Das (2.) Pokémon Mystery Dungeon RPG

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  • Off-Topic
    Nun, es ist schon eine Weile vergangen, dass ich geschrieben habe. Aber nach einen schönen Gespräch mit Twirl, habe ich jetzt nun endlich- dank ihre Hilfe- ein
    guten Text. Ich wünsche euch allen nochmal ein frohes neues Jahr und viel Erfolg bei alle eure Ziele. Ach, und ich habe jetzt auch eine neue Farbpalette:
    rot = Etwas, was ich spreche
    dunkelrot + kursiv + fett = Etwas, was ich denke
    fett + Unfürungsstriche ( " ) = Was ein anderer sagt / eine andere
    Hogoru -Kapitel 4- Ein Team
    Wonneira
    Lange Zeit hat das Frizzelbliz einfach nur dagestanden und plötzlich trat ein wütender Ausdruck in ihre weit aufgerissenen Augen. Angst überkam mich! Warum schaute sie auf einmal so unglaublich aggressiv, wollte sie mich jetzt angreifen?!
    Vorsichtig trat ich einen Schritt zurück und hob meine kleinen Stumelärmchen. Reflexe. Da blickte das grüngelbe Mädchen mich direkt an. Im ersten Moment schien sie etwas verwirrt, dann wich der Zorn aus ihren Augen. Ich hörte sie ein- und ausatmen. Was war denn auf einmal los? Ich wusste nicht, was ich von diesem komischen Verhalten denken sollte, da machte sie plötzlich einen Schritt auf mich zu. Ich war zu überrascht um mich zu bewegen und das Frizelblizweibchen legte ihren Kopf auf meine Stirn. Sie fühlte sich warm an und diese Geste spendete mir Trost, so was hatte lange keiner mehr bei mir gemacht ... Sehr lange ... Und da hatte ich auch keine Angst mehr.
    Sie beugte sich zu meinem Ohr hinab und sagte mit leiser, aber fester Stimme: "Wir finden die, die deinen Eltern das angetan haben! Und dann werden wir sie für ihre grausamen Taten zur Rechenschaft ziehen! - Im übrigen, ich bin Kira!"
    Sie trat einen Schritt zurück und ich sah diese Kira mit großen Augen an. Obwohl sie mich nicht kennt will sie mir helfen, das üble Finstrio zu finden. Hui! Ich war nach wie vor planlos, wo ich – nein, wir – anfangen sollten, dennoch war ich erleichtert und froh, jetzt eine neue Verbündete zu haben.
    Und ich fühlte mich auch schon viel besser, denn ich hatte bis her noch niemanden von meiner Vergangenheit erzählt. Es hat gut getan, dieses schreckliche Geheimnis zu teilen! Dennoch wunderte ich mich, warum eine Fremde aus einem unbekannten Land mir so urplötzlich helfen wollte. „Sag mal, aber warum willst du mir helfen?“ Stille.
    „Nun“, hob sie an. „Doch! Mal ganz abgesehen davon, dass solche fiesen Verbrecher definitiv zur Rechenschaft gezogen werden müssen!“ Sie wirkte sehr entschlossen und fragte mich, was jetzt kommen würde. Welchen Grund hatte sie, das Finstrio auch zu hassen? Außer, dass sie so grausame Pokémon waren. „Zwirrklop ist für den Tod meiner Mutter verantwortlich!“, sagte sie heftig. Zischend sog ich die Luft ein. Wie bei mir! Oh. Das arme Mädchen. Sie hat ,genau wie ich, traurige Erinnerungen. Ich glaube, sie hat sogar mehr durchgemacht als ich...
    „So, wie er und seine Kumpanen deine Freunde und Verwandten auf dem Gewissen haben“, gabelte sie meinen Gedankengang auf. „Nur – wenn es das selbe Zwirrklop ist, was ich aber denke – dann war er damals noch alleine. Aber so grausam wie du ihn beschrieben hast, kann es kein anderer sein ... Ich war mit meiner Mutter auf der Jagd und es war Winter ... Als ich auf einen Schneehügel lief ist sie mir gefolgt und hat mich runtergeschickt. So etwas ist ja gefährlich, dass weiß ich jetzt ganz genau.“ Sie machte eine kurze Pause und ich glaube, dass sie diese Geschichte so sehr belastete, wie meine Geschichte mich. Aber... Sie wirkte auf mich (charackterisch) stärker als ich. Oder? Zumindest hatte ich das Gefühl. „Als ich unten war, brach eine Lawine aus ... Aber sie war nicht natürlichen Ursprungs! Ich bin sofort weggerannt, als Mama es mir in letzter Sekunde zugerufen hat, aber ich musste mich einfach umdrehen. Und da verschwand ihr Kopf unter den Schneemassen. Und am Anfang der Katastrophe stand ...“
    Es war klar, wer das war. „Zwirrklop“, beendete ich ihren Satz und sie nickte. Dann schüttelte sie wieder den Kopf (das machte sie wohl öfter) und sah mich an: „Und deswegen will ich diesen Bas- ähm, Kerl zur Rechenschaft ziehen und meine Mama retten! Wir haben wohl den selben Antrieb!“ Sie lächelte mich an und unter ihren Lefzen blitzen rasiermesserscharfe Zähne hervor. Ich hatte eine starke Verbündete gewonnen!- Auch wenn ihre Zähne mich etwas eAngst einjagen. Ach herje.
    Entschlossen blickte ich sie (mit meinem Dauerlächeln) an und verkündigte: "Danke! So sei es: Wir sind jetzt wohl ein Team." Ich persönlich habe keine Lust auf einem Namen.Am besten, ich spreche nicht darauf an. "Und... Ich weiß nicht, ich denke, das Zirrklop und so weiter irgenteinen Grund haben, warum sie so böse sind. Denn jeder hat doch ein gutes Herz! Doch nicht, wenn man nicht auf sein Herz hört oder einen wichtigen Grund hat. Oder? Zwar hat jeder gute und schlechte Seiten. Aber... Ach, ich bin mir nicht sicher, was wir mit denen machen sollen. Aber die dürfen nicht weiter machen, das steht fest."
    „Na ja, wir haben ja erst mal andere Ziele!“, verkündete ich ein bisschen lauter laut. „Aber wo sollten wir anfangen?“, erwiderte sie. „Hmmm ...“ Da war doch so ein Vulkan oder nicht? Wo man das Finstrio zuletzt gesehen hatte, aber wie hieß der gleich? Menno! Warum bin ich in der letzen Zeit so vergesslich? Leider hatte ich die schlechte Angewohnheit beim Denken mitzumurmeln.
    „Also, wir wissen, sie sind auf dem Weg zu einem ... äh ... Vulkan? Hm, wo ist der wohl? Aber viel wichtiger ist: Ich hab ja keine Ahnung, wo wir gerade sind!“ Danke (Ironie), Herr Natu ! „Wie wäre es dann, wenn wir uns erst mal umschauen ... Vielleicht finden wir ein Dorf in der Nähe, da können wir nach Neuigkeiten fragen.“ Da kam mir noch eine Idee: „Und wir bräuchten auch eine Ausrüstung, oder? In einem Vulkan wird es sicherlich heiß. Ich kann hitze gerne und gut ab.- Das totale Gegenteil von Kälte. Aber durstig werden wir beide schon irgendwann. Also, müssten wir auch unser Wasser auffüllen." Dann wurde Hogoru wieder etwas mehr "gesprechig", was sie irgentwie seitdem sie alleine ist, ist und sprach wie ein Wasserfall weiter: "Oh, und das brauchen wir UNBEDINGT: Essen. Weiß du, ich bin total schlecht in Kochen, obwohl ich ganz gut erzogen wurde! Menno, das ist einfach so ppeeeeiiiillliiicchhh für mich, aber vielleicht kannst du ja gut kochen! Hui, ich bin so froh endlich wieder jemanden zu haben, den ich etwas vertrauchen und reden kann!"
    Munter wie immer hob ich meinen Blick und er traf Kiras Augen, die mich fröhlich anblitzen. Hatte sie eine weitere Lösung? Da bemerkte ich, dass ich wieder vor mich hingemurmelt hatte – Mist! Ein bisschen peinlich gerührt setze ich noch hinzu: „Nun , was meinst du dazu?“
    Währenddessen schwebte ich weiter in meinen Gedanken. Also, irgendwie bin ich seit ich alleine war, etwas zu tratschig geworden, oder?

  • ''Hey, Gato'' Etwas verwirrt drehte sich Shia um. Das Maschock mit dem merkwürdigen Akzent sah ihr tief in die Augen. ''Hast du auch wirklich genug eingepackt?'' Shia blickte etwas verlegen in ihre Tasche. Sie hatte ehrlichgesagt nicht wirklich damit gerechnet, das diese reise vier Tage lang dauert. Ihr gingen wirklich langsam die Essensvorräte auf. Alle drei sassen in ihrem Bötchen auf dem Meer. Das Maschock ass an einer goldgelben Beere, Impergator, dies Maschock immer Hermano nennt, sass vor einem Eimar selber gefischter Fische. Shia hatte zum Frühstück gerademal einen Fruchtsaft und zwei mirkige Beeren gehabt. Den Rest behielt sie, falls es wirklich knapp wird. Hermano stand auf, sprang ins Wasser. Er nuschelte iregndwas von ''Gleich da'' und erinnerte an einen ziemlichen Morgenmuffel. Das Geld, das Shia ihm in die Klauen gedrückt hatte, war viel. Dafür sollte die Reise auch keine Jahre dauern. Maschock griff in den Eimer und holte einen ziemlich angeschlagenen Fisch heraus. Sah nach Remoraid aus. Fisch... In Shias Mund lieff das Wasser zusammen. Es ist eine ganze Weile her, seit sie zuletzt Fisch gegessen hatte. Nicht immer hatte sie inee Gelegenheit. Vielleicht gibt es in Endstation ein Restaurant? Wenn sie noch genug Poké hatte, würde sie sich einen guten Fischbraten auftischen lassen. ''Gato, nimm den.'' Er warf Shia den Fisch zu, diese ihn etwas tollpatschig fing. ''Hermano nimmt den nichtmehr. Iss.'' Shia betrachtete den Flössler, sah dann zu Maschock. Er kaute schonwieder an seiner Frucht. Na dann, Mahlzeit. Genüsslich biss sie in ihr Frühstück. Mmh, Fisch... Verträumt schloss sie ihre Augen. Fisch... Das Boot setzte sich in Bewegung. Hermano trieb es vom Wasser aus an. ''Ey, Gato. Hinter dir.'' Shia drehte sich blitzschnell um. Palmen? Sie kniff die Augen zusammen. Strand. Kokosnüsse. Land! Plötzlich sprang Shia auf, streckte ihre Pfote (ausgerechnet die mit dem Fisch) in die Luft, liess einen lauten, glücklichen Schrei von sich und landete etwas unvorbereitet wieder auf der Nussschale. Mit einem leisen Platschen landete der Fisch direkt neben ihr auf das Holz. Plötzlich begann der Muskelprotz hinter ihr zu grinsen, er lachte, wenn auch nicht so laut wie der kätzische Freudenschrei von vorhin. Langsam aber sicher fuhren die drei (das heisst, ehr zwei, einer stiess das Boot ja) Richtung Endziel. Shia hob ihren Fisch auf, kaute gemütlich daran und dachte nochmal darüber nach. Zwei Jahre lang... Für einen Ort, den sie wahrscheinlich niemehr verlassen wird. 2 und Unendlich waren so unglaublich verschiedene Zahlen. Himmelhoch schien der Unterschied. Und Shia schien dazwischen oder mittendrin kleiner als ein Staubkorn.


    [...]
    Krunsch. So klang es wahrscheinlich immer, wenn ein Boot auf den Sand stösst. Mit einem wohl bedachten Sprung landeten zwei Katzenproften au fden Sandboden der für Shia neue Insel. ''Soo, wäre erledigt. Viel Spass da draussen.'' Hermano hob den Geldbeutel aus dem Boot. ''Gracias'', sagte er. Es hörrte sich fast die Knurren an, aber dafür konnte das Riesenvieh von Reptil wohl wenig. Es trottete zum Boot, hob es ohne mit der Wimper zu zucken auf (Nussschalen schienen wenig zu wiegen) und drehte es so um, das er mit seinem Kumpan wieder abzischen kann. Maschock war vorher natürlich ausgestiegen und bückte sich zu Shia runter. ''Mutig von dir, Niña. Aber dieses Land ist gefährlich. Man erzählt von einem Team Finstertrio. Mit denen ist nichts zum burlando. Pass auf.'' Er drückte ihr einen Gegenstand in dei Hand. Shia sah kurz auf ihre Pfote, während sie überlegte, was burlando genau heissen mochte. ''Pass darauf auf. Nimm es nur im Notfall. Ich kann dir nicht mehr helfen, aber ich weiss, das du das kannst. Weis nicht woher, weiss nicht warum. Du bist mutig, Gato. Du kannst das.'' Shia sah das Pokémon an. Er war ihr nie wirklich nahe gekommen. Trotzdem erkannte sie, das er Sorgen um sie hatte. Es stieg wieder in das kleine Fischerbötchen. ''Ich kann das. Gute Heimreise, und, fang viele Fische!'' Hermano stiess ab, das Boot ging ins Meer hinaus. Maschock drehte sich um un drief: ''Wieso Fisch?'' Shia hielt sich beide Vorderpfoten vor ihre Katzenschnauze und rief: ''Fische machen glücklich, und damit kommt man viel weiter!'' Gerade erkannte sie noch, wie Maschock lächelte, dann drehte er sich um. Hermano legte einen Zahn zu, langsam verschwand das Boot. Das Wasser um sie herum wellte sich, spritzte etwas durch die Landschaft und beruhigte sich, sobald das Schiff einen längeren Abstand hatte. Die Sonne stieg etwas höher. Shia sah ihnen nach. Ein unmögliches Wunder wird wahr. Nein, nun ist es war. Glücklich lächelte Shia auf's Meer hinaus. Tatsächlich. Real. Shia konnte ihr Glück im Moment kaum fassen, es war zu gross für ihre kleinen Tatzen. Seit zwei Jahren hatte sie gewartet, bis es wahr wird. So viel hatte sie über dieses Land gehört... Zwei Jahre... Für einen Traum. ''Zwei Jahre sind mehr als millionmal weniger als die Unendlichkeit!'' Shia erschrack von sich selbst. Hatte sie das in alle Welt geschrieen? Wurde sie nun etwa schonwieder rot? Um sich abzulenken, drehte sie sich um. Am Strand lag ein Floss, dies einen starken Duft von sich gab. Der Besitzer war wohl schon über alle Berge. Dannach kam ein guten Stück Wald. Na, dann! Voller Tatendrang setzte sich Shiawase in Bewegung, stets bereit, nun endlich ein neues Leben zu führen. Oder zunächst den Anfang.



    /Off-Topic
    Angekommen... Na, dann mal los :o
    //Edit: Sorry, das ich da sganze immerwieder editiert habe, ich hoffe, ich stifte keine Verwirrung.
    Vulnona (schillernd)~


  • \\ Off-Topic
    Ich schätze mal du bist entsetzt darüber, dass ich ein Lebewesen töte, sogar Frizzels können sich ja von Beeren ernähren, aber ... *yummi* Hoffentlich ist deine Reaktion angemessen, wie ich sie beschrieben habe^^ Ich denke schon, nach den grausamen Dingen die Hogoru mitansehen musste ... und dann töte ich vor ihren Augen ._.
    *kicher* ein bisschen dramatik muss chon mal sein ^.~
    Mal sehen, was du daraus machst (^__^)


    Im übrigen bin ich die nächsten 3 Wochen nicht da!

  • Cheisu fuhr fort. „Es ist doch unfassbar, dass unsere Eltern uns einfach so verlassen haben. Was für einen Grund sollten sie denn haben uns alle allein zu lassen? Wieso ...“, sie hielt inne, um die richtigen Worte zu finden, „ ... standen sie uns nicht bei, in, der schwersten Zeit unseres Lebens? Gerade, wo wir sie am meisten gebraucht haben?“ , rief sie verzweifelt aus, wonach sie sich langsam wieder in ihre Gedanken zurückzog. „Das sind Fragen, Cheisu, die wir, Himitsu und ich, nicht beantworten können. Und auch du wirst niemals eine Antwort auf die Frage finden, wenn du dich selbst fragst.“, erlärte ihr Shō. „Was … was möchtest du mir damit sagen, Shō?“ Die Befragte blickte nachdenklich in unser kleines Feuerchen, bevor sie weitersprach: „Wenn hier einer die Antwort weiß …“, sie pausierte, „so nur deine Eltern.“, war ihre entschossene Antwort. Cheisu schien verwirrt. „Ja, das stimmt, aber … ich kann sie nicht fragen.“ „Und wie du kannst!“ Entschlossen erhob sich Shō, machte einen Schritt zum Höhlenausgang und blickte feierlich dem Himmel entgegen. „Und wie du kannst, Cheisu!“, rief sie fest entschlossen dem Himmel zu... mich überkam ein kribbelndes Gefühl, denn ich konnte ahnen, was in ihrem Kopf vorging. „Wir werden deine Eltern finden.“ Diese klaren, deutlich ausgesprochenen Worte brachten mich ganz aus meiner Nostalgie. Ich blickte Shōshitai zusagend an, bevor ich mich an Cheisu wandte: „Ja, wir helfen dir, Cheisu. Denn du bist die Einzige von uns, die einen Hinweis mit sich trägt … ich spüre, dass dein blaues Halsband von deinen Eltern stammt, sehe ich richtig?“ Diese Worte schienen sie zu bedrücken. „Ja, es... es gehörte meinen Eltern...", flüsterte Cheisu andächtig. „Als ich im Körbchen vor einem Waisenhaus gefunden wurde, lag es mir bei. Seit dem trage ich es mir mir herum... es ist mein ein und alles, der einzige Hinweis auf meine Eltern und auf meine Herkunft." „Du sagst selbst, dass es ein Hinweis ist. Nun- wenn man herausfinden könnte, wo solch ein Kostbarer Stoff hergestellt wird...", murmelte Shō. „Woher weißt du denn, dass er kostbar ist?", hakte ich neugierig nach. ,,Nun, der Stoff erinnert mich an Seide... Jedenfalls fühlt er sich so an. Seide ist ein sehr Seltenes Material, dass nur von Käferpokémon erzeugt werden kann..." Interessant. Daraus könnte sich doch vielleicht etwas machen lassen... Aber dafür müssten wir erst herausfinden, wo es Käferpokémon gab, die sich auf die Produktion von Seide beschränkten. Und Käferpokémon in einem solch kalten Gebiet? Das war nicht vorstellbar...


    Off-Topic:
    [font='Utsaah'][size=12] So, dann habe ich mal etwas vortgesetzt. Also los, meine Dedektive- es geht an die Arbeit, schnell weg aus dieser eiskalten Hölle! :O

  • Cheisu Kapitel 7 - Das Halstuch


    „Das sind Fragen, Cheisu, die wir, Himitsu und ich, nicht beantworten können. Und auch du wirst niemals eine Antwort auf die Frage finden, wenn du dich selbst fragst.“, meinte Shō auf meine Frage hin. Irgendwie machte mich die Aussage nicht schlau, ich verstand nicht recht was sie damit meinte. Wer sonst konnte die Frage beantworten? „Was … was möchtest du mir damit sagen, Shō?“, hakte ich nach. „Wenn hier einer die Antwort weiß …“ Eine kurze Stille erfüllte den Raum, dann fuhr sie fort „so nur deine Eltern.“ So eine Antwort hatte ich in gewisser Weise schon erwartet, aber ... „Ja, das stimmt, aber … ich kann sie nicht fragen.“ - „Und wie du kannst!“ Bevor ich irgendetwas sagen konnte brüllte - so glaubte ich, da der Wind ihre Stimme ein wenig dämpfte - sie hinaus in die unendlichen Weiten des Himmels „Und wie du kannst, Cheisu!“ Ich kam mir vor wie in einem Abenteuerfilm, nur dass das hier die Realität war. „Wir werden deine Eltern finden.“ Das war völlig unerwartet. Wie sollten sie denn ihre Eltern finden? Doch wieder konnte sie ihre Frage nicht aussprechen, denn Shō hatte schon das Wort ergriffen „Ja, wir helfen dir, Cheisu. Denn du bist die Einzige von uns, die einen Hinweis mit sich trägt … ich spüre, dass dein blaues Halsband von deinen Eltern stammt, sehe ich richtig?“ Wie konnten die denn nur alles spüren?! Riecht das Tuch nach alten Menschen, hat es übermenschliche Kräfte die niemandem entgehen konnten - außer mir - oder kann Shō fliegen oder so? Sie musste schmunzeln. Nein sicher nicht, dass war wohl nur eine Fähigkeit für die sie nicht geeignet genug war sie zu benutzen. Vielleicht kommt das ja irgendwann noch ... oder so ... , dachte sie sich. Dann bemerkte ich, dass sie auf meine Antwort warteten. „Ja, es ... es gehörte meinen Eltern ... “, meinte ich mit leiser Stimme, „Als ich im Körbchen vor einem Waisenhaus gefunden wurde, lag es mir bei. Seit dem trage ich es mir mir herum... es ist mein ein und alles, der einzige Hinweis auf meine Eltern und auf meine Herkunft.“ Dann murmelte mein Gegenüber „Du sagst selbst, dass es ein Hinweis ist. Nun- wenn man herausfinden könnte, wo solch ein Kostbarer Stoff hergestellt wird...“„Woher weißt du denn, dass er kostbar ist?", mischte sich nun Himitsu ein. ,,Nun, der Stoff erinnert mich an Seide... Jedenfalls fühlt er sich so an. Seide ist ein sehr Seltenes Material, dass nur von Käferpokémon erzeugt werden kann...“ Ich dachte eine Weile. Seide? „Hier sind wir dann wohl fehl am Platz. Wenn ich noch die Karte im Kopf habe gibt es hier in der Nähe ein Wald - trotzdem noch ein gutes Stück entfernt. Ich bezweifle aber, dass sich Käferpokémon in so einem ... kalten Wald aufhalten, das heißt wir müssten in Richtung Süden gehen, wo es etwas wärmer werden sollte. Dort gibt es ein größeres Waldgebiet. Wir sollten sicher an einigen Städten vorbeikommen. Ohne Proviant und Getränke sähe es nicht so gut für uns aus.“ Wenn ich mir etwas merken konnte, dann waren es Bilder ... Typisch.

  • Zunächst antwortete Cheisu mir lediglich mit einem verwirrten Lächeln, denn es schien sie leicht zu erschrecken, dass ich spürte, dass ihr Halstuch etwas mit ihren Eltern zu tun hatte … doch dort, wo ich einst lag, tief unter Erden, habe ich so viel Leid wahrgenommen, so viel Schmerz und Angst, sodass ich merke, wenn jemand etwas von einem Geliebten trägt. Nach einer Weile antwortete Cheisu mit leiser Stimme: „Ja, es … es gehörte meinen Eltern …“, sie schwieg für eine Weile, „Als ich im Körbchen vor einem Waisenhaus gefunden wurde, lag es mir bei. Seit dem trage ich es mit mir herum ... es ist mein ein und alles, der einzige Hinweis auf meine Eltern und auf meine Herkunft.“ „Du sagst selbst, dass es ein Hinweis ist. Nun, wenn man herausfinden könnte, wo solch ein kostbarer Stoff hergestellt wird ...“, sprach ich, die letzten Worte jedoch immer mehr verschluckend, da ich versuche zu überlegen, wo derartig Stoff hergestellt wurde. Ich war nämlich durchaus viel gereist und habe einige Städte erkundet, jedoch verlor ich in diesem Eisgebiet alles an Orientierung … und an Erinnerung. Doch eine Frage lies mich nicht los, Himitsu jedoch schien meine Gedanken gelesen zu haben: „Woher weißt du denn, dass es kostbar ist?“, versuchte Himitsu neugierig in Erfahrung zu bringen. Und Gleiches wollte ich auch wissen. „Nun, der Stoff erinnert mich an Seide ... Jedenfalls fühlt er sich so an. Seide ist ein sehr seltenes Material, das nur von Käferpokémon erzeugt werden kann …“ Käferpokémon! Der wohl wichtigste und hilfreichste Hinweis, der uns in unserer Zeit je begegnet war. Damit konnte man wirklich viel anfangen. Auf jeden Fall hätte uns die Suche nach Cheisus Eltern aus diesem Gebiet gebracht, denn Käferpokémon wurden in dieser Eiswelt niemals gesehen … doch wo gab es diese Art von Pokémon? Wenn ich mich recht erinnerte, bin ich nie in einem derartigen Gebiet gewesen … Cheisu bestätigte meinen Gedanken und führte ihn auch weiter aus: „Hier sind wir dann wohl fehl am Platz. Wenn ich noch die Karte im Kopf habe, gibt es hier in der Nähe ein Wald - trotzdem noch ein gutes Stück entfernt. Ich bezweifle aber, dass sich Käferpokémon in so einem ... kalten Wald aufhalten, das heißt, wir müssten in Richtung Süden gehen, wo es etwas wärmer werden sollte. Dort gibt es ein größeres Waldgebiet. Wir sollten sicher an einigen Städten vorbeikommen. Ohne Proviant und Getränke sähe es nicht so gut für uns aus.“ Als sie dies sagte, schossen mir Bilder durch den Kopf! Der Frostwald Hiyayakana … dieser liegt südlich von uns. Zwar ist der Beginn dieses Waldes durchaus noch mit Schnee bedeckt und von Kälte regiert, jedoch wird es im südlichen Bereich des Waldes durchaus warm und stellt somit den perfekten Ort für Käferpokémon dar. „Wir müssen durch den Frostwald Hiyayakana.“, sagte ich standfest. Himitsu sah mich lächelnd an. „S-Super, dass du weißt, wo wir lang müssen! Wie kommst du darauf? Gibt es dort Städte in der Nähe? Was ist das für ein Wald?“, fragte er neugierig. Cheisu schrie vor Glück: „J-Ja! An den Namen kann ich mich sogar dunkel erinnern, das muss richtig sein!“ „Bitte freut euch nicht zu früh …“, sagte ich zögernd, „zwar kommen wir an unser Ziel, wenn wir diesen Wald durchqueren, doch diese Reise wird nicht einfach.“ „Ach was!“, schrie Cheisu leicht wütend, „wir haben schon so viel geschafft, dann schaffen wir dies auch!“ „Bleibt realistisch … zwar wird der Frostwald Hiyayakana im südlichen Bereich angenehm warm, doch der erste Teil ist lang, kalt und verschneit. Und das ist nicht alles … dort lebt der Herr des Schneesturms – der Vogel des Eises.“ Ich zitterte.


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    OT: Na, habt ihr jetzt Schiss? *evilgrin*


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    ... Oreses

  • „Hier sind wir dann wohl fehl am Platz. Wenn ich noch die Karte im Kopf habe, gibt es hier in der Nähe ein Wald - trotzdem noch ein gutes Stück entfernt. Ich bezweifle aber, dass sich Käferpokémon in so einem ... kalten Wald aufhalten, das heißt, wir müssten in Richtung Süden gehen, wo es etwas wärmer werden sollte. Dort gibt es ein größeres Waldgebiet. Wir sollten sicher an einigen Städten vorbeikommen. Ohne Proviant und Getränke sähe es nicht so gut für uns aus.“ , erklärte Cheisu. Ein Waldgebiet? Dessen war ich mir gar nicht bewusst gewesen. Ich war durch eine Höhle in dieses Gebirge gelangt und hatte nur auf die Fährte meiner Feinde geachtet... nicht auf den Weg. Außerdem - hier konnte man sich spielend leicht verirren... Und ohne Proviant, eine gute Karte etc. wären wir gleich am Ende gewesen. Aber wo um Himmels willen sollten wir diese kostbaren Gegenstände herbekommen? Shō schien das vorgeschlagene Ziel bekannt zu sein. „Wir müssen durch den Frostwald Hiyayakana.“, sagte sie. Erleichtert blickte ich sie an:. „S-Super, dass du weißt, wo wir lang müssen! Wie kommst du darauf? Gibt es dort Städte in der Nähe? Was ist das für ein Wald?“, platzte es aus mir heraus. Cheisu geriet vor Freude aus dem Häuschen: „J-Ja! An den Namen kann ich mich sogar dunkel erinnern, das muss richtig sein!“ „Bitte freut euch nicht zu früh …“, unterbrach Shōshitai uns, „zwar kommen wir an unser Ziel, wenn wir diesen Wald durchqueren, doch diese Reise wird nicht einfach.“ „Ach was!“, rief Cheisu aufgebracht, „wir haben schon so viel geschafft, dann schaffen wir dies auch!“ „Bleibt realistisch … zwar wird der Frostwald Hiyayakana im südlichen Bereich angenehm warm, doch der erste Teil ist lang, kalt und verschneit. Und das ist nicht alles … dort lebt der Herr des Schneesturms – der Vogel des Eises.“ Das Lichtel stockte und Angst schien in ihm aufzukommen. ,,Der... "Vogel des Eises"... ich hörte in einer Legende von ihm...", fiel es mir schwarz vor Augen. ,,Man nennt ihn auch ARKTOS. Er ist einer der drei Wächter und... wacht über die Eiseskälte - sinken die Temperaturen während der Anwesenheit in seinem Gebiet, soll er einen voller Zorn vernichten... jedenfalls war es so die Rede." Sollten wir wirklich zu diesem Wald aufbrechen wollen... wären wir zu schwach, um uns gegen den Wächter zu verteidigen, außerdem verfügen wir über keine Ausrüstung. Am besten wäre es, eine Zivilisation zu finden - aber wo?
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  • Cheisu Kapitel 8 - Der Vogel des Eises


    „Wir müssen durch den Frostwald Hiyayakana.“, meinte das Lichtel nur. Das könnte sogar richtig sein ... der Name dämmert mir ein wenig, dachte ich mir und blickte in die Runde. „S-Super, dass du weißt, wo wir lang müssen! Wie kommst du darauf? Gibt es dort Städte in der Nähe? Was ist das für ein Wald?“, platzte es aus Himitsu heraus. Auch ich begann schnell mitzureden. „J-Ja! An den Namen kann ich mich sogar dunkel erinnern, das muss richtig sein!“, platzte es nun auch aus mir heraus. „Bitte freut euch nicht zu früh …“, meinte nun Shō, „zwar kommen wir an unser Ziel, wenn wir diesen Wald durchqueren, doch diese Reise wird nicht einfach.“ Doch mein Optimismus ließ sich nicht trüben, durch keinen Satz den jemand sprach. „Ach was!“, meinte ich zuversichtlich und doch wütender als ich klingen wollte, „wir haben schon so viel geschafft, dann schaffen wir dies auch!“ Shō meinte daraufhin aber „Bleibt realistisch … zwar wird der Frostwald Hiyayakana im südlichen Bereich angenehm warm, doch der erste Teil ist lang, kalt und verschneit. Und das ist nicht alles … dort lebt der Herr des Schneesturms – der Vogel des Eises.“ Sie schien Angst zu bekommen beim letzten Teil des von ihr gesprochenen. „Der... "Vogel des Eises"... ich hörte in einer Legende von ihm ... “, meinte Himtsu ein wenig ängstlich „Man nennt ihn auch ARKTOS. Er ist einer der drei Wächter und... wacht über die Eiseskälte - sinken die Temperaturen während der Anwesenheit in seinem Gebiet, soll er einen voller Zorn vernichten... jedenfalls war es so die Rede.“ Ein Kloß blieb mir im Hals stecken. Stille erfüllte einige Sekunden den ganzen Raum. „Zumindest ...“, meinte ich nun falls wir auf Arktos treffen sollten. Glaubt ihr, dass so ein mächtiges Pokémon sich mit uns abgeben würde? Aber ...“ Ich stockte. „Ich bin mir bewusst was für ein Risiko dahinter steckt.“ Erneut erfüllte die endlos scheinende Stille den Raum, bis ich wieder das Wort ergriff. „Aber genauso sicher bin ich mir, dass wenn unser Wunsch nur groß und unser Streben nach dem was wir erreichen wollen stark genug ist, wir auch dieses Hindernis schaffen können. Wir haben sicher schon weitaus schwierigeres geschafft, das wisst ihr Alle.“ Ich klang wesentlich mutiger als ich in Wirklichkeit war mit meiner Aufmunterungs-Rede.


    //@Admurais-Queen: Falsches Topic ;)
    P.S. Werde in Zukunft wohl alle Redewendungen nur in braun schreiben :D

  • Überraschenderweise wusste Himitsu jedoch, wovon ich sprach, denn er führte meinen Satz mit einem gar ängstlichen Ton fort: „… ich hörte eine Legende von ihm.“ Er zögerte, scheinbar eine Legende, die uns abschrecken und somit verhindern würde, den Wald zu passieren. Dennoch setzte Himitsu erneut an: „Man nennt ihn auch Arktos. Er ist einer der drei Wächter und ... wacht über die Eiseskälte - sinken die Temperaturen während der Anwesenheit in seinem Gebiet, soll er einen voller Zorn vernichten ... jedenfalls war es so die Rede.“ Und so war auch mir die Legende bekannt. Erstaunlich, dass auch Himitsu davon hörte, aber ich hatte irgendwie schon die ganze Zeit dieses Gefühl, er würde alles wissen. Die Blicke von Himitsu und Cheisu konnte ich leicht deuten … sie hatten Angst. Sie fühlten sich schwach, dachten, sie wären der Aufgabe nicht gewachsen. Cheisu unterbrach meine Gedanken mit folgenden Worten: „Zumindest …“, sie stockte,falls wir auf Arktos treffen sollten. Glaubt ihr, dass so ein mächtiges Pokémon sich mit uns abgeben würde? Aber …“, ein erneutes Zittern in ihrer Stimme, „ich bin mir bewusst, was für ein Risiko dahinter steckt.“, sagte sie zuversichtlich. Nach dieser Aussage wusste niemand etwas zu sagen, sodass Stille den Raum erneut beherrschte, bis Cheisu nochmals das Wort ergriff. „Aber genauso sicher bin ich mir, dass, wenn unser Wunsch nur groß und unser Streben nach dem, was wir erreichen wollen, stark genug ist, wir auch dieses Hindernis schaffen können. Wir haben sicher schon weitaus schwierigeres geschafft, das wisst ihr Alle.“ Wow. Derartige Worte aus Cheisus Munde waren eine Überraschung – Niemals hätte ich damit gerechnet. Sie war immer der junge, schüchterne Fuchs, und dann dies. Ein Beweis, dass sie ihre Eltern vermisst und alles in Kauf nehmen würde, sie wieder zu sehen. Wundervoll. „Darauf habe ich gewartet.“, sagte ich mit entschlossener Stimme. Die fragenden Blicke führten zu einer Ausführung meiner Aussage. „Darauf, dass sich Mut in euren Augen wiederspiegelt. Ja, Himitsu, es wird schwierig … doch Cheisu hat mit dem, was sie sagt, vollkommen Recht. Zusammen werden wir es schaffen … wir können es, nicht wahr?“ „Ja!“, schrie Cheisu zustimmend. Himitsu jedoch zögerte lang … „Himitsu. Glaube an dich. Glaube an uns.“, flüsterte ich leise. Himitsu schloss die Augen. „Der Frostwald Hiyayakana …“, sprach er aus , „auf dem Weg zu ihm sollten wir an einigen Städten vorbeikommen, ich sehe es vor mir. Wenn ihr mir versichert, dass wir uns Proviant anschaffen, werde ich mitziehen. Doch ich möchte diesen Weg nur mit Sicherheit gehen.“ Cheisu und ich nickten zustimmend. Morgen, in der Morgendämmerung, würden wir losziehen. Die Nacht erreichte ihre vollkommene Schwärze, welches unsere Augen des Schließens zwang, sodass wir langsam einschliefen …



    OT: So, dann lasset uns losziehen und hoffentlich (oder lieber doch nicht?) auf den Herrn des Eises treffen!


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    ... Oreses

  • Es schien so, als ob auch Shō schon von der sich um unser Ziel aufrankenden Legende gehört hatte – jedoch konnte ich ihren Gesichtsausdruck nicht deuten. Hatte sie ebenfalls Angst vor diesem Gerücht? Cheisu schien es offensichtlich so wie mir zu ergehen; sie war verunsichert. Doch dies war berechtigt – was hätten drei nicht besonders starke Basis-Pokémon gegen einen womöglich existierenden „Legendären Wächter“ ausrichten sollen? Doch trotz unserer Zweifel, die die Höhle durchtränkten, erhob sie ihre leise Stimme. „Zumindest …“, sie stockte, „falls wir auf Arktos treffen sollten. Glaubt ihr, dass so ein mächtiges Pokémon sich mit uns abgeben würde? Aber …“, ihre Stimme begann zu schwanken, „ich bin mir bewusst, was für ein Risiko dahinter steckt.“, vollendete sie überzeugt. Weder Shōshitai noch ich konnten etwas auf ihre Worte erwidern, wir schienen wie erstarrt… Cheisu jedoch brach das peinliche Schweigen – es schien, als ob sie in diesem Moment alle Zuversicht der Welt und jede Überzeugung hätte, uns Mut zu machen. Mut für das, was uns eventuell erwartete. „Aber genauso sicher bin ich mir, dass, wenn unser Wunsch nur groß und unser Streben nach dem, was wir erreichen wollen, stark genug ist, wir auch dieses Hindernis schaffen können. Wir haben sicher schon weitaus schwierigeres geschafft, das wisst ihr Alle.“ Ich starrte sie ehrfürchtig, aber auch entgeistert an – wer hätte gedacht, dass Cheisu gar nicht so zurückgenommen war, wie es immer schien? Sie hatte einen guten Willen und ein Herz aus Feuer, auch wenn sie es nicht immer zeigte – dessen wurde ich mir gerade bewusst. „Darauf habe ich gewartet.“, antwortete Shō fest entschlossen. Auf unsere fragenden Blicke hin erklärte sie geduldig: „Darauf, dass sich Mut in euren Augen wiederspiegelt. Ja, Himitsu, es wird schwierig … doch Cheisu hat mit dem, was sie sagt, vollkommen Recht. Zusammen werden wir es schaffen … wir können es, nicht wahr?“ „Ja!“, rief Cheisu überzeugt. Ich jedoch war innerlich in einem Kampf mit mir verwickelt… ich hatte Bedenken: Bedenken, dass wir ins Verderben rennen Würden. Außerdem konnte ich eine ziemliche Belastung für meine Weggefährten darstellen: mitunter passierte es mir, dass ich einfach in mich zusammenbrach. „Himitsu. Glaube an dich. Glaube an uns.“, wisperte Shō, wobei ihre Kerze in einem beruhigenden Blau flackernd unsere Gesichter erhellte. Die Hoffnung, die sich im Kerzenlicht in allen unseren Augen widerspiegelte… ja, auch ich hatte mehr als nur ein kleines Fünkchen Hoffnung in mir… ich durfte es nicht ersticken. Die Augen schließend, sah ich das Bild eines silbrig schimmernden Landes... jedes Detail war einzeln und scharf sichtbar, doch ich konzentrierte mein inneres Auge auf eine verschneite Landschaft. „Der Frostwald Hiyayakana …“, murmelte ich , „auf dem Weg zu ihm sollten wir an einigen Städten vorbeikommen, ich sehe es vor mir. Wenn ihr mir versichert, dass wir uns Proviant anschaffen, werde ich mitziehen. Doch ich möchte diesen Weg nur mit Sicherheit gehen.“ Shōshitai und Cheisu nickten mir versichernd zu. Morgen, im Zwielicht, würde die Reise beginnen... Die Dunkelheit legte sich über die hohen Schneeberge wie ein schwarzer Mantel, der sich durch jede Höhle wand, durch jede Ritze… die uns übermannende Müdigkeit ließ unsere Augenlider schwer werden und riss uns letztendlich in den Schlaf.


    Kurz vor den anstehenden Morgendämmerung erwachte ich, Shō und Cheisu schienen auch eben erst aufgestanden zu sein. Wir frühstückten nicht - aber ich bat die beiden zu mir her, um ihnen zu erklären, wo ich das nächste Dorf gesehen hatte. ,,Es liegt eher Östlich von hier... aber nicht allzuweit von unserem Ziel entfernt. Ich hoffe, dass wir dort einige Informationen bekommen und uns Proviant verschaffen können - das einzige Problem ist aber, dass wir, soweit ich weiß, kein Geld mit uns führen." -,,Das mit dem Geld ist erstmal nicht unser größtes Problem, Himitsu.", meinte Shōshitai.,,Das stimmt - wir sollten uns erstmal darauf konzentrieren, Sicher aus dem Hochschnee herauszufinden und Schneelawinen zu vermeiden", vollendete Cheisu Shōs Satz. ,,Unsere ungefähre Position kennen wir ja nun... Was glaubst du, wie lange werden wir bis zu dem Dorf brauchen?", wandte sie sich an mich. Die Dauer des Weges... ich antwortete, dass es etwa drei Stunden seien, sollte uns nichts in die Quere kommen. Es war doch schon auf eine gewisse Art und Weise seltsam... da irrten wir drei in diesem Gebirge herum, obwohl die nächstegelegene Zivilisation gar nicht weit entfernt war. ,,Dann sollten wir besser sofort aufbrechen - bei diesem schwachen Tageslicht ist es unwahrscheinlich, dass Schneelawinen ausgelöst werden, der Schneesturm hat auch schon aufgehört.", erklärte Shōshitai. Wir nickten ihr zu - dann verließen wir unseren Unterschlupf. Jetzt, da der Schnee nicht mehr fiel, konnte ich erst sehen, dass wir schon am Rande des Gebirges waren - von der Höhle aus führte ein äußerst steiler, beschneiter Hang hinunter, nach dem sich eine lange, verschneite Ebene erstreckte. Und ganz weit weg, in der Ferne sah ich... Den Rauch von Schornsteinen!
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    Off-Topic:
    Irgendwie etwas tote Hose hier, wat? ;> Ich denke mal, das sollte sich langsam ändern, da in letzter Zeit hauptsächlich Orestes, Nami und ich gepostet haben. Traut euch, nur zu - wir wollen doch nicht, dass unser RPG schon nach einem zarten Monat inaktiv wird! Jeden falls, ,Orestes und Nami - wie es aussieht, liegt das Dorf schon nah dran. Drei Stunden in die Ferne, dem Rauch entgegenlaufen... seid ihr bereit? °^°

  • Off-Topic
    WAS ist denn hier passiert?! Habe ich etwa zu viel verpasst?! Ich konnte wochenlang nicht ins Internet -private Probleme zu Hause- und hier hat sich ja kaum was gerührt! O.O -naja, außer Nami, Joll, Orestes und bestimmt auch Twirl, wenn ich mal geschrieben hätte... Naja. Oh, Gott, Leute, ich habe Angst, dass der Rpg inaktiv wird! Also, bitte schreiben, schreiben, schreiben. >.< Ach herje. Naja. Dann wünsche ich euch allen noch ein frohes neues Jahr nachträglich!^^ -Ich bin aus Asien, wo wir den Mondkalendar benutzten, wo am 29.1.2012 (mit dem Sonnenkalendar) erst der Neujahr war. Also, neues Jahr, neues Glück.^^ Vielleicht sind ja GANZ VIELE in Ferien und schreiben deshab nicht? -Etwas unrealistisch aber ... Egal. Ich schreibe dann mal weiter.^^
    [tabmenu]
    [Tab='Vorwort'] Ich hoffe, dass euch der Kapitel 5 gefallen wird.^^ Viel Spaß am lesen.
    [Tab='Teil1']
    Hogoru -Kapitel 5- Kira ist eine Jägerin!
    Wonneira
    Ich hielt immernoch mein peinliches Schweigen. Ich hoffe, sie denkt jetzt nichts komisches von mir... Selbstgespräche, ach herje mine. Wie groß werde ich mich wohl noch ändern?... Oder habe ich das etwa schon immer gemacht?! Doch bevor ich in meinen Gedanken versunken bin, antwortete meine Partnerin: "Ich denke, wir sollten endlich aufbrechen und als erstes eine Wasserquelle aufsuchen, ich sterbe vor Durst! Essen wäre auch nicht schlecht - ich hab schon wieder Hunger - und wir können auch gleich nach einem Dorf Ausschau halten!" Ich war auch dafür, denn dann könnten wir ja unseren Wasserproviant, der nur für eine Person reicht auffüllen. Sobald wir einen Dorf sichten werden, würden wir sowieso unser Gepäck an zwei Personen anpassen. Ich war froh, dass meine Eltern sehr reich waren. Im Umkreis von meiner Heimatstadt waren Dörfer, die zwar auch Heiler hatten, aber nicht so technisch gute Geräte hatten. Wie der AED. Desshalb sind viele auch sofort in unsere Stadt gefahren, sofern sie in der nähe sind und meine Eltern hatten auch passent soviel zu tun. Das Gute ist: Ich durfte immer mithelfen (im ersten Jahr nur Medizinflaschen tragen). Aber nach dem Jahr hatte ich langsam wie eine Lehrlingerin gerlernt und bald schon war ich wie eine normale Mitarbeiterin.Außer, dass ich nur arbeiten musste, wenn ich wollte. ... Das war eigentlich immer. Doch davon hatte ich jetzt eine perfekte Ausbildung. Die ganze Zeit, wärend wir tiefer in den Wald gingen, um eine Wasserquelle zu finden, starrtete ich am den Boden. Als ich aber nicht mehr in Erinnerungen schwelgte, schaute ich hoch und bewunderte die schönheit des Waldes. Das saftige Grün des Grases, die schönen Blätter der dichten Bäume und die strahlenden Sonnenstrahlen. Licht hatte ich auch schon immer bewundert. Kurz: Der Wald wirkte märchenhaft und ich hatte schon gedacht, dass wir hier auch auf elegante, ernste Elfen begegnen. Hach... Ich glaube, diesen Ort hatte ich schonmal gesehen... In einem Buch aus meinen über alles geliebten Büchern der Bibliotheken unserer Stadt. Ob sie wieder hergestellt wurden? Als ich die Stat verließ, war die Stadt doch wieder aufgebaut, also müsste es wohl so sein. Malwieder sank Hogoru in ihre Gedanken, bis das Team kurze Zeit später schon eine Wasserquelle fanden. Kira müsste sehr ausgezeichnete Sinne haben -nicht wie ich- denn sie bemerkt jedes Geräusch (Vögeln), Geruch (Blumen) und so vieles mehr. Wie sie wohl die Welt mit ihren Augen sieht? Ich entschloss weiter darüber nachzudenken, sobald wir am Abend in unsere Schlafstelle lagen. Da fiehl mir ein, dass wir kaum etwas beim Weg vorhin gesagt hatten. Um unsere Stille zu verbannen, ging ich zur Quelle, formte meine beiden Händchen in einer Schale und trank dann ein Schluck. "Mhhh, das Wasser ist herrlich!" Das war keine Lüge,denn es war rein und klar. Das helle Licht der Sonne beschien es und so sah es aus wie ein mystischer, flüssiger Kristall. Kira trank auch. Als ich sie kurz anschaute, lächelte ich. Sie ist hier moralisch viel vitaler. Vielleicht ist das ja ihr natürlicher Lebensraum? Ich werde in der nächsten Bibliothek mehr über Fritzelblitze lesen. Insgesammt mehr lesen. Hach, der süße Geruch von Blätter, die schöne Form der Bücher und die magische Anziehungskraft von ihnen... Diesmal versank Hogoru nicht in ihre Gedanken, denn sie machte sich daran, die Wasserflasche zu füllen. Das heilende Wasser von der Odaki-Quelle, oder wie sie nochmal hieß, war schon ausverbraucht. Als ich mich noch etwas ausruhte, schaute Kira in eine andere Richtung. Ich wollte auch wissen, was da war. Aber finden, konnte ich nichts. Sie hatte nunmal geschärftere Sinne als ich. Aber ich lag da gerade gemütlich und wollte nicht aufstehen. Desshalb sah ich in dn Himmel und träumte vor mich hin,wärend ich das Spiel der Wolken anschaute. Doch dann brach ich ab und schaute wieder auf Kira: Irgentwas stimmt nicht mit ihr. Sie ist zwar munter... Aber... Dann sah ich das Taubsi, welches Kira anstarrte. Wie automisch ging sie in eine Kauerhaltung und schlich vorran.Ich wusste sofort was sie wollte: Sie wollte jagen. Aber das wäre fatal! Das geht nicht! Sie würde es töten und das Blut des unschuldigen Pokémons würde ... "Was machst du denn da!?",schrie ich absichtlich laut. Ich hatte schon Angst bekommen, als ich Kiras Reiszähne das erste mal sah. Aber das Pokémon musste mit eigenen Kräften davonfliegen! -helfen konnt eich da nicht. Das Taubsi erinnerte mich zwar sehr stark an ein knuspriges Stück Hühnchenkeule, aber ich wollte nicht dass es starb. Durch meinen Schrei bemerkte es Kira und es wollte wegfliegen. Jetzt war alles ganz plötzlich. Alles lief so schnell und ich konnte nicht mehr Reagieren. Kira, die anscheint eine sehr geübte Jägerin/Kriegerin/Kämpferin -ich fand kein passendes Wort- ist sofort auf das Taubsi gegangen, sprang auch das erschrockene Vögelchen, drückte es dann runter und Biss ihm ins Genick. Das war entsetztlich! Klar, esse ich auch Fleisch. Aber ich kaufe das Fleisch immer in Läden! Ich bringe niemanden um! Was ist mit dem Leben? Was ist mit dessen Freunde, die traurig sein werden? Oder sogar erstmal dessen Familie? Es hat auch Gefühle und ein Herz! Wütend war ich. Aber auch +berrascht und geschockt: Ich hatte das noch nie gesehen! Jemand BRINGT UM! Es war zu viel für mich. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, doh wollte dem Taubsi trotzdem weiterhelfen. Auch wenn ich wusste, dass es tot ist, sagte ich: "Lass mich ihm helfen!" Ich bin zu dem armen Spätzchen gerannt -nicht dass ich besonders schnell wäre- . "Er ist Tod.", erwiderte die starke Jägerin schlicht. Ich wirbelte zu ihr herum und schrie: "Du hast ihn getötet!" Ich wollte noch hinzufügen, dass alle gleich sind, was heißt, die anderen sind sowas wie Brüfer und Schwestern-wesshalb ich mein Fleisch nie selber töte- und dass ... Dann wäre mir nichts mehr dazu eingefallen. Irgentwer muss ja das Fleisch töten, damit man das überhaupt in einem Laden kaufen kann. -"Am besten ist das Fleisch aus Famila", dachte ich noch kurz. Aber.. Was solls. Sie schaute instinktiv weg und auch ich entdeckte das Blut an ihren Pfoten. Mir wären fast Tränen aus den Augen gekommen. Trotzdem war das Vögelchen noch so jung. Es hätte vielleicht ein schönes und langes Leben geführt. "Hör zu ...", wollte die Frau gegenüber von mir sagen, doch ich unterbrach sie, vielleicht wäre es gut, wenn ich ihre "Ausrede" mitangehört hatte, doch dann -das wusste ich- drank meine böse Seite, die meinem Vater ähnelte vor: "Nein!", sagte ich erstmal laut, fest und unbezwingbar. "Du hörst jetzt zu! Du, d-du, du kannst doch nicht einfach jemanden umbringen! Was glaubst du wer du bist?!" Ich hatte meine böse Seite noch nicht ganz kennen gelernt, doch ich wusste, dass ich Kira selbst mit Worten k.o. geschlagen und dann, nachdem sie emotional fertig wäre, wenn es überhaupt dazu käme -immerhin kenne ich sie nicht um zu wissen, was sie tun würde, würde ich sie (körperlich) umbringen. Ja. Sobald ich böse wurde, konnte ich mich einfach nicht mehr halten oder sons was. Und was mit dem "Gegner" passiert wäre mir ganz egal. Hauptsache er/sie/es leidet. -Also bin ich, wenn ich böse bin, eine ganz andere. Aber soweit kam das alles garnicht und wenn, dann hätte sie MICH unterbekommen -bestimmt. Aber sie antwortete: "Hungrig ... und überhaupt, wir Frizzelbliz jagen nunmal um uns zu versorgen ..." Ich schnaubte, was unhöflich war, aber das war mir egal, wenn ich wütend bin. Doch was hätte ich sagen sollen? Es muss eben jemand geben, der uns das Fleisch in den Läden bringt. ... - Und das da ist sogar kostenlos. WÄRE es. Aber es ist immernoch ein Lebewesen. Das lange und gut hätte leben können. Irgentwann wäre es bestimmt ein starker Vater. Tränen wären mir malwieder fast in die Augen gekommen. Aber ich wollte nicht, dass es da blieb. Es wäre gestorben. Für nichts. Es muss seine innere Ruhe finden. Und neben Gott und Buddha dann im Paradis weiter leben. Ich beruhigte mich. Ein Gebet werde ich auch sprechen. "Wir sollten ihn begraben.""Da könnte ich ja jetzt auch nochmal von seiner Brust naschen" , hörte ich sie sehnsüchtig murmeln. Aber ich reagierte nicht darauf. Ich werde mich nach der Beerdigung so schnell es geht um sie kümmern. So geht das nicht weiter! Ich warf ihr einen Blick a la "wehe-du-tust-dem-Armen-noch-was-an!" zu, drehte mich wieder um und machte die mit meinen Händchen die Erde etwas beiseite. Das war nicht besonders damenfat, doch was sein musst, musst sein. Außerdem kann ich mir ja sofort gleich danach die Häde waschen. Das Fritzzelblitz sahs einige Meter weiter entfernt und seufste einmal. Danke, für die Hilfe, die du mir anbietest. Ich buddel hier schön und du kannst ja witerhin da ruhen. (Ironie) Aber eigentlich ist das gut, was sie da macht. Sie kann nochmal über ihre Taten nachdenken, dachte ich vorwürfig.
    [Tab='Teil 2']
    Bald schon war ich fertig. Inswischen ist Kira losgezogegangen und hatte einen Ort zum Übernachten gesucht und vielleicht auch noch etwas Holz. Wer weiß?
    Ich habe mich auch schon wieder beruhigt und war nicht mehr sauer auf ihr. Doch ich wollte trotzdem noch ein Wörtchen mit ihr reden. Ich weiß, ich bin nicht ihre Mutter, aber trotzdem. Oh... Stimmt. Kiras Mutter ist ja gestorben. Sie hatte bestimmt schon viel durchgemacht, ohne Mutter. Die Arme. Still klopfte ich die letzte Erde vorsichtig über das tote Taubsi, welches bereits im Grab drinne ist. Ich besorgte dem noch ein bisschen Obst, welches ich für die Bestattung daraufgelegt hatte. Auch Blumen legte ich darauf. -Weiße. Am Ende sprach ich noch ein vietnamesisches Gebet und ging dann. Kira hatte einen großen Baum gefunden, dessen Wurzeln einen Hohlraum hatten. Der war groß genug und bot schutz vor Unwetter. Naja, in Ordnung: Der Baum war gleich um die Ecke. Aber gesehen hatte ich ihn trotzdem nicht. Obwohl er so riesig war. Aus seinen Blättern konnte ich ganz gut Regenschirmchen machen. Aber die brauchten ir gerade nicht. Also ließ ich die Blätter dran. Und wer sags denn: Kira hatte ein Feuer auf dem Holz in der Mitte gemacht . So hatten wir es schön und gemütlich. Die Sonne ging bereits langsam unter und gab dem Wald rosahaftes Licht, zum sehen. Es war wunderschön. So leicht rosa und pink. Ich hoffte, dass mein pink meines Körper nicht in diesem pink "unsichtbar" wirkt. Hui, ich bin ein Geist... Buhuu..., wollte ich schon spaßen. Aber das hielt ich für keine gute Idee. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Ich wollte immernoch dem Fritzzelblitz meine Meinung sagen. Doch als erstes brauchten wir etwas zu essen. Ich schickte sie energisch los, die anscheint eigentlich ungern Befehle anderer annimmt. Aber sie ging trotzdem um essen zu besorgen.Ich hatte ihr noch ausdrücklich gesagt, wehe sie jagt heute noch. Ich wollte sie überraschen und hatte schnell aus Laub und Gras, der draußen am Boden lag zwei passend große Bettchen geformt. Als sie zurückkam, was nicht lange dauerte, hatte sie eine Menge Früchte und Obst bei sich. ... Vielleicht hätte ich ihr doch nicht erstmal das jagen verboten, denn ich habe Lust aus Fisch... Hach. Naja, egal. Sie setzte sich erstmal auf einer der Betten und schaute mich an. Wir hatten kaum noch etwas miteinander gesprochen, als "das" passierte. Sie wusste wahrscheinlich, dass ich noch "etwas" mit ihr besprechen möchte. Ich schaute weg, legte das Essen und das Wasser neben den Feuer. Unsere Betten lagen gegenüber und auch um das Feuer. Vornehmend,setzte ich mich auf mein Bett und mache ihr ein zeichen, dass sie essen könnte. "Guten Apetit.", sagte ich noch. "Guten Apetit.", sagte auch sie und sie biss schnell und hungrig in einen Apfel. Sie hatte bestimmt genau so viel Hunger wie ich. Mir kam noch ein Gedanke, dass sie eventuell vorhin heimlich etwas Fleisch gegessen hatte. Aber ich wollte ihr keinen Vorwurf geben. Auch ich aß etwas schneller als sonst. Immerhin hatten wir beide lange nichts mehr gegessen. Nachdem unsere Bäuche etwas gestillt worden ist, säuberte ich mir meinem Mund. Dann begann ich die erstickene Stille endlich zu verbrechen und sagte ruhig: "Also, was heute vorgefalln ist, möchte ich ungern wieder sehen. Ich verbiete dir nicht zu jagen oder zu töten. Doch wenn, dann bitte nicht vor meinen Augen. Das sind alles Lebewesen. und wir sind doch auch Lebewesen. Wir sind gleich. Das sind unsere Schwestern und Brüdern. Ich wollte nur das du das weiß." Ich schaute sie direkt in die Augen. Was sie wohl jetzt denkt?[/tabmenu]
    Off-Tipic 2
    So.Ich hoffe, es hat euch gefallen und ich habe nicht zu schlecht geschrieben.^^ Aber wenn ihr irgentwelche Tipps für mich habt, dann könntet ihr sie mir bitte per PN schicken? Verbessern kann man sich nämlich immer.^^
    Hogorus Charakter ... Ach herje. Sie ist etwas schwierig zu beschreiben. Aber ich hoffe, dass ihr sie trotzdem mögt.^^
    Und dann kommen ja noch bald die Zeugnisse. Ich wünsche euch allen viel Spaß.^^
    @ Twirl : So, tut mir Leid, dass ich lange nicht mehr geschrieben hatte. Und ich hoffe auch, dass sich Kira so, wie ich es geschrieben habe auch benehmen würde. Wenn sie zwischendurch etwas kleines murmelt oder macht, kannst du es auch ruhig schreiben, denn Hogoru merkt nicht so schnell Sachen. Manchmal schon, aber meistens nicht. Außerdem ist sie recht talentiert in Sachen wie stricken, nähen oder heilen. ABER (und das wird Kira auch schon sehen, wenn die beiden sich näher kennen lernen) sie ist eine totale Niete, wenn es darum geht, zu jagen, kämpfen, kochen und so weiter. Sie, und das sollte ich schonmal ankündigen, wird bald schon ein Chaos anstellen. -Unbewusst aber sie merkt es, sobald der Chaos vollbracht ist und so. Aber mal sehen, was die zwei noch alles erleben werden^^.

  • //offTopic
    Ja, Momentan lebe ich noch x3 Nach zwei Jahren Swissvulnona habe ich mich nun umbenennen lassen. Joll, ich wäre froh, wnen du das noch editieren würdest, danke ;)
    Sorry wegen längerer Inaktivität im RPG, zunächst hatte ich keine genaue Idee. Ohne Umschweife zum RPG!



    Shiawase | Kapitel 3: Inmitten der Fremde


    Ein würziger Geruch drang durch Shia's feine Katzennase. Hinter ihr roch es nach einer süssen Frucht, dessen Farbe abschreckend und ungesund aussehend zu gleich war. Überall Gerüche von neuen Dingen, diese ihr vollkommen neu waren. Auch Duftnoten von Pokémon, die hier vorbeigingen waren nicht zu überriechen. Würde geruch sichtbar sein, hätte man in diesem Chaos wohl schneller Augenkrebs als an anderen Orten. Natürlich war Shia auf Neues vorbereitet, allerdings nur äusserlich. Innerlich tappt die vollkommen im Dunkeln - Und es ist bald Abend; dann wird es wirklich dunkel. Die ganze Zeit war sie gelaufen, hatte einmal kurz Pause gemacht und eine Flasche Fruchtsaft aufgemacht. In ihrer Tasche lag noch eine Sinel- und Persimbeere, eine leere Flasche und die eine mit dem Saft sowie noch eine goldgelbe Beere - Maschocks Geschenk. Als Shia genauer hinsah, wurde ihr klar, das es sich dabei um eine wertvolle und seltene Tsistrubeere handelt. Die wird sie sparen, was ihre Situarion nicht umbedingt besser macht, denn ihr Proviant war praktisch gleich null. Zwei Beeren würden knapp für diesen und maximal ein weiteres Mahl reichen... Und ihr Magen knurrte. Hier kannte sie die Vegetation kaum und wusste nicht, was geniessbar war und was nicht. Sie kam sich hoffnungslos wie eine Ausländerin vor, was sie ja auch war. Kam sie jetzt vollkommen Asyl in ein Land, in dme sie ihre letzten Tage aus reinem Grün hinter dne Ohren finden? Daran wollte sie gar nicht denken. Immer hin hatte sie es ohne Ausbildung geschafft, Mystery Dungeons heil zu überstehen, bei denen Schüler zum Teil etwas wankten. Seufzend ging sie wieter udn überlegte, was sie nun machen wollte. Vielleicht gibt es hier eine Gilde, bei der sie den wundervollen beruf studieren konnte - Vielleicht widmet sie sich einer anderen Bildung zu und wird somit glücklich. Ein grosser Seufzer entfuhr ihr. Flora gab's hier ja genug, nur fand sie ja nicht einmal Fauna... Wo sie hin ging kam eine neue Spur eines neuen Duftes entgegen. Und es schien auch über all gleich auszusehen. Ob es sich hierbei um einen Dungeon handelt, wusste sie leider nicht. Könnte allerdings trotzdem möglich sein. Ohne sich grosse Hoffnungen zu machen, streckte Shia ihre Nase in die Luft. Moment mal... Da war eine ganz andere Fährte. Frishc aufgewühlte Erde lag in der Luft. Dazu der Duft von... Von... Shia dachte hart nach. Den Duft kannte sie. Ja, es war, es war... Natürlich. Vogel. Der Duft eines Vogels lag in der Luft, was sehr unnatürlich war. Vögel riechen praktishc nur so, wenn sie angegriffen wordne waren. Hart angegriffen. Jemand hat sich auf die Jagt eines Jungvogels gemacht... Das verriet jedenfalls der Geruch. Shia schauderte. Vogelfleishc war für sie, abgesehen von verrücktem Gemüse, das absolut letzte, was sie in hungrigen Situationen essen wollte. Sie hat schonmal solch Fleishc bekommen. Für richtig grosse Katzen. Aber da eine ehemalige Freundin ein Flug-Pokémon war, konnte sie es kaum hinunterwürgen. Und aus irgendeinem Grund hat es furchtbar geschmeckt. Vielleicht wäre es ganz lekcer gewesen, wäre da nicht noch die Freundschaft mit ihr gewesen, aber das spielte für Shia keine Rolle, es schmeckte ihr einfach nicht. Aber was war das denn genau? Sie widmetee sich nochmals dem seltsamen Geruch zu. Frische Erde und Vogel? Seit wann graben verletzte Vögel? Das passte nicht zusammen. Ein Wiederspruch. Aber warum war sich Shia dnen sicher, das es genau dieser Duft war? Vielleicht brauchtd er Vogel ja Hilfe. Egal ob dringend oder nicht. Könnte ja nützlich sein. Zwei Katzenpfoten setzten sich in Bewegung, in Richtung des Duftes, der sie mehr und mehr interessierte.
    [...]
    Der Duft des Vogels war nun fats am stärksten. Vorsichtig schob Shia einige Blägter bei Seite, um sich den Weg bahnen zu können. Andere Gerüche hatte sie so gut wie möglich ignoriert, was auhc einigermassen funktionierte. Der Boden hier war weniger grün, mehr erdig und braun. Auch das Bushcwerk war ein Tick dicker. Immer näher kam die Kätzin ihrem Ziel. Ob es schon zu spät ist und er Vogel vielleicht tot ist, konnte ihr niemand sagen. Wenn er wirklich nicht mehr das Licht der Erde sehen kann, so wird sie doch wohl wenigstens das Rätsel mit der aufgewühlten Erde erklären können. Oder?
    Gerade schon Shia ein weiterer Ast beiseite, da bemerktesie, das vor ihr ein ca. 1 1/2 Meter dickes ''Feld'' aus Büschen und einigen Bäumen. Ohne etwas böses dabei zu denken, dem Duft folgend, trat sie zwischen pieksenden Büschen und hohen Ästen, da hielt sie inne. Stimmen?!
    ''Guten Appetit'', ''Guten Appetit''. Zwischen den Büschen erkannte man Flammen eines Lagerfeuers, das friedlich vor sich hin knisterte. Zwei PokéMon beim Nachtmahl. Am liebsten hätte Shia Magen geknurrt, allerdings würde das einiges riskieren. Regungslos musste sie ausharren. Ein Schweigen trat ein, da durchbrach eine junge und hohe Stimme die Stille. "Also, was heute vorgefallen ist, möchte ich ungern wieder sehen. Ich verbiete dir nicht zu jagen oder zu töten. Doch wenn, dann bitte nicht vor meinen Augen. Das sind alles Lebewesen. und wir sind doch auch Lebewesen. Wir sind gleich. Das sind unsere Schwestern und Brüdern. Ich wollte nur das du das weißt." Hä? Shia konnte sich aus dem keinen Reim machen. Wieder keinen Ton. Trotzdem schnupperte jemand. Was zum...?! ''Hier riecht's nach Katze.'' ''Katze?'' Ver...! Wie blöd kann man sein! Der Geruch eines Hundes sagte shcon alles. Natürlich hatte er Shia sofort errochen... Jetzt könnte es ziemlich brenzlig werden. Egal, ob sie friedlich waren oder nicht, es war sicherlich nicht ganz ok, andere zu belauschen. Ein rascheln und tappen verriet, das sich das Hundepokémon auf Lauerstellung ging. Reflexartig griff Shia in ihre Tasche und suchte vergebens nach etwas, was ihr nun elfen konnte, in diesem Moment raschelten die Äste der Büsche, ein grünes Elektropokémon ziwschte durch die Luft, sperrte seine von scharfen Zähnen besetze Schnappfalle ...


    //offTopic, die Zweite
    Hoffe, ihr nehmt an und mache keinen Ärger c:


    ~Vulnona (schillernd)

  • Offtopic: So bin jetzt wieder da und mache direkt mal ein neues Kapitel ^^
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    Kapitel 8: The Friendship is Worth Dying for


    "Ich glaube das sollte jetzt reichen, wir sollten von hier verschwinden bevor das Onix wieder aufwacht,
    wir haben ihm seine Lektion erteilt"
    , stoppte ich Lo´s Attackentirade. Lo schien gleicher Meinung wie ich zu sein,
    und erwiederte: "Ja, du hast wohl recht, wir müssen eh weiter zur Vulkaninsel reisen." "Genau,
    und sinnlose Gewalt bringt sich doch sowieso nichts"
    , mischte Sweety sich, noch leicht benommen ein. So ließen wir also das
    friedlich schlafende Onix hinter uns, und verließen den Wald. Doch kaum waren wir draußen, war der Himmel schon in ein kräftiges
    Orange getaucht, und die Sonne Stand tief am Horizont. "Wow, das ist aber schön !" Staunte Sweety
    beeindruckt. "Ja, aber wer hätte gedacht das wir solange gebracht haben diesen Wald zu durchqueren ?",
    knurrte ich leicht gereizt. "Jetzt sei jetzt doch nicht gereizt Ken, es wäre jetzt wohl besser das wir ein Lager für
    die Nacht aufschlagen"
    , milderte Lo meine schlechte Laune ab. "Du hast wohl recht, baut ihr es hier schon
    mal auf, ich gehe mal das Feuerholz besorgen okay ?"
    , wollte ich Organisieren. Lo zögerte: "Bist du dir sicher
    das du alleine gehen willst Ken ? Soll ich dich nicht lieber begleiten ?"
    Ihr Gesicht verriet eine leichte Sorge, was wohl noch an
    meiner Verletzung lag. "Nein, nein, es geht schon mir wird schon nichts passieren", wehrte ich ab und ärgerte
    mich innerlich über mich selber weil ich es irgendwie immernoch nicht schaffte, mich anderen zu öffnen. "Na gut wenn du meinst...", Seufzte sie etwas enttäucht, und bereitete zusammen mit dem Eneco das Lager vor. Kaum war ich außerhalb ihrer Sichtweite gekommen,
    da hörte ich auf einmal 2 laute geräuche als ob jemand rennen würde, näher kommen."Verdammt du Idiot hast sie aus den
    Augen verloren"
    , fluchte eine sehr tiefe Stimme. "Versuch du doch mal so drei kleine Pokemon im Auge zu behalten,
    in so einem verdammt dichten und dunkelen Wald, von denen die die wir suchen auch noch ein grünes Riolu ist !"
    Knurrte eine andere
    Stimme laut vor Zorn //Grünes Riolu ? Meinen die damit etwa Lo ?// Kaum war dieser Gedanke in mir verhallt, da traten
    schon ein riesiges Nidoking, und ein ebenso groß gewachsendes Ursaring hervor aus dem Dickicht des Waldes, deren Blick umherschweifte und
    dann auf mir zu ruhen begann. "Ah da ist ja einer dieser kleinen quälgeister ! Aber er ist allein, und nichtmal das grüne Riolu
    was wir suchen !"
    "Das ist doch egal, wir schnappen ihn uns einfach dann wird er sicher mit den infos rausrücken,
    die wir haben wollen."
    "Was meint ihr damit ?" Das Nidoking antwortete: "Sag uns sofort,
    wo dieses grüne Riolu hin ist, oder du wirst es bereuen !"
    "Niemals, werde ich das euch gesindel sagen !"
    "Dann ist jetzt die zeit für gespräche beendet" Ich machte mich sofort zum Kampf bereit, und wollte das Ursaring
    mit einem gewaltigen Turmkick treffen, doch der Schweif des Nidoking fing mich ab, und schleuderte mich hart gegen einen Baum, was
    durch meine nicht ganz geheilte Brandwunde um einiges mehr wehtat. Nur durch viel Mühe und Willenskraft, konnte ich mich wieder
    aufrappeln allerdings, war mir klar das ich ohne ein wunder keine chance gegen die Beiden hatte. "Bist du jetzt bereit
    zu singen ?"
    Ich schwieg, und sie schienen meine antwort zu kennen die damit gemeint war. "Dann ist jetzt dein
    Ende gekommen !"
    Das Bären - Pokemon hohlte mit seine prächtigen Pranke aus während mir die Worte //The
    friendship is Worth Dying for, denn selbst wenn dies mein ende sein wird ich habe sie nicht veraten//
    Kurz bevor ich jedoch getroffen
    wurde und dies wirklich meinen Tod bedeutet hätte, wurden die beiden von einer großen blauen Kugel erfasst und wurden so aus ihrer fassung
    gebracht. "Verdammt was war das ?" Brüllte das Nidoking sauer und sah sich um. //Waren das etwa Lo
    und Sweety ?//
    ich wusste es nicht doch später sollte es sich auflösen...



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    Offtopic 2: So sweety (oder Floink) hoffe ihr könnt damit etwas anfangen^^

  • Ken und Baloia attackierten das Onix mehr und mehr, es schlief immer weiter.
    Nachdem es wirklich schlimm aussah, meinte Ken:
    „Ich glaube, dass sollte jetzt reichen und wir sollten besser verschwinden bevor das
    Onix aufwacht. Wir haben ihm jetzt sowieso seine Lektion erteilt!“

    Lo schien gleicher Meinung, denn sie sagte:
    „Ja, du hast Recht, wir müssen weiter zur Vulkaninsel reisen.“

    Ich stimmte zu: „Genau, sinnlose Gewalt bringt’s auch nicht.“
    Ich war noch leicht gelähmt, benommen und torkelte ein wenig merkwürdig durch die Gegend, meine Kameraden stützten mich jedoch.
    Ich bin froh, dass es euch gibt.
    Wir ließen das friedlich schlafende Onix hinter uns und erreichten das Ende des Waldes.
    Die Sonne schien unterzugehen, denn der Himmel war wunderschön orange gefärbt.
    „Wow... ein Sonnenuntergang...“, sagte ich wie in Trance des Sonnenuntergangs.
    Ken unterbrach die Trance:
    „Ja, aber wer hätte schließlich gedacht, dass wir so lange brauchen, um aus dem Wald zu kommen?“

    Er klang gereizt. Wenn das Onix nicht wäre...
    Lo milderte seine schlechte Laune: „Jetzt sei doch nicht schon wieder so gereizt, Ken! Wir sollten lieber ein Lager für die Nacht einschlagen!“
    Ken wollte das Feuerholz besorgen, doch Lo kam in Sorge: „Soll ich dich nicht lieber begleiten?“
    Doch Ken blieb mutig und ging alleine. „Wenn du meinst...“ Lo klang enttäuscht.
    Als er weg war, versuchte ich sie aufzumuntern:
    Ach was, mach dir nichts draus. Er ist nun mal so. Du wirst noch viele Gelegenheiten finden mit ihm etwas zu unternehmen.“

    Sie lächelte leicht.
    „Okay. Wenn du das sagst.“
    Dann bereiteten wir das Lager vor.
    Einige Zeit später wurde es Lo etwas mulmig.
    „Meinst du, Ken wird etwas passiert sein? Er ist schon so lange weg...“
    „Ach, der kommt schon wieder. Vielleicht findet man hier etwas schlecht Brennholz.“
    „Ja, aber....“
    Lo wurde unterbrochen. Ich hörte es laut aufschlagen, als würde jemand gegen einen Baum knallen. Ich mag zwar harmlos aussehen, hatte aber ausgeprägte Ohren.
    „Lo, schnell! Es kam von dort!“ Wir liefen so schnell wir konnten zu der Stelle von der ich etwas wahrnehmen konnte.
    „Sweety, ich spüre eine schwarze Aura... sie wird stärker... weiter!“, sagte Lo.
    Sie kann Auren wahrnehmen? Erstaunlich!

    Wir versteckten uns hinter einem Busch und lauschten. „Bist du jetzt bereit zu singen?“, hörte ich eine tiefe Stimme.
    Nach einer kurzen Pause hörte ich die Stimme erneut: „Dann ist dies dein Ende!“
    Ich lugte hervor und sah ein riesiges Bären-Pokémon.

    Und wer war das? Da ist ja... Ken!
    „Lo! Da ist Ken und ein riesiges Ursaring! Ken ist in Gefahr! Setz irgendeine Attacke ein, damit... ja, keine Ahnung, du weißt, was ich meine!“, flüsterte ich.
    „Alles klar!“, antwortete sie, ebenfalls flüsternd.
    Sie richtete sich auf und schleuderte eine Kugel ab. Wuhu, Treffer!
    „Gut, Lo! Ich schläfer die Pokémon ein und du bringst Ken ins Lager! Ich komme dann hinterher!“
    „Gut! Viel Glück!“, sagte Lo und rannte zu Ken. Sie rannte mit ihm ins Lager. Ich sang den Pokémon etwas vor woraufhin sie einschliefen. Dann rannte ich ebenfalls ins Lager.
    Puh, alles nochmal gut gegangen!

  • Ich erwachte bereits früh am Morgen, meine Augen jedoch lies ich noch geschlossen, da ich die Dunkelheit sehr angenehm fand … schöner als jenes, was man draußen betrachten konnte. Dieses elendige, niemals endende Weiß. Und obwohl ich meine Augen geschlossen hatte, fühlte ich mich beobachtet, weshalb ich sie reflexartig öffnete – und tatsächlich, Cheisu sah mich mit ihren wunderschön glänzenden Augen an und schenkte mir ein Lächeln. Kurz darauf erwachte auch Himitsu aus seinem Schlaf. Einen „guten Morgen“ konnten wir uns nicht wünschen, da jeder von uns wüsste, dass er ohnehin nicht gut werden würde. Himitsu bat Cheisu und mich zu ihm her, denn er wollte uns erklären, wo er das am nächsten liegende Dorf gesehen hatte. „Es liegt eher östlich von hier ... aber nicht allzu weit von unserem Ziel entfernt. Ich hoffe, dass wir dort einige Informationen bekommen und uns Proviant verschaffen können - das einzige Problem ist aber, dass wir, soweit ich weiß, kein Geld mit uns führen." Geld … als wäre dies jetzt von Nöten. „Das mit dem Geld ist erst einmal nicht unser größtes Problem, Himitsu." Ich war nämlich fest davon überzeugt, dass wenn man unsere abgemagerten Körper sehen würde, das Leid nicht zu übersehen wäre und man uns letztendlich etwas Proviant zur Verfügung stellen wird. „Das stimmt - wir sollten uns erst einmal darauf konzentrieren, sicher aus dem Hochschnee herauszufinden und Schneelawinen zu vermeiden", knüpfte Cheisu an mir an. Mit den Worten „Unsere ungefähre Position kennen wir ja nun ... Was glaubst du, wie lange werden wir bis zu dem Dorf brauchen?" wandte sie sich an Himitsu. Himitsu schien kurz nachdenken zu müssen, antwortete nach einer Weile aber, dass es etwa drei Stunden dauern würde, wenn uns nichts in die Quere käme. Lediglich drei Stunden?! Ich erstaunte, als ich die Worte Himitsus verdaute … so lange irrten wir in diesem Gebirge herum, tagelang. Und wir liefen immer, immer an diesem Dorf vorbei … demütigend. Enttäuscht, aber mit neuem Mut erklärte ich: „Dann sollten wir besser sofort aufbrechen - bei diesem schwachen Tageslicht ist es unwahrscheinlich, dass Schneelawinen ausgelöst werden, der Schneesturm hat auch schon aufgehört." Cheisu und Himitsu nickten mir zustimmend zu, zusammen verließen wir die Höhle, welche uns einst einen Unterschlupft bat. Ein letztes Mal noch beschenkte ich sie mit einem Blick … irgendwie musste ich ihr danken, denn hätte ich hier nicht mehr stehen können. Es herrschten die perfekten Wetterbedingungen in der Morgendämmerung. Nicht eine einzige Schneeflocke wurde vom Himmel geweint, der Himmel war selten derartig klar. Zum ersten Mal konnten wir sehen, wo wir in etwa standen … am Rande des Gebirges. Von der Höhle aus führte ein äußerst steiler, beschneiter Hang hinunter, nach dem sich eine lange, verschneite Ebene erstreckte. Und – ich traute meinen Augen nicht – in weiter Ferne: Rauch. Schornsteinrauch!
    ___„Seht! Nun seht doch! Rauch!“, schrie Cheisu vor Freude. „Ja! Schornsteinrauch … ein Zeichen von Leben, ein Zeichen von Hoffnung. Dies ist die Bestätigung, wir müssen in genau jene Richtung!“, fügte Himitsu glücklich hinzu. „Ich freue mich so, so sehr!“, rief der Feuerfuchs, dessen Gesicht in Hoffnung gebadet war. Es war schön, den beiden zuzusehen, wie sie lachten und neue Hoffnung gewannen. Ich lächelte jedoch lediglich, aber nur, weil die Freude mir die Worte nahm. „Shō?“, fragte Himitsu besorgt, „ist irgendetwas?“ „Nein, nein. Jede Sorge wäre umsonst … der Anblick ist einfach nur zu schön, sodass ich keine Worte finde.“ Himitsu nickte lächelnd. Da mich beide Pokémon verwirrt ansahen und ich die Blicke ihrer als unangenehm empfand, versuchte ich abzulenken. „Wie dem auch sei … wir sollten dem Pfad dort folgen. Er ist zwar sehr verschneit, jedoch werden wir unsere Spur nicht verlieren, da sich der Weg klar abgrenzt, glücklicherweise … nur Not bleibt uns immer noch der Rauch.“ „Ja! Lasst uns gehen! Auf, auf!“, rief Cheisu. Und so machten wir uns auf den Weg, stiegen langsam den beschneiten Hang hinunter, bis wir den endlos langen Pfad erreichten. Nach einer bestimmten Zeit wurde es deutlich anstrengender, der Schnee schien an Höhe zu gewinnen, wir mussten große Schritte machen und Cheisu verlor enorm an Kraft. „I-Ich kann nicht mehr.“ Sie zitterte. Verzweifelt versuchte ich durch Glut die Höhen des Schnees zu vermindern, was mir zunächst auch gelang. Doch dann geschah etwas, was ich nie vergessen würde … plötzlich warf sich ein großer Schatten über uns, eine leichte Brise entwickelte sich zu einem tobenden Sturm, welcher Schneeflocken in sich borgte und gegen unsere Körper peitschte. Ein Schrei ertönte, und es war keiner von uns … sondern jener von einem mächtigen Geschöpf, welches über uns flog.



    OT: ... und jetzt? :'D Ja, jetzt haben wir ein Problem, aber das werden wir sicherlich lösen können!


    [Blockierte Grafik: http://e.deviantart.net/emoticons/j/jsenn.gif]
    ... Oreses

  • Er brach dann auf und wanderte durchs wüstenland,er kämpfte mit vielen sandan und sandamer,auch tuska und noctuska waren nicht weit.Er besigte sie alle mit ausaspheren und knieschern,er kam nach nach na zeit zum boss des Dungeons...oder bessergesagt bössen es waren ein magbrant und ein Glurak.Diese griffen sofort an und er war in einen flammen kreis geschlossen,Riolu gridd glurack mit auraspheren an und brachte ihn zum absturz.Dir luft wurde knapp der die flammen den suerstoff verzerten und er sprang hoch.Darauf wartete nur magbrant und haute ihm eine ladung flammenwurf rein,glurack antwortete mit lohakononade und Riolu stand im status verbrannt.Er keuchte und hielt sich gerade so auf den beinen er nahm schnell eine fragibeere und würgte glurak einen power punch rein.Glurak war K.O jetzt nurnoch magbrant //den schaff ich auch noch bestimmt!// dachte er sich und lief los er öffnete seinen mund und riesige zähne erschienen.Er wollte knirscher einsetzen,jedoch steckte magbrant das locker weg und würgte ihm eine ladung Flammenwurf rein.Riolu lag am boden,aß schnell eine sinelbeere und weiter gings,er schoss auraspheren und traf dann mit dem power punch.Magbrannt flog weg und flig durch einen felsen,er war besigt und riolu stieg viele level hinauf.Er spürte richtig die neue kraft die seinen körper erfüllte,er beherrschte jetzt torbotempo vergass aber ruckzuckhieb.Er ging weiter und weiter bis er endlich das wüsten land hinter sich lies

  • so, es wird zeit, dass ich mich endlich mal wieder melde ^^. schade, dass das RPG in letzter zeit so inaktiv war, aber ich bin ja auch nicht gerade unschuldig daran :S .
    Ich werde jetzt auch wieder regelmäßiger posten, versprochen :) und das RPG scheint ja generell auch wieder Fahrt aufzunehmen. ich werde übrigens Gespräche und Gedanken, die in Flashbacks, Visionen, Träumen o.ä. vorkommen, unterstreichen ;)
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    Rua-Kapitel 3-Schatten der Vergangenheit
    Während ich in Gedanken durch das Hyama Dorf ging, kam plötzlich ein Fukano auf den Dorfplatz gerannt. Es schien sehr aufgeregt zu sein und ich sollte auch sofort erfahren, warum. "Ich habe das Finstrio gesehen!!! Hier in der Nähe im Wald, Sie planen einen Raub im Kecleon Laden!!!" schrie es. Wie auf Knopfdruck entstand ein großer Aufruhr und fast alle Pokemon des Dorfes kamen angerannt. Alle redeten wild durcheinander, sodass man kaum ein Wort verstehen konnte. "RUHE!!!!" rief das Fukano.
    Sofort schweigten alle Pokemon, bis die Kecleon Brüder die Stille unterbrachen. "Bist du dir GANZ sicher?" "Du musst dir wirklich sicher sein, Kleine."
    "Ich bin mir sicher. Ich habe sie zufällig belauscht, doch sie haben über einen Raub im Kecleon Laden gesprochen... in einer Stunde..."
    "Da machen wir Pause!" sprachen die Kecleon Brüder entsetzt. "Eben, das solltet ihr jetzt lassen" schlug das Fukano vor. Das Finstrio ist also wirklich hier auf der Insel? Kann das ein Zufall sein? Dieses merkwürdige Gefühl... wollte es mich warnen? Aber warum...? Was könnte ich mit dem Finstrio zu tun haben...?Neben mir erblickte ich den weisen Qurtel, das älteste und gleichzeitig klügste Pokemon des Dorfes. Er schien ebenfalls sehr nachdenklich zu sein und murmelte leise etwas vor sich hin. Da ich direkt neben ihm stand, hörte ich, was er murmelte... "Was sollte das Finstrio mit diesem Überfall auf den Kecleon Laden bezwecken wollen? Eine Gruppe, die schon so schreckliche Verbrechen begangen hat, will einen einfachen Laden überfallen? der Markt von Hundemon enthält doch viel wertvollere Items... unmöglich, sie können doch nicht hinter..." Schock machte sich im Gesicht des weisen Qurtels breit. Was wollte er sagen? Doch sowohl meine, als auch seine Gedanken wurden sofort von 3 Pokemon unterbrochen. Es waren die stärksten Pokemon des Hyama Dorfes, Magbrant, Panferno und Flampivian. "Das ist doch die Gelegenheit, diese Verbrecher zur Rechenschaft zu ziehen! Wenn sich alle Pokemon des Dorfes zusammenschließen und wir sie überraschen können, haben sie keine Chance. Sie können unmöglich so viele Pokemon auf einmal besiegen". Es begannen wieder viele Pokemon durcheinander zu reden, doch die Idee der 3 Pokemon wurde schnell applaudiert. Lediglich Vulnona und Arkani, die Betreiber des Dorfkaffees und Qurtel applaudierten nicht... Sie waren alle drei sehr kluge Pokemon und wussten wohl, dass dieser Plan auch hohe Risiken mit sich brachte... Aber sie wussten auch, dass sie sich gegen die Masse der Dorfpokemon nicht durchsetzen konnten. Die Dorfpokemon waren entschlossen und so versuchten Vulnona, Arkani und Qurtel erst gar nicht, sich einzumischen. Stattdessen verließen sie die Versammlung... was sie wohl vorhatten? Ich begann, auf das Fukano zuzugehen. Ich wollte unbedingt mit ihm oder besser gesagt ihr reden. Ich wollte einfach mehr darüber wissen, was sie gesehen hatte. Es schien mich bemerkt zu haben, doch plötzlich merkte ich, wie mir schwindelig wurde. Was ist denn jetzt los...? mir wird schwindelig... Arghhh... Das letzte was ich merkte war, dass Ich zusammenbrach. Doch plötzlich... Bilder...? Ich sehe Bilder...? Träume ich etwa? Ich erkannte allerdings schnell, was das für Bilder waren. Ich sah zuerst den Hyama Vulkan, dann das Höhlennetzwerk im Inneren des Vulkans... "Papa, Mama!!!" "Oh, du bist zurück Rua, und, hattest du Heute wieder viel Spaß?" Damals spielte ich immer gerne mit Ryo und Aki im Inneren des Vulkans. Es gab auch keine Zweifel mehr. Das, was ich sah, waren Bilder von diesem schrecklichen Tag vor einem Jahr... Ich erschrak. Plötzlich begann die Erde zu beben. "Was ist das? Mist, schnell Rua, wir müssen hier raus, bei Erdbeben kann der Vulkan ausbrechen" sagte mir meine Mutter. Eine Panik brach aus. Die Beben wurden stärker und stärker und alle Pokemon, die sich im Höhlennetzwerk des Vulkans befanden, flüchteten. Auch meine Eltern und ich rannten los. "Rua, dreh dich nicht um, versuch so schnell wie möglich aus dem Vulkan zu fliehen!!!" riefen meine Eltern. Doch plötzlich sah ich ein anderes Bild, was mir die Spitze des Hyama Vulkans zeigte. Ich erblickte eine Pokemongruppe, bestehend aus 3 Pokemon. Ich konnte sie nur schlecht erkennen, da sie 3 Schatten waren... Aber nach kurzer Zeit hatte ich sie identifiziert... Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Das war das... Finstrio!!!! "Hey Boss, dieses Pokemon ist noch wesentlich stärker, als wir erwartet haben. Wir haben keine Chance, wenn das so weitergeht, werden wir besiegt werden!" sprach Banette panisch. Dem Finstrio gegenüber stand... Ja, was war es eigentlich? Es sah aus, wie ein riesiger gelber Vogel, an dessen Flügel Flammen empor schlugen. So ein Pokemon hatte ich noch nie gesehen. Es schien zu einer Attacke anzusetzen, vermutlich ein Feuersturm. "Ich werde jetzt nicht aufgeben!. Wenn wir jetzt verlieren, ist unser ganzer Plan gescheitert!" auch Zwirrfinst setzte zu einer Attacke an... eine Finsteraura. Die beiden Pokemon feuerten ihre Attacken ab. Sie prallten zusammen, wodurch es zu einer riesigen Explosion kam. Der Feuersturm drang aber durch und traf Zwirrfinst frontal. In diesem Moment brach der Boden unter ihnen ein. Das Höhlennetzwerk schien, in sich zusammenzubrechen, wegen der Explosion und der Erschütterungen. "GAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!" Schrie Zwirrfinst vor Schmerzen, nachdem er von der Attacke getroffen wurde.
    Als nächstes sah ich wieder das Bild von mir und meinen Eltern, die aus dem Vulkan flüchteten. Plötzlich stürzte die Höhlendecke über uns ein. Dann sah ich, wie meine Eltern stolperten und stürzten, wegen der vielen flüchtenden Pokemon konnten sie nicht mehr aufstehen und so wurden sie lebendig begraben. Mir stiegen Tränen in die Augen. Ich wollte das nicht sehen. Es war das erste Mal, dass ich den Tot meiner Eltern sah und ich konnte es nicht mehr ertragen. Dazu kam mir der Gedanke, dass das Finstrio für das Erdbeben verantwortlich war. Ich wollte einfach nur noch, dass dieser Traum aufhört... Ich schrie verzweifelt: "NEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIN"... und endlich schlug ich die Augen auf und war wach. Ich zitterte am ganzen Körper und hatte Tränen in den Augen. Ich sah, dass ich im Kaffee von Vulnona und Arkani war. neben mir stand das Fukano, welches am Dorfplatz den Aufruhr verursacht hatte... Qurtel, Vulnona und Arkani waren ebenfalls hier. Jedoch war mein erster Gedanke einfach nur: was... hatte das zu bedeuten...?
    _____________________________________________________________________________________________________________________________________-
    so fertig. Zur Info: in dem Kapitel meine ich mit Aki immer noch das Flemmli, welches ich in meiner Charakterbeschreibung als eine Freundin dargestellt habe ;)
    Hoffe, der Post ist so akzeptal :) Hmmm, welches Pokemon war dieser Vogel bloß? Ist nicht schwer xD. Armer Rua
    ;( Also Tears, wie bin ich ins Kaffee gekommen, hat das Finstrio den Laden schon angegriffen, oder noch nicht? wie lief der Aufruhr am Dorfplatz aus deiner Sicht ab? Ich bin gespannt, was du schreibst. :)

  • Cheisu Kapitel 9 – Lauernde Gefahr


    Ich empfing überraschte Blicke von meinen 2 Freunden und fragte mich selbst schon, was denn so komisch sei. Habe ich etwas Falsches gesagt?, dachte ich und mein kurzer Gedankengang wurde aber auch schon sogleich wieder von Shō unterbrochen. „Darauf habe ich gewartet.“ Ich war ein wenig perplex, weil ich gerade nichts verstand, ließ mich aber dadurch nicht verunsichern. Dann fuhr Shō entschlossen fort. „Darauf, dass sich Mut in euren Augen wiederspiegelt. Ja, Himitsu, es wird schwierig … doch Cheisu hat mit dem, was sie sagt, vollkommen Recht. Zusammen werden wir es schaffen … wir können es, nicht wahr?“ - „Ja!“, platzte es sogleich freudig zustimmend aus mir heraus. Doch Himitsu schien nicht so überzeugt und rang innerlich mit sich. „Himitsu. Glaube an dich. Glaube an uns.“ Himitsu schloss die Augen. „Der Frostwald Hiyayakana …“, fing er an, „auf dem Weg zu ihm sollten wir an einigen Städten vorbeikommen, ich sehe es vor mir. Wenn ihr mir versichert, dass wir uns Proviant anschaffen, werde ich mitziehen. Doch ich möchte diesen Weg nur mit Sicherheit gehen.“ Wir nickten unserem Gegenüber zu. Die Nacht war bereits eingebrochen und wir sollten schlafen gehen. Ich rollte mich zusammen und bald darauf schlief ich auch ein.


    „Es liegt eher Östlich von hier... aber nicht allzu weit von unserem Ziel entfernt. Ich hoffe, dass wir dort einige Informationen bekommen und uns Proviant verschaffen können - das einzige Problem ist aber, dass wir, soweit ich weiß, kein Geld mit uns führen.“, meinte Himistu am nächsten Morgen, nachdem wir alle aufgestanden waren und - fast zu bedauern - nicht gefrühstückt hatten. „Das mit dem Geld ist erst einmal nicht unser größtes Problem, Himitsu.“, meinte Shōshitai. „Das stimmt - wir sollten uns erst einmal darauf konzentrieren, Sicher aus dem Hochschnee herauszufinden und Schneelawinen zu vermeiden.“, beendete ich ihren Satz. Dann fügte ich noch als Frage an „Unsere ungefähre Position kennen wir ja nun... Was glaubst du, wie lange werden wir bis zu dem Dorf brauchen?“ Als Antwort erhielt ich, dass der Weg etwa 3 Stunden ohne Probleme zu bewältigen war. Es war, um es positiv zu sehen, keine allzu lange Zeitspanne, dennoch schluckte ich … 3 Stunden. Würde ich das durchalten? „Dann sollten wir besser sofort aufbrechen - bei diesem schwachen Tageslicht ist es unwahrscheinlich, dass Schneelawinen ausgelöst werden, der Schneesturm hat auch schon aufgehört. “, wandte Shō ein und wir nickten alle. Dann brachen wir auf und verließen die Höhle. Genau wie die Anderen blickte ich noch ein letztes Mal auf die Höhle. Sie hatte mir so lange Unterschlupf geboten. Ihr verdankte ich mein Leben. Dankend schlug ich die Augen nieder, verharrte kurz einen Moment und brach dann mit den Beiden auf. Das Wetter war aufgeklart und in weiter ferner sah man schon Schornsteinrauch. Freudig wedelte ich mit meinem Schweif. „Seht! Nun seht doch! Rauch!“ , rief ich sogleich erfreut. „Ja! Schornsteinrauch … ein Zeichen von Leben, ein Zeichen von Hoffnung. Dies ist die Bestätigung, wir müssen in genau jene Richtung!“ , meinte auch Himitsu sogleich glücklich. „Ich freue mich so, so sehr!“ , rief ich erneut glücklich voller Hoffnung. Ja! Endlich auf in die Zivilisation. Ich lachte vergnügt. Shō hingegen lächelte nur. „Shō?“ , fragte Himitsu nun besorgt, „ist irgendetwas?“ „Nein, nein. Jede Sorge wäre umsonst … der Anblick ist einfach nur zu schön, sodass ich keine Worte finde.“, antwortete sie. Daraufhin nickte Himitsu lächelnd, auch wenn ich und Himitsu Shō gleich darauf verwirrt ansahen. Diese versuchte anscheinend abzulenken und meinte „Wie dem auch sei … wir sollten dem Pfad dort folgen. Er ist zwar sehr verschneit, jedoch werden wir unsere Spur nicht verlieren, da sich der Weg klar abgrenzt, glücklicherweise … nur Not bleibt uns immer noch der Rauch.“ Ich vergaß sofort meine Gedanken und rief „Ja! Lasst uns gehen! Auf, auf!“ Und daraufhin wanderten wir den verschneiten Pfad entlang, der stetig beschwerlicher zu bewältigen war. Dies nahm mir enorme Kraft, sodass ich dann meinte „I-Ich kann nicht mehr.“ Ich zitterte stark. Daraufhin versuchte Shō den Schnee zu schmelzen, damit der Weg nicht so schwer wurde. Gerade als ich mit einsetzen wollte, warf sich ein riesiger Schatten über uns. Ein gewaltiger Schneesturm entwickelte sich wie aus dem Nichts und das Geschöpf stieß einen lauten Schrei aus. Das Pokémon setzte vor uns auf und der Sturm wurde nur noch stärker. Ich musste mir die Hand vors Gesicht halten, um meine Augen vor dem Schnee zu schützen, dennoch erkennte ich dass dies ein blaues, prächtiges Vogelpokémon war. Erschreckt kauerte ich zusammen. K-Kann das sein? Ist das Arktos?, fragte ich mich. „N-nein.“, murmelte ich, „ich darf mich jetzt nicht der Angst hingeben.“ Und mit diesen Worten war ich wieder auf allen Vieren und sah zu dem Pokémon, welcher nun mit lauter, kräftiger Stimme zu uns sprach. „Wer wagt es diesen Ort unerlaubt zu betreten, ihm zu schaden und so Schande über ihn zu bringen?“ Ich wollte antworten, doch der Wind wurde nur noch stärker und er stieß wieder einen lauten Schrei aus. Ein Kloß steckte mir im Hals. Kann nicht sprechen! Trommelte es mir durch den Kopf.

  • „Seht! Nun seht doch! Rauch!“, rief Cheisu außer sich vor Glück. „Ja! Schornsteinrauch … ein Zeichen von Leben, ein Zeichen von Hoffnung. Dies ist die Bestätigung, wir müssen in genau jene Richtung!“, stellte ich erleichtert fest. „Ich freue mich so, so sehr!“, jauchzte das Vulpix. Shō jedoch stand still und andächtig dort.. war es unsere kindliche Begeisterung oder dieses hoffnungsbringende Bild, das ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberte? „Shō?“, fragte ich, besorgt, was wohl gerade in ihr vorging, „ist irgendetwas?“ „Nein, nein. Jede Sorge wäre umsonst … der Anblick ist einfach nur zu schön, sodass ich keine Worte finde.“ Ich nickte lächelnd, denn diese Aussicht, die wir gerade hatten... sie spendete einem tatsächlich Hoffnung und ich sonnte mich einen Augenblick in meiner aufgehellten Miene. Jedoch blickten Cheisu sowie ich sie etwas verwirrt an, denn so erleichtert hatten wir unsere Begleiterin bis jetzt noch nicht gesehen. Sie versuchte, auf ein anderes Thema zu lenken: „Wie dem auch sei … wir sollten dem Pfad dort folgen. Er ist zwar sehr verschneit, jedoch werden wir unsere Spur nicht verlieren, da sich der Weg klar abgrenzt, glücklicherweise … nur Not bleibt uns immer noch der Rauch.“ „Ja! Lasst uns gehen! Auf, auf!“, spornte uns Cheisu an. Es gab nichts mehr, das uns aufhalten konnte - behutsam, um ja keine unnötigen Erschütterungen aufzurufen, wanderten wir die Anhöhe hinunter, bis wir zu dem endlos scheinenden Pfad kamen, der auf unser Ziel hindeutete. Nach einer Weile aber brachte der Weg immer mehr Schwierigkeiten mit sich; der Schnee lag immer höher und wir mussten mehr Kraft aufbringen, um nicht einzusinken. Besonders Cheisu schien diese Strapaze besonders mitzunehmen... letztendlich erhob sie zitternd ihre Stimme- ein ängstlicher Ton lag schwank in ihr. „I-Ich kann nicht mehr.“ Sie zitterte am ganzen Leibe. Shō versuchte verzweifelt, den Schnee niederzuschmelzen... Es gelang ihr, doch niemand von uns hätte gedacht, was für Folgen diese Tat haben würde, schwere Folgen... wir zuckten alle drei zusammen, als wir uns unter einem mächtigen Schatten wiederfanden. Bevor einer von uns hätte gedenken können, nach oben zu blicken, wurden wir von einer einer leichten Brise erfasst... doch dies war nur Sekunden von dauer, denn dieser schwache, leicht eisige Wind wurde sogleich zu einem regelrechten Schneesturm, der uns einpferchte und jegliche Bewegung unmöglich machte. Ich spürte, wie die Angst in meine Glieder kroch... sie kroch durch jeden Nerv, beraubte mich all meiner jetztigen Gedanken, ich schien nur noch aus eisiger Leere zu bestehen. Innerlich in einem kleinen, dunklen Loch angekettet, konnte ich nur noch eines wahrnehmen: Ihn. Der Wächter des Eises stand vor uns, in seiner ganzen erschreckenden und grausamen Schönheit. Der eisblaue Körper eines Vogelpokémon endete in einem prachtvollen, gewellten Federschweif, der im Wind flatterte... auf dem schlanken, graziösen Hals des Wächters saß ein spitz zulaufender Kopf, der von einer eiszapfenähnelnden Rosette auf der Stirn geziert wurde. Doch am eindrucksvollsten war sein Schnabel. Eine scharfe, Tod bringende Waffe... mit gnadenlosen Augen blickte mich dieses anmutige Wesen an.
    Von seinem Blick und meiner eigenen Angst bemerkte ich nicht, wie tapfer Cheisu gegen die von dem Pokémon ausgehende, lähmende Angst ankämpfte. Niemand hörte die Worte, mit denen sie sich flüsternd Mut und Hoffnung zusprach: „N-nein. Ich darf mich jetzt nicht der Angst hingeben.“ Doch da ließ der Blick des Pokémon, der auf mir ruhte, nach und es sah wo anders hin. "Es hat es auf Cheisu abgesehen", fuhr es mir plötzlich durch den Kopf. Die ersten normalen, klaren Gedanken seit dieser gefühlten, halben Ewigkeit. „Wer wagt es diesen Ort unerlaubt zu betreten, ihm zu schaden und so Schande über ihn zu bringen?“ Ich kämpfte gegen meine starren Glieder an, wollte nur noch einen Blick auf meine Freunde und Begleiter erhaschen. Ganz langsam und motorisch blickte ich nach hinten... und sah Cheisu, die wohl aufgesprungen zu sein schien, doch sie war wie erstarrt von eiskalten Blick des Wächters gefangen wie ich zuvor. Da stieß der Vogel des Eises einen markerschütternden Schrei aus... der schon so geschwächte Feuerfuchs sackte in sich zusammen wie eine leblose Hülle und gab den Blick auf Shōshitai frei, die entsetzt auf das ohnmächtige Vulpixweibchen starrte. ,,Cheisu... CHEISU!" rief sie und beugte sich über sie, in der Hoffnung, Cheisu helfen zu können. Ich musste etwas unternehmen, denn unser aufbebrachter Angreifer schien kurz davor, auch noch auf Shō loszugehen... ,,Halte ein!", brüllte ich zu meinem eigenen Erstaunen. Wut und Verantwortung überkamen mich, denn ich wusste nur noch eins: Ich musste sie beschützen! Shōshitai und Cheisu. Meine Freunde.
    Ab jetzt geschah alles ganz blitzartig: Mein ganzer Körper spannte sich zum Sprung an, füllte sich mit Energie... dieser Angriff schien zwar ausweglos, aber ich musste es schaffen. Für sie! Sie sollten nicht den selben grausamen Tod erleiden, den alle Einwohner des Dorfes Kako gestorben waren. Diese Gedanken, sie verhalfen uns allen zur Flucht. Sie erfüllten mich mit neuer Kraft, mit so viel Kraft, wie ich es mir nie geträumt hätte, sie zu besitzen, sie brachte mich regelrecht zum leuchten und meine Gestalt wurde in ein grelles Licht getaucht. Mein Körper begann, sich zu verändern. Meine Beine wurden länger und muskulöser, meine Schnauze zog sich etwas in die Länge, mein Schwanz wurde fülliger und meine Klauen länger und Schärfer. Die strahlende Hülle, welche meinen Entwicklungsprozess verborgen hatte, erlosch... und ich griff an, mit einer Attacke, die ich zuvor nicht beherrscht hatte. ,,Konfusion!" Mein verdattertes Gegenüber geriet leicht ins taumeln, auch wenn meine Attacke keinen verheerenden Schaden angerichtet hatte, aber Arktos war zu überumpelt, um zu handeln. Und in diesem Moment griff Shō an.


    Off-Topic:[font='Utsaah'][size=12]
    Waah, das ist jetzt ein Haufen Wortsalat geworden... hoffentlich nicht zu viel für euch, und ich hoffe, dass ich nicht zu viel alleine in die Hand genommen habe, außerdem muss ich mich für die Ohnmacht von Cheisu entschuldige und mein Off-Topic augrund einiger Hetzungen sehr kurz und eilig aus. Also, schön weiterschreiben... langsam kehrt unsere alte Aktivität zurück. *__* Illusion... :<

  • Wütend landete es direkt vor uns, der zuvor mit Schnee bedeckte Pfad gefror in Sekunden zu blendenden Eis, während der Sturm um uns an Stärke gewann. Ich sah, dass der peitschende Schnee Cheisu Schmerzen zufügte, weshalb sie ihre Pfoten stark gegen ihr Gesicht presste, und auch Himitsu erlitt schreckliches Leid … glücklicherweise war dies bei mir nicht derartig ausgeprägt, da die meisten Schneeflocken direkt von meinem erhitzten Körper vernichtet worden sind. Die Sicht war sehr erschwert, doch wir nahmen die Form eines riesigen Vogelpokémons wahr, dessen Federkleid in einem prächtigen, eisigen Blau getönt war. War dies möglich? War dies tatsächlich möglich, dass wir auf Arktos treffen? Den Herren des Eises? Dabei waren wir intentionell in die entgegengesetzte Richtung gereist … Arktos fixierte Himitsu, bis Cheisu ein paar Worte murmelte, die ich nicht ganz verstand. Danach quälte der eisige Blick den kleinen Fuchs, welcher sich gerade wieder auf allen Vieren stand. Cheisu zuckte vor Angst, als das legendäre Pokémon plötzlich des Schreiens begann: „Wer wagt es diesen Ort unerlaubt zu betreten, ihm zu schaden und so Schande über ihn zu bringen?“ Keiner wusste etwas zu antworten … oder man konnte es nicht, da der Mund von der Hand der Angst verschlossen wurde. Ich sah, wie Himitsu ganz langsam und motorisch nach hinten blickte, um in Kontakt mit uns zu treten. Er schenkte Cheisu einen Blick, welche vom eiskalten Blick des Wächters zu erstarren schien. Obwohl Himitsu sich nur sehr langsam bewegte, bemerkte Arktos jede einzelne Geste und stieß einen erschütternden Schrei aus. Und jener zwang den Feuerfuchs zum erneuten Fallen … wie ein lebloser Körper fiel Cheisu auf den Boden aus Eis, in Ohnmacht getränkt. Ich fühlte, wie mein Herz in sich zerbrach. Ein Freund fiel, direkt vor meinen Augen und ich konnte nichts dagegen tun. „Cheisu … CHEISU!“, schrie ich vor Angst und beugte mich über sie, um ihr irgendwie helfen zu können. Ich spürte, wie Arktos nun auch mich angreifen wollte, doch ich versuchte dies zu ignorieren, da mir das Leben Cheisus weitaus wichtiger als das Meinige war. „Halte ein!“, brüllte Himitsu mit einem wütenden Ton. Ich sah, wie sich Angst im Gesicht Himitus bildete … doch keine Angst vor dem legendären Pokémon, nein … Angst um uns. Und dann nahmen meine Augen etwas nie zuvor Gesehenes wahr. Ich wusste nicht, was Himitsu in diesem Moment dachte, jedoch hatte ich das Gefühl, dass sich Leid, Wut und auch Trauer in dem Pokémon breit machten und jene Emotionen eine ganz besonders mächtige Kraft im Körper des Pokémons hervorriefen. Der Körper von Himitsu begann förmlich in Höhe zu steigen, war plötzlich in grellem Licht getränkt … ich spürte unfassbar große Kraft und Energie, die aus dem Körper floss. Himitsu … veränderte sich. Die Beine wuchsen in die Länge, wurden weitaus muskulöser, die Schnauze gewann an Größe, der Schweif gewann an Fülle und die Klauen … die Klauen wiesen eine unfassbare Schärfe auf. Als das Licht erlosch, nahm ich Himitsu in seinem neuen Körper wahr. Er sah … so anders aus, so stark. Ich konnte das Gesehene gar nicht verarbeiten, meine Gedanken wurden durch Himitsus Reaktion unterbrochen. „Konfusion!“, schrie er, und diese Attacke zwang Arktos zum Taumeln, da es, ebenso wie ich, niemals mit etwas derartigem gerechnet hätte – und dies sah ich als Chance an.
    ___Schweren Herzens ließ ich Cheisu allein und schloss mich Himitsu an. Griff ich nun an, so hätte dies nicht viel gebracht, dachte ich, weshalb ich zunächst versuchte, das Taumeln des legendären Pokémons zu verstärken. „Konfustrahl!“, schrie ich. Himitsu lächelte mir zu und bestätigte mir somit, dass meine Idee durchaus angebracht war – und so war es. Das Taumeln des Pokémons verstärkte sich immens, es stieß einen schmerzenden Schrei aus und fiel zu Boden. Das Eis unter uns wies Risse auf und der Sturm legte sich, wenn auch nur langsam. Himitsu seufzte erleichtert. „Nein, Himitsu! Sieh dies noch nicht als Sieg, kämpfe weiter!“ In diesem Moment wollte Arktos wieder aufstehen, was ich jedoch durch eine starke Glut verhindern konnte. Auch Himitsu griff nochmals an, was Arktos erneut zu Boden zwang. „Höre uns zu, Wächter des Eises!“, schrie ich ängstlich. „Verschwindet!“, krächzte es mit schmerzendem Ton. Himitsu fügte hinzu: „Bitte, Arktos … schenke uns Gehör, wir wollen nicht kämpfen!“, er zitterte, „und hinter uns liegt eine verletzte Freundin.“


    OT: Die Antwort auf die Frage im Titel habt ihr, Cheisu und Himitsu. c:


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    ... Oreses