That's what friends are for
Den Threadnamen habe ich, wie sich sicher die meisten denken können, an diesen Titel angelehnt. ^^
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Gut, meistens sind Freunde keine T-Rex-ähnlichen Monster. x) Aber bevor ich meine Meinung schreibe oder näher darauf eingehe, stelle ich lieber ein paar Fragen, die mir gerade durch den Kopf gehen und geh selbst später darauf ein: Haben eure Charaktere Freunde? Eine große Clique oder eher einen engen Freundeskreis? Wie schaut der aus?
Aber was auch immer sie sein mögen: Freunde brauchen wir alle. Ich denke neben Liebe ist Freundschaft das wohl am häufigsten benutzte und weit verbreiteste Thema. Wahrscheinlich, weil es uns alle etwas angeht und weil Charaktere auch nur Menschen sind, betrifft es auch jeden von ihnen.
Aber die Frage ist: Wie stelle ich die Freundschaft als Autor dar? Und wie möchte ich als Leser und/oder Zuschauer, dass Freundschaften dargestellt werden.
Mich persönlich stört es als Zuschauer oder Leser, wenn Freunde zu sehr in den Hintergrund gedrängt werden, wenn die Freunde eine eindimensionale Persönlichkeit haben oder wenn die vermeintliche Freundschaft eher eine Leidensgemeinschaft darstellt.
Was mich auch ein wenig stört ist, dass viele Freundschaften romantisiert werden, sodass es unmöglich erscheint, dass Mädchen und Jungen einfach nur ohne Hintergrundgedanken befreundet sein können. Aber in einem Fall bin ich ebenfalls schuldig im Sinne der Anklage. =X
Wie lernen sie sich meist kennen und was hält sie zusammen?
Mädchen und Junge. Funktioniert in der Realität wunderbar - aber warum so selten in Storys, Serien, etc.? Wie steht ihr zu diesen "heimlichen Verliebtheiten"? Schreibt oder seht/lest ihr lieber gemischte Cliquen oder reine Jungen- und Mädchencliquen?
Was haltet ihr von Mensch-"Tier" (auch Pokemon, Digimon, etc.)-Freundschaften?
Welche Art der Darstellung von Freundschaft mögt ihr? Warum?
Welche Art der Darstellung von Freundschaft mögt ihr gar nicht? Warum?