[Aprilscherz 2013] Wettbewerbsspecial 01: Bisofank

Tyrone waited. The lights above him blinked and sparked out of the air. There were Tauros in the base. He didn’t see them, but had expected them now for years. His warnings to his clan leader were not listenend to and now it was too late. Far too late for now, anyway.
Tyrone was a Bouffalant for fourteen years. When he was young he watched the fights and he said to dad “I want to be on the fights daddy.”
Dad said “No! You will BE KILL BY TAUROS”
There was a time when he believed him. Then as he got oldered he stopped. But now in the safari zone of his region he knew there were Tauros.
“This is Clan Leader” the radio crackered. “You must fight the Tauros!”
So Tyrone gotted his Sap Sipper and blew up the wall.
“HE GOING TO DEFEAT US” said the Tauros
“I will shoot at him” said the cyber Tauros and he fired the rocket missiles. Tyrone head smashed at him and tried to blew him up. But then the ceiling fell and they were trapped and not able to fight.
“No! I must fight the Tauros” he shouted
The radio said “No, Tyrone. You are the Tauros”
And then Tyrone was a zombie.

-von Boss im seidenen Mantel

Es war einmal ein Tauros, das fühlte sich unsichtbar in seiner riesigen Herde. Deshalb wollte es etwas ganz Besonderes werden. Es blieb nur eine Frage: Wie sollte es das anstellen? Jedes Tauros sah gleich aus und niemand hatte Interesse daran, unserem Freund zu helfen und alleine konnte es nichts tun.
Traurig streifte Tauros durch den Wald. Um es herum zwitscherten die Taubsi fröhlich und Tauros hasste sie dafür. Niemand sollte sich gut fühlen, wenn es ihm doch so grausam ging. Nach einer Weile begann es zu rennen, es lief und lief immer schneller, weil es einfach nur noch weg wollte von allem. So bemerkte es nicht, dass das grüne Etwas vor ihm keine gewöhnliche Pflanze war, sondern sich bewegte. Erst, als es schon zu spät war und unser Tauros in das Wesen reingerannt war, bemerkte es, dass es sich um ein Bisasam handelte.
„Was soll das?“, meckerte das Bisasam, was keine schwerwiegenden Verletzungen aus dem Zusammenstoß davongetragen hatte.
„Nerv mich nicht, du kleines Unkraut“, entgegnete Tauros und war schon dabei, seinen Weg fortzusetzen. So einfach ließ sich das Bisasam aber nicht abschütteln, sondern folgte dem Stier, bis sich dieser umdrehte und genervt „Was?“ fragte.
„Ich will dir helfen.“
Verächtlich schaute Tauros auf das kleine Ding herab. Natürlich brauchte es Hilfe, aber nicht von so was. Es schnaubte und ging weiter.
„Ich kann dir wirklich helfen“, versicherte das Starterpokemon und lief weiter hinter dem Bullen her. „Ich heiße Bisa; und wie heißt du?“
Auf diese Frage hin blieb Tauros so unvermittelt stehen, das diesmal Bisa in ihn hineinrannte. „Ich hab keinen Namen“, entgegnete es nun. In seiner Herde gab es nie Namen; alle waren gleich.
„Wie würdest du denn gerne heißen?“, fragte Bisa.
Tauros kannte keine Namen, weshalb ihm nichts Besseres einfiel als dem Kleinen „Biso“ zu antworten.
„Biso… das gefällt mir“, erwiderte das Bisasam. „Aber du siehst noch nicht aus wie ein Biso…“ Nachdenklich schaute es den Stier an und rubbelte ihm anschließend mit seiner Ranke durch die Haare. „Perfekt“, meinte es nach einer Weile.
„Was hast du gemacht du kleiner…“, fragte Biso leicht erzürnt, doch Bisa rannte vor ihm weg. Der Stier, der immer noch wütend war und nun immer stärker kochte, folgte ihm und kam so nach einer Weile an einen See, wo er sein Spiegelbild erblickte. Freudig schrie er, dass all die nervigen Taubsi erschreckt aufstoben und in alle Richtungen flohen. Er sah anders aus. Er hatte- ja, was war das überhaupt?
„Die Menschen nennen es einen Affo“, erklärte Bisa. „Gefällt er dir?“
Am liebsten hätte Biso den Kleinen weiter angebrüllt, aber der Affo gefiel ihm wirklich. Und so nickte er bloß.
„Warum warst du denn eben so wütend und unausstehlich?“, fragte Bisa nun und da das Pflanzenpokemon ihm den großen Gefallen getan hatte, dass sich Biso endlich von den anderen Tauros unterschied, erzählte er seinem neuen Freund seine Geschichte. Er erzählte von den immer gleichen Tauros und von dem Hohn, der ihm entgegen gebracht wurde, als er sich ändern wollte. Deshalb war er so wütend geworden, wegen des Hasses auf die Tauros.
„Ach so“, meinte Bisa, „ich verstehe… Dann müssen wir den anderen eben zeigen, wie toll du bist!“
„Und wie bitteschön sollen wir das anstellen?“
„Na ganz einfach: Wir gehen zurück und unterwerfen alle anderen“, entgegnete das Bisasam. „So wie du jetzt aussiehst, kann sich dir niemand mehr in den Weg stellen.“
„Wo du recht hast, hast du recht“, erwiderte Biso und stimmte dem Vorhaben zu, welches sie in den folgenden Stunden bis ins kleinste Detail durchplanten.

Als die Nacht hereinbrach und sich die Tauros auf ihrer Wiese zum Schlafen legten, begann die Aktion. Mit lautem Gebrüll fielen Biso und Bisa über die verdadderten Pokemon ein und jagten ihnen einen Heidenschrecken ein.
„Werft euch mir zu Füßen oder ich besiege jedes einzelne von euch“, brüllte Biso und die verängstigte Herde tat, wie ihr geheißen.
„Oh großes Wesen“, begann nun der Herdenführer zu sprechen, der Biso nicht erkannte, „sag, wie sollen wir dich ansprechen?“
Auf diese Frage antwortete Bisa „Biso-“, musste dann aber niesen.
„Bisofank“, wiederholte das Tauros und alle stimmten in einen Lobgesang mit ein.
Wütend starrte Biso auf das Bisasam, das seinen Namen so verschandelt hatte. Es war rasend vor Wut und lief auf das kleine Wesen zu, wie er es schon bei ihrer ersten Begegnung getan hatte. Von einem unglaublichen Gigastoß getroffen, flog das Pokemon in den Wald und ward nie wieder auf der Lichtung gesehen.
Dieses Verhalten machte den Tauros Angst und so boten sie ihrem neuen Herrscher den größten Schatz dar, den sie hatten: vier goldene Ringe, die sie Biso über die Hörner streiften. So wurde er zum König über die Tauros.

Schon bald war die Geschichte dieses außergewöhnlichen Pokemon in aller Munde. Viele kamen, um ihm zu huldigen und ihn um Gnade und Segen zu bitten. Es dauerte nicht lange, da war Bisofank das höchste aller Pokemon, höher noch als Arceus der Schöpfer selbst und Bisasam, das ihm auf seinem beschwerlichen Weg geholfen hatte, war vergessen.
Lang lebe Bisofank, das größte aller Pokemon!!!

-von Shiralya

Es war einmal ein Bisofunk. Das was sehr funky. Dann gab es da noch das Bisopunk. Das war ein ziemlicher Punk. Außerdem kannten beide das Bisofang. Das Bisofang war ein begabter Jäger. Eines Tages trafen sich das funky Bisofunk, das punkige Bisopunk und das jägerische Bisofang und beschlossen ein Pokemonforum zu übernehmen. Sie nannten ihre Gruppe "Die Bisofanks".
Bisopunk war für die Rebellion zuständig. Es meldete sich in dem Pokemonforum an und sorgte unter den User für Wut gegenüber der Leitung. Unterdessen jagte das Bisofang den Besitzer des Forums und erpresste diesen um seine Zugangsdaten zum Pokemonforum. Bisopunk hatte mit seiner Aktion viel Erfolg und die Situation im Pokemonforum schien kurz vor der Eskalation zu stehen. Da kündigte Bisofang über den geklauten Pokemonforenaccount die Wende an. Um diese zu symbolisieren lieferte Bisofunk den neuen, funky Namen Bisoboard.
Alle (nun) Bisoboardler fanden diesen Namen total funky und ließen sich sofort einen funky Afro wachsen und imitierten die Bisofanks.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann sind sie noch heute Bisofans.

-von flug627