Kommi-Guide

Hallo liebe Bisaboard-User,
in diesem Guide möchten wir euch das schreiben einer Kritik bei Videos, auch Kommi genannt, etwas näher bringen und euch Punkte nennen, die wichtig sind. Beim schreiben eines Kommentars müsst ihr euch natürlich nicht 100%-ig an diesen Guide halten, da dieser euch eher als Hilfestellung dienen soll. Angefangen mit allgemeinen Tipps:

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• Bleibt beim Schreiben eines Kommentars auf jeden Fall freundlich. Natürlich gehört auch etwas negative Kritik zu einem konstruktiven Kommentar dazu, jedoch solltet ihr auch dort darauf achten keinesfalls beleidigend oder persönlich zu werden. Bleibt stets sachlich und gebt dem jeweiligen User Tipps, wie er sich in den negativen Punkten verbessern kann.
• Wie schon oben erwähnt solltet ihr bei negativer Kritik auch Tipps geben, wie sich der User in den Punkten verbessern kann. Allein mit negativer Kritik kann der User nichts anfangen, da er zuerst Verbesserungsvorschläge braucht.
• Erklärt eure Verbesserungsvorschläge möglichst genau, damit der User das auch nachvollziehen kann. Dabei ist es wichtig, dass ihr auf den Punkt kommt und nicht lange drum rum redet. Länge spielt dabei keine Rolle, sondern die Genauigkeit, wie ihr die jeweiligen Vorschläge erklärt.
• Qualität spielt eine große Rolle, nicht die Quantität. Bei einem Kommentar ist es natürlich egal, ob er lange oder kurz ist, er sollte die wichtigsten Punkte und vor allem Vorschläge zur Verbesserung enthalten, das alleine ist für den User schon sehr hilfreich.
• Natürlich gelten beim Kommentare schreiben auch die allgemeinen Forenregeln.

Spezifische Guides:

• AMVs (Anime Music Videos)
• Let's Plays
• Musik
• Podcast

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Hier findet ihr allgemeine Kritikpunkte, die man bei jedem Video beachten und in einem Kommi erwähnen kann.

• Was haltet ihr allgemein vom Video? Oftmals fließt der eigene Geschmack etwas in die Kritik mit, was natürlich nicht negativ ist und dem User auch weiterhelfen kann.
• Achtet auf die Qualität des Videos. Sieht man pixelige Stellen oder hat das Video eine schlechte Audioqualität?
• Wie sieht es aus mit dem Sound? Ist er zu laut oder zu leise?
• Kommen asynchrone Stellen im Video vor? Und wenn ja, wo?
• Passt im Video auch wirklich alles zusammen? Meistens wird in einem Video ein gewisses Thema behandelt, wo natürlich auch passende Komponenten vorkommen sollen.

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In diesem Post werde ich euch die wichtigsten Kritikpunkte eines AMVs (Anime Music Video) vorstellen, auf welche man eingehen sollte, wenn man jemandem einen Kommentar schreibt. Diese Kritikpunkte können aber auch bei Musik Videos von Serien angewandt werden.

• Szenenwahl & Abstimmung
• Effekte & Übergänge
• Qualität
• Story

Szenenwahl & Abstimmung
Eines der grundlegenden Dinge, die ein AMV beinhalten sollte ist die passende Szenenauswahl und die Abstimmung dieser, auf die Musik. Dabei sollte man darauf achten, dass man die Szenen in einer sinnvollen Reihenfolge benutzt und nicht wild durcheinander würfelt. Viele AMVler passen einige Bewegungen/Szenen auch auf den Rythmus ab, was meist einen recht guten Eindruck macht. Teilweise werden die Lyrics auch synchron zu den Lippenbewegungen oder Taten in den Videos gesetzt, sodass der Liedtext auch miteinfliesst. Es gibt also einige verschiedene Arten, wie man Video und Audio miteinander verbindet, deswegen solltet ihr darauf achten, wie gut der AMVler diesen Grundsatz umgesetzt hat. Ist die Musik vielleicht viel zu actionreich für die Szenen oder wirken die Clips einfach random ausgewählt? Wenn ja, dann nennt am besten auch die Minutenanzahl und erwähnt das, damit der AMVler auch genau weiß wovon ihr redet.

Effekte & Übergänge
Bei Effekten scheiden sich die Geister. Einige belassen es bei bloßen, zur Musik oder Situation angepassten Übergängen, andere hingegen benutzen Farbeffekte, Overlays (Effekte wie Schneefall o.ä. die man über ein Video legen kann) und Cropping (freistellen eines Objektes in einem Video. Zum Beispiel einen Charakter um ihn dann über einen beliebigen Hintergrund zu legen). Das wichtigste, was man nun als Kommentator beachten sollte, ist das zusammenspiel zwischen Szenen, Musik und Effekten für jedes AMV neu zu bewerten. Klar kann man auch eine subjektive Meinung zu Effekten haben, diese kann man auch am Rande erwähnen, wichtiger ist aber zu schauen, ob es denn generell hineinpasst. Sind die Übergänge zu schnell oder zu langsam gewählt? Erkennt man durch einen Overlay oder anderen Effekt das Bild nicht mehr so gut oder verliert es an Qualität? Sind die Effekte eventuell zu unbedacht gesetzt, sodass es überfüllt wirkt? Ist eventuell der enthaltene Text aus den Lyrics o.ä. passend gesetzt? Das sind alles Fragen, die man bei diesem Punkt im Hinterkopf behalten sollte.

Qualität
Auf diesen Punkt kann man auch eingehen, man sollte an ihm aber nicht alles abmessen und nur durch die Qualität entscheiden, ob ein AMV gut ist oder nicht. Jedoch sollte der AMVler schon darauf achten, dass man keine ungewollten schwarzen Ränder hat oder das man Untertitel im Bild hat. Auch ist eine gute Qualität des Clips bzw. Animes nicht verkehrt und wenn es möglich ist, sollten es keine Szenen sein, die mit einer Kamera von einem Bildschirm abgefilmt wurden.

Story
Etwas fortgeschrittenere AMVler schaffen es, durch Abstimmung von Szenen und Musik und die Auswahl der Szenen in das AMV auch eine kleine Geschichte zu packen. Wenn ihr merkt, euch hat das Video sehr berührt und ihr habt gerade eine kleine Geschichte erzählt bekommen, dann schreibt doch auch eure Eindrücke auf. Wie fandet ihr die Grundidee der Handlung und wie war die Umsetzung davon? Manchmal ist dieser Punkt etwas schwierig zu beurteilen, allerdings schadet da auch etwas Subjektivität manchmal nicht.

Am Ende solltet ihr dem AMVler noch ein kleines Fazit mit dem Wichtigsten da lassen. Dies sollte am besten kurzgefasst sein, sodass man am Ende einfach nochmal grob alle Punkte im Kopf hat und der AMVler die Tipps aus dem ersten Kritikpunkt nicht wieder vergisst.

So, in diesem kleinen Guide werde ich euch erklären, worauf ihr beim bewerten eines Let's Plays achten solltet. Sich an den Guide zu halten ist natürlich keine Pflicht, sondern eine Idee, wie ihr euren Kommentar gestalten könnt, um dem jeweiligen User hilfreiche Tipps geben zu können. Hier zuerst eine kleine Übersicht, worauf ihr im Groben achten solltet:

• Audioqualität (Stimme, InGame-Sound, Hintergrundmusik usw.)
• Videoqualität (Pixelige Stellen, Ruckler, HD usw.)
• Kommentarstil und Inhalt
• Kanalspezifisches

Audioqualität
Bei einem Let's Play ist es besonders wichtig, dass man den Let's Player klar und deutlich hören kann. Der Kommentar ist immerhin das Kernstück eines Let's Plays und legt auch den Grundstein dafür, eben das man etwas spielt und dabei Kommentare dazu abgibt. Achten sollte man also darauf, dass der InGame-Sound nicht zu laut ist un den Let's Player schon übertönt. Des Weiteren sollte beim Mikrofon kein Rauschen oder andere Störgeräusche vorhanden sein, da diese meistens ziemlich von der Stimme ablenken können und man schnell genervt davon ist. Der Kommentar sollte natürlich nicht im Mittelpunkt stehen, da das Spiel auch seinen Teil dazu beiträgt und der InGame-Sound weder zu laut noch zu leise sind sollte.

Videoqualität
Das Video sollte eine ziemlich gute Qualität haben, so gut es eben geht. HD ist also eine gern gesehen Auflösung und zeigt, dass sich der Let's Player beim Aufnehmen und dem Rendern Mühe gegeben hat gute Qualität zu erreichen. Nicht gerne gesehen sind dagegen Stellen, die schlechte Qualität bzw. Pixel aufweisen. Ruckler (oder auch Lags genannt) sollten möglichst keine vorhanden sein, da diese einerseits ein Let's Play unnötig in die Länge treiben und es einfach langsam voran geht und andererseits zum Teil auch schon mal die Atmosphäre des Spiels kaputt machen können.

Kommentarstil
Im Gegensatz zu den anderen Punkten ist der Kommentarstil wohl der subjektivste. Jeder Let's Player hat einen anderen, mal gefällt er einem mehr, mal weniger. Es gibt jedoch ein paar Sachen, die jeder Let's Player beim Reden beachten sollte. Das wichtigste ist, dass der Let's Player mit Motivation dabei ist und nicht einfach nur vor sich her redet oder einfach nur schweigend vor dem Rechner sitzt und hin und wieder mal einen kleinen Kommentar abgibt. Es ist wichtig, dass das Spielgeschehen vom Let's Player kommentiert wird und vielleicht auch Sachen erklärt werden, die manchen nicht klar sein könnten. Natürlich muss das ganze Video nicht nur aus sachlichem Inhalt zum Spiel bestehen, da man hin und wieder sicher kleine Offtopic-Dinge einbringen könnte, aber Hauptsache ist, dass man merkt, dass der Let's Player sich mit dem Spiel auseinandersetzt und mit Elan dabei ist. Unterlegt euren Eindruck am besten mit Beispielen, damit der Let's Player es besser nachvollziehen kann, was genau euch persönlich stört und was nicht. Es ist aber natürlich nichts schlimm daran, wenn ihr eure subjektive Meinung äußert, diese gehört immerhin auch zu einer Kritik dazu.

Kanalspezifisches
Auf jeden Fall sollte man mal beim Kanal des jeweiligen Let's Players vorbeischauen und sich mal etwas umsehen. Wie ist der Kanal aufgebaut? Besitzt er eine gewisse Übersicht oder herrscht da einfach nur komplettes Chaos? Playlists sind ein wichtiges Augenmerk, da sie dem Kanal eine sehr gute Übersicht geben können und potenzielle Zuschauer finden leichter die Let's Plays, die auch ihren Interessen entsprechen. Ein Kanalbanner muss nicht unbedingt sein, ist aber sicherlich ein schönes Extra, was den Kanal attraktiver machen kann und vielleicht aktuelle Projekte enthält, Eigenschaften, die den Let's Player ausmachen usw. Schlussendlich zählt hier der Gesamteindruck, ob man auf den ersten Blick das Gefühl hatte der Kanal wäre übersichtlich und schön gestaltet, oder ob es Dinge gibt, die einen persönlich noch stören. Außerdem sind die Partbeschreibung und der Videotitel auch ein Kriterium. Durch das Optimieren des Titels mit Stichwörtern, die zum Inhalt passen, kann das Video in der Suchmaschine besser gefunden werden. In der Partbeschreibung sollte eine kleine Beschreibung zum Projekt und vielleicht auch zum aktuellen Part vorhanden sein, damit der Zuschauer im Voraus schon eine kleine Information zum Projekt hat. Weitere Links wie Social Networks, Playlists, Uploadpläne etc. können die Beschreibung attraktiver und informativer gestalten. Durch Tags bzw. Schlüsselbegriffe werden die Videos in der Suchmaschine höher gelistet, wenn man die jeweiligen Begriffe eingibt. Das Nachschauen ist wohl etwas umständlich, weswegen es hier eher ein nebensächliches Kriterium ist.

Zum Schluss könnte man noch seinen eigenen Gesamteindruck äußern bzw. kurz zusammenfassen, was man am Kanal besonders positiv fand und was nicht.

In diesem Post erfahrt ihr ein bisschen darüber wie man verschiedene Arten der Musik richtig bewertet. Vorerst werde ich mich dabei auf Gesang, Instrumentales und das Verhältnis zwischen beidem beziehen.
Dabei gibt es einige Dinge, die generell für Instrumentales und auch den Gesang gelten, weswegen ich die Punkte in Allgemeineres, Gesang und Instrumentales gliedern werde.

• Allgemeineres zu Instrumental und Gesang
• Gesang
• Instrumental

Allgemeineres:
Wichtig ist die Lautstärke. Ist das was im Fokus stehen soll gut zu hören und vor allem; hebt es sich trotzdem nicht zu sehr vom Rest ab? Wenn ja, dann ist dieser Punkt auf jedenfall schonmal erfüllt.
Wenn nicht, ist es am besten, wenn man darauf eingeht, was genau es ist, was es nicht so erscheinen lässt. Ist der Gesang zu laut oder zu leise im Gegensatz zum Instrumental (bzw. Bei mehreren Sängern zueinander)? Oder hört man bei dem Instrumental die wichtige Melodie nicht heraus?
Ansonsten ist es natürlich auch wichtig, dass die Töne halbwegs stimmen und man sich nicht zu sehr verspielt oder versingt. Klar können kleinere Patzer mal drin sein und sind nur menschlich, aber trotzdem kann man ruhig darauf aufmerksam machen. Am besten mit einer ungefähren Zeitangabe, damit der User das auch selbst noch einmal anhören kann.
Am Ende eures Kommentars solltet ihr definitiv ein Fazit ziehen und eure Meinung ruhig nochmal kurz zusammenfassen. Damit hat man gleich noch die wichtigsten Punkte im Kopf und man vergisst nicht die ersten Punkte nachdem man eure Kritik durchgelesen hat.

Gesang:
Die Mikroqualität ist zwar ein Punkt der die meisten beeinflusst, aber am wenigsten beeinflussen sollte. Angenehmer ist es zwar ein gutes Mikro zu haben, bei dem die Stimme sehr klar klingt und dem Rauschen ein Fremdwort ist, doch nicht jeder kann sich ein so gutes Mikro leisten, gerade wenn man anfängt und/oder dem eher als Zeitvertreib nachgeht. Solange es also nicht zu viel rauscht oder dauernd übersteuert, kann man sich ruhig überwinden dem Sänger eine Chance zu geben. Dennoch sollte man darauf eingehen, es jedoch als einen Nebenpunkt betrachten.
Die Stimme ist eines der wichtigsten Dinge die man beurteilen kann. Und genauso schwierig ist es auch, weil jede Stimme anders ist. Im Grunde gelten da relativ einfache Grundsätze. Ist die Stimme eher sanft oder eher rau? Passt sie eher zu kraftvollen oder ruhigen Liedern? Kam sie gut im Lied rüber und hat sie auch die Gefühle gut vermittelt?
Das sind einige Leitfragen an die man sich halten kann. Es ist bei den meisten Liedern unheimlich wichtig, seine eigene Stimme gut einzusetzen und nicht nur den Originalsänger nachzuahmen.
Die Liedwahl kommt dann natürlich auch direkt als nächstes. Passt das Lied zur Stimme des Sängers/der Sänger? War es vom Niveau her zu schwer, sodass es sehr angestrengt klingt oder war es zu leicht, sodass es runtergerattert wirkt? Ansonsten sollte man auch darauf achten, ob es in der richtigen Tonlage oder eventuell zu hoch bzw merkbar zu tief war. Auch da klingt die Stimme dann eher zu kraftlos oder sehr angestrengt, weswegen man das mit ein wenig Übung doch gut raushören kann.
Effekte gibt es beim Gesang oftmals. Hier kann man meist nur eher subjektiv beurteilen, da sehr effektlastiges unterschiedlich gut ankommt bei verschiedenen Leuten. Das wichtigste zum beworten ist jedoch, ob der Effekt nicht zu aufdringlich ist und ob er eventuell einige Töne unschief wirken lässt. Wenn es ein eher dezenterer Hall ist oder die Stimme nicht zu sehr entfremdet, ist es grundsätzlich ok.

Instrumental:
Hier spielt auch die Aufnahmequalität oftmals eine größere Rolle als sie spielen sollte. Auch hier gilt, wenn es nicht zu sehr übersteuert, rauscht oder die Töne entfremdet ist es fürs erste ok. Nicht jeder kann ein super Equipment haben.
Das Spielen des jeweiligen Instruments kann genauso unterschiedlich wie die Stimme verschiedener Sänger sein. Hier muss man schon etwas genauer hinhören und schauen, wie gefühlvoll das Lied gespielt wurde. Am besten ist es, wenn man ganz genau auf sich selbst achtet und schaut ob die Gefühle beim spielen rübergebracht werden und man sie bei sich selbst wiederfindet. Zum Beispiel bei einem sehr fröhlichen Lied ein Lächeln usw.
Auch als Instrumentalist ist es wichtig Lieder zu wählen, welche zu dem eigenen Spielstil und Instrument passen. Mit einem Piano eher in Richtung Rock/Metal zu gehen ist wohl zweifelhaft, wenn auch nicht unmöglich. In eurem Kommentar, solltet ihr also auch ruhig Vergleiche zu anderen Liedern ziehen um zu schauen, was insgesamt eher auf den Stil des Instrumentalisten passt.

In diesem Guide möchte ich euch erklären, aus welchen simplen Kritikpunkten ein Podcast aufgebaut ist und wie ihr einen Kommentar dazu gestalten könnt. Es ist natürlich keine Pflicht sich an diese Guide hier zu erhalten, es soll lediglich eine kleine Idee/Vorlage sein. Zuerst eine kleine Übersicht, von den Punkten, auf die ihr im Groben achten solltet:

• Audioqualität (Gut hörbare Stimme, möglichst keine Störgeräusche)
• Inhalt (gezieltes Behandeln eines Themas, Meinung äußern/diskutieren)
• Visuelle Darstellung (Bilder, Videos, Auflistung von Stichpunkten usw.)

Audioqualität
Was wäre denn ein Podcast ohne jemanden, der für Unterhaltung sorgt? Der Podcaster sollte klar und deutlich zu hören sein, wäre ja sinnlos, wenn der Podcast nur aus Schweigen besteht. Natürlich muss der Podcaster nicht gleich das teuerste Mikrofon überhaupt besitzen, jedoch ist es wichtig, dass kein schweres Rauschen oder andere Hintergrundgeräusche vorhanden sind, wobei jedes Mikrofon ein mehr oder weniger kleines Eigenrauschen mit sich bringt. Falls Musik oder andere langfristige Soundeffekte mit eingebracht werden, sollten diese keinesfalls lauter als der Podcaster sein, sondern eher leise im Hintergrund gespielt werden, damit sie nicht vom eigentlichen Thema und dem Gesprochenen ablenken.

Inhalt
Die meisten Podcasts behandeln ein festes Thema, was ausführlich diskutiert und auseinander genommen wird. Dabei ist es wichtig, dass der Podcaster möglichst detailliert auf das jeweilige Thema eingeht, seinen Standpunkt dazu äußert und mögliche Diskussionsvorschläge für Zuschauer liefert. Welches Thema der Podcaster behandelt, ob aktuell oder eher älter, ist natürlich völlig egal, solange man das Gesprochene nachvollziehen kann und der Podcaster objektive Informationen erwähnt ist es passend umgesetzt. Es ist zu empfehlen nachzurecherchieren, ob die Informationen, die im Podcast erwähnt werden, auch wirklich der Wahrheit entsprechen.

Visuelle Darstellung
Ob Bilder, Videos, informativer Text oder sonst etwas in dieser Art, es kann den Podcast interessanter gestalten. Zusätzliche Inhalte zu einem Thema können das Gesprochene noch nachvollziehbarer und den Podcast dynamischer machen. Natürlich sollte nicht die ganze Zeit das gleiche Bild oder Video eingeblendet werden. Technische Spielerei mit Ein- und Ausblendungen oder andere visuelle Effekte können den Podcast für Zuschauer attraktiver machen.
Natürlich gibt es auch reine Audio-Podcast, die nicht als Video hochgeladen werden. Bei solchen fällt die visuelle Darstellung weg, da man ja schlecht Bilder oder Videos in eine Audio-Datei einfügen kann.

Falls am Ende noch Bedarf besteht kann man natürlich noch kurz sein Feedback zusammenfassen und seinen Gesamteindruck äußern.