Dieses selektive & propagandistische erinnert mich ja an die Haltung der US-Medien und der Rednecks gegenüber der schwarzen US-Bevölkerung. Wenn ein weißer ein Mädchen entführt ist dies ja allenfalls eine Randnotiz wert. Dann werden solche Aussagen getroffen wie: "Hmm. dieser Mensch hat wohl Schraube locker oder so." Wenn der Täter aber schwarz ist, wird das Wort schwarz fällt, wird dies dann aber nochmal besonders betont und das Thema wird noch mal ordentlich gepusht. Dann fallen Aussagen wie: " Schon wieder... einer der schwarzen Bevölkerung... bla bla bla...". Das klingt so verallgemeinert :( . Diesbezüglich ist mir aufgefallen, dass gerade junge Leute, in meinem Alter oft bedenkenlos das N-Wort in den Mund nehmen und es dann so begründen: "DIE sagen doch auch Weiße zu uns, also dürfen wir das doch sagen!" Wenn ich das höre, rollen sich mir schon Zehennägel hoch und ich könnt sofort mit 1000 Gegenargumenten loswettern. Das N-Wort hat schließlich einen beleidigenden Charakter, im gegensatz zum Wort schwarz als Bezeichnung der Hautfarbe. Schwarz ist für mich ein neutraler Terminus, der durchaus legitim ist.
Auch die Tatsache, dass deutsche Medien Straftaten von Flüchtligen & Asylbewerbern künstlich aufbauschen oder Lügengeschichten erfinden ist da ähnlich. Letztenendes ist es nur ein winziger Anteil unter den Flüchtlingen & Asylbewerbern, der auch nicht wirklich höher ist als bei der deutschen Bevölkerung. Einzige Ausnahme bilden da vielleicht Diebstähle, diese werden aber begangen, weil es für ein paar Flüchtlinge & Asylbewerber keine andere Alternative gibt, um z.B. etwas zu essen oder zu trinken zu bekommen. Schließlich sind es auch nur Menschen, die ein gutes Leben haben möchten und wissen, dass sie in Sicherheit leben können. z.B. ist in Syrien die Lage tagtäglich und überall wie in Paris vor einer Woche. Von Sicherheit und einem gutem Leben ist da keine Rede. Was diesen Kram mit Vergewaltigungen, Tierquälerei und den ganzen anderen Zeug angeht. Die Täter bestreiten ja nicht die Straftaten, weil sie in Deutschland sind oder ein Flüchtling oder Asylbewerber sind. Die Straftaten hätten die Täter aller Wahrscheinlichkeit auch ohne diese Rahmenbedingungen begangen. Ein weiterer Faktor ist natürlich, dass man mit lauten Fremden Leuten sich ein Zimmer teilen muss. Privatssphäre adé! Zudem bekommt man als Asylant meist kein Job, weil die Stadt nicht verlassen darf oder man wieder abgeschoben werden kann. Dadurch kann man auch kein Geld verdienen, um sich beispielsweise selbst versorgen zu können. Unter diesen umständen würde ich auch die Nerven verlieren. Wer weiß wozu ich dann fähig wär... Heißt also, dass dieses Zusammengeferche in Wohnheime und Riesenzelte keine wirkliche gute Lösung ist. Die Kriminalitätsrate wird dadurch schießt jetzt dadurch auch nicht durch die Decke, weil sie in etwa auf deutschen Niveau der Kriminalitätsrate liegt. das diese Straftaten teilweise auch verschwiegen werden ist für mich durchaus nachvollziehbar, da Kommunen nicht auch noch Öl ins Feuer für von Pegida/AfD/NPD gießen wollen. Heißt natürlich nicht, dass ich sowas gutheiße!