Eure Vorbilder?

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  • (ich hoffe das darf man einfach so machen...)


    Huhu :)
    In diesem Thema geht es um alle möglichen Bisaboard Autoren, genauer gesagt, wen ihr von diesen bewundert.
    Sei es die Wortwahl und der Stil oder eine tolle Geschichte, an der ihr die Idee mögt und euch der Lesestoff fesselt, alles ist hier Willkommen. Schreibt bitte nur ein paar Zeilen als Begründung, zitiert vielleicht die ein oder andere Stelle. Seid kreativ und erzählt, wer hier im Bisaboard euer Vorbild ist. - Selbstverständlich können das auch mehrere User sein. Ansonsten könnt ihr natürlich auch "wahre Autoren" nennen, die richtig Bücher veröffentlicht haben und so. Das ist auch kein Problem. (Danke Akira für den Tipp ;3)
    Damit aber auch eine Diskussion entsteht, sind hier noch ein paar Anregungen:


    - Achtet ihr mehr auf die Idee oder den Stil?
    - Wie seid ihr zu eurem Vorbild gekommen?
    - ...


    Liebe Grüße ~

  • Der Thread-Ersteller ist mein Vorbild, hihi.
    Ja, Chess, du bist wirklich ein toller Kerl und deine Ideen faszinieren mich immer wieder auf's neue. Doch am meisten schätze ich den Schreibstil an dir.


    Achtet ihr mehr auf die Idee oder den Stil?
    Ich achte auf beides, bevorzuge aber lieber den Stil. Schließlich hat so ziemlich jeder viele gute Ideen, aber die Umsetzung erfolgt nicht immer bei allen erfolgreich. Denn um das zu meistern, braucht man einen gewissen Stil, um alles so genau wie nur möglich zu erzählen.


    Wie seid ihr zu eurem Vorbild gekommen?
    Zu meinem Vorbild kam ich, als ich mich als Neuankömmling im FF-Bereich umschaute. Ich versuchte so viele Startposts wie nur möglich zu lesen, um meinen Startpost ungefähr planen zu können. Und plötzlich stach mir der Startpost von Chess' Geschichte »Monster unter meinem Bett« Ich fand ihn relativ schön und informativ und nach etwas längerem Anschauen, fing ich an, die Geschichte zu lesen. Begeistert war ich von seinem Stil und der Beschreibung von Situation und so geriet ich in den Bann seiner Geschichte. Und heute sitze ich hier und verehre ihn als Fast-Profi :)

  • Ist es nicht ratsamer den Thread allgemein in Vorbilder umzubenennen, ganz egal ob die Vorbilder im BB oder ob es "echte" Autoren sind? Weil irgendwie befürchte ich, dass es dann nur zu gegenseitiges Süßholz-Geraspel kommt... XD


    Jedenfalls, sogesehen hab ich im BB nicht wirklich Vorbilder, sondern vielmehr Autoren, die ich sehr als Kollegen und/oder Freunde schätze. Beispielsweise bewundere ich Snake sehr, da ich ihren Schreibstil liebe und auch die Umsetzung der Ich-Perspektive unglaublich finde. Ich glaube kaum - oder ich habe noch niemanden kennen gelernt -, der besser in der Ich-Perspektive schreiben kann als Snake.
    Und dann schätze ich Bastet noch sehr, aber nicht unbedingt, weil wir beste Freundinnen sind, sondern eher, weil wir uns vor fünf Jahren durch unsere FFs auf Animexx kennen gelernt haben. Gemeinsame Interesseren verbinden und gerade das liebe ich an dem Hobby Schreiben. Natürlich bewundere ich sie irgendwo auch, aber ich finde es bemerkenswert wie Interessen Menschen verbindet.


    Um mal über den Tellerrand hinweg zu schauen. Andere nennenswerte Autoren, die ich als Vorbilder betrachte, aufgrund ihres Ideenreichtums, ihres Stils oder anderen Gründen, sind Bernhard Hennen, Joanne K. Rowling, Naomi Novik, Christiopher Paolini und Alfred Bekker. Tolkien würde mir sicher auch gefallen, aber irgendwie traue ich mich an seine Bücher nicht wirklich ran. o.O
    Hennen, weil ich seinen Schreibstil bewundere, seine Art Handlungen zu verknüpfen und die Grenzen zwischen gut und böse verschwimmen lässt, toll finde. Er ist (m)ein Gott!
    Paolini, weil ich die Idee sehr schön finde, wenngleich die Handlung vorhersehbar und die Charaktere (zumindest Eragon) kaum Entwicklung durchleben.
    Rowling, weil Harry Potter einfach zu "unserer" Generation dazugehört.
    Novik, weil ich Drachenbücher eben vergötter und die Idee Drachen in den Napoleonkrieg zu setzen, spannend finde.
    Bekker, weil ich seinen Schreibstil (wenn auch zum Teil langatmige Handlungsstränge) schön finde.

  • Vorbilder... Hier im BB gibt es einige, dessen Schreibstil ich bewundere, deren Ideen ist schätze, dessen Freundlichkeit und Kritikfähigkeit mich jedes Mal aufs Neue erfreuen.


    Zum einen ist dort Paya. Ich weiß nicht, wie sie es macht, aber jedes ihrer Wörter klingt gekonnt und überdacht. Sie verwendet die gleiche Sprache, wie alle anderen User im BB und doch kommt etwas ganz anderes dabei heraus. Sie kommt auf außergewöhnliche Ideen und weiß Beschreibungen von Gefühlen, Umgebung oder sonst irgendetwas an genau den richtigen Stellen einzusetzen.
    Und sie schreibt nicht nur fantastisch, sondern ist auch einfach noch so furchtbar nett. Ich selber schreibe zwar nur mit ihr, wenn es irgendwie eine Wettbewerbsabgabe gibt, oder wenn es sich jetzt akut um eine FF handelt, aber schon da merkt man, dass sie an dem, was sie tut, wirklich Freude hat.
    Natürlich ist Paya nicht die einzige Autorin, die sich inzwischen zu einem meiner Vorbilder entwickelt hat, es gibt so viele Andere.
    Hehe, jetzt muss ich es believe gleich tun und auf unseren lieben Chess zurückgreifen. Er ist genau so alt wie ich, und trotzdem so viel reifer (und ich ging von der Annahme aus, dass Mädchen schneller reif sind, als Jungen... Also geistig gesehen...) als ich. Er schreibt wirklich einfach richtig, richtig gut und hat außerdem noch die Geduld dazu in fast jeder Geschichte seinen Kommentar zu hinterlassen. Ich würde das nicht mal schaffen, wenn ich den ganzen Tag nichts anderes zu tun hätte. Und er ist einfach so freundlich. Ja halt so...
    Ich denke es würde zu lange dauern, zu jedem Autoren, der sich hier zu einem meiner Vorbilder entwickelt hat, etwas zu schreiben, oder alleine jeden zu nennen, da ich sicher mindestens einen User vergessen würde, insofern möchte ich hier nur noch eine Userin nennen, nämlich WoelfinAkira.
    Ich habe noch nicht viel von ihr gelesen, jedoch hat mich das, was sie geschrieben hat, wirklich fasziniert. Sie hat einen wirklich schönen Schreibstil und darüber hinaus fällt es mir auch leicht, ihre Texte zu lesen, da sie teilweise über Sachen handeln, die mich selber auch interessieren. Auch WoelfinAkira ist wirklich nett und auch wenn es noch nicht lange her ist, seit ich das erste Mal mit ihr geschrieben habe (und das auch nur über meine eigene FF), wusste ich, dass sie so etwas wie ein Vorbild für mich ist (Schleim)...


    So, ich darf jetzt aber auch die Autoren, deren Bücher ich gelesen habe, nicht zu kurz kommen lassen.
    Rowling ~ Wer mag Harry Potter nicht? Rowling hat zwar einen eher durchschnittlichen Schreibstil, jedoch stört mich das nicht, da sie ein solches Einfallsreichtum besitzt, dass man ihren durchschnittlichen Schreibstil einfach überliest. Das soll jetzt nicht heißen, dass sie nicht gut schriebt, ich finde nur, dass sich ihr Schreibstil nicht von dem andere Autoren abhebt.
    Novik ~ Sie hat eine so interessante Idee gehabt, eine Geschichte auf einem realen Geschehen aufzubauen und bis auf die Drachen alles wirklich real wirken zu lassen.
    Paolini ~ Er ist der Verfasser der vier Eragon-Bände und war schon ein Vorbild für mich, als ich den ersten Band gelesen habe. Ich meine, er hat seinen ersten Bestseller mit etwa 15 Jahren geschrieben. Zwar sind der zweite und der dritte Band wieder etwas mittelmäßig, aber darüber erhebt sich der vierte Band, schon alleine weil Firnén auf dessen Cover ist;)
    Troisi ~ Ich weiß nicht, wieso ich ihre Bücher so gerne lese, liegt es an ihrem Schreibstil, oder eher daran, dass sie eine Vorliebe dafür hat, ihre Protagonisten zu zerstückeln? Ich habe keine Ahnung, aber ich weiß, dass sie auch so etwas wie ein Vorbild ist.
    Hunter ~ bzw. die drei Autorinnen, die hinter diesem Namen stecken. Warrior Cats ist einfach ein Meisterwerk (mit 27 Bänden). Ich liebe Tiere und finde die Ideen, die diese drei Autorinnen nicht nur bei Warrior Cats, sondern nun auch bei Seakers haben einfach wundervoll. Ich muss es jetzt leider mal zugeben, aber egal. Ich habe jetzt grade die erste Staffel Warrior Cats zum tausendsten Mal durchgelesen und muss trotzdem andauernd heulen, weil eine Katze stirbt. Das muss doch was heißen. ich habe bei Harry Potter nicht mal geheult, als Dumbledore gestorben ist und da war ich gerade mal neun oder zehn...


    ~Absol

  • Ich hatte hier im Bisaboard so manche Vorbilder. Leider kann ich die alle nicht mehr benennen =(
    Das Problem ist, dass die Geschichten, die mir am meisten gefallen haben, mit der Zeit allesamt einfach verschwunden sind. Ich kenne noch den Titel der FF, die mir von allen am meisten gefallen hat: "Der Kampf der Feuerpokémon". Ich habe mich immer sehr gefreut, wenn es mal ein neues Kapitel gab und habe es unglaublich gern gelesen. Der Schreibstil war unglaublich schön zu lesen, so leichtherzig und trotzdem emotional! Leider weiß ich weder, wer das geschrieben hat, noch, warum die Geschichte irgendwann plötzlich nicht mehr da war, zumindest bin ich mir ziemlich sicher, dass sie nie beendet wurde. Vielleicht kennt die ya einer von euch? Aber das müsste jetzt schon um die drei Jahre her sein. Es gab noch andere tolle Geschichten, von denen ich aber nichtmal mehr den Namen weiß. In einer ging es um ein Mädel, da tauchten kaum Pokémon auf, und die Story war ähnlich leichtherzig geschrieben. Irgendwann ging sie in eine Bibliothek und ... ach ich weiß nicht mehr. Es ist zu lange her .______. Und da war noch irgendeine Geschichte über ein Evoli ... na super, mehr kriege ich auch hier nicht mehr zusammen, das hilft jetzt total weiter =.=
    Ich würde die Verfasser dieser Geschichten, wenn ich die denn beim Namen kennen würde, auf jeden Fall als Vorbilder von mir ansehen, da ich selbst den Eindruck habe, dass meine Geschichten zu chaotisch verlaufen und ich mir auch so eine ruhige, positive Schreibweise wünschen würde, wie ich sie bei diesen Autorinnen erlebt habe (ich glaube die waren alle weiblich).
    Ansonsten fällt mir auf jeden Fall noch Cyndaquil ein, denn ich liebe ihre Umgebungsbeschreibungen - und das ist meiner Meinung nach mein eigener größter Schwachpunkt. Ich finde es toll, ihre Beschreibungen zu lesen und wünschte mir, ich könnte das selber auch. Ich muss mich immer zum Beschreiben der Umgebung zwingen und ich habe das Gefühl wirklich tolles kommt da nicht bei raus xD


    Andere Vorbilder ... Da fallen mir als erstes Kenji Miyazawa (Night on a Galactic Railroad) und Antoine de Saint-Exupéry (Der kleine Prinz) ein, ich hätte auch gern die Fähigkeit mit so einfachen Worten derartige Bilder zu erschaffen, vor allem weil sich die Geschichten ya an Kinder richten. Auch Sir Arthur Conan Doyle ist mir ein wichtiges Vorbild, denn seine Handlungen sind sowas von extrem toll durchdacht, aber auch sprachlich ist er herausragend ... Die Vorstellungskraft von Jules Verne finde ich auch total toll! Je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr fällt mir ein, also höre ich jetzt lieber auf =B
    Ich beneide so gut wie alle Schriftsteller mit einer riesigen Vorstellungskraft, die es aber gleichzeitig schaffen, ihre Phantastereien logisch so einzukleiden, dass es Sinn ergibt =B

  • Nun, hier habe ich keine Vorbilder. Das liegt nicht nur daran, dass ich hier allgemein wenig lese, sondern auch daran, dass ich generell mir Vorbilder eher unter professionellen Autoren suche. Man sollte seine Ziele so hoch wie möglich stecken, und so, ne? ;) (Deswegen sind auch so Leute wie Paolini oder Rowling oder andere Hype-Autoren mäßiger Qualität für mich keine Vorbilder...)


    Bezüglich dessen ist mein größtes Vorbild nach wie vor Chiaki J. Konaka, der neben Digimon Tamers, Serial Experiments Lain und Blood Hound auch diverse Kurzgeschichten, Romane und teilweise auch Horror- und Cyberpunkfilme geschrieben hat (das wenigste davon ist allerdings in die Deutsche Sprache übersetzt worden, dafür hab ich aber einiges von ihm auf japanisch oder englisch).
    Der Mann ist einfach super darin Atmosphäre und Spannung zu schaffen, hat immer wunderbar durchdachte Handlungsaufbauten und vor allem - das ist für mich der wichtigste Punkt - eine große Menge durchdachter Charaktere. Er schafft es praktisch unwichtigen Nebencharakteren mehr Individualität zu geben, als andere ihren Hauptcharakteren geben, und das bewundere ich einfach zu tiefst. Außerdem ist er wirklich ein Meister des "Show, don't tell" in seinen Geschichten.
    (Und die Tatsache, dass er, wenn er Zeit hat, sich sogar die Mühe macht meine teilweise dummen, nervigen Detailfragen zu beantworten, macht ihn noch sympathischer :D)


    Ansonsten bezeichne ich durchaus auch Guillermo del Toro als mein Vorbild, wobei es bei ihm ebenfalls vorrangig um die Atmosphäre und die Charaktere geht (imho ist der Handlungsaufbau bei ihm oftmals nicht so ideal, sprich: Das Pacing könnte meist besser sein). Auch wenn ich in seinen Büchern sagen muss, dass er da teilweise dann schon an manchen Stellen ein wenig zum Tell neigt, vor allem wenn es um die Nebencharaktere geht.


    Bewundern tue ich ansonsten auch Tolkien, den ich einfach dafür bewundere, was für eine Detailreiche, lebendige Welt er mit Mittelerde aufgebaut hat. So viel Herzblut, wie in den Büchern steckt, findet man denke ich selten. Es ist wirklich von der Welt her unglaublich durchdacht und die ganzen Details wie die verschiedenen Zeitrechnungen, Sprachen, Schriften und alles, was da noch mit dranhängt... Sowas gibt es nur sehr, sehr selten bei Fantasy :)


    Ich denke diese drei Männer, sind meine wichtigsten Vorbilder, die mich bezüglich des Schreibens am meisten beeinflusst haben und noch immer beeinflussen :)


    Natürlich gibt es auch noch andere Autoren, von denen ich mir hier und da etwas abschaue. Da zu nennen wären sicher nicht zuletzt auch Patrick Rothfuss und William Joyce, die beide auch sehr sympathische Charaktere schaffen und sehr bildlich beschreiben. Und noch ein paar andere...


  • Hier im BB habe ich eigentlich noch kein Vorbild, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich mich noch nicht so recht traue Kommentare zu verfassen und ich zumeist keine Zeit dafür finde, wenn ich mich dann mal durchringen möchte. Aber ich habe schon einige Autoren, die ich sehr schätze und, die mir als Vorbilder fungieren.


    Zuerst wäre da Brandon Sanderson.
    Brandon Sanderson mag ich eigentlich weniger wegen seinem Stil, obwohl ich diesen eigentlich auch sehr schätze, sondern mehr wegen seinen atemberaubenden und einfach genialen Ideen. Manchmal frage ich mich, wenn ich seine Bücher verschlinge, wie ein einfacher Mensch nur auf so etwas kommen kann. Sicherlich ist das, was er schreibt, nicht jedermann's Geschmack, aber mir persönlich gefällt es. Besonders begeistert hat mich seine "Kinder des Nebels"-Trilogie. Zwar ist es keine richtige Trilogie mehr, da nun ein vierter Band erscheint, aber die Idee mit den Allomanten bzw. Nebelgeborenen hat mich von Anfang an begeistert. Momentan lese ich ja seine Sturmlicht-Chroniken. Doch nicht nur die Ideen gefallen mir an diesem Autor so sehr, auch die gute Umsetzung dieser. Nicht einmal im Traum, selbst wenn ich mal solch gute Ideen hätte, könnte ich diese genau so gut umsetzen und auf's Papier bannen. Er begeistert mich immer wieder mit seinen Welten, weshalb er in Punkto Idee und Umsetzung auch mein großes Vorbild ist.


    Desweiteren gibt es da noch Derek Landy.
    Hier liegt es auch wieder viel weniger an seinem Stil, sondern einfach wegen seinem unglaublichen Humor. Skulduggery Pleasent ist ein Buch (oder sind eher mehrere Bücher), das, zumindest für mich, vor Witz und Fantasie nur so sprüht. Derek ist mein Vorbild in Punkto wörtliche Rede, da seine Wortgefechte nicht nur lustig sind, sondern immer passend. Sowieso hat er mein schreckliches Vorurteil gegenüber Vampiren verjagt, da die seinen, für mich, erst richtige sind und nicht solche, wie sie in schnulzigen Romanzen vorkommen. Auch Derek hat eine unglaubliche Fantasie, aber bei ihm finde ich die wörtliche Rede und auch die Charaktere sehr angenehm. Dabei war es nur Zufall, dass ich Skulduggery las. Bei seinen Charakteren finde ich vor allen Dingen den Söldner Sanguin und den Zombiekönig (xD) Scapegrace ansprechend, da ich mir beide als reale Personen vorstellen könnte. Sowieso finde ich Landys Charaktere sehr...speziell? Aber irgendwie auch so einfach, dass sie einem tagtäglich über den Weg laufen könnten.


    So, das waren meine Vorbilder. Ich bin mir trotzdem ziemlich sicher, dass es noch besser Autoren gibt, wahrscheinlich sogar noch Erfahrenere, aber die beiden bleiben meine Vorbilder, da sie, für mich, einfach das können, was ich nicht kann. Heißt: Wörtliche Rede, glaubhafte Charaktere, sowie unglaubliche Ideen auf's Papier zu bändigen. Sicherlich würde ich auch noch Stephen King oder Tolkien zu meinen Vorbildern zählen, wäre es nicht so, dass ich mich irgednwie nicht an deren Büchern herantraue.


    Bye, Achlys

  • Nun, BB-Vorbilder habe ich, ehrlich gesagt, nur wenige. Kommt vermutlich drauf an, wie man das definiert und was es für einen selbst ausmacht, sich jemanden zum Vorbild zu nehmen. Für mich ist ein Vorbild (aufs Internet bezogen) jemand, der mich inspiriert, mich pusht und mir etwas beibringt, ob absichtlich oder nicht. Oder aber jemand, der in etwas ganz bestimmtem gut ist, was ich noch lernen muss. Man kann ein Vorbild nämlich auch allgemeiner sehen, ich suche mir einfach Leute, die meine Schwächen perfekt ausmerzen. Aber gut, so sollte das ja irgendwie auch sein.


    Hobbyautoren, die ich mir zum Vorbild genommen habe, sind zum einen Bastet und zum anderen Cyndaquil. Erstere hat einfach einen ganz besonderen Bezug zum Schreiben, sie schreibt, als gäbe es kein Morgen und scheint dabei immer im Reinen mit sich zu sein. Sie schreibt überdies auch ganz erstaunlich gut, nicht ru grammatikalisch, sondern auch inhaltlich. Manchmal wünschte ich, ich könnte in ihren Kopf sehen, um mal live zu erleben, wie viel dort wohl vor sich geht, wenn sie schreibt und ihre Geschichte immer weiter ausbreitet und bald ein ganzes Universum an Ideen sich auftun für ihre Leser. Das ist in meinen Augen einfach beeindruckend.
    Cynda ist für mich die Königin aller Umgebungsbeschreibungen. Wenn, dann schaue ich mir bei ihr was ab. Wer auf diesem Gebiet, und auf dem Gebiet der Kampfbeschreibungen unschlagbar und lehrreich ist, ist natürlich WoelfinAkira, das...war ja klar, dass sie noch kommt. Wen ich für die enorme Steigerung und die Energie, stetig besser zu werden und an sich zu arbeiten (und dabei ganz krasse Ergebnisse zu erzielen und mich alten Hasen immer noch jedes Mal aus den Latschen zu hauen) ist Noxa. Keiner hat sich, soweit ich es mitbekam, innert kürzester Zeit so gesteigert und ist immer mit so viel Elan dabei. Das ist einzigartig (für mich).
    Autoren, deren Bücher ich verschlinge und die mich stark inspirieren sind an erster Stelle sicher Licia Troisi, Andreas Franz, Jenny-May Nuyen,Christopher Paolini uvm. Sie alle haben was Besonderes, was mich anlockt und mir hilft, mich zu steigern.

  • Willi00

    Hat das Label Inspiration hinzugefügt.