Bin ich mein größter Feind?

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  • Wer ist euer größter Feind?
    Ich behaupte, dass ein jeder selbst sein größter Feind ist!


    Das Ich ist der beste Betrug den man sich vorstellen kann, weil man es nicht sieht.
    Und der größte Betrug ist "Ich bin du". Das Problem ist, dass sich das Ich dort versteckt wo man es zuletzt erwartet, nämlich in sich selbst, es verkauft seine Gedanken als die ihren.
    Seine Gefühle als die ihren. Sie halten es für sich.

    So kann ich nun mal behaupten das es schwer ist überhaupt sich etwas unter dem Begriff „Ich“ vorzustellen. „Ich denke, also bin ich“, von René Descartes: cogito ergo sum.
    Das denken kann ja jeder erleben und somit kann man ja auch eigentlich sein Ich selbst erleben.



    Menschen verteidigen notwendigerweise ihr eigenes Ich.
    Sie werden lügen, betrügen, stehlen, morden.
    Sie werden alles tun was notwendig ist, um das aufrechtzuerhalten, was wir
    die Grenzen des Ichs nennen.

    Jeder verteidigt sich ja schon selbst bei Kleinigkeiten. Allein schon die Frage ob man mit dem Hund draußen waren, werden wir meistens bejahen, auch wenn wir es nicht waren.
    So verteidigt man auch sein eigenes Ich um das aufrechtzuerhalten was man auch ist.

    Die Leute haben keine Ahnung, dass sie im Gefängnis sitzen.
    Sie wissen nicht, dass es ein Ich gibt. Sie kennen den Unterschied nicht.
    Der Verstand versteht nur schwer, dass es noch etwas gibt, das hinter ihm steht.
    Etwas von größerem Wert und von größerer Macht die Wahrheit zu verleugnen, als es selbst.

    So weiß ja jeder was der Verstand ist wie er funktioniert und was er einen sagen will, aber das ist noch nicht alles, zu was der Mensch in der Lage ist. Zu begreifen das es noch mehr gibt ist eine Herausforderung. Aber ich mein es gibt auch Dinge die man weiß, aber dann doch anders handelt als der Verstand es einen sagt.



    In Religionen ist das Ich in der Figur des Teufels manifestiert.
    Natürlich realisiert niemand, wie klug das Ich ist, denn es erschuf den Teufel
    und man kann jemand anders die Schuld geben.



    Wenn man selbst etwas falsch macht, gibt man sich nur ungern selbst die Schuld, so versucht man lieber jemand anderes die Schuld zu geben denn so fällt eines einiges leichter.

    Durch das Erfinden eines äußeren Feindes, erschaffen wir uns gewöhnliche reale Feinde.
    Und das wird dann zu einer realen Gefahr für das Ich, obwohl es auch dessen Schöpfung ist.
    Etwas wie einen äußeren Feind gibt es nicht. Egal was die Stimme in ihrem Kopf ihnen sagt.
    Alle Feindbilder die wir haben, sind nur Projektionen des Ichs als der Feind selbst.
    Daran erkennen wir, dass all unsere Feinde unsere eigene Erfindung sind.
    Ihr größter Feind ist Ihr eigenes Selbstbild. Ihr Ich!


    Quelle

  • Das hast du ja sehr schön zusammenkopiert... Wenn du schon guttenbergst, kannst du ja wenigstens die Quelle angeben: http://wdww.filmzitate.info/in…m-zitate.php?film_id=3338


    Ansonsten kann ich mit dem Thema nicht so viel anfangen, ist für mich das gleiche wie die Theorie bei Matrix. Dass wir quasi in einer Scheinwelt leben, die nicht der Realität entspricht. Genau so ist es wenn jemand behauptet, wir wären alle fremdgesteuert. Selbst wenn es so wäre, was bringt es uns, wenn wir davon wüssten? Gar nichts, höchstens ne Veranlagung zur Shizophrenie. xD

  • Und der größte Betrug ist "Ich bin du". Das Problem ist, dass sich das Ich dort versteckt wo man es zuletzt erwartet, nämlich in sich selbst, es verkauft seine Gedanken als die ihren.
    Seine Gefühle als die ihren. Sie halten es für sich.


    Das hört sich schon etwas schizophren an wenn du dich selbst und dein "Ich" als beinahe zwei verschiedenen Personen bezeichnest.
    Das "Ich" hat keine eigenen Gefühle. Dein sogenanntes "Ich" gibt es gar nicht. Du bist nur du. Eine einzige Person und du schaffst dir dein "Ich" selber.


    Menschen verteidigen notwendigerweise ihr eigenes Ich.
    Sie werden lügen, betrügen, stehlen, morden.
    Sie werden alles tun was notwendig ist, um das aufrechtzuerhalten, was wir
    die Grenzen des Ichs nennen.


    Es ist ganz natürlich dass man sich selbst beschützt und dafür alles macht was man dafür machen muss. Man beschützt aber nicht sein "Ich", sondern sich selber als Person und Wesen um nach eigenen Vorstellungen ein schönes Leben führen zu können.


    Die Leute haben keine Ahnung, dass sie im Gefängnis sitzen.
    Sie wissen nicht, dass es ein Ich gibt. Sie kennen den Unterschied nicht.
    Der Verstand versteht nur schwer, dass es noch etwas gibt, das hinter ihm steht.
    Etwas von größerem Wert und von größerer Macht die Wahrheit zu verleugnen, als es selbst.


    Der Verstand macht auch gerne mal ein paar Sinnestäuschungen und kann und wird uns auch niemals ein komplett richtiges Bild von etwas geben.
    Die psyche lässt uns dann ein Bild von etwas erstellen was es nicht gibt um unklare Lücken von etwas zu füllen. Dadurch gibt/gab es Mythologien. ;)


    Alle Feindbilder die wir haben, sind nur Projektionen des Ichs als der Feind selbst.
    Daran erkennen wir, dass all unsere Feinde unsere eigene Erfindung sind.


    lol? Alle meine "Feinde" sind "Ichs"? = Alle meine Feinde bin ich selber? Klingt auch so logisch....

  • Als erstes habe ich Gedacht, ob der Verfasser den Leser zu Grunde richten will, der Text schürt den Selbsthass regelrecht, extrem gefährlich für labile Meschen.

    Zitat von »C0ld5t4r«
    Und der größte Betrug ist "Ich bin du". Das Problem ist, dass sich das Ich dort versteckt wo man es zuletzt erwartet, nämlich in sich selbst, es verkauft seine Gedanken als die ihren.
    Seine Gefühle als die ihren. Sie halten es für sich.


    Das hört sich schon etwas schizophren an wenn du dich selbst und dein "Ich" als beinahe zwei verschiedenen Personen bezeichnest.
    Das "Ich" hat keine eigenen Gefühle. Dein sogenanntes "Ich" gibt es gar nicht. Du bist nur du. Eine einzige Person und du schaffst dir dein "Ich" selber.

    Ist man nicht an sich schon immer sein Ich. Denn wie soll man etwas schaffen, das man nicht ist, wenn es das ist was man ist? Klingt jetzt verwirrend aber Ich versuch mal es zu erklären:
    Man ist sein Ich. Man handelt so wie man es für richtig hält, weil es...eben Richtig ist,nach eigener Auffassung. Menschen können sich, also quasi ihr "Ich", verändern, aber gibt das "Ich" nicht vor wie wir denken, da man ja selber sein"Ich" ist?
    Wie kann man sein "Ich" also verändern wenn es das ist was man ist,wie man denkt und alles? Ich denke, dass das "Ich" immer gleich bleibt, von Geburt an, dass es also beständig ist, aber eben auch so wandelbar wie Natur.
    ~Ok jetzt habe ich mich Glaube ich selber verwirrt, aber doch verstehe Ich es :D

    Menschen verteidigen notwendigerweise ihr eigenes Ich.
    Sie werden lügen, betrügen, stehlen, morden.
    Sie werden alles tun was notwendig ist, um das aufrechtzuerhalten, was wir
    die Grenzen des Ichs nennen.

    Nein. also erstmal was sind die Grenzen des "Ichs"? aber egal, du denkst also, dass Menschen von Grund auf Böse sind, das sie alles tun um sich zu Schützen? Na da brat mir doch einer einen Storch, aber ist es nicht so, das wir Menschen - alle anderen Lebewesen auch, aber ich beschränke mich mal auf die Menschen - von Natur aus gewisse Rechte haben, gewisse Freiheiten? So ist es,denke ich und Jetzt bedenke folgendes. Der Mensch ist ein Vernunft begabtes Wesen. So wird er die Freiheiten und Rechte der anderen Achten, wie er verlangt und erwartet das sie ihm zugestanden werden. Wenn so wäre wie du es beschreibst, Dann würdest du Jetzt nicht das tun was du tust,sondern Irgendwo vor Angst zittern, in der Hoffnung das du nicht ermordet wirst, weil deine Behausung deinem Nachbar gefällt, aber Ich schweife ab.
    Um zu dem Beginn dieses Absatzes zurückzukehren: Ich stimme nicht mit dem über ein was du schreibst. Mit lügen und töten undso.
    Denn es gibt da einen Menschen, ein Lächeln und ich kann nicht mehr lügen, warum sollte ich etwas stehlen wenn ihre Nähe alles ist was ich möchte(und doch nicht haben kann) Und ich schwöre dir, bei allem was mir Lieb und Teuer ist, wenn ein Typ mit einer Pistole vor mir steht und Ich zwischen Ihrem Leben und meinem Leben wählen müsste(Jetzt in diesem Moment) währe das hier mein letzter Post, weil ich fortan nicht mehr unter den Lebenden weilen würde. ~ Ich bin nicht Depri oder suizid gefährdet oder so keine Angst~


    Deswegen als Fazit, wenn man ein wenig Vernünftig ist und doch dem Träumen nicht abgeneigt, dann ist der einzige Feind der, der dir dein Leben zerstören will.

  • Ach das zusammen kopieren hat wer anderes übernommen und zwar der Film Revolver 2005 das wäre meine Quelle, aber so ist das auch nicht Richtig weil alle sprüche einzeln zusammen gefasst worden sind und ich mir echt nicht die mühe gemacht habe alle einzelen rauszusuchen und Stück für Stück zu zitieren ;). Aber na gut Espeon wenn du damit incht anfangen kannst, dann hast du mit deinem Ich dich noch nicht auseinander gesetzt und die Grenzen, bzw die Frage ob das Ich überhaupt Grenzen hat. Aber was will man mit der erkenntniss schon anfangen das man selbst sein größter Feind ist. Ich mein das ist so als ob man sich frag, warum man jemanden mag oder warum nicht, ich mein ist es weil er reich ist, weil dir seine Nase nicht gefällt oder sind wir es vlt selbst und projezieren wir es auf den andern?


    Zitat

    Das hört sich schon etwas schizophren an wenn du dich selbst und dein "Ich" als beinahe zwei verschiedenen Personen bezeichnest.
    Das "Ich" hat keine eigenen Gefühle. Dein sogenanntes "Ich" gibt es gar nicht. Du bist nur du. Eine einzige Person und du schaffst dir dein "Ich" selber.

    Mhhh naja ich weiß nicht egal ob man sich mit Psychologe oder Pädagogik oder was weiß ich auseinandersetzt, diese differenzierungen gibt es in vielen Dingen. So wird manches in Ich Überich und Es geteilt. Das hat nichts mit Shizophrenie zu tun, denn das ist eine krankheit und eine gespaltene Persönlichkeit, das was ich meine ist menschnlicch und ganz natürlich. Aber wenn ich von einem Ich spreche und es groß schreibe dann mein ich mich nicht als Individuum sonder nur differenziert mein Ich und da seh ich einen großen unterschied der nichts mit krank zu tun hat.


    Zitat


    Es ist ganz natürlich dass man sich selbst beschützt und dafür alles macht was man dafür machen muss. Man beschützt aber nicht sein "Ich", sondern sich selber als Person und Wesen um nach eigenen Vorstellungen ein schönes Leben führen zu können.

    Und da reden wir schon wieder voneinander da du das Individuum betrachtest und nicht das Ich.


    Zitat

    Der Verstand macht auch gerne mal ein paar Sinnestäuschungen und kann und wird uns auch niemals ein komplett richtiges Bild von etwas geben.
    Die psyche lässt uns dann ein Bild von etwas erstellen was es nicht gibt um unklare Lücken von etwas zu füllen. Dadurch gibt/gab es Mythologien.

    Jaa gut Mythen und solche Dinge sind entstanden, so wie die Götter durch unerklärlichkeit, haben versucht die Leute sich Geschichten zu erfinden um eine Lösung für das Problem zu finden.
    Aber in welchem zusammenhang steht denn Ich und der Verstand?


    Zitat

    lol? Alle meine "Feinde" sind "Ichs"? = Alle meine Feinde bin ich selber? Klingt auch so logisch....

    Naja glücklicherweise, wie dein Vorgänger gemerkt hat, hab ich diese Texte nur zum Teil selbst geschrieben und diese Aussage kam von einem Tiefenpsychologe und wenn man sich damit beschäftigt ist sie sogar wirklich logisch. Und man sollte bedenken damit ist sicher nicht der Wolf im Wald gemeint.



    Zitat

    Ist man nicht an sich schon immer sein Ich. Denn wie soll man etwas schaffen, das man nicht ist, wenn es das ist was man ist? Klingt jetzt verwirrend aber Ich versuch mal es zu erklären:
    Man ist sein Ich. Man handelt so wie man es für richtig hält, weil es...eben Richtig ist,nach eigener Auffassung. Menschen können sich, also quasi ihr "Ich", verändern, aber gibt das "Ich" nicht vor wie wir denken, da man ja selber sein"Ich" ist?
    Wie kann man sein "Ich" also verändern wenn es das ist was man ist,wie man denkt und alles? Ich denke, dass das "Ich" immer gleich bleibt, von Geburt an, dass es also beständig ist, aber eben auch so wandelbar wie Natur.
    ~Ok jetzt habe ich mich Glaube ich selber verwirrt, aber doch verstehe Ich es :D

    Mhhh na gut dann muss ich doch wohl mal hier Freud aufgreifen. Freud differenziert es etwas. Er betrachtet das Über-Ich z.B. als Moralische hilfe.
    Das Es versucht das Leben zu sichern. Und das Ich spielt mehr so die Kommunikave Ebne zwischen den Beiden, man kann dazu noch die Umwelt reinbringen und so weiter.
    Das mit den Verändern ist auch ziemlich interessant, ich mein jeder Mensch hat eine Grundveranlagung und jeder Mensch entwickelt sich. Besonders ist in jüngeren Jahren die Verknüpfung der Neuronen stärker. Da ist dann wohl die Frage, was bezeichnest du als ich?
    Ich mein so wie ich deine Meinung auffasse ist das Ich in den Genen veranlagt oder hab ich das falsch verstanden?


    Hehe, das der Mensch von Grund auf böse ist, wie soll ich sagen, jemand hat ja schon Matrix ins spiel gebracht, da war in diesem Film die Bezeichnung Virus für den Menschen gefallen.
    Aber das Wort böse will mir selten nur gefallen. Ich mein meistens gibt es 2 Seiten. 2. Weltkrieg Achsenmächte-Allierte. Eigentlich ist es eine Frage des Blickwinckels und schon kann man Gut und Böse nicht mehr einordnen. Ich mein mit unseren Moralprägungen haben wir eine relative Position, mit der es uns ermöglicht wurde gut und böse einzuordnen. So wurde es uns beigebracht töten ist böse. Ziehen wir in den Krieg haben wir dann den Befehl böses zu tun oder das Vaterland zu verteidigen? Selbst da hat unsere Moralprägungen schwankungen weil wir nur noch Befehle befolgen und nicht mehr unserer Moral.
    Und die Sache mit dem tot reinzurbingen ist auch Tricky. Weil der Instinkt ja bei uns anders wirkt und solang du auf den deinen Verstand nicht reduzierst hast du eine Wahl, aber das hat in dem Sinne ja weder was mit dem Überlebenstrieb zu tun noch mit der Verteidigung seines Ichs.

  • Das eigne Ich O: . Frag mal mich, ich hab ein eignes Ich. Aber Feinde sind wir nochlange nicht, denn wen man die Kontrolle über sich selbst hat, kann man sich selber aufhalten.
    Aber regulär gibt es da eigne Ich nicht. Es ist nur ein Hirngespinst bzw es ist Imaginäre (was soweit Einbildung heißt). Wie heißt es so schön: Einbildung ist auch eine Bildung :/
    nun gut, wenn man nun wirklich an das Ich glaubt der so, ist man auf einer Art einsam und alleine und zwar so sehr, das man sich nur in seine eigene Welt verkriechen kann. Oder man ist einfach nur Krank (Schizophrenie, Geistesgestört, etc ...).


    Der Mensch lügt doch jeden Tag wie gedruckt und Morden tut er auch jeden Tag, das ist nichts neues. Der Mensch wird sich gegeseitgi umbringen, das kann keiner aufhalten. Viele Morden wegen Eifersucht oder weil sie einfach einen Hassen. Aber wie kann man einen Menschen hassen, wenn man ihn evtl noch nicht richtig kennt? Das mit der Eifersucht kann ich gut verstehen. Wer ist heut zu tage schon nicht Eifersüchtig? Ich denk mal jeder, vorallen wen es um den Freund/in geht. Aber ob jeder Morden könnte ist dan wieder die Frage: Kannst du das oder würdest du es wollen?
    Öhm ... voll am Thema vorbei -.- wie immer.

  • Mipha

    Hat das Label Ihr über euch hinzugefügt.
  • Jeder verteidigt sich ja schon selbst bei Kleinigkeiten

    Das wage ich zu bezweifeln.


    Es kommt doch stark darauf an, wie emotional reif man ist. Wer emotional reif genug ist, weiss, dass man eben mit dem "Warst du mit dem Hund schon draussen" auch ehrlich verneinen kann, ohne sich irgendwie schlechter zu fühlen.


    Ich habe beim Lesen des Eingangsposts tatsächlich direkt an das Strukturmodel von Freud gedacht, das du später auch erwähnt hast.

    Generell wird dieses aber nicht wirklich als sehr wissenschaftlich betrachtet (bzw. hat Freud noch viele fragwürdige Theorien aufgestellt :D), da man die Existenz dieses Models nicht beweisen kann.

    Klar, man kann es nutzen, um sich in Erinnerung zu rufen, dass vieles auch im Unterbewusstsein passiert, aber das kann man auch ohne dieses wissenschaftlich nicht fundierte Model.

    Das hat nichts mit Shizophrenie zu tun, denn das ist eine krankheit und eine gespaltene Persönlichkeit

    Das ist eine der klassischsten Verwechslungen, die ich im Bereich Psychologie sehe.