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Vorwort
So das hier ist meine allererste Fanfiction hier in Bisaboard, da ich allerdings keine so gute Schreiberin bin klingt sie an Anfang vielleicht noch etwas komisch.
Sie handelt von meinen Lieblingsspiel Blinx. Die Idee für diese FF ist mir früher einmal eingefallen und jetzt habe ich damit
angefangen sie aufzuschreiben. In der Geschichte geht es um einen Zeitwächter Namens Mesyo. Zeitwächter sind Wesen die in einer Zeitfabrik arbeiten und dafür sorgen dass die Zeit richtig fliest und keine Zeitverzerrungen aufkommen wodurch Zeitmonster entstehen würden.
Copyright
Die Storyline habe ich selbst erfunden und die Charakter Sinya und Mesyo ebenfalls. Das meiste haben allerdings die Macher von Blinx erfunden wie z.B. die Zeitwächter die Zeitfabrik, die Zeitmonster und die Welten. Auch wird etwas von Blinx erzählt, diese Geschichte habe ich ebenfalls nicht erfunden sondern die Macher von Blinx. Auch in der Mythologie werde ich mich hauptsächlich an dem Spiel (besonders an den zweiten Teil) orientieren.
Alters Beschränkung
Ich empfehle mal spontan das Alter zwölf bis vierzehn, da es manchmal auch brutal werden kann. Da ich mich allerdings mit solchen Alters Beschränkungen nicht sonderlich gut auskenne kann man mir gerne sagen falls sie zu hoch ist (oder zu niedrig).
Über Blinx
In Blinx the time Sweeper geht es um einen jungen Zeitwächter der nach einen kleinen Zwischenfall versucht eine, von der Tom-Tom Gang entführte Prinzessin und zugleich ihre zum Untergang geweihte Welt zu retten. Ganz alleine macht er sich auf und erlebt viele Abenteuer und Herausforderungen. Mit seiner Waffe kann er die Zeit anhalten, verlangsamen, sich verdoppeln(mit einen Aufnahme Kristall), vorspulen und die Zeit rückwärtslaufen lassen, um an bestimmte Orte zu gelangen, die davor noch nicht erreichbar waren.
Charakter
[tabmenu][tab=Charakter][subtab=Mesyo]
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Alter:13
Geschlecht: Männich
Persönlichkeit: Mesyo ist eine nette und freundliche Person, aber auch sehr ängstlich. Er ist auch etwas naiv und wirkt oft recht hilflos, obwohl er es eigentlich nicht unbedingt ist.
Rasse: Kater
[subtab=Sinya]
Sinya
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Alter: unbekannt
Geschlecht: Weiblich
Persönlichkeit: Sinya ist eine leicht aufbrausende Person. Sie ist auch sehr angriffslustig, manchmal aber auch sehr kühl.
Rasse: Roboter
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Prolog ( Perspektive eines Mädchens )
Es wahr dunkel und der Tag schien immer mehr sich dem Ende zuzuneigen. Hinter mir das grauen, das sich mit jeden Schritt, mit jeden Atemzug, stetig mir näherte. Mein Herz pochte und ich wäre aus Angst und Panik am liebsten stehengeblieben, hätte meinen Feind in Augen geblickt und einfach nur los geschrien, doch das lies meine momentane Situation einfach nicht zu. Mein Herz raste und kalter Schweiß tropfte mir von der Stirn, doch ich musste diese paar Meter einfach noch durchhalten. Der Regen prasselte auf den harten Asphalt als ich durch die Pfützen rannte, immer mein Ziel im Blickwinkel. Nur noch ein paar Meter dann hätte ich es tatsächlich geschafft. Erschöpft und keuchend erreichte ich die Pforte des Schutzraumes. Kurz bevor ich mich hineinbegeben wollte blickte ich mich noch einmal um. Die Laternen wahren um diese Uhrzeit schon an und verstrahlten gelbes Licht. Ich kniff die Augen zusammen, dort zwischen den Laternenpfosten da wahr doch jemand oder Spielten mir meine Augen nur einen dummen Streich. Doch da lag tatsächlich jemand, allerdings konnte ich ihn nicht genau identifizieren weil ein grauer Schleier ihn umgab und es mir unmöglich machte genaueres zu erkennen, lediglich einzelne Konturen konnte ich erkennen. Handelte es sich bei der Person vielleicht, möglicherweise um einen Feind, aber nein ein Feind wahr er mit Garantie nicht und selbst wenn ich könnte ihn doch nicht einfach hier liegenlassen.!!! Gegen jeglicher Vernunft schlich ich mich leise näher und mit einen kräftigen Ruck warf ich ihn über meine Schulter. Zu meinen überraschen handelte es sich nicht um einen Menschen, den er hatte Fell. Vielleicht ein Tier
dachte ich mir. So gern ich darüber weiter nachgedacht hätte um wenn es sich handelte, hatte ich jetzt einfach keine Zeit dafür.Hastig, schnell rannte ich über den Asphalt und versuchte dabei durch das zusätzliche Gewicht nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die dunklen Gestalten, mit den glühenden Roten Augen, die mich zuvor noch verfolgt hatten wahren nun wieder direkt hinter mir. Wieder einmal wahr ich kurz vor meinen Ziel. Meine Beine Schmerzten und boten mir Kaum noch Kraft zum laufen. Vorsichtig hievte ich die Person ,die ich gerade noch getragen hatte, von meiner Schulter direkt in den sicheren Schutzraum, woraufhin dieser kurz die Augen öffnete. Schwach erkannte ich die Rote Iris, die mich für einen Bruchteil von Sekunden anstarrte, bis sich die Augenlider wieder schlossen. Meine Beine Sackten zusammen und mein Körper fiel auf den nassen feuchten Untergrund. Eine Träne huschte mir über mein Gesicht, denn ich wusste das ich nicht wieder aufstehen würde und dennoch lachte ich. Ich würde geschnappt werden, dafür würde ein anderer leben. Immer mehr wurde mir schwarz vor Augen bis endlich erlösend die Bewusstlosigkeit
eintrat.