Pokémon Alternative Stories - Fanclub

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  • Endlich bringt mich mal wieder ein FC dazu, hier mit viel Freude und Interesse einen Post zu verfassen. ~ Ja, auch die Jenny aka Nortia aka Danae, hat jetzt ihren Weg in diesen tollen FC gefunden. Fand ihn von Anfang an sehr interessant, habe mal mehr, mal weniger mitgelesen und jetzt ist es "endlich" so weit und man kann hier etwas von mir lesen. Viel mehr muss ich meiner Meinung nach in Sachen "Vorstellung" auch gar nicht schreiben, in den letzten Monaten hat meine Aktivität in diesem Bereich nach anfänglicher Euphorie nachgelassen und ich freue mich jetzt Teil des FC's zu sein - so!


    Sollten Pokémon sterben können?
    In den Games wirken Pokémon immer unsterblich […] egal, wie schlimm sie verletzt sind, sie gehen nur k.o und nach einer Behandlung im Pokémoncenter sind die Pokémon wieder fit […] nach dem Kampf hat man eine bestimmte Zeit, um sein Monsterchen selbst zu heilen oder zu einem Heiler/in ein Pokémoncenter zu bringen, […] Würdet ihr das Feature zu hart finden oder wäre es zumindest realistisch?

    Erst mal die Frage aufgreifen, ob Pokémon den sterben können sollten. Allgemein gesagt ja und wie du, Carii, auch selbst schon gesagt hast, komplett totgeschwiegen wird es in den Spielen z.B. auch gar nicht, wie man auch an dem Friedhofsturm in D/P/P sehen kann. Allerdings würde ich den Aspekt des Sterbens durch Kämpfe nicht in den Spielen umsetzen wollen. Realistischer würde es zwar auf der einen Seite werden, auf der anderen kann es auch den Spielspaß trüben. Wenn du mit deinem Team bis zur sechsten Arena gekommen bist, ohne einmal "Ohnmächtig" zu werden und dann in dieser einen Arena versagst und dadurch dein ganzes Team verlierst, wäre ich erst mal wütend und würde wirklich eine kleine Pause von dem Spiel brauchen. Man entwickelt eine Bindung zu seinen Pokémon, mag sie im echten Leben noch so unsinnig sein. Ich mag mein Team wirklich irgendwann. Jemand (vielleicht auch du, Carii) meinte hier ja auch, dass er, wenn er sein Spiel neu anfängt, sein altes Team auf einer anderen Edition rettet, das zeigt auch wieder eine kleine Verbundenheit, man will auf sein Team nicht verzichten müssen, auch wenn es dann auf der anderen Edition verstaubt. Ich würde also das Sterben im Sinne vom "Verschwinden" der Pokémon auf der Software, wie zum Beispiel beim Freilassen, nicht gutheißen. Wenn ich doch diesen Realismus brauche, dann spiele ich das Spiel für mich eben als Nuzzlocke, damit bin ich dann in dem Moment auch zufrieden, weil ich das komplett so umsetzen kann.
    Aber eigentlich wollte ich noch auf etwas anderes hinaus, was sich in der Umsetzung aber eher auf den Anime beziehen würde und zwar das Sterben durch das Alter, wie beim Menschen eben auch. Irgendwann ist ein Pokémon also zu alt und seine Lebenskraft schwindet dahin. So könnte man es imo gut umsetzen.
    Sollte es doch mal vorkommen, dass Pokémon im Spiel an ihren Verletzungen sterben können, habe ich einfach den größten Vorrat an Belebern, den man sich vorstellen kann und dadurch wird es dann in meiner Edition niemals zu einem Verlust kommen, ätsch!
    Also in der Theorie dürfen Pokémon bei mir ruhig durch ihr hohes Alter sterben, in der Praxis in einem Spiel aber gar nicht - weil da die Umsetzung mit dem Alter einfach doof wäre.


    Warum und was gefällt dir an den Pokémon (nicht)?
    Huch, da steht ja >an "den" Pokémon< und nicht >an Pokémon< zum Glück hab ich das jetzt noch gesehen. Ja und eigentlich wie der Rest muss ich sagen die Vielfalt am Aussehen etc. Glücklicherweise kann ich auch sagen, dass es mehr Pokémon gibt die mir gut gefallen, als Pokémon die ich überhaupt nicht mag. Natürlich gibt es auch jene, denen ich einfach neutral gegenüber stehe, aber es gibt doch immer wieder welche, wo ich mir denke, das ist echt toll. Dabei müssen die Pokémon, siehe zum Beispiel Chaneira, auch gar nicht so aufwendig sein, wie andere. Manchmal ist es auch einfach das Simple, das mir zu gefallen scheint. Zu simpel muss es zwar auch wieder nicht sein, muss hier das Beispiel Voltobal wiederholen, aber dennoch gibt es immer wieder einfache Pokémon, die eigentlich ganz süß anzusehen sind. Auch gefällt mir natürlich die Geschichte hinter den Pokémon, sprich Dexeinträge oder scheinbare Charaktermerkmale. Die "Dummheit" von Flegmon weiß mir beispielsweise durchaus zu gefallen.
    Im Gegensatz dazu kann ich sogar sagen, dass mir manchmal etwas extrem aufwendiges missfällt. Als Beispiel die Mega-Entwicklung (oder was auch immer es jetzt sein mag) von Rayquaza. Das war mir anfangs einfach ein bisschen too much, also zu viel des Guten. Ein weiteres Beispiel fällt mir aber eben auf die Schnelle nicht ein.
    In Sachen Gegenstände muss ich sagen, dass ich das Schwert zwar gar nicht leiden kann, Clavion dagegen richtig niedlich finde. Die Rotom-Reihe gefällt mir eigentlich auch durchgehend, weswegen ich sagen muss, dass ich die ganzen Objekte die Pokémon darstellen, gar nicht so schlimm finde - was ich selbst aber anfangs dachte.

    Weiß jetzt zwar nicht ob meine Antwort bei der zweiten Frage so zufriedenstellend ist, aber für den Moment soll es das mit meinem ersten Post hier gewesen sein. ~


  • SKELABRA
    Schwarz: Es saugt die Seelen seiner Opfer aus und verbrennt sie. Nutzt seine Arme als Pendel, um den Gegner zu hypnotisieren.
    Weiß: Es saugt die Seele eines jeden auf, der in seinen Feuerkranz gerät, bis nur noch eine leere Hülle von ihm übrig ist.
    Hach, Skelabra, es ist nicht nur schön, sondern auch so grausam <3


    Wie gefallen dir die bisherigen Regionen, welche ist deine liebste?
    Also ich zieh's mal von der anderen Seite auf: am wenigsten mag ich Kanto, glaube ich. Es gab zwar eine Insel mit einem Vulkan und einen Pokemonfriedhof (ich liebe Lavandia XD), aber sonst kann ich mich an keine besonderen Orte erinnern. Naja, vielleicht wenn wir Kanto in einem ganz neuen Glanz sehen. Jedenfalls mochte ich die Sevii Islands dann als Erweiterung recht gerne.


    Alle anderen Regionen gefallen mir gleich gut, weil sie viel Abwechslung bieten und jede sehr kreativ
    gestaltet ist. Jede hat auch ihren eigenen Charme. Johto ist etwas rustikaler, hat schöne Sagen, Legenden, ist japanischer als Hoenn und Shinou, die ja angeblich auch auf Japan basieren sollen, aber irgendwie passen manche Landschaften doch gar nicht rein? Aber das ist mir recht egal, Hoenn hat schön exotische Plätze, Shinou bietet an manchen Stellen auch den rustikalen Charme, Isshu ist modern, Kalos ist ... französisch XD Orre ist ORRE! Und die Rangerregionen werden leider immer
    vergessen. Die sind auch wunderschön.
    Aber absolute Lieblingsegion? Momentan Johto, weil ich drin schreibe und mich daher beschäftigen muss. Schöne Sagen, tolles Flair,...


    Wie steht ihr zu den "original stories" des Pokémon-Universums? An welchen Stellen hättet ihr euch besseres vorstellen können?
    Der Anime ist eigentlich ein Reinfall und dient nur zu Werbezwecken. Sicher hat man ihn früher gern gesehen und Haruka und co. sind auch sympathisch, aber dennoch: was mir am Anime am besten gefiel waren ein paar Filme, besonders die Mewtugeschichte, aber auch der mit Lugia und später mit Lucario.


    Viel besser ist der Pokespemanga. Zwar ist es auch da so ein wenig "autsch", dass die Protas am Anfang zehn, elf Jahre alt sind, aber Moment: Am Anfang! Denn sie altern und die Story ist insgesamt ernster gehalten, die Charas sind nicht so flach wie ein Blatt Papier... leider ist der Zeichenstil der ersten beiden "Staffeln" oder halt Gens nicht so besonders schön anzusehen, das war er aber im Anime in Kanto und Johto auch nicht...


    Von den Spielen her gefiel mir am besten die N-Story, weil es so berührend war wie N von seinem Vater ausgenutzt und für sein Schandtaten missbraucht wurde. Ja, das hatte wirklich Tiefe. =/


    Habt ihr selbst schon einmal solche geschrieben/gestaltet?
    Ich widme dem praktisch mein ganzes "Schreibleben". =D Dazu muss ich sagen, dass ich nur character- sondern auch worlddevelopment lieben gelernt habe. Einige Dinge standen schon früher fest, als ich noch mit WoelfinAkira zusammengearbeitet habe. Viele andere Dinge sind von mir
    jetzt neu hinzugekommen.
    Wie entwickeln sich Pokemon? Vom frischen Biologiestudium inspiriert (immernoch vermischt mit Fantasie, weil sonst würde das niemals real funktionieren): DNA-Sequenzen, die bislang "abgeschalten" waren, werden aktiv, sobald das Pokemon genügend Energie zur Verfügung steht. Der zweite Teil des Satzes funktioniert wahrscheinlich noch weniger als der Erste, aber es hört sich nach einer ersten Erklärung der Welt an haha.
    Evolution des Menschen: Missing Link zwischen eng verwandten Affenpokemon und Mensch ist noch nicht gefunden worden. Man ging davon aus, dass der Mensch durch eine Mutation seine Kräfte verlor. Manche Kinder werden zB. noch mit empathischen Begabungen etc geboren, das wurde noch nicht vollends erforscht. Gläubige Menschen sehen entweder Auserwählte oder aber auch "dunkle Magie" in ihnen.
    Dann natürlich auch: Menschen essen gewisse Pokemon, Pokemon können sterben, auch in Kämpfen, wenn sie ihre volle Kraft einsetzen, Raubtiere fressen Pflanzenfresser, Säugetiere gebären lebende Junge, etc.
    Was Nicht-Biologisches: Arenaleiter und Top Vier sind auf demselben Niveau. Arenaleiter müssen
    allerdings drei bis vier verschieden starke Teams besitzen, um den Herausforderern einen Sieg nicht unmöglich zu machen. Andere verschiedene Gesetze, dass man ab vierzehn auf Reise gehen darf, aber seine Schule in Fernkursen abschließe muss, Probleme der Welt, dass es genauso Arme, Reiche, Rassismus, Sexismus und co gibt: ja, es macht Spaß das alles auszuarbeiten. ^^


    Zitat von Nortia

    Im Gegensatz dazu kann ich sogar sagen, dass mir manchmal etwas extrem aufwendiges missfällt. Als Beispiel die Mega-Entwicklung (oder was auch immer es jetzt sein mag) von Rayquaza.


    Dito, Mega-Proto-wasauchimmer-Ray soll ja stärker als Arceus sein. Ich dachte Arceus wäre THE fucking GOD? =O


  • Quelle


    Zitat von Schweinenase

    Aber dass auch so Sachen wie "Kratzer" vergessen werden können, macht eigentlich keinen Sinn. Vielleicht muss man sich das eher so vorstellen, dass nur eine bestimmte Anzahl an Attacken für den Kampf genutzt werden soll, damit das Pokemon nicht durch zu viele Befehle etwas falsch verstehen und dadurch verwirrt werden kann. Es vergisst also nicht die Tätigkeit an sich, sondern hat einfach keine Verknüpfung mehr zu diesem Befehl für den Kampf, damit alles "übersichtlich" bleibt.


    Das ist bis jetzt die beste Erklärung, die ich für dieses fragwürdige Geheimnis der Pokéwelt gehört habe, haha. Ich denke, dass das sogar am logischten ist, wobei ich denke, dass vier relativ niedrig ist, immerhin können sich Ballettänzerinnen auch ihre Schritte merken, wenn sie im Unterricht tanzen, und der Lehrer ihnen Anweisungen zuruft. Und das sind definitiv mehr als nur fünf Schritte. Deswegen ist es vermutlich einfach so, dass Nintendo vier für eine gute Zahl an Angriffen befunden hat, es gibt Spiele, in denen der Charakter mit einer Waffensorte nur eine Art von Angriff machen kann (Magie ausgenommen), demnach also doch eine ganz akzeptabele Zahl, wobei sich diese Angriffszahl auch, bis jetzt zumindest, nicht als zu wenig herausgestellt hat, wieso sollte man es im Nachhinein also ändern?

    Zitat von Schweinenase

    Über Megaevolutionen habe ich persönlich noch gar nicht richtig nachgedacht.
    Megasteine haben ja die gleiche Farbkombination wie die Pokemon, für die sie gedacht sind. Also vielleicht liegt es gar nicht so fern, dass einer dieser Steine mal dem richtigen Pokemon gegeben wurde. Und in einer Notsituation zum Beispiel hat das dann die Energie für die Megaentwicklung freigesetzt.


    Das könnte ich mir ebenfalls vorstellen, eine Kraft, die sich in einer Notsituation ergeben hat/freigesetzt wurde, die eigentlich schon lange im Pokémon geschlummert hat. (reminds me of Avatarzustand, haha) Und ich denke, dass der Mensch sie vielleicht gelernt hat zu kontrollieren und gezielt freizusetzen und dafür war dieser Stein als Auslöser notwenig. Oder sobald ein Pokémon ihn sieht, wird die Erinnerung an das Ur-Megaentwicklungs-Pokémon freigesetzt und es begibt sich in denselben Zustand? Spannende Frage, mal sehen, was Nintendo noch so verraten wird :3

    Zitat von Schweinenase

    Und auch nicht das mit den besten DVs oder so. Das ist schon merkwürdig.


    Ja! Ich hätte, ehrlich gesagt, meine "Lieblinge" jedem DV-Pokémon vorgezogen, selbst wenn es vielleicht stärker, ach, zehnmal stärker wäre - ich habe einfach so die Eigenart, eine Bindung zu dem/den Pokémon aufzubauen, mit denen ich ein Abeneteuer bestehe, wie mit Freunden. Auch wenn die Taschenmonster gewiss kein Vergleich zu wahren Freunden sind, so sind sie in der Geschichte, und auch dannach, immer für dich da und treiben dich vorran. Deswegen könnte ich sie gar nicht "töten", indem ich den Spielstand lösche.

    Zitat von -Gallopa_-_

    Wenn es innerhalb von Pokémon bleibt (also dass sich z.B. Anime- und Mangacharaktere treffen) fände ich es ganz gut- was darüber hinaus geht, würde mir, glaube ich, nicht sonderlich zusagen. xD


    Anfangs war ich Crossovern gegenüber auch skeptisch, aber glaub mir, sie können höchstinteressant sein. Ich für meinen Teil bevorzuge es aber, wenn Cartoonfiguren/Mangafiguren/Animefiguren auf Pokémon treffen, vor allem, weil es eben doch Dimensionen dieser Genre gibt, die sich überschneiden, Digimon und Pokémon sind sich, meiner Meinung nach, gar nicht so fremd und eine Begegnung wäre durchaus, bildlich gesehen, okay.

    Zitat von Bastet

    Eine Schwierigkeitsoption, die sich deinem Level anpasst. Sprich, die normalen Trainer sind immer zwei Level unter dir, genauso wie die wilden Pokemon, die Arenaleiter sind je nach Schwierigkeitsgrad auf deinem Level bis zu fünf Level über dir. Das wäre doch was. ^^ Die kommen immer als Waschlappen daher <.<


    Ich hab mich immer gewundert, warum Arenaleiter so einfach sind, gerade, weil sie eine ernstzunehmende Hürde auf dem Weg zum Champ darstellen sollten, nicht wahr? Klar, vom ersten, zweiten und vielleicht auch dritten Arenaleiter würde ich mir jetzt keine harten Kämpfe erwarten, wenn ich weiß, wie ich trainieren muss und welche Typen sie verwenden, aber wenn ich dann merke, dass die Arenaleiter manchmal keine zehn Level auseinander liegen und ein Pokémon, das Arenaleiter x mit Level 1234 gekillt hat, in der Zeit fast zehn Level aufsteigt und Arenaleiter y, der nach x kommt, nur fünf, sechs auf x draufsetzen kann...meh.

    Zitat von Nortia

    Aber eigentlich wollte ich noch auf etwas anderes hinaus, was sich in der Umsetzung aber eher auf den Anime beziehen würde und zwar das Sterben durch das Alter, wie beim Menschen eben auch. Irgendwann ist ein Pokémon also zu alt und seine Lebenskraft schwindet dahin. So könnte man es imo gut umsetzen.
    Sollte es doch mal vorkommen, dass Pokémon im Spiel an ihren Verletzungen sterben können, habe ich einfach den größten Vorrat an Belebern, den man sich vorstellen kann und dadurch wird es dann in meiner Edition niemals zu einem Verlust kommen, ätsch!
    Also in der Theorie dürfen Pokémon bei mir ruhig durch ihr hohes Alter sterben, in der Praxis in einem Spiel aber gar nicht - weil da die Umsetzung mit dem Alter einfach doof wäre.


    Wie gesagt, ich bin mir ja selbst nicht ganz sicher, was ich davon halten soll, zumal ich ja slebst sagte, wie wichtig mir meine Pokémon im Laufe des Spiels werden. Ich sah es eher im Sinne von "wählbarem Schwierigkeitsfeature", da Pokémon, egal wie oft du es durchspielst, immer genauso einfach ist, wie davor. Wenn man von Rematches absieht, versteht sich. Ich würde auch richtig Panik schieben, wenn meine Pokémon nach einem Fehler meinerseits draufgehen würden, oh Gott ;A;
    Zumal ich eben auch denke, dass es für viele Kinder einfach zu hart wäre, ich meine - das wäre schon sehr traurig und nach acht Arenen, ach was, beim Champ, würde es einen echt sehr aufregen, neu trainieren zu müssen, weil soeben das ganze Team "starb".
    Deswegen bin ich vermutlich eher weniger für ein "Sterben" von Pokémon ingame zu begeistern und wenn, würde ich dei Funktion nicht anwählen, zumal ich es eher als angedeutetes "Detail" sehen wollen würde, wie in Lavandia. Oder auch mal im Anime, denn ehrlich - Pokémon können doch nicht ewig leben.

    Zitat von Nortia

    In Sachen Gegenstände muss ich sagen, dass ich das Schwert zwar gar nicht leiden kann, Clavion dagegen richtig niedlich finde. Die Rotom-Reihe gefällt mir eigentlich auch durchgehend, weswegen ich sagen muss, dass ich die ganzen Objekte die Pokémon darstellen, gar nicht so schlimm finde - was ich selbst aber anfangs dachte.


    Durengard ist dafür megastark, haha, einige Pokémon können dem Stahlmonster echt nicht das Wasser reichen, obwohl ich sein Design auch nicht wirklich mag. Es ist vielleicht so ein Mon, das man gerne unteschätzt nach der oberflächlichen Theorie "nur was stark aussieht, ist auch stark!". Clavion finde ich übrigens auch ganz knuffig, zumal Rotom eigentlich echt nice ist, Formenwandler finde ich allgemein sehr faszinierend!


  • Verzeiht mir meine Inaktivität, aber in letzter Zeit bin ich einfach nicht dazu gekommen, einen FC-Post zu schreiben. Da ich es jetzt aber endlich mache, begrüße ich natürlich auch die neuen Mitglieder - los gehts \o


    Erst mal die Frage aufgreifen, ob Pokémon den sterben können sollten. Allgemein gesagt ja und wie du, Carii, auch selbst schon gesagt hast, komplett totgeschwiegen wird es in den Spielen z.B. auch gar nicht, wie man auch an dem Friedhofsturm in D/P/P sehen kann. Allerdings würde ich den Aspekt des Sterbens durch Kämpfe nicht in den Spielen umsetzen wollen. Realistischer würde es zwar auf der einen Seite werden, auf der anderen kann es auch den Spielspaß trüben. Wenn du mit deinem Team bis zur sechsten Arena gekommen bist, ohne einmal "Ohnmächtig" zu werden und dann in dieser einen Arena versagst und dadurch dein ganzes Team verlierst, wäre ich erst mal wütend und würde wirklich eine kleine Pause von dem Spiel brauchen. Man entwickelt eine Bindung zu seinen Pokémon, mag sie im echten Leben noch so unsinnig sein. Ich mag mein Team wirklich irgendwann. Jemand (vielleicht auch du, Carii) meinte hier ja auch, dass er, wenn er sein Spiel neu anfängt, sein altes Team auf einer anderen Edition rettet, das zeigt auch wieder eine kleine Verbundenheit, man will auf sein Team nicht verzichten müssen, auch wenn es dann auf der anderen Edition verstaubt. Ich würde also das Sterben im Sinne vom "Verschwinden" der Pokémon auf der Software, wie zum Beispiel beim Freilassen, nicht gutheißen. Wenn ich doch diesen Realismus brauche, dann spiele ich das Spiel für mich eben als Nuzzlocke, damit bin ich dann in dem Moment auch zufrieden, weil ich das komplett so umsetzen kann.

    Ich glaube daran, dass Pokémon sterben können - irgendwie. Es gibt in der Pokémon-Welt einige Orte, in denen das Sterben gut dargestellt wird. Zum Beispiel der Pyroberg in Hoenn, der ganz klar einen Friedhof darstellt und man erkennt auch, dass es da klar an Alterschwäche liegt... oder der Trainer ist einfach schlecht. Denn eine Frau trauert um ihr verstorbenes Eneco und irgendwie muss es ja gestorben sein. Wahrscheinlich war es ein Pokémon, welches eben nicht zum Kämpfen benutzt wurde und nur zu Hause war. Des Weiteren habe ich mir überlegt, dass die Pokémon vielleicht einfach viel länger leben als Menschen und so auch, wenn sie in die Wildnis gesetzt werden, sterben und es niemand bemerkt. Dann gibt es eben noch ein paar Pokémon, die vererbt werden und die dann auch wirklich sterben. Aber da gebe ich dir auch recht, es wäre ziemlich schade, wenn die Pokémon mitten in der Story verschwinden.


    [font='Tahoma']Aber eigentlich wollte ich noch auf etwas anderes hinaus, was sich in der Umsetzung aber eher auf den Anime beziehen würde und zwar das Sterben durch das Alter, wie beim Menschen eben auch. Irgendwann ist ein Pokémon also zu alt und seine Lebenskraft schwindet dahin. So könnte man es imo gut umsetzen.

    [font=Helvetica]Das habe ich auch schon vorhin erwähnt, aber beim Anime ist auch wieder anders. Denn da ist ein besiegtes Pokémon nicht gleich bewusstlos oder so etwas. Vor allem bei Ash sagt er dann ja, nachdem das Pokémon besiegt worden ist, "Gut gemacht" oder Ähnliches.


    Ansonsten stellt sich auch irgendwie die Frage, was würde passieren, wenn das Pokémon brutal angegriffen wird? Damit meine ich nicht Draco Meteor, sondern wirklich wenn irgendein Mensch kommt und das Pokémon mit einem Messer aufschlitzt. Das hört sich erst - tut mir leid - wirklich dumm an, aber da könnte man das Pokémon ja auch nicht wirklich wieder beleben. Zwar ist eine Attacke wie Explosion ähnlich, aber da wird das bestimmt irgendwie anders geregelt, denn ich kann mir da auch wirklich nicht vorstellen, wie das Pokémon sowas überlebt.


    Und das wars auch schon, ziemlich wenig diesmal. Ich wollte mich aber einfach nur mal wieder melden und nächstes Mal kommt dann bestimmt auch mehr! :3


    Liebe Grüße,
    SilverFlame


  • Quelle: DeviantArt


    Ich war eine Weile inaktiv, da ich einen "Frühjahrsputz" in meinen Computer machen musste und einiges aussortierte, um einen klaren Überblick zu behalten (dazu war ich viel beschäftigt).


    Zitat von Feliciá

    Ich bin bei "Pokémon Geheimnissen" immer ein bisschen ... skeptisch. Ich denke, dass alle Geheimnisse nicht gelüftet werden müssen und auch nicht gelüftet werden sollten, immerhin strengt es die eigene Fantasie und Interpretationsfähigkeit an, was ich bei einem vielseitigen Spiel wie den Pokémon-Games auch begrüße, aber es gibt Dinge, die mich an Pokémon immer wieder verwirren, selbst im Hoenn-Remake. Beispielsweise - wieso können kampfunfähige Pokémon nicht kämpfen, aber problemlos VM's einsetzen? Wie hat man Mega-Entwicklungen entdeckt? Ich meine, wer hat schon einen sonderbaren Stein und drückt dem erstmal jedem Pokémon "in die Hand", das man findet. Ich persönlich habe mir manchmal überlegt, dass eine alte Menschenkultur diese Steine vielleicht geschaffen hat, speziell für diese Pokémon, nach "Anleitung" der Götter. Aber dass es nicht genauer erklärt wird, ist für mich doch relativ fragwürig.


    Ich bin auch überzeugt, dass nicht alle Geheimnisse gelüftet werden müssen; wenigstens ein Denkanstoß in die Richtung könnte reichen. Und ich frage mich immer wieder, wie Mega-Entwicklungen entdeckt wurden. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, müsste ich die Forschungen in Kalos, die Ultimative Waffe und die Delta-Episode kombinieren. Erst war ich überzeugt, dass Mega-Entwicklungen in etwa wie die Magicites in Final Fantasy 6 oder wie die Rüstungen der Geharnischten in Ranger 3 sind wegen den verstorbenen Pokémon im Kalos-Krieg vor 3.000 Jahren (kristallisierte Seelen?). Aber Mega-Rayquaza ist mehr ein natürliches Phänomen, da es auf natürlicher Weise die Mega-Entwicklung vollziehen kann. So wie eine Kuh durch ihre Mägen aus Gras Milch macht, kann Rayquaza durch die Energie gefressener Meteoriten die Mega-Entwicklung vollziehen. Bei den allgemeinen Mega-Entwicklungen glaube ich eher, dass es sich wie die Magicites von Final Fantasy 6 verhalten (kristallisierte Überreste der Esper). Wobei ich bei Mewtu fest überzeugt bin, dass seine Mega-Steine künstlich hergestellt wurden.


    Zitat von -Galoppa_-_

    Was mir hingegen nicht so gut gefällt sind u.A. ein Großteil der Pokémon, die auf Gegenständen basieren sowie das, was einige Dex-Einträge über diese Wesen verraten (besonders bei den Geist-Pokémon zu finden).


    Wieso ist es so schlimm Pokémon basierend auf Gegenständen zu haben? Ich für meinen Fall finde es ganz in Ordnung, solange diese das Thema gut treffen und einigermaße gut aussehen (Gelatini und Unratütox ist aber Geschmackssache, aber ich mag beide). Und gerade die Dex-Einträge machen die Pokémon erst so richtig spannend. Natürlich sind einige Einträge richtig creepy z. B. Skelabra, aber ich kann es in mir interpretieren, dass wir im Kampf nicht wirklich das wahre Potenzial der Pokémon erleben.


    Zitat von Bastet

    Naja, vielleicht wenn wir Kanto in einem ganz neuen Glanz sehen. Jedenfalls mochte ich die Sevii Islands dann als Erweiterung recht gerne.


    Also, ich sehe chronologisch ein neues Kanto-Remake als sehr problematisch, wenn Mega-Entwicklung noch dabei ist. Es würde in der jetzigen Timeline den Eindruck geben, als kannte man seit 3.000 Jahren die Mega-Entwicklung. Ich sehe die Einführung der Mega-Entwicklung in Origins nicht mehr so problematisch wie vorher, da es mit ORAS in der Timeline ganz gut einfügt. Aber wenn ein neues Kanto-Remake mehr Mega-Entwicklungen als ORAS hat, dann neige ich eher zu streiken - weil ich Kanto nicht wirklich als "fortgeschritten" sehe und der Meisterball ist eine Art Hinweis. In Kanto wurde der Meisterball gerade erst erstellt und wir erhalten ein Prototyp davon, als wir die Silph Co. vor Team Rocket gerettet hatten. In Hoenn finden wir einen Meisterball in Team Magmas/Aquas Versteck, in Sinnoh erhalten wir eins von Zyrus und in Einall eins von Prof. Esche. Und in Kalos hat sogar die Pokéball-Fabrik geschafft zwei Meisterbälle zu fabrizieren, welches an uns und unseren Rivalen überreicht wird.


    Das ist ein Grund, warum ich gegen ein Kanto-Remake bin (selbst wenn es für das 20. Jubiläum wäre). Ich mag zwar die Sevii Eilands und die kleine Poststory in FRBG, aber um es in die Timeline einigermaßen funktionieren zu lassen, müsste der Kanto-Remake keine neue Mega-Entwicklung einführen, die nach ORAS kommen könnten. Ansonsten hätte ich eine Art Dilemma, die ich bei XY erlebe - wo lässt es sich in die Timeline vernünftig einfügen, ohne auf Widerstand zu stoßen?


    Zitat von Nortia

    Im Gegensatz dazu kann ich sogar sagen, dass mir manchmal etwas extrem aufwendiges missfällt. Als Beispiel die Mega-Entwicklung (oder was auch immer es jetzt sein mag) von Rayquaza. Das war mir anfangs einfach ein bisschen too much, also zu viel des Guten. Ein weiteres Beispiel fällt mir aber eben auf die Schnelle nicht ein.


    Meinst du das Design oder die Werte? Ich weiß zwar, Mega-Rayquaza ist ziemlich overpowered, aber nicht unbesiegbar (kaum hatte ich ihn, schon besiegte Amalias Mega-Brutalanda ihn nach zwei Drachenattacken, weil ich nicht immer Drachenpuls einsetzen wollte. Und Deoxys hatte ihn mit einen einzigen Psyschub besiegt, nachdem ich ihn vorsichtig geschwächt hatte für einen Ballfang. So viel zum mächtigen Mega-Rayquaza).


    Zitat von Feliciá

    Das ist bis jetzt die beste Erklärung, die ich für dieses fragwürdige Geheimnis der Pokéwelt gehört habe, haha. Ich denke, dass das sogar am logischten ist, wobei ich denke, dass vier relativ niedrig ist, immerhin können sich Ballettänzerinnen auch ihre Schritte merken, wenn sie im Unterricht tanzen, und der Lehrer ihnen Anweisungen zuruft. Und das sind definitiv mehr als nur fünf Schritte. Deswegen ist es vermutlich einfach so, dass Nintendo vier für eine gute Zahl an Angriffen befunden hat, es gibt Spiele, in denen der Charakter mit einer Waffensorte nur eine Art von Angriff machen kann (Magie ausgenommen), demnach also doch eine ganz akzeptabele Zahl, wobei sich diese Angriffszahl auch, bis jetzt zumindest, nicht als zu wenig herausgestellt hat, wieso sollte man es im Nachhinein also ändern?


    Ich erinnere mich (und es steht auch in Pokewiki bzw. Bulbapedia), für Rubin/Saphir wollte man die Anzahl des Teams und der Attacken erhöhen, aber aus technischen Gründen wurde es verworfen. Und inzwischen verstehe ich nicht wirklich, warum Vier eine gute Zahl für die Attackenslots ist (okay, ich würde 1. und 2. Generation auslassen, da es damals noch nicht so viel technische Möglichkeiten gab). Ich dachte, in Japan ist 4 eine Unglückszahl. ?(


    Zitat von Feliciá

    Anfangs war ich Crossovern gegenüber auch skeptisch, aber glaub mir, sie können höchstinteressant sein. Ich für meinen Teil bevorzuge es aber, wenn Cartoonfiguren/Mangafiguren/Animefiguren auf Pokémon treffen, vor allem, weil es eben doch Dimensionen dieser Genre gibt, die sich überschneiden, Digimon und Pokémon sind sich, meiner Meinung nach, gar nicht so fremd und eine Begegnung wäre durchaus, bildlich gesehen, okay.


    Pokémon und Digimon mögen zwar recht ähnlich sein, sind aber auf der anderen Seite wieder unterschiedlich. Darüber habe ich schon geschrieben und ich gebe auch Recht, dass Crossover richtig interessant sind - wenn sie richtig geschrieben werden.


    Zitat von Feliciá

    Ich hab mich immer gewundert, warum Arenaleiter so einfach sind, gerade, weil sie eine ernstzunehmende Hürde auf dem Weg zum Champ darstellen sollten, nicht wahr? Klar, vom ersten, zweiten und vielleicht auch dritten Arenaleiter würde ich mir jetzt keine harten Kämpfe erwarten, wenn ich weiß, wie ich trainieren muss und welche Typen sie verwenden, aber wenn ich dann merke, dass die Arenaleiter manchmal keine zehn Level auseinander liegen und ein Pokémon, das Arenaleiter x mit Level 1234 gekillt hat, in der Zeit fast zehn Level aufsteigt und Arenaleiter y, der nach x kommt, nur fünf, sechs auf x draufsetzen kann...meh.


    Durch Origins bin ich mehr überzeugt, dass die Arenaleiter sich auf den Stand des Herausforderers anpassen. Aber ich finde die Kämpfe in Kalos etwas zu einfach, es kann auch durch den überstarken EP-Teiler liegen.



  • Huhu ihr da!
    Eigentlich ist es ja noch gar nicht "verpflichtend" für mich einen Post zu machen, mein letzter war vor gut 20 Tagen, aber wenn ihr schon so fleißig am Diskutieren seid, möchte ich unter keinen Umständen dem Geschehen einfach nur zusehen, hehe.


    Zitat von SilverFlame

    Des Weiteren habe ich mir überlegt, dass die Pokémon vielleicht einfach viel länger leben als Menschen und so auch, wenn sie in die Wildnis gesetzt werden, sterben und es niemand bemerkt. Dann gibt es eben noch ein paar Pokémon, die vererbt werden und die dann auch wirklich sterben. Aber da gebe ich dir auch recht, es wäre ziemlich schade, wenn die Pokémon mitten in der Story verschwinden.

    Diesen Gedankengang finde ich sehr logisch, einen ähnlichen hatte ich auch schon, wobei "Götterpokémon", also Legendäre, vermutlich unsterblich sind, kaum könnten gewisse Pokémon 3000 Jahre existieren, oder gar länger. Das bringt mich auch wieder auf Pokémon X und Pokémon Y, in denen dieser Krieg, der vielen Pokémon das Leben kostete, erinnert - Pokémon können also nicht nur sterben, sondern sich gar gegenseitig umbringen. Zum einen finde ich diese Vorstellung realistisch, überraschend realistisch sogar, aber irgendwo ist sie auch erschreckend, wo einige die kleinen und großen Taschenmonster ja immer als "lieb" und "gut" abtun.


    Zitat von SilverFlame

    Ansonsten stellt sich auch irgendwie die Frage, was würde passieren, wenn das Pokémon brutal angegriffen wird? Damit meine ich nicht Draco Meteor, sondern wirklich wenn irgendein Mensch kommt und das Pokémon mit einem Messer aufschlitzt. Das hört sich erst - tut mir leid - wirklich dumm an, aber da könnte man das Pokémon ja auch nicht wirklich wieder beleben.

    Gut, dass du das ansprichst, in der Tat ist das etwas, das irgendwie untergeht bzw für mich selbst nicht verständlich ist. Klar sind manche Attacken vielleicht nur erschöpfend für das Pokémon (vielleicht wird der Körper durch KP lebendig/kampffähig gehalten, und sobald man bei 0 ist, ist man kampfunfähige bzw das Pokémon schaltet in einen "Sparmodus" um, daher ist es theoretisch logisch, dass diese Grenze nicht überschritten werden kann und das Pokémon nur in Trance oder dergleichen fällt), aber Attacken wie Schlitzer, Geowurf und Co. wirken auf den ersten Blick (und auch von der Animation her) relativ...hart, es ist ein Rätsel, wie sie das überleben können, haha.


    Zitat von Flurmimon

    Ich bin auch überzeugt, dass nicht alle Geheimnisse gelüftet werden müssen; wenigstens ein Denkanstoß in die Richtung könnte reichen. Und ich frage mich immer wieder, wie Mega-Entwicklungen entdeckt wurden. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, müsste ich die Forschungen in Kalos, die Ultimative Waffe und die Delta-Episode kombinieren.

    Sehe ich genauso und es ist für mich fragwürdig, warum man keine direkten Zusammenhänge zwischen ihnen offiziell bestätigt bekommt. Wie du schon schön sagtest - nicht alles muss gelüftet werden, aber man könnte sich so gezielt stärker damit beschäftigen und beinahe eigene Studien zum Thema "Megaentwicklungen" betreiben, wenn du verstehst, was ich meine.


    Zitat von Flurmimon

    kristallisierte Seelen

    Diesen Gedankengang finde ich sehr cool, alleine schon die Vorstellung ist natürlich faszinierend. Denn möglich/denkbar wäre es auf jeden Fall, ich würde es mir vielleicht so vorstellen, dass die tapfersten und stärksten Krieger des damaligen Kriegsinfernos ihre Kraft in diesen Stein/Kristall bündelten, als sie dahinschieden und den Pokémon nach ihnen so eine Waffe hinterließen, die sie in eventuellen erneuten Kriegssituationen nutzen könnten.


    Zitat von Flurmimon

    aber ich kann es in mir interpretieren, dass wir im Kampf nicht wirklich das wahre Potenzial der Pokémon erleben.

    Ich liebe die gruseligen Einträge einiger Pokémon, für mich als leidenschaftliche Fanfictionistin bietet das eine gute Basis für eventuelle zukünftige Werke/Begnungen mit diesen Pokémon. Für den ein oder anderen sind sie vielleicht etwas makaber, kann ich auch durchaus nachvollziehen, aber ich fände es schade, wenn jedes Pokémon gleich in die "Friedefreudeeierkuchen-Schublade" gesteckt wird, als wären sie willenlose, süße und quietschvergnügte Wesen, die alles für ihren Trainer tun und keine eigene Persönlichkeit haben.


    Zitat von Flurmimon

    Meinst du das Design oder die Werte? Ich weiß zwar, Mega-Rayquaza ist ziemlich overpowered, aber nicht unbesiegbar (kaum hatte ich ihn, schon besiegte Amalias Mega-Brutalanda ihn nach zwei Drachenattacken, weil ich nicht immer Drachenpuls einsetzen wollte. Und Deoxys hatte ihn mit einen einzigen Psyschub besiegt, nachdem ich ihn vorsichtig geschwächt hatte für einen Ballfang. So viel zum mächtigen Mega-Rayquaza).

    Nun, zumindest aus CP-Sicht ist es unverschämt überpowert, ich hatte schon eine spannende Diskussion mit meinem Freund, einem CPler, darüber, immerhin ist es Mega und kann zusätzlich noch ein Item tragen. Klar, im Spiel selbst kommen diese Cp-Skills seitens der NPC's wohl kaum derart zum Einsatz, wie im bewusst strategischen Spiel, aber wenn man Mega-Rayquaza strategisch spielt und Ahnung hat, was es zu beachten gibt, ist es klar, warum es in den Tierlists verboten ist und nur in der gespielt werden darf, in der sowieso alles gespielt werden darf.


    Zitat von Flurmimon

    Ich erinnere mich (und es steht auch in Pokewiki bzw. Bulbapedia), für Rubin/Saphir wollte man die Anzahl des Teams und der Attacken erhöhen, aber aus technischen Gründen wurde es verworfen. Und inzwischen verstehe ich nicht wirklich, warum Vier eine gute Zahl für die Attackenslots ist (okay, ich würde 1. und 2. Generation auslassen, da es damals noch nicht so viel technische Möglichkeiten gab). Ich dachte, in Japan ist 4 eine Unglückszahl.

    Davon habe ich auch schon gehört, aber ich kanns mir nicht so ganz vorstellen, ab Generation drei war ja doch vieles möglich, was man zuvor nicht konnte und allerspätestens jetzt dürfte es absolut keine technischen Probleme geben, das umzusetzen. Aber vielleicht hat es sich einfach so etabliert, dass Pokémon nur vier Attacken beherrschen können, denk mal daran, was dementsprechend geändert werden müsste, alleine schon wenn du an die Strategie denkst, komplett neue Movesets würden sich ergeben und man hätte viel mehr Möglichkeiten (vielleicht aber demnach auch Schwierigkeiten) als zuvor. Ich würde eher den Megaentwicklungen auf den Zahn fühlen wollen - wieso kann man nur eine pro Kampf aktivieren? Wieso haben Megaentwicklungen, die ja bekanntlich stärker als ihre Grundform sind, nicht auch spezielle Attacken? Alles Fragen, die mich im Zuge der Attackenanzahl interessieren. Ich denke hierbei oft an den "Avatarzustand", falls dir "Avatar - der Herr der Elemente" etwas sagt. Dabei werden ja auch ganz ungeahnte Kräfte (=Attacken) frei- und eingesetzt. Das fehlt mir bei den Pokémon etwas.


    Zitat von Flurmimon

    Durch Origins bin ich mehr überzeugt, dass die Arenaleiter sich auf den Stand des Herausforderers anpassen. Aber ich finde die Kämpfe in Kalos etwas zu einfach, es kann auch durch den überstarken EP-Teiler liegen.

    Wieso hat man das eigentlich eingeführt? Ich erinnere mich noch an Zeiten, in denen es schwierig war, Pokémon auf ein gleiches Level zu bringen, jetzt reicht einmal Liga durchspielen, damit ein schwaches Pokémon im 30er Levelfeld landet /:

  • Hello c:


    Gern lese ich eure Beiträge, wenn jemand hier gepostet hat und noch immer gerne spinne ich selbst Gedanken darüber. Leider habe ich - und das dürfte jeder gemerkt haben! - leider keine Zeit, mich aktiv am Fanclub zu beteiligen. Shame on me. Weil ich es aber zu schade finden würde, wenn dieser Fanclub in den Tiefen des Archivs verschwinden würde, habe ich gestern @Feliciá das Angebot unterbreitet, die Leitung zu übernehmen. Sie hat auch angenommen! Ich hoffe, ihr seid mit der neuen Leiterin einverstanden und habt noch weiterhin viel Spaß an dem Thema, es ist wirklich wundervoll, eure Diskussionen zu den einzelnen Fragen zu lesen und wie vielseitig eure Beiträge sind.


    @Ashrose @rivai bitte auch für den laufenden FC des Jahres beachten - inoffiziell hat ja Feliciá hier schon länger die Fäden in der Hand, würde mich freuen, wenn das dort berücksichtigt werden würde (:

  • [Blockierte Grafik: http://i17.photobucket.com/alb…n365/25-02-12-taillow.jpg]

    Huhu, da bin ich wieder. =)


    Zu der Sterblichkeit der Pokemon: Warum auch nicht? Viele Lebewesen sind potentiell unsterblich. Dieser Schwamm lebt seit 10.000 Jahren, in der Realität trifft diese potentielle Unsterblichkeit auf die einfachsten Organismen zu. In einer Parallelwel könnte das auch auf komplexe Wesen wie Pokemon zutreffen. Über Überbevölkerung bräuchte man sich auch nicht zu sorgen. Der Pokedex beweist uns, dass viele Pokemon Raubtiere oder viele einfach nur bösartige Viecher sind. Diese Dexeinträge liebe ich besonders, Geistpokemon ftw! haha
    Aber whatever, worum es eigentlich ging ist, dass so etwas in einer Parallelwelt existieren kann, wenn man möchte.
    Das habe ich mir letztens schon bei Haar- und Augenfarben gedacht. In der Realität gibt es etliche Vögel mit grünem, blauem, ... Gefieder, warum sollte das in einer Parallelwelt nicht auch auf die Haarfarbe des Menschen zutreffen, just why not. ^^


    Aber Pokemon und Logik ist sowieso eine Sache für sich, denn...

    Zitat von Flurmimon

    Also, ich sehe chronologisch ein neues Kanto-Remake als sehr problematisch, wenn Mega-Entwicklung noch dabei ist. Es würde in der jetzigen Timeline den Eindruck geben, als kannte man seit 3.000 Jahren die Mega-Entwicklung. Ich sehe die Einführung der Mega-Entwicklung in Origins nicht mehr so problematisch wie vorher, da es mit ORAS in der Timeline ganz gut einfügt. Aber wenn ein neues Kanto-Remake mehr Mega-Entwicklungen als ORAS hat, dann neige ich eher zu streiken - weil ich Kanto nicht wirklich als "fortgeschritten" sehe und der Meisterball ist eine Art Hinweis. In Kanto wurde der Meisterball gerade erst erstellt und wir erhalten ein Prototyp davon, als wir die Silph Co. vor Team Rocket gerettet hatten. In Hoenn finden wir einen Meisterball in Team Magmas/Aquas Versteck, in Sinnoh erhalten wir eins von Zyrus und in Einall eins von Prof. Esche. Und in Kalos hat sogar die Pokéball-Fabrik geschafft zwei Meisterbälle zu fabrizieren, welches an uns und unseren Rivalen überreicht wird.


    ... auf so etwas wird bestimmt nicht Rücksicht genommen.
    Die Pokemonwelt ist eine Welt, in der ich einem Vogel beibringen muss, wie er fliegt (was wiederrum sogar bei Dodu funktioniert lol), genauso wie ich einem Wasserpokemon beibringen muss, wie es schwimmt (DAS ist mein Favorit *gg*), indem ich ihm ein CDartiges Teil ins Maul stopfe. XD Die ganze Welt hat einen kuriosen, aber sehr liebenswerten, WTF-Faktor.
    Was das Kantoremake angeht: man kann ja ein kantozentriertes 3DS-Spiel herausbringen, das bedeutet nicht, dass dieses Spiel nicht zur selben Zeit wie Kalos spielen kann. Demnach wäre es kein echtes Remake, sondern einfach eins, das sich in Kanto abspielt. Außerdem kann man eine ordentliche Mainstory mit einer eventuell Neuerschaffung von Mewtu (ev. mitMegaformen, wenn es denn unbedingt sein muss, obwohl die Megaformen von ihm hässlich sind sry) einbringen.


    Zitat von Felicia

    Wieso haben Megaentwicklungen, die ja bekanntlich stärker als ihre Grundform sind, nicht auch spezielle Attacken? Alles Fragen, die mich im Zuge der Attackenanzahl interessieren. Ich denke hierbei oft an den "Avatarzustand", falls dir "Avatar - der Herr der Elemente" etwas sagt. Dabei werden ja auch ganz ungeahnte Kräfte (=Attacken) frei- und eingesetzt. Das fehlt mir bei den Pokémon etwas.


    Zu der Anzahl: Ich denke, das hat viel mehr mit der inneren Spielmechanik, als mit Logik zu tun. Vielleicht braucht der Megaring auch seine Zeit, bis er sich wieder auflädt? Aber ich finde den Megaring an sich nur für das Spiel nützlich, in meiner FF hab ich auf den verzichtet. ^^"
    Man wollte an sich bestimmt einfach vermeiden, dass man andauernd auf diese Kiddies trifft, die dir ausschließlich Megamewtu, Megarayquaza, Megaknackrack und alle anderen (Pseudo)Legendären entgegenschleudern. Außerdem würden andere Pokemon noch seltener verwendet werden.
    Ein Altaria im "Avatarzustand" ist erträglich, sechs Superoberdupilegis wären für den Spielspaß tödlich und daran liegt's imo. ^^
    Zu den Attacken: es wäre echt cool, wenn temporär eine fünfte Attacke freigeschalten wird. =D
    Vielleicht kann man Megaentwicklungen spannender machen. Die kosten dem Organismus eventuell Energie, demnach könnte man sagen: Kann nur X Runden in der Megaform bleiben und solange eben auch die fünfte Attacke verwenden.


  • Quelle: Deviantart

    Huhu, Flurmimon meldet sich mal wieder nach einen ereignislosen Februar.


    Zitat von Bastet

    ... auf so etwas wird bestimmt nicht Rücksicht genommen.
    Die Pokemonwelt ist eine Welt, in der ich einem Vogel beibringen muss, wie er fliegt (was wiederrum sogar bei Dodu funktioniert lol), genauso wie ich einem Wasserpokemon beibringen muss, wie es schwimmt (DAS ist mein Favorit *gg*), indem ich ihm ein CDartiges Teil ins Maul stopfe. XD Die ganze Welt hat einen kuriosen, aber sehr liebenswerten, WTF-Faktor.
    Was das Kantoremake angeht: man kann ja ein kantozentriertes 3DS-Spiel herausbringen, das bedeutet nicht, dass dieses Spiel nicht zur selben Zeit wie Kalos spielen kann. Demnach wäre es kein echtes Remake, sondern einfach eins, das sich in Kanto abspielt. Außerdem kann man eine ordentliche Mainstory mit einer eventuell Neuerschaffung von Mewtu (ev. mitMegaformen, wenn es denn unbedingt sein muss, obwohl die Megaformen von ihm hässlich sind sry) einbringen.


    Natürlich lässt sich die Pokémonwelt nicht wirklich mit Logik erklären und ich finde es auch okay meinen Pokémon die gewünschte Attacke zur Fortbewegung wie Surfer beizubringen, aber ich finde es inzwischen mit VMs einen Tick zu komisch. Die Ranger-Reihe hat es clever gelöst, welche Arealfähigkeiten welchem Pokémon passen und welche Stärke es hat z. B. das Feuer eines Gluraks ist stärker als die eines Glumandas. Ich will zwar weiterhin meinen Pokémon diese Terrainfähigkeiten beibringen, aber nicht mit VMs. Lieber hätte ich einen eigenen Bereich für passive Fähigkeiten, wo ich meinen Pokémon etwas beibringen kann, aber kein Attackenslot wegnimmt und sogar hindert wegen mangelnder Stärke.


    Beim Kanto-Remake: Ich habe nicht gesagt, dass Kanto zeitgleich mit Kalos liegt (die Timeline sagt auch, Kanto war zuerst und Kalos spielt um die Zeit von S2W2). Mein Problem war mehr die Timeline um Mega-Entwicklung. Wenn der Kanto-Remake neue Mega-Pokémon einführt und ORAS dafür keinen Kompatibitätspatch wie XY erhält, dann würde ich ausrasten, da dann die Timeline um Mega-Entwicklung mehr als chaotisch wird (XY lasse ich aus, da ich es als experimentelle Timeline sehe, wo Mega-Entwicklung erst später entdeckt wurde).


    Zitat von Bastet

    Zu den Attacken: es wäre echt cool, wenn temporär eine fünfte Attacke freigeschalten wird. =D


    Ich sehe es als eine Art "Limit Break", die nur 1 AP hat. :wacko:


    Zitat von Feliciá

    Davon habe ich auch schon gehört, aber ich kanns mir nicht so ganz vorstellen, ab Generation drei war ja doch vieles möglich, was man zuvornicht konnte und allerspätestens jetzt dürfte es absolut keine technischen Probleme geben, das umzusetzen. Aber vielleicht hat es sich einfach so etabliert, dass Pokémon nur vier Attacken beherrschen können,denk mal daran, was dementsprechend geändert werden müsste, alleine schon wenn du an die Strategie denkst, komplett neue Movesets würden sich ergeben und man hätte viel mehr Möglichkeiten (vielleicht aber demnach auch Schwierigkeiten) als zuvor.


    Vielleicht traut sich GameFreak damit nicht, weil es das System zu sehr ändern würde und es könnte nach hinten losgehen, wenn es nicht gut ankommt. ^^ Das ist soweit den Eindruck, den ich in den letzten Jahren habe. Etwas im Kampfsystem zu ändern wie die Einführung von Mega-Entwicklung ist selbst bei der kleinsten Änderung ein waghalsiger Schritt, die Hit oder Miss sein kann.


    Zitat von Feliciá

    Ich würde eher den Megaentwicklungen auf den Zahn fühlen wollen - wieso kann man nur eine pro Kampf aktivieren? Wieso haben Megaentwicklungen, die ja bekanntlich stärker als ihre Grundform sind, nicht auch spezielleAttacken? Alles Fragen, die mich im Zuge der Attackenanzahl interessieren. Ich denke hierbei oft an den "Avatarzustand", falls dir "Avatar - der Herr der Elemente" etwas sagt. Dabei werden ja auch ganz ungeahnte Kräfte (=Attacken) frei- und eingesetzt. Das fehlt mir bei den Pokémon etwas.


    Ich würde die Frage mit der "nur eine Mega-Entwicklung pro Kampf aktivieren" auf eine Vermutung stellen, dass das Pokémon mit der Mega-Entwicklung eine besondere Beziehung zu seinem Trainer hat (Mega-Entwicklung benötigt auch das Band zwischen Trainer und Pokémon). Und ich frage mich auch, warum die Mega-Pokémon nicht sowas wie spezielle "Limit Break"-Attacken haben, die erst durch Mega-Entwicklung benutzbar wäre.


    Zitat von Feliciá

    Wieso hat man das eigentlich eingeführt? Ich erinnere mich noch an Zeiten, indenen es schwierig war, Pokémon auf ein gleiches Level zu bringen, jetzt reicht einmal Liga durchspielen, damit ein schwaches Pokémon im 30er Levelfeld landet /:


    Ich weiß nicht mehr, wo es ist, aber bei einen Interview habe ich eine Erklärung dafür gefunden: Heutzutage hat man nicht mehr so viel Zeit mit Videospiele wie damals vor 10 - 15 Jahren und als Reaktion wurde es immer leichter Pokémon zu trainieren - daher der neue EP-Teiler, der das Training des gesamten Teams erleichtern sollte. Ich kann zwar beim Supertraining verstehen, dass FP-Training leichter gemacht werden soll (hatte auch ständig Probleme mit FP-Training), aber ich weiß einfach nicht wie ich auf diese Erklärung im Interview reagieren sollte, höchstens nur Kopf schütteln.

  • Hallo ~


    Nun möchte ich mich auch mal wieder melden, leider ist hier ja in letzter Zeit nicht so ganz viel passiert, aber das kommt sicher wieder :3


    Also erstes mal ein wenig mehr zu den Megaformen...

    Zu der Anzahl: Ich denke, das hat viel mehr mit der inneren Spielmechanik, als mit Logik zu tun. Vielleicht braucht der Megaring auch seine Zeit, bis er sich wieder auflädt? Aber ich finde den Megaring an sich nur für das Spiel nützlich, in meiner FF hab ich auf den verzichtet. ^^"
    Man wollte an sich bestimmt einfach vermeiden, dass man andauernd auf diese Kiddies trifft, die dir ausschließlich Megamewtu, Megarayquaza, Megaknackrack und alle anderen (Pseudo)Legendären entgegenschleudern. Außerdem würden andere Pokemon noch seltener verwendet werden.
    Ein Altaria im "Avatarzustand" ist erträglich, sechs Superoberdupilegis wären für den Spielspaß tödlich und daran liegt's imo. ^^
    Zu den Attacken: es wäre echt cool, wenn temporär eine fünfte Attacke freigeschalten wird. =D
    Vielleicht kann man Megaentwicklungen spannender machen. Die kosten dem Organismus eventuell Energie, demnach könnte man sagen: Kann nur X Runden in der Megaform bleiben und solange eben auch die fünfte Attacke verwenden.

    Ja, ich denke auch, dass das Problem hierbei ist, dass man diese kämpfenden Wesen eben auch irgendwie in ein sinnvoll spielbares System bringen muss. Die Möglichkeiten und Kräfte einzelner Pokemon sollten eben einigermaßen ausgeglichen sein. Wie ja schon geschrieben, wäre es schlichtweg zu einfach, sich immer die stärksten Megaentwicklungen zusammenzusuchen oder womöglich deutlich mehr Attacken spielen zu können, das läge einfach nicht so im Sinne des Erfinders. Allerdings sind ja sogar die Megas selbst schon eher auf einem niedrigeren Niveau gehalten worden, sie haben eben mehr Kraft für einen verbrauchten Itemslot. Dass das womöglich mehr bringt als viele andere Items, sei nun mal dahingestellt, aber es ist zumindest etwas, was man strategisch bedenken muss.


    Ich finde aber, dass es auch außerhalb des Videospiels durchaus Sinn macht, dass es nur ein solches Pokemon im Team geben kann. Es ist ja bekannt, dass das einfach besondere Bindung zu Pokemon braucht und für die Megaentwicklung viel Energie freigesetzt wird. Dass man das dann nicht jede Runde mit jedem Monster machen kannn, sondern nur einmal pro Kampf, erscheint mir vernünftig. Die AP zeigen ja im Grunde auch nur, wie viel Energie für eine Attace gebraucht wird. Ist sie sehr stark, geht sie eben nur selten, das wäre sonst zu anstregend.


    Allerdings würde ich es auch als echt spannend sehen, wenn einige Megapokemon etwas unterschiedlichere Spezialfähigkeiten haben, die eben vom normalen System abweichen, wie eben zum Beispiel eine fünfte Attacke. Da wäre ja auch noch so etwas wie eine zweite Fähigkeit oder anderes denkbar, wenn dann die dadurch besonders privilegierten Pokemon andere Mankos bekämen, wie zum Beispiel, dass sie jede Runde KP verlieren, nach einer bestimmten Anzahl an Runden KO gehen, wie bei Hyperstrahl mal aussetzen müssten usw. Oder auch mal mehr Fähigkeiten, die quasi Attacken ersetzen, wie Dürre und Niesel. Etwas, was direkt Bizarroraum auslöst oder alle Pokemon auf dem Feld schweben lässt, wäre doch mal was Neues. Muss ja nicht immer nur Wetter sein :)



    Ich weiß nicht mehr, wo es ist, aber bei einen Interview habe ich eine Erklärung dafür gefunden: Heutzutage hat man nicht mehr so viel Zeit mit Videospiele wie damals vor 10 - 15 Jahren und als Reaktion wurde es immer leichter Pokémon zu trainieren - daher der neue EP-Teiler, der das Training des gesamten Teams erleichtern sollte. Ich kann zwar beim Supertraining verstehen, dass FP-Training leichter gemacht werden soll (hatte auch ständig Probleme mit FP-Training), aber ich weiß einfach nicht wie ich auf diese Erklärung im Interview reagieren sollte, höchstens nur Kopf schütteln.

    Ich finde die Erklärung an sich ganz sinnvoll.


    Ich denke aber eigentlich, dass man den Videospielen an sich mehr Zeit und Raum lässt, nur die Herangehensweise sich etwas verändert hat. Solche Spiele werden gesellschaftlich mehr und mehr anerkannt, was aber gleichzeitig auch mehr Wettbewerb hervorbringt. Viele Leute sind eben auch darauf aus, außerhalb der Story Erfolge zu erzielen oder einfach nur Spaß zu haben. Wenn man Competitive spielen will, muss man die Story schnell durchspielen, um dann entsprechen züchten und die Kampfhäuser herausfordern zu können. Und jedes Pokemon, das man so dafür nutzt, muss nun einmal auch schnell einen hohen Level erreichen. Wenn man überlegt, wie lange es früher dauerte, Pokemon bis in die hohen Level zu bringen, wäre das wirklich eine Quälerei, das mit jedem neuen Team zu machen.
    Und wer einfach nur Spaß haben will bei so einem Spiel, für den ist das Trainieren eben lästig. Also macht man es einfacher, um eben den Spaß noch mehr hervorzuheben. Pokemon wird so weniger zu einem Geduldsspiel, als es mal der Fall war.


    Ich glaube, man will heute allgemein eben eher leichtere Kost. Früher hat man ja auch noch mehr mit Rätseln usw. gearbeitet, was ich heute doch schon etwas vermisse. Es war einfach eine Mischung aus Freude und Arbeit, diese Spiele zu spielen, heute sollte Entertainment im Allgemeinen eher oft einfach simpler sein, eben mehr als Ablenkung, nicht nur bei Videospielen. Das ist zumindest mein Eindruck, die aktuelle Fernsehlandschaft spiegelt das beispielsweise auch wider. Der EP-Teiler ist ja btw. auch ausschaltbar, also wer das möchte, kann auch ohne spielen.


    An dieser Stelle will ich jetzt auch noch einmal sagen, wie gern ich wieder so etwas Aufwändiges wie die Regi-Rätsel hätte :love: Optionale Sachen, die man nur zufällig entdeckt und die für die Story nicht notwendig sind. So schöne geheimnisvolle Sachen, die dann am besten noch an kleine Splitter von Erzählungen geknüpft sind, aus denen man dann neue Geschichten spinnen kann :D




    Gerade das finde ich im Übrigen auch an einigen Pokedexeinträgen so toll. Es wird angedeutet, dass diese Welt aus mehr besteht, als es erst aussieht und hin und wieder tauchen ein paar sehr finstere Details auf. Ich selbst finde sowieso den dunkleren Touch jeder Geschichte immer besonders spannend und finde meistens auch die Bösen in Filmen irgendwie interessanter. Irgendwie gibt es dort meistens mehr zum drüber nachdenken und Ansätze für neue Stories. Fröhliche und Liebesgeschichten wirken auf mich dagegen meistens doch eher... eintönig und langweilig.



    Das war es erst einmal von mir, eigentlich wollte ich noch ein paar andere Punkte miteinbeziehen, aber das sprengt jetzt sonst den Rahmen und ich werde das dann späte rnoch einmal mitanbringen :)


    Viele Grüße


    Effi


  • Quelle: Deviantart


    Während ich meine X-Nuzlocke spiele, spinnt sich eine Vermutung in mir, ob Zygarde eine Rolle vor 3.000 Jahren gespielt haben könnte, die Ultimative Waffe abzustellen (und zu vergraben). Denn ich sehe es folgendermaßen: Azett hatte eine Maschine gebaut, um Floette wieder zum Leben zu erwecken und dabei war sie unsterblich geworden. Später baute er es als Racheakt an den Krieg (welches sein Floette weggenommen hatte und ihn dazugefühlt hatte die Maschine zu bauen) zur Ultimativen Waffe um. Nur wie war es möglich? Meine Vermutung ist, dass Xerneas und Yveltal dahinter stecken (Xerneas gab seine Energie für die Lebensmaschine, Yveltal war für die Umwandlung zur Ultimativen Waffe zuständig). Zygardes Fähigkeit negiert Xerneas' und Yveltals Fähigkeiten, also kann es sein, dass Zygarde die Ultimative Waffe mit seiner "wahren Kraft" außer Kraft gesetzt hat.


    Ich hoffe zwar immer noch, dass wir eine Antwort durch eine Z-Version erhalten (welche Rolle Zygarde spielt), aber ich blicke mit Skepsis auf die letzten zwei noch ungeborenen Spiele für 6. Generation (und bin inzwischen ungeduldig geworden). Das Logo für den vierten Mega-Entwicklungs-Special ist rot und grün, welches auch auf ein Kanto-Remake andeutet, aber ich tippe mehr, dass die Farben im Logo für Volcanion und Zygarde stehen, die zwei Legis, die noch nicht behandelt wurden und somit eher eine Z-Version. Denn Alain und Michaela reisen am Ende des dritten Specials nach Kalos zurück, was meine Vermutung für ein weiteres Kalos-Spiel verhärtet (aber bitte mit Platin-Treatment! Platin hat viele Fehler von Diamant/Perl beseitigt, jetzt sollen die Fehler von XY beseitigt werden!).



    Zitat von Schweinenase

    Wenn man Competitive spielen will, muss man die Story schnell durchspielen, um dann entsprechen züchten und die Kampfhäuser herausfordern zu können. Und jedes Pokemon, das man so dafür nutzt, muss nun einmal auch schnell einen hohen Level erreichen. Wenn man überlegt, wie lange es früher dauerte, Pokemon bis in die hohen Level zu bringen, wäre das wirklich eine Quälerei, das mit jedem neuen Team zu machen.
    Und wer einfach nur Spaß haben will bei so einem Spiel, für den ist das Trainieren eben lästig. Also macht man es einfacher, um eben den Spaß noch mehr hervorzuheben. Pokemon wird so weniger zu einem Geduldsspiel, als es mal der Fall war.

    Das ist auch der Eindruck, welches XY mir gegenüber gibt (und sogar ermutigen will, aber mich eiskalt lässt). Aber: Ich bin kein Competitive-Spieler (kenne höchstens ein paar Basisbegriffe und was man bei Wesen und FPs beachten muss) und mehr ein Forscher, die lieber Geheimnisse aufdecken will statt sich mit anderen zu messen. Ich habe für die Nuzlocke den EP-Teiler ausgeschaltet und merke nach einer Weile, wie nervig es wird, wenn man ein ganzes Team trainieren will (glücklicherweise war es mir in ORAS nicht so sehr der Fall).


    Aber die Sache mit Competitive Play bringt mich zum Nachdenken, über einen Zitat von Melanie von der Top Vier: "Starke Pokémon. Schwache Pokémon. Es spielt keine Rolle. Nur wirklich begabte Trainer gewinnen mit ihren Lieblings-Pokémon.". Hier muss ich mich ernsthaft fragen, ob die eingesetzten Pokémon im Competitive Play auch die Lieblings-Pokémon des Spielers sind oder nur wegen bestimmten Werten ausgewählt wurden. Einige meiner Lieblinge würden ins Competitive Play nicht wirklich schaffen, höchstens in den unteren Stufen. Aber durch meine Playthroughs und gerade Nuzlocke entdecke ich einige Pokémon neu wie Papinella in AS, Psiaugon in meinen ersten X-Run (wollte eigentlich Xerneas ins Team haben, doch diese Katze hat sich zum Teammitglied beim 3. Orden gemausert) und gerade Granbull in meiner X-Nuzlocke (war bisher kein Fan von Snubbull, aber bräuchte einen Platzhalter. Und die Pokémon, die als Platzhalter gedacht waren, mausern sich langsam zu festen Teammitglieder). Ich kenne mich zwar damit nicht gut aus, aber ich kann wenigstens meine Erfahrung teilen.


    Zitat von Schweinenase

    Ich glaube, man will heute allgemein eben eher leichtere Kost. Früher hat man ja auch noch mehr mit Rätseln usw. gearbeitet, was ich heute doch schon etwas vermisse. Es war einfach eine Mischung aus Freude und Arbeit, diese Spiele zu spielen, heute sollte Entertainment im Allgemeinen eher oft einfach simpler sein, eben mehr als Ablenkung, nicht nur bei Videospielen. Das ist zumindest mein Eindruck, die aktuelle Fernsehlandschaft spiegelt das beispielsweise auch wider. Der EP-Teiler ist ja btw. auch ausschaltbar, also wer das möchte, kann auch ohne spielen.


    An dieser Stelle will ich jetzt auch noch einmal sagen, wie gern ich wieder so etwas Aufwändiges wie die Regi-Rätsel hätte Optionale Sachen, die man nur zufällig entdeckt und die für die Story nicht notwendig sind. So schöne geheimnisvolle Sachen, die dann am besten noch an kleine Splitter von Erzählungen geknüpft sind, aus denen man dann neue Geschichten spinnen kann

    Ich vermisse ebenfalls Rätsel, wo ich mein Gehirn ein wenig ankurbeln kann (übrigens: Ich finde die Regi-Rätsel verglichen mit Golden Sun-Rätseln harmlos, diese waren sehr schwer, wenn man das System nicht versteht. Daher habe ich Golden Sun sehr schnell abgebrochen, weil mir die Geduld fehlt) und mir waren die Rätsel in XY zwar lustig, aber nicht wirklich herausfordernd (in der Nuzlocke habe ich das Coiffwaff-Rätsel doch noch schneller knacken können als im ersten Spiellauf).


    Was ich eher damit meine, heutzutage hat man nicht so viel Zeit als Spieler wie früher und die Aufmerksamkeitsspanne ist dafür niedriger. Dass Entertainment nun die Vorhand hat, nehme ich an, dass man den ganzen Alltagsstress entkommen will (kenne mich damit nicht aus, aber ich kann höchstens nur vermuten) und sich mit nichts beschäftigen will - höchstens nur weg vom Alltag.


    Ich habe selber nichts gegen Hilfsmittel zur Erleichterung des Spiels, aber ich will es selber entscheiden ob ich leichter oder schwerer spiele und nicht dass das Spiel einfach hineinklatscht (wie du erwähnt hast, der EP-Teiler lässt sich an- und ausschalten, was eine Selbstentscheidung ist. Und in Ranger 3 kann man die Tutorials überspringen, solange es nicht deren exklusiven Features wie Pokémon beruhigen waren).


    Zitat von Schweinenase

    Gerade das finde ich im Übrigen auch an einigen Pokedexeinträgen so toll. Es wird angedeutet, dass diese Welt aus mehr besteht, als es erst aussieht und hin und wieder tauchen ein paar sehr finstere Details auf. Ich selbst finde sowieso den dunkleren Touch jeder Geschichte immer besonders spannend und finde meistens auch die Bösen in Filmen irgendwie interessanter. Irgendwie gibt es dort meistens mehr zum drüber nachdenken und Ansätze für neue Stories.

    Ich kann mich erinnern, dass mit Kyurems Debüt im BW-Postgame die ganzen Gerüchte anfangen zu brodeln, ob es mit Reshiram und Zekrom zu tun haben könnte und B2W2 hat es bestätigt. Dasselbe Spiel sehe ich mit Zygarde und auch sein Pokédex-Eintrag deutet auf seine Rolle als Wächter des Gleichgewichts und seine "wahren Kräfte". Ich habe bereits oben in meinen jetzigen Beitrag meine Theorie um Zygarde schon eingegeben. Nur... Ich fürchte, das Muster kann gebrochen werden und ab S2W2 sind einige übliche Muster aufgebrochen... Wir können höchstens nur abwarten, was die Ankündigung für Mai mitbringen wird.


    Aber ja, ich liebe es Ansätze für neue Geschichten und Headcanons zu finden wie z. B. wie der Originaldrache ausgesehen haben könnte. Und ich frage mich momentan wie Volcanion ist.


  • Quelle: Deviantart


    Zunächst mal gibt es ein Doppelpost von mir, weil in letzter Zeit im Fanclub nichts los ist trotz meiner Theorie um Zygarde (und ich will ein bisschen Leben reinbringen). Der vierte Mega-Entwicklungs-Special hat meine Vermutung bereits bestätigt, dass die grüne Schlange eine Rolle spielen wird und der Teaser zum 19. Film eine Silhouette zeigt, welches eine neue Form von Zygarde sein könnte. Wo wir nun den grünen Blob haben, der Trailer gibt weitere Rätsel auf, ob es einen Zusammenhang zwischen Zygarde und den Blob gibt.


    Am Ende des Trailers versammelten sich mehrere solcher Blobs und bündeln ihre Kräfte, wodurch sie aufleuchten. Und im Poster des Specials ist Zygarde im Hintergrund abgebildet, aber die Frage ist: Sind diese grünen Blobs Teile von Zygarde? Und wenn ja, bilden viele solcher Blobs ein Zygarde? Da muss ich an eine verworfene Idee aus Filb denken, das Zackenohr-Pichu vom 12. Film könnte ein sehr geschwächtes Arceus sein (was sich als unwahr bestätigt hat). Und da ist noch die große Silhouette bzw. neues Zygarde, wo ich vermute, in dieser Form zeigt Zygarde seine wahre Kraft.


    Eine andere Frage, die in meinen Kopf schon lange spukt, ist der Kontaktbaum in Einall. Jetzt wo die Traumwelt unzugänglich ist und für DS der WiFi (nicht lokal!) abgeschaltet ist, bleibt für mich die Frage: Was wird mit den Kontaktbaum passieren, wenn auf einmal der Zugang zur Traumwelt nicht mehr vorhanden ist? Werden die Transferorbs nicht mehr so stark sein wie vorhin? Wird der Kontaktbaum absterben und somit die Kontaktebene? Noch wichtiger: Was macht die Kontaktebene aus? Wir wissen, dass dort Träume wahr werden können, die Transferkräfte mit Transferorbs "bezahlt" werden und je größer der Kontaktbaum wird, desto mehr Transferkräfte stehen zur Verfügung.


    Nur... die O-Kräfte verhalten sich wie die Transferkräfte und daher meine Frage: Gibt es mehr als nur einen Kontaktbaum bzw. Kontaktebene? In meinen Headcanon gibt es in einigen Regionen jeweils einen Kontaktbaum, nur die sind sehr gut versteckt und für normale Menschen nicht aufzufinden und die Transferkräfte werden unterschiedlich genannt wie O-Kräfte in Kalos und Hoenn. Das bringt mich auf meine Vermutung, Kalos habe etwas wie die Weltenesche Yggdrasil, aber es ist nur Wunschdenken (Route 20 sehe ich am wahrscheinlichsten). :tired:


    Habt ihr schon mal eigene Pokémon kreiert?
    Ja, ich habe inzwischen eine ganze Generation aus 250 Pokémon! :D Wie ich mich aber kenne, neige ich ständig etwas im Pokédex zu ändern, weil mir einige Typen zu wenig vorkommen oder wenn ich auf einmal Lust habe was Neues zu erschaffen (schiebe es nun in eine 2. Generation). Ich bleibe erstmal beim üblichen Starterschema Pflanze - Feuer - Wasser. Der Pflanzenstarter ist eine Ananas, welches zu einer humanoiden stämmigen "Palme" und Pflanze/Elektro wird (ist nicht wie Kokowei, mehr ein Monster). Der Feuerstarter ist ein kleiner Hase und teils angelehnt an den Beta-Starter Honoguma, die Endstufe ist ausgewachsen und hat einen dicken Fellmantel am Körper, sein Typ ist Feuer/Fee. Und der Wasserstarter ist der Beta-Starter Kurusu, nur nun ein richtiges Pokémon und beim Entwickeln wächst sein Körper und bekommt neben einer Schwanzflosse noch eine Eiskruste am Rücken und wäre Wasser/Eis (hatte gehofft, Plinfa-Linie wird Wasser/Eis haben, weil es ein Pinguin ist).


    In einen Beitrag habe ich etwas von zwei meiner legendären Pokémon erzählt. Das Maskottchen von Rhodonite ist ein dreibeiniger goldener Phönix (angelehnt an einen Yatagarasu, soll aber auch Ho-Oh ein wenig ähneln) mit roten Federn und weißen Schwanzfedern und es stellt die Sonne dar. Das Maskottchen von Tourmaline hingegen ist ein silberner Seedrache mit blauen Kristallen und Flossen, die dunkelblauen Flügel sind auch nur Flossen, damit es sich im Wasser schnell bewegen kann und es galt als ein Patron der Meere und Stürme. Bei beiden Legis sind Referenzen zu Ho-Oh und Lugia da, während die Starter größtenteils an die Beta-Starter von GSK angelehnt sind (außer der Pflanzenstarter, ist meine Eigenkreation).

  • Hallu ihr Lieben ♥
    Ich habe es bisher in jedem anderen Fanclub, in dem ich angemeldet bin oder in dem ich eine organisatorische Aufgabe habe, so gemacht, also warum sollte ich es jetzt anders machen? Es tut mir sehr leid, dass ich das letzte halbe Jahr inaktiv war. Ich hatte ein paar kleine Problemchen in meinem Leben, nun sind sie beseitigt und mir geht es famos, aber irgendwie scheint es, als hätte meine Inaktivitäsperiode, besonders in diesem Bereich, schon Spuren hinterlassen. Jetzt kann es nur noch besser werden! ^___^
    Bevor ich mich wieder munter dem Posten widme, möchte ich an dieser Stelle einen rein organisatorischen Beitrag leisten - der Fanclub existiert nun seit Juli 2014, also etwas weniger als eineinhalb Jahren. Die ehemalige Leiterin @Narime hat die Leitung in meine Hände gelegt, worüber ich auch echt erfreut bin, aber es ist nicht einfach, Buch über die Mitglieder zu führen, ich weiß ja nicht mal, wer von euch allen, die als Mitglieder verzeichnet sind ( @Mad Max, @Flurmimon, @Claike, @Kanra, @-Galoppa_-_ und @Bastet) überhaupt noch Interesse an einer Mitgliedschaft hat. Kurz gesagt - ich werfe hiermit die Frage in den Raum, ob eurerseits noch Interesse an dem Fanclub besteht (ein einfaches Bedanken oder eine kurze Antwort an meiner Pinnwand reichen völlig aus!) und Gesetz diesem Falle - würdet ihr eine Neueröffnung begrüßen?
    Danke für's Lesen!


    Felii

  • Cassandra

    Hat das Label Fanclubs hinzugefügt.