Das (2.) Pokémon Mystery Dungeon RPG

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Off-Topic:
    Ich bin so frech und ändere jetzt einfach mal meine Schriftgröße (und die Schriftart) :P (Wahrscheinlich werde ich die 2 "alten" Beiträge von mir auch noch editieren und etwas aus ihnen machen :D)
    Sweety Day : Wuhhu ein erstes Treffen :)
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    Riolu Baloia - Kapitel 3: Das leuchtende Eneco


    Lo träumte noch eine Weile vor sich hin, als sich auf einmal ein Eneco über sie beugte und sie ansprach, es sagte: "Hallo! Wer bist du? Wollen wir Freunde werden?"
    Lo war natürlich erstmal komplett perplex, niemand den sie bisjetzt kannte suchte sich so direkt seine Freunde, doch sie setzte sich trotzdem auf und antwortete dem leuchtenden Eneco: " Hi, ich bin Baloia, aber nenn mich doch Lo! Und wer bist du?"
    Sie kramte in ihrem Beutel, holte schließlich ein paar Tsitru- und Sinelbeeren heraus und streckte die Hälfte davon ihrem Gegenüber hin.
    "Ich hoffe du magst diese Beeren!"
    Lo dachte grade noch, dass sie noch nie ein LEUCHTENDES Eneco gesehen hatte, als ihr in den Sinn kam, dass dieses Eneco (oder generell ein Pokemon) wohl auch noch nie ein grünes Riolu gesehen hat.
    Wie klein die Welt doch ist (:

  • Off topic: so, wird langsam zeit, dass ich mich auch ins RPG stürze. ich habe die ganze zeit schon alles sorgfältig verfolgt und konnte mir z.T. auch dank eurer posts eine story für meinen charakter zusammenbasteln :) ich weiß zwar noch nicht so ganz, wie ich alles formulieren soll, aber das wird schon :)


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    Rua-Kapitel 1-Alltag
    Es war wie fast immer ein sonniger tag auf der insel Kanzanjima. 1 Jahr ist nun schon seit dem schrecklichen Erdbeben vergangen und die Pokemon hatten sich allmählich von der Katastrophe erholt. Nur die Pokemon, die ihre Freunde oder Familie bei der Katastrophe verloren, kämpfen selbst heute noch damit, vor allem, weil aus mysteriösen Gründen die Ursache des Erdbebens immer noch ungeklärt war. Nicht einmal die Digdris, Camerupts und der weise Qurtel konnten sich das Unglück erklären...
    Zu den Pokemon, die bei der Katastrophe ihre Familie verloren, gehörte auch das Feurigel Rua. Vor allem in der Zeit kurz nach dem Unglück litt er extrem unter dem Verlust seiner Eltern, doch dank seiner Freunde lernte er mit der zeit, mit dem Verlust seiner Eltern umzugehen. Er lebte in der darauffolgenden Zeit bei den Eltern des Camaubs Ryo, die ihn wie ihr eigenes Kind aufnahmen. Doch insgeheim fragte Rua sich heute noch, warum das geschehen musste...


    Rua machte gerade einen Spaziergang durch das Hiyama Dorf, welches direkt am Fuße des Hiyama Vulkans liegt. Es besteht aus einem großen Laden, wo allerlei Items für Pokemon wie Bänder verkauft werden. Dieser Laden wird von Hundemon geführt. Dann gibt es noch ein Item Lager, welches von Despotar betreut wird, eine Bank, die von Magnayen bewacht wird und ein Cafe, welches von Vulnona und Arkani geleitet wird. Hier werden vor allem Beeren, Äpfel und andere Lebensmittel für Pokemon verkauft oder serviert. Außerdem gibt es hier immer die neueste Ausgabe der Pokemon Zeitung. Zu genau diesem Cafe war Rua unterwegs, da es sich dort mit Ryo und Aki treffen wollte.
    Als Rua das Cafe betrat, sah er sich nach Ryo und Aki um. Sie saßen an einem der mittleren Tische und lesten neugierig die Pokemon Zeitung. Als sich Rua näherte, sahen sie ihn. "Rua, da bist du ja, hast du deinen Rundgang beendet?" fragte das Flemmli. "Ja, der Laden hatte aber nichts interessantes im Angebot. Ich werde hier gleich noch ein paar Pirsif und Sinelbeeren kaufen. Sinelbeeren kann man nie genug haben und bei den vielen Gift Pokemon in der Nähe des toten Meers können ein paar Pirsifbeeren auch nicht schaden. Außerdem schmecken sie extrem gut."" Ryo und Aki mussten kichern, doch Rua ignorierte das. "und, steht irgendetwas interessantes in der Pokemon Zeitung? Ihr saht so neugierig und etwas erschreckt aus, als ich reingekommen bin" fragte Rua neugierig. "Naja, sieh es dir am Besten selbst an..." Aki reichte Rua die Zeitung und deutete auf einen Text, an dessen Anfang ein großes Bild von drei finsteren Pokemon Silouetten zu sehen war.


    Finsteres Pokemon Trio schlägt erneut zu- Zerstörung eines Dorfes in der Nähe des Sandayama Berges...


    Schon beim Lesen des Titels und der Betrachtung des Bildes bekam Rua ein ganz merkwürdiges Gefühl...
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    Off Topic: so, das wärs dann erstmal, ich hoffe der Post ist so einigermaßen in Ordnung. Hab mich hauptsächlich auf eine Einleitung für meinen Charakter konzentriert. Die Idee mit dem Hiyama Dorf habe ich mit twirl abgesprochen, ich dachte, es könnte nicht schaden, wenn ich es noch ein bisschen beschreibe xD

  • Vorsichtig biss das Abra in die tiefrote Frucht, die schwindende Angst vom Tod war dem Pokémon sofort anzusehen, Erleichterung kam auf. Es schien, als würde der Saft der Beere den Körper neugebären lassen. Die erste Beere noch sanft verschlungen, warf sich das Abra auf den mit Beeren wohlgetränkten Busch und pflückte viele Weitere ab, welche es hastig vertilgte. Dieses fast schon unhöfliche Verhalten, welches ich jedoch sehr gut nachvollziehen konnte, da mein Magen ebenfalls von Leere regiert wurde, war dem Abra plötzlich peinlich geworden. Es errötete leicht und wendete sich schüchtern zu mir mit den Worten: „Danke, vielen Dank ... Wenn du nicht gewesen wärst, dann wäre ich ...“, es stockte und zitterte, „dann wäre ich … zusammengebrochen, ich weiß nicht, wie ich dir danken kann.“ Fast schon niedlich war es, wie es mich dabei an sah … jedoch gehörte der Dank nicht mir, was ich auch versucht habe, dem Abra zu erklären. „Danke dem Mond von dieser Nacht. Uns trifft großes Glück, dass der Himmel heute klar ist und der Schneesturm sich legte, sonst hätte der feuerrote Schein des Mondes diesen Busch nie berührt …“ Zu meiner Überraschung jedoch sagte das Abra: „Nein. Dies mag für dich vielleicht der Fall gewesen sein, doch für mich warst du, allein nur du die Rettung. Mich führte nicht das Mondeslicht zum Leben, sondern deine Fährte und dein bestätigendes, sanftes Kerzenlicht, weshalb ich allein dir mein Leben zu verdanken habe.“ Ich zitterte, wusste nichts zu sagen. Es war lang, lang her, dass ein Pokémon etwas derartig Nettes zu mir gesagt hat. Ich errötete schon fast bei diesen wohlklingenden Worten. Zögernd setzte ich an: „Danke, dies freut mich durchaus zu hören, Worte wärmen manchmal mehr als mein bloßes Kerzenlicht.“ „Ich habe zu danken!“, sagte das Abra im hitzigen Ton, „nun sage mir doch, wie kann ich dir das geben, was du mir heute Nacht gegeben hast?“ Ich verstand dieses Pokémon nicht. Warum beließen wir es nicht bei einem einfachen „Danke“? Da das Abra aber unbedingt auf eine Forderung bestand, antwortete ich: „Verrate mir deinen Namen.“ Mit verwirrten Blicken wurde ich beschenkt, es antwortete nichts. „Verrate mir deinen Namen, sage mir, wieso du hier bist, erzähle mir von deiner Vergangenheit. Das wünsche ich mir.“


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    OT: Es freut mich sehr, Joll, dass du mein Angebot angenommen hast. Ich hoffe, mit meiner Fortsetzung bist du einigermaßen einverstanden. Meiner Meinung nach sollten die beiden nun den Schritt der Bekanntmache wählen ... und du darfst anfangen. Verrate mir alles über dich, hihi. ♥


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    ... Oreses

  • Off-Topic:
    Ich komme, ich komme. C: Nun, Orestes- ich möchte dir meinen Dank natürlich ausdrücken, also werde ich deine Bitte erfüllen. ;3 Werde jetzt auch in die ich-Form umsteigen- wenn ich die dritte Person verwende, drücke ich mich gerne etwas unbeholfen aus. ^.^ Mal sehen, was ich so alles hinkriege, schließlich ist schon der 3. Advent und ein Weihnachtsmarkt tobt vor meinem Haus- da will ich hiiin! *.*@All: Weiter so, eure Aktivität ist beeindruckend- wir haben in schon so wenigen Tagen zwei Seiten geschafft! °v° Allen ein schönes, angenehmes Adventswochenende und ein schönes, weiteres Warten. ;3
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    Es war wie durch einen glücklichen Zufall, dass ich dieses Pokémon fand- ja, denn wäre ich nicht auf es aufmerksam geworden, dann wäre ich, wer weiß wo. Aber gab es eigentlich Zufälle? Konnte es sein, dass alles Geschehene vorbestimmt war? Ich wusste es nicht, aber dies hätte gut möglich sein können. Ja... wie hätte ich dem Pokémon meinen Dank ausdrücken können, für sein Verständis, für seine Hilfe? Auf meine Frage, wie ich ihm danken könne, antwortete es bescheiden: „Danke dem Mond von dieser Nacht. Uns trifft großes Glück, dass der Himmel heute klar ist und der Schneesturm sich legte, sonst hätte der feuerrote Schein des Mondes diesen Busch nie berührt …“ Der Mond, er hatte ihm geholfen, sein eigenes Leben vor dem Hunger zu retten. Mir jedoch hatte der Mond nicht den Weg gewiesen, einzig alleine diesem Pokémon hatte ich meine Rettung zu verdanken... „Nein. Dies mag für dich vielleicht der Fall gewesen sein, doch für mich warst du, allein nur du die Rettung. Mich führte nicht das Mondeslicht zum Leben, sondern deine Fährte und dein bestätigendes, sanftes Kerzenlicht, weshalb ich allein dir mein Leben zu verdanken habe.“, erwiderte ich. Das Pokémon, es schien ein Lichtel zu sein, erzitterte- meine Worte schienen in ihm Freude ausgelöst zu haben. Es erklärte: „Danke, dies freut mich durchaus zu hören, Worte wärmen manchmal mehr als mein bloßes Kerzenlicht.“ „Ich habe zu danken!“war meine Antwort. Die Bescheidenheit des Lichtels verstärkte in mir den Drang, ihm ebenfalls zu helfen. Es hatte mir geholfen, deshalb wollte ich ihm ebenfalls helfen. „nun sage mir doch, wie kann ich dir das geben, was du mir heute Nacht gegeben hast?“ , bat ich. Es schien meiner Retterin nicht gerade sehr angenehm zu sein, dass ich sie soetwas fragte- war ich zu aufdringlich gewesen? Das hatte ich nicht gewollt. „Verrate mir deinen Namen.“ , verkündete das Lichtel, als es mein peinliches Schweigen durchbrach... Ich erschrak. Mein Name hatte bis jetzt keinen Interessiert- ich war einfach nur da gewesen. Ich war irgendein Pokémon, ein Außenseiter mit einer seltsamen, rechten Panzerhälfte aus Stahl. „Verrate mir deinen Namen, sage mir, wieso du hier bist, erzähle mir von deiner Vergangenheit. Das wünsche ich mir.“ Ich zögerte... meine Vergangenheit. Oh, güldene Vergangenheit, wie viel Leid ich in dir erlebt habe... Doch dieses Pokémon, es barg ebenfalls ein Geheimnis, ich konnte es spüren. Vielleicht, vielleicht waren ihm ja wahrlich schlimmere Dinge widerfahren als mir? „Ich werde... Ich werde dir deinen Wunsch erfüllen...", brachte ich aus mir heraus. „Mein Name spielt eigentlich nicht viel zur Sache, aber du kannst mich Himitsu nennen... dürfte ich auch deinen Namen wissen, bevor ich deine andere Frage beantworte?" Den Namen "Himitsu" hatte ich mir selbst gegeben. Schon seit ich gedenken konnte, wusste ich nichts über meine Vergangenheit, deshalb hatte ich auch keinen Namen... "Himitsu" bedeutet Geheimnis, deshalb hatte ich dieses eine Wort für die Bezeichnung meiner Person gewählt. „Mein Name ist Shōshitai", sagte mein Gegenüber. „Es freut mich, dich kennen zu lernen." „Mich ebenfalls- und ich beantworte gerne deine Fragen", lächelte ich. „Aber dieser Ort ist ungünstig- meine Geschichte ist lang und man kann sich nicht bewusst sein, ob es hier auch sicher ist. Ich vermute aber, dass es hier in der Gegend einen günstigen Unterschlupf gibt... "

  • [font='tempus sans itc']Ich hasste es zu weinen. Ich habe es schon immer gehasst, denn Weinen war ein Zeichen der inneren Schwäche und mangelnder Charakterstärke. Und jetzt hockte ich hier wie ein Häufchen Elend im Sand und eine Träne nach der anderen rann meine ausgemergelte Wange herunter. Ich wollte mich gerne umsehen und schauen, ob jemand mich beobachtete, aber das salzige Wasser in meinen geschwollenen Augen nahm mir entgültig die Sicht.
    Es tat gut zu Weinen. Nicht, weil ich so alle meine Gefühle und Verzweiflung herauslassen konnte - ich mochte keine Gefühle zeigen. Nicht, dass ich keine Gefühle besitzen würde, aber es sind meine und die muss niemand anderes mitbekommen! Aber das salzige Wasser schmerzte in meinen wunden, vom Meerwasser geschundenen Augen. Und der Schmerz half mir, meinen Kopf freizubekommen. Ich blinzelte ein paar mal heftig, bevor die letze Träne zu Boden viel und neben den vielen anderen im Sand versickerte. Dann atmente ich tief ein und wieder aus.
    Jetzt setze deine Pfote vor die andere, befahl ich mir in Gedanken. Gut so, weiter. Schritt für Schritt tapste ich am Strand entlang in Richtung Waldrand. Dass hier weit und breit nicht ein einziger Vulkan zu erspähen war, war wohl erstmal mein geringstes Problem ... Sicher gab es in der Nähe ein paar Beeren oder einen Bach oder irgendetwas! Schließlich gab es immer irgendetwas Essbares, oder? Meine Nase war ganz feucht und verkrustet, sodass ich kaum etwas riechen konnte. Langsam schwand der letzte Sonnenstrahl und die Nacht lag über der Welt, wie ein schweres mit glitzernden Sternen bespicktes Tuch. Der runde Vollmond spendete gerade soviel Licht, dass ich sehen konnte, wo ich hintrat. Oder auch nicht ...
    Meine beiden Augen waren bleischwer und ich konnte sie kaum eine Sekunde offen halten, bevor ich wieder blinzeln musste. Hatte ich den Schmerz erst noch begrüßt, wurde er jetzt zu einer richtigen Qual ... Als ich plötzlich über eine Wurzel stolperte und schmerzhaft hinfiel, hatte ich nicht mehr die Kraft aufzustehen. Ich war zu schwach ...


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    [size=12]Off-Topic
    Ich verreckte!!! Es war zwar nicht so geplant, aber es wäre ganz nett wenn jemand zu mir stoßen könnte ^-^ Aber vergesst nicht, Kira ist eine richtige Kratzbürste =P
    @ everybody: Woow, es geht soo gut voran *o* Da kommt man mit dem Posten ja kaum hinterher, schließlich möchte ich ja nicht den Anschluss verlieren ;)

  • Das grüne Pokémon setzte sich hin und schaute mich an. Dann sagte es: „Hi, ich bin Baloia, aber nenn mich doch Lo! Und wer bist du?“ Ich freute mich erst mal sehr dass dieses Pokémon mir geantwortet hatte. Die meisten sind nämlich so erstaunt über mein Leuchten, dass sie erst gar kein Wort herausbekommen. Ich wollte natürlich nicht unhöflich sein und antwortete:
    „Nun,erst mal hallo Lo! Ich bin Sweety Shine. Du kannst mich aber Sweety nennen.“ Auf einmal kramte Lo in ihrer Tasche und streckte mir plötzlich Beeren vor die Nase. „Ich hoffe du magst diese Beeren!“ „Danke!“, antwortete ich fröhlich.
    Plötzlich fragte sie mich: „Wo sind deine Eltern?“ „Das ist eine lange Geschichte“, sagte ich. „Ich weiß nicht einmal, ob sie noch am Leben sind. Ich habe sie noch nie gesehen. Nach meiner Geburt sind sie vor mir geflüchtet.“
    „Das tut mir leid! Aber wieso?“
    , antwortete Lo. „Nun, dir ist ja bestimmt auch schon aufgefallen das ich leuchte oder?
    Genau deswegen. Der Pokémon-Arzt hat gesagt, mein starkes Leuchten könnte anderen Pokémon das Augenlicht entnehmen. Ich selber konnte nicht sehen. Daher...“
    , ich wollte weitersprechen, aber Lo sah total erschrocken aus.
    „Entnimmt dein Leuchten anderen Pokémon immer noch das Augenlicht?“ „Nein, keine Sorge. Nach meiner Behandlung leuchtete ich weniger, es sind aber noch ein paar Spuren zu sehen. Aber das ist nicht schlimm. Aber wo sind deine Eltern?“, fragte ich Lo schließlich.

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    Off-Topic ~


    @♥Floink♥Riolu♥
    So, Lo dann erzähl mir mal alles über deine Familie c; Und nicht so erschrocken sein x3 Mein Leuchten ist nicht mehr gefährlich ._. Dann bin ich mal gespannt wie's weitergeht ;P


    @Alle
    Ja, ich weiß xD Ich hab im Steckbrief angegeben ich heiße SWEET Shine und nicht SWEETY Shine. Könnte man das korrigieren? Sweety passt ja irgendwie besser x3 Danke ^-^'

  • //Off-Topic: Unglaublich wie viele schon geschrieben haben! :o Ich muss aber auch nach Zivilisation suchen :D Ich weiß ist eine große Bitte, aber könnte jemand zu Cheisu gehen bzw. sie hören, ein RPG ist ja dazu da um es mit anderen zusammen zu spielen und nicht alleine. Wird mich allgemein aber auch freuen :>


    Cheisu Kapitel 2 - Der Ruf nach Hoffnung


    Cheisu war inzwischen vom kalten, weißen Höhlenboden aufgestanden, lief in der geräumigen Höhle herum und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Hier sitzen und warten bis ich verhungere ist keine Lösung! Aber wie komme ich aus diesem Schlamassel nur wieder heraus ...? Verzweifelt schaute sie zu Boden und ihre Schritte wurden immer schneller, nervöser. Mit einem Seufzer setzte sie sich nun hin ihr Seidenschal streifte dabei ihre Backe. Chi fuhr mit der Pfote über den Schal. Mami ... Papi ... wo seid ihr bloß? Geht es euch gut oder lebt ihr überhaupt noch? Eine Träne kullerte ihre Wange hinunter. Nein!, dachte sie und schüttelte mit dem Kopf, Ich darf mich nicht so der Verzweiflung hingeben! Das ist ja so, als ob ich nie versucht hätte sie zu finden. Solange es noch ein Fünkchen Hoffnung gibt das sie leben, werde ich es an mich reißen und das Beste draus machen! Entschlossen schritt sie raus in den Schnee, vor die Höhle. Der kalte Wind fegte ihr ins Gesicht und die vorher da gewesene Wärme, die so alleine schon sehr gering war, entschwand aus ihrem Körper, genauso wie der größte Teil ihrer Hoffnung. "Wie fange ich bloß an?", fragte sie sich ein wenig heiser. Sie setzte sich in den Schnee und grübelte, während sie versuchte ihre Körperwärme instand zu halten. Nach einigem Überlegen wusste sie, wie sie nun anfangen sollte. Vielleicht sind noch andere Pokémon hier draußen. Die könnten mir sicher hier raus helfen. Meine Eltern scheinen nicht hier zu sein, so lange würde es kein Feuerpokémon aushalten! Ich denke ich sollte um Hilfe jaulen, ein Versuch ist es wert! Sie stand nun fest im Schnee und blickte nur gerade aus. Mit aller Kraft, die in ihrer Stimme lag jaulte sie ins Nichts hinaus, in der Hoffnung, jemand würde sie hören.

  • Riolu kam zu sich und sprang mit diesen satz auf "wo bin ich?" dann bemerkte er das er von einem kleinen Zirpurze gerettet wurde und bedankte sich höflich,jedoch wusste er nicht ganz ob er Zirpurze vertrauen konnte,aber das kleine pokemon sah so nett und süß aus das er beschloss zirpurze zu vertrauen "danke für die rettung....ich heiße riolu,kannst mich aber Ri-chan nennen" sagte er lächelnd und freute sich dass er noch am leben war.Er streichelte Zirpurze und einpaar töne kamen aus dem fülern,sie hörten sich wie ein xylophon an "ohhh....jetzt verstehe ich warum ihr das xylophon-pokemon gennant werdet" sagte er lächelnd und schaute sich um,er hatte riesigen durst und hielt nach wasser auschau.


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    Schuldige ging net früher yoshi ;(

  • Kowareta ¥ Kapitel 3 ¥ Ein Päuschen


    Das Riolu standt wie vom Blitz getroffen auf, war ich erleichtert, es fand wieder Bewusstsein, es lebte, und wäre ich nicht gekommen wäre es jetzt...
    Das Riolu wandt sich zu mir um und sagte:"Danke für die Rettung... ich bin Riolu, kannst mich aber Ri-Chan nennen." Woraufhin ich erwiderte:"Okay Ri-Chan, ich heiße Kowareta, du kannst mich aber gern Kowa nennen."
    Ri-Chan streichelte über meine Fühler, was mir im Endefekt schon peinlich war, da er meine Verstümmelung berührte, doch es interessierte in gar nicht, worüber ich sehr erleichtert war, es kamen kleine Töne aus meinen Fühlern hinaus, sie klangen entsprechend verschieden, dennoch in störte es nicht, ich glaubte nicht mal, das er wirklich drauf geachtet hatte.
    Aufeinmal schaute er sich um, ich schätze mal, dass er Nahrung wollte, also fragte ich:"Suchst du vielleicht nach Essen? Ich habe alles nötige verstaut in meinem Beutel, wen du was möchtest frag einfach ok?"
    Lächelnd hielt ihm eine Sinelbeere und einen Deckel voll Wasser, der für ein Riolu wohl reichen sollte hin.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

    Einmal editiert, zuletzt von PLUSQUAMPERFEKTION ()

  • Meine Forderung schien dem Abra etwas unangenehm, da es den Blick von mir abwandte und gen Boden schaute. Stille beherrschte zunächst die Situation, bis seine sanfte Stimme plötzlich erhoben wurde: „Ich werde ... Ich werde dir deinen Wunsch erfüllen ...“ Diese Aussage löste durchaus Freude in mir aus, jedoch ließ mich die Frage einfach nicht los, weshalb das Pokémon derartig zögerte … ob ihm wohl auch eine schreckliche Vergangenheit tagelang begleitet? Ob ihm wohl auch jeden Tag Narben die gleiche, grausame Geschichte erzählen? Fragen, worauf ich mir eine Antwort wünschte. Fast komplett in Gedanken versunken, erschrak ich, als das Pokémon seine Aussage weiterführte. „Mein Name spielt eigentlich nicht viel zur Sache, aber du kannst mich Himitsu nennen ... dürfte ich auch deinen Namen wissen, bevor ich deine andere Frage beantworte?“ Himitsu. Ein von mir zuvor nie gehörter Name … er trägt etwas Schönes an sich, etwas Geheimnisvolles. Und er war mehr als passend für dieses Pokémon. Ohne zu Zögern gab ich auch meinen Namen preis. „Mein Name ist Shōshitai“, sagte ich, auch wenn ich lieber Shō genannt werde, doch dies tut momentan noch nichts zur Sache. „Es freut mich, dich kennen zu lernen.“ „Mich ebenfalls, und ich beantworte gerne deine Fragen“, sagte Himitsu mit einem strahlenden Lächeln, „aber dieser Ort ist ungünstig, meine Geschichte ist lang und man kann sich nicht bewusst sein, ob es hier auch sicher ist. Ich vermute aber, dass es hier in der Gegend einen günstigen Unterschlupf gibt ...“ Ich nickte nur zustimmend. Dieser Ort war alles andere als schön. Natürlich ist der glänzende Schnee ein wunderschöner Anblick, besonders bei Nacht, doch wenn man tagein, tagaus dasselbe sieht, wird man von dem niemals endenden Weiß satt. Deshalb begrüßte ich die Idee, einen gemütlichen Unterschlupf zu finden. „Machen wir uns auf den Weg!“, schlug ich vor, „wir werden bestimmt etwas Schönes finden, zusammen. Ich werde uns dann ein schönes Feuerchen machen, dann können wir uns unterhalten, was meinst du?“ Das Abra sah mich glücklich an und nickte zufrieden. Zusammen stampften wir uns durch den tiefen Schnee, der Schneesturm begann sich langsam wieder zu entwickeln, was eine große Gefahr für uns darstellte. Es war sehr anstrengend und furchtbar kalt, wir beide verloren schnell an Energie und das Abra war kurz davor, aufzugeben. „Shōshitai … ich, ich kann nicht mehr. Wir werden hier nie etwas finden!“ In exakt diesem Moment nahm ich ein Jaulen wahr. Ein bitterliches, um Hilfe flehendes Jaulen. „Hörst du das?“, fragte ich Himitsu. „Durchaus …“ Durch die psychischen Fähigkeiten des Pokémons konnten wir herausfinden, woher das Jaulen stammt und folgten dieser mit Trauer gefüllten Stimme, bis wir letztendlich vor einer großen Höhle standen. Und vor ihr … da saß ein kleines Wesen, welches uns mit einem Blick ansah, den ich nicht beschreiben kann. So, hoffnungslos, traurig, aber gleichzeitig auch erleichtert und froh.


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    OT: So, ich denke, wir haben unseren Unterschlupf gefunden ... und da Nami noch alleine ist, dachte ich, nehmen wir sie in unsere kleine Gruppe auf. c: Ich bin gespannt, was ihr daraus machen werdet!


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    ... Oreses

  • Off-Topic: Da mein letzter Beitrag leider wegen mangelnden Zeilen gelöscht wurde, werde ich ihn ausschmücken und erneut schreiben!
    Ya nochmal: Ich wechsle in die Ich-Sicht
    @ Day: Wirklich nicht? :S Na oke ich glaub dir :)


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    Baloia- Kapitel 4: Neue Freunde


    Ich war zuerst froh, da Sweety sagte ihr Leuchten nähme keinem mehr das Augenlicht, doch dann fragte sie mich, wo denn meine Eltern seien.
    Ich schluckte schwer und zögerte bevor ich etwas sagen konnte: ,,Meine Eltern...wurden entführt. Von drei Geisterpokemon, die sich das Finstrio nennen; sie bestehen aus Zwirrfinst, dem Anführer, und seinen zwei Handlangern Banette und Alpollo. Ich suche sie schon lange, doch bis jetzt konnte ich sie nicht ausfindig machen, was mich ehrlich gesagt sehr traurig und wütend stimmt!"
    Dann fiel mir ein, dass dies gewiss ein sehr ungemütlicher Ort zum reden war und deshalb wollte ich das Eneco etwas fragen: ,,Was hälst du davon in ein Café zu gehen? Hier gibt es nichts zu trinken! Wenn du möchtest geb ich uns eine Runde aus."
    Ich stand vorsichtshalber schonmal auf, da ich nicht davon ausging, dass Sweety Shine hierbleiben wollte.


  • Off-Topik
    @twil: Nun,ich werde versuchen dich zu erreichen.Auch wenn das ein bisschen schwer werden würde,da wir recht weit weg sind,oder?Naja,aber ein Grund,warum ich Geschichten mag ist,dass man seine Fantasie im freien Lauf setzten kann.-Wird aber etwas unlogisch.Trotzdem hoffe ich,dass dich meine Hilfe freuen wird.Rettung naht,halte durch.^^
    @alle: Supii,der RPG macht Tag für Tag mehr Spaß.Ich bin supi-maga-doll gespannt darauf wie es weiter gehen wird bei euch allen.
    Und ich finde es schön,dass ihr auch das böse Team Finstrio einbezogen habt.Den Namen habe ich zwar nicht ausgesucht aber er ist gut,kurz und leicht zu merken.Er ist gut.^^.
    Wonneira
    Hogoru -Kapitel 2- Glück im Unglück.
    Ich rannte und rannte Richtung Norden.Nicht dass ich besonders schnell wäre,aber endlich habe ich wieder etwas von den kaltblütigen Geisterpack gehört.STOPP.Moment...Wo ist eigendlich Norden?Peinlich gerührt ging sie den ganzen Weg zurück.Naja,ich bin nur einmal um die Ecke gekommen.Wie konnte ich sowas auch nur vergessen?Naja.Als ich dann wieder zur heißen Quelle gehen wollte,zu den Minun und Plusel,fiel mir etwas anderes ein:Ich ging nicht zur heißen Quelle,sondern zu einem Wahrsager-Natu oder wie das heißt.Zumindest war da ein Schild mit den Inhalt:
    "Teleport-Dienst." Das könnte ich gut gebrauchen.Hogoru wusste,dass teleport sie irgendwo im niergendwo landen lassen kann.Aber...Sie kann bei solchen Glückssachen irgendwie nicht weglassen.Natürlich außer bei Lotto,Kasino oder so ein Kram.-Das HASSE ich! (Hogoru war schon immer sehr brav und hielt solche Sachen für sehr unbrav und böse).Im dem Zelt war ein kleines Natu vor einer Wahrheitssagung-Kugel.
    Es brauchte mich nur in die Augen zu schauen,damit es wusste,dass ich teleportiert werden möchte.-Und das auch nur so aus Spaß.(Den Geistertrio hat sie irgendwie aus ihren Gedanken verdrengt).Gold hat Hogoru so oder so genug.Und auf die Gefahren hat Hogoru noch nie geachtet.(Außer bei ganz großen).Ich bezahlte den mystischen Natu und es setzte Teleport auf eine andere Art und Weise ein:Auf jemand anderes.In diesem Fall bin ich das.Hogoru konnte sich kaum halten vor dem Spaß.Um ihr herum wurde es dunkel und sie schloss die Augen.Einen Moment lang glaubte Hogoru,das Natu setzt irgendwie zu viel Energie ein und dass sie ZU weit weg teleportiert werden würde,aber das war zu spät:
    Mir wurde warm und gemütlich um mir.Ich spürte den sanften Windzug vom Meer.Der für mich leichte Geruch von Salz (ich kann auch nicht gut riechen) umwirbelte mich.Und meine Füße berührten den weichen Sand eines Strandes.Nun öffnete ich meine Augen.Oh,je.Das war wohl zu viel des Guten,Herr Natu.Naja.Dann fiel Hogoru wieder ein,WESSHALB sie teleportiert werden wollte.Warum vergesse ich eigentlich immer so schnell?!-Menno.Ich war mir aber durchaus bewusst,dass dieses fiese Geistertrio,das angeblich Finstrio heißen sollte,nicht an diesem schönen Ort hier sein würde.Nein.Aber das ist auch gut so.Sie würden diesen Ort nicht den Frieden berauben,wenn sie nicht einmal von ihr wussten.Aber ich musste zu denen!Ich musste...Ich MUSS herausfinden,warum sie anderen Pokémon und Lebewesen so verletzen.Hogoru dachte an ihren geliebten Eltern und Freunden.Die gestorben sind.Die nicht mehr da sind.Die sie vermisste.Und,oh meine Mami.Ich vermisse sie alle so sehr...Ich weinte.Das weinen tut gut und ich ...Ich kann dann einfach nur meine Gefühle im Freien Lauf lassen.
    Es ist eine kurze Weile vergangen,bis ich mich dann wieder eingekriegt hatte und ich handelte:So!Jetzt muss ich mal überlegen.Meine Lage: Bin irgendwo im Niergendwo (Problem1).Und das was ich suche,ist irgendwo dort im Norden,wo es vielleicht Schnee,Eis und Kälte gibt.Hmmm...Am besten ich schaue hier mal herum und finde heraus,wo ich überhaupt bin.Genau!
    Irgendwie fröhlich,voller Elan und Spaß,-merkt irgendwie doch nicht ihre Lage- hüpft sie in Richtung Wald.Da würde es vielleicht was geben,dachte ich.Ich war so frei und froh-irgendwie-dass ich garnicht bemerkte,als ich am Waldrand angekommen war,dass vor mir langsam ein bewusstloses Pokémon auf dem Boden auftaucht,bis ich aus Versehen(!) über es gestolpert bin.Er war im Graß auch kaum zu bemerken.Oder auch sie.Naja,zumindest war es verletzt und ich bemerkte,dass es ein
    Frizelblitz (Frizelbliz) ist.Ich fiehl nicht hin,als ich über es gestolpert bin,da ich meine Ballance schnell bekommen hatte.
    Sofort handelte ich so gut ich konnte:Ich "verschleppte" ihn/sie an einem großen kühlen Schatten unter einer Kokuspalme in der Nähe,da es anscheinend "überhitzt" aussah.Nun hohlte ich meinen Wasserbehälter,eine Sinelbeere und einen Apfel bereit.Dann kümmerte ich mich liebevoll um die/den Verletzte/n.Das Arme ist schon halb verdurstet.Geschickt besorgte ich eine frische Kokusnus,setzte Weichei ein und machte alles,was ich tun konnte,um es zu helfen.


    Off-Topik 2
    @alle:So Leute,ich hoffe,dass es nicht zu lang war und euch langweilig beim Lesen wird.Bitte gibt mir Tipps,wenn ich meine Beiträge irgendwie verbessern kann.

    Und noch etwas sehr wichtiges:Hat jemand etwas mit dem Team Finstrio vor?Weil ich habe für denen auch schon eine Geschichte gemacht und es wäre verwirrend,wenn jetzt mehrere verschiedene Vorgeschichten und Geschichtenverläufe kommen werden.
    Schickt mir bitte eine PN,wenn ihr was mit ihnen machen wolltet.Dann könnten wir alles besprechen.
    @twil: So,ich hoffe,dass es so für dich in Ordnung ist.

  • //Off-Topic: Wenn es soweit nichts zu besprechen gebe, poste ich jetzt auch einmal c:


    Cheisu Kapitel 3 - Neue Bekanntschaften


    Cheisus Hals tat vor lauter Jaulen schon schrecklich weh, dass sie nach einiger Zeit keine Kraft mehr fand und aufhören mussten, da die Schmerzen überhand gewannen. Sie fuhr sich über den schmerzenden Hals, der - weil Chi aufgehört hatte zu jaulen - an Schmerzen abnahm. Sie blickte hoffnungslos und traurig stur in den Schnee, der langsam wieder anfing einzusetzen. Ist hier ... wirklich niemand?, fragte sie sich niedergeschlagen und schüttelte den Kopf, Ich sollte geduldiger sein! Sie blieb sitzen, wartete auf eine Antwort. Es wurde langsam sehr kalt und sie begann schon ein wenig zu zittern. Plötzlich hörte sie ganz leise Schritte im Schnee. 2 Pokémon kamen auf sie zu, die sie von so weiter Ferne und durch den Schnee nicht erkennen konnte. Als sie nun noch näher gekommen waren erfuhr Cheisu das das eine Pokémon ein Lichtel war und das andere seltsame Pokémon mit dem halben Stahlpanzerkörper - was Cheisu jedoch nicht weiter beachtete - ein Abra war. Als sie die beiden Pokémon erblickte breitete sich neue Hoffnung in ihr auf. Sie hätte vor Freude herumspringen können, hielt ihre Freude jedoch im Zaum und wackelte einfach nur etwas aufgeregt mit ihren Schweifen. Ein Lächeln breitete sich auf ihren Gesicht auf. Pokémon ... Pokémon! Es sind tatsächlich Pokémon! Wie froh ich doch bin, das ich nun nicht alleine hier draußen verweilen muss. Wenn ich Glück habe kennen die vielleicht sogar den Weg hier raus, dachte sie sich mit großer Zuversicht.

  • Ich erschrak erst selber als Lo meinte dass ihre Eltern entführt worden sind.
    Ich verglich es in dem Moment mit flüchten.
    Und ich
    konnte mich echt nicht entscheiden was schlimmer war.
    Beides war
    herzzerreißend. Doch diesen Gedanken verschob ich schnell.
    Dann sprach Lo
    weiter: „... Sie bestehen aus Zwirrfinst, Banette und einem Alpollo.“
    Zwirrfinst... mir ist noch keines aufgefallen. Ein Banette? Nun, auch noch nie richtig gesehen.
    Und
    ein Alpollo ist mir auch noch nie erschienen.
    Ich unterbrach sie kurz: „Mir
    ist noch keines aufgefallen.“ Sie nickte und sprach weiter:
    „Ich suche sie schon lange, aber bisher konnte ich sie nie
    ausfindig machen, was mich ehrlich gesagt sehr traurig und wütend macht!“
    Ich
    trauerte um ihre Eltern. Sie bestimmt auch um meine.
    Plötzlich sprach sie mich
    noch einmal an: „Was hältst du davon wenn wir ins Café gehen? Hier gibt es nichts zu trinken und
    ich geb dir auch gerne eine Runde aus!“
    Sie hatte recht.

    Ich hatte Durst und hier ist echt nicht der richtige Ort zum unterhalten. „Ja, eine sehr gute Idee. Danke, sehr gerne!“
    Baloia stand auf und wartete anscheinend auf mich. Ich erhob mich auch und dann liefen wir zum Café Yudakis.
    Vielleicht sollte ich erst mal meine
    Ziele verschieben und mich mal ein wenig um Baloia kümmern.
    Auf dem Weg sprach ich Lo an: „Du... du hast deine Eltern
    ja auch verloren. Ich meine ja auch.
    Wenn... deine Eltern entführt worden sind
    und meine geflüchtet, dann könnte es doch sein das meine Eltern auch
    von dem
    Finstrio entführt worden sind! Wir könnten ja gemeinsam unsere Eltern suchen!
    Was hältst du davon?“
    Das Riolu überlegte lange, schließlich kam es zu einem
    Entschluss.
    ___________________________________________________________________________________________
    Off-Topic ~

    @♥Floink♥Riolu♥


    Sooooo.... dann entscheide dich mal. Wenn wir uns jetzt 'zusammentun' (achtung, das wäre auch eine Frage an die Leiter!), heißt das, das wir dann ein 'Erkundungsteam' (nicht wirklich) werden? Also, nicht direkt... o.o


    @All


    Ich ändere mal die Farben und so ^^ (damit sich keiner wundert o.o) Achja, auch in den vorherigen Beiträgen ;P
    Dieses dunkeltürkise ist Wörtliche Rede (ist dick ;P) und heißt das die anderen reden. Wenn ich rede (bzw. Sweety) ist es dieses dunkelpink. Die Gedanken sind ja meine, (bzw. Sweetys ^-^') und auch dunkelpink UND sie sind kursiv ;P Und das Off-Topic hat dieses Blau hier :)

  • [font='tempus sans itc']\\ Off-Topic


    I. Guten Abend!
    Hallihallo liebe Gilde, wie immer gibt es ja eine ganze Menge Posts mehr =) Ich finds toll! Wirklich! Und auch ich bringe wieder Post-Verstärkung mit und außerdem habe ich mit unserem neuen Regionen-Tab-Menu angefangen und werde es wohl mit den nächten 2-3 Posts fertigstellen, bis dahin ist noch ein bisschen was zu schreiben und so =3


    @ Evoliaura Jaah! Rettung naht, ich habe eigentlich schon den Post fertig geschrieben. Und dann ... habe ich versehentlich weggedrückt *flenn* Ich hoffe die zweite Version wird so gut wie die Erste! Und ich hoffe, es gefällt dir und ich habe deinen Charakter gut wiedergegeben =) Viel Spaß beim fortsetzen, lass dir was einfallen ;D


    II. Die Beschreibung der Regionen
    (Wird noch verfollständigt! Besonders in Sachen Stil und Farbe, wird noch viel geändert! Auch die Bilder werden überarbeitet)


    ___________________________________________________________________________________________________________________________________________



    Um mich herum war nichts als Dunkelheit. Und da war der Schmerz, alles, was ich empfand war Schmerz. Überall. Liege ich im Sterben? Schoss es mir durch den Kopf. Aber wenn sich so Sterben anfühlte, dann war es ziemlich scheiße! Das letze was ich wusste war, dass ich am Strand zusammengebrochen war. Danach musste ich in Ohnmacht gefallen sein und seit ich klar denken kann, befinde ich mich in diesem Zustand. Ob ich wohl auf der Schwelle zum Himmel stehe? Nein. So fühlt es sich nicht an. Der Himmel war etwas helles und freundliches, er war einladend. Ich fühlte mich eher, als ob ich langsam, aber sicher in die Hölle hinabgesogen würde. Es wurde immer heißer, umso mehr Zeit vergang und vor meinen geschlossenen Augenliedern erschien flammend rotes Licht. Ich hatte den Eindruck, die Flammen der Unterwelt würden mich verschlingen!
    Auf einmal ein schmerzhafter Ruck, der mir die Tränen in die Augen trieb. Ich begann, mich zu bewegen. Nein, ich wurde vielmehr bewegt. Aber von wem oder besser, von was? Ich hatte Angst vor dem, was mich erwartete, wenn ich jetzt die Augen öffnen würde. Trotzdem blinzelte ich einmal heftig. Im ersten Moment war ich erschrocken. Da waren keine Höllenflammen und auch keine Wesen der Unterwelt. Stattdessen schien mir die aufgehende Morgensonne entgegen und ich konnte irgendein rosafarbenes, unförmiges Pokémon ausmachen, bevor ich die Augen wegen des grellen Lichtes wieder schließen musste. Ich lebte! Dies war die echt Welt! Ich war nicht gestorben! Ich - war - noch - am - leben! Frische Energie schoss durch mich hindurch wie Gewitterblitze und vertrieb den Schmerz.
    Am liebsten hätte ich vor Freude aufgeheult und einen kleinen Tanz vollführt, aber alles was ich zustande brachte war ein Zucken und ein heiseres Röcheln. Wer auch immer es war, der mich da zog, er hatte es wohl bemerkt, denn sein Blick viel kurz nach hinten. Oder war es eine Sie? Egal, so ein Pokémon hatte ich noch nie gesehen.
    Zielstrebig wurde ich von dem kleinen rosa Klecks über den Boden geschliffen und mit einem Mal war ich umhüllt von einer angenehmen Kühle. Dort angekommen, ließ ersie mich in Ruhe und rannte mit dem Kopf gegen eine Palme. Ich wollte erst lachen - auch wenn ich es wegen meiner Heiserkeit kaum gekonnt hätte - bis ich begriff, dass ersie mir helfen wollte! Ein braunes Dingsda landete mit einem dumpfen plopf auf dem Erdboden. Mit einer äußerst geschickten Bewegung öffnete das rosa Wesen die pralle Frucht (?) und sofort strömte mir ein süßer Duft entgegen. Ersie kam an und hielt mir die eine Hälfte dieses lecker scheinenden, flauschigbraunen Teil hin und auf einmal meldete sich mein Durst. Ich schaute ihnsie kurz an, dann tauchte ich die Schnauze ein und trank. Die milchartige, weiße Flüssigkeit rann meine trockene Kehle hinunter und tat einfach nur gut.
    Ein bisschen unangenehm war es mir schon, dass jemand fremdes mich in diesem Zustand vorfand und dann auch noch von der Schwelle des Todes zurückholte ... Ohne dieses rosa Ding wäre ich wohl doch verreckt. Obwohl ich es hasste, schwäche zu zeigen, gegenüber jemand anderem, durchströmte mich in diesem Moment nur unendliche Dankbarkeit. Was war das für ein komisches Land, wo man anderen einfach so half?
    Aber das kleine hatte noch viel Meer überraschungen parat. Kaum hatte ich ausgetrunken fand ich vor meiner Schnauze eine unglaubliche Vielfalt an schmackhaften Beeren wieder. Gierig schlang ich die Hälfte herrunter, bevor mir einfiel: Was, wenn das Kleine da auch Hunger hat? Obwohl ich noch lange nicht satt war, hörte ich auf zu Essen und starrte ihnsie an. Hmm, was sagt man jetzt in so einer Situation? Verlegen blickte ich zurück auf meine Pfoten, neben denen die verführerisch saftigen Beeren lagen ... Doch das rosa Pokémon nahm mir die Entscheidung ab. Ihre Stimme klang definitiv weiblich als sie verkündete: "Iss nur! Ich habe genug und du siehst aus, als ob du es wirklich dringend nötig hast!"
    Dankbar verschlang ich auch den Rest der Beeren. Als ich fertig damit war, frage mein Gegenüber: "Sag mal, wo kommst du eigentlich her? Und warum liegst du hier so am Strand?"
    Ich beschloss, ihr nicht meine ganze Geschichte zu erzählen. Sie hatte mir zwar geholfen, war aber doch irgendwie trotzdem eine mir völlig fremde. Etwas heiser antwortete ich nach einer kurzen Pause: "Ich ... komm aus einem anderen Land und habe das Meer überquert, weil ich jemanden suche. Aber, dass ist auch nicht so wichtig! Allerdings, wenn du mich nicht hier gefunden hättest, dann wäre es wohl aus gewesen mit mir."
    "Schon gut", erwiderte sie munter. "Schließlich hätte ich dich ja auch nicht einfach so ignorieren können!"
    "Danke", murmelte ich und spürte, wie ich errötete. Unter meinem filzigen Pelz konnte man das zwar nicht sehen, aber die Situation war mir dennoch unangenehm. Ich kam mir so klein und hilflos vor ... trotzdem beschloss ich nach dem Namen meiner Retterin zu fragen: "Sag mal, wie heißt du eigentlich?"


  • "Oh vielen Dank Kowa" sagte er und nahm die sinelbeere dankbar an und aß sie.Als er fertig war sagte er "Hier das kannst du haben ein kleines Dankeschön für deine hilfe und deine freundlichkeit...Das ist ein Violettband er erhöt alle statuswerte ernorm.Ich selber trage ein änliches item,ein Smaragd band" und streckte Kowa das violettband hin.Dann schaute er etwas ernster und fregte etwas schüchtern "ähm...kowa ich möchte umbedingt ein Erkundungs Team gründen und ich wollte dich fragen....da du ja so nett zu mir warst...ob es ewentuell möglich wäre wenn du und ich ein erkundungs Team bilden?".//bitte bitte stimm zu// dachte er sich noch als kurz eine stille phase eintratt.

  • Kowareta ¥ Kapitel 4 ¥ Erkundungs Team?


    Ich starrte auf das Geschenk das Ri-Chan mir gab, während ich überlegte. Aber sollte ich ja sagen, gut er war nett, und bösartig schien er auch nicht. Denoch viel mir diese Entscheidung schwer, um dieser Stille zu entweichen die auf einmal über uns zwei her viel, legte ich mir das Band um. Es war mit meinen kurzen Ärmchen nicht gerade leicht, es hinten zusammenzubinden, dennoch ich schaffte es.
    Es sah schon ein wenig komisch aus, da es Violett war, aber es stand mir dennoch gut. Nun lächelte ich Ri-Chan an und sagte:"Okay, ich geh mit dir auf Erkundung, Ri-Chan."
    Gespannt wartete ich auf seine Reaktion, auch wen ich mir diese auch schon vorstellen konnte...


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    Off Topic:
    So nun stelle ich mir auch mal eine Farbpallete zusammen:
    Gesprochenes wird bei mir von nun an Blau
    Gedachtes von mir wird von nun an Rot
    Und der ganz normale Text wird einfach in Gelb gehalten

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

  • Off Topic: Mein erster Beitrag *yay*
    Edit: Ein kleines Missverständnis ist aufgekommen, Hogoru und Kira sind woanders, ich edite dementsprechend.
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    Fukano Aki - Kapitel 1: Hilflose Raupy


    Ich ging ein wenig im Wald spazieren und dachte nach, wo mein Vater denn sein könnte, als dass grün aprupt stoppte und sich der weißgelbe Sandstrand vor mir hinstreckte; es war ein himmlischer Anblick. Dann wurde meine ungeteilte Aufmerksamkeit von etwas anderem auf sich gezogen: Etwas weiter links, unter einer Palme, sah ich zwei Pokemon in einem Loch.
    Ich sah, dass beide Raupy waren und nicht herauskamen, also ging ich zu ihnen hin und zog sie aus dem Loch.
    ,,Hallo, was ist denn passiert
    ? Wollt ihr vielleicht mit zu mir in meine Höhle? Ich kann euch was zu essen und trinken geben! Und einen Platz zum schlafen, falls ihr den braucht." Hmm, vielleicht war das jetzt ein bisschen aufdringlich!?!
    Ich setzte mich und sah sie erwartungsvoll an. ,,Achja, ich bin Aki! Und wer seid ihr?"
    Doch die beiden Raupy hatten offentsichtlich Angst, denn sie rannten weg.
    Schade...

  • Off-Topic: Das Reich der Farben schenkt auch mir einen Einblick in sein malerisches Land, ich würde es jetzt gerne mit euch teilen


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    Baloia - Kapitel 5: Ein Erkunderteam!
    Auch Sweety stand auf und so gingen wir zusammen in das Café von Yudaki, und das Eneco sprach mich auf dem Weg an: ,,Du hast deine Eltern ja auch verloren. Ich meine ja auch. Wenn... deine Eltern entführt worden sind und meine geflüchtet, dann könnte es doch sein das meine Eltern auch
    von dem
    Finstrio entführt worden sind! Wir könnten ja gemeinsam unsere Eltern suchen!
    Was hältst du davon?“
    Ich sah sie an und dachte nach. Wollte ich das wirklich tun? Ja, ich wollte! Als wir schließlich in dem Café ankamen, gab ich Sweety Shine eine Antwort: ,,Ich nehme an! Ich wollte schon imemr ein Erkundungsteam, und das wären wir dann ja. Zumindest sowas ähnliches. Außerdem macht es bestimmt Spaß, zusammen zu reisen!"
    Ich bestellte mir einen Sinelbeeren-Shake und für Sweety auch, außerdem ein paar Tsitrubeeren zum knabbern.
    Nun sah ich sie erneut an. Wie war ihre Reaktion?

  • Off-Topic:
    Das RPG läuft wirklich wie geschmiert- in einer so kurzen Zeit schon so viele Beiträge! Heheh, ich verfolge alles genau mit... °w° Nun, leider komme ich etwas spät angetanzt, ich habe, so kurz vor Weihnachten schulisch viel um die Ohren: Meine Lehrer wollen noch schnell und hurtig ihren bedarf an Extemporalien decken. :B Diesmal wechsele ich von "Times New Roman" zu meiner neuen Lieblingsschrift "Utsaah", dann sind sich Oris und meine Posts nicht zu ähnlich. :D
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    Shōshitai nickte verständnisvoll, auch sie schien nicht gerade sehr scharf darauf, diese Nacht weiterhin im kalten Weiß zu verbringen.„Machen wir uns auf den Weg!“, verkündete sie. „wir werden bestimmt etwas Schönes finden, zusammen. Ich werde uns dann ein schönes Feuerchen machen, dann können wir uns unterhalten, was meinst du?“ Ich lächelte ihr freudig zu und nickte. Wir waren ziemlich nah an festem Boden, da gab es sehr wahrscheinlich zumindest eine große Tanne, unter man sich ausbreiten könnte... Zu zweit brachen wir auf, wobei ich die uns verbliebenen Pumkinbeeren mitgehen ließ. Einen Beerenstrauch hier zu finden, das war eine Rarität... Mein Idee, nach einem "Unterschlupf" zu suchen, stellte sich aber als stupid und zu spontan heraus. Nachdenken, das ist etwas, was man Psycho-Pokémon wie mir besonders gerne nachwirft- aber mein Gehirn schien bis auf jede einzelne Nervenzelle eingefroren, sodass ich viel zu überstürzt handelte. Eigentlich hätte ich mir ja denken können, dass der Schneesturm bald wieder einsetzen würde und wir uns hätten verirren können. Aber wenn wir, ich und Shōshitai, an unserem Treffpunkt geblieben wären, dann hätte uns das in einem Schneesturm nicht die Spur weiter gebracht. Also war die Idee gar nicht mal so falsch, nur hätte ich dabei etwas überlegter vorgehen sollen... Der Schneesturm kam. Und was für ein Schneesturm! Er mutierte mit der Zeit zu einem Regelrechten Schussfeuer aus harten, weißen Eiskügelchen und machte uns beiden ziemlich zu schaffen- trotz der Beeren waren wir ziemlich angeschlagen- außerdem füllen Pumkinbeeren nur den Magen auf, aber nicht die ganze verlorene Energie, die wir verbraucht hatten. Weitere Beeren zu verspeisen, war sinnlos, außerdem schien unser Weg kein Ende zu nehmen. Langsam verließ mich der Mut... Ich war generell wunderbar pessimistisch, wenn es anfing, gefährlich zu werden und durch meine Stahlprothese war ich immer ein wenig gesundheitlich angeschlagen, was durch den Schneesturm verstärkt wurde. Der Schneesturm zerrte verbissen an meiner Begleiterin- sie aber schien nicht aufzugeben, obwohl ihr Feuer schon ziemlich geschrumpft war. Ein Stechen in meiner Brust ließ mich zusammenzucken... beinahe wäre ich eingesackt.„Shōshitai … ich, ich kann nicht mehr. Wir werden hier nie etwas finden!“, keuchte ich verzweifelt. „Hörst du das?“, wisperte sie gedankenvoll. Ich stellte meine Ohren gegen den Wind... ja, da war etwas- es kang wie... Wolfsgeheul vermischt mit dem verzweifelten Weinen eines verzweifelten Kindes. „Durchaus …“ murmelte ich. Die Hoffnung stieg wieder in uns beiden auf- ob dieses verlorene Etwas nun gut oder böse war, wir mussten es finden. Meine psychischen Fähigkeiten gaben uns genauere Informationen über den Ursprungsort des Echos, sodass wir dem Jaulen folgen konnten. Letztendlich fanden wir uns beide, schon ganz erschöpft, vor einer geräumigen Höhle vor. Ja, da war das Pokémon... nach meinen Kentnissen schien es ein Vulpix zu sein. Eingeschüchtert, doch gleichzeitig erleichtert, blickte es uns entgegen... Langsam näherten wir uns der Höhle. Das Vulpix zuckte leicht erfreut mit seinen Schweifen- schließlich breitete sich ein zuversichtliches Lächeln auf seinem Gesicht aus. Was nun? Es wäre wohl das Beste, ein Gespräch mit ihm anzufangen, aber ich war ziemlich schlecht darin. Ich versuchte, mich zusammenzureißen, dachte nach- und dann begann ich: „Hallo... Wir haben deinen Hilferuf gehört, als wir uns im Schneesturm verirrt hatten. Hast du ebenfalls die Orientierung verloren...?" Dumme Frage.


    ~Joll