Edge of the new World

N a m e: Akira Raven
S p i t z n a m e: Ihr Spitzname, den sie gerne im CDCF verwendet, lautet „Schattenfeder“, der an ihre schwarzen Flügel angelehnt ist.
C h a r a k t e r f a r b e: Dunkelblau~
G e s c h l e c h t: ♀
A l t e r: 14 Jahre
R a s s e: Beasts, äußeres Merkmal dafür sind ihre Flügel (da ihre Gene mit dem eines Raben vermischt wurden) und ihr Neigung dazu, in sehr gefährlichen Situationen schnell zu fliehen

A u s s e h e n:

Akiras flammend rote Haare, die in den unterschiedlichsten Rottönen in der Sonne leuchten, stehen oftmals stark im Kontrast zu ihrer leicht blassen Hautfarbe und werden durch eine dunkle, schwarze Blume, die sie sich gelegentlich ansteckt, ergänzt. Sie lässt ihre glatten, schulterlangen Haare meist offen, wobei sie darauf achtet, dass die Länge ihrer Haare kein Hindernis im Kampf für sie werden könnte. Besonders aufwendige Frisuren trägt sie nie- Akira bevorzugt den einfachen Stil.
Die Augen des Beasts, die von langen, roten Wimpern umrahmt werden, sind von dunkelroter Farbe, wobei sie, je zorniger Akira wird, immer finsterer werden und einen beißenden Blick versprühen, bis sie irgendwann eine pechschwarze Farbe angenommen haben. Dies passiert jedoch nur äußerst selten und in Situationen, in denen Akira heftigen Hass und Zorn verspürt. Ansonsten lässt sich ihre Augenfarbe von keiner Emotion beeinflussen.
Akira ist kräftig gebaut, besitzt breite Schultern und hat viel Kraft in ihrem kleinen Körper, die sie allerdings nicht immer auszunutzen weiß. Ihr Gesicht ist oval, ihre Wangen in einem leichtem rot und, bis auf eine schmale, dunkle Narbe, die sich über ihr rechtes Auge zieht, ohne jeden Makel. Akiras Lippen sind schmal und man sieht sie nur selten zu einem freundlichen Lächeln verzogen, wobei sich ihre kleine Stupsnase immer leicht kräuselt.

Ihre prachtvollen Flügel, die aus ihren kräftigen Schultern sprießen, glänzen in einem tiefen schwarz und sind nachts nur schwer zu erkennen. Auf ihrem Rücken eingefaltet beträgt ihre Größe nur etwa 70 Zentimeter, ausgebreitet jedoch erreichen sie eine Spannweite von bis zu 1,40 Metern und lassen dadurch die eigentlich recht kleine Gestalt, welche nur 1, 50 Meter groß ist, oftmals größer als in echt wirken, was Akira manchmal, wenn auch eher bei primitiven Feinden, einen gewissen Einschüchterungseffekt verleiht.
Die Kleidung ist dem Beast im Grunde genommen egal, solange diese sie nicht im Kampf behindert. Dennoch kann man sie oft in einem kurzen Stufenkleid aus einem speziellen Material, welches nur schwer zerreißt, beobachten, das es ihr angetan zu haben scheint und dessen türkisen Farbtöne gut mit ihrer Haarfarbe harmonieren. Dazu trägt Akira meist ein paar dunkelblaue Sandalen, deren Sohlen sehr widerstandsfähig sind.
Akiras Gesichtsausdruck scheint oftmals gelassen und strahlt meistens eine tiefe Ruhe aus, die jedoch jemanden Fremdes leicht trügt. Hinter dieser Maske aus Unschuld schlummern nämlich eine begierige Kämpferin und eine dunkle Seele, die trotz ihrer Unerfahrenheit, wegen ihres jungen Alters, vor keiner Herausforderung zurückschreckt.
Ihre Körperhaltung ist immer aufrecht, „den Umständen entsprechend“, könnte man es wohl ausdrücken. Gegenüber Fremden zeigt sie einen stolzen Gang, der den Schein von Selbstbewusstsein vermitteln soll, Freunden jedoch öffnet sie sich schon mehr. Dann ist weder von ihrem Stolz, noch von dem kalten Blick eine Spur, stattdessen wirkt sie geradezu warm und schüchtern, als wüsste sie nicht, wie sich verhalten sollte.

H e r k u n f t: Akiras Eltern sind unbekannt, sie selbst wurde in einem Labor zu wissenschaftlichen Zwecken großgezogen.

A u s b i l d u n g: Nach ihrer Flucht (s. Geschichte/Vergangenheit) streunte Akira viele Jahre in der Wildnis umher, sodass ihr Bildungsstand nicht der beste und auch sehr mangelhaft ist. Auch mit Technologie kennt sich das Beasts eher weniger aus, stattdessen weiß sie meisterhaft auch in der schwierigsten Umgebung zu überleben und ist dementsprechend sehr widerstandsfähig. Sie nutzt ihre Flugfähigkeit oft aus, wobei sie mit ihr weite Strecken ohne Pausen zurücklegen kann. In der Luft ist sie zudem sehr wenig und schnell, da sie vor allem diese Fähigkeit während ihrer Kindheit sehr stark praktizierte.
Des Weiteren kennt Akira die Beeren und Pflanzen, welche giftig sind und kann sie am Geruch und Aussehen von ungiftigen, welche dann auch essbar sind, unterscheiden. Außerdem ist sie mit vielen der wilden Pacifista-Arten vertraut und kann, wenn auch nur ungefähr und nicht immer mit einer hohen Garantie, deren Verhalten einschätzen.
(kleiner Hinweis: Ich bin hiervon ausgegangen, dass es bei den wilden Pacifistas wie bei wilden Tieren ist. :x Falls es nicht okay ist, werde ich den Punkt umändern.)
Einen Schulabschluss hatte das Beast nie, schließlich hatte sie auch nie eine Schule besucht, da sie sich allgemein seit ihrem Ausbruch von jeglicher Zivilisation ferngehalten hatte. Dennoch ist Akira deshalb nicht gleich zwingend als „blöd“ oder „dumm“ zu bezeichnen. Sowohl die menschliche Sprache als auch die politische Situation ist ihr durchaus bekannt. Zwar besitzt Akira insgesamt mehr Kenntnisse, die zum Überleben in wilden Gebieten und im Kampf von Nöten wären, jedoch reichen diese ihrer Ansicht nach vollkommen aus, sodass sie nie versuchte, etwas gegen ihre Unwissenheit bezüglich wissenschaftlicher und technischer Dinge zu unternehmen.
Des Weiteren hat sie sich durch jahrelange Übung Kenntnisse über den Umgang mit Pfeil und Bogen angeeignet, wobei sie sich auch langsam dem Kämpfen mit Kampkrallen zuwendet. (s. Kampfstatistik)

G e s c h i c h t e: Akira wurde in einem Labor fern ab jeglicher Zivilisation großgezogen, welches sich auf die Erforschung von Beasts unter der Leitung einiger ausgebildeter Professoren spezialisiert hatte. Wobei „gefangen gehalten“ es wohl eher trifft, da sie, wie die anderen Wesen dort, gegen ihren Willen dort hingebracht worden war. Denn die Professoren suchten nach menschlichen Kindern (hauptsächlich nach welchen ohne großen Kontakt zu ihrer Umwelt und ohne Eltern), um bei jenen ihre Gene zu manipulieren. In kerkerartigen kleinen Räumen mussten die Kinder ausharren, bis sie eines Tages einer nach dem anderen in das Labor gebracht worden sind. Dort vermischten die Wissenschaftler ihre Gene mit dem eines Tieres. Als Akira schließlich an der Reihe war (zu dem Zeitpunkt war sie 10 Jahre alt), wurde ihren Genen die Gene eines Raben hinzugefügt, sodass ihre schwarzen Flügel entstanden. Akira war dies egal, denn sie hoffte, durch die Erfüllung ihres Zweckes für die Wissenschaftler nun endlich wieder frei sein zu können. Doch sie hatte sich geirrt, denn selbst nach der Genverschmelzung durften die Kinder nicht fort. Stattdessen wurden sie in einen anderen Raum als zuvor gebracht, indem sie gezwungen wurden, gegeneinander zu kämpfen, um die stärksten und praktischsten Fähigkeiten im Kampf zu ermitteln. Die Professoren planten nämlich, sobald sie das beste Tier-Gen herausgefunden hatten, dieses den restlichen Kindern hinzuzufügen und sie anschließend unter hohen Kosten zu militärischen Zwecken zur Verfügung zu stellen.
Als Akira dies beim Belauschen eines Gespräches erfuhr, wuchs ein dunkler Zorn in ihr. Alles was sie begehrte war Freiheit. Sie hasste es, wie die Menschen mit ihr umsprangen, als ob sie ein Gegenstand wäre. Seit diesem Tag plante sie an ihrer Flucht und schmiedete Pläne, um den Wissenschaftlern zu entgehen. Zwar musste sie weiterhin ihre Artgenossen bekämpfen, dennoch schaffte sie es, dort stets als Sieger hervor zu gehen, da sie mithilfe ihrer Flügel oft im Vorteil war. Jedoch weckte dies gleichzeitig auch das Interesse der Wissenschaftler an ihr und ihrer Fähigkeit
Nach 6 Monaten war es dann soweit. In einer mondlosen Nacht versuchte sie ihren Plan umzusetzen. Doch dazu müsste sie zuerst aus der Art Kerker rauskommen, in der die Beasts (nun allerdings jeder in einem eigenen Raum) eingeschlossen waren. Mithilfe eines scharfen Steines, den sie monatelang heimlich in dessen spitze Form geschliffen hatte, brach sie das Schloss an ihrer „Zelle“ (zwar betrieben die Wissenschaftler ihre Genforschung unter hohem technischem Aufwand, die Zellen jedoch waren weniger gut gesichert, da die Professoren sich auf die verminderte Intelligenz, von der sie annahmen, dass jedes Beast sie bei seiner Verwandlung sie annehmen würde, verließen, sodass die einzelnen Zellen lediglich durch ein paar Schlösser gesichert waren.)
Als sie sich leise aus ihrer Zelle schlich, hatte sie Glück, dass niemand mehr daran gedacht hatte, die Gefangenen zu überprüfen.
Während sie sich langsam den Ausgang näherte, den sie auf Erkundungen ausfindig machen hatte können, wirbelte ihr vieles durch den Kopf, denn einerseits freute sie sich, dass sie es geschafft hatte, soweit zu kommen, andererseits fragte sie sich auch, warum nicht andere Beasts nicht auf die gleiche Idee gekommen war. (Hierzu erfuhr sie übrigens später, dass Raben Vögel mit einer besonders ausgeprägten Intelligenz waren und auch komplexe Gedankenvorgänge beherrschten, sodass sie damals wahrscheinlich eher zu schwierigeren Gedankenvorgängen in der Lage war, als die anderen Beasts.)

Kaum hatte sie den Ausgang erreicht, schlug einer der Wächter Alarm, da Akira es nicht mehr geschafft hatte, dem Blickfeld einer Überwachsungskamera auszuweichen. Die Wissenschaftler waren allerdings im ersten Moment viel zu überrascht und perplex, um zu reagieren- ein Beast, welches es geschafft hatte, sich zu befreien?
Akira nutzte dies und erst als sie bereits das Tor aufgestemmt hatte, begannen die Professoren zu handeln. Einer von ihnen schaffte es dabei als erster zum Ausgang und erreichte ihn, mit einer Pistole bewaffnet, sehr schnell. Zwar hatte das Beast sich bereits in die Luft geschwungen und die hohen Mauern, die das Labor wie ein Käfig umschlossen, überwunden, doch sie war noch in Reichweite, um von der Kugel, die der Professor abfeuerte, getroffen zu werden. Es war glücklicherweise nur ein Streifschuss am rechten Auge, von der heute noch eine Narbe zeugt, dennoch wurde das Beast von dem ungewohnten Schmerz betäubt und schaffte es nur knapp zu entkommen.
Als sie sich nach einiger Zeit wieder einigermaßen in Sicherheit fühlte und der Schmerz ihrer Wunde abflaute, musste sie feststellen, dass sie sich in der Wildnis ohne jegliche Orientierung befand. So musste sie von nun an in der Wildnis leben. Die ersten Jahre dort waren sehr hart für Akira, doch sie lernte schnell, was ihr auch ihr Überleben versicherte. Nach 2 Jahren konnte sie bereits giftiges Essen von ungiftigem unterscheiden und schaffte es, jede noch so komplizierte Drehung in der Luft auszuführen, denn nach der Flucht war sie in ihrer Flugfähigkeit noch nicht besonders geübt. Sie lernte sowohl in der Luft als auch an Land zu jagen und die wilden Pacifista, die in dem dschungelartigen Gebiet dort lebten, anhand ihres Aussehens, ihrer Verhaltensweise und ihrer Nahrung von potenzieller Beute und gefährlichen Gegnern unterscheiden zu könne. Dabei benutzte sie zur Beutejagd einen kleinen Bogen mit einigen Pfeilen, den sie sich aus der Rinde eines alten Baumes genschnitzt hatte, denn sie versuchte es, so gut wie es ging, sich während der Jagd und des Kampfes auf Distanz zu halten, wobei ihr ihre Flügel eine große Hilfe waren. Nebenbei gab sie sich übrigens den 2. Namen bzw. Nachnamen „Raven“ (engl. = Rabe), da sie bisher keinen besaß.
Nach 1 Jahr lernte sie schließlich Yuma kennen (s. Pacifista-Partner). Die beiden wurden unzertrennlich und lehrten sich gegenseitig, mit der Wildnis umgehen zu können. Auch ihre Verbesserung im Bogenschießen hatte sie teilweise ihrem Freund zu verdanken.
Als das Beast 14 Jahre alt war, machte sie zum ersten Mal Bekanntschaft mit der CDCF. Diese hatte nämlich eine Art Forschungstrupp in das Gebiet ausgesendet (wie sich herausstellte, lebte Akira in einem bis dahin noch unerforschtem Gebiet). Dabei traf der Trupp auf das Beast und ihren Partner, während diese auf der Jagd waren. Aus der Entfernung beobachteten sie, wie schnell und treffsicher Akira ihre Beute erledigte und wie gut sie dabei mit Yuma harmonierte. Daraufhin sprachen sie Akira an (wobei sie überrascht waren, dass diese die menschliche Sprache beherrschte) und erfuhren so, dass sie alleine hier lebte. Nach dieser Information boten sie ihr an, dem CDCF beizutreten, denn Akira schien wohl ihrer Meinung nach Potenzial zu haben. Zunächst lehnte Akira den Vorschlag ab- sie misstraute menschlichen Wesen nach wie vor. Doch als diese ihr erklärten, sie könnte ihre Fähigkeiten so deutlich verbessern schwankte sie in ihrer Entscheidung und gab schließlich mit der Zustimmung ihres Pacifista-Partners nach. Mit ihrem Beitritt wurde sie schließlich unter dem Namen „Schattenfeder“ bekannt, der an ihre schwarzen Flügel angelehnt ist.
Allerdings veränderte sich mit ihrem Zutritt mehr, als das Beast erwartet hatte. Sie musste lernen, auf ihre Freiheit zu verzichten und sich anderen Wesen unterzuordnen. Sie musste Befehlen gehorchen und diese sauber ausführen. Dies alles fiel dem Beast sehr schwer, denn sie war an ihre Freiheit gewöhnt und gab diese nur sehr ungerne auf. Doch es sollte noch schlimmer kommen.
Wie bereits erwähnt besaß Akira die Gene eines Raben, der wiederum ein Vogel ist, die einen ausgeprägten Fluchtinstinkt besitzen. Im CDCF kam es sehr oft zu Kämpfen, sodass sie in Gefahrensituationen nur noch sehr schwer diesen Instinkt unterdrücken konnte. Daher eignete sie sich schon bald den Ruf als eine unzuverlässige Kämpferin an, denn es gab auch Vorfälle, bei denen sie floh, ohne auf ihre „Kameraden“ zu achten und diese manchmal auch ohne Erfüllung der Mission zurückließ. Daraufhin legte die Leitung des CDCF ein Verbot aus, dass Akira nur noch begrenzte Möglichkeiten zum Fliegen erlaubte. Sowohl im Kampf als auch im Alltag wurde ihr das Fliegen verboten. Höchstens in Gefahrensituationen, bei denen die Erfüllung der Mission auf dem Spiel stand oder ihr eigenes Leben in Gefahr geriet, war es ihr vergönnt, zu fliegen- und dann auch nur max. 20 Meter hoch, sofern ihre Kameraden sich ebenfalls noch im Kampf befanden. Seitdem besitzt Akira einen starken Hass auf die Leitung des CDCF, jedoch verbirgt sie dies, um Konflikte zu vermeiden und beugt sich weiterhin den Befehlen…
Des Weiteren übt sie sich heute neben dem Umgang mit dem Bogen auch in der Kampfkunst von Kampfkrallen.

P e r s ö n l i c h k e i t: Akira ist ein stilles, in sich gekehrtes Wesen. Sie zeigt nur ungerne Gefühle und spricht so gut wie nie über ihre Vergangenheit. Sie mag den Namen „Schattenfeder“ und freut sich, wenn sie mit ihm angesprochen wird.
Gegenüber Fremden (insbesondere Menschen) zeigt sich abweisend und oftmals misstrauisch. Ihr fällt es schwer, Kontakt mit anderen Lebewesen aufzunehmen und diesen zu halten, denn man könnte sie wohl als einen Einzelgänger betrachten, der niemals eine zu enge Bindung mit anderen Wesen eingehen will. Akira ist sehr stolz auf ihre Fähigkeit, fliegen zu können und verspürt daher einen Gewissen Hass auf die Leitung der CDCF, als diese ihr ihre Freiheit nahmen (mehr dazu unter dem Punkt „Geschichte“). Dennoch verbirgt sie diese Abneigung, um keine unnötigen Konflikte zu erzeugen und dient weiterhin dem CDCF, auch wenn es ihr schwer fällt, sich anderen Wesen unterzuordnen und dessen Befehlen zu gehorchen. Sie kann sehr dickköpfig sein und hasst es, wenn man sie wegen ihrer teilweise fehlenden Bildung als „dumm“ bezeichnet. Dann neigt sie schon mal dazu, in ihren Zorn in Taten umzusetzen.
Doch trotz dieser Eigenschaften kann sich Akira auch anderen Wesen öffnen, denn tief in ihrem Herzen verspürt sie das Bedürfnis nach Freundschaft, welches sie zuvor immer verleugnet hatte. Es gibt zwar nur wenige Wesen, denen sie vertraut, aber jene würde sie mit ihrem Leben beschützen. Dazu zählt einmal ihr Pacifista „Yuma“ (genaueres unter dem Punkt „Pacifista-Partner“) und Esmée, da sie diese für ihr starkes Herz bewundert. Sie würde alles tun, um diese beiden Wesen zu helfen, denn diese beiden schienen die einzigen zu sein, die sich ohne Vorurteile, die oft durch ihre Vergangenheit entstanden, ihr gegenüber zeigten. Akira ist diesen Wesen sehr dankbar für deren Akzeptanz, mit der sie ihr begegnen und verhält sich dementsprechend ihnen gegenüber freundlich und warm. Auch kann sie sich schnell Sorgen um ihre Freunde machen und stellt deren Glück immer über ihr eigenes. Nur in Esmées‘ und Yuma‘s Gegenwart schafft sie es zu lachen, was sonst ausgesprochen selten vorkommt.
Akira steht den Taten der Seeds wohl eher neutral als abwehrend gegenüber, denn schließlich hat sie selbst in ihrer Vergangenheit keine sonderlich gute Erfahrung mit Menschen gemacht. Dennoch hasst auch sie eine Sache ihnen- und das ist deren Kampfstil, da sie selbst niemals auf solche brutale Weise und in solchen Ausmaßen töten würde, wie diese es tun.
Ohne einen Grund und jegliche Motive zu kämpfen oder zu töten hasst Akira sehr, weshalb sie auch alle verachtet, die auf solch‘ eine Art kämpfen. Sollte man ihr jedoch in einem Kampf begegnen, kann man feststellen, dass es ihr selbst schon fast gefällt, ständig ihre Kräfte auf die Probe zu stellen. „Schattenfeder“ .liebt es, sich zu beweisen und ihre Gegner zu demütigen, denn somit scheint sie die Vorurteile darüber, dass sie durch ihre fehlende Bildung im Nachteil sein würde, widerlegen zu können.
Obwohl sie wegen ihres jungen Alters unerfahren im Kampf ist, scheut sie nicht davor, jede Herausforderung anzunehmen, denn eine Abweisung würde für sie nur als ein Zeichen der Schwäche gelten. Akira ist sehr stolz und hasst es zu verlieren. Allerdings neigt sie auch schnell dazu, aus einem Kampf zu fliehen, wenn sie keine Chance auf einen Sieg erkennen kann und es als sinnlos empfinden würde an Ort und Stelle zu sterben, zumal sie in gewisser Weise doch an ihrem Leben hängt.
Ihre tierischen Instinkte sind bei der „Schattenfeder“ nur mittelmäßig stark ausgeprägt. Zwar ist sie in Gefahrensituationen sehr aufmerksam und angespannt, aber dennoch versucht sie ruhig zu bleiben, um unnötige Panik zu vermeiden. Doch je bedrohlicher der Gegner und je höher das Risiko in dem Kampf, desto schwerer fällt es ihr, nicht einfach ihre Flügel auszubreiten und wegzufliegen, denn der natürliche Fluchtinstinkt eines Vogel ist tief in ihr verankert und sie widersteht im nur schwer, sodass sie in der CDCF als unzuverlässig gilt und mit Verachtung behandelt wird, was sie allerdings nicht kümmert. Ihre Flugfähigkeit macht sie sehr stolz und sie fühlt sich dadurch den anderen Mitgliedern der CDCF überlegen, auch wenn sie es nie zeigt, hinzu kommt, dass sie nach wie vor Freunde hat, deren Meinung sich von ihr durch solche Vorfälle nicht verändert, weshalb sie alleine ihnen zuliebe die CDCF niemals verlassen würde.
Des Weiteren liebt Akira die Nacht, da sie sich in ihr geborgen fühlt. Der Tag, mit dem grellen Sonnenlicht, missfällt ihr hingegen, weshalb man sie tagsüber oft im Schatten sieht. Außerdem versucht Akira meistens Distanz zu Wasser zu halten. Nicht weil sie sich davor fürchtet oder nicht schwimmen könnte, nein, es sind ihre Flügel, die es ihr schwer machen, sich im Wasser zu bewegen und sie nach unten ziehen.

P a c i f i s t a - P a r t n e r:

• N a m e: Yuma
• A l t e r: 5 Jahre
• R a s s e: Pacifista / (Stein-)Adler
• G e s c h l e c h t: ♂
• C h a r a k t e r: Yuma ist eher ruhig und handelt bedacht, womit er sich manchmal von Akira unterscheidet. Er unterstützt sie von der Luft aus und behält stets den Überblick im Kampfgeschehen. Seine Fänge sind durch kleine, spitze, dornenartige Krallen verstärkt, die ihm von der CDCF bereitgestellt wurden und mit denen er er schnell und wenig in der Luft attackiert. Im Gegensatz zu Akira ist ihm nicht das Fliegen verboten worden, da er sich nie gegen die Befehle sträubte, wobei das eher daran lag, dass er nur ungerne in Konflikte gerät.
  Yuma besitzt eine Vorneigung dazu, Akira zu necken, wobei er dies aber niemals zu weit treibt und sich auch ihrer Sorgen annimmt.
  Da Akira ihn als einzige durch ihre Vogelgene verstehen kann (was die beiden aber als ein Geheimnis bewahren), spricht er oft mit ihr und hilft ihr wo er kann.
• G r ö ß e (Flügelspannweite) : 1,80 Meter
• G e w i c h t: 4,5 kg
• G e s c h w i n d i g k e i t: Yuma kann sehr schnell und gewandt fliegen und somit Geschwindigkeiten bis zu 125 km/h erreichen, im normalen Flug jedoch fliegt er meistens nur mit einer Geschwindigkeit von 50 - 55 km/h
• G e s c h i c h t e: Yuma verlor seine Eltern bereits bevor er flugfähig wurde. Somit war er von Beginn an auf sich alleine gestellt und musste jegliche Überlebensarten, inklusive dem Fliegen, selbst erlernen. Nach 3 Jahren lernte er schließlich Akira kennen, auf die er durch ihre Flügel aufmerksam wurde und die ihn anfangs irritierten. Neugierig geworden begann er, diesem merkwürdigen Wesen zu folgen, bis sie ihn eines Tages entdeckte. Als die beiden dann realisierten, dass Akira ihn mithilfe ihrer Vogelgene verstehen konnte, wurde dies zum Beginn einer engen Freundschaft zwischen den beiden. Yuma zeigte ihr, wie sie ihre Flugfähigkeiten noch weiter verbessern konnte und half ihre, ihre Treffsicherheit beim Bogenschießen zu verfeinern, indem er beispielsweise Objekte im Flug fallen ließ, die sie treffen sollte.
• A u s s e h e n:

K a m p f s t a t i s t i k: Akira bevorzugt Kämpfe auf Distanz und versucht diese auch so gut wie es geht zu halten. Dabei benutzte sie früher einen einfachen Bogen aus Holz, seit ihrem Beitritt bekam sie allerdings einen neuen zur Verfügung gestellt. Das Mittelstück bzw. der Griff des Bogens, bestehen aus einem hartem Metall, welches verziert ist und dessen Muster Akira oftmals freudig betrachtet. Die Sehne, die sich zwischen dem obigen und unteren Stück von oben nach unten spannt, ist aus einem besonderen Material, welches verhindert, dass die Sehne reißt und sehr dehnbar ist.
Akira braucht weder einen Köcher, noch irgendwelche Pfeile. Dank modernster Technik materialisieren sich die Pfeile in ihrer Hand, sobald sie ihren Bogen benutzt. Ein anderer nützlicher Zusatzeffekt der Pfeile ist, dass sie das Opfer leicht paralysieren können bzw. es nach einer Weile etwas lähmen und seine Bewegungen verlangsamen.

Seit ihr jedoch das Flugverbot aufgelegt worden ist, ist Akira im Umgang mit ihrem Bogen, den sie übrigens auf den Namen "Arcus" getauft hat, eingeschränkt, denn sie war es bisher nur gewohnt, aus der Luft zu schießen, während am Land viel mehr Bewegung verlangt wird, da sich der Gegener ja auch bewegt. Dies fällt dem Beast allerdings schwerer, weshalb sie im Kampf zur Sicherheit immer ein paar Kampkrallen angelegt hat, falls die Distanz zu knapp werden könnte. Die Kampfkrallen bestehen aus einem Material, was auch Stahl durchdringen kann, weshalb Akira ihnen den Namen "Slasher" gab. Da Akira allerdings sehr ungeübt im Umgang mit ihnen ist, trainiert sie nun häufig mit ihnen, um diese Schwäche zu ändern, wobei sie darauf achtet, das Bogenschießen ebenfalls nicht zu vernachlässigen.

Aussehen der beiden Waffen:

Name: Eve van Toestel
Spitzname: /
Geschlecht: weiblich
Alter: 21
Rasse: Nach Eves Aussagen ist sie ein Mensch und sie glaubt fest an diese Tatsache.
In Wahrheit jedoch ist sie eine Humanika. Sie ist fast komplett mechanisch, d.h. Sie wurde gebaut und nur mit ein paar menschlichen Merkmalen modifiziert. Eve besitzt, wie einige andere, ein menschliches Gehirn. Dieses bildet jedoch gleichzeitig eine Ausnahme, da es nur telweise gezüchtet wurde, für einige Partien wurden Teile eines echten menschlichen Gehirns verwendet. Auch die Haut wurde modifiziert, sie ahmt die menschliche nahezu perfekt nach, so hat Eve einen Tastsinn und kann (wenn auch in etwas geringerer Stufe) Schmerzen empfinden.

Aussehen:
Auch wenn Eve erst 21 Jahre jung ist, hat sie einen sehr erwachsenen Köprerbau. Mit ihren 1,70 liegt sie etwas über dem Durchschnitt. Ihre Figur ist zierlich und schlank. Die Proportionen ihrer einzelne Glieder sind zwar nicht übermäßig lang, jedoch hat es durch den schlanken Bau etwas anmutiges, engelsgleiches. Das spiegelt sich auch in ihren weichen Gesichtszügen wieder. Ihr Hals dürfte man auch als Schwanenhals bezeichnen können, während ihr Kopf etwas kleiner und oval förmig ist. Sie besitzt eine schmale, längliche Nase und kleine, aber verhältnismäßig volle Lippen die einen hellen, rosafarbenen Ton besitzen. Eve hat meist eine warmen, freundlichen, wenn aber auch zurückhaltenden Ausdruck, der ihre Bernstein bis rotfarbenen Augen leuchten lässt. Ihre Haut ist sehr hell und geht fast ins weiße. Sie ist sehr ebenmäßig und wird aus ihr unersichtlichen Gründe nicht braun. Dies bedauert sie jedoch nicht, dass sie sich ohnehin nicht allzu gern in der prallen Sonne bewegt. Eves Haare reichen ihr bis zur Mitte des Rückens. Sie sind weiß, glatt, sehr fein, haben einen leichten Schimmer und werden zur Spitze hin leicht rosa. Eve trägt ihre Haare eigentlich immer offen, nur manchmal nimmt sie sich ein paar Strähnen von der Seite, bindet sie am Ende locker mit einem Gummi oder band zusammen lässt sie auf den Schulter nach vorne hängen. Dies variiert auch von ein, bis zwei Zöpfen.
Eve selbst trägt vor allem Kleider und Bodysuits gerne, dabei gilt: Je detailreicher, umso besser. Am liebsten trägt sie ihren rot-orangenen Suit. Sie trägt gerne enganliegende Stiefel die ihr bis unter oder über das Knie reichen. Diese sind meist aus glattem Leder und weisen viele Details auf. Die Sohle ist eher dünn und fast nicht zu sehen. Schmuck trägt sie, unter anderem wegen ihrem Hobby, eher seltener. Doch aufgrund eben dieses Hobby, trägt sie meistens Handschuhe die auch teilweise ihren Unterarm verdecken. Wie bei Bogenschützen üblich, umschließen sie Zeige-, Mittel- und Ringfinger, die anderen beiden werden ausgelassen.

Herkunft: Eves Eltern besitzen ein großes, futuristisch anmutendes Haus am Rande von Rebublica, in welchem Eve auch aufgewachsen ist.

Ausbildung: Da ihre Eltern nicht gerade Arm waren, ließ man Eve einen Privatunterricht zu Hause zugute kommen. So besitzt sie den Gymnasial Abschluss und das Abitur. Sie wies große Stärken und damit auch ein großes Interesse an den Fächern Biologie und Biochemie auf. Leicht unterdurchschnittliche Tendenzen wies sie in Mathematik auf, jedoch ihre größere Schwäche war mit keinem schulischen Fach verbunden.
Was Eve jedoch nicht weiß, ihre Eltern wollte sie nicht auf die Schule schicken, da sie Angst hatten, es könnte herauskommen, dass sie eine Humanika ist. Außerdem sehe es doch sehr merkwürdig aus, wenn ein Mädchen mit dem Körperbau einer Erwachsenen in die erste Klasse geht. Nach ihrer schulischen Ausbildung hat Eve ein Medizin Studium angefangen, welches sie immer noch audführt.
Da Eves Eltern ihrem Kind natürlich alles bieten wollten, hatte sie auch ein Hobbie. Eves Eltern selbst dachten zuerst an Tanz- oder Reitunterricht, wie es eben üblich für ein Mädchen ist. Jedoch hatte es Eve eine ganz andere Sportart angetan: Das Bogenschießen. Eve war fasziniert von der Präzision die man erreichen konnte und begeistert davon, dass man verhältnismäßig wenig Kraft brauchte, um den Bogen zu beherrschen. Zudem bewunderte sie die Anmut und die Ruhe die von den Bogenschützen ausging. Mittlerweile ist Eve selbst eine geübte Schützin.

Geschichte: Eve wurde in Rebublica geboren und ist ganz normal wie alle anderen bei ihren Eltern aufgewachsen. Ihre Eltern hießen schon immer van Toelstel und kamen wahrscheinlich aus Holland. Aufgrund der Arbeit ihrer Eltern, konnten sie sich Privatunterricht leisten und sie hat wie fast alle einen Schulabschluss. Aufgrund einer Erkrankug in ihrer Kindheit durfte sie das Haus bis ins Jugendlichen Alter nicht verlassen.
So viel zu Eves Seite ihrer Geschichte. Jetzt zu der Wahrheit.
Eves Eltern, Mary und William, waren annerkannte Wissenschaftler im Gebiet der Humanika Entwicklung. Beide waren mit Leidenschaft bei ihrer Arbeit, sie waren begeistert von den Humanika und ihren Möglichkeiten. Schlussendlich brachte dies die beiden auch als Paar zusammen und revolutionierte die Humanika Entwicklung. Beide hatten den Traum Humanika noch 'echter' zu machen, es irgendwie zu schaffen, dass Humanika dasselbe fühlen konnten wie Menschen. Bis jetzt konnten Humnika nicht einmal die Hälfte der Gefühlspallette erkennen und fühlen. Irgendwie musste es zu schaffen sein, dass Humanika wie Menschen denken und fühlen konnten. So verbrachten sie viele Stunden an Planung und experimentierten. Sie fertigten einige Prototypen an, doch diese stießen bei Vorgesetzten und Kollegen eher auf Verachtung und Kritik. Man könne keine Maschine vollends fühlen lassen, das wäre absurd. Es wäre ein Verstoß gegen die Natur, wenn sich Maschinen für Menschen hielten. Auch der Geldhahn wurde beiden für diese Entwicklungen zugedreht. Es wurde zusehend gefährlicher ihre Forschungen weiter zu betreiben, doch das hielt die beiden nicht auf. In einem letzten, geheimen Versuch, den sie 'Eden' tauften, bauten sie schließlich erfolgreich einen menschlich denkenden Humanika: Eve. Da der Veruschsname an den Garten Eden angelehnt war, benannten sie sie nach Eva, auf englisch Eve. Sie war schließlich der Anfang von etwa großem. Doch schon bald drohte Eve aufzufliegen und die beiden Wissenschaftler verließen die Firma. Aus Angst erkannt, und ihres 'Kindes' beraubt zu werden, änderten sie ihren einst englischen Namen Dearing, in van Toelstel. Eve selbst war als 21 Jährige konstruiert worden, doch ihr neues Gehirn, das zum Teil einem Kind entnommen wurde, ließ sie ebenfalls als Kind erwachen. Dies erklärt auch Eves 'Gedächtnisverlust', sie selbst kann sie kaum an ihre Kindheit erinnern. Immer wenn Eve etwas fragte log Mary ganz einfach, sie wollte und konnte ihr nicht erzählen wer sie war. Denn auch wenn sie Eve wie ihre eigene Tochter liebte, wollte sie ihre Arbeit nicht zerstören.
Sie wollten das Eve ihr Leben lang denkt, sie sei ein Mensch. Dass sie ein Wunder der Wissenschaft ist und bleibt. Wenn sie erst einmal genügend gelernt hatte sich wie ein Mensch zu bewegen, zu denken und zu reden, würden sie sie auch in die Welt hinausschicken. Aber solange dies noch nicht der Fall war, versteckten sie Eve im Haus und ließen ihr sogar einen Privatlehrer kommen. Jedoch hielt dieses Idyll nicht lange. Eves Eltern gerieten, trotz neuer Firma zunehmend in Panik und mussten Eve schließlich alleine lassen. Natürlich war das für die beiden ein schwerer Schlag, doch hätte es die beiden noch mehr getroffen, wenn sie entdeckt worden wären und man ihnen Eve abgenommen hätten. Man hätte sie verschleppt, vielleicht sogar auseinander genommen und ihr ganzes Werk wäre einfach so verschwunden. Eve selbst glaubt, sie sei Erwachsen geworden und wohne deshalb nun alleine. Tatsächlich jedoch waren es gerade einmal 6 Jahre die sie mit ihren Eltern verbracht hatte. Da Mary und William jedoch nicht wollten, dass Eve schlecht von ihnen dachte, ließen sie ihr zukommen, dass sie verstroben waren. So würde Eve auch nicht versuchen ihnen nachzustellen. So wohnt Eve bis jetzt in diesem Haus in Rebublica und lebt von dem Geld, dass sie 'geerbt' hat. Lange hielt dies jedoch nicht, da sie schon bald vom CDCF verschleppt wurde. Man hatte Wind von ihrer Existenz bekommen und war bereit diesem 'Experiment' eine Chance zu geben. Sie wollten sehen wie sie sich schlagen würde, da ihre Rasse nunmal bekannt dafür war, gute Kämpfer zu sein. Aber natürlich würden auch sie eine Hülle des Schweigens über ihre Vergangenheit legen, anonsten könnte sie ja auch jeden x-beliebigen Humanika anheuern.

Persönlichkeit: Entgegen ihres Aussehens ist Eve vor allem eines: Zurückhaltend.
Sie steht nicht gerne im Mittelpunkt und ist auch wegen ihrer Vergangenheit nicht an Menschen (vor allem an viele) gewöhnt. Daher ist sie oft etwas unbeholfen im Umgang mit anderen. Sie kann die Emotionen der anderen schlechter deuten, gerade weil sie in Wirlichkeit ein Humanika ist. Ihre Gefühle, egal welcher Art, behält sie am liebsten für sich. Auch wenn sie einen Seelenverwandten gefunden hätte, könnte sie es ihm mit großer Wahrscheinlichkeit nicht sagen. Dabei ist Eve eine überaus herzliche Person. Sie kümmert sich gerne und vor allem liebevoll um alles und jeden. Dieser Drang zu helfen spiegelt sich auch in ihrem Medizin Studium wieder. Sie selbst jedoch hat kein großes Vertrauen in sich oder in das was sie kann. Sie fühlt sich oft ausgestoßen, fehl am Platz und irgendwie anders. Das lässt sich größenteils darauf zurückführen, da sie eben in Unwissenheit über ihr wahres selbst lebt. Dabei hat sie diesem zum Beispiel ihre ausgeprochene Ruhe in egal welcher Situation zu verdanken. Dabei spielt auch eine gewisse Unempfindlichkeit mit. Sie ekelt sich weder vor gewissen Tieren, noch hat sie Angst vor Blut oder ählnichem. Als Notarzt wäre sie deshalb wahrscheinlich hervorragend geeignet. Jedoch macht auch hier ihre Unwissenheit ein Problem. Als Humanika ist sie von Natur aus unempfindlich, jedoch macht ihr diese Eigenschaft aufgrund von fehlenden Informationen Angst. Sie denkt sie sein Monster, da sie weniger mitfühlt.

Pacifista-Partner:
Name: Haru
Alter: 60 (Nemanis können bis zu 200 Jahre alt werden.)
Geschlecht: männlich
Rasse: Nemanis (Nemus=Wald;Canis=Hundeartig)
Aussehen der Rasse:
Die Körper der Nemanis haben große Ähnlichkeit mit den Wölfen, die damals schon die Erde bevölkerten. Ein großer Unterschied zu dieser Rasse dürfte jedoch schon beim erstmaligen hinblicken zu sehen sein: Sie besitzen drei Augen. Zudem wächst dieser Rasse ein Geweih, wie man es sonst bei Hirschen kennt. Das Geweih eines Nemanis ist bei seiner Geburt nur als zwei kleine Beulen zu erkennen, wächst jedoch sein ganzes Leben lang weiter. Eine weitere Besonderheit ist die Farbe: Meist in einem dunklen braun oder Schwarz, funkelt es darüberhinaus in einem Grün, die Farbe des Waldes. Man sagt, das Geweih eines Nemanis zeigt den Gesundheitszustand es Waldes: Je schwächer und brauner das Funkeln, umso kranker der Wald. Durch diese Tatsachen werden ihm in einigen Glaubensrichtungen magische Kräfte zugeschrieben (auch wenn das nie bestätigt worden ist). Die Felle der Nemanis variieren von diversen Grau und Schwarz Tönen bis hinzu Weiß, wobei Weiß die häufigste Farbe ist. Die Augen wiederum scheinen zu leuchten und sind auschließlich in blau- und grüntönen vertreten.

Charakter der Rasse:
Die Nemanis selbst sind eigentlich ein sehr friedliebendes Volk. Sie sind äußerst Naturverbunden und leben ausschließlich in Wäldern.
Durch diese Umstände und einigen Wilderern, ist es ein Wunder, dass die Nemanis noch nicht ausgerrotet wurden. Jedoch kursieren Gerüchte darüber, dass die Nemanis Verwandte oder direkte Nachfahren der japanischen Kitsune sein sollen. Diese sind bekannt dafür Menschen zu belügen, bestehlen und betrügen.Sie tarnen sich als positive Weggefährten und reiten den Menschen dann insgeheim ins Verderben. Da jedoch auch diese These nie bestätigt worden ist, bleiben die Nemanis ein geheimnisvolles Volk mit unklaren Absichten. Da es jedoch bis jetzt nie zu Übergriffen gekommen ist (jedenfalls zu keinen die Publik geworden sind...), werden Nemanis als friedlich eingestuft.

Stimme: Haru hat eine ruhige, etwas tiefere Stimmlage. Manchmal brummt sie leicht, klingt aber im allgemeinen geschmeidig.

Wiederristhöhe und Länge: Haurs Wiederrist liegt bei einem Meter; sein Kopf bei ca 1,10m. Damit ist Haru so groß wie einer der größten Wölfe, jedoch für einen Nemanis wiederum ist er sehr klein. (Diese können eine Wiederristhöhe von bis zu 1,80m erreichen.)
Dafür ist Haru umso länger. So ergibt sich mit ca 1,16m eine eher längliche und athletische Figur.

Gewicht: 90kg

Charakter: Haru hat eine unglaublich ruhige und gleichzeitig irgendwie überlege Ausstrahlung. Es hat den Anschein nichts und niemand kann diesen Nemanis aus der Fassung bringen. Das spiegelt sich auch in seiner ruhigen Stimme wieder, die einem bei jedem Wort zu umschmeicheln scheint... und meistens tut er auch genau das: Er umgarnt die Leute. Er ist ein Gentleman, aber ebenso auch ein Schmeichler. Er weiß ganz genau wie er die Leute auf seine Seite ziehen kann. Letztendlich findet er auch schnell die Schwachstellen seines Gegenüber und hat kein Problem damit, sie gegen ihn zu verwenden. Egal ob Charakterschwächen oder Geheimnisse.
Übrigens legt er trotz, oder gerade wegen seiner Körpergröße Wert darauf, auf andere herab sehen zu können. Denn im Endeffekt sieht er sich eben gerne als der Überlegene und der Verführer.

Geschichte: Harus Vergangenheit ist äußerst schleierhaft und nicht einmal dem CDCF bekannt. Man hat ihn damals in einem der Wälder gefunden und er hat sich überraschenderweise frewillig dem CDCF zur Verfügung gestellt Es ist zwar nicht zu leugnen das Haru eine seltsame Aura umgibt, aber es wagt sich auch keiner ihn nach seiner Vergangenheit zu fragen, solange er gute Dienste leistet. Meistens wurde er für Verhandlungen und ähnliche Missionen eingesetzt. Als er Eve jedoch kennen lernte, wollte er sie aus unerfindlichen Gründen unbedingt als Partner.
Was jedoch keiner weiß, als Haru gefunden wurde, war sein Heimatwald zuvor massiv beschädigt worden. Man hatte ganze Teile abgeholzt und sein Rudel vertrieben.
Als diese Wiederstand leisteten, wurden sie einfach getötet. So verlor Haru seine Eltern und seine jüngere Schwester. Jedenfalls glaubt er das. Dabei ist diees Ereigniss schon Monate her, und trotzdem geisterte Haru immer noch in diesem Wald herum. Getrieben von einer ziellosen Wut, 'rächt' er sich an jedem der ihn in den Weg kommt. Er verachtet die menschliche Rasse und legt sie nur all zu gerne herein. Und das geht nun am allerbesten mitten unter ihnen. Eve jedoch hat Haru sich als besonderes Leckerlie ausgesucht. Er wusste sofort, dass sie eine Humanka ist. Jedoch macht er sich einen Spaß daraus sie für seine Zwecke auszunutzen und sie mit ihrer Unwissenheit zu manipulieren.

Aussehen:

Kampstatstik: Wie bereits erwähnt, ist Eve mit der Handhabung eines Bogens gut vertraut. Sie übt merhmals die Woche im Verein, wie auch in der freien Natur. Ihre Stärke ist ihre Ruhe und ihr Sehvermögen. Wie üblich bei Bogenschützen bevorzugt sie eine gewisse Distanz, hat aber kein Problem damit auch von nächster Nähe anzugreifen.
Durch ihr Wissen im Bereich Chemie, kann sie ihre Pfeile mit lähmenden Substanzen ausstatten. Die Pfeile sind eine Spezialanfertigung, sie sind extrem wiederstandfähig und aus einem speziellen Metal, aus dem ironischerweise auch Eve selbst ist. Deshalb sammelt Eve sie meist nach dem Kampf wieder auf.

Aufgrund ihres Studiums, ist Eve eine hervoragende Sanitäterin. So kann sie viele Arten von Wunden sofort behandeln, verbinden, desinfizieren und auch nähen.
Später wird Eve ein Gerät an bzw. in ihrer Hand entdecken, welches ihr die Behandlung um vieles vereinfacht. Es funktioniert eigentlich fast wie ein Scanner, so kann sie sofort erkennen, was für eine Art Verletzung vorliegt oder ob wichtige Organe beschädigt worden sind. Für dieses Gerät muss sie lediglich eine Art Knopf (der natürlich mit Haut verkleidet ist) betätigen. Daraufhin wird ihr mechanisches Inneleben sozusagen sichtbar. Die Hand ist aus einem hellen, bläulichen Metall, jedoch immer noch so gearbeitet, dass es wie eine perfekte Hand aussieht, eben nur aus Metall und auffälligeren Gliedern. An der Unterseite befindet sich ein Gerät, dass mit Glas verkleidet ist. Dieses scant die Wunde und schickt die Daten an Eves Gehirn, wo sie sie vor ihrem linken Auge sichtbar abrufen kann. Danach kann sie ebenfalls mithilfe dieses Gerätes die Behandlung vornehmen. Es kann ebenfalls helfen die Wunde zu heilen. Durch neueste Technologie kann sie Wunden zwar nicht heilen lassen, aber sofort wieder verschließen. (Für abgetrennte Gliedmaßen wird jeodch keine Haftung übernommen.)

Charakterfarbe:#666666
Name: Thordan Krakov
Spitzname: hinter seinem Rücken: Fellkugel; offen verwendet: Panzer
Alter: 22
Geschlecht: Männlich
Rasse: Beast / Wolf
innere Auswirkungen: kaum vorhanden, außer fehlen von Schweißdrüsen und Hecheln anstelle dessen zur Temperaturregulierung sowie einem teilweise sehr tierischen Verhalten
äußerliche Auswirkungen sind unter „Aussehen“ beschrieben

Persönlichkeit: Eine allgemeine Persönlichkeit ist bei Thordan schwer zu definieren, da er sich je nach Situation und Gegenüber unterschiedlich verhält. Was jedoch typisch ist, ist dass er nie mit etwas hinter dem Berg hält, sondern sehr direkt ist. Weitere prägnante Merkmale in seinem Verhalten zeigen sich nur in seinem Misstrauen und der Anfeindung Menschen gegenüber, wobei deutlich ist, dass dieser Zorn Thordan ein großer Motor ist. Er kann Menschen gegenüber so sehr kalt und auch hinterhältig, ihm wohlgesonnen Wesen gegenüber jedoch auch sehr loyal und offen gegenüber sein. Er definiert klar wer zu seinem inneren vertrauten Umfeld gehört und wer nicht.

Geschichte: Geboren und aufgewachsen ist Thordan in einem kargen, felsigen Landstrich. Seit seiner Geburt war sein Leben vorbestimmt, den er war der Sohn einer Familie, die bereits seit zwei Generationen für ein großes Bergbauunternehmen in den Gruben und Tagebaugebieten arbeitete. So lief es auch bei ihm darauf hinaus, dass er nach einer grundlegenden Schulbildung sobald er körperlich dazu in der Lage war, mit seinem Vater und einem älteren Bruder zusammen begann, all die Schwerstarbeit zu erledigen, für die es noch keine Maschinen gab oder Arbeitskräfte weiterhin die günstigere Alternative darstellten. Wenn das Leben auch relativ düster, hart und eintönig war, so reichte das Einkommen immerhin für eine akzeptable Wohnstätte und gute Ernährung, sodass Thordan in dieser Zeit neben vielen Verletzungen und unter dem dreckigen und zerrissenen Fell der damaligen Zeit einen ganzen Satz teilweise sichtbarer Narben auch einen angeschlagenen aber sehr kräftigen Körper behalten hat.
Neben den für jeden Arbeiter schlechten Arbeitsbedingungen machten der viele Staub und Dreck dabei Thordans Familie mit ihrem Fell besonders zu schaffen, da sie selten wirklich genug Zeit hatten, dieses komplett zu reinigen und zu pflegen, sodass sie meist sehr heruntergekommen aussahen. Gerade in diesen Gebieten herrschte dabei eine starke Spannung zwischen den Arbeitern der verschiedenen Minen und Tagebaugebiete, die in der Großzahl Beasts waren und den menschlichen Eigentümern der Betriebe sowie den beinahe vollständig menschlichen Kontroll- und Befehlsapparaten der großen Firmen. Teilweise ereigneten sich sogar Beastaufstände gegenüber den Menschen, die sie meist als minderwertig behandelten. Einen kleinen Erfolg brachten diese Rebellionen sogar auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit, als einige der Eigentümer ihren Arbeitern kostenfrei die Möglichkeit anboten, ihre Skelette operativ mit einer Schicht Titan armieren zu lassen. Selbstverständlich war dies nur ein teilweises Zugeständnis an die Arbeiter an sich und es ging den Unternehmen in erster Linie darum, durch die einmaligen Kosten für die Operation spätere aus Unfällen resultierende Kosten und Arbeitsausfälle zu vermeiden. Nichts desto trotz wurde das Angebot von großen Teilen der Arbeiterschaften angenommen, so auch Thordans Familie
Zwei Jahre vor dem Erreichen seiner Volljährigkeit ereignete sich dann jedoch ein größerer Felsrutsch, der mehrere Arbeitern das Leben kostete. Thordan zählte bei diesem Ereignis zwar nur zu den Verletzten, jedoch hatte er sich in der Zeit danach oft gewünscht, dass er zu den Toten gehört hätte. Denn er war von einem größeren Felsen getroffen worden, der den größten Teil seines Körpers zwar verfehlt, seinen gesamten linken Arm jedoch komplett zertrümmert hatte. Nachdem er von den Fels, unter dem die Reste seiner verstärkten Armes festhingen, befreit worden war, erreichte ihn direkt nach der Operation, mit der sein linker Arm durch eine Prothese ersetzt worden war, die Entlassung.
Mit dem künstlichen Arm und der Verstrickung in den Felsrutsch, bei dem nicht endgültig geklärt werden konnte, wer ihn ausgelöst hatte, war es für ihn nun unmöglich einen neuen Job im Tagebau zu finden. Gleichzeitig verhinderte sein mehr als deutliches Dasein als Beast und seine fehlende Bildung, dass er eine Anstellung in der Stadt finden konnte, sodass er frustriert wurde und begann in die Kleinkriminalität abzurutschen.
Dies ging jedoch nur sehr kurze Zeit so, da er bald von einem Rekrutierungsoffizier aufgelesen wurde, der ihm anbot, dem CDCF beizutreten. Mangels Alternativen unterschrieb Thordan seinen Beitritt ohne das Formular zu lesen.
Doch auch im CDCF setzten sich in beide Richtungen seine Konflikte mit Menschen fort. So wurde zwar Thordans Fell langsam wieder gepflegter und verdeckte die alten Narben nun vollständig, sein Charakter und seine Wut blieben jedoch unverändert. So war er während seiner Ausbildung oft in Schlägereien und Konflikte mit anderen Anwärtern verstrickt, fasste jedoch auch einen Entschluss. Als er an dem Punkt war, an dem sich sein weiterer Werdegang im CDCF entscheiden sollte, nutze er jede Möglichkeit, aktiv zu werden. Dabei wurde er auf zuerst den verschiedensten Missionen eingesetzt, auf denen es einige Male geschah, dass er im Einsatz temporär die Führung über kleine Soldatengruppen übertragen bekam. Dabei merkte er schnell, welche Macht über seine Untergeben man haben konnte. So kam es, dass er bereits in seinem ersten Jahr als aktiver Soldat für seine Härte und Erbarmungslosigkeit beiden Seiten gegenüber gefürchtet wurde. Er machte das, was ihm aufgetragen wurde und das meist auch ausreichend gut, doch er ließ dabei keine Möglichkeit aus, seine menschlichen Mitkämpfenden leiden zu lassen und dazu boten sich mehr als genug Möglichkeiten.

Aussehen: Wie für Beasts üblich verfügt Thordan über einen menschenartigen Körperbau dessen nicht rein menschlichen Gene jedoch sehr offen sichtbar sind, da beinahe der gesamt Körper mit einem je nach Bereich unterschiedlich langen Wolfsfell überzogen ist. Für jeden Betrachter, der die Fellmuster kennt, ist somit sehr schnell klar, welche Rasse hier mit eingekreuzt worden ist. Dieser Umstand erschwert es jedoch gleichzeitig weniger prägnante Körpermerkmale zu erkennen. Somit lässt sich von außen betrachtet neben dem verhältnismäßig bulligen und muskelbepackten Gesamteindruck und den nach oben stehenden Wolfsohren nur ein Arm als besonders hervorheben und zwar der linke. Denn soweit die Technik auch sein mag merkt man diesem Arm an, dass es sich um eine Prothese handelt. Zu erkennen ist es daran, dass das Fell an diesem Arm bis halb auf die Schulter stumpfer und leicht zerrissen wirkt, sowie man an den Fingern die blanke Technik sehen kann, die hier nur noch fetzenweise mit künstlichem Fell überzogen ist. Gleichsam wirkt dieser Arm ein wenig weniger kräftig als der rechte.
Was das natürliche Fell betrifft so dünnte es vom Hals zum Kopf ein wenig aus und wird kürzer, bedeckt jedoch noch immer das gesamte Gesicht und die trapezförmigen, auf dem Kopf sitzenden Ohren. Es weicht nur den aus der Kopfdecke und dem Hinterkopf wachsenden schwarzen Haaren und den wenigen erkennbaren Gesichtszügen. Im gesamten Gesichtsbereich beschränkt sich die Felllänge dabei auf 3-5mm, was dafür sorgt, dass die eisblauen Augen frei liegen und auch die Ausformung der Nase sichtbar ist. Ein wenig schwerer ist das jedoch beim Mund, der, solange er nicht geöffnet ist, nur an den nicht hundertprozentig ineinander übergehenden Fellflussrichtungen erkennbar ist. Am Rest des Körpers weist das Fell eine Länge zwischen fünf und knapp zehn Zentimetern auf. Das ganze Jahr über leicht, im Frühjahr noch deutlich stärker unterliegt Thordan dabei dem natürlichen Fellwechsel, was dazu führt, dass er besonders bei schnellen Bewegungen oder Schütteln oft einige Haare in seiner Umgebung verteilt.
Abgesehen von diesen körperlichen Merkmalen weist Thordans Kleidung keine nennenswerten Wiedererkennungsmerkmale auf, da sie, wie es nun mal in militärischen Organisationen üblich ist, Einheitsware ist. Von dieser trägt er, solange es nicht zu offiziellen Anlässen ist, auch nur Hose und Stiefel, während er seine Schulterabzeichen zusammen mit zwei Namensschildern an Bändern an der höchsten Stelle um den Oberarm gebunden hat, damit beides vorhanden ist, auch, wenn er ohne Oberteil herumläuft. Dieses zieht er wirklich nur zu Paraden, Besprechungen oder ähnlichen Anlässen an, bei denen das Protokoll Bedeutung hat oder zu viele seiner Vorgesetzten anwesend sind.
Kaum wiederzuerkennen gegenüber diesem freizügigen Aufzug ist er jedoch, sobald Thordan seine Kampfmontur anlegt, da diese weite Teile seines Körpers bedeckt. Die bei grobem Betrachten wie ein kompletter, in sich geschlossener Anzug wirkende Montur stellt dabei jedoch eine Mischung aus verschiedenen Schutz- und Panzerungsteilen dar. Die Grundlage stellt ein den gesamten Torso, die Beine und den rechten Oberarm umschließender Schutz aus geschichtetem Kevlar dar, der von Clips und Riemen zusammen und an Ort und Stelle gehalten wird. Es weißt eine schwarz-gräuliche Farbe auf und ist weitestgehend beweglich, wenngleich es den maximalen Bewegungsspielraum der Arme und Beine einschränkt. Über diese Rüstung legt sich nun eine stellenweise Metallpanzerung, die aus ausgeformten und der Körperform angepassten mehrere Millimeter dünnen Metallplatten besteht. Von diesen ist jeweils eine vor und hinter dem Oberkörper angebracht, die sowohl vorne als auch hinten am Halsansatz beginnen und die Seiten frei lassend auf Höhe des Bauchnabels enden. Ergänzt werden diese beiden durch Schulter-, Knie und am rechten Arm Ellenbogenprotektoren, eine Schalung der Unterschenkel und an den Außenseiten der Oberschenkel festgeschnürte Platten. Diese weitere Schicht, die eine stellenweise Panzerung hinzufügt weißt jedoch ein so hohes Gewicht auf, dass es Thordan die Möglichkeit der schnellen Fortbewegung stark einschränkt, Sprints sehr kurz ausfallen lässt und auch die Beweglichkeit ein wenig weiter begrenzt, da manche Bewegungen, wie Vorbeugen oder einem Schlag ausweichen, die bei einem normalen Soldaten normal sind, bei Thordan leicht dazu führen können, dass das Gewicht seiner Rüstung ihn umkippen lässt. Neben dieser Rüstung wird die Kampfmontur noch durch drei Einzelheiten ergänzt:
Eine ebenfalls mit Kevlar ausgestattet, aber innen gepolsterte, eng anliegende Halskrause, die knapp 5cm dick ist, um bei einem zur Seite gerissen werden des Kopfes, diesen abzufangen und Verletzungen der Wirbelsäule und Halsmuskulatur zu vermeiden oder zumindest abzuschwächen.
Daneben befinden sind am linken Arm, der selbst kaum geschützt ist, da es sich bei ihm um die Prothese handelt, an Ober- und Unterarm befestigt zwei weitere, sich übereinander schiebende, sechseckige Panzerplatten mit einem Durchmesser von 50cm, die von Thordan wie ein antiker Schild verwendet werden können, wenn er sie vor sich hält, jedoch auch, um andere zu decken. Der Preis für diesen Schutz ist jedoch, dass der Arm für kaum etwas anders mehr genutzt werden kann. Zwar ist die Hand frei hinter dem Schild, da dieser jedoch ein kleines Stück über die Hand hinaus ragt ist sie sehr stark eingeschränkt.
Sein rechter Arm dagegen ist sein Waffenarm und wird unter „Kampfstatistik“ beschrieben.

Kampfstatistik: So sehr Thordan auch vor Verteidigungsmaßnahmen strotzt, so beschränkt ist seine offensive Ausrüstung. So ist sein rechter Unterarm an der Außenseite mit einer Klinge bestückt, die ein kleines Stück über den Ellenbogen hinaus reicht, sowie ca. 20cm über die Hand hinaus. Es handelt sich dabei um eine kompakt gehaltene Klinge, die im Grunde mit einem sehr lang gezogenen Bajonett mit Spitzen an jedem Ende vergleichbar ist. Unter der Klinge ist der Unterarm in eine verstärkte Kunststoffschale gefasst, die zwar nicht in der Lage ist, Kugeln zu stoppen, jedoch ausreicht, um Messern und Schlägen zu widerstehen.
Da diese Waffe jedoch nur im Nahkampf verwendbar ist, trägt Thordan ebenfalls eine Schusswaffe bei sich. Zum einen auf Grund seiner bereits so schon hohen Gewichtsbelastung als auch dem Fakt, dass er mit seinem Schilde keine zweihändigen Waffen verwenden kann, beschränkt sich diese auf eine Pistole. Hierbei handelt es sich um eine großkalibrige, magazingeladene Pistole mit langem Lauf und unter dem Lauf befestigter Laserzielhilfe. In den überlangen und somit aus dem Griff herausragenden, 15 Kugeln fassenden Magazinen schlummert dabei explosive Brandmunition, die über einen Schalter an der Pistole wahlweise halbautomatisch oder als 3-Schuss-Salve verschossen wird. Die Ersatzmagazine sind auf der linken Oberschenkelpanzerplatte befestigt, sodass sie mit der linken Hand greifbar sind.
Von dieser Ausrüstung ist dabei auch Thordans Verhalten im Kampf geprägt. Getrieben von seinem über Jahre gewachsenen Hass, drängt er trotz oder gerade wegen seiner schweren Ausrüstung oft stark voran, da er im Fernkampf nicht viel erreichen kann, weil er auch mit seiner Pistole nicht gerade für große Distanzen ausgelegt ist. Sollten sich seinem oft einzelgängerischen Vormarsch dabei andere Soldaten anschließen, so gibt er diesen, soweit es möglich ist, ohne seinen eigenen Schutz zu vernachlässigen, Deckung, indem er sich hinter sich oder seinen Schild nimmt. So kann er beispielsweise so weit auf die Knie gehen, dass er zwar unbeweglich ist, sein Schild jedoch hoch genug, ihn in eine Richtung komplett zu schützen und somit einen vorübergehenden Schutzwall für einen hinter ihm versteckten Schützen bilden. Derart hilfsbereit zeigt er sich jedoch nur anderen Beasts gegenüber, Menschen hilft er, solange sie auf der gleichen Seite stehen wie er, jedoch nur soweit es geht, ohne ihn selbst zu stark einzuschränken. Denn sein primäres Ziel ist es, so nah wie möglich an an die Feinde heranzugelangen, sodass er auf sie schießen oder, wenn er die Distanz halbwegs unbeschadet überwunden hat, mit seinem klingenbewerten Arm unter seinen Feinden wüten kann. Hierbei wird der Schild dann gleichermaßen defensiv wie offensiv benutzt, sowohl als Schutz, bis ein Gegner in Schlagweise ist als auch um mit ihm selbst Schläge auszuteilen.
Alles in allem stellt Thordan im Kampf bis 20m eine ernstzunehmende Bedrohung dar, da er in diesem Rahmen auch offensiv vorgehen kann, bei weiteren Distanzen bleiben ihm fast ausschließlich die defensiven Vorzüge seiner Kampfmontur, die es ihm ermöglichen, Mitkämpfer zu schützen und auch unter Beschuss vorzurücken, jedoch auf diese Distanzen kaum Möglichkeiten bietet, Feinde direkt anzugreifen.
Aus sowohl seiner Ausrüstung als auch seinem Vorgehen leitet sich dabei wie unschwer zu erkennen ist, sein Spitzname als „Panzer“ ab.
Zur groben Orientierung, was die Rüstung angeht:
Die Kevlarrüstung ist als Weiterentwicklung reeller beschusshemmder Westen zu sehen. Das heißt gängige Projektile (aus Pistolen / Gewehren) inklusive panzerbrechender Munition werden gestoppt, der Aufprall bleibt jedoch nicht ohne Wirkung. Die Geschossenergie wird weiterhin an den Körper abgegeben, sodass je nach Masse und Geschwindigkeit oberflächliche bis innere Verletzungen hervorgehen können. Potentiell haben sehr spitze Objekte wie Nadeln eine Möglichkeit diese zu durchdringen, ebenso wie großkalibrige Projektile aus schweren Waffen. Eher anfällig für hohe Temperaturen / Energien von z. B. Lasern.
Dagegen stellen die Panzerplatten ausreichenden Schutz gegenüber gewöhnlichen Patronen dar und auch energetische Waffen werden nur geringen Schaden anrichten. Panzerbrechende Munition hingegen wird, wie der Name schon erwarten lässt, diese Rüstungsteile durchdringen.
Einen grundlegenden Schutz im Falle der Kevlarrüstung und fortgeschrittenen im Falle der Panzerung bieten beide vor Splittern und Explosionseinwirkung, wobei hier ähnliches wie bei den Projektilen gilt: Die Rüstung verhindert das Schrapnelle oder sonst etwas direkt in den Körper gelangt, die Druckwelle oder Aufprallenergie existiert weiter und richtet je nach Menge Schaden an.

Pacifista-Partner: wird zu gegebenem Zeitpunkt ergänzt

Name: Caleb Stark
Spitzname: Caleb wird sehr oft in seiner Abwesenheit als "mechanischer Wächter" bezeichnet, da er jederzeit über Esmee wacht und diese mit seinem Leben beschützt, und da er teilweise aus Maschinenteilen besteht. Von Menschen, die ihn kaum kennen wird er Shiyōnin genannt, was soviel wie "Butler" bedeutet. Dieser Name ist ihm am Liebsten.
Alter: 19
Herkunft: Geboren in Callista, wohnt bei Familie McGarden als Butler in Temporia
Geschlecht: Männlich
Rasse: Humanika - Caleb besteht zu 40% aus Maschinenteilen, welche sich hauptsächlich in seinen Armen und Beinen befinden und seine Geschicklichkeit und Schnelligkeit verbessern. Sein Gehirn und seine Organe blieben weitgehend menschlich, sodass er noch größtenteils in der Lage ist, Gefühle zu empfinden.
Ausbildung: Caleb wurde durch sehr viele Privatlehrer unterrichtet, um sein Benehmen und sein Wissen seiner Tätigkeit anzupassen. So beherrscht er nahezu jede gegenwärtige Sprache, weiß, wie man sich am Hofe zu benehmen hat, und kennt die Geschichte des Planeten und die wichtigen Geschehnisse um seine "Familie" auswendig. Zudem wurde er in Heilkunde mit Pflanzen auf dem Planeten unterrichtet, um seiner Aufgabe als Beschützer von Esmee ausreichend nachzukommen. Hierzu wurde er ebenfalls im Schwertkampf unterrichtet, sowie dem Abwehren von Lasergeschützen und Gewehrpatronen mit seinem Schwert.
Aussehen:

Caleb zählt mit 1,73m Körpergröße weder zu den größeren, noch zu den kleineren Bewohnern des Planeten, diesbezüglich ist er eher als durchschnittlich zu bezeichnen. Von einer Krawatte umrandet erstreckt sich sein nicht zu langer Hals bis hin zu seinem gepflegten, makellosen Kopf, auf welchem seine mittellangen, braunen Haare wie ein geordnetes Durcheinander thronen. Wenn man seinen Kopf genauer betrachtet, fallen zwei Dinge besonders auf: Zum einen seine Augenklappe, die er zumeist mit seinem Scheitel verdeckt, und zum anderen sein Ohrring, welchen er immer trägt, da er ein Geschenk seiner Ziehmutter war. Er trägt hauptsächlich nur Anzüge, da es nun mal als Butler so üblich ist, das zu tun. In seiner Freizeit kleidet er sich ebenso, doch trägt er dann auch selten einen weißen Anzug, doch kommt dies sehr selten vor, da er weder Freizeit von seinem Beruf braucht noch will. Seine Augen wirken wenn man direkt hineinsieht kalt und metallisch, auffallend sind hierbei die vielen verschiedenen Helligkeitsgrade des Brauns, das sein einzig sichtbares Auge kennzeichnet. Diese entstammen den technischen Maßnahmen, die an seinem Auge durchgeführt werden mussten, um ihm trotz nur einem sehfähigen Auge eine normale Sicht zu ermöglichen.
Caleb wirkt insgesamt, wenn man seinen Körper als Ganzes betrachtet, sehr schwach und kaum bedrohlich, doch ist dies eine gewollte Täuschung, da er als Humanika mechanisch verbesserte Arme und Beine besitzt, sodass er geschickter ist, sich mit mehr Kraft und Schnelligkeit bewegen kann und somit erst im Kampf seine wahre Stärke klar wird. Weder seine Lippen, noch seine schmale Nase sind sehr auffällig, seine Ohren sind fast nie sichtbar, einzig seine Augen und die scheinbare Perfektion seiner Gesichtszüge, bis der Blick auf seine Augenklappe wandert, stechen heraus.
Persönlichkeit: Caleb ist schon immer eine sehr ruhige Person gewesen. Er wird eigentlich nie laut, selbst wenn man ihn zu provoziren versucht. Dies geht hauptsächlich aus seiner Erziehung hervor, welche durch Calissa McGarden, eine reiche adlige Frau, erfolgte. Er wurde im Alter von einem Jahr von seinen Eltern ausgesetzt und infolgedessen von Calissa vor ihrer Haustür gefunden, zusammen mit einem Zettel der die Beweggründe für diese Handlung festhielt, und großgezogen, wodurch er eine große Dankbarkeit gegenüber der Familie spürt, und Calissas Tochter Esmee als Zeichen desse beschützen und ihr dienen will. So lebt er schon seit er denken kann bei Familie McGarden und sieht den Sinn seiner Existenz im Schutz derselben.
In der Schule arbeitete Caleb größtenteils alleine, wich der Kommunikation mit anderen Individuen aus und gab sich zumeist wortkarg. Er wollte nichts mit all den anderen überdrehten Kindern zu tun haben, da er Lärm hasste, und die dort verweilenden zu nichts anderem im Stande zu sein schienen. Er hatte nicht das Gefühl, neben Esmee andere Freunde/Freundinnnen zu bruchen, denn er wich niemals von ihrer Seite. Er ist sich hierbei selbst nicht ganz sicher, ob er ides mehr wegen seiner Dankbarkeit gegenüber der Familie oder aber wegen seinen Gefühlen gegenüber Esmee tut. Er hatte das kleine, puppenähnliche Wesen schon lange als beste Freundin in sein Herz geschlossen, und war auch dementsprechend glücklich als er im Alter von 14 Jahren ihr Butler werden durfte. Seitdem erfüllt er viele hausarbeitliche Pflichten und kümmert sich um Esmee, weckt sie, hilft ihr beim An- und Umziehen, sagt ihr wann sie wo erscheinen sollte und ist somit praktisch ihr persönlicher, erweiterter, auch zum Spielen verwendbarer Erinnerungskalender. Die Ehre der Familie McGarden ist für ihn neben Esmee und Calissa das Wichtigste, und so wehrt er sich gegen jeden, der seine Hand oder seine Stimme gegen die Familie oder den Namen der Familie erhebt.
Doch anders als es damals in der Schule war ist Caleb nun keineswegs mehr wortkarg, er unterhält sich mittlerweile sehr gerne mit den Personen, die das Haus der Familie besuchen, und sorgt dafür, dass sie sich während ihres Aufenthaltes nicht langweilen. Er lernt dadurch sehr viel über die Orte des Planeten, an denen er selbst nicht war
Geschichte: Calebs Eltern waren beide zwei Kopfgeldjäger aus der Nähe von Temporia, wo Esmées Familie lange Zeit regierte.
Als seine Eltern erkannten, dass ein Kind unvorteilhaft bei ihrem Beruf ist, setzten sie ihn kurzerhand einfach aus-vor die Tür der Familie McGarden.
Calissa, die schon lange einen Kinderwunsch pflegte und zu dem Zeitpunkt mit Esmée schwanger war, hatte starkes Mitgefühl mit dem Zweieinhalbjähren und nahm diesen daher, gegen die strickte Missgunst ihres Mannes auf.
So verlief alles normal, sein Ziehvater mochte ihn nicht besonders, seine Ziehmutter hingegen liebte und pflegte ihn wie ihr eigenes Kind. Doch Caleb fiel eines Abends, als er gerade am Spielen war, etwas Seltsames auf-die Tür, von der Robin sagte, er solle sie niemals öffnen, sonst gäbe es ordentlich Prügel, sprang auf, nachdem sein Ball diese traf. Neugierig, die Angst vor jeglichen Schlägen vergessend, eilte Caleb zögernd die Treppe hinunter und traute seinen Augen nicht-ein Mädchen von ca. einem Jahr lag, von Schläuchen und seltsam blinkenden Geräten umgeben, auf einem OP Tisch. Der Junge spürte das etwas nicht stimmte und stürmte zu seiner Ziehmutter Calissa.
Diese, verwirrt, griff eilig nach Calebs Hand und war zutiefst verstört als sie ihre Tochter auf dem Tisch, so kalt und leblos liegen sah. Sie fing an, auf ihren Mann einzureden, sie schrie und der kleine Junge bekam Panik, er sei für all diesen Schlamassel verantwortlich. Doch er spürte, er muss helfen, also packte er das scheinbar leblose Mädchen und brachte sie huckepack in Sicherheit, zu einer Amme, die ihn betreute, wenn Calissa gerade nicht erreichbar war.
Er war allerdings nicht beruhigt-er fürchtete, seiner Mutter könnte etwas passiert sein.
Also rannte er noch einmal zum Ort des Geschehens, der Streit war bereits eskaliert. Calissa und Caleb flüchteten durch das Haus, als Esmées größenwahnsinniger Vater zur Gewalt schritt. Schließlich jedoch, und das wissen nur die drei, tötete Calissa Robin keinesfalls in Notwehr, wie sie und ihr Sohn es später der Polizei berichteten, sondern aus purer Angst um ihre Kinder und zugleich aus Hass, dass Robin ihr Esmée weggenommen hat, und ihren Körper so entstellt hatte. Nach diesem Vorfall schlossen Calissa und der Junge den Pakt, dass niemand je wieder dem Mädchen Schaden zufügen sollte. Deshalb bat sie, dass der Junge nicht nur ihr Freund, sondern auch ihr Beschützer in Form eines Butlers wird, um das ganze gut genug zu vertuschen.
Als Esmée sich immer mehr zurückzog, beschloss Caleb heimlich einen Freund von Calissa, dem Leiter des CDCFs anzusprechen, ob er nicht noch ein paar Soldaten brauchen würde, unter ihnen er, Esmée und Sheila, ihre Zofe.
Der Leiter recherchierte und fand einiges über das Trio heraus, sodass er sich letzten Endes dazu entschloss, die drei in seinen Dienst zu stellen. Dies ist nun schon über ein Jahr her.
Pacifista-Partner:
>>NAME: Furai
>>ALTER: 21
>>RASSE: Pacifista, ursprungsform ist ein Phönix
>>GESCHLECHT: Männlich
>>CHARAKTER: Furai ist sehr ruhig und anhänglich, gegenüber Unbekannten jedoch auch ein wenig scheu. Er fliegt meist 20-30m über Caleb und beobachtet ihn und die Umgebung und schützt ihn durch Warnungen, oder indem er ihm Richtungswechsel befehlt. Furai hält sich gerne bei anderen vogelähnlichen Wesen auf, wenn sich ihm die Gelegenheit dazu bietet, doch die meiste Zeit des Tages schläft er in Calebs Zimmer oder auf Calebs Schulter, letztere besiedelt er auch in Wachem zustand sehr gerne. Freut er sich, so lässt er jede seiner Federn flammend aufglühen, jeweils in der Farbe der Federn.
>>GRÖßE (SPANNWEITE) : 1,75m
>>GEWICHT: 3,5 kg
>>GESCHWINDIGKEIT: In der Luft problemlos bis zu 220 km/h, an Land schätzungsweise 2.
>>GESCHICHTE: Furai war gerade aus seinem Ei geschlüpft, als er von Menschen gefunden und verschleppt wurde. Man benutzte ihn als Zirkusattraktion und um durch sein atemberaubendes Aussehen Geld zu verdienen. Doch dies mit einem Raubvogel zu tun, zudem noch mit einem des Feuerelementars, war vielleicht nicht die Beste Idee: Er steckte mit seinen Flammen das Zelt an, welches daraufhin komplett ausbrannte, und mehrere Menschen tötete. Er wurde daraufhin ausgesetzt, und später von Caleb gefunden und aufgenommen.
>>AUSSEHEN:

Kampfstatistik: Caleb ist ein wendiger, unheimlich schneller und kraftvoller Nahkämpfer, der mit seinen Schwertern "Duskbringer" und "Lightingale" nahezu perfekt umzugehen weiß. Seine linke Hand führt das silber/weiße Schwert "Lightingale", welches von Caleb zum Abwehren von Angriffen und Projektilen verwendet wird. Zudem reflektiert es durch seine einzigartige Oberfläche Laserangriffe, doch da Caleb noch annähernd menschlich ist, kann er nur ein Projektil gleichzeitig abwehren. Es ist nahezu unzerstörbar, kann aber kaum angreifen, da die Klinge nicht viel schneidet. "Duskbringer" hält Caleb in seiner Rechten hand, es ist außerordentlich scharf, kann bis zu einer gewissen Härte auch Metall zerstören, doch kann nicht wirklich zur Defensive eingesetzt werden, da es nicht sonderlichs stabil ist.

Name: Sheila Nayla O'Neil
Spitzname: Artemis
Alter: 22 Jahre
Herkunft: Republica
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Mensch
Aussehen:

Die junge Frau ist mit ihren 1,78 m größer als die meisten Personen ihrer Art. Sie hält ihren schlanken, weiblichen kurvigen Körper mit täglichem Training im Form. Sheila hat einen sehr blassen Hautton, wodurch ihre volle dunkelbraune fast schon schwarze Mähne und ihre grasgrünen Augen sehr hervorstechen. Ihre brustlangen Haare sind von Natur aus leicht wellig. Die junge Frau kämmt sie sich einfach immer nach Hinten, damit sie ihre Sicht nicht behindern. Außerdem zieren ihr makelloses Gesicht eine schmale, nach unten etwas breitere Nase und volle rosa Lippen.
Sheila ist eine sehr gepflegte Frau. Ihre grünen Augen betont sie oft mit Mascara und dunklem Kajal. Auf ihre Lippen tut sie jeden Morgen und Abend etwas Honig, damit sie schön weich bleiben.
Außerdem sind ihre Nägel immerzu gepflegt, nicht zu lang und in einem dezenten Ton lackiert.

In ihrer Freizeit und auch in ihrem früheren Job als Zofe der Eisenprinzessin trug die junge Frau immer Kleider, welche ihre Weiblichkeit betonten. Obenrum mussten sie immer eng und schulterfrei sein, wobei der untere Teil der Kleider eher fließend, lang sein und etwas leichtes, frisches verkörpern sollte. Außerdem mussten an den Kleidern kleine Verzierungen sein und leicht schimmern. Bei besonderen Anlässen trägt sie nur zu gern sehr enge schwarze oder dunkelgrüne Kleider und hohe Schuhe mit Riemchen.
Nachdem sie von ihrer Chefin zu CDCF als Bodyguard mitgeschleppt wurde stieg sie eher auf bequeme und praktische Kleidung um, welche ihr dazu Schutz bieten sollte.
Dabei geht es um eine zum größten Teil aus Leder und Metall bestehende Rüstung. Das Oberteil bestand zum größten Teil aus einem dunkelroten Leder und einer Art Metallschutz um die linke Brust. Ein Teil des Kragens ist aus dicker Wolle, der andere aus Metall und besitzt Stachel welche zur Seite gehen. Beide Ärmel sind aus dickem dunkelgrauen Leder und werden dazu noch von spitzen Metallelementen geschützt.
Der untere Teil besteht aus einer grauen und engen Lederhose. Um die Taille ist ein mehrteiliger Gürtel befästigt, welcher zum größten Teil aus Leder besteht und zu einem kleinen Teil aus einer Metallkette. Dazu trägt sie passende Wadenlange Stiefel ohne Absatz und Lederhandschuhe.
Selbst für den Winter ist diese Lederrüstung durch ihre Dicke geeignet. Dazu trägt sie jedoch noch einen schwarzen Mantel mit einer weiten Kapuze, welche rötliche Verzierungen hat.

Persönlichkeit:
Sheila ist eine sehr stolze Person. Sie hat immer ihre eigene Meinung und ändert diese wirklich nur durch sehr gute Argumente eines anderen. Sie genießt es im Mittelpunkt zu stehen, die Beste zu sein. Ist aber, was viele ihr nicht glauben, kein Mensch, der eifersüchtig wird bloß, wenn jemand besser ist als sie.
Sie ist ein facettenreicher Mensch. Außenstehende würden sie als eine sehr nette und hilfsbereite Person beschreiben, die ältere oder erfahrene Personen mit viel Respekt behandelt. Sie könnte es nie wagen einer über ihr gestellten Person ins Wort zu fallen oder dieser zu wiedersprechen. Bekommt sie eine Aufgabe wird diese ohne wenn und aber erfüllt.
Ihre Familie und Freunde beschreiben sie als eine sensible junge Frau mit sanften Blick.
Wie bereits erwähnt ist Sheila eine sensible, emotionale Person, welche aber immerzu ihre Gefühle versteckt, um niemanden eine Last zu sein. Sie gibt sich nach Außen hin immer stark und selbstbewusst, was sie ja wirklich ist, aber nicht immer. Wenn ihr etwas missfällt zeigt sie es nicht.
Nie gerät sie grundlos in einen Streit oder Kampf. Sie versucht immer jedem alles Recht zu machen, um einfach den Stress zu vermeiden.
Sheila ist ein ordentlicher Mensch. Alles muss seinen Platz haben und auch dort bleiben. Ihre Arbeit erledigt sie immer gründlich und gibt ihr Bestes.
Sie lernt ziemlich schnell und kann die erlernten Dinge mit etwas Übung schnell umsetzten.
Man könnte sagen, dass es an ihrer Intelligenz aber auch an ihrem Talent für viele Dinge liegt und ihre fleißige Seite spielt da auch eine Rolle. Wenn ihr jemand auf die Nerven geht oder einen Streit anfangen will bleibt sie trotzdem ruhig, benimmt sich taktvoll und denkt nach bevor sie etwas sagt.
Sheila ist jemand der alles genaustens plant, bevor er loslegt. Nichts darf dem Zufall überlassen werden, denn dass endet in ihren Augen immerzu in einer Katastrophe.
Wenn es um ihre Familie geht würde sie für jeden einzelnen ihr Leben hergeben. Sie hat zu jedem ein gutes Verhältnis, was sie ihrer Persönlichkeit verdankt. Jeder kann sich auf sie verlassen, weswegen sie sich auch auf jeden ihrer Verwandten verlassen kann. Sie würde nie etwas tun was ihrn Liebsten schaden würde.

Wenn es um ihren Job bei der McGarden Familie geht nimmt sie, wie in jeder anderen Lebenslage, alles ernst. Als Esmées Zofe tut sie alles damit es dem jungen Mädchen gut geht. Sie wiederspricht ihr nicht und versucht immer ihre Wünsche zu erfüllen. Außerdem probiert sie Esmée eine gute Freundin zu sein, da sie genaustens über ihre Familiensituation bescheid weiß. Sheila ist dem Mädchen gegenüber sehr fürsorglich und freundlich. Sie zeigt dem Mädchen nie ihre Schwächen oder schlechte Laune, damit sie sie nicht noch mehr runterzieht.
Ihr Job als Kammerzofe ist ihr unglaublich wichtig. Ihre Arbeit hat für sie Vorrang und wird über ihren eigenem Wohlergehen gestellt.
Sheila ist außerdem, sozusagen insgeheim, Esmées Leibwächter. Sie ist immer da und beschützt das Mädchen, lässt wirklich nur enge Verwandte an sie ran. Außerdem, was ein wichtiger Faktor war, weswegen sie den Job bei den McGarden's bekommen hat, ist der, dass sie ihr Leben für das Mädchen geben würde.

Geschichte:
Es war ein verschneiter Wintermorgen, als ein gewisser Charles O'Neil seine damals noch sehr junge Frau Melody O'Neil in das örtliche Krankenhaus brachte. Am ersten Tag des neuen Jahres kam die kleine Sheila zur Welt und wurde nach ihrer Großmutter benannt.
Schon von Anfang an genoss das Mädchen bloße Liebe und Führsorge von ihren Verwandten. Natürlich würde Sheila so gut wie möglich erzogen von ihren Eltern, als auch von ihren Großeltern, welche oft auf sie aufgepasst haben, während ihre Eltern arbeiteten.
Mit sechs Jahren wurde das Mädchen schließlich zur Schule geschickt. Von Anfang an verstand sie sich mit allen bestens, half jedem und beteiligte sich an außerschulischen Aktivitäten. Stets glänzte ihr Zeugnis mit hervorragenden Noten, die sie bloß durch harte Arbeit erreicht hatte.
Zu Anfang der siebten Klasse trat sie, auch außerhalb der Schule, dem Fechtverein bei. Sheila hatte erst später mitbekommen, dass ihre Freundinnen viel Sport trieben, da wollte sie nicht die einzige sein, die nichts tat. Aber da wollte sie keinen Sport treiben, den auch viele anderen trieben, deswegen kam sie irgendwann auf das Fechten. Zu ihrem Vorteil war das Mädchen begabt und wurde in kurzer Zeit wirklich gut. Ein Jahr später mit 13 Jahren trat sie noch einem Selbstverteidigungskurs bei, brach diesen aber schon nach mehreren Monaten ab wegen Mangel an Zeit.
Zu dieser Zeit fing ihr Vater nämlich an sie auf oft vorkommende "Campingausflüge" mitzunehmen. Was seine Frau nicht wusste war, dass er deren noch kleinen Tochter, das umgehen mit einer Waffe beibrachte. Er wollte einfach, dass sich seine kleine Tochter selbst beschützen konnte.
Mit 16-Jahren beendete Sheila die Schule mit ausgezeichneten Noten und Qualifikation. Direkt danach hatte sie sich an einer neuen Schule angemeldet, um danach die Chance haben zu studieren. Nach drei weiteren Jahren Schule bekam sie schließlich die Möglichkeit an eine Universität ihrer Wahl zu gehen. Natürlich musste da die beste Uni in Republica herhalten. Sie wurde angenommen und bekam die Möglichkeit sich ihren Wunsch zu erfüllen und Psychologie zu studieren. Das Studium lief bestens und auch, wenn es für viele für unmöglich gehalten wurde, nahm sie an einer Ausbildung teil, welche Sheila zu einem perfekten Leibwächter machen sollten. Sie nahm diese Stelle trotz den Wiedersprüchen ihrer Eltern an, da sie fand, dass es ihr irgendwann mal sicherlich nützen würde. Sie lernte einen viel besseren Umgang mit Waffen, außerdem polierte sie ihre Fähigkeiten in Selbstverteidigung und Kampfsport auf. Dazu bekam sie auch die Chance das Autofahren zu lernen.
Ein Jahr später brach sie ihren kleinen Traum ab, denn sie kam mit dem vielen Stress und wenig Zeit nicht klar. Außerdem bekam sie zuvor ein sehr gut bezahltes Angebot als Leibwächterin zu arbeiten. Eine Firma nahm sie bei sich auf, die sich darauf spezialisierte.
Ein paar Monate später entdeckte sie eine Anzeige der McGarden Familie. Sie suchten eine Art Aufpasserin für ihre Tochter. Sheila bewarb sich und machte einen ziemlich guten Eindruck. Sie sollte die Zofe der 15-Jährigen werden, aber insgeheim auf sie aufpassen, damit dem Mädchen nichts passierte.
Sie zog in das Anwesen der Familie in Temporia. Zu der Zeit war sie kurz davor 21 zu werden.
Mit großer Mühe lebte sie sich ein und probierte auch eine Art Freundin für das Mädchen zu sein. Irgendwie wurde sie dann ein Teil eines Trios bestehend aus Esmée, Caleb und ihr.
Ein paar Monate später wurde die CDCF aufmerksam auf die Drei und nahm sie bei sich auf. Seitdem ist ein Jahr vergangen und Sheila genoss die schwere Ausbildung in der Organisation.

Kampfstatistik:
Sheila weiß ganz genau wie sie mit Waffen umgehen soll. Dabei bevorzugt sie eher kleinere, kompaktere, weswegen ihre beiden Schusswaffen wie für sie gemacht sind.
Ihre erste Waffe benutzt sie, um sich zu wehren. Hierbei geht es um eine ZX900 Quickstrike, welche Energieimpulse abschießt und so in der Lage ist ihre Gegner mehrere Meter weit wegzuschleudern.
Ihre zweite Waffe, welche wohl für immer namenlos bleibt, ist eine Laserschusswaffe, welche es Sheila ermöglicht sehr präzise zu schießen. Jedoch ist hier ein negativer Punkt der, dass die Waffe eine nichtallzu schnelle Ladezeit hat.

Bildung:
Sheila hat außer ihrer schulischen Ausbildung keine andere. Dabei handelt es sich auch bloß um Mathematik und sonstige Pflichtfächer.
Vier Jahre lang beschäftigte sie sich mit dem Fechten und lernte mit gerade 13-Jahren das Umgehen mit Schusswaffen von ihrem Vater. Eine kurze Zeit nahm sie außerdem noch bei einem Selbstverteidigungskurs teil, jedoch bl0ß sehr kurz.
Später nahm sie an einer Ausbildung teil, bei der sie das Umgehen mit Schusswaffen und ihre Selbstverteidigung ausbaute. Außerdem lernte sie dort das Autofahren und eine Kampfsportart, welche sie im Nahkampf effizienter machen sollten.

Pacifista - Partner:
Name: Yuu
Alter: 213 Jahre alt
Rasse: Pacifista/Steineule
Geschlecht: Männlich
Charakter:
Yuu ist die Ruhe selbst. Sehr selten kann ihn etwas seine Beherrschung verlieren lassen.
Er ist immerzu hilfsbereit und wurde in seiner Heimat schon als Held bezeichnet.
Yuu ist witzigerweise sehr Eitel und mag es, wenn man ihm, wegen seines perfekten Aussehen Komplimente macht.
Schon von klein auf fand er, dass er zu höherem Berufen ist.
Größe: 117 cm Länge und eine Flügelspannweite von 270 cm
Gewicht: 30kg
Geschwindkeit: 120km/h - Im Flug. An Land nicht allzuschnell.
Geschichte:
Yuu wuchs in der Gebirgskette Titania auf. Dort wurde er von seiner Ziehmutter einer kleineren Eulenart aufgezogen. Von klein auf war die Eule immer hilfsbereit und genoss es als Held dazustehen. Mit der Zeit bekam er den Spitznamen "Gebiergspatron", auf welchen er sehr stolz ist.
Irgendwann hatte er die Berge satt und wollte etwas erleben. Einfach mal aus seinem Alltag ausbrechen, weswegen er irgendwann einfach ohne Vorwand verschwand und sich auf eine lange und schwere Reise machte.
In der Nähe des Marrokanischen Dschungels bemerkte er einen Kampf. Wie sie herausstellte handelte es sich dabei um eine kleinere Gruppe von Seeds gegen die CDCF. Auch, wenn es ihm ziemlich schwer fiel sich zu entscheiden, half Yuu schlussendlich den CDCF-Leuten mit seiner Kraft als Windelementar.
Nach einem erfolgreichen Ende des Kampfes schlugen sie Yuu vor der CDCF beizutreten. Natürlich nahm er das Angebot an. Nicht umsnst fand er von klein auf, dass er zu höherem berufen war.

Aussehen:

Name: Alexey Kroslov
Spitzname: Alex (Von Kampf-Kamerade auch zum Scherz Puma genannt.)
Alter: 19 , *24.06.3481
Herkunft: Die ärmeren Viertel Republicas
Geschlecht: Männlich
Rasse: Beast
Persöhnlichkeit:
Alexey ist genau das was man von einem Straßenkind erwartet. Nicht. Er ist höflicher als so manch ein Reicher. Er wirkt kalt doch kann man sobald man ihn einmal als Freund gewonnen hat Alex schon fast als Schmusekater bezeichnen. Das darf man ihm allerdings gegenüber nicht erwähnen denn er ist ein unglaublich stolzer Beast. "Höflich bleiben aber niemals offen sein."- Das ist Alex Divise gegenüber jedem den er nicht kennt. Es gibt nur eine Sache die er hasst : Reiche. Ob Mensch/Beast oder Humanika ist egal.
Geschichte:
"Hey Kätzchen! Du siehst aus als würde dein Fell ne super Bettdecke abgeben."
Aus einer Gasse sprang ein vermummter Kerl , er hielt ein Messer aus der Hand. Ivan , Alexeys großer Bruder , machte eine Schritt zur Seite , entwaffnete den Angreifer und stieß ihm sein eigenes Messer in den Rücken.
"Hilfst du mir in wieder in die Gasse zu legen , Alex?" , Ivan störte sich nicht daran jemanden zu töten. Ebenso wenig störte sich Alex daran ihm dabei zu helfen. Ivan war nicht sein echter Bruder. Sein echter Bruder und seine Eltern haben ihn vor 3 Jahren verlassen ,als er sieben war , doch Alex war froh jemanden wie Ivan gefunden zu haben.

Das ist jetzt fünf Jahre her, Alex ist fünfzehn und Ivan führt das "Familien-Geschäft".
Aus dem liebevollen Ivan , der Alex aufgenommen und ihm geholfen hat ist ein skrupelloser Geschäftsmann geworden .
"Alexey! Hör mit dem gefiedel auf und komm her!" er legte die Geige , seine letze Errinerung an den alten Ivan, weg und durchschritt die große stählerne Tür zu Ivans Büro.
"Ein neuer Auftrag?"
Zur Antwort schob Ivan ihm nur ein Zettel mit Adresse, Zeit und dem Foto seines Zieles hin.
Er mordete gut doch tat er es nicht gerne. Er mordete altmodisch. Zwei einfache Dolche. Wobei einfach das falsche Wort ist das Gegenteil ist der Fall. Zwar waren es Stahldolche wie sie vor Äonen genutzt worden sind doch umspannte sie ein Netz aus Fäden durch die er Plasma leiten kann oder um es kurz zu halten: Es gibt kaum ein Stoff den Alex hiermit nicht durchdringen kann.

Das Ziel saß da und las.Wie Ivan es aufgeschrieben hatte... Sogar die genaue Uhrzeit und der Buchtitel stimmte. Irgendwas war faul, so viel konnte niemand ausser der Person wissen die hier saß. Er könnte seinen Dolch einfach durch seine Kehler gleiten lassen aber irgendwas hinderte Alex.
"Wer bist du? Und warum willst du das ich dich töte?" , Alex erschrak vor seiner eigenen Stimme.
"Alexey Koslov. Du bist also wirklich so talentiert. Ich wäre hier wohl wirklich gestorben wenn du dich nicht preisgegeben hättest." , der Mann lachte , "Ich bin Agent der CDCF."
"Du hast meine Frage nicht beantwortet."
"Du bist verdammt gut in dem was du tust aber scheinst doch deine Grenzen zu kennen. Was ist dei-"
"Agent der CDCF oder nicht. Es ist unhöflich meine Frage nicht zu beantworten." Alex grinste den Agenten an.
"Ich komme zum Punkt. Ich wollte dich treffen um dich zu fragen ob du der CDCF beitreten willst."
Alex schien nicht überrascht. "Gerne doch."
"Bist du dir sicher , wir kö- moment.. JA?!" Der Agent schien überglücklich.
"Warum nicht?" Alex freute es den Agenten so zu erfreuen. "Auf nimmer Wiedersehen, Ivan", murmelte er noch bevor der Agent ihm alles erklärte.

Aussehen:
Alex's Haare sind hell grau , die schon beinahe weiß wirken , und sie reichten ihm bis knapp unter den Kieferansatz. Seine Katzen-artigen Ohren schauten auf seinem Kopf zwischen der Haaren hervor und auch seine Augen hatten diesen Blick wie ihn nur ein wildes Tier haben konnte was noch durch die rote Augenfarbe unterstrichen wird. Seine Nase und sein Mund waren das menschliche seines Gesichts sie waren nicht wunderschön aber in keiner weise entstellt. Er trägt einen Kinnflaum als Bart und seine linke Wange wird von einer Brandnarbe dominiert.
Alex ist ca. 168 cm hoch und kein breiter Beast. Er trägt meist nicht mehr als eine Weste und eine Hose aus dem selben pechschwarzen Stoff, der seine Beweglichkeit in keiner Weise einschränkt, und dazu ebenfalls schwarze Kampfstiefel. Das Äuserliche was bei ihm noch auf sein Beast Darsein deuten lässt sind der graue Schweif und die Krallen die viele für seine Findernägel halten.

Kampfstatistik: Wie oben erwähnt zwei spezial Dolche die mit Plasma-Fäden umsponnen sind. Die beiden Schönheiten:

Fähigkeit: Alexey's Gehirn hat auf die "Behandlung" mit der Droge vom Typ "Psychisch" sehr stark reagiert. Sein Gedächtnis und seine Kombinationsgabe so wie sein rationales Denken sind extrem ausgeprägt so lange er ruhig bleibt doch sobald seine Instinkte die Führung übernehmen verliert er fast den Verstand und wird zu einem Blutrünstigen Berserker. Ausgelöst wird dieser Zustand durch emotionalen Stress.

(Aus-)Bildung: Er gehört , dank der starken Wirkung der Droge und dank seiner Vergangenheit, zu den besten Strategen. Er spielt geige und ist ein Meuchelmörder der A-Klasse (Wobei ihm hier jegliches Wissen dieser Kunst von "Ivan" beigebracht wurde).

Pacifista:
Name: "брат" . Doch wird meist nur als Schatten Alexeys erwähnt.
Alter: 5 Jahre
Geschlecht: Männlich
Persöhnlichkeit: Der Puma an Alexeys Seite ist beinahe die verkörperlichung Alexeys tierischer Seite. Er ist leise, schnell und vorallem hasst er Aufmerksamkeit. Ein Kampf kommt für den jungen Pacifista erst dann in Frage wenn jemand Alexeys leben ernsthaft bedroht. Es wird vermutet das die beiden instinktiv gemeinsam handeln da sie sich als Teile ihrer Familie erkennen. Die CDCF hat keinerlei Änderungen an ihm durchgeführt.
Größe:
-Schulterhöhe: 160cm
-Schnauze-Schwanz Abstand: 135cm
Gewicht: 70Kg
Beweglichkeit: Seine Bewegungsgeschwindigkeit variiert zwischen einem Lauftempo von 5Km/h bis hin zu einer Sprintgeschwindigkeit von 80Km/h
Vorgeschichte:
Viel gibt Alexey nicht über seinen Bruder Preis doch das weiß man das er diesen Pacifista nur aus einem Grund behält: Er errinert ihn an das was er war bevor er Ivan kennen lernte.
Getroffen haben sie sich kurz nachdem Alex zur CDCF ging.
(Ein Bild um euch die umgefähren Gesichtszüge zu zeigen:

)

Er klingt vieleicht ein wenig arg stark aber man muss bedenken das Alexey quasi ein klassischer Assasine ist und somit zwar gegen einzelne Gegner sehr effektiv ist aber gegen ein große Gruppe recht wenig ausrichten kann und damit er nicht in eine Sitation kommt wo er totall durchdreht dachte ich mir das es das logischste für ihn wäre sich in strategischem Denken zu üben damit ihm das nicht passiert. (Was ja sein Ziel sein sollte. Einfach aus seiner Menschlichkeit heraus.)

Geschlecht: weiblich
Alter: 25
Rasse: Beast (Mischung aus Mensch und Fisch; Kann sowohl unter Wasser, als auch Luft atmen.)

Aristhea de la Lis ist eine ausgesprochen schöne Frau, die mit ihrer Größe von 1 Meter 78 viele ihrer Geschlechtsgenossinnen überragt, zumal sie immerzu in Schuhen mit Absätzen anzutreffen ist. Sie besitzt sehr lange Glieder und hat ausgesprochene, weibliche Proportionen, die sie zu nutzen weiß und regelmäßig tut.

Ihre Haut besitzt einen für Menschen vollkommen untypischen gelblichen Schimmer, was an ihrer Rasse liegt: Aristhea ist ein Beast, eine mit Fischgenen vermischte Frau. Ihre Haut ist daher an gewissen Stellen wie Handrücken, Schultern, Schlüsselbein, Brust und Hüften mit Schuppen bedeckt, die bei ihr die Farben orange, gelb und grün besitzen. Weiterhin besitzt sie nur zum Teil menschliche Ohren: Die Ohrmuschel sieht aus wie die eines Menschen, allerdings endet es in einem fächerartigen Geflecht, das ein wenig an Spinnweben zu erinnern scheint. Zwischen diesen kastenartigen Aussparungen liegen transparente Häute, die im Wasser dazu dienen, Schall in hohen Sequenzen zu empfangen, die viele Meeresbewohner benutzen, um sich miteinander zu verständigen.

Ihr Körperbau ist dem eines Menschen nicht unähnlich, nur scheint sie sehr filigran, wenn auch ihre Kurven deutlich attraktiv auf Männer wirken. Zwischen Fingern und Zehen, die von langen Krallen abgeschlossen werden, besitzt sie leicht gelbliche Schwimmhäute, die ihr die Bewegung im Wasser einfacher machen. Weiterhin finden sich an ihren Ellbogen, Waden, Rücken und Hals flossenähnliche Anhängsel. Auch diese kann sie unter Wasser zum Schwimmen nutzen. An Land sind sie vollkommen nutzlos.
Ihre orangenen Augen scheinen die gleichen Eigenschaften wie die eines Menschen aufzuweisen, allerdings sind sie eigentlich zum Leben unter Wasser gedacht. So reagiert Aristhea sehr stark auf helles Licht. Sie kann dann temporär nicht sehen, je nachdem wie plötzlich und wie stark der Lichteinfall ist, ist eine Ohnmacht schnell möglich. Daher trägt sie an Land eine spezielle Brille, die äußerlich nicht anders aussieht, als eine gewöhnliche, aber eine spezielle Linse besitzt, die die Helligkeit für sie reduziert. Da sie an dunkle Gewässer und Tiefe gewöhnt ist, fällt es ihr nicht schwer, auch im Dunkeln noch ein wenig zu sehen.

Aristheas Gesicht ist äußerst hübsch. Sie besitzt eine gerade, dünne Nase, große, orangen Augen, die von dichten, schwarze Wimpern umgeben sind und sinnliche Lippen. Unter ihren Augen besitzt sie zudem eine Art Tätowierung in orange, die man auf den ersten Blick für Make-Up halten kann, aber schon seit ihrer Geburt rund um ihr Auge ist.

Ihre Kleidung besteht zum Großteil aus eng anliegenden Klamotten, mit denen sie ihre weiblichen Vorzüge betont. Sie weiß genau, was ihr steht und was sie tragen muss, um den männlichen Wesen zu gefallen. Sie trägt immerzu hohe Schuhe, weswegen sie noch mehr aus der Masse hervorsticht, als ohnehin schon.
Im Einsatz trägt Aristhea enge schwarze Hotpants, zwei Grütel hängen locker um ihre ausladenden Hüften, an denen kleine Kapseln mit Meereswasser, ein bisschen Medizin und erste Hilfe Maßnahmen hängen. Sie trägt dazu schwarze Stiefel und Knieschoner, die unter einem Band mit Spitze, das über ihre Knie verläuft, versteckt sind und somit nicht auffallen.
Über der Brust spannt sich eine Panzerung aus leichtem Hightecstahl, der sie vor Angriffen schützt, ihren Bauch allerdings frei lässt. Da sie Fernkämpferin ist und es sich nicht nehmen lässt, ihren hervorragenden Sinn für Mode und ihren perfekten Körper zur Schau zu stellen, lässt sie diesen empfindlichen Teil ihres Körpers aus.
Auch ihre Schultern und ihre Ellbogen sind durch Schoner, die in die schwarze Lederjacke eingenäht sind, geschützt. Weiterhin trägt sie schwarze, fingerlose Spitzenhandschuhe, die ebenfalls mit eingenähten Polstern vor Verletzungen schützen und die Nutzung ihres Scharfschützengewehres angenehmer macht. Dieses hängt an einer Halterung auf ihrem Rücken, wenn sie es nicht benutzt.
Um ihr Ohr hängt immer eine Funk Vorrichtung, mit der sie jederzeit Kontakt zu Alexander aufnehmen kann und andersherum.

Ist sie gerade nicht im Einsatz, trägt sie dennoch immer eng anliegende, sexy wirkende Kleidung. Nicht einmal im Schlaf würde sie auf "Schlabberklamotten" zurückgreifen, da sie jegliche Unsorgsamkeit verachtet.
Auf Schmuck kann sie niemals verzichten, weder im Einsatz, noch in der Freizeit. Sie liebt die Extravaganz und die Geschenke, die ihre damaligen Sugar Daddys ihr kauften, auch wenn ihr die Schenker recht egal sind.


Aristheas Gang ist immer aufrecht und figurbetont, sie schaut jedem in die Augen und ist eine Meisterin darin, ihre eigenen Gefühle zu verstecken. Man wird sie immerzu mit einem leicht spöttischen Grinsen antreffen.

Herkunft: Eine Kolonie fern ab von Rebulika, lebte aber ab ihrem fünfzehnten Lebensjahr bei diversen reichen Männern in Rebulika

Ausbildung: Da ihr Leben anfänglich eher weniger prunkvoll ausfiel, besitzt Aristhea einige Kenntnisse im Überleben in feindlichem Gebiet. Sie kennt sich ein wenig mit Kochen aus, kann ein Feuer machen, giftige von genießbaren Pflanzen unterscheiden und simple Fallen bauen. Da sie sich für diese Zeit in ihrem Leben allerdings sehr schämt, muss viel passieren, damit sie sich dazu herablässt, ihre Kenntnisse zu nutzen.

In ihrer Ausbildung in der CDCF lernte sie den Umgang mit Scharfschützengewehren, einige medizinische Kenntnisse und ein wenig Taktik, da sie sich lieber auf die Anweisungen von Alexander verlässt, und sich schlichtweg nicht dafür interessiert.
Allerdings besitzt sie gute Menschenkenntnisse, und ist im Regelfall dazu fähig, Männer innerhalb kürzester Zeit um den Finger zu wickeln. Bei Frauen ist das leider nicht so schnell möglich, wenn überhaupt, was vor allem an ihrem Charakter liegt.

Geschichte: Geboren wurde Aristhea im Meer. Wie es bei Fisch-Beats, üblicherweise auch einfach Sirenen genannt, üblich ist, setzten ihre Eltern sie aus, daher hat sie, außer eine Muschel, die ihr Schatz ist und für die sie ihr Leben auf das Spiel setzt, keinerlei Erinnerungen an sie.
Glücklicherweise befand sich in der Nähe des neoterrarischen Meeres eine Kolonie von armen Bewohnern, die dort Schwerstarbeit verrichten und sie Gegend erkunden sollen. So kam es, dass ihre Adoptivmutter sie fand und mit sich mitnahm, wo sie Aristhea ihren Namen nach einem Charakter aus ihrem Lieblingsbuch gab, und liebevoll aufzog. Allerdings brachte die noch recht junge Frau dem Beast bei, dass sie sich niemals zufrieden geben soll und für etwas höheres bestimmt ist. Sie verwöhnte das Mädchen sehr und erfüllte ihr, so gut wie möglich sie konnte, jeden Wunsch, was daran resultierte, dass sie ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein und einen starken Narzissmus entwickelte und eine regelrechte Sucht nach Anerkennung verspürt.
Als ihre Ziehmutter bei den lebensgefährlichen Arbeiten verstarb, war Aristhea fünfzehn junge Jahre alt. Sie weigerte sich, selber zu arbeiten, da sie sich zum einen nicht die Finger schmutzig machen wollte und zum anderen einen tiefen Groll gegen alle Menschen verspürte, die ihre Ziehmutter hatten sterben lassen. Sie lebte also vom Jagen, eher schlecht als Recht.

Wenige Zeit später fand sich ein reicher Geschäftsmann in der Kolonie wieder. Für ihn arbeiteten die Menschen dort. Er entdeckte per Zufall die junge Frau, die schon zu dieser Zeit ausgesprochen hübsch und kurvig war. Aristhea befolgte den Rat ihrer verstorbenen Ziehmutter und ergriff die Chance: Sie machte dem Reichen schöne Augen und schmiss sich an sie heran, was ihr anfangs peinlich war, mit der Zeit aber als Mittel zu Zweck gesehen wurde. Der Milliardär nahm sie mit sich nach Republika und las ihr jeden Wunsch von den Augen ab, was Aristhea in einer Art beeindruckte, in der anderen aber auch anwiderte.

Bei einem reichen Partner blieb es jedoch nicht. Die junge Frau lernte schnell, ihre Vorzüge zu nutzen und die inzwischen verachteten Männer zu beinflussen un aus zu nehmen. So lebte sie ihr Leben bis sie dreiundzwanzig war.
Vor zwei Jahren griffen Seeds ihren damaligen Partner an, da er ein einflussreicher Mann war und sie an ihm ein Exempel statuieren wollten. Während des Gefechts stürzten sich auch einige der feindlichen Pacifista auf Aristhea, die keine Sekunde zögerte und das Weite suchte, während sie ihren Partner wortwörtlich in Fetzen rissen. Sie floh eine geraume Weile, bis die Seed schließlich aufholten und sie keine Puste mehr zum Laufen hatte. Sie blickte dem Tod schon in die Augen, als die CDCF eingriff und Alexander sie rettete.
Von diesem Mann, der sich bereitwillig für sie geopfert hätte, sehr beeindruckt, versuchte sie, sich ihm anzunähern, als sie zur seelischen Behandlung mit in einen Stützpunkt der CDCF nahm. Er reagierte allerdings nicht auf ihre sexuellen Reize, egal wie sehr sie es auch provozierte, was sie noch mehr begeisterte. Aristhea sieht in dem Leutnant keineswegs einen potentiellen Partner, eher so etwas wie einen engen Freund. Und um diesem Freund nahe zu sein und den Gefallen, dem sie ihm ungern schuldet, zu erwidern, beschloss sie, sich seiner Division anzuschließen.
Seit diesem Tag arbeitete sie sich zur erfolgreichen Agentin heran, die sich viel Respekt innerhalb der Division verschafft hat und an die gerne Aufträge vergeben wird. Zwar sorgt sie gerne, besonders bei den weiblichen Mitgliedern, für Streit, gerade wegen ihrer forschen und lasziven Persönlichkeit, allerdings zählt doch jedes Mitglied sie als Freund, da sie, wenn sie jemanden einmal akzeptiert hat, doch eine treue und freundliche Seele sein kann.

Während den zwei Jahren erhielt sie auch ihren Pacifistapartner zugeteilt, weswegen sie schon eine gewisse Erfahrung und eine Beziehung zu ihm entwickeln konnte.

Persönlichkeit: Aristhea ist auf den ersten Blick eine unglaublich einbildete, laszive und manipulative Person. Auf den zweiten Blick leider auch.

Tatsächlich hat die lockere und fast schon verherrlichende Erziehung ihrer liebevollen Ziehmutter dazu geführt, dass sich Aristhea immerzu für etwas besseres hält. Sie ist äußerst oberflächlich, und passt ihr eine Nase nicht, dass lässt sie das die dazugehörige Person auch deutlich spüren. Gerade bei Frauen kommt das häufiger vor und auch bei Männern, bei denen ihr eine gute Beziehung keine Vorteile bringt.
Denn Aristhea besitzt auch eine sehr manipulative und eigennützige Persönlichkeit. Sieht sie eine Möglichkeit, die ihr Vorteile einbringt, ergreift sie sie, ohne Rücksicht auf Verluste. Sie interessiert sich dann auch nicht für die Konsequenzen, die die anderen Menschen treffen.
Allerdings trifft dieser Fall auch nur dann ein, wenn es sich um Menschen handeln, die sie nicht mag. Denn hat sie einmal jemanden ins Herz geschlossen, dann ist sie eine äußerst treue und freundliche junge Frau, die sich sehr um ihre Freunde sorgt und sehr viel dafür tut, dass es ihnen gut geht. Dazu muss man sich allerdings erst einmal ihren Respekt gewinnen. Das ist jedoch nicht einfach, da sie sehr nachtragend ist.

Durch ihre narzisstische Natur braucht Aristhea immer eine Bestätigung. Sie hasst es, wenn sie nicht im Mittelpunkt steht, weswegen sie alles tut, um die Aufmerksamkeit wiederzuerlangen, wobei sie vor kaum einem Mittel zurückschreckt, gerade körperlicher Natur. Man könnte sie also aufmerksamkeitssüchtig und oberflächlich bezeichnen.

Ihr Aussehen ist ihr sehr, sehr wichtig, da es ihr Profit ist. Sie zeigt sich gerne gepflegt und sexy, was bei anderen wohl billig wirkt, und sie lässt sich auch mit jedem ein, bei dem die Vorteile, die sie durch die Beziehung erhält, die Nachteile überwiegen. Denn dumm ist sie keineswegs, eher das Gegenteil. Denn auch wenn sie sich für Wissenschaften nicht so interessiert, ist sie doch sehr ausgefuchst und geradezu durchtrieben.

Ihre animalische Seite kommt dann zum Vorschein, wenn sie sich in Gefahr oder in der Nähe von Wasser befindet.
Im ersten Fall setzen ihre Instinkte ein und ihr Verstand zu einem Großteil aus. Sie versucht ohnehin immer, Gefahr fernzubleiben, da dann ihre verletzliche und ängstliche Seite zum Vorschein kommt. Denn auch wenn sie sich sonst tough gibt, ist sie in Extremsituationen unsicher und schnell panisch, was auf ihre Beatsgene zurückzuführen ist.

Im zweiten Fall sind ebenfalls ihre Beastgene verantwortlich. Aristhea sucht immerzu die Nähe von Wasser, da sie sich an Land nur zum Teil wohl fühlt. Ist sie für eine gewisse Weile nicht dazu in der Lage gewesen, zu baden oder ihren Körper sonst irgendwie zu befeuchten, wird ihre Haut matt und viele ihrer Vitalfunktionen beginnen langsam, zu versagen.
Am liebsten ist ihr das Meereswasser und sie bricht in wilde Euphorie aus, wenn sie das Meer sieht. Dann gibt es für die Sirene auch kaum mehr ein halten. In solchen Momenten kommt ihre natürliche Seite zum Vorschein, denn dann ist sie eine begeisterte junge Frau, die am liebsten allen von der Schönheit des Meeres überzeugen möchte. In solchen Fällen sind auch Streit und Hass vergessen, dann scheint sie die Ruhe und Gelassenheit in Person zu sein.

Kampstatstik: Aristhea ist eine reine Fernkämpferin, da ihre Instinkte in direkter Nähe zum Feind Amok laufen und sie zur einfachen Beute machen würde. Daher benutzt sie ein Scharfschützengewehr, das vielfach von Schützen in der CDCF benutzt wird. Sie trägt es außerhalb der Basis immerzu bei sich.
Weiterhin agiert sie als Medizinerin, wenn auch nur in Maßen. Ihr wurden die Basis und einige weitere Dinge beigebracht.
Im Nahkampf ist sie nicht ausgebildet und besitzt auch keine Nahkampfwaffe, was sie in einem Hinterhalt zum leichten Ziel machen würde.
Die Droge der CDCF steigert bei ihr den mentalen und den Sinnesbereich.

Charakterfarbe: #ffcc99- hellorange

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Alter: 68- Für ein Vertreter seiner Rasse im mittleren Alter; Sie können ein Alter von bis zu 120 Jahre erreichen
Schulterhöhe: 1,4 Meter
Länge (vom Kopf bis zum Schwanzanfang): 2,3 Meter
Schwanzlänge: 90 Zentimeter
Rasse: Äthiopischer Alligatorschakal
Eine Mischung aus Schakal und Alligator. Erscheinen den Betrachtern meist als sehr träge, doch man darf sich nicht täuschen lassen. Für kurze Zeit können Alligatorenschakale eine Geschwindigkeit von 50 km/h erreichen, allerdings verlieren sie schnell die Kraft, dieses Tempo beizubehalten.
Besitzen eine starken, muskulösen Körperbau mit massiven Gliedmaßen. Auch wenn sie beachtliche Klauen besitzen, sind ihr Schwanz und ihre Zähne doch die besten Waffen. Sowohl an Land, als auch unter Wasser ernst zu nehmende Gegner, die in kleinen Gruppen zusammenleben.

Charakter: Brutus ist ein recht aggressiver und scheinbar stets schlecht gelaunter Pacifista. Er ist kampferprobt und etwas überheblich, was seine zugegeben sehr große Stärke betrifft, und nimmt jeden negativen Kommentar über ihn oder- Gott bewahre- seine Herrin als Kampfaufforderung. Einmal angestachelt kämpft er bis zum bitteren Ende, denn er hasst es, eine Niederlage eingestehen zu müssen, was er nur im äußersten Notfall tut. Charakterlich ist er seiner Herrin recht ähnlich. Er ist ebenso hochnäsig wie sie. Gleichzeitig teilt er aber auch ihre Treue gegenüber seinen Genossen, die er akzeptiert und ganz besonders gegenüber Aristhea. Für sie würde er ohne zu zögern sein Leben geben. Brutus stellt sich niemals gegen sie sondern stimmt ihr immer zu, er hat einen ungemeinen Respekt vor der jungen Dame.Ihr gegenüber verhält er sich schon fast wie ein kleines Kuscheltier, er bleibt immer in ihrer Nähe und versucht sie vor allem und jedem zu beschützen.

Geschichte: Aufgewachsen in einem kleinen Klan lebte Brutus für die ersten Jahrzehnte in einer festen Gemeinschaft. Die änderte sich, als sein Temperament mit ihm durchging und er ein Klanmitglied in einem Rangkampf tötete, obwohl dieser den Kampf schon aufgegeben hatte.
Obwohl er in solch einem Fall eigentlich auch getötet hätte werden müssen, ließen die anderen ihn ziehen. Seitdem ist er ein Vagabund und lebt alleine.

Durch einen Kampf in der Nähe des Meeres gegen eine große Menge Gegner, die er schlagen konnte, wurde er schwer verletzt und befand sich daher am Abgrund seines Lebens. Da sie in der Nähe auf eine Mission geschickt wurde, fand Aristhea ihn und überlegte erst, ihn in eine schicke Lederhandtasche zu verwandeln, bekam dann allerdings Zweifel. Sie waren beide Wesen des Meeres. Also beschloss sie, den Pacifista zu verarzten und ihm etwas Nahrung zu verschaffen.
Von ihrem Charakter und ihrer Güte beeindruck beschloss Brutus, ihr zum CDCF Stützpunkt zu folgen. Als er davon hörte, dass sie einen Partner für Aristhea suchten, kämpfte er sich seinen Weg an ihre Seite.

Name: Roy Deaters

Geschlecht: männlich

Alter: 16

Rasse: Beasts (Axolotl)

Er ist ein relativ menschlich Aussehendes Wesen, jedoch hat er mit Knorpelzähnen besetzte Kiemen seitlich am Hals. Außerdem fällt bei genauem Hinsehen auf, dass seine Nase leicht abgeflacht ist.
Charakterlich fällt auf, dass er sich in unsauberen Gegenden sehr unwohl fühlt und dadurch in unsauberen Gegenden auch häufig aggressiv wird.
Außerdem heilen seine Verletzungen schneller und er kann problemlos (mit genügend Ruhezeit) kleine Teile des Gehirns (falls er dessen Zerstörung überlebt) oder komplette Gliedmaßen ohne Spuren der Verletzung zu hinterlassen regenerieren.

Aussehen: Roy ist etwa 1,80 Meter groß und relativ kräftig. Seine Haare sind dunkelgrau, fast schwarz.
Seine Nase ist extrem flach und sticht nur etwa einen cm aus dem Gesicht heraus. Seitlich am Hals finden sich kleine Knorpelplatten, die wie Zähne aussehen und seine Kiemen bedecken.
Roy hat keine Narben oder Ähnliches, nicht einmal Muttermale finden sich auf seiner europäisch wirkenden Haut.
Am liebsten trägt Roy eine dunkelgraue Jacke, darunter ein dunkelgraues T-Shirt und ebenso dunkelgraue Handschuhe. Auch seine Hose ist dunkelgrau und erinnert an eine Sporthose aus unserer Zeit. Seine Schuhe bilden farblich eine Außnahme, sie sind schwarz, jedoch glänzen sie nicht. Seine Kleidung ist großteils aus einem Material, dass nahezu nicht zerschneid- oder zerreißbar ist, seine Schuhe jedoch bestehen aus normalem Leder.
Roys Bewegungen wirken meist unauffällig, doch sobald er nervös wird, beginnt er, am kompletten Oberkörper zu zittern.

Herkunft: Roys Familie lebt auf Neoterra in einem kleinen Häuschen direkt am südlichen Ufer des Sees der Hoffnung.

Ausbildung: Roy hat keine Schule besucht, jedoch wurde er von seinem Vater ungefähr auf den Wissensstand eines Abiturienten gebracht. Außerdem ist er ein exzellenter Schwimmer, Taucher und Fischer sowie ein mittelmäßiger Jäger. Aufgrund der vielen unerforschten Gebiete wurde ihm auch der Kampf mit verschiedenen Waffen (Schwerter, Pistolen, Stäbe) beigebracht, falls er einmal dorthin gehen und auf gefährliche Wesen stoßen sollte.

Geschichte: Roy verbrachte sein ganzes Leben in der Nähe des Sees der Hoffnung. Da seine Mutter kurz nach seiner Geburt starb, hat er keine Erinnerungen an sie. Seine Kindheit verbrachte er vor allem mit Schwimmen und Tauchen, wobei er seinen Vater schon sehr schnell in beidem übertraf. Mit 5 Jahren begann dieser mit seiner 'schulischen' Ausbildung, welche jedoch nie offiziell anerkannt wurde. Als er mit 8 begann, die Welt erkunden zu wollen, versuchte sein Vater zuerst, ihm das auszureden. Da er damit jedoch keinen Erfolg hatte, brachte er ihm schließlich den Umgang mit Waffen bei. Roys Alltag bestand dann Jahrelang aus Schwimmen, Tauchen, Fischen und Lernen, ab und an half er auch bei der Jagd an Land. An Roys 15ten Geburtstag verschwand jedoch sein Vater. Nach wochenlanger Suche fand Roy im See die Leiche seines Vaters, mit Steinen gefüllt und an vielen Stellen aufgeschlitzt. Jedoch fand er dabei ebenfalls einige Spuren, die ihn zu den Mördern seines Vaters führten: Große Tiere, wie er sie noch nie gesehen hatte und vermutlich auch nie wieder sehen würde, mit riesigen Klauen und Zähnen. Nachdem er sich schwer verwundet vor ihnen retten konnte, schwor Roy Rache für seinen Vater und kehrte nach nur zwei Tagen komplett regeneriert zu den Tieren zurück. Diesmal war er bewaffnet mit seinem Gewehr und Kampfhandschuhen, die ihm sein Vater hinterlassen hatte. Sie hätten sein Geburtstagsgeschenk werden sollen und somit sah Roy es als den letzten Wille seines Vaters an, diese Handschuhe in diesem Kampf zu verwenden. Nach mehreren Stunden des Kampfes war es schließlich vorbei. Roy war schwer verletzt und lag nahezu bewegungsunfähig in der Höhle der Tiere, während diese alle tot waren. Dann wurde er bewusstlos und blieb so mehrere Stunden von Tierleichen umgeben in der Höhle liegen.
Als er wieder erwachte, war Roy von Pacifista umringt. Es stellte sich heraus, dass diese von den großen Tieren aus der Höhle vertrieben worden waren und zuvor viel Kontakt mit seinem Vater gehabt hatten. Als sie von dessen Tod erfuhren, nahmen sie Roy ohne großes Zögern in ihren Stamm auf und wurden so zu seiner neuen Familie. Sein altes Haus geriet langsam in Vergessenheit, bis er es Yariah - einem seiner besten Freunde unter den Pacifista - auf dessen Drängen zeigen wollte. Roy war geschockt als er sah, was aus seinem Haus geworden war - eine morsche Ruine. Die darauffolgenden Tage verbrachten Roy und Yariah mit dem Wiederaufbau der Hütte. Kurz bevor sie fertig waren, fanden sie jedoch einen verletzten am Ufer des Sees. Er war vom CDCF ausgesandt worden, um jene Tiere, gegen die Roy gekämpft hatte, zu töten, jedoch bei der Suche nach ihnen gescheitert. Als er erfuhr, dass Roy sie schon getötet hatte, lud er ihn ein, ebenfalls dem CDCF beizutreten und für eine bessere Welt zu kämpfen. Da Roy darin seine Chance zur Verwirklichung des Traumes von der Erforschung Neoterras gekommen sah, nahm er das Angebot zusammen mit Yariah an und folgte dem Unbekannten zum CDCF.

Persönlichkeit: Roy ist sehr hilfsbereit und großzügig, wie ihn sein Vater erzogen hat, und hilft jedem, der ein noch so winziges Problem hat, so gut er kann. Für ein Beast lässt er sich auch enorm wenig von seinen Instinkten leiten, auch wenn es ihn sehr viel Kraft kostet, diese immer zu unterdrücken. Sobald er sich allerdings im Wasser befindet, hört er beinahe komplett auf, sich zu kontrollieren und hört komplett auf seinen Körper, was schon viele Wasserlebewesen das Leben gekostet hat. Dennoch kontrolliert er sich noch genug, keine Freunde zu attackieren. Neben diesen Eigenschaften sticht bei Roy ebenfalls seine Gutgläubigkeit hervor. So hat er beispielsweise dem Pacifistastamm oder auch dem CDCF-Agenten sofort vertraut. Da es ihm komplett an Lebenserfahrung fehlt, braucht Roy immer ziemlich lange, um die Handlungen anderer zu verstehen. Da er aus dem selben Grund jedoch auch enorm optimistisch und fröhlich ist - kaum verwunderlich, da er bisher nur ein trauriges Erlebnis, den Tod seines Vaters, hatte - wird ihm dies jedoch häufig verziehen.
Sobald Roy in einem stark verschmutzten Gebiet ist, verändert sich sein Character komplett. Er wird dauerhaft genervt, pessimistisch und extrem aggressiv. Wenn er in diesem Zustand um Hilfe gebeten wird, kommt meist eine bissige Antwort. Spricht man ihn freundlich an, wird man direkt abgewiesen. Am schlimmsten wird es jedoch in verschmutzten Gewässern, da er dort alles und jeden angreift, der in seiner Umgebung steht, ob bekannt oder unbekannt. Im Normalfall ist er jedoch sehr umgänglich und freundlich zu jedem.

Pacifista-Partner:

NAME: Yariah

ALTER: 83

RASSE: Pacifista, seine Urform ist die Schildkröte.

GESCHLECHT: männlich

CHARAKTER: Yariah ist so wie Roy sehr gutmütig und ähnlich gutgläubig, jedoch hat er bedeutend mehr Erfahrung im Leben in einer größeren Gesellschaft und hilft Roy häufig, nicht ganz so unwissend zu wirken.
Im Kampf verwendet Yariah seinen für eine Schildkrlte enorm harten Panzer, um seine Freunde zu schützen. An Land kann er durch seine Langsamkeit auch nicht viel mehr tun, während er im Wasser mit seinen scharfen Zähnen auch sehr gut angreifen kann und ein durchaus ernstzunehmender Gegner ist.

GRÖSSE: Höhe etwa 60 cm, Länge etwa 1,5 m, Breite etwa 1,35 m

GEWICHT: Ungefähr 800 kg

GESCHWINDIGKEIT: An Land etwa 10 km/h, im Wasser bis zu 150 km/h auf kurzen Strecken, dauerhaft ca. 90 km/h.

GESCHICHTE: Yariah war einer der Pacifista, die von den großen Tieren, die Roy tötete, vertrieben wurde. Kurz nachdem diese starben, entdeckte er Roy und die toten Tiere und holte sein Volk. Von diesem Zeitpunkt an waren er und Roy Freunde, die viel zusammen unternahmen. Daher folgte er auch seinem Freund zum CDCF.

AUSSEHEN:

Kampfstatistik: Roy kann zwar mit sehr vielen Waffen umgehen, verwendet aber nur zwei:
Sein Gewehr 'Durian', mit dem er glühende Eisengeschosse verschiesst und sowohl einen Scharfschützenmodus, bei dem er mit einzelnen Schüßen aus etwa 15 Kilometer noch genau trifft als auch einen Schnellfeuermodus, der mit ähnlicher Wucht ungezielt pro Sekunde 8 Geschosse abgibt. Maximal können 500 Geschosse geladen werden, in einer Zusatzbox bewahrt Roy 1000 weitere auf, die er nach einer Schlacht aufgrund ihrer Seltenheit jedoch immer wieder einsammelt.
Seine andere Waffe sind seine Kampfhandschuhe. Diese sind aus Edelstahl, an allen Gelenken sind Stacheln angebracht, die bei Bedarf wie Bohrer gedreht werden können und es wurden kleine Antriebe eingebaut, die die Schlagkraft und Geschwindigkeit extrem erhöhen. Außerdem kann er dadurch viel fester zupacken (80 Kilo ohne, 350 mit Handschuhen).

Charakterfarbe: #848484

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