Das Pokémon Mystery Dungeon RPG

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Role Playing Game!


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    »Vorwort
    Schon mehrere Male gab es im Fanclub Bereich RPGs zum Thema Mystery Dungeon - und als der Vorschlag gemacht wurde, wieder eines im Namen des aktuellen Pokémon Mystery Dungeon FCs zu veranstalten, waren viele Mitglieder von der Idee begeistert. Letztendlich wurde der Beschluss gefasst, ein neues RPG und eine neue Geschichte zu beginnen, woran viele Mitglieder ihren Teil zur Planung und letztendlichen Verfassung des RPGs beitrugen! Auf ein frohes Schreiben. ;)


    »RPG - was ist das überhaupt?
    Ein RPG- übersetzt "Role Playing Game", also "Rollenspiel", ist ein Spiel, in dem Spieler die Rollen fiktiver Charaktere bzw. Figuren übernehmen und selbst handelnd soziale Situationen bzw. Abenteuer in einer erdachten Welt erleben. Verwendet werden die eigene Fantasie, die Fantasie der Mitspieler und ein Regelwerk, das das Spiel strukturiert und eingrenzt. Damit alles gut im Überblick bleibt, gibt es in unserem RPG einen zwei Leiter, welche die Einhaltung der Regeln überprüfen- dies wären Tsutasaku und ich, Shiba. Ich werde mir eure Beiträge regelmäßig durchlesen und überprüfen, ob die Regeln eingehalten wurden - und euch, sollte dies einmal nicht der Fall gewesen sein, darauf hinweisen/darum bitten, den Post zu editieren.
    Die Regeln setzen sich folgendermaßen zusammen:

    • Schreibt mindestens fünf Zeilen, weniger wird als Spam gezählt.
    • Meldet euch bitte mindestens einmal im Monat! Solltet ihr dies einmal nicht schaffen, lasst es bitte die RPG-Leitung wissen.
    • Es dürfen nur Basispokémon als Charaktere gewählt werden, aber spätere Entwicklungen sind im RPG möglich!
    • Es ist egal, ob das Wunschpokémon schon vergeben ist - mehr als z.B. ein oder zwei Pikachu stellen kein Problem dar.
    • Euren Charakter könnt ihr gestalten, wie ihr wollt, schaut euch am besten das Muster der Steckbriefe im zweiten Post an, weitere Punkte können natürlich hinzugefügt werden. Worauf geachtet werden sollte, ist dort ebenfalls aufgeführt!
    • Ihr könnt nur einen Charakter und somit keine selbst erdachten Partner haben, da das eigentliche Ziel des RPGs ist, mit anderen Mitgliedern zu interagieren und sich sogar eventuell zusammenzuschließen. Eigene Partner würden dieses Prinzip etwas aus der Bahn werfen, NPCs (Nicht-Spieler-Charaktere) für kleinere Zwischenrollen sind jedoch erlaubt.
    • Geht am besten nicht vollkommen ungeplant an die Kapitel heran sondern plant am besten, was genau ihr im Verlauf des RPGs machen wollt - nicht, dass eure Kapitel im Chaos enden.
    • [Neu:] Eine Mitgliedschaft im dazugehörigen Fanclub ist nicht mehr benötigt, um am RPG teilzunehmen. Die Anmeldung erfolgt per PN Tsutasaku, wobei bestenfalls schon der Quellcode eures Steckbriefes eingereicht werden sollte!
    • Schreibt am besten den Namen und den Pokémon-Namen eures Charakters am Anfang des Postes bzw. nach dem Off-Topic um Verwirrung zu vermeiden.
    • Wenn ihr schreibt, gelten folgende Regeln: Der normale Text wir natürlich normal geschrieben, wörtliche Rede mit "Anführungszeichen", Gedanken eventuell kursiv und unter Off-Topic fallen alle möglichen Dinge, die ihr zum RPG sagen wollt. Das Off-Topic schreibt ihr am besten am Anfang eures Postes in einer anderen Formatierung oder einem Hinweis auf das Off-Topic.
    • Goldene Regel *glitzer*: Habt Spaß!


    »Storyline
    Jedes RPG braucht auch eine Storyline, an der man sich orientieren kann. Diese wurde durch eine Umfrage abgestimmt und ist im folgenden Tabmenü genauer erläutert - vielen Dank hierbei an xShira für das Erstellen der Texte!


    [tabmenu]
    [tab='Vergangenheit']»Die Geschichte des Landes Tairiku
    Seit jeher wurden die Pokémon von den Menschen gefangen und zu ihren Zwecken missbraucht. Zu kämpfen untereinander gezwungen, teils bis zur entgültigen Erschöpfung. Familien wurden auseinandergerissen, Lebensräume mussten Städten und Straßen weichen. Eines Tages suchten die normalen Pokémon die einzigen auf, die sich erfolgreich gegen die Sklaverei zur Wehr setzen konnten: Die Legendären. Sie baten sie, ihnen zu helfen, den Menschen zu entfliehen. Also zogen die Legendären los und fanden im Meer, fern von den Menschensiedlungen eine karge Insel, in dem die Pokémon leben sollten. Mit all ihrer Macht schufen einige von ihnen eine Illusion, welche die Menschen fernhalten kann. Einen Schild, der die Existenz von Tairiku vor ihnen verschleierte. Um den 17 verschiedenen Pokémonarten das Leben dort zu ermöglichen, formten sie das Land nach deren Bedürfnissen. Und um den Frieden unter ihnen zu wahren, teilten sie es unter sich in Herrschaftsbezirke auf. Zum Dank sollten die dort lebenden Pokémon ihnen Gehorsam versprechen und regelmäßig Opfer für ihre Herrscher darbringen.
    Dort unter den mächtigen Legendären entwickelten sich Zwist und Streit. Welchem Legendären stand wegen seiner Arbeit mehr Gebiet zu, welches Gebiet war fruchtbarer, in welchem lebten mehr Pokémon die Opfer darbringen konnten? Ständig führten die Herrscher der Bezirke Kriege gegeneinander. Die normalen Pokémon lebten in einfachen Verhältnissen, gar in Armut und ständig mit der Angst, gegen Artgenossen und Freunde aus den Nachbarbezirken kämpfen zu müssen. Jeder neue Streit, zerstörte ganze Dörfer und löschte Pokémonleben aus.
    Schließlich rebellierten die Pokémon gegen ihre Herrscher. In einem langen, grausamen Krieg kämpften sie verzweifelt um die Freiheit, die sich sich seit der Menschenzeit wünschten - und gewannen. So wurde Tairiku zu einem freien, friedvollen Land. Generationen später wurde die Vergangenheit zu einer Sammlung von Geschichten: Die Menschen eine Legende an deren Existenz man zweifelte (schließlich gab es in Tairiku wegen des Illusionsschilde keine), die Legendären Pokémon ein Mythos, da ihr Verbleib unklar ist.


    [tab='Gegenwart']»Der Beginn einer Katastrophe...
    Fernab von Tairiku existiert eine Welt, in der Chaos und Dunkelheit herrschen. Die Zerrwelt, eine exakte Spiegelkopie Tairikus. Einst wurde das mächtige Wesen Giratina dort gebannt, ein Pokémon, das seine Macht aus Hass und Zwietracht zieht... Geschwächt begann es, während der Menschenzeit zu seiner ursprünglichen Stärke zurückzufinden, denn sein Ziel ist es, aus der Zerrwelt zu entkommen, um die Zerrwelt bis nach Tairiku auszudenen. Er stand kurz davor, seinen Plan in die Tat umzusetzen, als der Krieg zwischen den Bürgern Tairikus und den Legendären wütete... Als Arceus dies erkannte gewährte er den Pokémon den Sieg, nicht nur um den Frieden Tairiku zu wahren... sondern den der ganzen Welt. Schlagartig brach Giratinas Reich zusammen, seine Macht drohte vollends zu verblassen und ihn in den Zustand der vollkommenen Machtlosigkeit zurückzuversetzen. In einem Akt der Verzweiflung schleuderte der Herr der Zerrwelt einen riesigen Kometen aus der Zerrwelt heraus Richtung Tairiku. Während Giratina als Schatten seiner selbst darauf wartet, dass sein grausamer Plan Tairiku in vollkommenes Chaos zu stürzen in Erfüllung geht, ahnen die Pokémon nichts von dem Kometen, der aus einer anderen Dimension auf sie zurast...


    [tab='Zukunft']»Sturz in die Dunkelheit
    Es ist mitten in der Nacht, als ein gigantischer Komet über Tairiku in abertausende, funkelnde Teile zerberstet die über das Land verteilt niederprasseln. Von einer Sekunde auf die andere stehen ganze Dörfer in Flammen, Pokémon sterben, Chaos bricht über Tairiku herein. Im Schatten lauert eine Kreatur aus einer fernen Welt: Deoxys. Es trägt einen grausamen Virus in sich, der dafür sorgt, dass mit einigen Pokémon eine seltsame Verwandlung geschieht: Ihre Herzen verdunkeln sich, sie kämpfen, verletzen, töten - rücksichtlos. Kein Kraut der Welt scheint dem gewachsenen zu sein, denn es handelt sich nicht um ein körperliches Leiden. Können die Freunde der Cryptopokémon sie wieder zur Vernunft bringen? Und wo sind die Wächter der Welt, die Legendären, zu dieser Stunde der Finsternis? Hat die Dunkelheit auch Einzug in ihre Herzen gefunden...?

    [/tabmenu]

    »Unsere Welt



    Danke an Glumanda77 und xShira für das Erstellen dieser Karte!


    [tabmenu]
    [tab=.]
    Auf dieser Karte ist unsere Welt Tairiku abgebildet, wo all unsere Abenteuer stattfinden werden. Sie dient nur zur groben Orientierung, damit ihr wisst, in welchem Gebiet ihr gerade unterwegs seid. Solltet ihr in eurem Kapitel ein neues Dorf oder eine neue Stadt auftauchen lassen wollen, könnt ihr die Karte auch gerne erweitern und den Standpunkt eintragen - und die erneuerte Grafik dann am besten in den nächstbesten RPG-Post packen.
    Einzelne Orte sind in den folgenden Tabs aufgelistet!
    [tab=Bunmei ]
    Die (einzige?) Stadt in der Weiten Wiese. Etwas mittelalterlich.
    Das Lokal 'Haus zum Kronjuwild' kann jeder betreten. Es werden einfache Speisen und Getränke angeboten.
    Gerüchte sagen, dass ein Dieb sein Unwesen hier treibt.
    Bunmei (文明) ist japanisch für 'Zivilisation'.
    [tab=Yukigaya]
    Liegt im Norden von Tairiku, hinter den ersten Eisbergen und Gletschern. Ein eisiges Tal, dass jede Jahreszeit von Schnee heimgesucht wird. Nur wenige Bäume wachsen hier, diese im Frühling kleine, grüne Blätter erhalten - Die 'Bäume der Hoffnung'.
    Hier ist der Wohnsitz der Millionärs-Familie Tsumetai.
    Yukigaya (雪谷) ist japanisch für 'Schnee-Tal''.
    [tab=Hamuro]
    (Hamuretto = jap. für kleines Dorf) ist ein Dorf, im südlichen Wald nahe der elektrischen Anhöhe. In der Nähe befindet sich ein gemeinnütziges Kloster, welches Waisen und Reisende aufnimmt und verpflegt. Viele Erkunder unterstützen diesen Ort, denn die Jugendlichen werden selber in verschiedenen Fächern unterwiesen und ausgebildet. Einige berühmte Erkunder entstammen Hamuro.
    [tab=Denso]
    (伝送"Densō" = jap. Getriebe) Eine Metropole in den Elektrischen Anhöhen. Die enorm hohe Rate an Gewittern in diesem Gebiet bildet die Stromversorgung für das, was mit Fug und Recht als das größte Forschungszentrum Tairikus bezeichnet werden kann - auch wenn in dieser Stadt auch Normalbürger leben und nicht nur Forscher. Die Hauptexporte von Denso bestehen aus Maschinen und Ersatzteilen - allerdings erleidet diese Stadt aufgrund des unwirtlichen Bodens in regelmäßigen Abständen Nahrungsknappheiten...
    [tab=Kokkyo]
    Kokkyo (jap. 国境, Grenze) ist eine Stadt im Osten der Feuermeilen, die direkt an der Grenze zu der weiten Wiese liegt. Da die Gegend sehr verwirrend ist, wurde die Stadt als Anhaltspunkt und deutlich sichtbare Grenze gebaut. Von vielen Landbewohnern wird die Stadt verachtet, da sie sie als zu modern und unnatürlich empfinden. Kokkyo ist groß und voll besiedelt, hauptsächlich mit Feuerpokémon, die sich hier niederließen. Wer die beiden Gebiete wechseln will, hat hier die besten Chancen. Das warme Klima dank des immer noch sichtbaren Vulkans macht es zu einem angenehmen Ort für alle, denen es überall sonst zu kalt ist.
    [/tabmenu]

  • Herzlich willkommen im
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    Role Playing Game!


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    »Die Teilnehmer und ihre Charaktere

    Im folgenden Tabmenü sind alle Teilnehmer und deren Steckbriefe für das RPG aufgelistet, außerdem ist eine grobe Orientierung für die Steckbriefe an sich vermerkt, sollte noch jemand im Nachhinein dazustoßen wollen.


    [tabmenu]
    [tab=Übersicht der bisherigen RPG-Steckbriefe]
    [subtab=Teilnehmer]
    Blutrose als „Cloe" Vulpix
    Glumanda77 als „Tsutasaku" Serpifeu
    Sweety Day ♥ als „Vanille" Sesokitz
    Kuroi_Rin als „Crâne" Tragosso
    Feunard als „Leocadiai" bzw. „Lee" Sniebel
    Kometenherz als „Shiruba" Flemmli
    Lady~Hogoru als „Dreamwish" Evoli
    Jewel als „Manderine" Glumanda
    xShira als „Jay" Geckarbor
    Shining Lohgock als „Qak" Piccolente
    Little_X_Emolga als „Suni" Emolga
    Dark_Arkani als „Zero" Sandan
    pika pikachu 123 als „Otti" Ottaro
    Tungsten. als „Zoness" Magnetilo
    Lupulime als „Justic" Tragosso
    Meloetta 2000 als „Cunning Devil" Kindwurm
    Mikatchu als „Outtake" Absol
    Darkrai491 als „Selly" Pikachu
    f.meo als "Froste"Schneppke
    Solid Enigma als "Raven"Zurrokex
    [PoD] Bisadrache als "Stollen-Kolloss-Junior/Stolli"Stollunior
    Royal als "Lilia"Serpifeu
    Eisenschädel als "Acid" Nebulak
    [subtab=Steckbriefe]























    [tab=Grobe Vorlage für die Steckbriefe]
    Zu beachten:

    • Bitte keine Legendären Pokémon!
    • Startet bitte als Basis-Pokémon (unentwickelt) - im Verlaufe des RPGs könnt ihr euren Charakter natürlich entwickeln.
    • Lasst euer Pokémon nur Attacken kennen, die es auch normalerweise erlernen kann. Also wenn möglich keine fliegenden Karpadore, weitervererbbare bzw. durch andere Möglichkeiten erlernbare Attacken sind jedoch erlaubt. Dazu solltet ihr natürlich nicht das Maximum von 4 Attacken überschreiten! Euer Pokémon kann im Verlauf des Spieles natürlich auch neue Attacken erlernen, dabei sollte man es jedoch nicht übertreiben. (z.B. in jedem einzelnen Kapitel neue Attacken)
    • Gebt eurem Pokémon kein zu hohes Level! Ein Maximum von Lv. 25 ist anfangs völlig ausreichend, im Verlaufe des Spiels kann das Pokémon aber leveln.
    • Es ist egal, ob euer "Wunschpokémon" schon vergeben ist - gibt es schon ein Pikachu, könnt ihr trotzdem eines als Charakter wählen.
    • Die unten vorhandene Vorlage dient nur zur Orientierung - weitere Aspekte wie Charakter etc. können natürlich hinzugefügt werden.



    [/tabmenu]


    Der Pokémon Mystery Dungeon FC wünscht euch noch viel Spaß beim Schreiben und Schmökern!

  • Tsutasaku Serpifeu

    Kapitel 1 : Der Aufbruch


    In den Tiefen des südlichen Waldes...


    Ich gähnte und streckte mich erst mal, die morgendlichen Sonnenstrahlen fielen auf meinen Efeuschweif, das war der beste Wachmacher, da brauchte ich keine Minute um voll wach zu sein. Ich blickte mich um… da lagen sie, die Leute der Völkerball Mannschaft, wie erbärmlich es doch war, immer das gleiche, langweilige Spiel mitzumachen, ich wollte doch was erleben…Ihr untätigen… Dachte ich mir, während ich herab auf die Leute blickte, die mich als "Freund“ bezeichneten, sie schnarchten noch alle... Einen Moment lang zögerte ich, doch die Idee war schon länger da, abzuhauen, die Welt zu erkunden, Tairiku war groß, da musste es doch so viel mehr geben, als diesen Wald, auch wenn er schön war, das war mir nicht aufregend genug. Als ob sich die wirklich um mich abtun, noch niemand hat sich um mich gekümmert, das wird wohl immer so sein… Dachte ich zurück, meine Vergangenheit war ja sowieso ein einsamer Kampf, nie hat sich jemand an meine Seite gestellt und mich unterstützt, ich wollte, nein musste stärker werden, damit ich jenen zeigen kann was passiert, wenn man mich einfach so zurücklässt um mir weh zu tun, vor lauter wut wedelte ich mit meinem schweif...“Ich wurde auch oft verlassen, das werdet ihr schon irgendwie verkraften..“ Flüsterte ich, blitzschnell hüpfte ich fort, von alle dem, Richtung Norden, es sollte da ja eine riesige Wiese geben, mit Flüssen usw. das hörte sich immer sehr schön an wenn andere davon erzählten. Die Bäume wehten im Einklang mit einer Brise die über die Wipfel strich, die Sonne strahlte auf die Bäume herab und ließ ihre Blätter in den schönen grüntönen erstrahlen, natürlich wurde auch mein Efeublatt gesonnt, das fühlte sich sehr kräftigend an. Unter den Ästen, war es doch etwas kahl, da die Sonne oft nicht bis ganz nach unten durchdringen konnte, von daher konnte ich mich glücklich schätzen, hier oben umherzureisen. Auch wenn meine Beine etwas klein waren, konnte ich damit doch weit springen. Sie Sonne stieg in den Himmel, ich wurde schneller und schneller je intensiver sie strahlte.
    Nach ein paar Minuten, war ich doch schon sehr weit weg, daher beschloss ich ein kurzes Päuschen zu machen, Ich begutachtete mich selbst, mein bauch war doch etwas schmutzig, das sollte sich ändern. Ich reckte mein Näschen hoch und schnupperte, es roch nach dem saftigen grün der Bäume und sonst nichts ungewöhnliches, doch irgendwas kam mir heute seltsam vor, oder war es einbildung, ich wurde den Gedanken nicht los, das mich irgendwer beobachtete, aber sehen und riechen konnte ich nichts... Naja, wenn ich auf dem Weg nach Norden bin kann ich doch auch mal etwas Ausschau nach Wasser halten… Merkte ich mir, während ich mir eine Sinelbeere in den Mund schob, die konnte man ja hier an einigen Sträuchern finden. Nach meinem Frühstück, sprang ich weiter, in eine ungewisse Zukunft und doch mit einem guten Gefühl über das was kommen würde.

  • OT | Endlich, das RPG startet *.* Ihr glaubt ja gar nicht, wie sehr ich mich jetzt freue! Na, dann machen wir uns doch mal ans Werk. Auf geht's, Cloe, auf eine unglaubliche Reise! :3


    Cloe I - Reise ins Ungewisse
    Im Heimatdorf nahe dem Vulkan in den Feuermeilen


    "Es tut mir leid", flüsterte Cloe, als sie das Haus verließ. In der Ferne konnte man den riesigen Vulkan erkennen, das Herzstück der Feuermeilen, in denen sie lebte. Ihr kleiner, pelziger Körper wirkte geradezu verloren neben all den größeren Pokémon hier. Ihre Eltern, zwei Vulnona, schliefen noch, und Cloe hatte nicht die Absicht, sie aufzuwecken. Was sie nun tun würde, musste ihr Geheimnis bleiben, bis sie erwachsen sein würde. Natürlich liebte sie ihre Eltern, aber ihr Leben war nicht gerade interessant. Von einigen reisenden Pokémon hatte sie gehört, wie schön es doch außerhalb der Feuermeilen war, beispielsweise der südliche Wald oder das Frostgebirge. Sie wollte das alles sehen, auch wenn sie nicht ganz so sicher war, ob sie es überleben würde. Man musste immer mit dem Schlimmsten rechnen.
    Der Mond stand hoch am Himmel und erinnerte das junge Vulpix daran, dass sie vermutlich nicht wiederkommen würde. Aber irgendetwas war seltsam daran, als ob der Mond schwarze Punkte besäße, die sich nach vorne drängten...
    Benommen schüttelte Cloe den Kopf. Sie war anscheinend noch nicht ganz wach. Nun würde sie endlich gehen müssen, bevor es jemand mitbekam. Sie hatte tausend Gründe für eine Reise: Tairiku sehen. Legenden erfahren.
    Einen Freund finden.
    Seufzend setzte sie sich in Bewegung, hinein ins Ungewisse, ohne zu merken, wie die schwarzen Punkte vor dem Mond immer näher kamen.


    OT | Die Kürze des Beitrags tut mir leid, aber... Seht es eher als einen Prolog, nicht als ein Kapitel. Die anderen Posts werden nämlich deutlich länger sein. ^^

  • OffTopic: Endlich *o* Natürlich muss ich jetzt sofort etwas schreiben! Ist aber die überarbeitete Version - länger undsowh ^^


    Shiruba - Prolog
    Unterwegs auf der Weiten Wiese


    Hallo! Ja, ich bin Shiruba, ein neugieriges Flemmlimädchen und ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Also, lehnt euch zurück, denn das kann dauern!
    Es begann alles damals, an jenem seltsamen Tag hier in Tairiku...


    Neugierig sah ich mich um. Seit ich vor mehreren Tagen in Yangin, meiner Heimatstadt in den Feuermeilen, losgelaufen bin, habe ich schon ziemlich viel gesehen: Feuerpokémon verschiedenster Gattungen, Vulkane unterschiedlichster Größen und auch mal einen Lavasee.
    Doch nichts konnte dem jetzigen Ausblick das Wasser reichen - Gras soweit das Auge reicht!
    Die Weite Wiese! Ist das schön!, dachte ich mir, während ich das neue Areal voll Staunen betrachtete.
    Kurz danach zückte ich meine Karte um nachzuschauen, wo ich als nächtes hinlaufen würde und entdeckte einen Ort namens Bunmei.
    "Das wird wohl mein nächster Anlaufpunkt sein." murmelte ich und sah mir den Weg dorthin genauer an. Dann seufzte ich kurz. Das ist mal ein ordentliches Stück!
    Schnell rollte ich die Karte zusammen, verstaute sie wieder in meinem Beutel und lief weiter - hinein in die hohen Gräser der Weiten Wiese.


    Nachdem ich wieder eine Weile gelaufen war, kam ich an einen Fluss, der, wie ich bereits wusste, aus dem Frostgebirge kam und in das große Meer floss. Also müsste, so schlussfolgerte ich, flussabwärts die Kleine Bucht sein.
    Hier ist der Fluss zu breit, hinüber komme ich so ohne Weiteres also nicht. Hmm... Ich denke mal, ich gehe ein Stück flussabwärts. Gedacht, getan.
    Tatsächlich fand ich ungefähr um Mittagszeit einen möglichen Übergang: Eine Brücke!
    Wer die wohl gebaut hat? überlegte ich, als auf einmal der Boden unter meinen Füßen anfing zu wackeln. Ein Erdbeben?
    Ich sah nach oben und entdeckte den Mond, was mich sehr irritierte - es war doch Mittag! Nun gut, es war schon etwas nach Mittag, eher bald Nachmittag, aber dennoch sollte ich nicht den Mond am Himmel vorfinden.
    Und außerdem... er war irgendwie so dunkel und es sah so aus als ob er etwas mit sich herum tragen würde. Dieses "Etwas" löste sich, verharrte einen Moment reglos in der Luft und bewegte sich dann direkt auf Tairiku zu!
    Mist! Verdammter, blöder Mist! zeterte ich in Gedanken. Ich war mitten auf der Weiten Wiese - wo sollte ich mich hier verstecken?
    Zuerst eilte ich über die Brücke, aß im Rennen eine Tsitrubeere um mehr Kraft zu haben und dann suchte ich mit den Augen den Boden nach einem Erdloch ab. Erfolglos, so schien es zumindest, doch dann entdeckte ich tatsächlich eines.
    Dort, vielleicht zwei, drei Meter nördlich von mir, streckte ein Digda seinen Kopf aus der Erde. Und zum Glück schien es mich zu entdecken.
    "Was tust du denn da?" rief es mit tiefer Stimme. "Wegrennen hilft dir nicht viel! Komm, du kannst mit mir unter die Erde verschwinden!"
    Arceus sei Dank! dachte ich mir in diesem Moment nur und verschwand nach dem hilfsbereiten Digda in dem Erdloch.

  • Quietschend ging die zweifellos ältere Tür auf, doch fast lautlos schlich sich der fremde Gast in das kleine Lokal. Er würdigte sich keines neugierigen Blickes, wer sich hier etwas bestellt hatte und fröhlich Speisen aus hölzeren Schalen oder ein Getränk genoss. Ein Mantel aus einfachem Stoff verdeckt den schlanken, doch keinesfall zerbrechlichen Körper des Pokémons, eine Kapuze versteckte das Gesicht des Reisenden. Ohne ein Wort, geschweige denn ein Geräusch von sich zu geben, ging er direkt zum Tresen - offensichtlich auch aus Holz - Und klopfte mit schneeweissen Klauen darauf. Sofort kam ein Angestellter - ein Piondragi mittleren Alters - hervorgekrabbelt. Es hatte sich ein gelbes Geschirrtuch über den Arm geworfen, da es keine richtigen Schultern hatte, ein Zahn aus seinem Oberkiefer war ein Stück abgebrochen. "Willkommen im Haus zum Kronjuwild. Was darf's sein?", fragte es mit tiefer, fast bärenartiger Stimme und veruschte, einen Blick unter die Kapuze zu erhaschen. Über den Augen des Kunden war ein Schatten, aber man erkannte einen Mund samt spitzen Eckzahn, der hervorlugte, sowie den dunkelblau-grauen Bauch, der mit einem samtenen Fell genannter Farbe bedeckt war. Eine schlanke, doch keine zerbrechliche Statur. "Ein Glas Traubensaft", antwortete die vermummte Gestalt nur. Verwirrt blickte der Lokalbesitzer die Fremde an, der etwas überrascht über die feminine, jugendliche Stimme mit einem etwas rauen Unterton war. Er drehte sich, mühseelig aufgrund des platzmangels für das riesige Insekt, um, blickte die Regale, vollgestopft mit allerlei Lebensmitteln an, und seufzte. Offensichtlich war der letzte Saft im Keller. Er trat hinter der Theke hervor und öffnete eine Türe, die unweit vom ort des Geschehens stand. Kurz darauf verschwand er in einem neuen Raum.
    Nun endlich hob die jugendliche Ausbrecherin die Arme und schob ihre Kapuze vom Kopf. Der Kopf eines Sniebels kam zum Vorschein - Offensichtlich eine Erkunderin. Das rote, federartige und sehr charakteristische rechte Ohr der jungen Sniebeldame wies eine zerfetzte Stelle auf, ausserdem baumelte im linken ein goldiger, schlichter Ohrring - Ein Zeichen von Rebellen, die zu den Bezwingern der Mystery Dungeon gelten. Ihre dunklen Augen wanderten langsam durch den Raum, der nur durch Tische, Bänke, zwei-drei Wandteppichen und einigen Topfpflanzen an der Wand gezeichnet wurde. Ein kein sehr luxuriöses Lokal, dafür passt es umsomehr in die Stadt hinein. Bunmei hiess der kleine Ort in der 'Weiten Wiese', ein riesiger, grüner Fleck in Tairiku, einer Welt, irgendwo im nirgendwo. Ohne eine Spur von Neugierde zu zeigen, blickte die Fremde zum Fenster. Draussen liefen viele, verschiedenste Pokémon rum. Jedes von ihnen hat eine Vergangenheit, eine Geschichte, die positiv oder negativ wirken kann und nur eine kleine Geschichte aus dem riesigen Roman des Lebens ist. Unwichtige, kleine Figuren aus ihren eigenen Geschichten wanderten also dort draussen herum - Aber was hatte das nun mit ihr zutun?
    Ihr Name war Lee. Um genauzusein, Leocadia. Aber wen interessiert den Namen einer unwichtigen Figur ihrer eigenen Geschichte?
    Lee war auf der Suche nach Vergangenheiten, die negativ zu anderen Vergangenheiten war. Lee war auf der Suche nach Verbrechern, Ganoven und Gesuchten. Sie war eine Erkunderin, das stimmte. Aber sie hatte sich auf Ganovenjagten in den Mystery Dungeons spezialisiert. Doch ein Erkunder, der nach gesetzlich schwarzen Schafen sucht, kann sich nicht immer darauf verlassen, dass das Schaf bleibt, wo es ist. Diese Figuren mit ihrer teils dunklen Geschichte sind oft auf der Flucht, sei es in einem Mystery Dungeon oder nun in Bunmei, der kleinen Stadt in der weiten Wiese.
    "So, da hätten wir den Saft. Darf's noch was zum futtern sein?" Das Piondragi ist zurückgekehrt, mit einem hölzernen Becher in den Klauen. Ohne ein Wort griff Lee danach und schlürfte den violetten Traubensaft, der darin weilte. Offensichtlich hiess das 'Nein'.
    Neugierig musterte der Barkeeper das Mädchen. Ein Sniebel also. Keine hierzulande häufige Gattung. "Sie scheinen nicht von hier zu sein, oder?", fragte er, um ein Gespräch in Gang zu setzen. Lee stellte den Becher ab. "Nein", antwortete sie knapp und wischte sich mit dem Ärmel Saft von den Lippen. "Sie sind sicher weit gereist", stocherte das Piondragi nach, bewusst, dass dieser Gast nicht sehr redselig war. War er auch nicht, denn die Unbekannte zuckte nur mit den Schultern und trank noch ein bisschen weiter Traubensaft. "Von wo kommen Sie denn?", fragte der Herr nochmals, diesmal mit einem leicht verärgerten Ton. "Yukigaya", murmelte sein unfreiwilliger Gesprächpartner nur, wobei er ziemlich stark nuschelte und sein gegenüber somit kein Wort verstand. Nichts anmerken lassend stellte er erneut eine Frage: "Und was führt Sie denn der lange Weg hierher?"
    Verärgert blickte die Erkunderin nun endlich zum Angestellten hoch und blitzte ihn wütend an. Die Lust auf ein Gespräch war ihr längstens vergangen, seit sie, äusserst verärgert, in diese Stadt kam.
    Nur schien diese Mimik den Herrn äusserst wenig zu beeindrucken.
    Lee seufzte tief, merkte jedoch rasch, dass der Kerl nicht nachgeben würde, und so sperrte sie endlich den Mund auf: "Ich bin auf der Suche nach einem Ganoven. Er soll sich in letzter Zeit hier in der Gegend aufhalten. Es ist kein sehr sympathischer Typ, nicht nur wegen Anklage wegen Angriff auf Wachpersonal, Diebstahl, Drohungen gegenüber dritten sowie Geiselnahme." Erschrocken, doch auch erleichtert, die junge Dame endlich mal zum reden zu bringen, führte der violette Skorpion das Gespräch weiter: "Geiselnahme? Harter Typ." "Er hat sie später wieder freigelassen. Alle." "Oh." Kurz herrschte Schweigen. "Wozu...?" "Er brauchte sie, um ungehindert in ein Haus zu gelangen. Er droht, die Geisel zu verletzen, würe ihn jemand daran hindern, seinen 'Job' auszuüben, danach sind sie wertlos für ihn", meinte Lee unbeeindruckt. "Was weis man denn über ihn?", fragte das Piondragi, von Neugierde gepackt. "Nicht viel", erwiderte das Sniebel, "Aufgrund seiner Gerissenheit nennt man ihn 'Fuchs'. Er nennt sich selbst einen Gentleman und läuft mit einem schwarzen Mantel und 'nen Zylinder 'rum. Keiner weis, welcher Gattung er angehört." Dann sieht er dir ja im letzten Punkt ähnlich, flüsterte der Angestellte in Gedanken, ohne sie laut auszusprechen. "Man sucht schon länger nach ihm, ohne Erfolg. Er kennt jenste Tricks, andere hinter's Licht zu führen. Ausserdem soll er stark sein." "Scheint ja 'ne harte Nuss zu sein. Und so eine junge Person will einen solchen Räuber fassen?", sagte Piondragi mit einen fast sorgvollen Ton. Sichtlich wütend starrte Lee ihn an und antwortete wirsch: "Es ist hohes Kopfgeld auf ihn gegeben. Ausserdem scheint hier sonst nicht wahrlich viel loszusein. Wahrscheinlich zieh ich nach Missionsschluss Richtung Süden, da kann man nicht von Arbeitslosigkeit sprechen." Das Insekt lachte. "Jaha, scheint so." Er blickte in den Becher seines Gastes. Er war bereits leer. "Soll ich nochmals nachschenken?" Die Fremde schüttelte den Kopf. "Es ginge auf's Haus." "Nein, danke", erwiderte Lee. "Ich würde gerne bezahlen." Seufzend nahm Piondragi den Becher, nahm den gelben Lumpen vom Arm, tunkte diesen in ein Wasserfass hinter dem Tresen und begann, das Gefäss zu putzen. "Macht dann 10 Poké." Dankend nahm er die goldene Münze mit dem eingestanzten 'P' an, die das Sniebel auf den Tresen legte, verstaute diese in eine Ledertasche, die es etwa dort trug, wo man es vielleicht als Hüfte bezeichnen konnte. "Herzlichen Dank. Beheren sie uns bald wieder - Und viel Glück bei Ihrer Suche." Lee nickte dankend, drehte sich um, stiess die quietschende Türe auf und verschwand wieder so lautlos, wie sie gekommen war.



    //OT
    Jahuu, das RPG ist gestartet *o*
    Da ich einige neue Orte genannt habe, möchte ich noch kurz was dazu sagen...


    [tabmenu][tab=Beschreibungen][subtab=Bunmei]Die (einzige?) Stadt in der Weiten Wiese. Etwas mittelalterlich.
    Das Lokal 'Haus zum Kronjuwild' kann jeder betreten. Es werden einfache Speisen und Getränke angeboten.
    Gerüchte sagen, dass ein Dieb sein Unwesen hier treibt.
    Bunmei (文明) ist japanisch für 'Zivilisation'.[subtab=Yukigaya]Liegt im Norden von Tairiku, hinter den ersten Eisbergen und Gletschern. Ein eisiges Tal, dass jede Jahreszeit von Schnee heimgesucht wird. Nur wenige Bäume wachsen hier, diese im Frühling kleine, grüne Blätter erhalten - Die 'Bäume der Hoffnung'.
    Hier ist der Wohnsitz der Millionärs-Familie Tsumetai.
    Yukigaya (雪谷) ist japanisch für 'Schnee-Tal''.[tab=Karte][Blockierte Grafik: http://i49.tinypic.com/352nmrr.png][/tabmenu]


    ... Da die Karte nicht mir gehört, kann ich nicht genau bestimmen, was sich darauf abspielt. Falls irgendjemand Einwände hat, so wäre ich froh, wenn er es mir sagen könnte.
    Auf ein spannendes RPG ^,^

    Sniebel ~

  • [font='Verdana']Prolog: Reise in ein neues Abenteuer
    Manderine lernt Flemmli kennen~
    „Ich gehe dann mal, Mama.“, rief ich leise ins Haus und schloss die Tür, ohne auf ihre Antwort zu warten. ‘Was solls’, dachte ich, sie machte sich ohnehin schon zuviele Sorgen. Dabei kam ich doch prima alleine klar. Ich lief durchs kleine Dorf und grüßte jeden, der mir auf der Straße entgegen kam. Beinahe alle waren mir bekannt, denn wir waren ein kleiner Ort, in dem jeder jeden kannte. Es gab einen kleinen Laden, in dem man sich nützliche Items kaufen konnte, eine Bank und ein Itemlager, das von Mutter Kangama bewacht wurde. Fast immer herrschte hier ein schönes Wetter und eine angenehme Brise huschte durch die Blätter. Auch heute war es so. Ein wunderbarer Tag, um die Welt zu erkunden. Denn trotz aller Freundlichkeit und Schönheit hier im Dorf konnte es schnell langweilig werden. Fast täglich war ich unterwegs und erkundete neue Routen, Wälder und Wüsten. Leider reiste ich immer alleine. Nur sollte sich das heute ändern...


    Lange war ich gewandert. Meine Pfoten taten weh und der Schweiß lief mir den Rücken nur so in Bächen herunter. Ich war bedauerlicherweise so doof gewesen, dass ich mich nichts mitgenommen hatte, einen Apfel oder etwas zu Trinken. ich war alleine ohne Proviant losgezogen. Ich klatschte mir die Hand ins Gesicht. Langsam rutschte sie an meiner aalglatten Haut herunter. Was sollte ich denn jetzt machen? Ich blickte mich um. Ein Weg, der nicht aufhören konnte, mitten im Wald, abgeschieden von Sonne und der Außenwelt. Da! Ich ließ mich auf den nächstbesten Stein sinken und seufzte. Es war zu dumm von mir gewesen, sonst niemandem zu sagen, dass ich den Dunkelwald hatte erkunden wollen. Ich hatte ein unangenehmes Seitenstechen und das Atmen fiel mir Schwer. Im nächsten Moment war mir schwarz vor Augen...
    „Hey Du. Ja, Du. Genau dich meine ich!“, hörte ich eine fiepsende Stimme über mir. Sie musste einem Vogel gehören....Unter grösster Anstrengung machte ich langsam die Augen auf. Neugierig schaute mir ein puscheliges Gesicht in die Augen. Mit großer Mühe konnte ich schwarze Knopfaugen unter den Federn ausmachen. Es verdoppelte sich nach links und dann nach rechts. Wow, was war mir schwindelig.. Stöhnend richtete ich mich auf. Das unbekannte Wesen hielt mir seine Flügel hin, damit ich mich ganz hinstellen konnte. Meine Kehle war trocken und in meinem Mund herrschte Wüste. Ich konnte kaum etwas sagen, nur krächzen. „Wer....wer bist du?“
    Das merkwürdige, kleine Vogel-Pokémon lächelte seltsam süß und fiepte: „Ich bin Flamme, ein Flemmli. Und mit wem habe ich das Vergnügen?“
    „Ich... heiße Manderine und habe fürchterlichen Durst.“, sagte ich und strich mir über die Stirn. Aha, ein Flemmli also!
    „Da kann ich dir helfen“, meinte der Vogel und kramte in seiner Umhängetasche herum, die mir erst jetzt auffiel. Sie war grün und schon etwas abgewetzt. Flamme kramte eine Wasserflasche heraus. „Hier!“, rief sie, „Fang!“
    Eilig fing ich sie auf und schraubte gierig den Deckel auf. Mit einem Zug war die Flasche leer. „Du solltest immer etwas zu Trinken dabei haben“, meinte Flamme und lächelte. Was für eine freundliche Zeitgenossin! Da mein größter Durst jetzt gelöscht war, konnte ich sie endlich fragen, wie sie mich gefunden hatte.
    „Ich bin Erkunderin und war zufällig hier durch den Dunkelwald gelaufen. Dann hab ich dich gesehen, auf dem Boden liegend. Da dachte ich, dass etwas passiert sein muss...“, erklärte sie. Ich nickte und lächelte jetzt auch.
    „Danke dir, du hast mir sehr geholfen.“, bedankte ich mich.
    „Ach, kein Problem, ich hab noch mehr von den Flaschen. Sag mal, reist du etwa alleine?“
    Die Art, wie sie das sagte, machte mich nachdenklich. Trotzdem antwortete ich sofort.
    „Ja, leider....Du auch?“
    Jetzt war ich wirklich neugierig. Es könnte ja sein, dass wie gemeinsam weiterreisen konnten.
    Auf einmal wurde das lebhafte Wesen ganz traurig und zog ein Gesicht wie Sieben Tage Regenwetter.
    „Ja, alle hatten schon einen Partner und wollten mich nicht dabei haben.. Ganz schrecklich war das.“
    „Aber warum? Auf mich machst du gar keinen so schrecklichen Eindruck. Du bist doch nett.“
    „Wahrscheinlich war ich den anderen zu quirlig oder nervig. Dabei bin ich doch gar nicht so...“
    Mekrwürdig, plötzlich verspürte ich dieses Gefühl, im über den Arm zu streicheln und ihm anzubieten, mich ab jetzt zu begleiten. Ich rang noch eine Weile mit mir, dann brachte ich es über mich. „Also.. wenn du willst, dann kannst du mit mir mitkommen. Du warst so hilfsbereit und nett, da muss ich mich doch revanchieren!“
    Das Flemmli strahlte mich an. „Wirklich?“
    Ich nickte. Vielleicht würde ich später ja noch mehr Wasser brauchen... Mit einem Satz sprang Flamme hoch in die Luft, runter und wieder hoch. Sie schien sich wirklich zu freuen. „Oh, das ist klasse!“, quiekte sie.
    Hoffentlich war das eine richtige Entscheidung...


    [color=#660000]Okay, das war es jetzt erst mal von mir, ich schreibe so bald wie möglich weiter.
    @ Glumanda77: Und ich hoffe, unsere Wege kreuzen sich demnächst! ;3
    LG, eure Jewel~

  • |OT dann wird es zeit das es bei mir etwas fahrt aufnimmt das nächste kapitel steht auf der Matte und es wird jetzt intensiver.


    TsutasakuSerpifeu
    Kapitel 2 - Im Dauergefecht mit dem Schicksal


    Mit schnellen Sprüngen setzte ich meine Reise fort, die weite Wiese war eben noch ein gutes Stück entfernt Fast geschafft… Ermutigte ich mich. Die Sonne stand weit oben am Himmel und bewegte sich auf ihren zenit zu...Doch dann ereignete sich etwas schauerliches und spektakuläres… Ich guckte nach Oben, die Sonne blitzte durch die Bäume, doch das, was meine roten Augen was als nächstes zu sehen bekam, hätte mich beinahe so abgelenkt, dass ich gegen einen Baum gesprungen wäre, daher machte ich kurz Rast auf einem Ast. Der Mond stand am Himmel, doch er hatte so eine dunkle Farbe, die sich in einem Punkt zu bündeln schien, als ob der Mond etwas mit sich herumschleppen würde… Ich versuchte genau hinzugucken, doch plötzlich schien sich dieser fleck vom Mond abzutrennen und in einen weiteren Himmelskörper zu verwandeln… meine Augen taten etwas weh vom langen starren, zwischen durch blickte ich mich um, nicht das hier jemand auf mich lauerte, das Gefühl das mich jemand beobachtete schien nicht von mir zu weichen.
    Mittlerweile war die schwärze vom Mond weg und er wurde langsam wieder hell und schließlich verschwand er wieder im Licht der Sonne, doch dieses schwarze Objekt am Firmament schien wohl irgend eine Seele oder so etwas zu besitzen, denn urplötzlich schien es still zu stehen . Ich fragte mich „Was macht es denn da?“ schließlich Begriff ich was los war, als diese Art Meteorit , danach sah es aus, größer wurde, realisiert ich das er auf Tairiku zu raste, erst mal rieb ich mir die Augen, das konnte nicht sein, Tairiku würde vernichtet von irgendwas, das der Mond geschaffen hat… Doch es sah so aus… „Das kann nicht angehen!“ Beschwerte ich mich, schon wieder schien das Schicksal mich zu hassen, mich loszuwerden… „Würde es bald enden?“ Fragte ich mich…
    Ich blickte mich um… auch wenn man mir Gefühle nicht ansah, war ich aufgeregt und nervös, mein Efeublatt zitterte direkt...Irgendwo, musste ich doch einen Unterschlupf finden können um so schneller hüpfte ich, doch nun hielt ich Ausschau auf das, was am Boden zu finden ist…
    Hin und wieder wanderten ein paar Pokémon am Boden entlang, doch niemand schien sich Sorgen zu machen…“Wie immer, mache ich alles selbst…“ flüsterte ich. Doch dann konnte ich etwas sehen das ich gesucht hatte, es war eine Art Erdhöhle… in einer Lichtung des Waldes, sie war zwar klein und schmal aber ich konnte mich so ziemlich überall rein zwängen. Langsam drückte ich meinen Reptilienkörper in den Ort, der mich schützen sollte. Es war feucht , lehmig und stickig, doch hatte ich wohl keine Wahl...„Ob ich wohl wieder das Schicksal damit umgehe?“ Wunderte ich mich doch ich war mir sicher, schon oft hat es für mich so düster ausgesehen… und immer habe ich es geschafft… Ein hochmütiges Grinsen breitete sich auf meinem Mund aus, bei dem Gedanken. Ich kroch noch einmal aus der Höhle heraus und guckte was „ Das Schwarze“, wie ich es nannte, machte und wie erwarten kam es näher, da es immer größer zu werden schien… Schnell verkroch ich mich wieder in mein Versteck…“Würde ich diesen Tag überleben?“ Überlegte ich laut, diese Frage hatte ich in meinem Leben häufig in Gedanken doch meine Existenz jetzt beantwortete sie immer.
    Die Zeit verging und ich dachte nach… Was würde passieren, wenn dieses Objekt einschlägt… meine Eltern wären wohl ein Leben ärmer, etwas racheerfüllt grinste ich, doch andererseits würde ich ihnen nie selbst diese Rache ins Gesicht reiben dürfen… die Zeit lief… wie lange wohl noch?
    Ein paar Tränen konnte ich mir nicht verkneifen…“Wieso , wieso um alles in der Welt stellt sich immer jeder gegen mich!“ dachte ich mir, die Bilder der Vergangenheit, sie gingen auch nicht aus dem Kopf, ja schon in der Kindheit fingen alle an sich gegen mich zu stellen Bin ich den so ungewollt in Tairiku? Gibt es denn wirklich niemand, dem ich ein bisschen was bedeute...“ zweifelte ich als das Wasser der Trauer an meinen Wangen herab floss und schließlich auf den feuchten matschigen Boden tropfte…


    Langsam wischte ich mir das salzige Wasser aus den Augen, mit meinen Ranken. Ich war froh, dass mich niemand so sah, verwundbar und traurig… „Doch ich bin stärker geworden und das werden alle erfahren, auf die harte Tour wenn es sein muss! Die dürfen doch nicht alle mit mir machen was sie wollen!“ Zürnte ich, während mein Selbstbewusstsein mich vor einer Depression bewahrte, wohl hätte es schon einige gegeben, die sich selbst aufgegeben hätten, wenn man so viel durch macht. „ [color=#00ff00]Ich ganz sicher nicht! schrie ich aus voller Kehle, ob mich jemand hörte, wohl kaum…


    Ich wartete und harrte aus, was wohl passieren würde… Das konnte ich nicht wissen, aber ich hoffte dass ich hier lange genug bleiben kann bis dieser Felsbrocken oder was es war einschlug…Auf jeden Fall würde ich nicht aufgeben!

  • Off-Topic
    Omg, omg, omg, OH MY GOD! Endlich ist der neue RPG da, wow, das ist so ein tolles Gefühl! *freu*
    Der Fc ist der Fc 2012, neues RPG.. *hach* Geben wir weiterhin unser bestes! ^^
    @all: Wow, eure Kapiteln sind ALLE ATEMBERAUBEND gut! omg, ich freue mich so und gleichzeitig ist gleich mein Atem weg, eure Kapiteln sind einfach genial!
    Jetzt bin ich dran. ;3


    Evoli Die Geschichte vom kindlichen Evoli Evoli

    Kapitel 1 - Ein hoffnungsloser "Fall"?

    Halli hallo! Ich bin Dreamwish. Nett euch kennen zu lernen. Ja, ja, ich bin Adelig, das habt ihr ja schon herrausgefunden, doch das ist nur ein Titel, es geht um das Herz... NEIN, nicht hinknieen! Leute, ich bin ein ganz normales Evoli, wie jeder andere. *lächel* Luxus ist mir sowieso egal. Schon früher wusste ich, dass Familie und Freunde für mich das wichtigste in meinem Leben sind. Aber was tut man, wenn "Das Ende der Welt" bevorsteht und man nicht weiß, wer nun Freund oder (verrückter) Feind ist? Nun, ich freue mich euch meine Geschichte erzählen zu dürfen. :3
    Also, der absolute Anfang war vor einiger Zeit. Die Sonne schien auf dem Schulhof und alle meine Verwanten und Freunde saßen in Reihen. Wir Schüler/innen waren direkt auf der Schulbühne. (Eigentlich nur einige zusammengebundene Holzstämme, aber egal.) Unsere Insel war klein, doch die Bewohneranzahl war dagegen riesig. Die Königin Nidoqueen kam persönlich und hatte uns ernannt. Wir waren alle noch jung, und doch mussten wir uns auf einem Berufsweg entscheiden. ..Und dabei bin ich erst 14. Um meine Freunde und Familie zu beschützen, wählte ich den Weg der Heilerin. "Von nun an, bist du verplichtet dein Reich zu dienen.", sagte die Königin zu jedem von uns, während sie einem ein Heilerorden übergab. Dann ertönte jedes mal Applaus und Jubel. (Immerhin ist die Schule nicht immer sooo leicht.) Als ich dran war und aufstand war ich ganz aufgeregt. In letzter Zeit gab es irgentwie komische Mondnächte, mit "schwarzen Punkten". Einige von uns wurden ins Gefängnis gebracht, weil sie irgentwie verrückt geworden sind. Doch jetzt, mit diesem Abschlusszeichen, dass ich es kann, ist mir erlaubt im Namen des Landes auch in diese gefährlichen Sachen mithelfen zu können. ,dachte ich mir. Es war sowieso langsam Zeit, dass ich etwas mehr Stolz nach Hause bringe. Mein Vater Togekiss und meine Mutter Psiana jubelten mit den anderen Besuchern im Chor. So waren fröhlich gestimmt, doch wusste ich, dass sie sich nicht auf mich verlassen. Immer nur auf meinem älteren Bruder, der hier ziemlich bekannt und beliebt ist. Naja, ich nahm also geehrt den Heilerorden, der aussieht wie ein kleines Chaneira-Ei, nur mit einem wolkigen Stahlflügel weiß und ein schwarzes an je einer Seite, auch wenn die etwas klein sind, an.
    "Von nun an.."
    bekann die Königin, die sehr schön anmutig war, als plötzlich der Boden stark wackelte. Ich krallte mich mit allen Vieren auf dem Boden. Es fühlte sich an wie Wackelpudding. Da alles wackelte, taten meine Augen etwas weh, aber ich beobachtete trotzdem vor Schreck starr das Geschehen: Die Besucher, Pokémon aller Art, waren aufgeregt. "Ein Erdbeben!", schrie ein Unbekannter. "Haltet euch fest!" Einige, die standen, fielen hin und ein kleines Baby, der Bruder meiner Mitschülerin find an zu weinen. Das Kirlia, die den Weg der Wahrsagerin einschlug, wich mit dem Wissen, wer gleich wo in ihrem Weg fällt gekonnt aus, zu ihm hin und umarmte es, zur Beruhigung, während andere weiter kreischten. Über uns fielen einige Steine vom Himmel. Das Größte, ein gewalltiger Brocken, riesiger als ein Despotar, landete in Richtung Nachbarskontinent.
    Dann plötzlich kam ein Windschlag auf uns zu. Irgentwas muss gelandet sein. Ein kleines landete neben uns, das abgebröckelt war, auf dem sandigen Boden. Dann war alles wieder ruhig.
    *lach* Ok, nicht ALLES war wieder normal. Staub war aufgewirbelt, eine Massenpanik, Schreie, Verletzte, Verwirrte... Tia. "Was war das?", fragten einige durcheinander. Als ob das einer wüsste. Die Königin, in jeder Situation gelassen, schaute das Meterorit nachdenklich an. Ich hatte jetzt auch Zeit mit wieder zu ENTspannen, weil ich die ganze Zeit ANgespannt war. Ein kleiner Krampf in den schwachen, untrainierten Beinen, sonst aber alles gut. "Das ist ein Meteroritenfall gewesen. Aber anscheint hat diese Insel nicht so viele Schaden erlitten. Unser befreundete Nachbarskontinent scheint aber deutlich mehr Probleme zu haben. Wachen, schickt ihnen eine Bestätigung, dass wir einige Heiler und Rettungsteams rüberschicken! Wir haben mehr als genug." ... ... ..Moment, schaut sie gerade uns an? Aber wir sind doch erst gerade fertig mit dem Studium! Aber wie jeder war es besser seine Meinung für sich zu behalten. "Gut, das ist euer erster Auftrag: Geht zum Nachbarsland und helft was ihr könnt!" Ich versteckte meine zweifelhafte Gedanken, das unsere Königin, die das Amt erst seit einem Monat hatte (so groß war unsere Insel auch nicht so schnell), auch wirklich gut genug ist. Ich meine, wir waren da noch Anfänger. Weltfremd. Ahnungslos. Wir hätten uns nicht vorstellen können, in was sie uns da gerade geschickt hatte. Allerdings könnte es auch sein, dass wir gerade desshalb, zur Erfahrungwegen, gehen sollen.
    Wir verbeugten uns vor ihr. "Es ist uns eine Ehre, unsere Pflichten nachzugehen." , sprachen wir.
    Mit einem Blick zu meinen Eltern, sah ich, wie sie an mir zweifelten, weil ich so unerfahren bin. Doch ändern kann es keiner.
    Heute Nacht, muss ich los. Ich werde mein bestes geben und wie mein Bruder zu strahlen.

    [Blockierte Grafik: http://evonia.bplaced.net/Trennlinien/Trenn5.png]

    Off-Topic

    Und, wie gefällt euch das erste Kapitel? Hoffe es hat euch gefallen.
    Also, wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, könnt ihr mir das ruhig per PN erzählen. Ich werde versuchen besser zu werden. Danke vorraus. ^^

  • OT | Uuuund weiter gehts, hurra! =D


    Cloe II - Sternenfall
    Feuermeilen


    Cloe war noch nicht weit gekommen, als sie ihn sah.
    Aus dem sinkenden Mond löste sich ein leuchtender, kleiner Punkt und zischte über den Himmel. Wie schön, dachte sie, eine Sternschnuppe. Ich wünsche mir... Sie stockte, als sie sah, wie der Punkt größer wurde. Und nicht nur das - er kam direkt auf sie zu! Kreischend duckte sie sich und suchte Schutz hinter einem Stein, wohl wissend, dass dies ebenfalls nichts bringen würde. Aber wo sollte sie sonst hin? Panisch schüttelte sie de Kopf. Sie würde sterben, noch in der ersten Nacht! Hier musste doch irgendwo eine Höhle sein...
    Da! Eine kleine Höhle lag mehrere Meter vor ihr verlassen da. Hastig kroch sie hinein; es war mehr ein ausgehöhlter Fels als alles andere und Cloe stieß mit dem Hinterteil gegen die Höhlenwand. Sie machte sich so klein wie möglich und spürte ihren buschigen Schweif an den Ohren.
    Ich werde sterben. Ich werde sterben. Ich werde...
    Plötzlich hörte sie einen lauten Knall und schrie auf. Und dann Stille. Eins, zwei, drei...
    Langsam kroch sie aus der Höhle hinaus und näherte sich zitternd einem Stein, der etwa ihre Größe hatte und gefährlich dampfte. Seltsame Einkerbungen zerstörten seinen Körper, aber er sah nicht sonderlich gefährlich aus. Unter dem Licht der mittlerweile aufgehenden Sonne näherte sich Cloe, ihr rotes Fell schimmerte in der Morgenröte fast golden...
    Und der Stein ging in Flammen auf.
    Kreischend wich sie zurück. Natürlich, Feuer konnte ihr nichts anhaben, ihre Fähigkeit Feuerfänger verstärkte bei Berührung bloß ihre eigenen Attacken, aber es war so plötzlich gekommen! Sie war erst auf Level 13, sie war noch schwach, und sie wusste nicht, was dieser Stein alles mit ihr anrichten könnte.
    "Also gut, Cloe", murmelte sie mit aufgerissenen Augen zu sich selbst. "Du wirst jetzt diesen Ort ganz schnell verlassen. Am besten gehst du nach Hause..." Aber nein, das ging nicht! Ihre Eltern würden sie ausfragen, wo sie gewesen war, und das wollte sie sich nicht antun. Es war ja nur ein winziger, fallender Stern... Vielleicht war er ja ein Zeichen? Team Sternenfall, dachte sie sich vollkommen perplex. Ab heute bin ich mein eigenes Team, Team Sternenfall, und werde ergründen, was es mit dem Stein auf sich hat! Jedoch - ihn zu berühren, traute sie sich nicht. Was dann? War dies der einzige Stern gewesen?
    Sie schluckte, schaute zurück und richtete dann ihren Blick in Richtung Grenze. Sie würde eine Antwort finden!

  • [align=justify]Geckarbor Jay | Südlicher Wald - Kapitel 1


    Der Morgenhimmel erstrahlt in allen erdenklichen Farben, als die Sonne sich majestätisch am Horizont erhebt und über die saftigen Baumkronen hinweglugt. Warme Rot- und Orangetöne vertreiben die mit glühenden Sternen gespickte Schwärze der letzen Nacht. In weniger als einer halben Stunde wir der Himmel wieder strahlend blau sein, daher genieße ich jede Sekunde des atemberaubenden Sonnenaufgangs. Keine einzige Wolke verunziert den Horizont, sodass ich von meiner Position auf dem höchsten Ast dieses Baumes einen ungehinderten Blick auf den südlichen Wald habe. Plötzlich erscheint etwas großes, schwarzes am Horizont und durchquert den Himmel über Tairiku. Ein gigantischer Gesteinsbrocken, der direkt auf das Land zurast! Der Komet zerfetzt den wundervollen Morgenhimmel und zieht einen glühenden Flammenschweif hinter sich her. Binnen weniger Minuten ist ganz Tairiku in eine blutrote Dunkelheit getaucht. Ein schallendes Lachen ertönt und erschüttert das ganze Land. Die Bäume beben, einige von ihnen brechen als wären es Streichhölzer. Das Lachen schwillt an und auf einmal ertönen verzweifelte, panische, schmerzerfüllte Schreie aus dem Dorf. Doch ein Schrei ist lauter als alle anderen. Jezz! Meine kleien Schwester ist in Gefahr!
    Plötzlich erstirbt der Lärm und gleißendes, weißes Licht umfängt mich. Ich kneife die Augen zu, doch die Helligkeit verschwindet nicht. In der Ferne höre ich noch die Stimme meiner Schwester wispern: "Jay, lass nicht zu, dass die Finsternis dein Herz gefangen nimmt..."


    "Jay! JAY!"
    Ruckartig öffne ich die Augen und blicke die verschlafenen Gesichter meiner Nestkameraden.
    "Kannst du nicht ein mal ruhig schlafen?", fragt Aaron, sichtlich genervt darüber, dass ich schon wieder einen Alptraum hatte. Zero schnaubt bestätigend.
    "Er kann doch nichts dafür, wenn er schlecht schläft!", verteidigt mich Yuka empört. Yuka ist ein neunjähriges, wildes Fiffyen und erst vor ein paar Tagen im Dorf eingetroffen. Sie hat bisher kein Wort darüber verloren, woher sie kommt und warum sie allein im Wald herumgewandert ist, aber irgendwie habe ich den Verdacht, dass sie dieses Dorf nicht zufällig gefunden hat. Hamuro ist dafür berühmt, Reisenden Unterschlupf zu bieten und verwaiste Kinder und Jugendliche aufzunehmen. Diese finden im großen Nest, einem aus Ästen und Laub erbauten Unterschlupf, der viele Nieschen und Winkel für Schlafstellen bereit hält platz. Aber wenn sie tatsächlich von irgendwo weggelaufen ist, gibt sie das nicht durch ihre fröhliche, unbeschwerte Fassade zu erkennen. Vorgestern hat sie sich dem Training angeschlossen und sich im Kampf als wahres Ass entpuppt. Für ihr Alter muss sie ein recht hohes Level haben, noch dazu beherrscht einige mächtige Attacken, die recht unüblich für Fiffyen sind. Arrogant ist sie allerdings keineswegs, ganz im Gegenteil. Dass ich beim Kämpfen nicht mitmache scheint sie nicht zu stören und als Zero ihr offenbart hat, wie schlecht ich darin bin, hat sie sich sehr gelassen gezeigt. Auch im Bezug auf die Alpträume, die vor 5 Tagen begonnen haben, hat sie sehr verständnisvoll reagiert. Allerdings war ich nicht in der Lage ihr zu erzählen, wovon ich geträumt habe, denn die Erinnerung ist jedes Mal mit dem Aufwachen verblasst und jedem Versuch mich zu Erinnern haben meine Nestkameraden mit ihren Beschwerden sogleich einen Strich durch die Rechnung gemacht. Zum Schluss war da diese Stimme gewesen, immer diese Stimme. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das, was die Stimme mir sagen wollte unglaublich wichtig ist. Finsternis... Herz... Was war das doch gleich?
    "Du bist so ein Angsthase Jay", zetert Zero und reißt mich damit aus meiner Erinnerung. "Hast doch nicht etwa immer noch Angst vor dem bösen Darkrai?" Gelächter. Na toll, ich war so nah dran, mich zu Erinnern!
    "Halt doch einfach mal deine dumme Klappe, ja?", zische ich zurück und stürze mich wutentbrannt auf ihn. Eine ganz und gar untypische Reaktion für mich, noch dazu sind Rangelein innerhalb des Dorfes verboten, aber das ist mir jetzt egal. Was auch immer der Traum mir sagen will, es ist wichtig! Das weiß ich einfach! Und diese ... Idioten, hindern mich schon seit fünf verdammten Tagen daran, mich zu erinnern! Die andern weichen nur verblüfft zurück, denn den Überraschungseffekt habe ich damit ganz gewiss auf meiner Seite. Ich hole aus und treffe meinen Bruder mit der Faust mitten im Gesicht. Das Erstaunen in seinem Gesicht weicht seinem Zorn und er wirft mich in einer fließenden Bewegung von sich runter. Aber bevor er mich angreifen kann stellt Yuka sich zähnefletschend zwischen uns und wirft Zero einen vernichtenden Blick zu.
    "Alles klar?", fragt sie, an mich gewandt, und ich wünschte, sie würde nicht so fürsorglich reagieren. Zero wendet sich ab und murmelt etwas, was sich stark nach "Lässt sich von einem Mädchen verteidigen" anhört. Ich nicke Yuka kurz zu und verschwinde aus dem Bau. "Hey, warte!", ruft sie, aber ehe sie mir folgen kann, bin ich schon am nächstgelegenden Baum angekommen und schwinge mich mit einigen wenigen Klimmzügen in seine Krone. Bloß weg hier.


    [tabmenu][tab='Hamuro']Hamuro (Hamuretto = jap. für kleines Dorf) ist ein Dorf, im südlichen Wald nahe der elektrischen Anhöhe. In der Nähe befindet sich ein gemeinnütziges Kloster, welches Waisen und Reisende aufnimmt und verpflegt. Viele Erkunder unterstützen diesen Ort, denn die Jugendlichen werden selber in verschiedenen Fächern unterwiesen und ausgebildet. Einige berühmte Erkunder entstammen Hamuro.[tab='Karte']

    [/tabmenu]

  • |OT : da ich unter der woche hier zu weniger komme gibt es jetzt ma schon mein 3. Kapitel. Soweit läuft es ja richtig gut. Da mich noch niemand kritsiert hat gehe ich davon aus das es bisher gut ist was ich hier mache, dann mal weiter, denn jetzt knallts . Im wahrsten Sinne des Wortes.


    Serpifeu Tsutasaku


    Kapitel 3 - Im Wandel der Welt


    Ich lag da in meinem Erdloch, die Stunden vergingen, doch irgendwann fing es an, draußen zu poltern und es wurde immer lauter, als ob ein Onix draußen umherirrte und den Wald plättete, doch der Geräuschpegel nahm weiter zu, und weiterhin bebte der Boden… „Was um alles in der Welt war bloß da draußen los…“ Wunderte ich mich. Schließlich folgte ein Ohren betäubendes Knallen… Der Boden in meiner Höhle schüttelte so stark, dass kleine Erdbrocken von der Decke herabfielen. „Würde ich wohl hier begraben?“ Dachte ich mir, doch dann folgte eine trügerische, ja gar unheimliche Stille … ich lag erst mal da in einer Art Schock…Vor lauter lärm tat mir alles weh… in meinem Reptilien Kopf schien es zu summen…
    Nach ein paar Minuten kroch ich heraus…ich blickte mich um… was war los… auf den ersten Blick konnte man nichts in der Umgebung erkennen, doch dann blickte ich in den Himmel. „Das schwarze.“ War nicht mehr am Himmel… und ich am Leben. Ich reckte mein Näschen weiter hoch und schnupperte… es roch nach Rauch, ein Waldbrand? „ Ganz sicher nicht so viel Lärm macht das nicht.“ Korrigierte ich mich, doch als mein Blick von dem über mir, langsam wieder nach unten zurückschweifte stockte mir beinahe der Atem. Einige der Bäume schienen zerstört, eine wahre Schneise der Zerstörung konnte man an den Gewächsen in einiger Entfernung sehen. Doch irgendwie hatte ich mehr erwartet. Der Fels sah doch vorhin so viel größer aus, war er am Ende teilweise verglüht oder hatte er sich aufgeteilt? Ich wusste es nicht und vorerst hatte ich keine Lust nachzugucken was aus einem ekeligen Brocken geworden war… Ich betrachtete mich selbst, überall hingen Lehmfetzchen an mir, wie ich das hasste, das war so ekelig. Dann sprang ich hoch und drehte mich dabei ein paar Mal um die eigene Achse… als ob ihm schwindlig wurde, löste sich der Schmutz, wenn auch nicht vollständig am Ende landete ich, wie immer, auf meinen beiden Beinen. Dann rieb ich mir ein bisschen Schmutz mithilfe meiner Ranken von meinem Schweif, der fühlte sich etwas schwerer an, da in der Höhle kein Sonnenlicht war… Jetzt war es zumindest etwas leichter, mit so viel Ballast dran lässt es sich ja auch nicht gut ausweichen… Nach ein paar Sprüngen war ich wieder auf den höher gelegenen Ästen eines Baumes.
    Die Sonne stand weiterhin unbeeindruckt im Himmel , daher setzte ich auch unbeirrt meine Reise fort, immer wieder reckte ich mein Näschen in die Luft , bis irgendwann ein unverkennbarer Geruch meine Nase kitzelte diese intensive, unverwechselbare und herbe Note... Das konnten nur Mengen von Gras sein, mein Ziel war also nicht mehr weit weg. Bei den nächsten Sprüngen von Ast zu Ast schlug ich sogar ein paar Saltos, hach wie schön es wohl doch sein würde… diese neue Gegend endlich kennenzulernen. Aus dem nichts kam plötzlich ein lauter, markerschütternder Schrei...
    Ich konnte mich gerade noch mit meinen Ranken korrigieren, sonst hätte ich den nächsten Ast verfehlt. „ Hach können die anderen nicht mal leise sein…“ Beschwerte ich mich laut. Doch was auch immer geschrien hatte, es musste einen Grund haben, womöglich ein Kampf? „Mal sehen was da abläuft.“ Überlegte ich und so folgte ich, auch mit einem Ziel in der Nachbarschaft, den Geräuschen.
    Der Wald fühlte sich etwas Merkwürdig an, oder bildete ich es mir ein. Waren meine Sinne immer noch ein wenig durcheinander von dem Meteoriteneinschlag? Oder war doch etwas faul? grübelte ich. Nach wenigen Minuten konnte ich endlich etwas sehen, auf einem entfernten Ast guckte ich dem Schauspiel zu, aber trotzdem war ich nah genug, falls mir Langweilig wurde und ich eingreifen wollte…
    Da standen sich ein Evoli und ihr Partner, jedenfalls glaubte ich das da noch jemand daneben stand, den ich nicht genau erkennen konnte, einem Tengulist gegenüber, die mit ihren langen Nasen waren ja sowas von
    auffällig.“Ihr habt meinen Wald betreten und ich werde euch nun gewaltsam entfernen.“ Seine Stimme klang etwas eigenartig, mechanisch etwa? „ Wir… wollen dir doch gar nichts tun…“ besänftigte das katzenartige Pokémon…Ohne zu zögern griff das Unlicht Pokémon mit einer Finte an, unscheinbar schlich er sich heran, bevor er schließlich zuschlug und das ziel traf… Das Evoli flog, doch stand schnell wieder auf. Tengulist holte mit seinen Armen aus und schleuderte ein Salve von Rasierblättern, genau in dem Moment warf sie eine Kugel. „ Wie will sie denn mit einer Murmel das aufhalten?“ meine Stirn runzelte sich vor Verwunderung… doch dann kam eine Art Staubwolke aus diesem Geschoß… Tengulist wurde vollkommen eingenebelt und nicht nur das, der ächzte und stöhnte vor Schmerzen… eine

    Paralyse, das war eine astreine Paralyse wie sie im Buche stand! Wow eine Art Medizinerin oder sowas war sie. „Interessant, nicht übel…“ Dachte ich mir… „Ich muss es tun… Rasierblatt!“ Schrie schließlich das Pokémon mit der riesigen Nase, als ob es von irgendwas getrieben wurde, diesmal konnte Evoli nicht drauf reagieren anscheinend hatte sie nicht erwartet , das gleiche zwei Mal in Folge bekämpfen zu müssen, diesmal wurde sie von den Füssen gerissen und flog schließlich gegen einen Baum. Sie hatte einige Schnittwunden am Körper… Eine Art beutel flog von ihr weg, da waren wohl diese ganzen Pulver Sachen drin…Langsam wankte Tengulist auf Evoli zu, welches sich vor Schmerzen kaum rührte…


    Ich sprang leise auf einen anderen ast um besser zu sehen was los war. Jetzt konnte ich es besser erkennen, der Partner von Evoli, der lag ja schon! Das wurde brenzlig… „ Du wirst gleich gehen, unfreiwillig…“ Stöhnte Tengulist… wohl würde er zu einem Finalen Schlag ausholen… ich hatte genug gesehen...
    Schnell streckte ich eine Ranke in Richtung Tengulist und wickelte sie um seine riesige Nase, der daraufhin wie von einem Wattzapf gebissen stehen blieb und sich umdrehte, währenddessen schloss ich meine roten Augen um ihn etwas einzuschüchtern und um meinen Einstieg in den Kampf stilvoll zu beginnen.

  • Kimoris Abenteuer Geckarbor


    Kapitel 1 Das Abenteuer beginnt



    Nachdem ich mich von zu Hause weggeschlichen hatte wusste ich nicht was ich tun sollte deshalb entschloss eich mich einen warmen Unterschlupf für die Nacht zu suchen.Nahe eines Baumes fand ich eine kleine Höhle doch ich war nicht allein... Die Höhle gehörte einem Ursaring. Doch dieses Ursaring war nicht sauer sondern half mir es brachte mir Futter und wärmte mich. Die Regentropfen pletscherten auf die Blätter der Bäume und ich schlief ein. Die Sonnenstrahlen schienen durch die Baumwipfel des Südlichen Waldes und die Staralili zwitscherten fröhlich.Nanu ... Ursaring war plötzlich weg aber ich musste weiterziehen,ich hatte keine Zeit mehr mich bei dem hilfsbereiten Ursaring zu bedanken. Ich zog weiter Richtung Süden. Plötzlich hörte ich einen lauten Knall BRUMMMM "Was war das " sagte ich überrascht. Soll ich nachsehendachte ich ängstlich. Ich fasste all meinen Mut zusammen und sah nach. Ich sah ein Zigzachs was mit einem Raupy kämpfte und ich dachte mir:Wieso kämpfen diese Pokemon?Das Zigzachs startet einen Ruckzuckhieb und Plötzlich "HILFEEEE!!!!!!!!"schrie Raupy und ich rannte aus dem Gebüsch und schlug Zigzachs mit einem heftigen Pfund weg. "Hey Zigzachs wieso greifst du dieses arme Raupy an? "fragte ich "Weil es mir beweisen soll wie stark es ist"antwortete das Zigzachs "Pass auf er ist ein böser Schurke"rufte Raupy im Hintergrund "Okay wenn du kämpfen willst, dann kämpf mit mir" sagte ich siegessicher.Direkt griff Zigzachs mit einem Ruckzuckhieb an,aber Kimori wehrte die Attacke ab und es war klar es würde noch ein heftiger Kampf werden...


    So Leute das is mein erstes Kapitel bitte gebt mir Kritik da das mein erstes RPG ist möchte ich wissen was ich noch verbessern kann ;D

  • Suni Emolga
    Das Abenteuer beginnt

    Kapitel 1


    Plötzlich wachte ich auf, ich lag in der nähe von den Feuermeilen Auf einem Grossen flachen Stein ich bin auf der Flucht von Heiteira wohl eingeschlafen....Dachte ich.
    Ich stand auf und hörte einen Kampfschrei von einem Flamara, Huch! Dachte ich und ging in die Richtung wo der Kampfschrei herkam, ich sah ein Flamara das gerade gegen ein
    Magby kämpfte. Es sah so aus als ob das Flamara traniert Soll ich Flamara vielleicht helfen...Kam mir der Gedanke, doch ich ging in Richtung Magby, ladete elektrische Energie auf und überraschte das Magby von hinten mit einem Funkensprung. Flamara
    starrte mich einen Moment fragend an, da musste ich ein bisschen kichern da der Blick so aussah wie ein Hasen Gesicht.Da kämpfte Flamara weiter mit Ruckzuckhieb. Doch Magby konnterte mit Smog, Flamara wehrte den Smog ab und setzte noch einmal Ruckzuckhieb ein und Flamara kam zu mir, [/colorWo das Magby leicht schwankte sammelte ich wieder ein wenig elektrische Energie und gab ihm den Rest mit einem kräftigen Donnerschok, das besiegte Magby. Nun kam Flamara auf mich zu.
    "Was verschafft mir die Ehre ein Emolga wie dich kennenzulernen, wie heisst du?" Fragte mich das weibliche Flamara "Ich heisse Suni und du?" Stellte ich mich vor, "Ich heisse Flareon." Sprach Flamara.
    "Bist du auf einer Reise oder was macht ein Elektro Pokemon wie du in den Feuermeilen?" Flamara schaute mich mit schief gelegtem
    Kopf an
    "..Ja.." Antworte ich mit nach hinten gelegten Ohren "Soll ich dich begleiten?" Fragte Flareon, "hmm nein nein...ist schon gut..." Sagte ich leise. "Ich weis das du willst das
    ich mitkomme, ich sehe es dir an.."
    Sagte es und ging in richtung Weite Wiese. "Warte! Ich komm mit!" Rief ich ihr zu, Flareon blieb stehen und grinste mich an. "Flareon darf
    ich dich Flare nennen?" Fragte ich sie "Na klar, weil du es bist" Antwortete Flare lächelnd zurück Ich will tranieren!...Dachte ich mir, doch wie ein Wunder fragte mich
    Flare "Willst du tranieren Suni?" "Jaaa.." Sagte ich mit grossen Augen. "Ich hab da irgendwo ein Tauboga gesehen komm mit!" Ich ging mit Flare mit, immer weiter in die Weite Wiese hinein als uns tatsächlich plötzlich dieses Tauboga angriffslustig angriff, den Kopf hebte und die Attake Schnabel einsetzte. Ich schaute Flamara fragend an und Flare schaute
    nickend zurück. Da ladete ich die elektrische Energie auf und stürtzte mit Funkensprung auf das Tauboga, während das Tauboga mit Fliegen konnterte. Da setzte Flare Ruckzuckhieb ein und ich Ladevorgang, um mich aufzuladen Tauboga
    setzte Ruckzuckhieb auf Flareon ein. Doch da setzte ich Funkensprung ein, und was für ein Glück, ein Volltreffer! Während das Tauboga schwankte setzte Flare gleich noch einmal
    Ruckzuckhieb ein und Tauboga war besiegt. "Flare du bist ja echt Spitze im kämpfen!" Sagte ich "Danke du auch" Antwortete Flareon. Ich gähnte schläfrig "Flare ich bin müde.."
    Sagte ich schläfrig, "Ich auch aber ich weis wo wir schlafen können komm!" Antwortete sie. Wir gingen in die mitte der Weiten Wiese , als wir dort waren lag ich sofort ab und
    betrachtete die Wolken. Flareon lag auch gleich ab. "Flare du bist nett" Sagte ich schläfrig "Danke du auch..Träum was schönes Suni.." Sagte Sie und Gähnte ausgiebig "Danke du auch..
    " Antwortete ich, schloss sofort meine Augen und schlief tief und fest ein mit einem unguten Gefühl, während Flare das selbe tat.....Als ich aber nach einem schlimmen Alptraum wo ein wütendes Krypuk vorkam wieder aufgewacht bin sah ich im
    Himmel eine schwarze kugel...Mir kam der Gedanke Was mag das sein?...Aber ich schlief mit einem leicht schlechten Gefühl wieder ein
    ........

    Shiny Pandagro (Wesen Robust) zum Tausch bereit! Bei Interesse Pn. :)
    Suche: Dragoran, hart mit der Fähigkeit Multischuppe, Trombork mit der Fähigkeit Reiche Ernte und guter Initiative und weibliches Fiaro (Hart) Mit der Fähigkeit Orkanschwingen.

  • Shiruba - Kapitel 1
    Nach dem Ersten Beben


    "Danke Niyo!" Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von dem Digda, welches so freundlich war und mich in seine Tunnel eingeladen hatte, als dieses schreckliche Erdbeben losging. Inzwischen fragte ich mich, wieso ich bei einem Erdbeben unter der Erde verschwand... Aber das war inzwischen auch egal, überlebt hatte ich es jedenfalls.
    "Keine Ursache Shiru! Und komm mich irgendwann mal wieder besuchen!" rief das junge Digda mit seiner tiefen Stimme hinter mir her.
    "Mach ich. Man sieht sich!" Ich blickte mich um. Niyo hatte mich freundlicherweise unterirdisch näher an Bunmei gebracht, nur war ich jetzt nicht mehr direkt auf der Weiten Wiese, sondern an der Grenze des Südlichen Waldes.
    Dann hörte ich Schreie. Definitiv waren es Kampfschreie und es war sicherlich nicht besonders fair. Schnell sprintete ich zu dem Ursprung und fand ein am Boden liegendes Evoli, noch ein Pokémon dass ich nicht genau identifizieren konnte und ein Tengulist sowie auch ein Serpifeu, welche gerade kämpften, vor.
    Eigentlich wollte ich dem Serpifeu am liebsten mit einer Glut-Attacke helfen, aber da auch es selbst ein Pflanzen-Pokémon ist, könnte es ebenfalls erheblichen Schaden davontragen, sodass ich es lieber gelassen habe.
    Stattdessen drehte ich mich zu dem Evoli und legte ihm eine Tsitrubeere vor die Schnauze, ebenso wie dem anderen Pokémon, dem ich diese aber hingeworfen habe, damit ich dem Serpifeu doch noch helfen konnte - und das möglich schnell.
    Schnell rannte ich auf die beiden kämpfenden Pflanzenpokémon zu und startete eine Zermalmklaue auf das Tengulist, welches immernoch einen Rankenhieb um die Nase gewickelt hatte. Mit einem Nachthieb schlug ich weiter auf es ein, ständig in Bewegung, damit es mich nicht schnappen konnte.


    OffTopic: Hallo Tsutasaku =^D Sorry für diesen kurzen Post -> Direkt zu Anfang ein Kreatief oO

  • OT| Das wird immer besser hach wunderbar( 14 kapitel bis hierhin) , ich bin bis in die Haarspitzen motiviert, das nächste Kapitel ist geladen( Das längste im ganzen rpg soweit). Okay Shiruba jetzt lernst du Tsutasaku Style kennen und es wird typisch Serpifeu^^


    Serpifeu Tsutasaku
    Kapitel 4 : Der Auftritt


    Ich spürte, auch wenn meine Augen geschlossen waren förmlich den Zorn, den Groll in Tengulist, während meine Ranke um seine Hölzerne Nase gewickelt war, schließlich drehte sich das recht aggressive Pokémon um, blitzschnell zog ich meine Ranke ein. Ich öffnete meine Augen und guckte finster herrab, doch dann roch ich für einen Augenblick etwas… Feuer! erstaunte ich innerlich… doch das konnte nicht sein… Von irgendwas schien er angegriffen worden zu sein, eine Dunkelklaue... Ach das war mir unwichtig,es war Zeit mich aus meinem Versteck in das Schlachtfeld zu begeben.
    Wie grimmig mich der Feind anguckte, als ob er mich fressen wollte, ich gab ihm nur mein hochmütiges lächeln zu sehen, offenbar war dieser Gegner einfach auf die Palme zu bringen. „Waaaahhhh!“ Schrie er, wohl aus Überraschung? Verzweiflung? Eine Mischung aus beidem? Wunderte ich mich… Er murmelte etwas sehr leise ich konnte es nicht verstehen doch er drehte und schwang seine Arme, noch bevor die Rasierblätter aus seinen Fächern geflogen kamen, war ich bereit. Langsam bückte ich mich für einen kraftvollen Sprung und dann hob ich nach oben ab und guckte ihn so finster an ich konnte, dabei drehte ich meinen Körper um die eigene Achse falls er mich angreifen wollte und außerdem konnte man so oft einen Gegner einschüchtern… am Ende landete ich genau vor den beiden Pokémon , deren Niederlage so gut wie besiegelt schien und guckte in die Augen des Gegners… „ Du hältst dich wohl für den Größten, hmm? Na komm schon, zeig’s mir!“ provozierte ich und wedelte mit meinem Efeublatt, schnell blickte ich mich um, Evoli und der Partner lagen an dem Baum hinter mir, ich musste was unternehmen um ihn abzulenken…
    Doch dann wurde ich selbst abgelenkt hinter mir stand ein Feuerpokemon, ein Flemmli um genau zu sein, das war damit beschäftigt die Verwundeten zu heilen. „Das schaffe ich selbst!“ Antwortete Ich, während ich mich dem Kampf widmete, das war Grund wieso ich überhaupt eingriff…“Kümmere dich um die beiden…“ Sagte ich dem kleinen Wesen mit dem roten Gefieder.



    Bevor ich meine Idee zu Ende bringen konnte geschah es… er näherte sich blitzschnell, und versuchte mich zu rammen, doch so leicht war ich nicht aus der Bahn zu bringen…“Finteeee…“ fauchte er… seine Kraft war wohl nicht vollständig und er hatte etwas Angst vor mir, trotzdem lief er auf mich zu. „Super…“ dachte ich mir. "Nimm das hja! Rankenhieb!“ Schrie ich, als meine Ranken aus meinem Rücken sich streckten und ihn zielgenau im Gesicht trafen, einen Hieb nach dem anderen verpasste ich ihm…“Als er schließlich fast neben mir stand und zuschlagen wollte, hatte er offenbar viel an Energie aus dem Angriff verloren, ja auf seiner Stirn waren ein Paar blaue Flecken, einige Schritte vor mir kam er zwangsweise zum stehen … „Der liegt schneller als er stehen kann…“ spornte ich mich an… Meine Überlegenheit, nun ja, Ich fühlte sie. „ Ach, er war einfach nicht stark genug.“ mutmaßte ich. „Du hast keine Chance.“ Sagte ich und reckte mein Näschen in den Himmel. Erneut warf er mit rasierblättern aus seinen Händen auf mich, ohne Problem sprang ich hoch drehte mich und landete wieder… das wurde langweilig…


    Als nächstes fing der Angreifer an mit seinen Blättern zu wirbeln… eine Rasierblatt Attacke war das nicht, doch dann fiel mir auf. „Das sind sehr kurze Blätter… Ein Weibchen!“ Analysierte ich. „Du fliegst! Wirbelwind!“ Ächzte sie, als ein ganzer Sturm sich aus seinen Händen entfachte, bei meinem leichten Gewicht war es ja auch für sie kein Kunststück, mich vom Boden zu schleudern. Schnurrstraks flog ich auf den Baum zu an dem das Evoli lag, gerade noch rechtzeitig konnte ich mich so drehen, dass ich mit den Füssen zuerst auf kam und schnell wieder zurückspringen konnte. „ Gehen dir die Ideen aus?“ stichelte ich weiter als ich sanft landete, nun wurde mein Grinsen immer breiter, offenbar hatte sie immer noch nicht kapiert wie agil und schnell ich bin…


    Flemmli schien indes drauf konzentriert zu sein auszuweichen, doch ich war mir sicher dass ich das selbst schaffe!
    „Du kleines nerviges Reptil!“ Grollte Tengulist lauthals… Ich kicherte diesen Wutanfall nur müde an… Sein Gesicht schien von Wort zu Wort von mir Zorn erfüllter zu werden und tiefe Falten gruben sich in seine doch starr wirkende Visage. Ich stand nun etwas weiter weg von ihm als zuvor. Ich weiche nicht, egal was du mir tun willst! Feuerte ich mich an. „Jetzt mache ich dich fertig, Rasierblatt!“ Erneut holte sie mit ihren Fächerartigen Händen aus und schleuderte eine Armada an schnellen Rasierblättern, mein nächster Zug musste schnell gehen. Ich fing an mich Kopfüber am Boden zu drehen, immer schneller und schneller, schließlich konnte ich die Energie aus meinem Schweif freisetzen, an welchem sich ein Wirbelsturm voller scharfer Efeublätter bildete. Doch nun kamen seine Rasierblätter dazu. Diese Attacke von mir hatte schon einige besiegt, aber nun sogar mit einer Attacke des Gegners zurückschlagen? Mein Stil ist so viel besser, da hält niemand mit… höhnte ich innerlich. „ Wie schmeckt dir deine eigene Attacke! Grasmixer!!!“ schrie ich aus meiner kleinen Kehle und so schlug ich mit dem prall gefüllten Wirbelsturm an meinem Schweif auf diesen Gegner ein, der wohl nicht mehr als eine große Klappe zu bieten hatte, erbarmungslos und schnell schien der Kampf sich dem Ende zu neigen…
    Eine Staubwolke wirbelte vom Boden auf, doch ich hatte das Ziel getroffen das hatte ich gespürt. Dann blickte ich kurz zurück zu den beiden anderen und zwinkerte sie an, die sollten wissen, dass dieses Efeupokemon ihnen da raus helfen würde… Langsam verzog sich der Schmutz, der Gegner lag da… Nun ja etwas Respekt hätte sie von mir falls sie danach noch weiter kämpfen würde… Ich glaubte schon Evoli sah schlimm aus, mit den ganzen Schnittwunden, doch Tengulist sah wie ein übersähter Sinelbeeren Kuchen aus… So hatte ich oft in meinem Leben Erfolg gehabt, indem ich den Gegner mit seinen eigenen Tricks geschlagen hatte… „Uff…“ stöhnte das Pokémon mit seinem Baumwoll Kopf und überraschend hob es sich, schwer vorzustellen aber gut… Ich hatte mich erst warm gelaufen… Der nächste Angriff war schon geplant…


    Dann begann ich zu tanzen und versuchte meinen ganzen Stil und Charme in ein Paar Umdrehungen zu legen, dabei schloss ich meine Augen um mich voll und ganz auf das zu konzentrieren was ich tat. Ich legte meine rechte Hand an meinen Bauch und grinste so freundlich und liebenswürdig ich konnte, meine linke streckte ich zur Seite um den ganzen Bewegungen noch mehr Flüssigkeit und Rhythmus zu geben. Elegant drehte ich meine Runden und meinen Efeuschweif streckte ich etwas, das wirkte besser. Dann öffnete ich langsam meine Roten Augen und blickte in die gelben Augen des unlicht Pokémon und schließlich beendete ich meine kleine Vorführung, indem ich Tengulist anblinzelte…


    Schien als ob sogar die anderen pokemon mir gebannt zuguckten. Ich bin eben unwiederstehlich... Sagte ich mir selbst. Für einen kurzen Moment schloss ich meine Augen und guckte dann doch das Opfer der Attacke an.Wie von einem Fluch angetrieben wankte sie auf mich zu… „Ich mag dich…“ säuselte das Weibchen, das Gesicht war rot angelaufen…“ Wenn du mich magst, dann kannst du mir einen Gefallen tun in dem du ganz weit nach Süden gehst und mich in Ruhe lässt!“ Befahl ich, wohl war mir klar, dass sie mir sogar aus der Hand fressen würde, aber ich ließ diesen Gegner gehen. Wie ferngesteuert wankte er durch die Büsche und entfernte sich… So eine Anziehung hielt schon manchmal eine Stunde wenn sie gut ausgeführt wurde…Dann wendete ich mich den anderen zu, etwas benommen lagen sie da… Ich wollte ihnen gerne helfen, ich musste, sonst wäre ich ja keinen Deut besser wie meine Eltern und das wäre das letzte überhaupt!
    Dann wendete ich mich Flemmli zu… das Feuerpokemon schien wohl, nun ja etwas angefressen, das ich es selbst gemacht habe, aber das war mein Stil. Komm mit mir zurecht oder hau ab, wie alle das tun. Dachte ich mir. Wie immer begrüßte ich andere, in dem ich mein Näschen in die Luft streckte und das Gegenüber einschüchterte, diesmal war kein Unterschied. „Was macht denn so jemand wie du hier?“ Erkundigte ich mich, langsam kam das Evoli wieder auf die Beine...

  • Out: Mensch, Tsuta, ich griff mit Zermalmklaue und Nachthieb an, nicht mit Dunkelklaue =^D Außerdem tat ich das erst NACHDEM ich mich um die anderen gekümmert habe. Aber wenn du willst, Shiru redet (;


    Shiruba - Kapitel 2
    Neue Bekanntschaften?


    Erstaunt sah ich den Beiden kämpfenden Pokémon zu, selten sah ich so einen Elan. Ich kam gar nicht mehr zum Helfen, aber das wollte das Serpifeu anscheinend auch.
    Ein Rasierblatt folgte dem nächsten, zwischendurch kam ein Wirbelwind von dem Tengulist, welcher das Efeupokémon wegwirbelte, doch dieses landete hatte sich sehr schnell wieder gefasst.
    Unglaublich... dachte ich mir nur und sah zu, wie Serpifeu am Ende eine Anziehung auf seinen Gegner startete, welcher demzufolge nur ein Weibchen sein konnte. Denn das das Grasschlangepokémon ein Männchen war, konnte man erkennen.
    Zugegeben, ein bisschen angefressen war ich schon, schließlich wollte ich nur helfen, aber ich versuchte dies zu verbergen. Serpifeu begrüßte uns indem es uns einschüchtern wollte, das ließ mich jedoch kalt.
    "Guter Kampf! Übrigens, ich bin Shiruba. Und wer bist du?" gab ich meinerseits als Begrüßung an. Im Augenwinkel beobachtete ich Tengulist, welches durch den Wald nach Süden wankte. Ich heftete meinen Blick an den Retter von Evoli und seinem Partner, seine Anziehung hatte wahre Wunder gewirkt.
    Dann blinzelte ich unwillkürlich - die Sonne blendete mich. Komisch, dabei war vorhin doch noch der Mond zu sehen... überlegte ich, als auch schon wieder ein kleines Beben startete.
    Schnell stützte ich das Evoli, welches sich gerade wieder aufrappelte, während das Serpifeu sich mit seinen Ranken an dem Baum, unter welchem wir uns befanden, festhielt.
    Kurze Zeit später war alles schon wieder vorbei. Seltsam...
    Nun fiel mir wieder ein, dass ich ja im Bau bei Niyo, dem Digda war und somit ziemlich viel Erde am Fell haben müsste. Ich sah an mir herunter und tatsächlich - besonders sauber war ich nicht! Schnell kletterte ich den Baum hinauf, so hoch wie es eben ging, sprang dann hinunter und drehte sich dabei so schnell ich konnte, wobei sich ziemlich viel Dreck aus meinem Fell löste.
    Unten angekommen setzte ich mich hin und wartete auf eine Antwort von dem Serpifeu, welches immer noch herumstand.

  • OT|Shiruba in Kapitel 3 hab ich genauso wenig gekämpft ich hab nur auf mich aufmerksam gemacht^^ und meine Ranke war vor dem kampf eingezogen


    SerpifeuTsutasaku


    Kapitel 5: Die Begegnung



    Auf einen Einschüchterungsversuch reagierte das Feuerpokemon nicht. "Egal in einem Kampf ziehe ich dir die Federn einzeln!"dachte ich nur..."."Guter Kampf! Übrigens, ich bin Shiruba. Und wer bist du?" Das Flemmli lobte mich, das gefiel ihr wohl, wie ich Kämpfte, mein Hochmütiges Grinsen wurde breiter.
    " Danke ich ... " Meine Antwort konnte ich nicht zu Ende bringen , da ein Erdbeben die Erde ordentlich aufwühlte und in einer Gegend voller Bäume kann es leicht dazu kommen das welche umkippen. Unbeeindruckt heftete ich mich mit meinen Ranken an den Baum an dem Evoli und ihr Partner saß..."Wie nervend" beschwerte ich mich innerlich. Langsam ebbte das Beben ab, war wohl doch nur ein kurzes... Dann kraxelte Flemmli auf einen Baum und drehte sich schnell, haufenweise flog schmutz weg..."Landet auch nur ein bisschen davon auf mir gibt es Stress!" Flüsterte ich. Doch dann guckte ich mich selbst an... tja ich war auch nicht der sauberste, mit ein paar Sätzen sprang ich in die Krone des Baumes. Ich bückte mich und Sprang ab, dabei drehte ich mich um die eigene Achse und schlug Saltos so schnell ich konnte. Wie der Schmutz spritzte ... Am Ende landete ich natürlich auf meinen beiden Füssen, außerdem hatte ich das Feuerpokemon wohl etwas beeindruckt, diese ganzen Sachen kann mir eben niemand nachmachen, außerdem wollte ich natürlich Überlegenheit demonstrieren.
    Ich blickte in den Himmel, seit neuestem war der ja auch gegen mich. Aber außer der gleißenden Sonne war da nichts Ungewöhnliches zu sehen, ein Paar Wölkchen schoben sich durch aber schlechtes Wetter deutete sich nicht an. Langsam schweifte mein Blick zu den anderen.
    "So geht das." Erklärte ich, dann fügte ich gleich die Antwort an die Frage an, welche man mir vor den tektonischen Bewegungen gestellt hatte hinzu, Shiruba hatte ja schon lange auf die Antwort warten müssen.“Tja ich kämpfe immer so gut, ich weiß eben wie es geht. Ich heiße Tsutasaku. Was machst du denn hier im Wald?" Fragte ich. Gleichzeitig fürchtete ich die Gegenfrage, wo ich herkomme, was meine Familie macht etc, das wusste ich selbst nicht und es interessierte mich genauso wenig! Am liebsten hätte ich mir für das Nachfragen einen Rankenhieb verpasst...
    Dann begann Flemmli zu erzählen, währenddessen Schnupperte ich... es roch nach Büscheln von Gras... mal sehen wo die alle hinwollen..."Vielleicht finde ich verlässliche Begleitung..." Rechnete ich...Dann guckte ich mich selbst an ob ich noch irgendwo schmutzig war ich wollte auf jeden Fall einen edlen Eindruck machen, was mit Dreckfetzchen ja schlecht geht, zum Glück war da nicht viel. Aber etwas Wasser wäre wohl die beste Lösung für mich, damit bekam ich mich immer Sauber. Meine Jetzige Situation war nicht die beste, aber gut, sein wann sollte es für mich schon mal gut aussehen, das wäre ja ein Rekord …. Trotzdem war meine Mine eisern, damit Shiruba am Ende nicht noch nach fragte worüber ich denke, das mochte ich nicht, nun ja es gab selten was positives über das, was ich dachte doch da kann ich wenig dafür…

  • OffTopic: Ups. Aber deine Ranke hattest du doch um seine Nase gewickelt?! Außerdem nehme ich an dass ich dazugestoßen bin als ihr schon am kämpfen wart ^^


    Shiruba - Kapitel 3
    Tsutasaku der Angeber


    Das Serpifeu tat es mir gleich, kletterte den Baum hinauf und sprang drehend hinunter - aber natürlich musste er noch ein paar Saltos hinzufügen, um uns klar zu machen wie absolut toll er ja ist. Angeber!dachte ich mir nur und ließ meinen Blick auf ihn geheftet.
    Als er mir dann auch noch zu Antwort gab er kämpfe immer so gut, da er halt einfach wüsste wie es geht, musste ich fast lachen. Nun, meine Mimik blieb gleich, anmerken wollte ich mir das nicht lassen, aber innerlich wälzte ich mich schon am Boden und kugelte rum.
    Dann sagte er wie er heißt. Tsutasaku... Schöner Name! stellte ich fest.
    Auf seine Frage, was ich denn im Wald mache, antwortete ich auch schnell: "Hmm... Ich war auf dem Weg nach Bunmei, 250 Meilen entfernt von hier... Zumindest ungefähr. Dann ging dieses erste Beben los, zeitgleich mit dem komischen Meteor der auf Tairiku zuraste und dann bin ich losgerannt - aber wohin, mitten auf der Weiten Wiese?" Hier machte ich eine kurze Kunstpause. Du wärst wahrscheinlich unsterblich heldenhaft gewesen und hättest den Metor mit deinen Ranken zerschmettert! dachte ich belustigt, ließ mir jedoch auch dies nicht anmerken. "Naja, ich hatte Glück und Niyo, ein junges Digda, lud mich in seine Tunnel ein. Unterirdisch führte er mich dann hierher - an die Grenzen des südlichen Waldes. Und hier traf ich dann auf euch drei!" beendete ich meine Erzählung.
    Ich beobachtete ihn aus dem Augenwinkel, während ich wieder das Evoli ansah, dem es offensichtlich immer besser ging. Seine Mine war eisern - offensichtlich wollte er nicht, dass jemand seine Gedanken errät.
    "Und was machst du hier?" fragte ich ihn. "Okay, du bist ein Serpifeu und Wälder sind eure natürlichen Lebensräume, aber du wohnst ja wohl nicht an der Grenze, oder? Ach nein warte, das will ich gar nicht wissen - rhetorische Frage. Aber warum bist du hier?"

  • Kimoris Abenteuer Geckarbor


    Kapitel 2 Ein Kampf mit Folgen



    Nachdem ich das Zigzachs mit einer Pfund Attacke wegschlug war ich mir sicher, dass es jetzt einen heftigen Kampf mit ihm geben würde. Das Zigzachs stand auf und kam direkt mit einem starken Tackle auf mich zu ich hatte keine Chance auszuweichen.Mist, dieses Zigzachs ist verdammt starkdachte ich mir während ich nach dieser starken Attacke auf dem Boden lag. "Hey, du war das schon alles?"fragte Zigzachs "Nein! Ich habe gerade erst angefangen!!!" brüllte ich während ich mit einem Ruckzuckhieb auf es zuraste. Was ist denn jetzt los? Ich habe doch einen Volltreffer gelandet... Oder?"Soll das eine Attacke gewesen sein? Pha... Schwächling!" sagte Zigzachs übermütig. Ich versuchte immer wieder ihm Schaden zuzufügen aber es klappte nicht.Er muss doch irgendeine Schwäche habendachte ich mir "Dann mach ich dem jetzt mal ein Ende!" brüllte Zigzachs und nahm Anlauf für einen Ruckzuckhieb.Jetzt ist alles vorbei dachte ich doch plötzlich setzte Raupy einen gekonnten Fadenschuss ein, in dem Zigzachs festsaß. Ich und Raupy freuten uns, aber... Die Freude hielt nicht lange an. Zigzachs befreite sich mit einer Kratzer Attacke und setzte wieder zu einem Ruckzuckhieb an, doch plötzlich kam mir eine Idee. Ich sprang schnell von Bam zu Baum, hin und her und setzte einen Kugelsaat ein. Ich hatte es geschafft "Hurra" sagte ich glücklich. Zigzachs fiel zu Boden, aber durch diesen Kampf wurde ein Schwarm von Bibor auf uns aufmerksam. "Schnell, Raupy RENN WEG!!!" Brüllte ich. Raupy und ich ranntenso schnell wie es geht, doch die Bibor holten auf, sie jagten uns fast durch den ganzen südlichen Wald, aber wir konnten uns vor ihnen verstecken. "Puh, das war echt knapp! Sie hätten uns beinahe erwischt" flüsterte Raupy erleichtert. Die Nacht brach bald an und und ich ging durch den südlichen Wald. Ich muss noch viel stärker werden setzte ich mir verlangend in den Kopf. Ich setzte mich in einen Baum und schluf dort. Wieso war dieses Zigzachs so Böse? Dieses Raupy hatte ihm doch nichts getan... Oder vielleicht doch? Ich wusste nicht was ich glauben sollte...