Neganymous - Wenn die Seele Schriften blutet...

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • "Wenn alle schlafen, im Schutze jeder schwarzen Nacht, ein Geiste des Schreibens in mir erwacht.
    Nicht ich lenk die Feder, sondern er, als ob er der Herr über meinen Körper wär'.
    Am nächsten morgen wenn ich erwache, frag ich mich nur was ich nachts so alles mache,
    denn erinnern kann ich mich an gar nichts mehr und schreiben fällt mir ja scheinbar auch nicht schwer."



    Warum es diesen Thread gibt?


    Naja, very simple, ich hab schon ein paar Kurzgeschichten und Gedichte geschrieben, da würde es mich schonmal interessieren was andere davon halten
    Deshalb dachte ich mir: Junge, frag die Welt, ob du wirklich deine Zeit mit dem Ausdenken von Gedichten und Kurzgeschichten reduzieren sollst.
    Jo, so kam ich dazu, meine Werke zu veröffentlichen^^


    Ich freue mich über Tipps und Kommis/Kritik zu meinen KG's/G's.
    Viel Spaß beim Lesen 8-)


    PS: Alles was ich hier schreib entstand in meinem Kopf. Also ist es auch nur fair, mich zu fragen, wenn ihr eines meiner Werke verwenden wollt, soll heißen, es ist alles von mir und somit, auch wenn es nicht dabeisteht, mit einem >© Solomon Edomwonyi< versehen.
    Und BITTE:
    Bewertet diesen Thread, denn eure Meinung ist mir wichtig.
    Aber nun wirklich VIEL SPAß^^



    ">Cogito ergo sum<
    >I think therefore I am<
    >Ich denke, also bin ich<"

    Mein Schreibvorgang


    Wie ich also schreibe...
    Naja, hin und wieder auf Papier aber immer öfter elektronisch. Einfach weil ich immer seltener Papier UND Stift habe :D
    Viele machen sich ja Gedanken über das, was sie schreiben wollen. Ich nicht.
    Ich schreibe einfach drauf los, so wie hier gerade, ich schreibe diesen Text hier so, wie er mir in den Sinn kommt und so sind auch meine Werke, spontan.
    Nicht gedacht um einen Moment einzufangen, außer wenn es dann doch mal klappt, nein, viel eher fangen sie einen Teil meiner Seele und meines Seins ein. Sie sind ein Teil von mir, der sich äußern und Menschen erreichen möchte.
    Hin und wieder sind auch Werke dabei, welche ich mehrfach editiert habe oder die ich von einem Korrekteur überlesen ließ. Aber das ist die Minderheit, eher dann für Wettbewerbe :)







    Beginnen wir mal mit meinem 1. Gedicht, es entstand am 5.12.08, als der Vater eines Mitschülers 2008 an Krebs verstarb:




    Das Leben



    Das Leben ist heute, war gestern, wird morgen.
    Die Sorgen kannst du keinem borgen.
    Schweigen ist Gift in solchen Lagen;
    Reden ist Rettung, auch wenn's wird plagen.
    Mit anderen deine Sorgen teilen,
    Damit sie nicht bei dir verweilen,
    Aber wenn du mal an was anderes denkst,
    DANN wirst du wissen, dass du dein Leben lenkst,
    Dann wirst du auch Eins mehr wissen:
    Segel fallen, Segel hissen.
    Das Leben ist ein großer Kreis,
    Dessen Sinn kein Mensch hier weiß.
    Lass Gefühlen und so weiter
    Freien Lauf und werde heiter.
    Versuch dein Leben weiter zu leben,
    Als hätt' sich das Geschehen nie begeben.
    Teile deine Sorg' und Last
    Einfach werden kann das fast.
    Leichter wird die Last doch nie,
    Aber verständlicher, ja, das wird sie.


    © Solomon Edomwonyi '08



    Was haltet ihr davon?
    Wie versteht ihr es?
    Würde mich interessieren.


    Morgen folgt meine KG: "Das Treffen mit mir"

  • Und wie versprochen hier meine KG:



    Das Treffen mit mir



    Eines Tages, ich lief über eine Straße, passierte etwas- etwas, das ich nie vergessen werde.


    Ich lief über eine Straße, als ich in der Mitte der Straße war, war ich plötzlich nicht mehr auf der Straße, sondern in einem Zimmer. Das Zimmer war groß, aber trotzdem waren im Zimmer nur zwei gepolsterte Schaukelstühle und ein massiver Mamortisch. Auf einmal hörte ich eine Stimme, die aus einer Ecke des spärlich beleuchteten Zimmers kam. „Du hast aber lange gebraucht, um hierher zu kommen.“ Diese Stimme kannte ich doch! Plötzlich veränderte sich das Zimmer komplett. Es stand ein saphirnes Sofa im Zimmer, das Zimmer war smaragden gestrichen und der Boden war rubinrot. Auf dem Sofa saß ein Typ, er erinnerte mich an jemanden, um genau zu sein an- mich. „He setz’ dich doch. Du musst doch nicht rum stehen!“ Ich sah ihn, oder besser gesagt- mich,- ganz perplex an. Das konnte nur ein Traum sein. „Nein, das ist kein Traum. Ich habe dich hierher gerufen, damit du mit mir reden kannst, oder eher, damit ich mit dir reden kann. Ich hab dir einiges zu sagen.“ „Und das wäre was? Was willst du überhaupt von mir?“ Ich hatte keine Ahnung, dass das noch ein langes Gespräch werden sollte. „Okay fangen wir es mal so an: In nächster Zeit wirst du vor einige wichtige Entscheidungen gestellt werden. Und wenn du in diesen Momenten dieselben Fehler wie ich machst, wirst du nicht so schnell an das Ziel kommen das du dir gesetzt hast.“ „Es kann dir doch egal sein wofür ich mich entscheide, das ist mein Leben!“ Mein älteres Ich sah mich an. „Ich erinnere dich mal daran, dass ich du bin und deine Entscheidungen meinen Lebenslauf bestimmen. Wenn du nur halb so viel Scheiß gemacht hättest, mehr von dem, was du drauf hast, gegeben hättest, wäre ich der glücklichste Mensch der Welt, aber Nein, du machst ja nur das was du für richtig hältst. Du denkst nur daran, dass es dir gut gehen muss. Aber denkst du auch mal an deine Zukunft,- an mich!? Denk mal darüber nach. Ich sage dir das alles nur einmal. Hör mit deinen scheiß Fehlern auf und setzt dich hin und mach das was für deine Zukunft wichtig ist, egal ob du willst oder nicht. Mach es einfach“ „Aber...“ „Sei ruhig! Nix aber, du machst das, was ich dir sage. Denn wenn du das nicht machst, kannst du deine Zukunft vergessen!“ Das war das letzte was ich von ihm hörte.


    Das Zimmer verschwamm und ich fand mich auf der anderen Seite der Straße wieder.


    Seit diesem Tag denke ich immer erst genau darüber nach, für was ich mich entscheide. Es hat mir auch etwas gebracht: Heute bin ich der glücklichste Mensch der Welt

  • Über den Sinn des Lebens


    (freie Poesie)



    Momentan weiß ich auch nicht weiter
    Mal bin ich froh, mal traurig und dann doch heiter
    Gedanken mache ich mir nicht
    Denn das Leben kommt wie's ist
    Dennoch hab ich eine Frage
    still und leise und ganz heimlich
    Kommt mir die Vermutung vage
    Das wir ohne Sinn gedeihen
    Der Gedanke kam so plötzlich
    Aus hintersten der Gedankenreihen
    Sodass ich keine Chance hatte
    Zu verhindern sein Gequatsche
    Was mir jedoch recht misslang
    Denn soeben fing er an:


    Das Leben ist ein Zustand der
    Halt ist so ungefähr
    Ein Grund für Warum bislang
    Nicht bis Kopfe voran drang
    Deshalb hiermit meine Meinung:
    Der Sinn des Lebens
    Wie ihr das nennt
    existiert nur in der Fantasie
    Der Fantasie des Aberglauben
    Weshalb ich mir auch sicher bin
    Das Leben hat gar keinen Sinn





    Jo, mir war grade danach^^
    Ich weiß er is ned wirklich gut, aber ich hatte auch schon schlechtere.
    Mein Gedich #1 zu übertreffen wird schwer, aber ich werde mich bemühen!

  • [font=Tahoma] Hallo Black Stalker! :D
    Ich habe es dir ja schon bereits gesagt, dass ich hier noch kommentieren möchte, da du bis jetzt ja noch gar keine Kritik bekommen hast, was ich wirklich schade finde.


    Allgemeines.
    Joa, erstmal wollte ich was allgemeines anmerken, also was zum Startpost und so was halt. Was mir als erstes aufgefallen ist: Du hast 3 Werke 3 Tage hintereinander gepostet. Ist ja schön und gut, dass du so fleißig bist, aber es wirkt gleich so überladen, wenn du so oft etwas postest. Aber gut, als kleinen Tipp; für die Zukunft möchte ich dir raten, pro Woche höchstens zwei Werke zu posten. Das ist natürlich nur ein Vorschlag, den du noch lange nicht annehmen musst. Wie auch immer, nun zum eigentlichen vom Allgemeinen. Startpost und Titel des Topics.
    Der Titel ist recht interessant, "Werke einer Nachdenklichen Person". Gut, das sagt aus, dass du sehr nachdenklich sein magst und daher Gedichte/Kurzgeschichten schreibst. Generell finde ich den Titel okay, wenn auch etwas eintönig und ein wenig langweilig. Joa, oftmals haben die Topics in diesem Bereich hier eher andere Namen, die etwas "verschlüsselt" sind und einen tieferen Sinn haben, was bei diesem Titel nicht so ist. ich meine okay, dir muss der Titel ja gefallen, nicht mir, von daher würde ich sagen, du Kannst den Titel ändern, wenn du magst, aber wenn er dir gefällt so wie er ist, dann lass ihn ruhig so. Soviel dazu, jetzt zu dem größten Problem des Topic, der Startpost. Wenn du dich im Bereich mal so umschaust wirst du merken, dass sehr sehr viele Topics, wo User ihre Kurzgeschichten/Gedichte posten einen recht schön gestalteten Startpost haben. Nun gut, es gibt leider keinen Guide, wie man einen Startpost für KG&G Topics erstellt, aber es gibt einen, wo steht, wie man einen Startpost für eine Fanfictions erstellt. Dort könntest du dir zum Beispiel ein paare Tipps abschauen, damit das alles hier viel schöner gestaltet ist. Aber gut, ich kann das auch mal aufzählen, was einen guten Startpost ausmacht.

    • Header: Ein schönes Bild zur Einleitung wirkt oftmals sehr schön wie ich finde. Denn es wirkt auf mich persönlich sehr einladend, daher würde ich sagen, dass so was nie falsch ist. Wichtig ist bei diesem Punkt, die Quelle anzugeben, falls das Bild nicht von dir stammt.
    • Ein Zitat: Ein schönes Zitat regt den Leser oftmals etwas zum nachdenken an; besonders schön sind auch Zitate, die zu dem Titel das Topics passen.
    • Vorwort: Das Vorwort kann man ganz verschieden gestalten. Wichtig ist, dass du die Leser in dem Vorwort begrüßt und vielleicht schreibst, wieso du das Topic eröffnet hast oder so was. Das kannst du dir selbst aussuchen.
    • Dankesagung&Widmung: Hier kannst du wählen, ob du einmal im Startpost vermerken magst wem du danken und wem du die Gedichte widmen möchtest oder ob du doch lieber eine Danksagung und eine Widmung bei jedem Gedicht/Geschichte hinschreiben magst.
    • Copyright: Ganz wichtig! Du musst auf jeden Fall in dem Startpost angeben, dass das Copyright der Werke einzig allein auf dir liegt.
    • Übersicht: Hier schreibst du die Namen aller Gedichte hin und verlinkst diese mit dem jeweiligen Post, wo sie sich befinden, damit man schneller dort hin kommt.


    Das war's eigentlich soweit zum Startpost. Jetzt will ich mir dann mal eines deiner Gedichte vornehmen. Leider leider kann ich nur eines kommentieren, da alle drei einfach viel zu lang dauern würden. Aber ich denke mal, das ist nicht ganz so schlimm, denn
    Ich habe mir mal das Gedicht "Über den Sinn des Lebens" heraus gesucht, da mich der Titel sehr ansprach. Generell finde ich es schwer bis unmöglich den wahren SInn des Lebens zu definieren, jedoch finde ich, dass jeder seinen eigenen Sinn finden muss. So kann ich sagen, dass mir mein Leben bis jetzt ohne Sinn blieb während andere davon sprechen können, welchen wahren SInn ihr leben hat. Sich darüber gedanken zu machen finde ich auf jeden Fall toll, daher hat mich dieses Gedicht auch sehr angesprochen. Trotz dieses eindeutigen Themas was aus dem Titel hervor geht finde ich, dass man sich trotzdem nicht so gut denken kann, worum es ganz genau geht, da jeder das Thema anders interpretiert.


    Momentan weiß ich auch nicht weiter
    Mal bin ich froh, mal traurig und dann doch heiter


    Der Anfang ist meiner Meinung nach ganz gut. Im ersten Vers kommt diese Frage der Ratlosigkeit, die man sich ja oft stellt. "Wie soll es nur weiter gehen?" Nun ja, finde ich auch jedem Fall eine gute Überlegung, passt auch dem entsprechen gut zu dem Thema Sinn des Lebens. Den zweiten Vers mag ich eher weniger, was daran liegt, dass dieser viel zu lang ist. Die Formulierung an sich ist zwar passend. Stimmungsschwankungen gehören nun mal zum Leben dazu, damit muss man klar kommen, daher finde ich die verschiedenen Emotionen die du hier aufzählst gar nicht mal so schlecht. Jedoch wäre diese Formulierung meiner Meinung nach deutlich besser gewesen von der Länge her: Mal bin ich froh, mal traurig, mal heiter. Wie du siehst, ist das doch deutlich kürzer als das andere. Passt, wie ich finde, also deutlich besser. Der Reim von heiter auf weiter ist ganz okay, wenn auch nicht der beste, würde ich sagen.


    Gedanken mache ich mir nicht
    Denn das Leben kommt wie's ist
    Dennoch hab ich eine Frage
    still und leise und ganz heimlich
    Kommt mir die Vermutung vage
    Das wir ohne Sinn gedeihen


    Erstmal war es schwer für mich die Strophe noch mal zu Teilen, jedoch fällt es mir sonst zu schwer, es zu kommentieren, deswegen musste es sein. Den ersten Vers von diesem Teil hier finde ich nicht so schön. Denn er passt nicht zu den vorigen Versen. Besonders passt er nicht zum aller erste Vers des Gedichtes. Denn wenn man sich keine Gedanken macht, dann ist es auch nicht so, dass man nicht mehr weiter weiß. Man weiß nur dann nicht mehr weiter, wenn man sich über zu viele dinge zu viele gedanken macht, von daher würde ich sagen, dass das leider nicht so gut passt. Allerdings passt es um so besser zu dem Vers, der danach kommt. Wenn man sich keine Gedanken um sein Leben macht, dann nimmt man es hin, so wie es ist, und genau das sagt der zweite Vers ja auch aus. Danach geht es ja weiter, dass du dir eine Frage stellst, wie das ganze denn weiter gehen soll. immerhin ist es ja so, dass man sich zu viele fragen im leben stellt, so auch diese. Hier ist halt die Frage, wie das ganze wohl ohne sinn wäre bzw ob das leben wohl ohne sinn abläuft, richtig? Still und leise ganz heimlich - dass passt meiner meinung nach nicht so ganz. man stellt sich die frage ja selbst, also ist es mehr oder weniger eine rhetorische frage. so braucht man es weder verheimlichen, noch still und leise dabei sein. wobei passt still eigentlich ganz gut, immerhin ist es ja nicht laut, wenn man sich selbst etwas fragt. Vermutung finde ich auch ganz passend, denn irgendwie weiß man ja nicht, ob das Leben nun wirklich ohne Sinn ist, oder nicht. Dieses mal passt das ganze auch von der Länge viel besser, würde ich sagen. Das einzige, was mir nicht so gefällt ist das wort gedeihen, denn es passt nicht so zum leben und zu dessen sinn, von daher würde ich dir raten, das weg zu lassen. Reime - sofern da welche sind, es ist ja ein unregelmäßiges Schema - ist okay, wenn auch nicht die beste Variante.


    Der Gedanke kam so plötzlich
    Aus hintersten der Gedankenreihen
    Sodass ich keine Chance hatte
    Zu verhindern sein Gequatsche
    Was mir jedoch recht misslang
    Denn soeben fing er an:


    Warum ich es genau an dieser Stelle geteilt habe? Weil dieses hier für mich eher wie eine neue Strophe ist. Generell solltest du deine Kapitel in mehrere strophen teilen, denn es ist anstrengend, das ganze in einem durch zu lesen ohne pausen. genau deswegen macht man bei geschichten auch absätze. aber gut, zurück zum Gedicht. Hier beginnt das ganze so plötzlich, das mit dem gedanken kommt so schnell und unerwartet und doch so gewollt. jedoch finde ich, dass du hier viel drum rum schriebst, was ich an einigen stellen etwas überflüssig finde. die ersten beiden verse finde ich noch vollkommen in ordnung. den ersten mag ich sehr, wegen dem plötzlich. das ist mehr so eine umkehrung zu diesem aussichtlosem von den vorigen strophen. wie auch immer, der Inhalt ist ganz nett, aber den vierten und den fünften Vers finde ich etwas unnötig. Vor allem das Wort "Gequatsche" passt nicht zu der sonstigen Sprache des Gedichte, von daher passt das einfach nicht. Und von dem Fünften Vers verstehe ich einfach nicht, was der Sin dahinter ist. Ich kann mir zwar denken, was genau du damit meinst, und zwar, dass man dem Gedanken keine Chance geben mag, aber wenn das nicht so ist kommt zum einen ein wenig so rüber und zum anderen könnte ich mir keinen anderen Sinn erdenken. Reime sind ja keine vorhanden, wenn ich es richtig gesehen habe, also kann ich dazu auch nichts sagen. Diese "Strophe" fand ich im allgemeinen nicht so toll, was du vielleicht auch an meinem Kommi gemerkt haben könntest.


    Das Leben ist ein Zustand der
    Halt ist so ungefähr
    Ein Grund für Warum bislang
    Nicht bis Kopfe voran drang
    Deshalb hiermit meine Meinung:
    Der Sinn des Lebens
    Wie ihr das nennt
    existiert nur in der Fantasie
    Der Fantasie des Aberglauben
    Weshalb ich mir auch sicher bin
    Das Leben hat gar keinen Sinn


    Hier hatte ich dann keine Lust mehr, als alles noch mal in zwei Strophe einzuteilen, was hier aber auch hier ganz gut gewesen wäre. Denn so ist es schwer, einen Zusammenhang zu lesen, da du auch keine Satzzeichen verwendest, was auch nicht so sonderlich toll ist. In den ersten Vier Versen finde ich den Inhalt ganz schön, allerdings ist es eher weniger schön und viel zu kompliziert umschrieben, daher sind für mich die Qualität davon doch schon wieder sehr. Aber gut, manchmal kann man da einfach nichts machen, die Formulierungen passen hier nicht so toll, dafür passt der Inhalt gut. Sich Gedanken über das Leben machen, welcher Sinn dahinter steckt, wie lange dieserZustand noch anhält und Gründe und alll so was. Finde ich klasse, sich darüber auch im Gedicht mal Gedanken zu machen. Die eigene Meinung ins Gedicht einbringen ist zwar ganz schön, aber nicht so, wie du es gemacht hast. Daher würde ich dir raten, es nicht sooo offensichtlich zu machen, wenn deine eigene Meinung ins Gedicht kommt sondern es ruhig ein bisschen versteckt schrieben, das finde ich jedenfalls besser. Die Meinung finde ich jetzt auch nicht so toll, weil es stark gegen einen Sinn des Leben agiert, was jetzt nicht so toll ist. "Das Leben mag vielleicht keinen Sinn haben, das heißt aber nicht, dass es sinnlos ist" - dieses Zitat fiel mir irgendwie als erstes dazu ein. Passt auch ganz gut zu deinem Gedicht, denn man sollte bedenken, das "kein Sinn" und "sinnlos" zwei völlig unterschiedliche Dinge sind. Jedoch würde ich sagen, dass die Definition des Sinn des Lebens rein gar nichts mit Aberglaube zu tun hat, deswegen mag ich diesen Teil der Strophe so gar nicht. ABer gut, das war's dann erstmal zum Gedicht.


    Liebe Grüße.

  • Thx,
    okay, ifür des Outcome des Sartposts kann ich mich entschuldigen, da ich via Wiie meine Werke schreibe kann ich des mitdem Bild ned machen.
    Außerdem versuche ich mit Schlichtheit was anderes zu machen als die andern. Mal schauen vlt. ändere ich meine Meinung diesbezüglich noch^^


    Okay ich hätte gerade für dieses Gedicht eine viel schlechtere Kritik erwartet... Ich bin wirklich überrascht, vor allem da dieses Gedich eine komplett unbearbeitete Rohfassung ist.



    Okay am WE kommt das nächste Gedicht oder ne KG, muss ich mal schauen^^

  • Hmm...
    Das fiel mir grade spontan ein:



    Vorübergehende Gedanken


    Ich denke, also bin ich
    oder stimmt es also doch nich,
    dass der Gedanke der gedacht,
    den Menschen wirklich Leben bracht;
    der Funke der zur Flamme wurde,
    meinen Herzschlag mit sich führte?


    Warum denken, wenn so viele,
    trotz des Denkens, Herzenskühle
    in ihrem Herzen aufbewahren
    und auch Düsternis in Scharen,
    in den Herzen jener sprießt,
    die nicht Glauben,
    dass du uns siehst.

  • Und hier ein Gedicht^^
    Wie ich schon versprochen habe^^
    Ich versuche es dieses mal in Englisch^^


    The telephone (part one)


    Small things, big things
    are very useful for me.
    listen how the phone rings
    and imagine to be
    this ringing phone.


    You could hear ev'rything what people say
    you would know all secrets they tell
    You would know if people lie
    or just sleep while their talking, well

  • So jz mal was neues^^
    Schul-/Hausaufgabe: Expressionistisches Gedicht verfassen...


    Das Ergebnis:


    Ein Moment - Weltweit


    Ein Halsabschneider schneidet sich in den Finger.
    Ein Tänzer verzweifelt am letzten Schritt.
    Ein Koch kocht über.
    Ein Dieb wird beklaut.


    Eine Schule leuchtet feuerrot.
    Die Polizei ist auch mal wach.
    Ein Seiltänzer sucht seinen Draht.
    Ein Alter der ein Mädchen stalkt.


    Eine Person, die das hier liest,
    sich vor Lachen in die Hose schießt.
    Ein Käfer krabbelt in seinem Mist,
    weil draußen nasses Wetter pisst ist.

  • [font=tahoma]Hi. Ich habe dir ja mehr oder weniger versprochen, dass ich hier noch mal kommentieren werde, weil ich es schade finde, dass du bis jetzt erst einmal Kritik bekommen hast, die ebenfalls von mir war. Und genau deswegen werde ich mir jetzt die Zeit nehmen, hier noch ein Mal zu kommentieren, da du deine Werke ja postest, um Kritik zu bekommen. Und wenn's keiner machen will, dann tu ich es eben. Nur ich hab dir ja schon gesagt, dass ich leider auch nicht immer die meiste Zeit habe, aber trotzdem nehme ich mir jetzt die Zeit, damit du überhaupt noch mal etwas Kritik bekommt. :)


    Ein Moment – Weltweit
    Interessanter Titel. Erstmal musste ich überlegen, wie genau ich diesen Titel eigentlich definieren soll. Doch dann ist mir was eingefallen, was meiner Meinung nach eigentlich ganz gut passt. Ein Moment, darunter kann man sich im ersten Augenblick eine Menge vorstellen. Ein Moment kann vieles wenn nicht sogar alles sein, was im Leben so vor sich geht. Aber gut, schlecht finde ich den Titel keines Wegs. Er ist einfach, interessant, ja. Besonders dieses „weltweit“ finde ich ganz gut. Denn so dachte ich mir, bevor ich das Gedicht gelesen habe, dass du in dem Gedicht vielleicht einen Augenblick im Leben beschreibst, und das nicht nur an einem Ort, sondern an den verschiedensten Orten weltweit. Das dachte ich mir, als ich diesen Titel las, ohne das eigentliche Gedicht zu kennen. Ich schreibe immer erst meiner Meinung zu dem Titel auf, ohne das Gedicht zu kennen, lese dann das Gedicht und sage dann nochmal (sofern es sinnvoll ist), wie ich den Titel im Bezug auf den Inhalt finde. Und naja, so ganz passt der Titel mit dem Inhalt und meiner ersten Interpretation ja nicht so gut zusammen, aber gut, ich finde, dass die Thematik, die du in diesem Gedicht gewählt hast, eigentlich gar nicht mal so schlecht ist, wie sie zu sein scheint. Dieser eine Augenblick ist ein Augenblick, in dem etwas passiert, was nicht passieren sollte, etwas unerwartetes. Und das hat du meiner Meinung nach auch im Gedicht recht gut dargestellt. Aber gut, darauf will ich dann näher eingehen, wenn ich ein ausführlicheres Feedback zu den einzelnen Strophen schreibe. :D


    Ein Halsabschneider schneidet sich in den Finger.
    Ein Tänzer verzweifelt am letzten Schritt.
    Ein Koch kocht über.
    Ein Dieb wird beklaut.


    Den ersten Vers finde ich etwas unnötig. „Halsabschneider“, wo kommt so was denn bitte vor? Im Mittelalter war das vielleicht noch so, dass es solche Leute gab, aber dieses Gedicht hat für mich mehr den Eindruck, dass es nicht in einer Vergangenen Zeit sondern viel mehr in der Gegenwart spielt, von daher finde ich den Vers vom Inhalt her nicht so passend. Jedoch finde ich, dass es ganz schön formuliert ist, dieser Moment, um den es in dem Gedicht geht. In diesem Moment macht dieser Halsabschneider nun mal einen Fehler und schneidet sich sofort in den Finger. Finde ich zwar etwas ungünstig formuliert und auch so finde ich den ersten Vers nicht so toll, ist aber durchaus machbar. Der zweite Vers gefällt mir hingegen schon deutlich besser, muss ich sagen. Verzweiflung spielt in diesem Moment also auch eine tragende Rolle, was gar nicht mal so schlecht ist. Generell ist das Gedicht ja eher negativ gestimmt, von daher würde ich mal sagen, dass diese Umschreibung eines verzweifelten Tänzer da ganz gut hin passt. Auch dieses mit dem letzten Schritt finde ich ganz gut, nicht so unkreativ wie „Der Tänzer verzweifelt an den Schritten“. Ich mag's. Ein Koch kocht über, naja. Ich finde persönlich nicht die beste Wahl, weil der Koch an sich ja nicht über kocht, sondern lediglich das Essen. Daher finde ich dieses nicht ganz so gut gewählt, ist aber durchaus eine schöne Formulierung, auch wenn mir persönlich der Sinn dahinter etwas fehlt, aber gut. Ein Dieb wird beklaut, diesen Vers mag ich am aller meisten von dieser Strophe. Das erinnert mich ein wenig an den Spruch „Was du nicht willst das man dir tu das füg auch keinem anderen zu.“ Das passt meiner Meinung nach hervorragend zu diesem letzten Vers, denn Diebe bestehlen ja andere, daher finde ich es gut, dass du es mal so geschrieben hast, dass auch der, der andere bestiehlt bestohlen wird. Also dieser Vers ist dir von den ganzen der ersten Strophe echt am meisten gelungen, weil hier (so wie ich das sehe) auch ein tieferer Sinn hinter steckt und nicht einfach so aus dem Kopf formuliert ist. Du weißt schon, wie genau ich das meine. Reimschema ist leider nicht vorhanden, was ich etwas schade finde. Gerade in diesem Gedicht hätte ich einen umarmenden Reim oder auch einen Kreuzreim sehr gut gefunden, aber gut, was nicht ist, das ist nicht. Da kann man letzten Endes auch nicht viel machen. Jedenfalls war die Strophe okay.


    Eine Schule leuchtet feuerrot.
    Die Polizei ist auch mal wach.
    Ein Seiltänzer sucht seinen Draht.
    Ein Alter der ein Mädchen stalkt.


    Hier fängt das ganze meiner Meinung nach ganz gut an, wir danach aber wiederum nicht so gut und Endet dann ganz okay. Im ersten Vers mag ich die Umschreibung einer Brennenden Schule sehr, denn ich finde es gut, dass du nicht einfach schreibst „Eine Schule brennt/geht in Flammen auf“, sondern die Farbe des Feuers mit einbringst, was ich als wirklich gut ansehe. Den Vers danach mag ich jedoch weniger. Wie meinst du das, dass die Polizei auch mal wach ist? Hört sich für mich nach einer starken Kritik an der Arbeit der Polizei an, was ich nicht unbedingt so ansehen würde. Die Polizei macht schon eine Menge für die Leute, also passt die Umschreibung mit „ist auch mal wach“ nicht wirklich, denn die Polizei arbeitet doch Tag und Nacht, immer und überall, also finde ich diese formulierung nicht sonderlich toll, da sie meiner Meinung nach nicht der Wahrheit entspricht sondern einfach nicht so toll geworden ist. Jetzt nichts gegen dich, aber alles andere in diesem Gedicht ergibt auf einer Art und Weise einen gewissen Sinn, nur dieser eine Vers bringt das ganze Gedicht ein wenig durcheinander, da er einfach unpassend ist (sorry, falls das jetzt irgendwie zu fies sich angehört hat, aber Kritik muss auch manchmal etwas härter sein). Wie auch immer, dann schreibst du im dritten Vers, dass ein Seiltänzer seinen Draht sucht. Hier frage ich mich, wieso Draht? Würde Seil nicht besser passen? Klar, es ist zwar so, dass dieses Seil auf dem die Seiltänzer ihre Übungen machen eher wie ein Draht ist, da ein Seil reißen würde, aber schöner würde es sich natürlich schon anhören, wenn dort Seil anstatt Draht stehen würde. Heißt jetzt nicht, dass du es ändern sollst, lass es ruhig so. Ich wollte es lediglich anmerken. Den letzten Vers finde ich okay, aber irgendwas passt auch dort nicht. Damit meine ich, dass „Ein Alter“ sich irgendwie nicht gut anhört. Zwar ist es okay, aber irgendwie fehlt mir da die Person, die richtige Person. Außerdem versteht man ja verschieden unter „alt“. Für mich sind Leute alt, die schon in Rente sind. Und ich glaube eher weniger, dass so alte Leute noch so drauf sind, dass die Leute stalken. Daher hättest du vielleicht schreiben können „Ein Mann, der ein Mädchen stalkt.“ Aber gut, man weiß ja, was gemeint ist, ich wollte nur mal so anmerken, dass es da leichte Meinungsverschiedenheiten geben könnte. Auch hier ist wieder mal kein Reim vorhanden, was ich wiederum schade finde. Ich hab ja schon alles dazu erwähnt. Jedenfalls finde ich die Strophe wieder okay, zwar nicht überragend gut, aber dennoch ganz passend, auch wenn der eine Vers völlig unpassend ist, aber gut, das kann ja jedem mal passieren.


    Eine Person, die das hier liest,
    sich vor Lachen in die Hose schießt.
    Ein Käfer krabbelt in seinem Mist,
    weil draußen nasses Wetter ist.


    Zu aller erst würde ich dir zu einem Raten: Lass dieses mit den durchgestrichenen Wörtern bloß weg, denn das sieht ersten nicht wirklich toll aus und ist zweitens auch meiner Meinung nach recht unnötig. Zwar weiß man, wie es gemeint ist, aber es passt einfach nicht zu einem Gedicht. Oder hast du so was schon mal in einem Gedicht (oder auch einer Geschichte) gesehen? Ich jedenfalls nicht, daher würde ich dir raten, so was weg zu lassen, da es in den meisten Fällen, wenn nicht sogar immer, schlecht ankommt. Ist jetzt keines Wegs böse gemeint, ich will nur sagen, dass du so was besser lässt. Aber gut, nun zurück zu dieser Strophe und den einzelnen Versen.
    Den ersten Vers finde ich sehr gut, denn es passt eigentlich perfekt zu dem Titel des Gedichts. „Ein Moment“, in diesem Moment ließt man das Gedicht, und genau das finde ich wirklich gut. Es passt wunderbar, denn es ist wirklich so, dass all diese Sachen, die du zuvor beschrieben hast genau in diesem Moment passieren könnten. Von dem Vers danach bin ich jedoch sehr enttäuscht. Ich fand das Gedicht keines Wegs lustig. Ich meine, wer findet es schon lustig, wenn es in einem Gedicht um den Brand einer Schule, Stalking oder sonstiges der Art geht? Wer lacht schon darüber, wenn jemand bestohlen wird oder sich jemand in den Finger schneidet? Ich jedenfalls nicht. Ich weiß nicht, was du dir bei diesem vers gedacht hast, aber er passt so gar nicht zu diesem gedicht. Die ganze Zeit über war das ganze so nachdenklich und so, und dann so was. Und überhaupt, die Wortwahl des Satzes passt generell nicht. Und so was würde ich persönlich auch niemals in einem Gedicht schreiben, da es meiner Meinung nach etwas niveaulos klingt, so etwas zu schreiben, in einem Gedicht, welches ich persönlich eher als Nachdenkliches Gedicht ansehe. Sorry, falls das etwas fies klang, aber irgendwie konnte ich es nicht anders beschreiben. Aber ich denke mal, du weißt jetzt, was ich damit meine. Die nächsten beiden Verse gehören ja zusammen, also kommentiere ich diese auch zusammen. Erstmal okay, die Formulierung finde ich okay, den Inhalt weniger gut. Zwar finde ich, dass der dritte Vers inhaltlich passt, jedoch ist der vierte nicht ganz so schön, denn er ergibt im Bezug auf den vorigen Vers sehr wenig Sinn, was ich recht schade finde. Den letzten vers finde ich auch ganz gut formuliert, das Durchgestrichene habe ich mal raus genommen bei meinem Kommentar, da ich es wie gesagt relativ unnötig finde, aber gut, soviel dazu. Insgesamt fand ich diese Strophe nicht so toll, lediglich den ersten Vers mochte ich, der Rest war leider nicht so gut. Aber naja, insgesamt war das Gedicht wirklich okay. Achte demnächst mehr darauf, dass du keine Umgangsprache schreibst und auch sinngemäß bleibst.


    Liebe Grüße.

  • So, für dich Raiu hab ich hier ein paar Sachen geändert.
    Naja, Die erste Strophe und die ersten beiden Verse der letzten Strophe, sind noch von der Urform, bei der die ganze Klasse sich herzlich amüsiert hat, aufgrund meines Sitznachbarn, dem dieser Teil am Besten gefiel, hab ich es dann eben übernommen.
    Polizei... sollte eigentlich Politik heißen... Wii war schuld^^


    Ein Moment - Weltweit


    (überarbeitet)


    Ein Macho, der sich mal nichts traut.
    Ein Tänzer verzweifelt am letzten Schritt.
    Ein Schläger gegen Bäume tritt.
    Ein Dieb wird beklaut.


    Eine Schule leuchtet feuerrot.
    Eine Straße voller Kot.
    Ein Strippenzieher sucht seinen Draht.
    Ein Schüler seinen Nachbarn fragt.


    Eine Person, die das hier liest,
    nebenbei die Blumen gießt.
    Ein Käfer krabbelt in seinem Mist,
    weil Besuch im Kommen ist.


    Hmm, irgendwie witzig, definitiver Expressionismus^^

  • Ferienzeit, es ist soweit


    Ferienzeit,
    wir sind bereit.
    Die Schule brennt,
    wäre das schön,
    denn alles rennt.
    Auf Wiederseh'n.


    Die Schule steht noch,
    leider doch.
    Die Lehrer haben keine Lust
    und die Schüler schieben Frust.
    Denn alle warten im Moment
    auf die Ferien, der Schulzeit End'.


    Noch eine Stunde,
    seh' ich eben.
    Ich schaue in die Klassenrunde,
    alle noch so grad' am Leben.
    Denn, wie gesagt, es wird gewartet,
    auf dass endlich die Ferienzeit startet.


    Ich höre was! Was für ein Laut?
    GONG - der Klassenraum wird abgebaut.
    Die Tische und die Stühle stellen
    wir auf den Gang zum Zählen.
    Als alles stimmt, hält mich nichts mehr:
    Es beginnt die Zeit, die ich so begehr.




    Passend zu den morgen beginnenden Ferien in Baden-Württemberg^^


    Bitte bewertet meinen Thread und macht bei der Umfrage mit, denn, ich poste ja nicht für mich^^
    Und gegen Kommis mit Kritik und Tipps hab ich sowiso nichts. Also, wenn irgendwas an meinen Gedichten verbessert werden muss, sagt es mir, damit meine nächsten Post besser werden können.
    Ich sag schonmal: Danke

  • Ferienzeit auf Wiedersehen


    Die schöne Zeit, die ist vorbei.
    Doch leider war gar nichts dabei,
    an das ich mich erinnern werd.


    Wie schnell doch hier die Zeit verging.
    Eben noch ein Liedchen sing,
    nun bemerk ich, dass bald Schule ist.


    Die schönen Dinge vergehen schneller,
    die nicht so schönen ziehen die Laune bis zum Keller.
    Ach, wie ungerecht das ist.


    Doch zu meinem Glück weiß ich ja, dass
    das Warten auf die Nächsten das Beste ist, der ganze Spaß.
    Also wart ich und ertrage
    Die Schule.



    So hier probier ich zum kommenden Ende meiner Ferien mal wieder was neues aus. Ich hoffe es gefällt euch.


    Und Was haltet ihr bis jetzt von meinen Werken?
    Welches findet ihr am besten?Welches am misslungensten?
    Mich würde eure Meinung sehr interessieren, also bitte schreibt mir.

  • [font=tahoma]Heyo. :)
    Warum kommentiert hier eigentlich keiner? Find ich persönlich schon etwas schade. Und sorry, dass ich hier so lang nichts mehr kommentiert habe, aber manchmal fehlt mir einfach die Zeit dazu. Deswegen mach ich es eben jetzt. Ich hab mir mal dein neustes Werk rausgesucht, da mich dieses von allen deinen neueren Werken irgendwie schon am meisten angesprochen hat. Nun gut, dann ich will ich auch gar nicht erst groß drum rum schreiben sondern einfach mal beginnen mit meinem Feedback zu …


    Ferienzeit auf Wiedersehen
    Den Titel mag ich persönlich eher weniger, weil ich ihn nicht ganz so schön formuliert und zu direkt finde. Ja okay, es geht darum, dass der Titel sagt, dass du den Ferien Aufwiedersehen sagst. Ich meine, ist okay, wirklich, aber ich finde ihn nicht so passend.Aber das wichtigste ist, dass er viel zu direkt ist. Ich meine, durch das Lesen des Titels wusste ich sofort, dass es darum geht, dass irgendwelche Ferien sich dem Ende zuneigen. Ich meine, ist okay, wirklich, aber mich spricht der Titel so gar nicht an. Das könnte zumal daran liegen, dass man sofort weiß, worum es geht. Und das ist ja auch nicht Sinn und Zweck von einem Gedicht. Kommt bei dir aber öfters vor, dass man schon durch das Lesen vom Titel weiß, worum es gehen soll. Und das finde ich wiederum nicht so schön. Aber gut, das ist ja auch Ansichtssache. An sich ein schöner Titel, die Aussage finde ich toll, aber viel zu direkt. Soviel dazu.



    Die schöne Zeit, die ist vorbei.
    Doch leider war gar nichts dabei,
    an das ich mich erinnern werd.


    Den ersten Vers finde ich gut. Er sagt aus, dass die Zeit, in der man Frei hat, nicht zur Schule muss doch eine wirklich schöne Zeit ist. Jedoch finde ich die Formulierung nicht so schön. „Die schöne Zeit, sie ist vorbei“, so fände ich es ein wenig besser, auch wenn es mich so immer noch nicht so sehr anspricht. Aber gut, das ist ja auch Geschmackssache, darüber lässt sich also auch streiten. Wie dem auch sei, jedenfalls finde ich die Aussage sehr schön, aber die Formulierung eher weniger. In den nächsten zwei Versen geht es oberflächlich um das, was in den Ferien passiert war, aber nichts spannendes dabei gewesen war, weswegen du denken magst, dass du dich schon nach kurzer Zeit an nichts mehr aus den Ferien erinnern kannst. Finde ich eigentlich eine richtige schöne Aussage, was du selbst von deinen Ferien gehalten hast. Jedoch finde ich auch hier wieder, dass der Inhalt deutlich besser ist, als die Formulierungen an sich. Jedoch bin ich selbst auch nicht gerade gut darin, etwas außergewöhnlich zu formulieren, daher kann ich dir in diesem Fall auch leider kein Beispiel geben, sorry. Nun ja, eine recht schöne Strophe, hier hast du auch versucht, ein Reimschema rein zu bringen, jedoch finde ich sehr, dass der Reim von vorbei auf dabei nicht sonderlich gut gewählt ist, sorry. Es gibt deutlich schönere Reime, aber wenn es nicht passt, dann passt es auch nicht. Ich würde dir raten, nicht zwingend einen Reim darin zu bringen, da es sich in den meisten Fällen leider nicht sonderlich schön anhört und teilweise auch nicht so toll zu lesen ist. Nun ja, soviel zu dieser Strophe.


    Wie schnell doch hier die Zeit verging.
    Eben noch ein Liedchen sing,
    nun bemerk ich, dass bald Schule ist.


    Den ersten Vers finde ich gar nicht mal so schlecht, jedoch finde ich, dass das Wort „hier“ dort nicht ganz so gut hin passt, da es den Satz unnötig in die Länge zieht, was nicht sein sollte, da der zweite Vers generell schon etwas zu kurz ist. Aber nun ja, wie dem auch sei, jedenfalls finde ich hier auch wieder die Aussage ganz schön, dass die Zeit, in der man nicht zur Schule muss, nichts tun muss und so was eben, auch ziemlich schnell vergehen kann, was letzten Endes doch etwas schade ist, da Ferien ja immer etwas sind, an dem man sich zu erfreuen hat. Bei dem zweiten Vers fehlt mir ehrlich gesagt etwas (sehr) der Sinn dahinter. Es sieht für mich eher so aus, als hättest du diesen Vers genommen, damit es sich reimt. Denn von verging auf sing, das ist ja schon ein Reim, wenn auch nicht der beste, aber durchaus machbar. Doch wieso ein Lied singen, wenn das gar nicht zum Thema passend ist? Versteh ich ehrlich gesagt nicht, wieso du das denn nun genommen hast. Aber gut, da kann man nichts machen, so ist es nun mal jetzt bei diesem Gedicht. Es kommt ja öfters mal vor, dass es in Gedichten leichte Logikfehler gibt, so auch hier. Ist ja jetzt nicht schwerwiegend, aber gut. Ich könnte zwar meinen, man könnte dieses „Lied singen“ so in etwa mit „fröhlich sein, weil Ferien sind“ verbinden, aber das kommt eher schwach rüber, falls es so sein sollte. Den letzten Vers finde ich ganz schön, da dort klar wird, so ganz plötzlich, dass 'bald' wieder schule ist. Wobei ich finde, dass 'bald' etwas zu grob formuliert ist, denn bald kann ja morgen sein oder auch erst in einer Woche. Das kommt also nicht so richtig rüber. Zu dem Reimschema sagte ich ja bereits etwas, also kann ich auch gleich mit der nächsten Strophe beginnen.


    Die schönen Dinge vergehen schneller,
    die nicht so schönen ziehen die Laune bis zum Keller.
    Ach, wie ungerecht das ist.


    Hier fehlt mir persönlich der Bezug auf die vorige Strophen. In der zweiten Strophe hast du geschrieben, es sei nichts weltbewegendes passiert, an das du dich erinnern müsstest, sondern, dass du alles, was du in deinen Ferien „erlebt“ hast schnell wieder vergessen würdest. Ich meine gut, okay. Wenn das so ist, ist im Grunde auch nichts schönen passiert, außer den Ferien an sich, versteht sich. Im zweiten Vers sprichst bzw. schreibst du von der „nicht so schönen Zeit“, woraus ich schließe, dass du damit die Zeit meinst, in der man zur Schule gehen muss. Ich meine okay, ist ja normal, dass diese Zeit nicht so toll ist wie Ferien, aber ich finde dennoch, dass man da nicht so maßlos übertreiben sollte und so was sagt wie „das zieht die Laune in den Keller“. Zumal ist dieser Vers gegenüber den anderen auch deutlich zu lang, was ich auch nicht so schön finde, da es sich so schlechter lesen lässt. Jedenfalls finde ich nicht, dass die Zeit außerhalb der Ferien so maßlos übertrieben schlecht ist. Ich meine, auch so gibt es genug Dinge, die einem Freude bereiten, auch wenn keine Ferien sind. Aber gut, wie dem auch sei, ich finde diese Übertreibung hier also nicht so toll, sorry. Allerdings finde ich den letzten Vers ganz gut, denn so denkt doch jeder. „Wie ungerecht, warum können die Ferien nicht länger dauern?!“. Nun ja, ein typischer Gedanke, den ich ganz gut finde. Zum Reimschema habe ich nur zu sagen, dass es hier wieder nicht so gut gewählte Reime sind, denn sie hören sich so zwanghaft an, also ob du denken würdest „Reim dich oder ich fress dich“, lol. Du verstehst schon, was ich damit meine.


    Doch zu meinem Glück weiß ich ja, dass
    das Warten auf die Nächsten das Beste ist, der ganze Spaß.
    Also wart ich und ertrage
    Die Schule.


    Die letzte Strophe finde ich ein wenig komisch. Ich kann dir auch gern sagen, wieso. Die Aufteilung der Verse gefällt mir leider nicht so gut, sorry. Ich finde, du hast das etwas schlecht aufgeteilt. Aber ich sehe schon, das liegt einzig allein daran, dass du wolltest, dass dort ein Reim ist, von „dass“ auf „Spaß“. Nur leider muss ich sagen, dass sich diese beiden Wörter leider gar nicht reimen, bzw. nur sehr schlecht. Daher würde ich dir noch einmal raten, wenn es sich nicht reimt, dann reimt es sich nicht. Aber lass es besser sein, Reime zu „erzwingen“, das ist nicht gut und kommt auch nicht so toll rüber, tut mir schrecklich leid das sagen zu müssen. Jedenfalls wäre es so meiner Meinung nach besser gewesen:
    „Doch zu meinem Glück weiß ich ja,
    Dass das Warten auf die Nächsten das beste ist.
    Also war ich und ertrage die Schule.“

    Wie du sicherlich gemerkt hast, habe ich den Teil“der ganze Spaß“ weggelassen, da ich diesen etwas sinnlos finde, da du vorher nichts von Spaß in deinen Ferien geschrieben hast, sondern lediglich, dass Dort nichts war, was man groß in Erinnerung behalten sollte. Also finde ich den Teil etwas unnötig. Jedenfalls finde ich die ersten beiden Verse zusammen sehr schön, da sie deutlich machen, das es ja nicht die letzten Ferien waren, sondern, dass es bald irgendwann wieder welche geben wird, was ja auch nicht sonderlich negativ ist, nicht wahr? Jedenfalls finde ich den dritten Vers nicht so schön, da dort eine Wortwiederholung von „warten“ ist, was sich zum einen nicht so toll anhört und zum anderen ist es auch nicht so gut zu lesen, wenn sich Wörter zu oft in so kurzen Abständen wiederholen, daher kann ich nur sagen, achte darauf, dass so etwas nicht vorkommt.


    Insgesamt ein schönes Gedicht, auch wenn dir der Reim nicht wirklich gut gelungen ist und außerdem noch ein bisschen hier und dort die Logik fehlt. Es tut mir schrecklich leid, dass meine Kritik zum einen so kurz geworden ist und zum anderen an einigen Stellen etwas hart formuliert war, nehm es dir also nicht zu sehr zu Herzen.


    Liebe Grüße.

  • *schmunzel* Reim dich oder fress dich...
    Ich weiß zwar nicht was du meinst, aber der Spruch gefällt mir^^


    Zum einen mal, ich finds gut, dass du dir überhaupt die Mühe machst mir Tipps zu geben, also macht mir da die Länge der Kritik nix aus.
    Zum anderen muss ich gestehen, vieles in diesem Gedicht bezieht sich auf meine eigenen persönlichen Erfahrung, deshalb die, wie du sie nennst, Übertreibung, für mich ist das Realität^^


    Was ich jetzt bei dir vermisse ist was du von meiner überarbeiteten Version von "Ein Moment - Weltweit" hälst^^
    War ja extra für dich xD


    Naja aber ich hatte bei diesem Gedicht einfach mal was neues vor und naja ich versuchs scheinbar ohne es zu merken immernoch mit Expressionismus...
    Ich wüsste gerne Warum...


    Auf jeden Fall gibt es gute Nachrichten für alle die meinen Thread regelmäßig lesen:
    Ich habe wieder neues Material gefunden
    Werke die bis zur 5.! Klasse zurück gehen^^
    Also wenn ich das alles abgetippt habe, geht hier wöchentlich oder alle zwei Wochen ein "Oldtimer" rein.


    Also freut euch darauf und weiterhin viel Spaß in den Werken einer nachdenklichen Person.


    Euer
    Solomon
    alias
    The Black Stalker

  • So und nun als Vorgeschmack auf die demnächst folgende KG, ein Gedicht mit dem Titel:


    Weltende


    Der Himmel wird tiefschwarz, so dunkel.
    Die Erde selbst bebt unentwegt.
    Man hört Schreie, kein Gemunkel.
    Man weiß, dass der Erde die Letzte Stunde schlägt.


    Da, die Küste ist aufgebrochen.
    Lava die Menschen schnell, schmerzlos verschlingt.
    Lebendig hätte man Verwesung gerochen,
    doch Tod die Natur über alles Lebendige bringt.


    Renn, renn um dein Leben. Solange du fliehst,
    die Fluten an deiner Ferse kleben.
    Dein Leben, alles Vergang'ne, an dir vorüberzieht,
    du dankst ein letztes Mal für dein gesamtes Leben.


    Der letzte Atem, der letzte Pulsschlag der Welt,
    erleichtert ins Universum fährt.
    Die Menschheit hat die Erde so sehr entstellt,
    so dass sie sich nun mit dem letzten Mittel hat gewehrt.



    Also freut euch auf die nächste KG: Der letzte Tag

  • Und hier wie versprochen die Sieger KG.


    Der letzte Tag


    Der letzte Tag wird durch die Dämmerung der dunkelsten Nacht eingeleitet. In einem Graben, der durch eine Explosion am Vortag entstand, wird sich ein schwarzes Feuer entzünden, ein Feuer, das bis zum letzten Schrei des letzten Menschen brennen wird. Aus diesem Feuer des Untergangs werden sieben Seelensauger emporsteigen.
    Diese Seelensauger, weder Mensch noch Tier, weder tot noch lebendig, sind die Kinder Satans. Sie sind Wesen, grauenvoller als eine wütende Harpyie, mordlustiger als ein im Blutrausch befindlicher Werwolf und hungriger als ein verhungernder Riese. Das Aussehen der Seelensauger gleicht einem Haufen brennender, verkohlter Leichname, deren Gliedmaßen nicht mehr erkennbar, auch ist der Geruch, den Sie verbreiten, der von Tod, Verwesung und Krankheit.
    Die Seelensauger werden in eine tranceähnliche Mordsucht verfallen und über die gesamte Menschheit herfallen. In ihrer Säuberungsorgie, eine Orgie des Todes und des Verderbens, werden Sie alles Leben aus den Menschen heraussaugen. Davon kann und wird Sie nichts abhalten, denn Sie nutzen die Schwäche der Menschheit und anderer Lebewesen aus: Die Angst. So bringen Sie selbst die Furchtlosesten zur Verzweiflung und können mit ihrer Folter beginnen, eine Folter so tödlich und doch überlebt man sie, denn Sie wollen unsere Seelen, Sie wollen uns lebendig. Mit jeder Seele werden Sie hungriger und größer, bis Sie so groß wie die Erde selbst sind.
    Ist die letzte Menschenseele verschlungen, werden sich die sieben Seelensauger gegenseitig bekämpfen, töten und aussaugen. Der letzte Seelensauger, der von den sieben übrig bleibt, wird eine neue Welt erschaffen, eine die genauso sein wird, wie die unsrige – zum Untergang durch sieben Seelensauger verdammt.

  • Reizwortgeschichte: Zielfindung, Herbst, Gefühl, verfehlt
    Ich bin mir nicht mehr ganz sicher


    Das Gefühl einer verfehlten Zielfindung


    Das Gefühl, dass er irgendwas falsch machte, überkam ihn leider erst, als sie die Arbeit abgeben mussten. Dave fiel auf, dass er der Zielfindung einer Herbstgeschichte irgendwie… ausgewichen ist, um nicht zu sagen, dass er den Herbst nur beiläufig erwähnte.


    Klassenarbeit(3) Dave Mittens 18.05.2016
    Thema 2
    Ein Monat wie kein anderer, denn es war eine Jahreszeit


    Der Herbst,- ein eher langweiliger Jahresabschnitt, weicht nach vierteljähriger Jahresherrschaft dem viel effizienteren Winter. Dieser ist ein sehr kühler Genosse. Er hat eine weiße, kalte Haut, die er vor der Sonne schützen muss, da er schwerwiegende Verletzungen von der Sonne erleidet.
    Winter ist ein immerzu frierender und immer an einer Dauergrippe erkrankter Jahresabschnitt. Doch ebenso, wie sein älterer Bruder Herbst, liebt er die Nadelbäume mehr als die ihm so sehr verhassten Laubbäume. In seiner vollen Größe umschließt Winter die fast halbe Erde. Seine kleinen Freunde, die „Flockigen Schneeläuse“, bedecken dann alles und färben die Halbe Welt weiß. Die andere Hälfte hat dann Sommerferien.
    Winter liebt es Schneeballschlachten, Rodelbahnfahrten, Schlittschuhwettkämpfe und dergleichen zu veranstalten. Und seine Bodyguards, die Snow-Patrol-Schneemänner, lässt er von den Menschen, in etlichen komplizierten Vorgehensweisen, herstellen. Winter ist aber auch ein humorvoller Geselle. Er lässt manchmal Leute eine Rutschpartie erleben.
    Der Weihnachtsmann kommt nur, wenn Winter da ist zu uns, denn die beiden streiten sich um die Gunst der Kinder.
    Also meine Meinung zu Winter ist: Der Winter ist auf jeden Fall besser als der Herbst, denn im Herbst kann man ja nicht so viel erleben, oder etwa doch?


    ENDE

    Dave bekam für diesen Aufsatz eine 3, er hatte zwar eigentlich das Thema verfehlt, aber die Lehrerin hatte Spaß beim Lesen seiner Geschichte. Sie meine zu ihm, er hätte ein Talent für Kurzgeschichten. Doch Dave vermied das Schreiben sooft wie möglich.


    Vielleicht kommt nächstes mal meine andere Reizwortgeschichte: Eine (komödiantische) Zukunft

    KGs/Gs
    ">Cogito ergo sum<
    >I think therefore I am<
    >Ich denke, also bin ich<"


    3 Mal editiert, zuletzt von Neganymous () aus folgendem Grund: Danke für den Hinweis auf des mit der Haut... Habe ich gar neicht gesehen, dass ich mich verschrieben hab

  • Huhu, da du mich darum gebeten hast, will ich auch mal einen kurzen Kommentar zu deinem letzten Werk dalassen ~


    Also, gliedern wir das ganze mal ein wenig auf:


    ~ Plaudagei

  • Hey Braunbär,
    als erstes mal sry dass ich lang nich mehr da war :(


    Ich nehm mir grade mal die Zeit dir aufrichtigst meine Meinung zu deinen Werken bzw. deinem letzten Werk zu posten.
    Allerdings hat Plaudagei schon so ziemlich alles gesagt was gesagt werden muss und ich hab ja selbst absolut keine Ahnung von solchen
    kreativen Texten (meine letzte Deutsch Zeugnisnote war fast ne 5...).
    Allerdings erkenne ich Talent wenn jemand solches besitzt und ich würde mal sagen davon hast du ziemlich viel.
    Mach weiter so , gefällt mir;)))
    Ich freu mich auf das nächste,


    dein weißer, größter Fan;))))