Was macht den perfekten Trainer aus?

Mein Ziel welches immer habe wenn ich fertig bin ist immer "die Vorbereitung auf das nächste Spiel" das heißt alle Poki leveln auf Level 100 Items Sammel TM geben und vieles mehr.
So dass ich sie auch in der nächsten Generation die kommt noch gebrauchen kann, löschen tu ich meine Arbeit von ca. 200 Spiel stunden nämlich nicht.

zu erst mal: perfekt ist nichts. perfektion ist wie der globale frieden zu utopisch.

zum thema: (aus der sicht eines rangers) jeder trainer/ranger sollte seinen weg im leben suchen, finden und diesen dann gehen. mein zeil als ranger wäre es, mit den pokémon im einklang und harmonie zu leben. mit ihnen gemeinsam eine einheit zu bilden und herausforderungen zu meistern. jeder hat andere fähigkeiten und fertigkeiten, daher sind doch die ansichten von perfektion unterschiedlich.

auf diese frage gibt es im grunde genauso viele antworten wie auf die frage: was ist der sinn des lebens -> endlos viele möglichkeiten.
denn jeder hat seine aufgabe und diese zu finden ist nicht immer so einfach^^

daher find ich, die einzig wahre perfektion gann un wird es nie geben ;) :)

die wege und ziele von trainern und rangern sind sehr verschieden. nur an gewissen stellen kreuzen sich die pfade. jeder trainer/ranger will das die pokémon gesund sind/bleiben. trainer versuchen pokémon zu fangen und mit ihnen gemeisam zukämpfen und regionaler champ zu werden.
das gleichgewicht zwischen natur/pokémon/menschen zu wahren ist nur eine von vielen aufgaben eines rangers. doch auch diese sind in ihrer art und weise verschieden. mein chara aus "finsternis in dir" und "cryptometri" hat sich zum ziel gemacht den schatten von team crypto zu vertreiben und den frieden zu bewahren. aufgrund seiner faähigkeit, mit pokémon sprechen zu können hat er die möglichkeit individuell auf die probleme der pokémon ein zu gehen und kann so zwischen ihnen und den menschen vermitteln.

hiro (mein ranger) strebt in keinsterweise perfektion an. von vielen leuten, aus den verschiedensten regionen wird er "der legendäre ranger" genannt. aber er sieht seine fähigkeit als nix besonderes an. sie hift ihm seiner aufgabe nach gehen zukönnen.
er will die stimme der pokémon sein und für sie sprechen.

Es zählt allein die Hinliebe zu den Pokémon, das Effektive Training und die Freude mit den Freunden, die auch Pokémon spielen.
Nichtig ist nur das "Voran, Voran!!!", alles langsam angehen zählt und den Pokédex kann wohl fast keiner mehr vervollständigen.
Wer nicht den vollen Spielspaß braucht und sich mit Disziplin zufrieden gibt, kann, muss nicht, sich eine Strenge Strategie ausdenken.
Ohne diese Strategie, aber trotzdem mit Gleichmäßigem Training, erhält Pokémon einen feinen Charakter, den man sich nicht verderben sollte.
Die Funktionen sollte man alle zumindest mal ausprobieren, sofern man die Gelegenheit ab. Das rundet dann das Spiel ab und verleiht das gewisse Etwas.
Wenn dieser Senf dazu ein bisschen nach Benny klingt, ist das Rechtens, denn er drückt sich elegant aus, was zu einer solchigen Beschreibung passt.

Es gibt eigentlich keinen perfekten Trainer, nur einen guten Trainer.
Was einen guten Trainer ausmacht:
1. Liebe zu seinen Pkémon
2. Verantwortung
3. Mit dem Kämpfen am richtigen Zeitpunkt aufhören
4. Fairness

So stell ich mir jedenfalls einen guten Trainer vor ;)

Natürlich muss man gute Pokemon haben, einen guten Charakter, hübsch sein^^, auch gute Freunde haben und Legis besitzen.
Ich finde, der perfekte Trainer ist Cyntia. Sie hat zwar keine Legis, aber sie ist hübsch, fair und hat ganz gute Pokemon.

Das Spielziel an sich ist ja nicht so besonders schwer zu erreichen, da die Pokemon fast automatisch mitleveln, wenn man die Hauptstory durchmacht. Den Pokedex bekommt man mit ein bisschen Geduld und Tüftelei vielleicht auch noch ganz gut hin... was ich viel schwieriger finde, ist die ganzen, neueren Zusatzaufgaben, wie Pokewood, PWT, Pokeathlon, Wettbewerbe, Musicals, Medaillen etc... auch noch alle zu schaffen. Der Umfang an sich ist einfach viel größer geworden. Und für mich persönlich am schwierigsten ist das strategische Kämpfen. Für das EV Training an sich muss man schon viele Zusammenhänge verstehen, und dann kämpft man gegen Gegner, die nicht nur random irgendwelche sinnlosen Attacken einsetzen, sondern die mindestens genauso gut trainiert haben und genauso intelligente Schachzüge vornehmen. Das ist für mich die wahre Herausforderung an Pokemon. Die Strategiekämpfer (erfolgreiche Züchter und EV Trainer) sind für mich nahezu perfekte Trainer für das Spiel.
Ich habe mich jetzt mal nur auf das Spiel bezogen - sieht man die Traineraufgabe bezogen auf das echte Leben, kommen für mich noch diverse Aspekte wie der Umgang, die Pflege seiner Pokemon und die Zusammenarbeit mit diesen dazu ^^ Da würde ich sagen, macht einen guten Trainer aus, wenn er seine Pokemon wie wahre Partner und Freunde behandelt und auf ihre Bedürfnisse eingeht. Außerdem sollten sie ein eingespieltes Team sein, also quasi "wie geschmiert" funktionieren und fast blind wissen, was der jeweils andere gerade denkt oder vorhat.
Das kann man im Spiel ja nun nicht wirklich umsetzen... dafür bräuchte man echte Lebewesen und keine Daten XD...

Also , für mich macht einen Perfekten Trainer :

1: Ein gutes Herz
2: Nett und fürsorglich sein
3: Seine Pokemon lieben und auf sie achten
4: Seine Pokemon mit allen Mitteln schützen
5: Sich immer für sie einsetzen ^^

Das wären die Perspektiven , die ein perfekter Trainer haben muss ^^

Perfektion im Spiel ist ganz sicher nicht, den Pokedex zu vervollständigen. Der Pokedex kann wohl kaum im Zusammenhang mit Perfektion stehen, hinkt er vom Infogehalt doch deutlich bisafans.de oder pokewiki.de hinterher. Insbesondere letztere Seite finde ich für schnelle Infos mit der gebotenen Tiefe sehr gut, der Pokedex wirkt mittlerweile wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten und gehört eigentlich entfernt. Erwachsener oder womöglich besser ist er in Rotom-Aufmachung (Gen7) nicht.

Eher ist es CP, das sich verorten lässt beim Thema Perfektion; eine gute Beschäftigung, wenn man die Liga abgeschlossen hat. Dann stehen einem sämtliche Orte offen, ebenso alle Items (beziehungsweise: Man kann die noch fehlenden wichtigen Items/TMs an allen möglichen Orten, die man nun betreten darf, finden/kaufen). Wenn das Spiel immer eintöniger wird, helfen sich sporadisch ändernde NPC-Dialoge nicht. Die kennt man irgendwann auswendig. Nur noch Battles gegen andere Personen haben einen nennenswerten Reiz. Die Story habe ich längst für mich als wichtiges Spielkriterium ausgeklammert; sie wird nie verschwinden, in künftigen Games stirbt eher noch der Pokedex. Wobei Letzteres angesichts des visuellen (Rotom-Gen7-)Updates innerhalb der nächsten paar Jahre nicht allzu wahrscheinlich ist.

Pokemon-Wettbewerbe sind für mich keine Option im Gegensatz zum logischen, durchdachten Kämpfen. Bevor es zu Letzterem kommt, steht natürlich Breeden via Pension oder Gen6-/-7-Legi-Resetten auf dem Programm, so man partout nicht RNGen kann/will respektive hierzu keine älteren Editionen besitzt. Im Übrigen mag ich das Wort "Trainer" nicht, "Spieler" halte ich für angemessener. Störe mich schon jahrelang an dem Begriff. Den perfekten "Trainer" macht im Onlinebattle natürlich aus, dass er wohlüberlegt agiert; das muss nicht bedeuten, zwangshaft komplex zu spielen. Man sollte aber in der Regel von mixed Sets Abstand nehmen, es sei denn man will etwas Bestimmtes erreichen; meine das mit dem Abstand nehmen insofern, dass mixed-Movesets bei 6*31 DVs in der Regel klargehen, solche Sets meistens aber eher von Anfängern zum Einsatz kommen, die DVs nicht kennen und relativ wahllos agieren. Moves werden mit Bedacht ausgewählt. Danach zu streben, sich zu verbessern, kann man in den Zusammenhang mit der thematisierten Perfektion bringen. Man ist nicht perfekt, will aber optimal spielen. Dazu gehört ferner, dass man Fehler ingame macht, dass man aber dennoch noch den Sieg holt, indem man beispielsweise etliche Male overpredicted; Hax gehört dazu zu Wins, unterstützen zum Beispiel ein gutes Spielen nach zunächst miserablem, wobei man sich erst etwa nach 50 Prozent Spieldauer solide behaupten kann.

Zitat von Lenovo-Schesan

Eher ist es CP, das sich verorten lässt beim Thema Perfektion; eine gute Beschäftigung, wenn man die Liga abgeschlossen hat. Dann stehen einem sämtliche Orte offen, ebenso alle Items (beziehungsweise: Man kann die noch fehlenden wichtigen Items/TMs an allen möglichen Orten, die man nun betreten darf, finden/kaufen). Wenn das Spiel immer eintöniger wird, helfen sich sporadisch ändernde NPC-Dialoge nicht. Die kennt man irgendwann auswendig. Nur noch Battles gegen andere Personen haben einen nennenswerten Reiz. Die Story habe ich längst für mich als wichtiges Spielkriterium ausgeklammert; sie wird nie verschwinden, in künftigen Games stirbt eher noch der Pokedex. Wobei Letzteres angesichts des visuellen (Rotom-Gen7-)Updates innerhalb der nächsten paar Jahre nicht allzu wahrscheinlich ist.

+1

Ich bin ehrlich gesagt selber kein Storyspieler. Ich spiele sie häufig nur ein mal pro Gen und replaye nur selten. Die NPCs sind meistens sehr leicht zu besiegen und agieren nahezu zufällig. Nach der Story existiert ein Postgame, doch auch dieses ist schnell, final abgeschlossen. Das einzig Nennenswerte wäre für mich das Kampfhaus, PWT o.ä. Irgendwann ist alles abgeschlossen und daher leicht monoton.

Ich habe ein schönes Zitat gefunden: "Competitve is a never ending postgame".
Das ist Beste daran: CP ist die höchste Herausforderung und der Bereich, bei dem man auf ,,Gleichgesinnte" stößt. Es beinhaltet viele Predictions, Switches, Double Switches, Switch-Mindgames, Delegator-Mindgames, Verfolgung/Tiefschlag-Mindgame uvm. Dahee bereitet es Spaß: Es ist eine Herausforderung. Des Weiteren ändert sich das Metagame ständig, sowohl bei Smogon, als auch VGC. Daraus resultiert eine hohe Diversität und die Monotonie ist nicht existierend.

Dahee verbringe ich nach der Story meine Zeit mit Züchten, Resetten, EV-Training, Showdown und Wifi-Battles. Ansonsten jage ich gerne Shines und züchte Zuchtreste.
Dafür erspiele ich auch sämtliche signifikante Items.

Ein ,,perfekter" Trainer muss sehr gut outplayen und das sich auf das Metagame anpassen bzw. dieses kontern müssen.

Ich habe viele Jahre gar nicht mitbekommen, dass man Pokemon auch strategisch spielen kann. Mit dem ganzen Fachwissen, was sich all die Jahre angesammelt und erweitert hat, wurde ich erst in letzter Zeit so richtig konfrontiert. Ja und wie das so ist, findet man ein Thema, tun sich gleich 5 weitere Themen auf und ich versuche, mich momentan ein bisschen darin einzulesen.

Bisher war für mich jede Generation nach der Pokemonliga abgeschlossen. Ich hatte weder Freunde, die selber Pokemon spielten oder Internet, um mir die fehlenden Pokemon auf jede Edition zu ertauschen oder mal gegen andere Spieler zu kämpfen. So war es für mich hauptsächlich ein Spiel, das mich für eine gewisse Zeit fesselt und danach verschwindet es wieder in seiner Spielhülle

Auch wenn ich die Pokemonspiele jetzt mit etwas anderen Augen betrachte, werde ich wohl nie das Spiel "perfekt abschließen". Es kostet enorm viel Zeit, wie ich mittlerweile selber bemerke Betrachte mich daher nicht als perfekte Spielerin oder Trainerin. Sondern als ein Pokemonfan, der sich immer wieder neu begeistern kann für diese Spielereihe und Spaß daran hat, mit ihren Lieblingspokemon gemeinsam auf Abenteuerreise zu gehen :D

Ich finde ein guter Trainer zeichnet sich dadurch aus, dass er

- seine Pokémon liebt
- seine Pokémon stets gut behandelt
- einschätzen kann, welchen Gegner seine Pokémon gewachsen sind und welche nicht
- jederzeit bereit ist, seine Pokémon mit allen Mitteln zu beschützen

Wie hier schon richtig erwähnt wurde gibt es die wahre perfektion im grunde nicht, man kann letztlich nur das beste aus einem selbst herrausholen. Auch und jetzt die anderer meinung sind hatet mich nicht dafür aber meiner meinung nach ist sowas wie ein gutes Herz, vertrauen und oder liebe zu seinen Pokemon im grunde auch totaler schwachsinn, ich mein streng genommen sperrt man die armen tierchen in kleine Pokebälle und lässt sie nur zum kämpfen raus, wenn sie pech haben vergammeln sie auf ewig in irgend einer Box und werden nie wieder raus bzw freigelassen und wenn sie mal nicht zum kampf rausgeschickt werden dann werden sie als Transportmittel oder ähnliches benutzt auch wenn dieses Pokemon Paralysiert, Verbrannt vergiftet oder ähnliches ist und die KP gegen 0 sind, und das nur weil der feine Trainer nicht schwimmen kann oder sich zu fein dazu ist. Wenn man das unter Freundschaft sowie vertrauen zwischen Pokemon und Trainer vorstellt bzw Liebevolles behandeln seiner Pokemon dann iost im grunde Team Rocket auch nicht so verkehrt, das wäre dann vom regen in die traufe. Klar dank pokemon Animi bzw Pokemon pause wurde dieses ganze mal etwas entschärft dennoch ist dies im grunde streng genommen ziemlich brutal was wir als Trainern unseren Pokemon zumuten, das mit liebe und vertrauen zu seinen Pokemon zählt letztlich nur im Animie sowie im Manga im spiel selbst hat dies keinerlei bedeutung das ist nunmal die harte ungeschminkte wahrheit genauso kannste ein gutes herz haben dies ird dir auch nicht sonderlich viel helfen vielleicht im realen leben aber nicht im Pokemon spiel.

Meiner meinung nach macht ein guter Trainer folgendes aus, dieser sollte möglichst nach der hauptstory anfangen die Pokemon züchten sprich DV zucht und EV trainig, gleichzeitig überlegt er sich auch über eine richtige strategie über jeweiliges pokemon sprich wesen moveset und trainiert sie schließlich wenn möglich bis lv 100 hoch sodass er diese jederzeit in Onlinekämpfen einsetzen kann oder auch wenn mal ein neues game ruaskommt sie durch Pokebank gleich tauschen kann was im grunde viel zeit und Arbeit ersparrt das das züchten ziemlich zeitaufwendig ist. Also kurz gesagt Pokemon züchten und diese auch für das nächste game bereit machen, das ist das was meiner meinung nach einen guten Trainer ausmacht.