Formwandler

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  • Formwandler. Eure Meinung dazu? 33

    1. 2. Eine gute Idee, aber man sollte es in Grenzen halten. (22) 67%
    2. 1. Super. Jederzeit mehr! (7) 21%
    3. 3. War mal interessant, mittlerweile wird es aber lächerlich. (2) 6%
    4. 4. So was selten blödes sollte abgeschafft werden! (1) 3%
    5. 5. Andere Meinung... (im Beitrag erklären) (1) 3%

    Hier möchte ich mit euch, wie es der Titel besagt, über Formwandler diskutieren. Für die, die mit dem begriff nichts anfangen können, erkläre ich es nochmal kurz: Formwandler sind Pokemon, die ihr Aussehen unter bestimmten Vorraussetzungen Verändern können. Formwandler sind folgende Pokemon:


    1. Generation: Ditto und Mew
    2. Generation: keines
    3. Generation: Formeo und Deoxys
    4. Generation: Burmy, Kinoso, Rotom, Giratina, Shaymin und Arceus
    5. Generation: Flampivian, Zorua+Zoroark, Sesokitz+Kronjuwild, Boreos+Voltolos+Demeteros, Keldeo, Meloetta, Kyurem


    Meine Meinung dazu ist: Wenn die Art und der Grund der Formveränderung gut durchdacht ist, dann habe ich durchaus nichts dagegen. Allerdings sollten sich die Macher auch hier beschränken, da die Fomwandler genau wie die Legendären immer mehr wurden. Und ein paar von denen empfinde ich als einfach nur überflüssig:


    Deoxys: Zwar einigermaßen gut durchdacht, aber so langsam fange ich dabei an, Bauchschmerzen zu bekommen...
    Giratina und Shaymin: War das wirklich Nötig...? Sind de in der Normalform nicht gut genug, oder wie?
    Arceus: Ist meiner Meinung nach kein Formwandler, wenn man dieses Wort ganz genau nimmt. Es verändert zwar seine Farben, aber die Form des Pokemon an sich bleibt unverändert.
    Sesokitz+Kronjuwild: Die beiden sind für mich auch nicht wirklich Formwandler. Ich würde die vier verschiedenen Formen dieser Pokemon eher ein wenig so sehen wie die Formen von Icognito, da die sich ja im Spiel nicht verwandeln, sondern immer die Form der Jahreszeit behalten, in der man sie gefangen hat.
    Kami-Trio, Keldeo, Meloetta: Große Bauchschmerzen! Vor allem beim Kami-Trio finde ich eine Alternativform mehr als überflüssig! Ich glaube, die wurden nur erfunden, damit sich das traumradar besser verkäuft... :wasp:

  • Ich habe auch grundsätzlich nichts dagegen, aber manche sind wirklich überflüssig. Zum Beispiel Flampivian. Das hätte meiner Meinung nach wirklich nicht sein müssen, aber mir ist es eigentlich, auch ganz gleich. Was ich jedoch ein bissl zu viel finde, sind die Fusionen von Kyurem. Sowas kennt man eig. nur von " Yu-gi-oh! " und ich finde in Pokémon gehören solche Fusionen einfach nicht rein. Nun ist es jetzt so und ich hatte nach einem Monat, sogar ein klein wenig Gefallen an ihnen gefunden, aber trotzdem sollte es eine Seltenheit bleiben.


    LG Reshi Reshiram

  • Im Gegensatz zu vielen anderen sehe ich eigentlich kein Mon, das seine Form verändern kann, mit einem bestimmten Alternativaussehen als überflüssig und total mies an. Okay, Formeo ist auch nach einer Formveränderung noch immer recht schwach, oft spielt man es aber ohnehin nicht in Wifi-Kämpfen. Eher ein Gimmick ist die Zusatzform von Flampivian; fürs Wifi eher unbrauchbar, fand die Form vor meinen CP-Zeiten aber ganz nett.


    Manch einer mag Mewtu als overpowered betrachten, nachdem es eine Mega-Entwicklung vollzogen hat, doch man spielt es doch ohnehin bevorzugt im Uber-Tier, sodass es da keine Probleme geben sollte. Zudem wird für die Verwandlung ein Itemslot belegt.


    Uninteressant ist die Diancie-Megaentwicklung für mich, da ich kein Diancie besitze. Komplett normal erscheinen Rotom-Variationen, wobei die Waschmaschinen-Form gefühlt am öftesten im Wifi vorkommt. Eigentlich schade, da Rotom doch recht vielseitig sein kann. Sehr gut finde ich ebenfalls Mega-Rayquaza; leider nur will kaum jemand gegen es spielen.

  • Formwandler waren ein großes Ding und sicherlich freute sich jeder das nach der 1. Generation wieder was Neues kam. Wobei ich der Meinung bin das Deoxys für mich irgendwie unnötig erscheint.
    Ditto, Mew und Formeo hingegen sind für mich wirklich echte und richtige Formwandler. Genau so wie auch Zoroark.
    Das sind zum Beispiel Pokémon bei welchen ich das Formwandeln eigentlich richtig gut finde und es auch gut durchdacht ist, bei vielen anderen finde ich es einfach nur lächerlich oder nutzlos.
    Wie auch schon gesagt wurde, ist ein Pokémon wie Kronjuwild und Vorentwicklung nicht wirklich Formwandler, da sie ja nur zeigen welche Jahreszeit gerade ist. Und dass Giratina eine andere Form hat finde ich bei Weiten auch unnötig... Ich meine inzwischen könnte man die Mega-Entwicklung auch so gesehen 'nur' als Formwandeln bezeichnen, auch wenn es eigentlich was vollkommen anderes ist, aber eigentlich könnte man es doch so betrachten oder nicht?


    Aber wenn es nach mir geht, dann reicht es langsam aber sicher mit den Formwandlern.
    Sie sind inzwischen nichts Besonderes mehr, was ich eigentlich mehr als schade finde.

  • Frage zum Startpost: Seit wann kann Mew bitte eine andere Form annehmen? Es befindet sich im Moment wohl in meinem Team, aber mir ist noch nie eine sonderbare Veränderung aufgefallen. Selbst auf der PokéWiki-Seite sind keine sonderbaren Formen des Pokémons verzeichnet.
    "Mew soll die genetische Zusammensetzung aller Pokémon besitzen. Es kann sich in jedes Pokémon verwandeln (wie ein Ditto), so dass es sich auch Menschen nähern kann, ohne bemerkt zu werden."
    Vielleicht liegt es daran, dass ich es durch einen Tausch erhalten und deswegen den Pokédex-Eintrag nicht überprüft habe, dennoch finde ich das jetzt etwas komisch, haha. Übrigens klingt der Eintrag, als würde es ähnlich wie ein Zoroark alle möglichen Formen annehmen können. Eine ganz kuriose Geschichte - oder ist das auf die Zucht beschränkt?


    Zum Thema, ich mag 'Formwandler' eigentlich nicht besonders gerne. An meiner ersten Stelle im Team muss immer ein Pokémon mit dem Item Münzamulett stehen, da ich es mir angewöhnt habe, Kämpfe nur zu bestreiten, wenn ich dafür auch ein angemessenes Preisgeld erhalte. Bekanntlich wählt man lieber das Doppelte vom Normalgewinn, wenn die Möglichkeit besteht. (ich starte das Spiel teilweise sogar neu, wenn ich es mal vergessen habe) Für mich ist es unheimlich wichtig, Geld zu horten und es für Notfälle aufzusparen - da kann ich keinem Kyurem einen DNS-Keil zuweisen oder Ähnliches, sollte es an der ersten Stelle stehen zumindest. Als für mich das ganze Drama mit dem DNS-Keil noch neu war, hatte ich mein Reshiram zwar für eine lange Zeit im Team, aber letzten Endes kam es eben doch weg wieder, da ich mich ohne das Münzamulett (/den Glücksrauch) finanziell ungesichert fühle. Genau so geht es mir auch mit den Mega-Entwicklungen; ich mag Absol oder Banette beispielsweise so gerne, dass ich es freilich mitsamt des entsprechenden Mega-Steins an der ersten Stelle haben möchte; der 'Geldschwund' zieht mir jedoch einen dicken Strich durch meine Vorliebe.
    Es gibt aber auch Pokémon, die ohne das Tragen von bestimmten Items eine neue Form bekommen. An sich mag ich die neuen Formen, aber es ist mir stets zu umständlich, taktisch damit umzugehen. Ditto zum Beispiel; mit den passenden DVs integral für eine erfolgreiche Zucht, allerdings befindet es sich zu diesem Zeitpunkt eben nicht im Team. Ich würde es ehrlich gesagt auch niemals trainieren, nur weil es die Form des gegnerischen Pokémons annehmen und ein paar Attacken übernehmen kann. Der Nachteil ist schließlich, dass man erst in der zweiten Runde richtig damit kämpfen kann und das ist nichts für mich. Einerseits will ich Zeit sparen und auf der anderen Seite kann während einer einzigen Runde im Kampf eine Menge passieren. Formeo ist sowieso aus meiner Sicht sowieso unnötig, da man bei diesem Pokémon auf das Wetter angewiesen ist und ich meinen Pokémon ungerne Attacken wie "Sonnentag" beibringe, nur damit ihr Angriff ein wenig erhöht wird. Das gilt ebenso für Burmy und Kinoso; ich mag ihre neuen Formen, aber ich muss nicht zwingend damit kämpfen. Deoxys habe ich zum ersten Mal in Alpha Saphir gefangen, seitdem ruht es in einer der Boxen. Mir ist es recht egal, ob es nun lange, schlaffe Arme oder gar keine hat. Seine Verwandlungen kenne ich nur von PokéWiki, aber sie interessieren mich nicht weiter, da ich keine Pokémon trainiere, die ich weder niedlich noch 'relativ' schön anzusehen finde. Wie oft habe ich schon sämtliche Tafeln für Arceus gesammelt und nie eingesetzt - Ähnlich wie bei Deoxys will ich es nicht im Team haben, nur weil es stark ist. Sesokitz und Kronjuwild sind toll; für deren Umwandlungen braucht man gar nichts außer die jeweilige Jahreszeit und ich mag alle Formen gerne, also habe ich kein Problem damit, wenn sie sich selten ändert. Im Team habe ich dieses Pokémon zugegeben nur in Weiß 2 und da gibt es Jahreszeiten, die sich regelmäßig ändern. Ich habe keine Ahnung, wie das in anderen Editionen abläuft.

  • Frage zum Startpost: Seit wann kann Mew bitte eine andere Form annehmen? Es befindet sich im Moment wohl in meinem Team, aber mir ist noch nie eine sonderbare Veränderung aufgefallen. Selbst auf der PokéWiki-Seite sind keine sonderbaren Formen des Pokémons verzeichnet.

    Der Grund, weshalb Mew im Startpost gelistet ist, ist der, dass dieses Pokémon auf Level 1 in der Regel die Attacke Wandler beherrscht. Demnach kann es sich wie ein Ditto in jedes andere Pokémon verwandeln und daher ist auch der Pokédex-Eintrag entsprechend korrekt (wie ein Ditto).

  • Boah .... ich gehe mal davon aus, da das Thema hier schon etwas älter ist, und das man zu diesem auch seine Meinung zu den Alola-Formen abgeben kann, habe jetzt nichts genaueres Speziell zu den Alola Formen in der Themenliste gefunden ... Super schwer da durch zusehen-_-


    Allg. zu diesen Formänderungen, kann ich nur sagen , GF hört auf damit!!!
    Ich finde sie nervig, sollen eigentlich nur dazu dienen Spezialeditionen interressanter zu machen. Das nervt. Außerdem verschwenden sie damit gerne mal bisher einzigartige Typenkombis, siehe ROTOM.


    Statt das sie mit diesem Zeug aufhören, entwickeln sie dies Alola-Formen. Sowas blödes, echt jetzt. Das einzigartige Klima der Alola Region hat Pokemon zu dieser Neuen Form verholfen??? ...Moment, war das nicht schon immer so das sich Pokemon entsprechen ihrer Umgebung angepasst haben??? Entstanden nicht so, sowieso alle Typen??? Warum soll das jetzt sowas besonderes sein?
    Und wenn man das schon verwendet um Pokemon die nicht oft gespielt wurden zu pushen, warum dann sowas wie Vulnona, Sandamer oder Knogga? Warum nicht endlich mal Dummiesel, Baldorfisch, etc. Außerdem wenn ein Pokemon zu stark oder zu oft verwendet wird, dann buffen sie sie ohne irgendwelche Formwandlung einfach durch senkung der Stats oder austauschen von Fähigkeiten. Siehe Gengar.
    Dann sollte das doch auch gehen um Pokemon stärker und spielbarer zu machen oder? Wozu dafür neue Formen erschaffen, und diese dann groß als neu vorstellen, gleichzeitig aber weniger wirklich neue Pokemon in den Spielen reinpacken.


    Diese Strategie ist sooo nervig. Man dann sollen sie halt pro neuer Gen nur 50 neue Pokemon ersstellen ohne diese Lückenfüller. Pokemon bietet soviel potenzial, Vorstufen oder Weiterentwicklungen zu erfinden kommt doch wohl besser, als Formwandlungen.


    Ich hasse diese Formen-Politik, aber diese wird wohl in Zukunft noch stärker ausgeführt, schade GF, hatte echt mehr von eurem Kreativ-Team erhofft.

  • Ich finde Formwandler dann gut, wenn es "biologisch" Sinn ergibt, wie bei Formeo, Kinoso oder Kronjuwild (wenn man das dazu zählen möchte).


    Aber manche finde ich auch total überflüssig (Shaymin, Keldeo und Meloetta zum Beispiel). Diese Formen wirken auf mich so, als wären sie wirklich nur als Gimmick erfunden worden, um mit irgendwas "coolem" Werbung zu machen oder nen Film draus machen zu können.
    Giratina würde ich eigentlich auch dazu zählen, allerdings finde ich die Origin Form wesentlich cooler als die normale Form und bin deswegen voreingenommen, haha.


    Alola Formen finde ich von der Idee her super! Für USUM wünsche ich mir davon mehr.
    Manche waren zwar nicht mein Geschmack (z.B. die Kleinstein oder Digda Linien), aber andere finde ich sogar besser als die Standardformen (Raichu und Kokowei). Kokowei war für mich der größte Gewinner, da ich das Pokémon fast 20 Jahre lang gehasst habe und dank der "Palmen-Form" jetzt tatsächlich niedlich finde.

  • Also ich finde die Idee durchaus gut, aber man sollte es in Grenzen halten. Es kann durchaus nett sein, wenn manche Pokemon eine andere Form haben, aber einiges finde ich auch etwas mager und langweilig, wie bei Pandir z.B.
    Bei Burmadame finde ich es okay, wegen der Tierart an die es angelehnt ist. Bei Schalellos dagegen ändert sich ja nur die Farbe, was zwar auch okay ist aber kein muss, wie ich finde, ebenso bei Barschuft. Bei Vivillon dagegen fand ich es wieder ganz nett und okay.


    Auch bei Pokemon wie Formeo ist es ganz nett, aber das Pokemon hat vier, das ist schon etwas viel. Genauso wie bei Deoxys. Bei Giratina bin ich vielleicht etwas voreingenommen, aber da mag ich beide Formen und da sich hier auch nur etwas das aussehen und nicht der Typ verändert, ist das auch vollkommen okay.
    Bei Shaymin dagegen finde ich es unnötig.


    Gen. 5 hat mir da auch nen wenig übertrieben. Sesokitz + Entwicklungen find eich noch okay, weil für jede Jahreszeit aber die anderen? Das ist irgendwie unsinng, gerade die Legis. und Flampivian, wobei ich die drei Drachen noch okay fand mit ihrer "Tier-Geist Form".


    Die beiden Proto Pokemon sind auch nichts meins, hätte nicht sein müssen oder einfach als Mega Entwicklung. Hoopa seine andere Form finde ich okay. Auch Zygarde finde ich mit der "Hundeform" nicht so toll. Hätte nicht sein müssen.


    Und die Alola-Formen? Naja, im Grunde ist das Prinzip okay, kann man gerne auch weiter nutzen, aber dann einfach passender! Dafür das Alola ehr warm ist und ein Inselkilma hat, wo ich ne Form wie Alola-Kokowei verstehen kann, kann ich nicht verstehen wieso da auf einmal ein Eis-Vulpix/Vulnona und ein Eis-Sandan/Sandamer herkommen. Oder diese ehr hässlichen und kaum Mühe gegebenen Versionen von Rattikarl und Snobilikat.
    Und ebenfalls dumm finde ich, das es Alola-Raichu, aber nicht Pichu und Pikachu gibt und ein Knogga aber kein Tragosso. Bei Owei kann ich das verstehen, bei den anderen aber nicht.


    Also ja, es sollte Sinn machen, überschaubar sein und auch neben dem sinn auch kreativ sein.

  • Als Burmadame-Fan wünsche ich mir noch weitere Burmadame-Formen. Bis heute ist es unfair, das die Formen, die nicht änderbar sind, keine eignen Pokemon wurden. Ich hätte gerne zu jedem Typ mit Käfer eine Kombination. Das GF sich hier nur auf 3 Formen beschränkt hat und diese nicht weiterführt ist unfair. Warum hat nur Evoli dieses Sonderrecht erhalten mit den ganzen Entwicklungen?


    Rotom sollte auch weitere Formen bekommen, es gibt noch viel mehr Geräte, in die es schlüpfen kann.
    Meteno und Flabébé könnten weitere Farbvariationen bekommen.


    Hier ist eine Ausführlichere Liste mit betroffenen Pokemon und ich finde, es haben noch so einige Potenzial, aber bitte nicht in Richtung Zwielicht-Wolwerock, Megas und Alolas.

  • Zu allererst: Ich finde Formwandler gut. Hätte Ditto nicht schon in Gen 1 diesen Platz eingenommen, hätte man es reinhacken müssen. Ein Pokémon das mit seinem Abbild trickst? Muss sein, fast schade, dass es so spät kam, aber dafür hat es vielleicht sogar ein besseres Design, als es sonst erhalten hätte.

    Zu Boreos+Voltolos+Demeteros gibt es ja durch Pokémon Legenden: Arceus eine Geschichte, wieso die Formwandlung richtig ist.


    Deoxys mit seinen 4 Formen ist interessant. Wofür könnten diese Formen wohl genutzt worden sein? Spontan fallen mir Flucht/Beschattung, Schutz und Eroberung ein und durch die Fähigkeit zu fliegen, braucht es auch keinen technologischen Fortschritt, also keine Denkerform. Es könnte möglich sein, dass es so etwas wie eine Paarungsform in Zukunft geben könnte oder eine Form, die die psychische Abwehr durchdringen kann, will sagen ein Gedankenleser, aber wohl eher nicht.


    Burmy braucht unbedingt einen Unterwasserumhang. Sand sollte durch das Wasser abdriften, genau wie alles andere. Sonst viele mir aber auch nur das Moor ein. Ansonsten ist da gefühlt alles abgehakt. Burmadame ist dann äquivalent. Vor allem ein Seetangburmadame klingt interessant und fast ein wenig gespenstisch(Hallo Gorgasonn).


    Dass es von wetterspezifischen Verwandlungen tatsächlich nur zwei Exemplare gibt, ist allerdings mehr als schade. Neben Formeo, das sich eine Nebel- und Sandform verdient hätte, gibt es nur Kinoso als sonnenabhängige Pflanze. Sonnflora als Formwandler fände ich da auch gut. Oder dass es bei Regen eine etwas traurige Form und andere Werte annimmt.

    Überhaupt gibt es seit der 7. Gen zwar eine Attacke, die nur bei einem bestimmten Wetter funktioniert, aber seit der 5.Generation kein neues Pokémon, dass auf Wetter mit einer anderen Form reagiert. Dass sie sich durch ihre Fähigkeiten anders benehmen, ist zwar ganz in Ordnung, aber durch die fantastische Physiognomie der Pokémon hätte ich schon erwartet, dass sie sich auch körperlich daran anpassen könnten. Schließlich gibt es ja Arten, die eine Regionalform annehmen aufgrund der Beschaffenheit und Temperatur der Umgebung.

    Aber ok, ich akzeptiere, dass die Jahreszeiten da auch eine Rolle spielen und die mit Sesokitz und Kronjuwild abgedeckt sind. Es gäbe also doch eher 4 Pokémon. Dennoch...


    Eine Art der Formwandlung, die mich noch interessiert wäre die für Tag und Nacht. Wie das aussehen könnte, weiß ich nicht, aber es hätte schon etwas.

  • Im Grunde mag ich Formwandler, auch wenn ich im Bereich grundsätzlich eher weniger der Fan von Charakteren bin, die sich die Kräfte anderer aneignen oder kopieren, weil sie im Grunde selbst keinerlei Merkmal oder Stärke besitzen, um sich abzuheben. Besonders Kräfte stehlen finde ich eher unsympathisch und ich mag die meisten Charaktere in der Richtung nicht, weil es sich extrem unverdient anfühlt und in gewisser Weise die Identität auch stiehlt bzw. beschädigt. In Pokémon ist das natürlich milder und ich bin der Meinung, dass Ditto wundervoll ist und auch andere Formwandler interessant sein können, allerdings kommt das drauf an, inwieweit sie auch damit ihre eigene Identität haben. Ditto beispielsweise kommt aus der ersten Generation, da besitzen die Pokémon auch noch alle Freiheiten-. Ditto ist ein cuter, pinker Blob, der selbst nicht nach krass viel aussieht, aber dann durch Dehnbarkeit, Anime (wo es sich beispielsweise auch in Gegenstände wie Bücher verwandeln kann) und die drollige Art auffällt. Auch die einzigartige Attacke und dass es äußerlich, zumindest für uns, dann durch die Augen und das lächeln auffällt. Es ist nicht perfekt, aber gibt sich alle Mühe. Die Idee ist super und ich mag Ditto auch einfach. Jetzt möchte ich aber nicht noch ein Pokémon, dass sich ebenso einfach verwandeln muss, um kämpfen zu können.


    Jetzt ist hier Kronjuwild aufgeführt, tatsächlich habe ich das gar nicht als Formwandler wahrgenommen, aber stimmt, die passen sich an Jahreszeiten an. Die Idee finde ich auch gut und das ist eigentlich auch der Kern: Es kommt auf die Idee an. Ich mag beispielsweise nicht, dass es gefühlt jetzt jede Edition Mega-Entwicklungen, Dynamaximierung und andere Formwandlungssachen gibt, wo Pokémon sich größer und anders machen, eben temporär wie ein Boost. Ich mag zwar manche Versionen, benutze es in den Editionen aber nicht, weil ich dieses temporäre wandeln nicht mag und es teils auch eher weniger witzig finde. An sich mag ich Rotom und andere Formwandler bisher schon, bei Legendären eher weniger bzw. ist es mir egal, weil ich Legendäre sowieso nicht spannend finde. Aber da Legendäre grundsätzlich als „höhere“ Wesen angesehen werden und besonders mächtig sind, finde ich da unterschiedliche Formen von der Idee eher unpassend, da sie evolutionär ja eher an ihrem Limit sein sollten und bereits mächtiger als die anderen sein sollen.


    Grundsätzlich finde ich die Idee witzig, auch wenn ich höchstens einen Formwandler pro Gen haben wollen würde und dafür dann mehr Ideen darin vereint, nämlich durch Ort, Pokémon in der Umgebung, Wetter oder Ähnliches beeinflusst. Beispielsweise würde ich es total spannend finden, ein Pokémon zu haben, dass eine Attacke erlernen kann, aber die Attacke orientiert sich an der Umgebung, wo das Pokémon ist. Sind wir in einer Wüste, wird es eine Bodenattacke, die unique zu dem Pokémon ist und sie ist dadurch auch definierend, sodass das Pokémon seine Form ändert. Es wächst sozusagen mit der Attacke in seine Richtung, die es und der Trainer/die Trainerin gehen wollen. Oder eben Pokémon, die sich wie Nachtara etc. an der Zeit orientieren. Mit Pokédex-Einträgen und Kleinigkeiten, die es hervorheben. Einfach nur Extraformen, die dann rein optisch wirken, finde ich da weniger spannend. Ich mochte beispielsweise Burmadame nie, aber das war auch meine Schuld, ein Moterpel haben zu wollen und nicht zu checken, was ich falsch gemacht habe…lol. Seitdem ist das Pokémon eher unten durch für mich, sorry. ):

    Also Formwandler; Ja, aber mit starken Grenzen und dafür Liebe desinged. Also die komplett andere Richtung, die die Verantwortlichen im Moment gehen…Münzkorb

  • Ich finde viele Formwandler vollkommen in Ordnung bzw. sind diese eine schöne Idee und verleiht dem Pokemon eine gewisse Geschichte. Die Formwandlung von z.B. Kronjuwild finde ich schön, da diese die vier Jahreszeiten repräsentieren und diese sich daran anpassen.


    Dann haben es mir irgendwie auch die unterschiedlichen Formen von Choreogel angetan, die ich interessant finde. Am besten gefällt mir der Flameco-Stil, direkt gefolgt vom Buyo-Stil.


    Auch die Idee von Rotom und seinen verschieden Formen finde ich gut umgesetzt bzw. für die Geräte die man sich hierbei entschieden hat, denn schließlich hat man da so einige Optionen zur Verfügung.


    Beispielsweise bei den Kräften der Natur sprich Boreos, Voltolos, Demeteros und Cupdios wären diese nicht so sonderlich notwendig gewesen bzw. sprechen diese mich nicht an.

  • Ogerpon

    Hat das Label von Plauderei auf Lieblings… geändert.