original Spiel schon eine Alterfreigabe von 12 hat, würde ich dem RPG eine Altersfreigabe zwischen 12 und 16 geben.