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    » The unicorn is born magical and it’s not the unicorn’s fault and it doesn’t make it any more or less special or any less unique but it can’t help that it was born with that magic. «



    Willkommen


    Herzlich Willkommen zu meinem persönlichem Gedichte- und Kurzgeschichtenthema!
    Wenn mich der Drang zum Schreiben fängt, werde ich hier meine Werke präsentieren. Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen und Kommentare, scheut nicht davor mir Kritik zu geben!


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    » For being different, it's easy. But to be unique, it's a complicated thing. «




    Infos


    Alle die mich kennen, wissen, dass ich etwas verrückt und bunt bin, und bei mir generell nicht alles nach Plan läuft. Egal wann und wieso, manchmal ist es einfach nur toll sich etwas von der Seele zu schreiben, bevor man dann versucht das Beste aus einer Situation zu machen. Ich setze mich normalerweise nie vor ein Blatt und denke nach was ich schreiben soll; ich habe eher etwas im Kopf, das ich nur in Worte fassen möchte.


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    » You have to be unique, and different, and shine in your own way. «




    Werke




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  • Black Heart



    I’m living in a lonely world,
    I’m living in an empty world.
    Do you have some colours?
    Do you want to enter?


    Come to me,
    Come to find me.
    I need you,
    I need to carry on.


    I’m weak, I’m sad,
    I cry and I fight.
    Please take me to a fight!
    Please take away the pain,
    Let’s find something to gain.
    Together, we can break the chain


    Cross the border,
    And run to the black hole.
    You made it,
    You reached my heart.


    Now fill it with all your love.



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  • Huhu Sirius,


    da ich schon länger dein neues Topic im Auge habe und sich hier leider immer noch nichts geregt hat, dachte ich mir, dir mal ein paar Worte zu deinem englischen Gedicht zu hinterlassen. Du weißt, dass mein Englisch unheimlich schlecht ist, also bitte verzeih mir jegliche Fehler, welche in der Übersetzung liegen. Den Startpost finde ich soweit sehr ansprechend und individuell gestaltet, eventuell aufgrund des neuen (alten) Namens weniger aktuell. Dazu werde ich dementsprechend keine weiteren Worte verlieren, ich hoffe, das ist dir recht.


    Der Titel "Black Heart" trifft meiner Meinung nach den Kern des Gedichtes, umfasst Einsamkeit, den Frust und die Traurigkeit, welche in deinem Text hervortritt, angemessen. Allerdings würde ich dir als Alternative vorschlagen, die Bezeichnung für das Herz des lyrischen Ichs als "Schwarzes Loch" (black hole) als Titel zu verwenden. Mir hat diese Metapher sehr gefallen und sie ist für mich der stilistische Aspekt in deinem Gedicht, der mir direkt ins Auge gestochen ist. Vor allem würdest du so den Leser mit dem Titel zunächst in thematisch in die Irre führen und mit dem Bezug zum eigentlichen Thema überraschen.


    Der Klang des Gedichtes erscheint mir stimmig, mir sind beim Lesen insgesamt keine Verse aufgefallen, die aufgrund ihrer Silbenzahl stark herausfallen oder zu Disharmonie führen. Die Kürze deiner Verse verstärkt das Gefühl der Frust und der Verzweiflung, wie ich finde, zudem dient die erste Strophe stilistisch als interessanter Eye-Catcher mit ihren Parallelismen. Vor allem die Kontraste zwischen den Farben und dem Eintreten zu der einsamen und leeren Welt führen umgehend den Leser mit Bildern ins Gedicht ein. Generell erscheint mir das Englisch in deinem Gedicht recht einfach gestrickt, weshalb ich fast dazu geneigt bin, im lyrischen Ich ein junges Waisenkind zu sehen.
    Die zweite Strophe wirkt auffordernd, mir erscheint der Umstieg von der ruhigen, melancholischen ersten Strophe zur zweiten Strophe zu grob, auch der Klang verändert sich umgehend durch die kurzen Verse. Ob du die erste Strophe nicht noch mit ein paar Beschreibungen zur Intensivierung der Gefühle ausbauen möchtest und um diesen Übergang weniger abrupt wirken zu lassen, wäre meine Frage. Die dritte Strophe fällt dahingehend wie eine gesunde Mischung aus. Das lyrische Ich beschreibt sich in seiner Lage, in seinen Gefühlen, fordert den Leser wieder dazu auf, sich ihm zu nähern, seine Einsamkeit zu vertreiben. Hierbei wurde mir nicht ganz klar, weshalb der Leser es zu einem Kampf herausfordern solle (wenn ich nicht gerade "take me to a fight" falsch übersetze), wo doch der Kampf im oberen Teil als negativ zusammen mit dem Schreien erscheint. Des Weiteren wirkt die Zeichensetzung in diesem Teil etwas verwirrend auf mich: Hinter "pain" folgt kein Ausrufezeichen, sodass der Parallelismus zum vorherigen Vers teils gebrochen wird, hinter "chain" erscheint kein Punkt.
    Die vierte Strophe gefällt mir am meisten, besonders wegen diesem Bild vom schwarzen Loch, wie die Grenze bildlich als Atmosphäre gedeutet werden kann, inhaltlich die Grenze vom Kennenlernen und Lieben gemeint zu sein scheint und wie du in dieser Metapher das Erreichen des Herzens beschreibst. Vor allem dieses Füllen mit Liebe ist bei einem schwarzen Loch ein gewisses Paradoxon, da ein schwarzes Loch im Prinzip nicht füllbar ist bzw. man bis heute noch nicht weiß, was sich darin verbirgt. Man könnte dies auch als ein Symbol für "ewige Liebe" deuten.


    Insgesamt halte ich das Gedicht für sehr gelungen, vor allem durch dieses Bild und diesem abschließenden, auffordernden Satz am Ende sowie der Beschreibung der Gefühle in den Strophen. Ich hoffe, dass dir mein Feedback hilfreich erscheint und du weiter hier deine Werke ausstellen wirst, da dieses schon mehrere Monate alt ist. Viel Spaß noch beim Schreiben ^^


  • Meine Abgabe zum FF-Newcomer-Wettbewerb 2012, 1. Platz



    Die Kerze



    Ruhig lag sie in ihrem Bett. Ihre Arme lagen ausgestreckt auf der glatten, weißen Bettdecke, die mit vielen kleinen Rosen gemustert war. Sie schlief tief und fest, atmete langsam und schwer ein und aus. Wie ein kleines Baby lag sie da, unschuldig und zart, mit einem entspannten, liebevollen Gesichtsausdruck. Ich musste immer lächeln, wenn ich in ihr Gesicht sah. Es war für mich undenkbar, traurig oder wütend zu sein, wenn sie in der Nähe war. Sie war noch nie gemein zu mir und auch niemals fies, sondern immer nett, fröhlich und die liebste Person die mir je begegnete.


    Ich saß zwei Schritte von ihrem Bett entfernt am Fenster. Die dicken braunen Gardinen waren halb zugezogen. Nur durch einen kleinen Schlitz konnte ich sehen, wie die Regentropfen sanft gegen das Fenster fielen, und das Wasser langsam den Weg nach unten fand. Die hübsche Gartenlandschaft mit dem angrenzenden Mischwald war verschwommen und trüb. Manchmal wehte der Wind ein braunes Ahornblatt aus dem Garten vorbei. Es war Herbst, und der Wind wirbelte die farbenfrohen Herbstblätter in die Luft.


    Auf der anderen Seite ihres Bettes stand ein kleiner runder Nachttisch, der aus dunklem Holz angefertigt wurde. Auf ihm stand eine große Kerze, die sie vor Stunden angezündet hatte. Die einst glatte Kerze hatte mittlerweile viele weiße Wachsstreifen. Immer mehr Wachs floss nach und erhärtete langsam auf dem Weg nach unten. Trotz dass sie bereits sehr niedergebrannt und verformt war, sorgte ihr Lichtschein im Zimmer für eine angenehm warme Atmosphäre. Einige Windzüge, die ihren Weg ins Zimmer fanden, ließen die kleine Flamme geräuschlos auf dem flüssiggewordenen Wachs tanzen.


    Der Ort, an dem sie nun die meiste Zeit verbrachte, war ihr kleines Zimmer. Ein dicker Roman lag auf ihrem alten Schreibtisch. Wenn sie las, saß sie immer in ihrem roten, flauschigen Sessel, der vor ihrem Schreibtisch stand. Er war wunderschön und sehr bequem. Es war sehr angenehm in ihrem Sessel zu sitzen; dann kuschelte ich mich an die weiche Lehne, die immer nach ihrem Parfüm roch. Der kuschelige Bezug ließ meinen Körper von Kopf bis Fuß erholsam durchkribbeln. Egal wie gestresst, nervös und aufgeregt ich war, wenn ich mich in den Sessel fallen ließ, entspannten sich augenblicklich alle Muskeln meines Körpers.


    Ihr Zimmer war für mich immer wie eine kleine Wohlfühloase. Sie pflegte ihr kleines Paradies immer sehr sorgfältig und war dankbar, wenn ich ihr beim Putzen half. Sie machte mich immer glücklich und ich verbrachte gern meine Zeit mit ihr. Wenn wir gemeinsam frühstückten, sie in ihrem Bett und ich auf dem Stuhl neben ihr, hatten wir viel Spaß und lachten über alles Mögliche, den knurrigen Nachbarn von neben an, den nur sie so genau nachahmen konnte, über alte Zeiten und Gott und die Welt. Niemand sonst hatte noch Interesse an ihr. Alle dachten nur an sich und an ihre Aufgaben, hatten keine Zeit, stressten umher und ließen sie allein. Ich war nicht so. Ich nahm mir so viel Zeit wie möglich, machte meine Hausaufgaben an ihrem Schreibtisch, saß auf ihrem Schoß wenn sie las, lag in ihrem Bett, wenn sie mir Geschichten erzählte oder aus Büchern vorlas. Wenn sie Hilfe beim Einkauf brauchte, half ich, wenn sie vergaß die Blumen zu gießen, tat ich es. Es war schon immer sehr harmonisch zwischen uns.


    Früher, als ich noch klein war, ging sie mit mir manchmal zum Spielplatz und sorgte für den nötigen Schwung, wenn ich auf der Schaukel saß. Im Wald machten wir Picknick. Manchmal zauberte sie eine Überraschung aus dem Picknickkorb, mit der ich nicht rechnete. Mal backte sie heimlich Kuchen oder Kekse; ein anderes Mal kaufte sie meine Lieblingsschokolade, schmierte knusprige Brötchen mit frischem Aufstrich oder nahm ein kleines Spiel mit, das wir auf unserer großen Picknickdecke spielten. Im Winter bauten wir tagelang an einer Schneelandschaft mit vielen Schneemännern und Schneefrauen im Garten. Die Erinnerungen waren wunderschön. Ich dachte jede freie Minute an die schöne Zeit, die wir gemeinsam hatten.


    Draußen begann es windiger zu werden. Das bräunliche Kerzenlicht flackerte sanft, während der Wind am Fenster vorbei wehte. Die grauen Wolken und der trübe Garten wurden immer dunkler. Die Nacht zog langsam auf und verdunkelte die Natur in eine graue Dämmerung. Es war eine traurige Dämmerung. Bei all den schönen Erinnerungen und den fröhlichen Szenen die mir durch den Kopf gingen, lief mir eine Träne über die Wange. Schnell wischte ich sie mir weg und sah in die flackernde Kerze.


    Draußen wurde es stürmisch. Das Kerzenfeuer zappelte unruhig auf dem Docht. Ein kleines Unwetter schien aufzukommen, denn es begann zu hageln. Die prasselnden Geräusche und das unruhige Flackern des Kerzenlichts, machten mich leicht nervös. Plötzlich atmete sie tief ein. Ich dachte der Sturm würde sie wecken, aber sie lag da genauso entspannt wie vorher. Als sie ausatmete dröhnte eine starke Windböe gegen das Fenster. Die Gardinen hoben leicht in die Luft ab und das Kerzenlicht erlosch im Windzug. Dann war es still. Nur ein paar Regentropfen plätscherten gegen das Fenster, während sich die Dämmerung im Zimmer ausbreitete. Vom Docht stieg ein grauer, sich auflösender Streifen in die Luft. Der Rauch war wie die Seele des warmen Lichts, die nun die Kerze verließ und sich in der Luft auflöste.


    Es war ungewöhnlich ruhig im Zimmer. Sie lag ganz still und entspannt, ohne eine einzige Bewegung, in ihrem warmen Bett. Ich blickte nervös und erschreckt zu gleich in ihr liebevolles Gesicht, lächelte sanft und traurig. Ich merkte, dass meine Augen langsam feucht und warm wurden. Einige Tränen flossen vorsichtig über mein Gesicht und tropften geräuschlos auf meine Hand. Die feuchten Tröpfchen waren wie kleine Regentropfen die durch das Dach aus einer undichten Stelle fielen. Ganz leise und mit schwacher Stimme flüsterte ich:
    - Oma?


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  • Hallo Sirius, (:


    Nachdem dein Topic gerade in der Feedbackkette dran ist, hab ich mir gedacht, ich schreib dir mal ein wenig Feedback zu deiner Geschichte. Ist schon etwas älter, wie ich sehe, aber da du damit den ersten Platz damals 2012 gemacht hast, bin ich schon sehr gespannt, worum es geht.


    Die Kerze
    Kerzen sind toll. Ich mag ihr warmes Licht und die winzige Flamme die auf dem Docht tanzt. Gerade im Winter sind Kerzen besonders schön anzusehen, obwohl sie natürlich immer hübsch sind, wenn es dunkel ist. Muss ja nicht Winter sein. (: Kerzen haben aber auch einen stark symbolischen Charakter und werden oft als „Lebenslicht” verglichen. Deshalb bin ich sehr neugierig, welche Rolle die Kerze bei dir spielt oder wer hier eine Kerze sein könnte.


    Ich mag die Atmosphäre die du schon am Anfang hier geschaffen hast. Es ist so ruhig und friedlich, da bekomm ich gleich ein gutes Gefühl irgendwie. So eine Ruhe ist sehr angenehm. Noch weiß man nicht viel von der Person, die du am Anfang beschrieben hast, außer, dass sie weiblich ist und dass der Ich-Erzähler sie nur als freundliche und liebe Person kennt. Muss also jemand besonderes sein. Der Ich-Erzähler selbst ist auch in der Nähe, was dem Ganzen gleich mehr Dichte gibt, finde ich. Man kann immerhin auch aus der Ich-Perspektive schreiben, ohne, dass der Ich-Erzähler tatsächlich hier ist, aber so ist es nicht nur eine erzählte Situation aus der Vergangenheit sondern passiert im hier und jetzt. Die Szenerie ist auch weiterhin ruhig in dem Zimmer, nur draußen tobt ein Herbststurm. Dieser Kontrast zwischen dem friedlichen Zimmer und der turbulenten Natur draußen ist ausgesprochen interessant. Und ich frage mich, ob das auch im übertragenen Sinne zu verstehen ist.
    Und dann ist da eine buchstäbliche Kerze. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob sie allein titelgebend ist oder ob da noch etwas anderes zusammenwirkt. Jedenfalls fand ich die Beschreibung hier sehr schön, sie hat die Atmosphäre noch deutlicher werden lassen.
    Nun erzählt der Ich-Erzähler etwas mehr über die Person, verwendet dabei aber weniger ihre Eigenschaften, sondern die Umgebung in der er sich befindet und was er mit dieser verbindet. Und wenn man das so liest, bekommt man ebenfalls ein sehr wohliges Gefühl. Trotzdem war ich mir immer noch nicht vollends sicher, um wen es gehen könnte, aber es klang irgendwie nach einer älteren Person. Gerade das Vorlesen aus Büchern war für mich ein wichtiges Indiz. Vielleicht ist es ja die Mutter des Ich-Erzählers? Oder dessen Großmutter? Vielleicht aber auch einfach eine erwachsene Freundin, das kann auch sein. Noch tappe ich da etwas im Dunkeln, aber man merkt sofort, wie viel Spaß die beiden zusammen hatten und wie gut sie miteinander auskamen. Das ist wirklich wunderschön zu lesen.
    Doch irgendwie steckt in der Erzählung, so schön sie ist, auch etwas Traurigkeit. Als ich gelesen habe, dass andere die Person allein lassen und zu wenig Zeit haben. Das klingt schon eher nach einer Großmutter, die sich über Gesellschaft sehr freuen würde, weil sie vielleicht allein ist, aber die meisten finden dann doch keine Zeit für sie, obwohl sie vielleicht Hilfe brauchen könnte. Aber der Ich-Erzähler nimmt sich die Zeit und verbringt viele schöne Stunden mit ihr. Aber die Beziehung zwischen den beiden war wohl schon immer sehr harmonisch, wenn der Ich-Erzähler von seiner Kindheit spricht und hier all die schönen Erinnerungen gezeigt werden.
    Der Sturm wird heftiger und man merkt, dass jetzt wohl irgendwas passieren wird. Als du betont hast, dass die schlafende Person einatmet wird klar, dass sich die Sache jetzt zuspitzt. Ich war mir nur nicht sicher, inwieweit. Und plötzlich geht die Kerze aus. Und mir war klar, dass das nicht einfach so passiert ist, sondern, dass das einen tieferen Hintergrund in dem Fall hatte. Und so war es leider auch, muss ich sagen. Als der Ich-Erzähler schließlich sich dem Bett nähert und ihm die Tränen kommen, war mir klar, dass jetzt wohl ein Leben zuende ist. Und am Ende erfährt man auch, wer die Person war, um die es die ganze Zeit ging: die Oma des Ich-Erzählers.


    Das ist wirklich traurig, aber gleichzeitig auch so schön erzählt, dass man einfach gelesen hat und erst am Ende damit überrascht wurde. Oder auch nicht, denn irgendwie hast du schon am Anfang so eine Atmosphäre erzeugt die etwas bittersüßes hatte. Ich kann es schwer beschreiben, aber es ist ein wundervoller Text. Sehr schön geschrieben und erzählt. Zurecht hast du damit den ersten Platz erreicht, Hut ab!


    Und damit bin ich auch am Ende von diesem Feedback. (: Ich hoffe, du wirst bald mal wieder zu einer Geschichte inspiriert.
    Happy Writing!


    — Cynda