Final Fantasy: Wind of Change - Anmeldetopic

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • So, damit wir den Neustart des Final Fantasy RPGs in Angriff nehmen können, brauchen wir natürlich auch Spieler. ^^


    In diesem Topic könnt ihr euch für den Neustart des RPGs anmelden^^.
    Wir hoffen auf viele Interessenten.


    Um am RPG teilzunehmen, erstellt bitte eine Anmeldung und postet sie hier.
    An sich versuchen wir jeden Spieler anzunehmen und sollte die Anmeldung nicht ganz stimmig sein, werden wir uns selbstverständlich mit dem Ersteller in Verbindung setzen und ihm dabei helfen sie zu bearbeiten.

    (Die Spieler des alten FF RPGs, welche weiterhin dabei sein möchten, kopieren bitte ihre Anmeldung aus der Charaübersicht, die für euch noch nicht verschoben wurde! Selbstverständlich dürft ihr euren Chara auch bearbeiten^^)



    Wichtig: gebt bitte bei der Anmeldung selbst keine Charafarbe an! Dies wird nach der Bekanntgabe der angenommenen Spieler im Diskussionstopic vorgenommen, damit alle die gleichen Chancen auf ihre Lieblingsfarbe haben.


    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    2 Mal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • Ich trete natürlich wieder mit meinem alten Chara an^^. <3


    Name: Maiwyan Pethrewrol, da er diesen Namen aber für gewöhnlich nicht preisgibt, wird er ‚der Ritter ohne Gesicht‘ genannt
    Alter: 23 (21.06.1965)
    Geschlecht: nach was klingt ‚der Ritter‘ denn bitte^^

    Aussehen:
    Am Auffälligsten an Maiwyan ist wohl seine schneeweiße Maske, die sein komplettes Gesicht bedeckt. Sie ist vollkommen schmucklos, ohne jegliche Verzierung und besitzt nur zwei schmale Schlitze für die Augen. Auffällig ist auch noch, dass sie an einer schwarze Sturmmütze aus einem festen, harten Material angebracht ist, welche den kompletten Kopf und Hals des Ritters bedeckt. Direkt an die Kopfbedeckung fügt sich ein langärmliches, schwarzes Hemd mit hohen Kragen, sodass kein Fleckchen Haut zu sehen ist. Über dem Oberkörper trägt er einen festen Brustpanzer und über diesem einen langen, dunklen Umhang, der seine Gestalt meisten vollkommen verhüllt. Um die Hüfte trägt er einen breiten Ledergürtel an dem ein kleiner Dolch zum Schnitzen und in einer unscheinbaren Scheide sein Schwert Lirrethyl befestigt sind. Auch die Hose und die festen Stiefel sind schwarz, ebenso wie seine Handschuhe. Somit hebt sich seine weiße Maske sehr gut von seinem restlichen Körper ab. Seine gesamte Kleidung wirkt schon recht abgetragen und ein wenig schäbig, ist jedoch so gut wie immer sauber. Seine Maske legt er niemals freiwillig ab.
    Maiwyan ist recht schmal gebaut, wirkt aber keineswegs schlaksig. Sein ganzer Körper ist durchtrainiert und hart von der vielen körperlichen Arbeit. Er ist 1,78m groß.
    Das einzige, was man wirklich von ihm sehen kann, sind seine stechend gelben Augen, deren Iris ungewöhnlich groß wirkt.
    Maiwyan besitzt noch zwei lange Schwänze, die direkt den Fortsatz seiner Wirbelsäule bilden. Diese Schwänze sind äußerst flexibel und können in jede Richtung gedreht und gebogen werden. Wenn sie bewegt werden, verursachen sie ein Geräusch, das an das Rasseln schwerer Ketten erinnert. Sie sind mit scharfkantigen, rostroten Hornplatten besetzt, die wie bei einem Schlangenschwert angeordnet sind. Die einzelnen Kanten sind allerdings leicht gebogen, wie das Schneideblatt einer Kriegsaxt und jede einzelne der Platten ist mit feinen, schwarzen Gravuren verziert. Maiwyan ist in der Lage sie auch wie ein solches zu schwinge und mit ihnen zuzuschlagen. Er kann sie aber auch zusammenziehen und sie sich eng an den Rücken legen, wo sie dank des Langen Umhanges nahezu unsichtbar werden. Für gewöhnlich trägt der junge Ritter sie auch so. Ausgefahren haben sie eine Länge von ca. 2,5m.


    Subspezies: Es gibt niemanden, der Maiwyan ähnelt oder der ähnliche Schwänze besitzt. Wie bei allem, was mit dem Gesichtslosen Ritter zu tun hat, sind auch hier die wildesten Vermutungen, Geschichten und Märchen über ihm in Umlauf. Von einem Diener der Unterwelt, der sich in einen menschlichen Körper eingenistet hat, bis zu einem wandelnden Toten oder einem ruhelosen Geist, wurde ihm schon so gut wie alles angedichtet, aber das meiste davon entspricht einzig und allein der Fantasie der Leute. Einer richtigen Subspezies gehört er aber wohl nicht an.
    Er selbst weiß nicht so recht, warum er sich von gewöhnlichen Menschen so unterscheidet, sind seine Eltern doch beide Menschen.
    Am Wahrscheinlichsten ist es, dass seine Einzigartigkeit mit seinem Geburtsdatum zusammenhängt. (Sommersonnwende) Vor allem in ländlichen Regionen, in denen Aberglaube noch weit verbreitet ist, hält sich das Gerücht, dass Kinder, die am Tag der Sonnenwende geboren werden über enorme magische Kräfte verfügen. Auch wird ihm oft dunkle Magie nachgesagt, doch die bittere Wahrheit ist, dass er in Magie gänzlich unbegabt ist.


    Eigenschaft: Maiwyan hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der ihn des Öfteren in große Schwierigkeiten bringt. Ungerechtigkeit kann er gar nicht tolerieren. Gewöhnlich ist er höflich und begegnet anderen Menschen stets mit Respekt. Unnötige Gewalt verabscheut er und Menschen, die aus reiner Lust töten und andere quälen erst recht. Auch hat er einen richtigen Hass auf Männer, die Frauen schlecht behandeln oder gar schlagen. Er ist oft fröhlich, redet und scherzt gerne. Lenkt man jedoch das Gespräch auf seine Person, wird er schweigsam und verschließt sich. Es scheint, als würde er niemandem wirklich trauen, was in gewisser Weise wohl auch stimmt. Obwohl er mit den Rebellen sympathisiert, hegt er keinen grundsätzlichen Groll gegen die Soldaten, solange diese nicht abschätzig mit dem einfachen Volk umgehen. Zumindest versucht er immer auch ihren Standpunkt und ihre Beweggründe zu erfassen und den Mensch selbst zu sehen. Auch sind für ihn nicht alle Rebellen automatisch die Guten.
    Maiwyan ist ein richtiger Überlebenskünstler, der sich für keine Arbeit zu schade ist, soweit es sich nicht um ‚schmutzige‘ Geschäfte handelt und sie mit seinem Gerechtigkeitssinn vertragbar sind, wenn es darum geht anderen Leuten zu helfen und dafür eventuell noch eine Mahlzeit oder ein Plätzchen zum Schlafen zu bekommen. Auch kann es durchaus einmal passieren, dass er, wenn er erfährt, dass jemandem etwas unrechtmäßig entwendet wurde, nicht vor Einbruch und Diebstahl zurückschreckt, um dem rechtmäßigen Besitzer seine Habe zurückzugeben. Er hat zudem die Angewohnheit, dass er gerne mal die Banditentrupps, die Kinder aus Phoenicia verschleppen, überfällt und deren lebende Beute befreit. Auch mit Räubern und anderem zwielichten Gesindel gerät er öfters in die Wolle. Aus diesen und anderen Gründen ist mittlerweile von einigen wohlhabenden Herrschaften, die er beraubt hat, ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt worden.
    Die Gerüchte, die über ihn kursieren kann er absolut nicht ausstehen, genauso wenig, wie seine zweifelhafte Berühmtheit. Ihm wäre es am liebsten, wenn jeder ihn schon nach kurzer Zeit wieder vergessen würde.
    Seltsamer Weise scheint er bei den Mädchen recht gut anzukommen, was er selbst nicht wirklich verstehen kann. Ihnen gegenüber verhält er sich in der Regel freundlich und zuvorkommend, das kann sich jedoch blitzschnell ändern, wenn er sich von ihnen bedrängt oder angebaggert fühlt. Dann kann er richtiggehend schroff und verletzend werden.
    Er ist zwar durchaus gesellschaftsfähig, bevorzugt es aber meistens allein seinen Weg zu gehen.


    Im Laufe der letzten Monate hat er eine sehr ... ausgeprägte Antipathie, man könnte fast von Feindschaft sprechen, zu einem Söldner namens Senshi entwickelt. Dass dieser seit langem der erste Mensch ist, der es geschafft hat, den Gesichtslosen ohne seine Maske zu sehen und somit über das Geheimnis des Vermummten Bescheid weiß, bessert die Situation zwischen den beiden auch nicht gerade, da Maiwyan fürchtet, dass der andere sein Wissen gegen ihn verwenden könnte.


    Geschichte: Maiwyan wurde als Kind ganz gewöhnlicher Menschen auf einem abgelegenen Aussiedlerbauernhof geboren, wo er auch die ersten Jahre seines Lebens zubrachte. Die anderen menschlichen Bewohner des Hofes fürchteten ihn, ob seiner grausam anmutenden Schwänze und mieden ihn. Das ist wohl der Grund, dass er immernoch gerne die Einsamkeit sucht. Selbst seine eigenen Eltern nannten ihn ein Monster. Trotz der Feindlichkeit, die man ihm entgegenbrachte, entwickelte er sich zu einer recht gütigen Persönlichkeit und versuchte es immer allen Leuten recht zu machen. Als er gerade sieben Jahre alt war, überfielen Räuber den Hof, töteten einige der Arbeiter und trieben das Vieh zusammen. Maiwyan, der seine Heimat beschützen wollte, fand an diesem Tag heraus, wie scharf und gefährlich seine Schwänze wirklich waren. Die Halunken, die nicht minder abergläubisch wie die restliche Bevölkerung dieses Landstriches waren, glaubten einen gesandten des Teufels vor sich zu haben und ergriffen überstürzt die Flucht. Seine Eltern und die restlichen Bauern sahen ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt und jagten das Kind davon.
    In den darauffolgenden Jahren lernte Maiwyan selbständig zu überleben und zog ziellos durch die Welt, immer von einem Dorf zum nächsten und auf der Suche nach Arbeit und einem Platz, wo er die nächste Nacht verbringen konnte. Sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn brachte ihn nahezu laufend in Schwierigkeiten.
    Als er zwölf Jahre alt war, wurde er, bei dem Versuch ein Mädchen vor einigen groben Banditen zu beschützen, niedergeschlagen und verschleppt.
    Sechs Jahre lang blieb Maiwyan wie vom Erdboden verschluckt. Da er aber niemanden hatte, der ihn vermisste, fiel das keinem auf. Dann tauchte er eines Tages plötzlich wieder auf. In Gestalt eines maskierten Kriegers half er einigen Leuten dabei einen großen Brand in einem Heuschober zu löschen und rettete dabei zwei Kinder aus den Flammen. Die Leute waren von dem Vermummten beeindruckt und verunsichert zugleich. Er blieb nicht, um sich ihren Dank anzuhören und zog schon im Morgengrauen weiter. Die Menschen, die sich sein Verhalten nicht erklären konnten, erzählten in dem nahen Dorf von dem eigenartigen Mann, der aus dem Nichts aufgetaucht war. Da die Menschen sich nicht damit zurückhielten ihre Vermutungen kundzutun und die Geschichte natürlich auch wieder weitererzählten, entwickelten sich daraus, vermischt mit anderen Berichten über einen maskierten Reisenden, die Gerüchte und Märchen, welche Maiwyan schließlich bekannt werden ließen. Da er nie seinen Namen verriet und durch sein langes Verschwinden jegliche Verbindung zu seiner Vergangenheit verloren gegangen war, gaben die Leute ihm einen bezeichnenden Namen; ‚der Ritter ohne Gesicht‘.

    (Besondere)Fähigkeiten:
    Maiwyan kann gut mit dem Schwert umgehen. Zudem ist er schnell und besitzt er erhöhte körperliche Kraft, was ihm in Nahkämpfen sehr zu Gute kommt. Mit seinen Klingenschwänzen kann er sich zusätzliche Vorteile im Kampf verschaffen, allerdings benutzt er sie nur sehr ungerne als Waffen, da es immernoch Teile seines Körpers sind.
    Doch so begnadet Maiwyan auf dem Gebiet des Nahkampfes auch sein mag, wenn er einen Schützen oder einen Magier mit Distanzangriffen vor sich hat, ist er nahezu machtlos. Er kann sich noch nicht einmal ein Wurfmesser oder ein Gewehr besorgen, um diesen Nachteil wett zu machen, denn seine Zielfähigkeit beschränkt sich auf die Länge seiner Schwänze. Mit einer Wurfwaffe und sei es nur ein Kieselstein, wird Maiwyan zum unkalkulierbaren Risiko, da es wahrscheinlicher ist, das er sich selbst oder Verbündete trifft, anstatt sein eigentliches Ziel.
    Da er nun schon fünf lange Jahre mit einer Maske über dem Gesicht herumläuft, hat er gelernt sämtliche Gefühlsregungen über seine Augen auszudrücken. Manchmal verwirrt es die Leute, wie unterschiedlich dadurch seine Augen wirken können, aber mit etwas Übung kann man in seinen Augen ebenso viel lesen, wie in den Gesichtern normaler Menschen.


    Richtige Attacken beherrscht er bisher nur eine einzige, die er ‚Blutsturm‘ nennt. Dabei lässt er seine Schwänze unkontrollierbar herumschlagen und drischt auf alles ein, was sich in seiner Reichweite befindet. Während dieser Attacke verliert er vollkommen die Kontrolle über seine Schwänze und ist auch nicht mehr in der Lage sein Ziel zu bestimmen. So ist diese Attacke zwar recht stark, aber zugleich auch sehr unberechenbar, weswegen Maiwyan sie nur in äußersten Notfällen und auch da sehr ungerne einsetzt.


    Waffen: „Lirrethyl“ ein schmales Langschwert aus einem beinahe weißen Metall, in der Mitte der Klinge ist ein vollkommen durchsichtiger, farbloser Stein eingelassen, der, beginnend vom Anfang der Klinge bis beinahe zur Hälfte. Das Schwert wirkt sehr edel, wertvoll und wie für eine zierliche Frauenhand geschmiedet und entspricht eindeutig nicht der Waffe eines einfachen Herumtreibers. Sein Name bedeutet „Stolz“. Die Besonderheit dieser Waffe ist, dass es die magische Energie seines Nutzers frisst, in dem Kristall im Klingenblatt speichert und um ein vielfaches verstärkt. Dadurch kann der Träger seine Macht enorm erhöhen, läuft aber Gefahr, in eine Art Rausch zu fallen, bei der er nicht eher mit Kämpfen aufhören kann, bis jeder Potentielle Gegner vernichtet ist und, falls seine Energie nicht ausreicht, um das Schwert zufriedenzustellen, sein Leben zu verlieren. (Da der maskierte Ritter aber absolut keine Magische Energie besitzt, ist es in seinen Händen nur ein ganz normales -wenngleich auch außerordentlich kostbares- Schwert.) Somit ist Lirrethyl eine sehr gefährliche Waffe, sowohl für den Feind, wie auch für den Nutzer selbst und sollte nur mit Bedacht eingesetzt werden. Es ist eines von sieben Schwertern, welche einst als "Hexenschwerter" bekannt waren und angeblich alle vernichtet wurden, oder als verschollen gelten.


    Zudem kann er auch seine Klingenschwänze als Waffen benutzen, was er aber nicht gerne tut.


    Ausbildung/Beruf: Einen richtigen Beruf hat Maiwyan nie erlernt. Er ist ein Herumtreiber, Tagelöhner und Streuner.
    Er hatte vor einiger Zeit Unterricht im Schwertkampf, aber einen Abschluss hat er nicht.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Name: Al-Cid Gorith (für seine Freunde einfach nur Cid)
    Alter: 53 Jahre (14. November 1935)
    Geschlecht: männlich
    Aussehen:


    Al-Cid ist mit seinen 1,99 m ein überragender Hüne. Er ist muskulös gebaut, mit schwarzen Haaren und einigen struppigen Bartstoppeln, außerdem stark gebräunt, was er seiner Herkunft verdankt. Man kann sich seinen Gesamteindruck am besten anhand von Minwu aus Final Fantasy II vorstellen - vorausgesetzt, Minwu wäre 30 Jahre älter und hätte diese Jahre im Kraftraum verbracht. Für alle, die FFII nicht kennen: Er trägt größtenteils einen weißen Kaftan, sowie einen ebenfalls weißen Mantel darüber. Am Oberkörper trägt er zudem eine blauschwarze Rüstung mit orangeroten Markierungen, seinen Kopf ziert ein weißer Turban sowie ein ebenfalls weißes Tuch, das die meiste Zeit Mund und Nase bedeckt. Nur seine braunen Augen blicken nach außen.
    Eigenschaften:
    Al-Cid ist durch sein Training als Hexen-Ritter ein exzellenter Schwertkämpfer und mittelmäßiger Magier, wenn auch aus Gründen des Alters und der Waffe ein ziemlich behäbiger. Aus demselben Grund ist er auch nicht in der Lage, hohe Geschwindigkeiten anzunehmen - sein höheres Alter macht dies unmöglich. Da er zudem noch ein Cid ist, weist er Kenntnisse in Maschinenbau und Technik auf.


    Vom Charakter her ist Cid ruhig und gesetzt, außerdem bleibt er selbst im Streit immer ruhig. Auf diese Weise verkörpert er den Archetypus des ruhigen alten Mannes. Das einzige, was Cid wirklich wütend macht, ist, wenn man ihn in seiner Ruhe stört. Cid weist eine Obsession für Kaktoren auf (jene kleinen Wüstenkreaturen, die wie eine Kreuzung aus Gnom und Kaktus aussehen).
    Geschichte:
    Al-Cid wuchs in der Dingo-Wüste im Westen von Galbadia auf, Standort des legendären Wüstengefängnisses von Galbadia - zu dieser Zeit nur ein kleines Camp, in dem politische Gefangene zusammen mit gewöhnlichen Verbrechern inhaftiert wurden. In dieser Wüste lebte und arbeitete Shemhazai - eine zu dieser Zeit schon ältliche Hexe, die sich voll und ganz der Weißmagie und der Heilung verschrieben hatte. Ein Fakt, der Al-Cid Gorith, zu dieser Zeit inhaftiert in dem Camp war, kein bisschen kümmerte. Er hatte sein Leben zu diesem Zeitpunkt - er war 20 Jahre alt - in einem kleinen, unbeachteten Wüstendorf gefristet, war dort allerdings wegen mehrfachem Taschendiebstahls bereits verhaftet und in das nächste Gefängnis überführt worden - in diesem Fall D-District Camp, wie das Wüstengefängnis noch hieß. Dort, irgendwann im Juli, lief Shemhazai auf. Ob sie nicht kurz rasten könne, ihre Füße schmerzten, sie würde sich durch eventuelle Heilung irgendwelcher Wehwehchen der Insassen und Wärter erkenntlich zeigen. An diesem Tag begegnete Shemhazai das erste Mal Al-Cid - dieser führte grade seinen ersten Fluchtversuch durch, eine saubere Angelegenheit, die ihn bis vor die Füße der Hexe führte. Sie ließ sich von Al-Cids Taten berichten... und bezahlte noch am selben Tag seine Kaution und führte ihn aus dem Camp. Kaum hatten sie eine beträchtliche Menge an Wüste hinter sich gebracht, dankte Cid der Hexe und versuchte, sich selbstständig zu machen - ohne Erfolg. Die alte Hexe, obwohl dürr und gebrechlich, schien doch über einige Wege zu verfügen, sich zu wehren, und so kam es sehr bald dazu, dass Al-Cid Kopf voran im Sand lag und die Hexe (welche ihm zu dieser Zeit den rechten Arm in einem sehr unangenehmen Winkel vom Körper gedreht hatte) verkündete ihm, dass er offiziell ein Hexen-Ritter sei - der offizielle Beschützer der Hexe, der sie vor jeder Art von Bedrohung zu schützen habe. Angesichts eines solch überzeugenden Angebots konnte Al-Cid kaum ablehnen... und so kam es, dass er bereits am nächsten Morgen schon als Hexen-Ritter in Lohn und Brot stand.


    Die Hexe selbst war nicht umbedingt unfreundlich oder unangenehm, trotzdem verbrachte Al-Cid die ersten drei Jahre größtenteils mit Fluchtversuchen. Trotzdem versuchte er es immer wieder - bis sich in seinem spätpubertären Schädel die Erkenntnis reifte, dass das Leben mit der alten Hexe doch nicht so übel war - er kriegte regelmäßige Mahlzeiten, er sah etwas von der Welt (wenn auch größtenteils Wüste) - und schlussendlich begann er seine Arbeitgeberin gern zu haben. Das heißt, wäre da nicht die Tatsache gewesen, dass Shemhazai schon ziemlich betagt war. Und nach 15 Jahren Tätigkeit sah sich Cid gezwungen, die Überreste seiner Meisterin der Wüste anzuvertrauen. Es blieb ihm aber auch nicht viel übrig - schließlich war sie tot.


    Und so begann die Zeit seines Reisens. Der Tod der Hexe ließ in ihm eine unfüllbare Leere zurück. Fünfzehn Jahre war er Hexen-Ritter gewesen - nun war er nur noch ein Kerl in einem Kaftan, der die Wüste durchzog. Also verließ er die Wüste.


    Sei erster Anhaltspunkt war Galbadia Garden, die berühmte Militärakademie. Obwohl er für ein Studium schon etwas zu alt war, wurde er als Mitglied der Garden-Fakultät (so was wie Hausmeister) angenommen und eignete sich dort ein umfassendes Wissen über Technik an. Tatsächlich wurde er (Cid ist schließlich Cid) zum Hauptingenieur und Wartungsleiter der MD-Ebene ernannt, jenem geheimen Untergeschoss, das in Krisenzeiten Galbadia Garden in einziges gigantisches Luftschiff verwandelt. (Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. In Final Fantasy VIII wird Galbadia Garden tatsächlich zum Luftschiff.) Doch auch das interessierte ihn nicht weiter, und so packte er fünf Jahre später seine Sachen und verließ den Garden, mit dem besten Wünschen des damaligen Masters, Dodonna.


    Und somit begannen die Reisejahre. Da er nichts hatte, wofür er arbeiten konnte, nichts, woran er glaubte, begann er, mehr von der Welt kennen zu lernen. Seine Reisen führten ihn nach Centra, Esthar und den politisch neutralen Stadtstaat Fisherman's Horizon zwischen Galbadia und Esthar - bis er schließlich in Phoenicia angeschwemmt wurde. Und da ist er momentan.
    (Besondere)Fähigkeiten:
    Cid ist ein kombinierter Mystic Knight (Paladin) und Knight (Ritter) - er ist im Schwertkampf bewandert und setzt spezielle magische Techniken ein, sowohl Weißmagie als auch spezielle Schwarzmagie. Er ist allerdings langsam und ein leichtes Ziel für gegnerische Angriffe, sollte er seine Deckung öffnen.


    Weißmagie: Als Ritter hat Al-Cid Zugriff auf simple Weißmagie.


    Diese reicht von der Heilung leichter bis mittelschwerer Wunden über die Behandlung Giften bis hin zu Teleportation (in kleinstem Radius). Die stärksten Zauber bleiben ihm allerdings verwehrt.


    Spellblade: Als Paladin kann Al-Cid sein Schwert mit elementarer Magie verzaubern, um starke Attacken auszuführen. Jeder Zauber muss eine Zeit lang aufgeladen werden, ein Status, in dem mein Chara äußerst verwundbar ist. Außerdem ist er mit seiner - im Vergleich zu normaler Magie - recht kurzen Reichweite nicht sonderlich effizient. Aber wenn er trifft...


    Northern Cross


    Zwei blitzschnell ausgeführte Schwerthiebe in Form eines Kreuzes - erst vertikal, dann horizontal. Cids Schwert ist dabei mit Eismagie verstärkt.


    Southern Cross


    Zwei blitzschnell ausgeführte Schwerthiebe in Form eines Kreuzes - erst horizontal, dann vertikal. Cids Schwert ist dabei mit Feuermagie verstärkt.


    Cleave of Light


    Cid sammelt Lichtmagie in seinem Schwert und führt dann einen einzelnen, vernichtenden Hieb aus - sollte er denn treffen. Nur immobile und sehr unachtsame Feinde geraten allerdings normalerweise in so eine Situation.


    Lights of the Desert


    Fünf Schwerthiebe in rascher Folge, alle noch extra untermauert mit Lichtmagie. Beim Ausführen dieser Technik walzt der alte Mann unaufhaltsam nach vorne, weshalb sich dies ideal dazu eignet, einen Feind zurückzutreiben.


    Waffen:


    Al-Cids Waffe ist das Murasame, ein Breitschwert mit Charakteristika eines Säbels. Es ist eine Sonderanfertigung, mit der sich Spellblade-Zauber wirken lassen.


    Ausbildung/Beruf:
    Al-Cid war ursprünglich Hexen-Ritter - dabei erlernte er Weißmagie und Spellblading. Seine spätere Ausbildung als Mitglied der Galbadia Garden - Fakultät machte ihn zu einem erfolgreichen Mechaniker und Techniker, mit dem Schwerpunkt Luftschiffe (im klassischen Cid-Stil).


    Charafarbe: #666666

    No time to search the world around
    'Cause you know where I'll be found
    When I come around
    When I come around, yeah

    Einmal editiert, zuletzt von Tungsten. ()

  • Ich mache natürlich mit meinem Söldner weiter.


    Name: Senshi Blutschatten (wegen seiner Kampfnatur von manchen auch Blutjäger genannt)


    Alter:20 (31.10.1968 )


    Geschlecht: männlich


    Aussehen: Senshi ist 1,80m, wiegt 75kg und besitz eine athletische Gestalt. Er hat ein schmales Gesicht mit weißen Haaren, die einen leicht türkisen Stich haben. Seine Augen finden sich in demselben Ton . Auch finden sich an seinem Körper schon mehrere Narben, da er bereits einige harte Kämpfe hinter sich hat.
    Das Auffälligste an ihm aber, dass sich über seinen kompletten schwarze Linien ziehen. Es sind jeweils zwei Linien von den Augen aus und jeweils fünf von seinen Fingern und Zehen, die sich um seinen Körper wickeln und schließlich in einem Kreis auf seiner Brust enden, in dem sich das Wappen seines Clans zeigt: eine Schlange mit großen Flügeln. Seine Kleidung besteht meistens aus einem schwarzen Shirt mit demselben Wappen darauf und einer dunkelblauen Hose.


    Vereinigt er sich mit seinem Schwert, verändert sich seine Gestalt drastisch. Dann wachsen aus seinem Rücken zwei geschuppte Flügel, sowie ein Schwanz von dunkelgrüner Farbe und seine Arme und Hände bedecken sich mit Schuppen. Seine Augen werden schlitzförmig und seine Eckzähne werden länger.


    Eigenschaft: Senshi ist ein ziemlich gemächlicher Typ, der sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt. Es scheint nichts zu geben, was ihn wirklich interessiert, ausser seinen Kämpfen. Selbst wenn ein Kamerad neben ihm sterben sollte, erregt das nur soweit seine Aufmerksamkeit, als das er sagen kann, was der Fehler desjenigen war oder wie schwach er war. Selbst in seinen eigenen Kämpfen ist er erst bei der Sache, wenn sein Gegner in verletzen konnte. Und doch egal wie ablenkt er ist, oder wer auch immer sein Gegner ist, hinterlässt er jedesmal ein Blutbad. Doch er macht auch keinen Hehl darum und sagt von sich selbst, er sei ein Monster. Wenn ihn jemand darauf fragt, antwortet er einfach, es sei sein Instinkt.
    Auch wenn diese Brutalität da ist, so hat er doch auch ein wenig Respekt für seine Gegner, da er ihnen immer direkt gegenüber tritt und ehrlich kämpft und nachdem er sie besiegt hat, eine angenehme Ruhe aus vollem Herzen wünscht.
    Er hasst Fallen, ähnliches und diejenigen, die sie stellen, weil er es einfach feige findet. Deshalb mag Senshi seinen Clan nicht besonders, da dieser eine Familie von Assasins ist. Obwohl er also selbst über einen gut entwickelten taktischen Sinn verfügt, verlässt er sich doch lieber auf seinen Instinkt und seine Willenskraft.
    Politisch ist er wieder ziemlich passiv und er sagt, dass es egal ist, wer regiert, Aufträge für mich gibt es immer und er habe sich den Rebellen nur angeschlossen, weil der Kaiser ihn nerve.
    Neben dem kämpfen ist sein größtes Hobby, seinen Verstand im Schach spielen zu nutzen.


    Geschichte: Senshi wurde als Teil des Blutschatten-Clans geboren, welcher dem Kaiser von Phoenicia schon seit Generationen treue geschworen hatte und direkt unter seiner Order stand. Auch war es Tradition den neusten Sprösslingen eine Gier nach Blut an zu gewöhnen, indem man sie bereits in jungen Jahren mit auf Missionen nahm. Dadurch ist wohl auch der Charakter von Senshi entstanden. Allerdings hat sich bei ihm schon früh gezeigt, dass er mit den Attentäter-Aktionen nicht einverstanden war, da er es viel interessanter fand, sich seinem Gegner Aug in Aug zu stellen. Senshi war der Meinung, dass man sich nur so die Erlaubnis holen konnte, seinen Gegner zu töten, aber es war nun mal Tradition und deshalb stellte auch er sich, widerwillig, dem Eigangstest. Dieser besagte, dass man sich bei vollem Bewusstsein einem bestimmten Zauber aussetzt, welcher einen kleinen Teil der Seele abspaltet. Dieser Zauber ist nur dem Blutschatten-Clan bekannt und wird ausgeführt, indem man dem Neuling zunächst schwarze Linien über den ganzen Körper zieht, die mit einem Säurezauber in die Haut geätzt werden. Der Test besagt, dass der Anwärter dabei nicht schreien darf, oder er wird verstoßen. Sollte er es schaffen, so ist der Test zu ende, aber der Zauber noch nicht. Nun wird nämlich ein Teil der Seele mit einem weiteren Zauber durch das Loch in der Mal abgetrennt und Form gegeben, damit man ihn zu einer Waffe schmieden kann. Hierbei formt sich die Waffe selber, je nach Benutzer. Jede Waffe erhält hierbei auch einen eigenen Namen, den der Benutzer lernen muss, damit er sich wieder mit ihr verbinden kann, wobei er eine neue Gestalt annimmt.
    Hierbei zeigte sich wieder Senshis Widerwille, da sich seine Waffe zu einem großen Zweihänder formte, was relativ unpraktisch für einen Assasin ist. Trotzdem wurde die nächsten fünf Jahre in den Künsten der Familie unterrichtet, bevor er mit seinem fünfzehnten Lebensjahr freigestellt wurde.
    Er hatte nun beschlossen einen anderen Weg, als seine Familie zu gehen und hatte vor, sich an einem Garden anzumelden. Allerdings wurde er dem bald überdrüssig, da er die Ausbildung an den Garden für sich selbst „zu weich“ fand, weshalb er schon wenig später anfing, als Söldner zu arbeiten und deshalb nur einige Grundzüge in Themen wie Magie erhielt (er hatte zwar einige magische Dinge in seinem Training gelernt, aber das waren nur solche Sachen,wie z.B. magische Seile).
    So schlug er sich einige Zeit durch, denn es gab immer jemanden, der einen anderen nicht leiden konnte und reiste mal hierhin, mal dahin.
    Warum er letztendlich die Rebellen aufsuchte um den Kaiser zu bekämpfen, wusste er selbst kaum, aber wahrscheinlich wollte er doch endlich vollends mit seiner Familie abschließen.


    (Besondere)Fähigkeiten: In seiner normalen Form verlässt sich Senshi eher auf kräftige Schläge, die den Gegner unter Druck setzten und stellt sich Angriffen entgegen, anstatt ihnen auszuweichen. Auch verlässt er sich auch mal auf sein Gespür, um den Angriffen seines Gegner haarscharf zu entgehen und zu countern. Sein Magie ist durchschnittlich und besteht eher aus Fallen stellen und kleineren Heilzaubern. Durch ein hartes Training, dass er seitdem seiner Spaltung druchführt, kann er Kage Chisio mittlerweil mit einer Hand führen.


    Hydra: Ein spezieller Zauber der Blutschatten. Er teilt die Seele in zwei, wobei eines die Form einer Waffe annimmt. Um sich wieder zu vereinen muss der Benutzer erst den Namen seiner Waffe erlernen und sobald er sich verwandeln will in den Kreis auf seiner Brust stechen. Danach nimmt der Benutzer eine neue Gestalt an.


    Weißer Sturm: Senshis einziger magischer Fernangriff in seiner normalen Form. Hierbei leuchtet zuerst Kages Kristall auf, bevor er sich in einem starken Strahl entlädt. Auf längere Entfernung ist der Angriff aber nicht geeignet, da es umso einfacher wird ihm auszuweichen.


    Schwarzer Kontakt: Hierbei drängt Senshi zuerst an den Gegner mit einigen schlägen, bevor er sein Schwert mit Magie auflädt und so zum explodieren bringt. Er selbst bekommt dabei nur den Rückstoss ab, während Kage Chisio nichts geschieht.


    Hydra Form: In seiner Hydra Form verlieren Senshis Schläge einiges an Intensität, dafür werden seine Reflexe und Geschwindigkeit um einiges erhöht. Außerdem kann er nun seine Flügel für bessere Ausweichmanöver nutzten und sein Schwanz hilft ihm, sein Gleichgewicht bei bestimmten Manövern zu behalten, allerdings kann er ihn auch offensive nutzen.Auch wenn er nicht zugeben würde, so nutzt er nun mehr, was er als Blutschatten gelernt hat.


    Giftzahn: Ein Zauber, der die Klinge von Kage Chisio in eine grüne Aura hüllt, welche dieselben Eigenschaften wie ein betäubendes Gift hat.


    Seelenband: Hierbei wird ein Netz aus Magie gesponnen, dass stark genug ist, um zwei-drei Menschen zu halten. Senshi nutzt es eher im Notfall, da es sonst nur als Falle genutzt werden kann, was Senshi nie in Betracht ziehen würde.


    Blutsauger: Wie bei Giftzahn hüllt Blutsauger Kage Chisio in ein Aura, diesmal in eine schwarz-rote. Diesmal entzieht jeder Treffer von Senshi, der den Gegner verwundet, dem Gegner ein wenig Energie, die ihm selbst zugefügt wird.


    Waffen:

    Sein Schwert heisst Kage Chisio und ist etwas ganz besonderes, da es eigentlich ein Teil seiner Seele ist. Das Schwert hat die Form eines großen Zweihänders und lässt sich nur schwer von jemand anderem als Senshi führen. Durch einen speziellen Zauber, der auf ihm eingraviert ist, kann er Kage Chisio durch Telekinese zu sich rufen, solange es sich in einem Umkreis von 50m befindet. Sollte die Klinge jemals zerbrechen, kann Senshi es mit starker Konzentration und 2-3 Tagen Zeit wieder zusammenfügen.


    Hat sich Zenshi mit Kage Chisio verbunden, so wird die Klinge zu einem Katana, dass die Färbung der ursprünglichen Klinge behält, allerdings nun eine kurze Kette am Griff hat, an deren Ende sich das Wappen des Clans befindet.


    Ausbildung/Beruf:Training des Blutschatten-Clans (inoffiziell). Anfänge in Magie und Kampfkunst an den verschiedenen Garden. Hat sich mehrere Jahre als Söldner durchgeschlagen, bevor er sich den Rebellen anschloss.

  • Irgendwie hatte ich das neue Anmeletopic bisher übersehen - oder ist es bisher versteckt gewesen und erst heute zusammen mit dem neu erstellten Infotopic hier her verschoben worden? Falls ja, dann möchte ich einmal darauf hinweisen, dass die Bemerkung „Die Spieler des alten FF RPGs, welche weiterhin dabei sein möchten, kopieren bitte ihre Anmeldung aus der Charaübersicht, die für euch noch nicht verschoben wurde“ irgendwie nicht passt - denn ich kann die Charaübersicht nirgendwo entdecken. Ich hatte aber noch eine Kopie meiner Anmeldung auf meinem Rechner liegen, wobei die bei der Beschreibung der Eigenschaften unvollständig war. Keine Ahnung, ob ich das ursprünglich so abgeschickt oder noch etwas ergänzt hatte. Da der unvollständige Absatz für die Charaktereigenschaften selbst nicht relevant ist und die Informationen, die ich dort wahrscheinlich noch anfügen wollte, bereits bei den Fähigkeiten erwähnt sind, habe ich ihn dieses Mal ersatzlos gestrichen. Ansonsten habe ich die Stellen angepasst, die sich auf den Start des RPGs beziehen, damit es nicht nachträglich zu Missverständnissen mit den Mitspielern kommt, die bei der Vorgeschichte noch nicht dabei waren und jetzt neu einsteigen.


    Name:
    Fürst Gustav von Zauberbrück


    Alter: 23 Jahre (geboren im November 1964)


    Geschlecht: männlich


    Aussehen:
    Gustav ist ein blonder Junge, dessen äußeres Erscheinungsbild eine Mischung zwischen einem Chinesen und einem Europäer darstellt: Ein Europäer würde sagen, dass er (abgesehen von seiner Haarfarbe) wie ein Chinese aussieht, während ein Chinese in ihm einen Europäer sehen würde. Da der Junge stark kurzsichtig ist, ist das auffälligstes Merkmal in seinem Gesicht jedoch seine Brille.
    Als Kleidung trägt Gustav je nach den Erfordernissen eine Millitäruniform oder das Gewand eines Magiers.



    Eigenschaften:
    Gustav ist eher ruhig und redet nicht viel. Schüchtern ist er allerdings nicht, er sagt halt nur etwas, wenn er wirklich etwas zu Sagen hat. Da er seit seinem zehnten Geburtstag keine richtigen Freunde mehr gehabt hat, ist er eher einzelgängerisch. Er würde gerne wieder einmal richtige Freunde haben, aber da er es sich nicht leisten kann, dass jemand erfährt, wie er tatsächlich über die verschiedenen Regierungsformen denkt, lässt er niemanden so nahe an sich heran, dass tatsächlich eine richtige Freundschaft entstehen könnte. Hierzu gehört es auch, dass er meistens ein Pokerface aufsetzt und seine Gefühle für sich behält.
    Vielleicht kann man seine Gefühle am besten herausfinden, indem man ihm beim Musizieren zuhört. Gustav ist ein begnadeter Flötenspieler, wobei es durchaus vorkommt, dass es so aussieht, dass er sich so tief auf das Flötenspiel konzentriert, dass er alles andere um sich herum vergisst. In so einem Fall sind seine Gedanken jedoch nicht bei seinem Flötenspiel, sondern meistens schwelgt er in diesen Fällen in den Erinnerungen an seine Vorfahren und ihrem Zwergstaat Zauberbrück.
    Im Umgang mit Fremden legt der Junge eigentlich immer ein professionelles Benehmen an den Tag, indem er sich freundlich, aber dennoch distanziert gibt.



    Subspezies:
    Gustav ist ein Vertreter einer seltenen Subspezies der Menschen. Bei dieser Subspezies können die Eltern auf telepathischem Wege einen großen Teil ihres Wissens und ihrer Erinnerungen an ihre Kinder übertragen. Normalerweise fängt diese Übertragung mit dem elften Geburtstag des Kindes an und läuft bis der Sohn (oder die Tochter) das achtundzwanzigste Lebensjahr vollendet. Falls die Eltern vorzeitig sterben, kann ein anderer Verwandter deren Rolle übernehmen, wobei die Menge der übertragbaren Informationen mit zunehmender Entfernung der Verwandtschaft abnimmt.
    Da die Vertreter dieser Subspezies ihre speziellen Fähigkeiten zwar nicht verheimlichen, aber auch nicht an die große Glocke hängen, wissen nur wenige eingeweihte Personen, dass es diese Subspezies überhaupt gibt. Die meisten Leute halten Gustav und seine Vorfahren für normale Menschen. Vor Allem in Gustavs Bekanntenkreis hat nicht ein einziger auch nur die leiseste Ahnung, dass Gustavs Vorfahren ihr Wissen und ihre Erinnerungen auch auf eine große Entfernung hin an ihre Kinder weiter geben konnten.



    Geschichte: (Kurzfassung)
    Gustav ist der letzte Nachfahre einer alten Fürstenfamilie, die vor mehreren hundert Jahren einen nur drei Quadratkilometer großen Staat im Grenzgebiet zwischen dem Kulturbereich des Yue-Reiches und dem zentralen Gebiet mit der abendländischen Kultur regiert hat. Dieser Zwergstaat wurde im Laufe der Zeit jedoch von der phoenizischen Armee eingenommen, und da die Fürsten das nicht akzeptieren wollten, haben sie mehrmals einen Aufstand angezettelt. Die größten drei Aufstände davon wurden überregional als die erste, zweite und dritte Rebellion von Zauberbrück bekannt, wobei die „dritte Rebellion von Zaubersbrück“ etwa ein Jahr nach Gustavs Geburt statt fand. In dieser letzten Auseinandersetzung zwischen den Fürsten von Handelsbrück und der Armee verloren auch fast alle Mitglieder der Fürstenfamilie das Leben. Nur Gustav und sein Großonkel konnten entkommen.
    In den folgenden Jahren lebte Gustav bei einem General der phoenizischen Armee und sollte so erzogen werden, dass er das demokratische Gedankengut seiner Eltern vergisst und fortan für die Armee kämpft. Als der Junge zehn Jahre alt war, gab der General ihn zu einem befreundeten Eismagier, bei dem Gustav die Eismagie erlernen sollte. In diese Zeit fallen auch die Träume, mit denen Gustavs Großonkel seinem Großneffen die Erinnerungen an die Geschichte der Fürsten von Zauberbrück und den Zugang zur Raummagie übermittelte. Bevor der Großonkel jedoch noch weiteres Wissen übertragen konnte, wurde er von der phoenizischen Armee verhaftet und hingerichtet.
    Gustav gelang es, die Raummagie mit der Eismagie zu kombinieren. Wenige Wochen vor der schicksalhaften Begegnung zwischen Skys Rebellentruppe und der zwölften Armee beendete er seine Ausbildung zu einem Eismagier und trat (trotz einer fehlenden militärischen Ausbildung) als einfacher Soldat in die phoenizische Armee ein.



    (Besondere) Fähigkeiten:
    Da die Fürsten von Zauberbrück immer schon wahre Meister auf ihrem Gebiet der Magie gewesen sind, verfügt auch Gustav über überdurchschnittlich starke magische Fähigkeiten. Er hat offiziell zwar nur die Eismagie erlernt, aber durch seine Rasse konnte sein Großonkel ihm die Beherrschung der Raummagie beibringen.
    Eine Spezialität meines Charas (die er sich selbst beigebracht hat) ist es, diese beiden Magiearten miteinander zu kombinieren. Auf diese Weise kann er nemben den normalen Fähigkeiten durch die Eismagie auch (mit der Raummagie) unsichtbare Gegenstände (wie zum Beispiel Treppen, Brücken und Wände) erschaffen oder diese mit eine Kombination aus beiden Magiearten gleich bei ihrer Erschaffung so mit Eis überziehen, dass man sie auch sehen kann, dann aber denkt, sie würden komplett aus Eis bestehen.


    Waffen:
    Gustavs einzige Waffe ist ein Zauberstab, mit dem er seine ausgeprägten magischen Fähigkeiten kontrolliert einsetzen kann.


    Ausbildung / Beruf:
    Gustav ist ein ausgebildeter Eismagier. Obwohl dies keine militärische Ausbildung ist, hat er als einfacher Soldat in der zwölften Armee gearbeitet, bevor diese verhaftet wurde und dann zusammen mit den Rebellen geflohen ist.



  • Ich bleibe auch meiner Blitzmagierin treu ^^


    Name: Samea Keres
    Spitzname: Sam
    Alter: 19 Jahre alt. Geboren 10.05.1969
    Geschlecht: Weiblich


    Aussehen: Samea ist 1, 70 m groß und vom Körperbau eher zierlich gebaut. Ihre gebräunte Haut passt sehr gut zu ihrem mitllerweile halblangem goldblonden Haar. Wenn sie lächelt, dann wiederspiegeln, dies auch meist auch ihre azurblauen Augen. Das Mädchen trägt eine dunkelblaue breit geschnittene Hose, in der sich sich gut bewegen kann. Das Oberteil ist eine gelbes trägerloses Top und darüber eine leichte dunkelblaue Jacke. Nur selten trägt sie Röcke oder Kleider. Diese empfindet sie als unpraktisch. Wenn sie im Einsatz ist, trägt sie noch eine dunkelblaue Wollmütze über ihrem Haar, denn ansonsten konnte es gut sein, dass sie ihre Tarnung gefährdete. Sameas einziges Schmuckstücke sind ihre goldenen Ohrringe in Form von Blitzen.


    Eigenschaft: Das junge Mädchen ist von Natur aus misstrauisch und Freundschaften zu knüpfen fällt ihr sehr schwer. Wenn sie doch mit jemanden Freundschaft geschlossen hat, dann würde sie alles für einen tun. Großen Wert legt sie auf Höflichkeit und gutes Benehmen. Für sie spielt Perfektionismus eine große Rolle. Durch diese Eigenschaft ist sie sehr selbstkritisch und mit sich selbst selten zufrieden.
    Sie liebt es ihre Umwelt zu beobachten und mischt sich deswegen auch nie in irgendwelche Streitereien ein. Wenn sie allerdings dazu gezwungen wird, dann findet sie immer eine Antwort. Ihren feinsinnigen Humor zeigt sie auch nur selten. Samea besitzt aber auch ein gutes Herz und hasst es wenn Menschen unrecht getan wird.Wenn sie nichts zu tun hat, spielt sie meistens auf ihrer Ukulele selbstverfasste Melodien oder zeichnet Tiere und Pflanzen. Diese Tätigkeiten waren für sie sehr entspannend und lenkten sie von manchen schweren Situationen ab. Leider besitzt sie kaum Talent fürs Kochen und Nähen. Schon viele versuchten ihr die beizubringen, scheiterten jedoch an ihrer Begabung. Sie hält diese Fähigkeiten auch nicht für so wichtig. Wenn sie jemand dafür brauchte, dann suchte sie sich jemanden. Normalerweise ist die junge Magierin eher ruhig und besonnen, doch sie blüht auf wenn draußen ein Gewitter wütet. In solchen Nächen fühlt sie sich richtig lebendig und sie sucht gerade zu die Nähe der Naturgewalten.


    Geschichte: Geboren und aufgewachsen war sie in der Hauptstadt des Reiches Yue. Ihre Eltern waren beide herrausragende Magier. Ihr Vater beherrschte die Magie des Feuers, während ihre Mutter mehr der Weißmagie zugetan war. Beide lehrten an der Schule, die auch Samea besuchte, Magie und waren sehr beliebt. Jeder achtet ihre Eltern und somit auch sie. Ihr Vater war ein leidenschaftlicher Mann und er verehrte den Kaiser Maximilian VIII. Ihre Mutter hielt sich meist zurück und aber auch sie mochte das Kaisserreich sehr. Samea besaß eine glückliche Kindheit. Sie hatte viele Freunde und sie wurde von allen gut behandelt.


    Eines Tages wurden ihr Vater und noch einige andere Magier zu einer kaiserlichen Konferenz in die Haupstadt des Reiches Phoenicia eingeladen. Der Kaiser wollte mit ihnen über seine neuesten Pläne sprechen. Natürlich gehorchte ihr Vater dem Befehl. Der magische Trupp ging davon. Es war das letzte Mal gewesen, dass die damals 13 jährige Samea ihren Vater gesehen hatte. Sie waren gut beim Kaiser angekommen, doch dieser hielt sich nicht lange mit ihnen auf und ließ sie töten. Der Grund soll sein, dass ihr Vater zu den Rebellen gehörte. Normalerweise, hätte ihr Vater sich mit seiner Feuermagie schützen können, aber er war von der Rede des angeblichen Verrats so geschockt, dass die Soldaten keine Probleme hatten, ihn zu töten.
    Für Sameas Mutter und sie selbst brach die Welt zusammen. Ihre Mutter kroch immer mehr in sich zurück. Sie aß und trank kaum noch was. Dafür schwieg und weinte sie pausenlos. Nach einer Woche, fanden Freunde ihren toten Körper auf dem Dachstuhl hängend. Sie nahmen Samea zu sich und versuchten ihr zu helfen. Das junge Mädchen wusste nicht, warum der Kaiser so böse reagiert hatte und in ihr flammmte ein Hass gegenüber dem Kaiser auf. Er war schuld daran, dass ihre Eltern tot waren und sie beschloss sich irgendwann zu rächen.
    Als sie die Schule beendet hatte, hielt sie nichts mehr in der Hauptstadt, sowie dem Yue Reich und war auf dem Weg zum nördlichen Mori Gebirge. Anscheinend sollte sich dort der Rebellenführer Sky aufhalten und sie wollte in seinen Reihen kämpfen.


    (Besondere) Fähigkeiten:
    Samea ist eine ausgebildete und ausgezeichnete Blitzmagierin der hohen Schule. Den Umgang mit Blitzen war ihr schon immer leicht gefallen. Sie bestimmt selber wo ihre Blitze einschlagen. Die Kraft und Intensität der Blitze reguliert sie auch spielend. Ihr Spielraum reichte von einfacher Paralyse bis hin zum tödlichen Schlag. Ferner besitzt sie noch die Fähigkeit elektrische Maschinen oder Gegenstände zu beeinflussen oder auch kurz zuschließen.
    Ihre Reflexe sind sehr schnell und dank ihrer scharfen Sinne hat sie ihre Umgebung immer im Überblick. Außerdem perfektionierte sie ihre Fähigkeiten im Anschleichen. Zudem kann sie die Magie von anderen erspüren. Sprich sie fühlt, ob ihr Gegenüber ein Magier ist und wie stark er ist. Jedoch kann sie nicht erkennen, aus welchen Elementen dieser seine Kraft schöpft.
    So gut wie sie im Ausüben von Magie ist, desto schlechter sieht es mit Nahkampf aus. Lediglich die Grundtechniken beherrscht sie einigermaßen. Aber ihr war Magie immer wichtiger gewesen, als das Beherrschen von Kampftechniken.


    Waffen: Meist trägt sie einen langen Stab, in dessem heiligen Holz spezielle Runen eingraviert sind, mit sich herum. Sie nutzt ihn als Verstärker ihrer Blitzmagie. Er war ein Geschenk ihres verstorbenen Vaters und er ist ihr sehr heilig.


    Ausbildung/Beruf: Ausgebildete Blitzmagierin, ansonsten ist sie arbeitslos und kämpft für die Rebellen

  • Gut, dann will ich mal meinen Plan in die Tat umsetzen und meine Viera Maineh vorstellen. Tut mir ja Leid, Flaime, aber ich brauche Abwechslung. D:


    Name: Daphne (in ihrer Sprache eigentlich Daphalimisza)


    Alter: 74 (1914 geboren), vom Aussehen her jedoch nicht älter als 25
    Geschlecht: weiblich
    Rasse: Maineh



    Daphne ist für eine Maineh mit ihrer Größe von 1, 76m relativ klein, der zierliche, aber recht muskulöse Körperbau entspricht ihrer Rasse allerdings wieder vollkommen. Ihre Hautfarbe, eine Mischung aus violett und braun, ist ebenfalls typisch für die zurückgezogenen Waldbewohner, da sie sich damit sehr gut hinter Blattwerk verstecken können. Ihre Haut ist mit zahlreichen, weißen Tätowierungen versehen, die nur ausgebildete und geehrte Maineh als Zeichen der Anerkennung tragen dürfen. Sie sind permanent und befinden sich überall auf ihrem Körper, von großen, weißen Stellen auf ihren Beinen bis hin zu kleinen Punkten unter ihren Augen.
    Sie besitzt zudem wie alle Maineh lange Ohren auf ihrem Kopf, die ähnlich wie Hasenohren aussehen, jedoch ein wenig zerzaust wirken, außerdem sind beide Seiten mit goldenen Ringen versehen. Sie sind äußerst empfindlich und ihr Heiligtum, da sie das Hauptmerkmal sind, die Daphne von einem Menschen unterscheidet.
    Daphnes Haare sind, typisch für eine Maineh, weiß silbern, jedoch sehr viel kürzer als bei den anderen, sie reichen ihr nur zur Schulter. Das hat den Grund, dass ihre eigentlich viel längeren Haare sie bei der Jagd störten und sie sich daher, trotz der Tradition der Rasse, entschied, sich die Haare zu kürzen.
    Daphne besitzt hellrote, große Augen und eine spitze, menschenähnliche Nase.
    Ihre dachähnliches Gebiss ermöglicht es ihr, selbst durch Knochen zu beißen und ganze Fleischstücke aus ihrer Beute heraus zu reißen.
    Ihre Finger ähneln ebenfalls denen von Menschen, allerdings sind sie spitzer und ihre Nägel sind zehn Mal so stark, gleiches gilt auch für ihre pfotenähnlichen Füße: Wiederrum ähneln sie Zehen, doch sind sie länger und stärker, ebenso nicht so empfindlich.
    Daphne ist, was ihre Fortbewegung und ihre Haltung betrifft eine typische Jägerin. Sie bewegt sich äußerst leise und mit einer langsamen, gebückten Eleganz, die es ihr ermöglicht, sich auch den geräuschempfindlichsten Beutetieren zu nähern und sie zu töten. Diese gebeugte und geschmeidige Art zu gehen kann sie sich nicht abgewöhnen, selbst wenn sie rennt tut sie dies eher nach vorne gebeugt. Muss sie sehr schnell fliehen, dann benutzt sie auch ihre Hände als Stütze, was sie sehr schnell und wendig macht.
    Ihre Kleidung ist an ihr Leben im Welt angepasst. Aufgrund der dicken Haut der Maineh und ihrer konstanten Stoffwechselprozesse wird ihr nahezu niemals kalt, daher ist die Kleidung eher als Rüstung gedacht und alle unnötigen Teile werden nicht angezogen. Daphne trägt daher eine goldene Brustrüstung, ihr Torso wird außerdem durch goldene Platten geschützt. Diese reichen bis knapp über den Bauchnabel, dieser wiederrum liegt frei. Sie trägt knappe Shorts, die ihr die maximale Bewegungsfreiheit verschaffen, welche ihr auf der Jagd sehr nützt. Um ihre Hüften hängen zwei lockere Gürtel, an denen kleine Kapseln mit Samen darin befestigt sind, diese befinden sich auch an einem Gurt um ihr rechtes Bein. Sie trägt hohe Stiefel, die ihre Beine vor Dornen schützen sollen, allerdings ist ein Großteils des Fußes unbedeckt, damit sie die Boden darunter spüren kann.
    Da sie eine Bogenschützin ist, trägt sie beidseitig Handschuhe, die mit einer goldenen Platte verstärkt sind. Über ihrer rechten Schulter trägt sie zwei Schulterschutze.
    Weiterhin trägt sie einige goldene Ringe um ihre Arme, da dies eine Tradition unter den Maineh ist.
    Ihren braunen Köcher trägt sie stets mit sich, der Bogen liegt im Normalfall ebenfalls griffbereit darin.


    Eigenschaft:
    Daphne ist eine äußerst wilde Persönlichkeit. Sie kämpft für ihr Leben gerne und ist auch gut darin, weiterhin hat sie ein stark ausgeprägtes Selbstbewusstsein, das zum Teil auch in leichten Narzissmus übergehen kann. Trifft sie jemanden interessiert sie als erstes die Stärke dieser Person. Ist sie nach ihrer Einschätzung, die zumeist recht akkurat ist, hoch genug, dann wird diese Person herausgefordert, liefert man ihr einen guten Kampf erhält man rasch ihren Respekt. Von schwachen Menschen hält sie rein gar nichts. Zu gerne drangsaliert Daphne die Schwächlinge, die sich Kämpfer nennen, und gerät man einmal in den Fokus der feurigen Maineh, dann kann man sich sicher sein, dass man sie nicht so leicht loswird. Denn weder Zurückhaltung noch Manieren sind ihr ein Begriff, erstes verlor sie durch ihren hohen Rang, der sie zu allerlei Dingen bemächtigte, zweites ist in ihrem Leben bisher einfach gänzlich anders gewesen; Dementsprechend kennt sie die Manieren der Menschen nicht, aber selbst wenn man sie ihr lehrt kann sie nur den Kopf schütteln. Kämpfende Menschen sind in ihren Augen Schwächlinge und vollkommen nutzlos. Außer eben man verdient sich ihren Respekt. Gegen friedliche Dorfbewohner hat sie nichts, auch wenn Daphne sie zum Teil sehr verwunderlich, aber eben auch interessant findet. Ihre Abneigung richtet sich gegen schwache Kämpfer und Verbrecher.


    Daphnes Leidenschaft gilt der Natur und der Jagd, ebenso wie dem Kampf. Von klein auf wurde sie zur einer Hüterin des Waldes erzogen, was als die heilige Pflicht der Maineh gilt. Daher kennt sie sich mit Pflanzen und Tieren sehr gut aus. Sie sieht ihre Beute auch nicht als nutzlos sondern als Geschenk an, die Lehre besagt zudem, dass es notwendig ist, zu töten um am Leben zu bleiben. Alles Leben bildet einen niemals endenden Kreislauf und sofern man nicht mehr tötet als notwendig wird dieser auf von Bestand sein. Haltloser Fleischverzehr ist ihr somit auch ein Dorn im Auge.


    Das Tierwesen ist an sich eher mittelmäßig intelligent. Sie interessiert sich weder für Geschichte noch für Mathematik, weil das dummer Menschenkram ist, hat aber einen gesunden Verstand und begreift Zusammenhänge recht schnell, wenn man sie ihr erklärt.
    Weiterhin hat sie einen ausgeprägten Humor, besonders dann, wenn sich dieser in Form von Beleidigungen gegen andere richten kann. Scherzhafte Äußerungen über sie lässt sie nur den von ihr anerkannten Personen durchgehen- macht sich ein Schwächling auch nur ansatzweise über sie lustig greift sie ihn unverzüglich an, denn ihr Stolz ist ihr äußerst wichtig. Außerdem kann sie die Person so auf ihren Platz verweisen.


    Die Maineh ist, obwohl sie eine Jägerin ist, die sich eigentlich in Geduld üben sollte, recht hibbelig und kann es nicht leiden, still zu sitzen. Sie hat eine, selbst für eine Maineh überdurchschnittliche, Energie, die irgendwie verbraucht werden muss. Daher schläft sie auch nicht viel. Im Kampf weicht diese Unruhe jedoch den Tugenden einer Jägerin vollkommen. Sie wird ruhig und gelassen, ihr Verstand konzentriert sich vollkommen auf den Kampf.


    Daphnes wohl größte Schwäche ist zugleich ein Vorteil, jedoch nur in ihrem natürlichen Lebensraum. Ihre Instinkte stehen ihr in der Welt der Menschen eher im Weg. Ihr erhöhtes Hörvermögen und die empfindliche Nase nehmen jede Kleinigkeit auf, was gerade in einer Stadt zu einer starken Reizüberflutung führen kann. Dann setzen starke Kopfschmerzen ein und ihr Fluchtinstinkt meldet sich. Versucht man sich dann, ihr zu nähern, kommt es auch vor, dass Daphne jeden angreift, egal ob Freund oder Feind, was aufgrund ihrer Stärke ein großes Problem sein kann.


    Diese Instinkte, allen vorran der Fluchtinstinkt und die hochgradige Klaustrophobie machen es ihr unmöglich sich zu lange in einem engen Raum oder in einer Menschenmenge aufzuhalten. Für eine gewisse Zeit kann sie sich zwar beruhigen, jedoch wirkt sich das sehr auf ihr Gemüt aus: Von der starken und lauten Maineh bleibt dann nicht mehr viel übrig. Ihr gebeugter Gang wird noch sehr viel zusammengezogener, als wolle sie verschwinden, sie schaut hektisch hin und her und gerät leicht in Panik. Sämtliche Logik entzieht sich ihr, sie versucht aber mit einem Grinsen ihre Schwäche zu verbergen, auch wenn das nicht funktioniert.
    Ein weiteres Problem findet sich aber ebenso in der Stadt: Daphne hat große Probleme mit einer verdreckten Umwelt wie sie in vielen Städten zu finden ist. Die unsaubere Luft bereitet ihr sowohl seelische, als auch gesundheitliche Probleme, weswegen sie sehr anfällig für Menschenkrankheiten ist, die in den Wäldern niemals vorkommen.


    Eine weitere Schwäche ist ihr bodenlose Selbstüberschätzung. Sie sucht die Fehler in anderen, nicht in sich selbst, verurteilt Menschen zumeist auf einen Blick und versucht für sie unwichtige Personen nicht einmal kennen zu lernen. Diese Arroganz macht sie für so manchen vermutlich sehr unsympathisch, resultiert aber aus dem starken Konkurrenzverhalten innerhalb ihres Stammes, das Schwäche nicht akzeptierte. Nur die Starken konnten es weit bringen und sie ist sehr stark, weswegen sie von jedem Maineh ihres Stammes respektiert wurde.


    Ihre permanente Unruhe kann von anderen ebenfalls als sehr störend empfunden werden, obwohl dies eigentlich nicht einmal ihre Schuld ist. Jede Maineh ist sehr energiegeladen und besitzt eine starke Muskulatur sowie den Drang sich zu bewegen, dieser ist bei Daphne jedoch noch mehr ausgeprägt als bei anderen.


    Erarbeitet man sich Daphnes Respekt so kann man sich einer treuen und starken Gefährtin sicher sein. Akzeptiert sie jemanden als Mitglied ihres Stammes wird sie dieser Person immer zu Hilfe kommen und sie so gut es geht unterstützten. Außerdem ist sie dann nicht mehr Opfer von Hänseleien und Daphne könnte sich tatsächlich ernsthaft mit ihr unterhalten.


    Daphnes Motivation, trotz ihrer starken Abneigung gegen schwächliche Menschen zu eben jenen zu gehen besteht vor allem darin, dass sie stärker werden will. Da sie bereits die stärkste Kämpferin ihres Stammes ist, gibt es dort nichts mehr zu lernen. So ist sie die ideale Jägerin, doch im Kampf Mann gegen Mann fehlt ihr einiges an Technik und Erfahrung. Um diese Schwäche hinter sich zu lassen sucht sie nach guten Kämpfern, die sich ihren Respekt erarbeiten und von denen sie noch etwas lernen kann- auch wenn sie nicht glaubt, dass es viele Menschen gibt, die diese Kriterien erfüllen.


    Geschichte:
    Aufgewachsen in einem tiefen Wald in Yue, fernab von den Menschen, verbrachte Daphalimisza die ersten 72 Jahre ihres Lebens in eben diesem, zusammen mit ihrem Stamm bestehend aus Maineh, einer tierähnlichen Rasse. Ebenso wie alle anderen Kinder ihrer Art lernte sie viel über die Natur, sprich über die Aufzucht von Pflanzen und wie man diese benutzen kann, das Leben und die Besonderheiten von Tieren, das Fährtenlesen und einen gewissen Grad an Naturmagie.
    Sie hatte nur selten Kontakt zu Menschen und lernte von den Älteren, dass sie eine verabscheuungswürdige Rasse sind, die die Natur zerstören. Bei Daphne resultierte diese Lehre in eine generelle Abneigung gegen Menschen, die sich aber besonders gegen die schwachen Kämpfer richtet.


    Ab ihrem Jugendalter, das bei Maineh bei etwa 40 Jahren liegt, lernte sie alles über die Jagd, ein wenig Kochen und wie man sich im Wald fortzubewegen hat. Diese Fähigkeiten perfektionierte sie sehr schnell, sodass sie sich in der Rangliste der Stammesmitgliedern in den offiziell angesetzten Kämpfen schnell auf den höchsten Rang hochkämpfte. Mit ihrer Stärke und ihrem Geschick verdiente sie sich daher sehr schnell die Ehre, die Tätowierungen der Maineh Kriegerinnen zu tragen, die nur sehr selten verliehen werden. So ist sie eine der drei noch lebenden Kriegerinnen ihres etwa 200 Mann großen Stammes, denen diese Ehre zuteile wurde.


    Obwohl Maineh im Normalfall in ihrem Territorium bleiben, schicken sie immer mal wieder Späherinnen in die Nähe der Menschen. Als eine der stärksten Kriegerinnen wurde auch Daphne zu den verhassten Menschen geschickt. Als sie einen Kampf zwischen zwei ausgebildeten Kriegern sah, entwickelte Daphne jedoch ein jähes Interesse an der Art und Weise, wie die Menschen ihren Kampf austrugen. Die Technik und die Bewegungen waren so vollkommen anders, so ungewohnt… Im Wald hätten diese Kerle zwar keine Chancen gegen sie gehabt, jedoch war das Gebiet außerhalb des Waldes feindliches Territorium, bei dem sie nicht gegen einen ausgebildeten Menschen gewinnen können würde. Durch diese Erkenntnis in ihrem Stolz verletzt beschloss Daphne bereits auf dem Weg zurück, sich nicht mehr mit dem Wald zufrieden zu geben, in welchem sie nicht mehr lernen konnte.


    Sie hörte während einer weiteren Patrouille auch von dem Rebellentrupp aus Phoenicia, die angeblich von zwei sehr, sehr starken Kämpfern angeführt wurden. Von der Vorstellung gelockt, gegen diese zu kämpfen und endgültig zu beweisen, dass sie die Stärkste ist, egal ob im Wald oder im Menschengebiet, begab sie sich auf den Weg zur Grenze, dort wo in Wei die Rebellentruppe stationiert sein soll.


    (Besondere)Fähigkeiten:
    Da sie ein Tierwesen ist, sind ihr Hör- und Riechsinn besser ausgeprägt, die anderen sind menschenähnlich. Weiterhin ist sie durch ihre dicke Haut etwas mehr Hitze und Kälte resistent, trotzdem verletzt sie direkter Kontakt mit Feuer und Eis natürlich. Sie ist zudem, wenn sie ihre Hände noch mit als Läufe benutzt, etwas schneller als der Durchschnittsmensch.
    Daphne besitzt weiterhin sehr gute Reflexe und ist in der Lage, sich vollkommen geräuschlos zu bewegen. Ihre Bogenschützenfähigkeiten sind im Wald sehr nützlich, dort wird sie sie auch gut verwenden können, auf offenem Feld und gegen einen Menschen, der durchaus intelligenter ist als ein Tier, wird es ihr aber teilweise schwer fallen, ihn zu treffen, besonders dann, wenn er von ihrer Anwesenheit weiß.


    Da Daphne eine Jägerin ist, kämpft sie mit Bogen und einem kleinen Dolch, der sich in ihrem Köcher befindet. Außerdem hat sie in kleinen Kapseln, die an ihren Gürteln befestigt sind, verschiedenste Samen, die sie mithilfe ihrer Magie zum Wachsen bringen kann. Auch Pflanzen in der Umgebung kann sie als Waffe verwenden und sie nach ihrem Willen verändern, beides kostet sie aber sehr viel Energie und Kraft. Ihre Stärken liegen also eindeutig im Fernkampf, im Nahkampf wird sie eher rennen als Kämpfen und nur in letzter Instanz den Dolch verwenden, der bisher eher als Mittel zum Ausweiden ihrer Beute diente.


    Vepres Flagrans
    Eine Kapsel enthält Samen eines Dornenbusches, der demjenigen, den er verletzt, ein Gift injiziert, das starkes Brennen der Haut auslöst. Nicht tödlich, beeinträchtigt aber auf Dauer die Wahrnehmung des Gegners, wenn er nicht geheilt wird. Flächiger Angriff, der aber eher auf Zeit spielt.


    Hedera Ambitiosus
    Eine Kapsel enthält Samen eine sehr schnell wachsenden Efeus, das den Gegner mit seinen starken Ranken umschlingt und so seine Bewegungen einschränkt. Die Ranken können mit Waffen zerschnitten werden. Daher eignet sich die Attacke eher gegen einzelne Gegner.


    Terrestris
    Daphne kontrolliert kleinste Pflanzenbestandteile in der Erde und ruft dadurch ein Erdbeben hervor. Wie stark dieses ist hängt von dem Anteil der Pflanzenteile in der Erde ab und wie sehr sie sich konzentrieren kann. Kostet sie eine Menge Energie.


    Per Aera
    Daphne feuert mehrere Pfeile gleichzeitig ab, die zwar an Präzision verlieren, aber so flächendeckend sind, dass der Gegner trotzdem viele Probleme haben wird, auszuweichen.


    Florae Percomis
    Aus einer Kapsel kann Daphne Heilpflanzen wachsen lassen. Da sie ein großes Wissen über allerlei Pflanzen verfügt, kann sie daraus Gifttränke und Heiltränke herstellen.


    Waffen: Ein Bogen aus dem härtesten Holz des Waldes, das allerdings dennoch sehr flexibel ist. Das zweite Material ist gesponnenes Haar ihres Stammes.
    Als Nahkampfwaffe besitzt sie einen kleinen Dolch aus Silber, der aber bisher eher zum Ausweiden von Beute benutzt wurde.
    In kleinen Kapseln bewahrt sie allerlei Samen auf, die sie mithilfe ihrer Naturmagier beherrschen kann.


    Ausbildung/Beruf: Ausgebildete und geweihte Jägerin ihres Stammes, zudem eine Wächterin ihres Waldes und Naturmagierin


  • Name: Gring
    Alter: 17 (1971 geboren)
    Geschlecht: Männlich


    Aussehen:
    Gring ist ein junger Mann mit mittellangen schwarzen Haaren, die ihm bis zu den Ohren reichen. Seine Augenfarbe ist ein helles Grau-Grün und er hat einen aufgeweckten Blick. Er ist etwa 1,70 Meter groß, nicht besonders muskulös, hat jedoch eine schöne Statue. Sein Mund ist ziemlich schmal. Meistens hat er einen ausdruckslosen Gesichtsausdruck. Er trägt einen großen blauen Mantel, welcher vorne offen ist und nur an seinem Hals geschlossen ist. Der Mantel ist schlicht und einfach ohne Verzierungen gestaltet, einzig die Ränder sind in einem helleren schimmernden blau umgeschlagen und mit kunstvollen Zeichen bedeckt. Der Mantel besitzt eine spitz zulaufende Kapuze. unter dem Mantel trägt Gring lange unscheinbare braune Hosen und ein weißes Hemd, welches er durch einen Gürtel befestigt. Der Gürtel besitzt eine Kunstvoll erarbeitete Schnalle, welche einen Eiskristall darstellt. Außerdem bietet er Platz zwei Flakons mit Wasser . Die Schuhe sind ebenfalls in einem seidenen blau gearbeitet und laufen spitz zu. In der Schnalle seines Gürtels ist ein winziger Beutel mit Wasser eingearbeitet, welches er sich für Notfälle aufhebt.


    Eigenschaften:
    Gring kommt anderen gegenüber häugfig ruhig und gut überlegt vor. Dies kommt vermutlich durch seine Schweigsamkeit und seine Techniken zustande. Er denkt, dass er auch ohne viele Freunde auskommen kann, behandelt die, die er hat jedoch mit viel Zuneigung. Er fühlt sich sicher und geborgen, solange Wasser in seiner Nähe ist und er seine Magie nutzen kann. Ist dies jedoch nicht der Fall ist er panisch und histerisch, was von der schlimmen Gefangenschaft herrührern kann, in der er sich befand. Gring liebt es, sich an den Küsten seiner Heimat zu erholen und kann gerade dort seiner liebsten Tätigkeit nachgehen, nämlich immer neue Einsatzwege von Wasser und Eis zu finden. Er ist anderen gegenüber troz seiner Art keinesfalls feindlich eingestellt, sondern ist darauf bedacht besonders elegant und immer durchdacht aufzutreten. Seine Ziele sind ihm äusserst wichtig.


    Geschichte:
    Gring wurde in dem kleinen Land Timber geboren. Durch die andauerenden Eroberungsversuche Galbadias wurde sein Dorf eingenommen und alle Kinder wurden nach Galbadia gebracht. Er hatte jedoch das Glück von einem Soldaten entführt zu werden, der mitleid mit dem kleinen Jungen hatte und ihn, anstatt ihn dem Königreich zu übergeben, in einem kleinen Dorf aussetzte. Das Dorf "Gema" war ein Dorf, welches direkt neben einem gigantischen Plateu mit Wasserfällen lag. Der Junge, welcher keine Bezugsperson mehr hatte setzte sich jeden Tag an den Rand einer der Seen des Plateus und sah den Bewegungen des Wassers zu. Eines Tages kam der Dorfälteste zu ihm und sagte ihm, dass er ihm jemanden vorstellen möchte.
    Es war ein Wassermagier aus einer benachbarten Stadt, welcher Gring bei seiner Tätigkeit beobachtet hatte. Er fragte ihn, ob er es nicht toll fände die Flüsse des Wassers selbst zu beeinflussen. Er zeigte Gring die Grundregeln der Magie und dieser begann sie zu entwickeln. Nachdem er die Grundarten der Wassermagie gelernt hatte, also die Konntrolle und Bewegung von Wasser wurde er im verändern der Agreggatzustände unterrichtet. Sein Lehrmeister wurde für Gring wie eine Vaterfigur, aber eines Tages kam er nicht mehr aus der Stadt zurück. Es ging das Gerücht um, dass er den König erzürnt hätte und ein paar Tage später tauchten Königliche Magier im Dorf auf. Sie sagten, dass Gring mit dem Magier zusammengearbeitet hätte und nahmen ihn mit. Er konnte sich nicht gut genug wehren und so wurde er in ein Verlies für Wassermagier geworfen. Die Versorgung der Insassen wurde mit Hilfe von Weißmagieren vorgenommen, sodass kein Wasser zum trinken notwendig war. Dies war jedoch alles andere als angenehm, da das Gefühl des Durstes trozdem da war. Tag ein Tag aus wartete Gring, wusste aber als er irgendwann wieder zu Bewusstsein kam nicht mehr, wie lange das war. Aufgrund des Wassermangels hatte er letzteres Wohl verloren. Er schaute sich um und war überaus erstaunt, wo er war. Es sah aus wie ein Zelt. Ein Mann kam herein und erklärte ihm, dass das Gefängnis zerstört worden wäre und die Insassen zur Rebellentruppe nach Wei verschifft worden wären. Gring brauchte noch lange um sich von seiner Qual zu erholen, wurde aber von den Rebellen wieder gesundgepflegt. Da sie ihn unterstützt hatten übernahm er ihre Ziele und kämpft nun an ihrer Seite.


    Fähigkeiten:
    -Gring ist sehr gut im Umgang mit Wasser bewandert und ebenfalls mit Eis und Wasserdampf.
    -Gring kann gut um viele Ecken denken und benutzt dies im Zusammenspiel mit seiner Wassermagie.
    -Gring kann Wasser aufbauen, was bedeuten soll, dass er daraus Säulen und ähnliches Formen kann (jedoch keine sehr großen höchstens 10 Meter bei einer Breite von 1 cm, oder 10 cm bei 10 Metern Grundfläche)
    -Im Kampf setzt Gring darauf instabile Klingen aus Wasser bzw. Eis(aus den Flakons) zu bilden, welche er entweder mit den Händen führt oder von anderen Oberflächen aufsteigen lässt
    -Gring kann mit viel Anstrengung dabei helfen Blutungen zu stoppen, btw. das Blut in den Wunden zu halten. Jedoch kann er nicht heilen.
    -Gring ist nicht imstande seine Magie in Zeiträumen von über 2 Stunden durchgehend anzuwenden. Aufgrund dessen sind seine Wasserschwerter nur dann stabil, wenn sie auf Angriffe treffen
    - Gring ist in der Lage Wasser zu sich zu ziehen, jedoch nur wenn das Angezogene Wasser keine Biomembranen passieren muss( also nicht aus lebenden Wesen) und nur in einem Raum von 4 Metern.
    -Er kann Wasser so um sich laufen lassen, dass es so reflektiert, als wäre nur das Wasser da und nicht er. So kann er Wasser Statuen erschaffen und die Gegner täuschen, da sie nicht wissen, wo er sich versteckt. (Das ist nur mit seinem Blauen Umhang möglich) auch kann er sich in Seen verstecken.


    Waffen:
    -Zwei Flakons mit Wasser, Wenn er in der Nähe kämpfen muss, dann tut er dies mithilfe von Wasser.
    -Wenn er dazu kommt kauft er sich kleine Beutel mit Gift, welche er jedoch nur selten mit sich führt.
    -Einen kleinen versteckten Dolch in seinem Schuh


    Ausbildung:
    -Wassermagie

  • Man sollte wirklich eine Spoiler-Pflicht in den Anmeldetopics einführen, sonst scrollt man sich hier noch zu tode...
    Hier jedenfalls mein Chara:

  • Auch meine verrückte Katze ist wieder mit von der Party^^


    Name: Mao Zhua; unter den Rebellen ist sie bekannt unter den Spitznamen "Das tödliche Katzenauge" oder "Die eiskalte Killerkatze"
    Alter: 18 (9.2.1970)
    Geschlecht: weiblich
    Aussehen:



    Mao sieht so ziemlich wie ein Mensch aus, allein ihre Katzenohren und kleinen Fängen stechen aus der Masse herraus. Sie ist etwa 1,70m groß und trägt ihre braun bis rote Haare knapp über Schulterhöhe. Sie hat immer ein freundliches Lächeln und auch sonst wirkt sie wie ein großes Kind. Ihre Uniform trägt sie nur ungern, tut dies aber zu offiziellen Anlässen, ansonsten bevorzugt sie ihren Kampfanzug. Zudem trägt sie ein Halsband, worran ein goldenes Medaillon befestigt ist. In diesem Medaillon sind die Bilder ihrer Eltern.


    Eigenschaft: Ihre Eigenschaft ist so ziemlich das Gegenteil davon, was man von einer ehemaligen Offizierin der kaiserlichen Armee erwarten würde. Sie untermauert ihre kindlichen Züge mit ihrem Verhalten. Sie ist überaus faul, ein bisschen naiv und schläft liebend gerne irgendwo, am liebsten auf Bäumen. Strenge ist ein Fremdwort für sie und sie versprüht überall ihre Freundlichkeit und Verspieltheit. Ihre Freizeit verbringt sie entweder damit zu schlafen, oder ihre Umgebung unsicher zu machen. Mao kundschaftet dabei die entlegensten Löcher oder spielt mit ihren Kameraden irgendwelche verrückte Spiele. Sie denkt nebenbei oft an ihre Heimat und an ihre Eltern, die sie aus unbekannten Gründen nicht besuchen durfte. Nur der Briefkontakt wurde gewährt, deswegen bewahrt Mao jeden Brief von ihren Eltern auf und freut sich immer riesig, wenn ein Neuer ankommt. Ihr größter Wunsch ist es aber sie wiederzusehen. Desweiteren hat Mao die lustige Angewohnheit 'Nyah' in ihren Sätzen einzubauen, was durchaus einen niedlichen Klang hat.


    Geschichte: Mao wuchs in einem kleinen Dorf im Kaiserreich Phoenicia auf. Ihr Vater ist ein normaler Mensch, ihre Mutter hat wie sie auch katzenähnliche Ausprägungen. Schon früh erkannte man, dass Mao besondere Reflexe hatte und aus Kämpfen in der Schule immer als Sieger hervorging.
    Daraufhin wurde die Regierung des Kaiserreiches auf sie aufmerksam und es geschah, dass Mao im jungen Kindesalter entführt wurde. Sie wurde in das Pandora Forschungslabor gebracht, wo das neue geheime Ghost-Programm durchgeführt wurde. Mit diesem Programm wollte man aus begabte Kinder perfekte Soldaten und Killermaschinen für den Krieg schaffen. Sie selbst kann sich nicht an diese Zeit erinnern. Man hatte ihr Gedächtnis so lange bearbeitet, dass sie nun glaubt freiwillig in eine 'Schule' geschickt worden zu sein, um ihre Talente zu fördern. Die Ausbildung lief weitesgehend erfolgreich, nur gab es ein entscheidenes Problem: Ihr Charakter. Die Forscher konnten aus ihr keinen starren und disziplinierten Soldaten formen, ihr kindlicher Charakter war einfach zu stark. Da ihre Kampf- und Scharfschützentalente jedoch nicht davon betroffen waren, lies man sie am Leben und das Experiment zuende führen. Danach wurde sie unverzüglich zurück nach Phoenicia geschickt, um dort in der Armee zu dienen. Nachdem die 12. Armee verraten wurde, folgte der ehemalige Oberleutnant Isaac in die Allianz und versucht sich dort einzugliedern. Ihre Eltern hat Mao seit der Entführung nicht mehr gesehen.


    (Besondere)Fähigkeiten: Durch das Ghost-Programm wurde sie zu einer perfekten Scharfschützin und Assassinin ausgebildet. Nur Mitabsolventen des Ghost-Programms können ein Scharfschützengewehr wie sie handhaben. Ihre athletischen Talente und Geschicklichkeit wurden durch die Ausbildung deutlich verbessert, wodurch sie schnelle Angriffe durchführen kann oder um schnell von A nach B zu kommen, was beim Infiltrieren überaus wichtig ist.
    Ihre katzenähnliche Reflexe wurden perfektioniert, wodurch sie auch ein gutes Gehör hat und im Dunkeln sehr gut sehen kann.
    Im Ghost-Programm ist auch ein spezielles Scharfschützengewehr enthalten, womit die Benutzer die tödlichsten Schüsse abgeben können. Ein spezielles Modul im Gewehr ermöglicht es dem 'Ghost-Schützen' spezielle Sniper-Magie zu nutzen, um die einzelnen Schüsse effizienter zu machen. Auch wenn diese Sniper-Magien eine Kleinigkeit im Vergleich zu einem richtigem Magier sind, so können die Geschosse ungeahnte Kräft entfachen.
    Ein beliebter Zauber ist der "Tornado-Schuss", wo das Geschoss mithilfe von Windmagie eine schnellere Drehung bekommt und somit präziser wird. Die Gegner sehen dann einen kleinen, schnellen und spitzen Tornado auf sich zukommen. Dazu sind nahezu alle Kombinationen zwischen Geschoss und Magie möglich.



    Waffen:



    Außerdem hat sie immer ein Tanto für Nahkämpfe dabei, den sie quer auf dem Rücken trägt (siehe Bild Kampfanzug)


    Ausbildung/Beruf: Die einzig nennenswerte Ausbildung wäre das Ghost-Programm, wenn es nicht so streng geheim wäre. Stattdessen wird offiziell genannt, dass Mao eine Schule für Scharfschützen besucht hat, mit einem exzellenten Abschluss.
    Mao Zhua war Oberleutnant der 12. Kaiserlichen Armee und führte das 21. Scharfschützengeschwader an. Seit dem Verrate hat sie jedoch diese Position nicht mehr.
    Da sie von Kindesalter an nur die Ausbildung des Ghost-Programms 'genießen' konnte, konnte sie keinen anderen Beruf erlernen.

  • Name:Richard Zelaro
    Alter: 24
    Geschlecht: Männlich
    Aussehen:
    Wenn man Richard so sieht, denkt man zunächst nicht gerade an einen Menschen, der sehr Widerstandsfähig ist. Denn zum einen ist er mit seinen 180cm nicht gerade der grösste, aber dennoch ist er auch nicht bei den kleinsten angesiedelt, eher so in der Mitte halt. Auch seine Statur ist nicht gerade das was man sehr stämmig nennen könnte, im genauen, heisst das, dass er eher zu der drahtigen Sorte gehört. Dies muss aber nicht heissen, dass er neben einem Bauern nicht sehr trainiert aussehen würde, lediglich, dass man ihn nicht neben einen Schrank stellen kann, und man sich dann fragen muss, was breiter ist. Schaut man nun aber genauer hin, so sieht man zunächst die übermässig Trainierten Beine, fast so, als hätte er schon oftmals viel grössere physikalische Kräften standgehalten. So ist die Oberschenkelmuskulatur ebenfalls stark ausgeprägt. Weiter darüber sieht man einen wunderschön ausgeprägten Sixpack, unter einer Brustmuskulatur, die zwar ebenfalls ausgeprägt ist, aber keinesfalls übergross aussieht, eher so, dass der Oberkörper ein harmonisches Ganzes abgibt. Geht man danach mit dem Blick noch weiter nach oben, strahlen einem zwei orange/rötliche Augen an, welche in einem recht bleichen Gesicht stark hervorstechen, und mit den knallroten Haaren um die Wette scheinen zu wollen. Richards Gesicht an sich ist mehrheitlich abgerundet ist, lediglich das Kinn läuft recht spitz zu, aber auch das passt irgendwie auf eine spezielle Weise ins Gesamtbild. Die Arme wirken wie der Rest des Körpers trainiert, aber nicht übermässig, so dass eine gewisse Beweglichkeit geblieben ist, und die Muskeln nicht übermässig hervortreten. Speziell erwähnenswert ist auch noch, die Narbe, welche sich über sein rechtes Auge von oben senkrecht nach unten zieht, dabei ist das Auge allerdings zum Glück unversehrt geblieben. Eine andere Narbe, oder besser gesagt drei Narben ziehen sich parallel quer über seinen Oberkörper, dabei beginnen sie bei der linken Brust und gehen schräg nach unten, wo sie rechts über dem Becken wieder aufhört. Eine weitere Auffälligkeit ist der Ohrring, aus reinem Silber, welcher er am rechten Ohr trägt, und wie eine Art Fingerklaue aussieht, dabei ist die Form an das Ohr angepasst, so dass der Ring gegen unten spitz zuläuft und oben im Verhältnis recht breit endet. Auf dem Metallstück sind verschiedene Symbole eingeritzt, welche, wenn man sie lange genug intensiv studiert ein Ganzes ergeben, aber einzeln nur wie simple Verzierungen aussehen. Etwas, was einem auch auffällt, sollte man ihn mal ohne seine Rüstung sehen, ist die Tätowierung, welche sich seinem rechten Arm von der Schulter bis zum Handgelenk zieht. Dabei ist auf der Schulter, ein einfach dargestellter Schädel, der vollkommen mit Farbe ausgefüllt ist, und lediglich ein Kreuz in der Mitte des Schädels ist nicht ausgefüllt. Danach folgt immer im Abstand von etwa zwei bis drei Zentimeter immer ein Wirbel mit einem Auswuchs auf beiden Seiten, so dass sie über die ganze Breite des Armes gehen, dies zieht sich wie gesagt bis zum Handgelenk herunter.
    In der Regel ist Richard in seiner schlichten roten Rüstung unterwegs, wobei schlicht in diese Sinne eher die Art der Rüstung beschreibt, nicht an sich die Verzierungen. So besteht die Rüstung aus massivem Titan, und ist im Grundton in einem dunkeln Rot angemalt, und darüber sind weisse Striche, welche sich als Verzierung recht schön machen. Dabei ist die Hauptrichtung der Linien, von oben nach unten. Einen Helm hat Richard zwar, aber er trägt ihn nur selten, da er ihm einen Grossteil des Sichtfeldes nimmt. Sollte er einmal, aus welchem Grund auch immer, seine Rüstung mal nicht tragen, so zieht er es vor, ein schlichtes weisses Shirt und eine kurze bequeme Hose zu trage, aber immer dabei hat er sein Schwert, welches dann ganz einfach an einem Gürtel recht locker an seiner linken Seite hängt.


    Eigenschaft:
    Der erste Eindruck welchen man von Richard bekommt ist meistens ein recht spezieller. So ist er selbst ein Söldner und hat dementsprechend schon recht viel gesehen, immer auf der Suche nach dem nächsten Konflikt. Doch das spezielle an ihm ist, das er einerseits jederzeit gerne in die nächste Konfrontation rennt, aber lediglich, um einen brauchbaren Gegner zu suchen, und alle die diesen zum Opfer fallen würden, zu beschützen, indem er sich in die erste Reihe stellt, und von dort aus versucht möglichst viel einzustecken und gleichzeitig mindestens ebenso viel auszuteilen. Was im ersten Moment recht widersprüchlich tönt, ist an sich recht einfach erklärt, wenn man Richard besser kennt. Er sieht es als seine Pflicht alle zu beschützen, die es nicht selber können, oder nicht stark genug sind. Und am einfachsten geht das, wenn er immer möglichst viel einsteckt, da der Schaden, sonst andere treffen würde, und die es eventuell nicht so gut wie er verkraften würden. Dementsprechend ist er immer in der vordersten Reihe und auch immer der erste, der in einem Sturmangriff ganz nach vorne stürmt. Der geborene Frontkämpfer also. Das ist aber nicht das einzige, denn er an sich würde nie jemanden verletzen, der ihm nicht einen wirklichen Grund gibt. In seiner Zeit als Söldner hat er in vielen Bereichen jede Menge Erfahrungen gemacht, was ihn sozusagen, schon fast zu einem Überlebenskünstler macht. Um sich dabei nicht vollkommen im Sumpf der Gewalt zu verlieren hat er sich selbst ein paar Regeln gemacht, die wichtigste davon ist, das er immer das Gute in Allem sieht, und zu allen dementsprechend freundlich ist. Doch auch mit den besten Vorsätzen kann es vorkommen, dass er dennoch kurzzeitig zu versinken beginnt, dann ändert sich beinahe alles an ihm, er wird zusehends aggressiver und rücksichtsloser. Dann ist ihm mehr oder weniger so ziemlich alles egal, ausser den Feind zu Vernichten. Dabei geht er dann mit äusserster Präzision vor, und schreckt auch nicht davor, etwas zu zerstören, wenn es sich ihm in den Weg stellen will, so dass er sein Ziel nicht erreichen kann. Nach solchen Ausbrüchen ist er dann meistens recht depressiv, und es dauert seine Zeit, bis er wieder zu seiner normalen gelassenen Fröhlichkeit gefunden hat. Doch je länger er sein Leben so gestaltet, dass er immer auf der Suche nach dem nächsten Schlachtfeld ist, so werden diese Ausbrüche immer heftiger, und was ihm besonders Sorgen bereitet, sie werden häufiger, so als würde er einen inneren Kampf mit der Tötungsmaschine, welche er ist ausfechten. Doch so gerne er das alles auch beenden würde, so kann er es doch nicht lassen, und muss weiterziehen um das nächste Feld des Todes zu suchen.


    Geschichte:
    Aufgewachsen ist Richard in Galbadia, wo er in irgendeinem Feldlager zur Welt kam, wo das war, weiss er nicht mehr. Nicht das es wirklich relevant gewesen wäre, denn es war nur ein Lager von Söldnern, welche auf den nächsten Auftrag warteten, auch seine Eltern an sich kennt er nicht wirklich. Es waren beides Söldner, und beide recht begabt, wenn es um das Töten von irgendwas ging, dabei spielte die Frage was eher eine untergeordnete Rolle, sofern der Preis stimmte. Auch gehörte Richard nicht wirklich in die Kategorie der gewollten Kinder, eher war er das Nebenprodukt eines Vergnügens beider Seiten. Dementsprechend bekam er nicht gerade das, was man als eine behutsame Kindheit bezeichnen konnte. Viel eher musste er sich sein Essen selbst verdienen, und da er dazu kämpfen musste, wurde er darauf getrimmt, eine möglichst perfekte Tötungsmaschine zu werden. Dass er dabei mehr als nur einmal beinahe unter die Erde kam schien niemanden wirklich zu interessieren. Auch die anderen Kinder, welche im Lager der Gruppe zur Welt kamen, mussten dasselbe Schicksal durchmachen, da kam das erste Mal der Wunsch auf, alle diese armen Seelen zu beschützen, und wie konnte man das am besten, indem man das Schild und Schwert gleichzeitig wurde. Und von da an trainierte er härter, lernte mehr, und wurde mit jedem Tag ein Stück tödlicher. Doch dieses Dasein endete, als sie in einer Nacht von einer anderen Söldnertruppe aufgespürt, und in einem kurzen Gemetzel beinahe ausgelöscht wurden. Von da an musst sich der damals erst gerade 16 Jährige Richard selbst durchschlagen, und da er nichts anderes konnte, ausser zu töten, wandelte er von einem Schlachtfeld auf das nächste, und wurde mit jedem Mal, wenn er eine Schlacht überlebte stärker. Bald konnte er auch auf sich selbst gestellt überleben, und wanderte durch die Welt, um sich von seinem todbringenden Handwerk zu befreien. Doch so sehr er es auch versuchte, er konnte es nicht, es wurde Stimmen in seinem Kopf laut, und bald waren sie so laut, das man es fast nicht mehr ertragen konnte.
    Auch jetzt werden die Stimmen langsam aber stetig lauter, und schreien, dass er wieder auf ein Todesfeld gehen soll. Zu seinem Glück war er nicht zu weit entfernt, als er von einer Rebellenarmee hörte, welche sich sammeln sollte. Das wäre sein nächstes Ziel und so machte er sich auf den Weg zum Lager der Rebellen.


    (Besondere)Fähigkeiten:
    Richard ist der Frontkämpfer wie er im Buche steht, so stürmt er mit gezogenem Schwert und Turmschild einfach so frontal in die Reihen des Gegners. Dabei hat er mit der Zeit eine aussergewöhnliche Stabilität erlangt. So ist es ihm möglich auch stärkeren Gegnern die Stirn bieten zu können, indem er sich stabilisiert und in eine Stellung geht, welche die Kraft des gegnerischen Schlages in den Boden unter ihm ableitet, und er sozusagen als Übertragungsmedium agiert. Dadurch das er solchen Kräften muss standhalten können, hat er auch genug Kraft in den Armen, und mit beinahe derselben Kraft zurück zu schlagen. Da er seine Rüstung recht oft trägt, hat er sich an das Gewicht der gewöhnt und kann sich dementsprechend beinahe ebenso gut wie ein normaler Mensch ohne Rüstung bewegen. Sollte er einmal ohne seine Rüstung kämpfen könnte man sagen, dass er so vermutlich sogar noch gefährlicher wäre. Dies da er die Kraft besitzt sich mit einer ca. 45kg Rüstung ansehnlich zu bewegen, und sobald das Gewicht nicht mehr auf seinem Körper lastet die gleiche Kraft auf weniger Widerstand stösst, was seine Schläge um einiges schneller macht, und auch seine Bewegungen erheblich beschleunigt. Der Nachteil ist dann aber, das er ist so eine Leichtigkeit nicht gewohnt ist, was bedeutet, dass seine Schläge zwar enorm kraftvoll und schnell sind, aber keine richtig geführten Schläge möglich sind, weil ihm die Erfahrung im Umgang mit dieser Geschwindigkeit fehlt sind seine Schläge, dann recht simpel vorauszusehen, und an eine Finte ist gar nicht zu denken. Etwas spezielles an ihm ist, dass er durch Jahrelange Erfahrung auf dem Schlachtfeld nahezu perfekt weiss, wie er sich verhalten muss, was mit seiner Erfahrung eine recht brauchbare Basis bildet, so dass er auch ausserhalb eines Schlachtfeldes beinahe immer Aufmerksam seine Umgebung überprüft, manchmal aktiv, ansonsten meistens einfach passiv.


    Waffen:
    Richard kämpft wie schon erwähnt mit einem weissen Turmschild und einem schwarzen Einhänder. Dabei ist der Schild an sich nicht so breit, hat jedoch auf Brusthöhe eine Verbreitung, so dass der man gut dahinter in Deckung gehen kann. Über der Verbreiterung befindet sich nochmals ein Stück, welches auch breit genug ist, damit man den Kopf unter dem Schild vor vertikalen Schlägen gegen den Kopf schützen kann. Nach unten hingegen, wird der Schild schmäler, und ist dann am Ende wieder eckig, so dass man den Schild hinstellen kann, und er nicht gerade umfällt, aber auch damit nach jemanden stechen kann. Das Schwert ist im Prinzip lediglich ein schön verziertes ganz normales Schwert. Dies hat er einem Gegner abgenommen, nachdem dieser es nicht mehr brauchte, und Richard damit die Wunde über dem Auge zugefügt hatte.


    Ausbildung/Beruf:
    Söldner, sofern man das als Beruf bezeichnen kann.

  • Name: Lumière Couteau (Lumi, Lulu, Papa/i... eigentlich hasst er Spitznamen, besonders, weil man ihn nur verniedlichen kann. Da kommt seiner Meinung nach nie etwas Gescheites dabei heraus. Deshalb stellt er sich vor Fremden als "Metronom" vor. Besser, wie ein musikalisches Werkzeug heißen, als einen komplizierten Namen haben, oder? Diesen Spitznamen hat er aber eigentlich nur von einem ehemaligen Freund, der vollkommen besessen von Musik war.)


    Alter: 28 Jahre // geboren im September 1960


    Geschlecht: männlich


    Aussehen:


    Lumiére ist mit seinen 180cm recht normal gewachsen, wirkt auf viele allerdings aufgrund seiner mageren Erscheinung etwas schwächlich, was allerdings trügen kann. Um seine körperliche Abwehr mag es nicht so gut bestellt sein, doch in den Punkten Geschwindigkeit und Geschick macht ihm so schnell keiner etwas vor. Seine Haut besitzt einen sehr hellen Ton, der auf viele meist etwas ungesund und blass wirkt, doch dies liegt lediglich daran, dass er früher ein richtiger Stubenhocker gewesen ist.
    Sein Haar besitzt eine hellviolette Färbung und ist eigentlich kinnlang geschnitten, wo es sich an den Spitzen in leichten Wellen kräuselt, allerding hat er seine vorderen Strähnen länger belassen und metallene Ringe eingeflochten. Etwas ärgerlich ist dennoch, dass sein Pony ihm meistens ins Gesicht fällt und seine eisblauen Augen verdeckt. Da muss er aufpassen, nicht ständig wegen seines eingeschränkten Sichtfelds gegen irgendetwas zu rennen. Da hilft auch seine Brille nichts, die eigentlich nur ein Beweis seiner schlechten Sicht ist.


    Seine Kleidung mag auf manche recht ungewöhnlich wirken, da er meist auf ein längeres, dunkelgrünes Oberteil mit hellgrünen und weißen Verzierungen setzt, das zusätzlich mit einigen stählernen Verzierungen versehen ist. Doch das wohl Auffälligste an diesem Kleidungsstück sind die äußerst langen und weiten Ärmel, die sich perfekt dazu anbieten, kleinere Waffen wie Wurfmesser und Nadeln zu verstecken.
    Um seinen Hals trägt er zusätzlich einen massiven, silbernen Reif mit drei Edelsteinen, ein Geschenk seines Vaters. Ursprünglich zur Zierde gedacht verhilft er dem Kämpfer jedoch zu einem guten Schutz, sollte er in diesem Bereich einmal attackiert werden. Wobei der Reif sicher nicht vielen Attacken standhalten könnte.
    Seine Beinbekleidung besteht aus Stilistisch angepassten, weiten Hosen, die ebenfalls mit stählernen Anhängern versehen sind und aus dunkelroten Bandagen, die er sich von der Mitte der Waden bis zur Mitte des Oberschenkels umwickelt hat und einige Brandnarben, die von einer seiner "Töchter" verursacht wurden, verdecken sollen.
    Seine Schuhe bestehen aus einem leichten Material und sind innen bequem gefuttert, sodass sie bei mittleren Temperaturen und in vielen Geländen gut und bequem zu tragen sind, was für einen Sprinter wie ihn von äußerster Wichtigkeit ist.



    Eigenschaft:
    Lumière ist auf der einen Seite ein sehr fürsorglicher Charakter. Er kümmert sich stets um die Personen um sich herum und versucht ihnen ein gut gesinnter Berater zu sein. Dabei kann er allerdings auch etwas übertreiben. Er ist ein sehr sturer Mensch, der sich nur selten etwas sagen lässt und so gut wie nicht auf die Meinungen anderer hört. Für ihn ist meist nur seine Denkweise richtig, und sollte jemand anderes sie nicht teilen, dann versucht er so lange drum herum zu argumentieren, bis sich jemand anderes dieser anschließen kann. Wenn er keine passenden Argumente findet ist er sehr schnell beleidigt. Man kann seine große Klappe eigentlich recht schnell zum Schweigen bringen, man muss nur die richtigen Worte dazu finden. Durch seine Nörgelei und besserwisserische Art wird er von den meisten als eine sehr nervtötend empfunden, weshalb er oft von den Leuten um sich herum gemieden wird. Dies lässt ihn öfters als eine sehr einsame Person zurück, wobei er es mit den meisten Leuten bloß gut meint und sich deshalb sehr oft schlecht fühlt.
    Seine vorlauten Beschwerden sind allerdings nicht immer leicht zu ertragen. Sobald er erst einmal anfängt, könnte er einen seitenlangen, inneren Monolog von sich geben, sollte niemand dazu geneigt sein, ihn zu stoppen.


    Er verflucht seine ewige Einsamkeit, deshalb war es ihm damals eine große Freude, seine beiden "Töchter", Blanche und Rouge, großzuziehen und ihnen eine Bleibe zu geben. Die Mädchen hatten ihm damals die nötige Kraft gegeben, seinen Alltag zu bewältigen, weshalb er in ihnen damals so etwas wie einen Segen sah und ihnen die bestmögliche Ausbildung zukommen lassen wollte.
    Merkwürdigerweise bezog sich diese Zuneigung wirklich nur auf diese Beiden, denn für gewöhnlich kann das Metronom überhaupt nicht gut mit Kindern. Lumière empfindet junge Persönlichkeiten einfach als äußerst lästig, die Gründe könnte er kaum an beiden Hand abzählen.


    Weil er in der Vergangenheit schon oft von verschiedenen Leuten enttäuscht worden war, hat er zudem eine recht abweisende Haltung gegenüber vielen, fremden Personen, da er weiterhin Angst hat, auf irgendeine Art und Weise verletzt zu werden. Es ist eigentlich nicht einfach, den Panzer dieses sturen Mannes zu brechen, doch ist es nicht unmöglich. Eine sehr sanfte Person könnte sicher sein Herz öffnen.
    Durch seine Sturheit besitzt der Violetthaarige auch einen starken Willen. Er lässt sich eigentlich kaum unterkriegen und würde sein Leben bis zum bitteren Ende weiterleben. Seine leicht selbstvernichtende Einstellung der Welt gegenüber ist, dass Schmerz ein Teil des Lebens ist und einfach ein Beweis für die eigene Lebendigkeit darstellt. Durch seine sehr freie Haltung würde er sich zudem kaum unterwerfen lassen und möchte für seine seelische Freiheit kämpfen, dennoch kann er auch nicht ohne Führung. Sollte er eine Person finden, der er wirklich vertrauen und Respekt entgegenbringen könnte, würde er für diese sogar in den Tod gehen. Denn hinter dieser kalten Hülle steckt trotzdem ein treuer Gefährte, den man sich allerdings erst verdienen muss.



    Geschichte:
    Lumiére wurde als Sohn zweier fähiger Bibliothekare und Magier in Yue geboren. Schon seit frühester Kindheit hatte er ein Interesse an Büchern gezeigt und sich im etwas fortgeschritteneren Alter mit den Prinzipien der Magie beschäftigt. Obwohl er eigentlich eine Ausbildung zum Magier machen wollte, war sein Vater strikt dagegen gewesen, da dieser sich schon immer eine militärische Karriere für seinen Sohn gewünscht hatte. Dies war allerdings etwas, was der Mutter vollkommen missfiel, weshalb die beiden Elternteile schließlich in einen Streit ausbrachen und sich schieden ließen. Doch es half alles nichts. Unter dem Einfluss seines Vaters wurde der Brillenträger nach Galbadia geschickt. Er ging aus freien Stücken, da er sich ohnehin bloß für eine Bürde seiner Familie hielt und gab sich selbst die Schuld an der Scheidung. Das Training war für ihn damals überaus hart gewesen, alles, was er tun konnte, war seine Reflexe und seine Geschwindigkeit zu schulen, da er leider mit kaum körperlicher Kraft gesegnet worden war. Die anderen Rekruten sahen ihn anscheinend trotzdem als eine Art Konkurrenten an, oder er hatte einfach das Pech gehabt, sich wegen seiner freien Meinungsäußerung mit einem der Cliquenführer angelegt zu haben, jedenfalls machten ihm die anderen dort das Leben zur Hölle, in dem sie ihn mobbten und noch einige andere unangenehme Dinge mit ihm anstellten, die er heute vollkommen verdrängt hat und sich eigentlich auch gar nicht mehr daran erinnern will. Deshalb brach er seine Ausbildung ab und kam sehr zum Verdruss seines Vaters ohne Ergebnis wieder nach Hause.


    Dieser sah seinen Sohn von da an als Enttäuschung an und Lumière begann sich selbst in einem noch schlechteren Licht zu sehen. Sein Selbstvertrauen hatte damals stark gelitten, dennoch trainierte er für sich selbst weiter und versuchte, seine Fähigkeiten alleine weiterzuschulen. Als er zwanzig wurde, wurde sein Vater schwer krank und verstarb kurz darauf. Da er seine Mutter allerdings nicht wiederfinden konnte, blieb er vollkommen alleine zurück und nahm sich des Erbes, der Bibliothek, an. Er verbarrikadierte sich regelrecht darin und ließ kaum mehr Personen an sich heran, bis ein komischer Kauz auftauchte, ein reisender Spielgeselle, der in der Welt umherzog und eigentlich nur seine Lieder unter die Leute brachte. Der äußerst quirlige und aufdringliche Charakter dieses jungen Mannes schaffte es, einen bleibenden Eindruck bei Lumière zu hinterlassen, allerdings blieb er nur eine Woche und resite nach dieser sogleich weiter. Das war das erste Mal in seinem Leben gewesen, dass der Brillenträger tatsächlich mal jemanden vermisst hatte, der nicht mit ihm verwandt gewesen war.


    Kurze Zeit darauf, als er wegen einer Besorgung zu später Stunde in der Stadt umherlief, fand er zwei schwer zugerichtete Mädchen, beide ungefähr im Alter von zehn Jahren. Zunächst hatte er eigentlich vorgehabt, sie liegen zu lassen und sie ihrem Schicksal zu überlassen, doch nach einem minutenlangen Zwiespalt rang er sich schließlich trotzdem dazu durch, sie mitzunehmen und sie zu versorgen. Die beiden waren am Morgen darauf auch gleich aufgewacht und standen dem Bibliothekar sehr misstrauisch gegenüber, doch dieser schaffte es schließlich, ihre Geschichte aus ihnen herauszubekommen. Die beiden Mädchen namens Rouge und Blanche waren Geschwister, deren Eltern allerdings bei einem Überfall getötet worden waren. Seitdem hatten sie sich, da sie keine anderen Verwandten mehr besaßen, als Straßenkinder durchgeschlagen. Lumière wusste damals nicht, was ihn dazu bewogen hatte, die beiden Mädchen unter seine Fittiche zu nehmen. Vermutlich war es einfach die bloße Einsamkeit gewesen. Aber er adoptierte sie und gab ihnen ein Dach über den Kopf, womit er eine große Verantwortung übernahm.


    Zunächst hatte es einige sehr große Spannungen im Haus gegeben, doch nach und nach brach das Eis zwischen den Dreien und sie wuchsen zu einer Familie zusammen, so begann die beiden auch ihn tatsächlich "Papa" zu rufen, was diesem natürlich etwas missfiel, aber schließlich doch mit sich geschehen ließ. Nach einiger Zeit hatte er entdeckt, dass die Beiden tatsächlich ein Händchen für die Magie hatten, so ermöglichte er ihnen eine Ausbildung in Yue, was damals für ihn äußerst rührend gewesen war, da er ihnen genau das ermöglichen konnte, was er sich als junger Mann gewünscht hatte.
    Sieben Jahre gingen ins Land und aus den beiden Mädchen waren junge Damen geworden, beide äußerst begabte Magierinnen, die ihren Vater mit Stolz erfüllten. Doch zu dieser Zeit kam es zu größeren Spannungen innerhalb der Familie, da die recht rebellische Rouge, die sich manchmal ihrer kühleren und etwas vernünftiger handelnden Schwester unterlegen gefühlt hatte, endgültig wissen wollte, welche von ihnen die Bessere sei. So provozierte sie einen Kampf mit ihrer Schwester, bei dem Lumière allerdings sofort dazwischen ging und sich durch die eingesetzte Feuermagie einige schwere Brandwunden an seinen Beinen zuzog. Rouge war damals so geschockt, dass sie von zu Hause weglief und ihren Vater und ihre Schwester zurückließ. Beide machte sich währenddessen große Sorgen um ihre sie. Als Lumières Wunden nach einigen Monaten schließlich verheilt waren und er sich wieder uneingeschränkt bewegen konnte, beschloss er, seine Tochter suchen zu gehen und übergab die Bibliothek in die Obhut von Blanche. Seitdem streift er umher und sucht nach irgendeinem Lebenszeichen von Rouge.



    (Besondere)Fähigkeiten:
    Die einzigen Dinge, von denen Lumière körperlich wirklich profitieren kann, sind seine Geschwindigkeit, seine Ausdauer und seine Geschicklichkeit. Er ist weitaus schneller und wendiger als der Durchschnittsmensch und auch zu einigen akrobatischen Figuren in der Lage, sodass seine Haupthandlungen im Kampf meist aus schnellen Kombos bestehen. Da er aber so gut wie keine körperliche Widerstandskraft besitzt und von harten Treffern äußerst schnell ausgeschaltet werden kann, bleibt ihm meist nichts anderes übrig als auszuweichen und den Gegner mit seinen schnellen Bewegungen in die Irre zu führen.
    Außerdem besitzt er durch sein Selbststudium eine mittelmäßige Ausprägung seiner Magiekenntnisse, dadurch hat ereinen leichten Zugriff auf die Elementarmagie, bei ihm in Form von Feuer und Eis. Er kann sie nutzen, um seinen Gegner leicht zu schädigen und in Kombination mit seinen Messern oder Fäusten auch im Nahkampf einsetzen, um seinen Angriffen etwas mehr Wucht zu verleihen. So kann er auch sehr leichte Verbrennungen oder ein leichtes Einfrieren der attackierten Stellen bewirken, welches aber niemals so stark wie der Angriff eines richtig ausgebildeten Magiers wäre.
    Zusätzlich kann er durch Magie ebenfalls seine Geschwindigkeit erhöhen und für einen kurzen Moment für das bloße Auge unsichtbar werden, was auf manche fast schon wie Teleportation wirkt, oder auch durch seine Geschwindigkeit Abbilder von sich schaffen. Doch obwohl seine Beinverletzungen bereits geheilt sind, ist er durch sie nicht mehr dazu in der Lage, seine Geschwindigkeit über längere Zeit zu erhöhen, so erleidet er, sollte er die Technik über einen längeren Zeitraum ausführen, starke Beinschmerzen, die ihn erst einmal für eine Weile Kampfunfähig machen.
    Seine Intelligenz macht ihn ebenfalls zu einem guten Taktiker und Analytiker, deshalb versucht er meist auch eher eine beratende Position einzunehmen und greift eigentlich lieber passiv ins Kampfgeschehen ein, sollte er nicht direkt benötigt werden.



    Waffen:
    Als Waffe verwendet Lumière Nahkampfmesser, die in etwa so lang sind wie seine Handfläche. An ihren Enden besitzen sie große Ringe, durch die sie sich leicht zwischen die Finger klemmen lassen und als Nahkampfklauen verwendet werden können. Meist versteckt er sie in den weiten Ärmeln seiner Kleidung.


    Ausbildung/Beruf:
    Lumière ist als Bibliothekar tätig, wobei er diesen Beruf für die Dauer seiner Suche nach Rouge erst einmal an Blanche abgetreten hat. Außerdem besitzt er eine leichte Kampfausbildung und hat sich selbst auch einige magische Kniffe beigebracht, beides gut genug um auf dem Kampffeld zu überleben.

  • Name: Haakon Skavhaug
    Alter: 23 (25.01.1965)
    Geschlecht: männlich
    Aussehen: Haakon ist circa 170cm groß, was für einen Menschen aus Trabia doch ziemlich klein ist. Er hat stahlblaue Augen und dunkelblonde Haare. Seine Gesichtszüge sind hart und kantig, außerdem hat er einen Stoppelbart, im Normalfall sieht man das sowieso nicht. Im Normalfall trägt er eine schwarze, eng anliegende Stoffrüstung, die alles außer seine Augen verdeckt. (Bild im Anhang) An der Hüfte hängt ein Dolch, den er nicht zum kämpfen, dafür aber für so ziemlich alles andere benutzt, egal ob alsMesser, zum Schlossknacken oder als Zahnstocher. Er verzichtet auf Schmuck und alles, das irgendwie auffällige Geräusche machen könnte. Außerdem besitzt er spezielle Taschen an den Ärmeln, in denen er im Normalfall bis zu vier Shuriken aufbewahrt. Auf dem Rücken trägt er einen Bogen aus einem seltsamen schwarzen Metall, ein Familienerbstück. Zudem trägt er auf dem Rücken einen Köcher mit zwei Dutzend Pfeilen. Die Pfeile sind aber nichts besonderes, sondern aus einfachem Holz mit Eisenspitzen. Für den seltenen Fall, dass er einmal nicht seine Rüstung trägt, trägt er ein weites Hemd und einfache Hosen. Dann sieht man auch die lange Narbe unter dem rechten Auge und seine Tätowierungen am Unterarm.


    Eigenschaften:
    Haakon ist vor allem wegen seines Berufs nicht sehr gesprächig. Er redet auch so nicht mehr als unbedingt nötig. Er wirkt immer gelassen und kann durch nichts aus der Ruhe gebracht werden. Er ist auch sehr misstrauisch, wenn man sein Vertrauen aber gewonnen hat, was sehr schwierig ist, ist er regelrecht gesprächig und aufgeschlossen. Im Kampf kann er einen Gegner ohne mit der Wimper zu zucken erschießen oder ihn erstechen, wobei er ersteres bevorzugt. Er hat aber auch einen Stolz, welchen man besser nicht ankratzen sollte, falls man noch lange Leben will.


    Geschichte:
    Haakon wurde in einem kleinen Dorf in Trabia geboren und wuchs ziemlich abgeschieden auf. Er erlernte schon früh den Umgang mit Pfeil und Bogen und wurde schnell einer der besten Nachwuchsschützen des kleinen Dorfes. Als er acht Jahre alt war, starb seine Mutter und der bis dahin immer fröhliche Haakon wurde immer abweisender. Er zog sich zurück, kam nur mehr zum Jagen heraus. Zwei Jahre später überfielen Räuber das Dorf, töteten alles und jeden und zogen wieder ab. Der jetzige Auftragsmörder überlebte nur, weil er zu dem Zeitpunkt nicht im Dorf war, sondern im nahegelegenen Wald. So nahm er seine wenigen Besitztümer, den Bogen und die Rüstung seines Vaters und machte sich auf den Weg. Wohin genau, wusste er selbst nicht und es war ein Wunder, dass er überhaupt überlebte. Er wurde von einem umherfahrenden Händler halb erfroren gefunden und aufgenommen, zumindest bis sie in Yue ankamen. Dort büxte Haakon aus und hauste die nächsten drei Jahre als Bettler auf der Straße. Dann kam er in Kontakt mit einer äußerst zwielichtigen Assassinengilde, der Dunklen Bruderschaft. (Ja, ich weiß, ist aus The Elder Scrolls) Diese nahm ihn auf und bildete ihn zum Assassinen aus, indem sie ihn das Giftmischen lehrten, den Umgang mit dem Bogen und seine Zielgenauigkeit verbesserten. Allerdings wurde die Organisation vor einem Jahr zerschlagen. Nun wandert Haakon als Auftragsmörder durch die Welt. Schlussendlich kam er nach Wei, wo er der Rebellenvorhut eigentlich unfreiwillig entgegenkommt


    (Besondere) Fähigkeiten:
    Haakon hat relativ gute Augen und kann auch auf weite Entfernungen gut sehen. Außerdem kann er relativ genau die Flugbahn und den ungefähren Winkel eines Flugkörpers abschätzen. Er ist auch relativ kräftig und ausdauernd, allerdings nicht mehr als durchschnittlich schnell. Außerdem besitzt er die mehr als zweifelhafte Fähigkeit, fast alle anderen Personen unter den Tisch trinken zu können.

    Waffen:

    Haakon kämpft hauptsächlich mit seinem Bogen "Basilard", der aus einem seltsamen schwarzen Metall geschmiedet ist. Das Metall ist äußerst widerstandsfähig und kann nur extrem schwer geschmiedet werden, unter anderem deswegen ist der Bogen ein Unikat und sehr wertvoll. Das Wissen, wie man dieses Metall schmiedet, ging schon vor Generationen verloren und es gibt so gut wie niemanden mehr, der dieses Wissen besitzt. Die Shuriken benutzt Haakon nicht sehr oft, da er dafür auf relativ kurze Distanz heran muss.


    Ausbildung/Beruf:
    Haakon bekam von seinem Vater eine Ausbildung als Jäger, später wurde er von der Dunklen Bruderschaft als Assassine ausgebildet.
    Einen richtigen Beruf hat er nicht, aktuell ist er Auftragsmörder


    mfg
    Waffel 98

  • Name: Lloyd (Da Lloyd seine Vergangenheit vergraben will, nutzt er nur seinen Vornamen. Teilweise verwendet er seinen Familiennamen nicht, da er sich nicht zu seiner Familie zugehörig fühlt.)


    Alter: 29, auch wenn manche Leute ihn bis zu 34 schätzen würden. Aber nie unter 29 oder über 34.
    Geschlecht: Männlich


    Aussehen: Lloyd hat lilane Haare schon von Geburt an und lässt diese immer in etwa auf die Länge seines Kinns wachsen. Wenn er sie mal schneidet, schneidet der Brillenträger diese etwas kürzer als bis zum Kinn. Vor seinen lilanen Augen befindet sich eine Hornbrille mit schwarzen Rändern, ohne diese sieht er alles verschwommen. Körperlich ist er eher dünn, aber auch nicht so stark.


    Lloyd trägt eher nur schwarz und grau, die Ausnahme ist hier das cremefarbene Band, das vom Aussehen an eine Schleife erinnert. Der Brillenträger trägt noch einen schwarzen Frack, ein Hemd, das sich farblich zwischen schwarz und grau befindet, und eine graue Hose.
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    Persönlichkeit: Durch seine Fähigkeiten und seine “Abstammung“ denkt Lloyd, er wäre etwas Besonderes, aber er macht andere Leute deswegen nicht runter. Er denkt einfach, er wäre was Besonderes und macht alles richtig.


    Trotzdem ist Lloyd eine im Grunde recht höfliche Person, die weiß, wie sie sich zu berhalten und auszudrücken hat. Vor allem gegenüber Damen ist er sehr höflich und zuvorkommend, da ihm beigebracht wurde, dass das gut wäre. Lloyd glaubt nicht daran, dass seine Artefakte nicht alle Gegner in die Knie zwingen können. Sollte dies doch der Fall sein, so verliert er sehr gerne seine Beherrschung und unternimmt alles in seiner Macht stehende, um doch noch einen Sieg einzuheimsen. Danach tut er einen solchen Kampf aber als Leichtigkeit ab.


    Der Artefaktnutzer besitzt ein paar gute Fachkenntnisse, wenn es um die Artefakte geht, die er sucht. Er weiß, ob sie funktionstüchtig sind und erkennt ebenfalls, ob das überhaupt die Artefakte sind, die er nutzen kann. Lloyd findet ebenfalls sehr schnell heraus, welche Wirkung diese haben und wo ihre Grenzen sind. Das ist jedenfalls seine Version der Geschichte. In Wahrheit besitzt er eine angeborene Fähigkeit, die es ihm erlaubt, diese antiken Waffen aufzuspüren. Natürlich weiß das niemand, und das sollte auch so bleiben.
    Lloyd verabscheut außerdem Regen und Schnee. Aber nicht, weil Regen Lebensspendend und wichtig ist, und Schnee einfach wunderbar aussieht. Der Grund liegt einfach daran, dass diese beiden Sachen die Suche nach Artefakten erschweren. (Siehe Fähigkeiten) Außerdem besteht die Chance, dass Artefakte irgendwie schwerer gefunden werden oder erst gar nicht. Und der Brillenträger kann es einfach nicht ausstehen, nass zu werden durch Regen und Schnee oder durch Magie, die auf ihn als Angriff oder Folter benutzt wird. Kälte ist ebenfalls ein Problem, da Brillengläser gerne mal beschlagen, wenn sich die Temperatur schnell von kalt auf warm ändert.


    Sollte jemand ungerecht behandelt werden, oder sogar getötet werden, schreitet Lloyd ein, um das Schicksal des Opfers zu verhindern. Natürlich macht er trotzdem Experimente mit seinen Artefakten, und wenn man ihn deswegen anspricht, kommt als Antwort immer, dass dies für die Wissenschaft sei. Natürlich würde er die Testpersonen nie umbringen, so viel Würde und Gewissen besitzt er.


    Doch…


    Die Macht, die Lloyd besitzt, hat auch seine dunklen Seiten…


    Zuallererst sei anzumerken, dass der Brillenträger keine Liebe oder positiven Gefühle gegenüber anderen empfindet. Er kann aufgrund von Taten unterscheiden, dass diese Person gut oder böse ist, aber wahre Liebe kann er nie empfinden. Selbst nicht für seine Eltern.


    Auch hat sein Geist einige Schäden, was zum Teil an seiner Kraft liegt, als auch an der Tatsache, dass seine Vergangenheit nicht die beste war und er eben keine Liebe kennt. Leider kann er sehr… brutal werden. Lloyd ist sich dessen bewusst, er sieht es als seine dunkle Seite an, die alles vernichten will. Eigentlich kann er sie sehr gut in Schach halten, trotzdem gibt es manchmal “Rückfälle“ in denen Lloyd seinen Körper nicht mehr kontrollieren kann. Danach erinnert er sich nie daran, was passiert ist. Im Nachhinein bereut er es trotzdem, da er dann weiß, dass er Leben auf dem Gewissen hat, die er eigentlich nicht auf dem Gewissen haben sollte.



    Geschichte: Diese Geschichte beginnt in einer kleinen Ortschaft in Phoenicia. Dort wurde ein Junge geboren, welcher lilane Haare hatte und einem vor lauter Niedlichkeit ein Lächelin ins Gesicht zaubern konnte. Doch kurz nach der Geburt wurde bemerkt, dass etwas nicht stimmte. Er schrie die ganze Zeit, egal was man tat. Selbst wenn er nichts brauchte und von der Mutter in die Arme genommen wurde, wollte er nicht aufhören. Was niemand wusste: Er konnte für niemanden Liebe empfinden. Trotzdem wollte Lloys als kleines Baby diese Wärme des Vertrauens und der Zutraulichkeit, was ihm aber immer verwehrt wurde. Die Mutter, vom Ehemann verlassen, und vom Schreien schon fast in den Wahnsinn getrieben, sah keine andere Lösung, als das Kind auszusetzen. Das tat sie auch, und zwar mitten in der Wildnis. Leider ging das schief, denn die Mutter wurde dabei von Monstern getötet. Natürlich war das damals einjährige Kind als Nächstes dran, doch es hatte Glück. Denn die Monster wurden erlegt und das Kind in Sicherheit gebracht.


    Doch das Kind wurde nur aufgezogen, um im Alter von fünf Jahren als billige Haushaltsperson verwendet zu werden. Putzen, die Adeligen bedienen und beim Kochen helfen. Das lief so für sechs Jahre, bis der Brillenträger an einer Tür vorbei ging, die er noch nicht kannte. Von dort aus kam ein seltsames Gefühl und lockte den kleinen Jungen hinein. Dort waren einige Sachen aufbewahrt, was stark an Zeugs erinnerte, was die Adeligen beim Jagen gefunden hatten. Trophäen von erlegten Tieren und… Ein seltsamer Stab, der die Quelle dieses seltsamen Gefühls zu sein schien. Die Verlockung war zu groß, weswegen der Stab schnell in den Händen des Jungen lag. Das Gefühl… Die Macht! Doch plötzlich entstand einfach ein Feuerball, welcher eine der Trophäen traf und sie in Brand steckte. Das Feuer ging über, und bald stand der ganze Raum in Flammen. Das wäre der Tod des Jünglings gewesen, doch er hatte Glück, und wurde von einem der Adeligen gerettet, der zufälligerweise Wassermagie beherrschte.


    Dieser Vorteil führte dazu, dass der Junge, damals ein Diener, nun zu einem “Adeligen“ wurde. Er bekam zwar bessere Kleidung und auch eine Brille, um endlich besser sehen zu können, und auch ein Aufenthalt auf einer Schule wurde ihm gewährt. Doch er musste sich anstrengen, um diese Vorteile weiter genießen zu dürfen.


    Auf der Schule wurde er aber trotz seiner Genialität nicht wirklich gemocht. Die Magie, die er nutzte, war höchst unbekannt, weswegen Lloyd alles selber nachlernen musste. Bei Schülern war er natürlich nur das Opfer, da er in Magie einfach hinterherhinkte. Lloyd konnte nämlich nur diesen Stab verwenden, alles andere war ihm nicht möglich. Nur in einem Jahr bekam er einen neuen, blauen Stab, als Geschenk von seiner “Adeligenfamilie“. Die Lehrer waren gemischter Meinung, manche mochten ihn, manche nicht. Doch die Lehrer, die ihn nicht mochten, waren meistens schlimmer als die Schüler. Der Hass in dem Brillenträger wuchs und wuchs, und er hätte sie einfach alle getötet, doch da gab es eine Person, die ihn aus diesem unendlichen Meer aus Hass rettete.


    Ein Mädchen, mit der Unschuld eines Engels war sie, in einer Parallelklasse. Zwar hatte Lloyd sie nie geliebt, aber er hatte dank ihr vieles gelernt. Er lernte, das Leben geschätzt werden sollten, und Ungerechtigkeit beseitigt werden musste. Lloyd sah sie aber immer nur als eine Lehrerin, während das Mädchen mehr in ihm sah. Eines Tages kam dann das unvermeidliche Schicksal. Der Artefaktnutzer wurde von seiner “Lehrerin“ gefragt, ob er etwas für sie empfinden würde. Lloyd, der noch nie so etwas gefühlt hatte, klärte sie auf, und sagte, dass er nie für sie Gefühle empfinden könnte. Das war auch der vorletzte Tag an dem er sie gesehen hatte.


    Der letzte Tag war auf der Abschlussfeier, Lloyd und das Mädchen hatten beide im gleichen Jahr abgeschlossen. Der Brillenträger, inzwischen 23 Jahre alt und hatte schon eine dritte Waffe, konnte die Party aber nicht genießen. Wahrscheinlich lag es daran, dass er einfach keine Freunde hatte… “Sie“ war ja da, aber war sie immer noch sauer?
    Mit diesen Gedanken ging er zu ihr, um mit ihr zu reden. Leider war das, was er hörte, nicht das Beste. Sie lästerte nur über ihn, was für ein Idiot er war und wie gefühlskalt er wäre. Lloyd war enttäuscht, denn er hatte erhofft, dass wenigstens sie reif genug war, aber dem war scheinbar nicht der Fall. Das sagte der Brillenträger der Frau auch, und ging dann.


    Was genau danach passiert war, weiß er bis heute nicht, er hat nur eine dunkle Vorahnung. Denn er wachte in einer Seitengasse auf, voller Blut. Wessen Blut es genau war, wusste er nicht, denn der Körper war nur mehr Asche. Aber seine Hände, sein Gesicht, seine Kleidung, einfach alles war voller Blut. Und das, was er in seinen Händen hielt, war sein blutgetränkter Dolch. Er konnte es nicht fassen, dass er jemanden getötet hatte…! Er war… niveaulos… genauso schlimm wie die Menschen, die er kannte. Er… musste einfach alles zurücklassen, als Strafe. Nie mehr zurückkommen und… Er wollte einfach frei sein, er fühlte sich hier nicht wohl. Diese Vergangenheit lag hinter ihm, nun hatte er einen neuen Lebensabschnitt betreten.


    Seitdem reiste er herum, auf der Suche nach Antworten… Warum war er so? Was hatte es mit diesem Tod auf sich? Er hatte sein Leben dem Erforschen dieser Waffen verschrieben und allem, was damit verbunden ist.



    (Besondere)Fähigkeiten: Durch seine (relativ schwache) Abstammung von einer ausgestorbenen und größtenteils unbekannten Zivilisation kann Lloyd sehr gut mit den von vielen Lebewesen unnutzbaren magischen Artefakten dieser längst ausgestorbenen Zivilisation umgehen. Dabei kann er diese Artefakte nicht unendlich benutzen. Er hat einen gewissen Vorrat an magischer Kraft, der mit Verwendung der Waffen immer mehr erschöpft wird. Wenn dieser Vorrat aufgebraucht wird, können die Waffen nicht mehr verwendet werden, bis wieder genug magische Kraft vorhanden ist. Sie regeneriert sich langsam, man kann aber schneller wieder Kraft regenerieren, indem man etwas isst oder schläft. Der Großteil der Artefakte kann nicht bei Nässe funktionieren, wobei die Luftfeuchtigkeit normalerweise ignoriert wird. Sollte diese aber zu hoch werden, funktionieren die Artefakte schon nicht mehr. Nebel erschwert die Nutzung nur, während Schneefall und Regen die Wirkung komplett blockieren.




    Waffen/Artefakte



    Ausbildung/Beruf: Lloyd erforscht, was die Geschichte der Kultur ist, von der er seine Kräfte hat. Außerdem erforscht er, wie die Artefakte dieser alten Kultur auf Lebewesen wirken. Er verwendet jedes mögliche Lebewesen als Testsubjekt, und macht keine Ausnahmen! Besonders Lebewesen, die nicht direkt menschlich sind, werden für Tests “auserwählt“.




    Quellen und Avatarperson:http://www.animecharactersdatabase.com/source.php?id=100518

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    Hat den Titel des Themas von „Anmeldetopic Wind of Change“ zu „Final Fantasy: Wind of Change - Anmeldetopic“ geändert.