[tabmenu][tab=Enzyklopädie][subtab=Bestien]
Aussehen: Diese Art von Echse wird bis zu 2m lang und hat Ähnlichkeit mit einem Leguan. Ihr Körper besteht aus einem schwarzen Metall, wobei trotzdem noch ihr Inneres beinahe genauso aussieht, als würde man ein organisches Wesen aufschneiden. Benannt sind sie nach dem großen Kamm auf dem Kopf der Tiere, welcher wie eine Klinge geformt ist und bis zum Schwanzansatz reicht. In ihren Adern fließt ein Metall, welches wie Quecksilber bei Zimmertemperatur flüssig ist.
Eigenschaften: Die Tiere ernähren sich von leichten Metallen, welche in den Lava-Meeren nahe der Oberfläche treiben und sich teilweise auch an Stränden sammeln. Dort bringen sie sich auch vor den Gefahren im Meer in Sicherheit, da die Hitze ihren Körper sehr weich macht und nur von Magie zusammengehalten wird. Ausgekühlt ist er für viele Lebewesen zu hart, um sie zu verletzen. Die Echsen vermehren sich asexuell. Wenn ein Tier eine gewisses Alter erreicht hat, fällt ein Teil seines Körpers in flüssiger Form ab und verwandelt sich in eine Anzahl von Eiern. Dieser Effekt kann auch ausgelöst werden, wenn die toten Körper der Tiere zerkleinert werden.
Das Metall ihrer Körper ist ein sehr begehrtes Material, aufgrund ihrer Lebensräume und der Tatsache, dass man bei der Bearbeitung aufpassen muss das Material in Eier zu verwandeln nicht das Billigsteaber auch nicht so teuer wie so manch anderes.
Lebensraum: Ränder der Lava-Meere
Aussehen: Diese vierbeinigen Tiere sind am gesamten Körper mit einem zerklüfteten und scharfkantigen Panzer bestückt. Damit der Panzer nicht auf der sich darunter befindenden Haut wetzt, ist er durch eine dicke Schicht Wolle gepolstert, diese ist bei den Menschen sehr begehrt. Da man jedoch nur an die Wolle kommen kann, wenn die Bärkziegen ihren Panzer einmal im Jahr zusammen mit dem Polster abwerfen, auch sehr selten. Zusätzlich muss man sich beeilen, die Wolle einzusammeln, da sie unverarbeitet den perfekten Nährboden für Pflanzen bildet.
Um sich gegen Feinde zu verteidigen, die ihren Panzer knacken könnten, besitzen die Ziegen zusätzlich giftige Hörner.
Eigenschaften: Diese Pflanzenfresser sind eigentlich scheu und friedlich, sollte man ihnen jedoch trotz ihrer Fluchtversuchen zu nahe kommen, werden sie versuchen den offensichtlichen Angreifer mit ihren Hörnern aus dem Weg zu räumen.
Lebensraum: Es gibt keinen speziell bevorzugten Lebensraum dieser Spezies, mit Ausnahme derer, die sich auf der Suche nach neuen Futterplätzen befinden, werden die meisten aber in er nähe von größeren Grünflächen zu finden sein.
Aussehen: Auf den ersten Blick nicht von den uns bekannten Hasen zu unterscheiden sind diese Räuber. Nur ca. 30 Zentimeter groß können sie die Farbe ihres Fells beliebig verändern und dadurch eine gute Tarnung aufbauen. Ihre großen Ohren verwenden sie zum Aufspühren ihrer Beute, bevor sie sie mir ihren messerscharfen Schneidezähnen attackieren.
Eigenschaften: Diese Räuber agieren in Gruppen, halten sich meist versteckt und stellen ihren Opfern Fallen. Dabei präsentiert sich ein Exemplar ihrer Gruppe offensichtlich und wehrlos anderen potenziellen Räubern und lockt diese an. Schließlich tauchen die anderen Artgenossen auf und drehen das Räuber-Beute-Schema um. Obwohl dieses Methode häufig fehlschlägt, wenn ein gepanzerter oder zu großer Gegner auftaucht, vermehren sie sich schnell, weshalb sie trotzdem ohne Probleme überleben.
Auch bei den Menschen ist ihr Fleisch beliebt, für einen einzelnen ist jedoch der Fang einer Gruppe unmöglich.
Lebensraum: Sie leben überall wo es auch Beute gibt.
Aussehen: Ihr Aussehen kann stark variieren, meist besitzten sie jedoch zwei Arme, zwei Beine, zwei Flügel und einen Schwanz an einem sonst reptilienartigen Körper. ... zumindest nach Überlieferungen. Gesehen hat man die Drachen die letzten Jahrzehnte nicht mehr.
Eigenschaften: In den seltensten Fällen sollen Lebewesen, wenn sie sterben, zu Drachen werden. Diese hoch inteligenten Wesen können eine beliebige Anzahl an Magien erlernen und sind offensichtlich bei deren Einsatz auch nicht an die grenzen anderer Lebewesen gebunden. Ihre unsterblichen und unverwundbaren Körper runden das Bild dieser gottgleichen Kreaturen an.
Lebensraum: unbekannt
Aussehen: Aus Erde und Gestein geschaffen wäre diese Spezies eher mit Golems als mit richtigen Bären zu vergleichen. Ihre Größe kann etwas variieren, unter zwei Metern Schulterhöhe, wenn sie auf allen Vieren laufen, wird man sie jedoch nur selten finden. Ihre Körper sind an ihren Geburtsort angepasst. Ein Erdbär aus dem Wald aus Eis wäre entsprechend Weiß.
Eigenschaften: Ohne Fleisch, dass eine andere Art möglicherweise fressen wollen würde, sind diese Lebewesen einzig mit einer enormen Kraft ausgestattet und sind zusätzlich in ruhendem Zustand nicht von normalem Boden zu unterscheiden. Obwohl sie aus Gestein bestehen, benötigen sie dennoch tierische Nahrung, wenn auch nicht viel. Meist begnügen sie sich daher mit Aas, sollte ihnen aber frische Lebewesen unter die Augen kommen, werden sie diese sicherlich nicht ablehnen.
Lebensraum: Meist in felsigen und wüstenähnlichen Gebieten. Aber auch in anderen Gegenden kann man auf sie stoßen.
Aussehen: Funkenkolibris sehen etwa aus wie Kolibris in unserer Welt. Sie sind etwa handtellergroß und haben ein rot-orangenes Federmuster. Die orangen Federn glühen schwach im Dunkeln und sie können aus diesen in bestimmten Situationen Funkenschwärme aussenden.
Eigenschaften: Funkenkolibris ernähren sich von Insekten, die sie aufgrund ihrer geringen Größe und unglaublichen Wendigkeit mit viel Erfolg fangen. In freier Wildbahn verhalten sie sich wie Vögel unserer Welt, doch die meisten dieser Tiere werden als Zierde in Käfigen gefangen gehalten und stehen in den Wohnzimmern reicher Leute.
Lebensraum: Früher weit verbreitet, heute nur noch vereinzelt, meist auf kleinen, unbewohnten Inseln oder Felsen am Meer.
Aussehen: Das Aussehen entspricht ihrem früheren, jedoch erscheinen sie bei Lichteinfall leicht durchsichtig und können nicht mit der Umgebung oder anderen Lebewesen interagieren.
Eigenschaften: Tote können als diese Wesen wieder auferstehen und sich mit ihrer eigenen Art telepathisch verständigen. Nach einem Zeitraum, der Wenige Tage bis einige Jahre andauern verschwinden schließlich die meisten Gester. Es wird angenommen, dass sie in höhere Dimensionen übergehen.
Lebensraum: überall, häufig in der Nähe ihrer früheren Art
Aussehen: Dieser wohlschmeckende ca. 20 Zentimeter lange Fisch scheint durch seine rote Färbung praktisch unsichtbar in der Lava zu sein.
Eigenschaften: zusätzlich zu ihrer Färbung können diese Fische ein starkes Schild generieren. Zum einen, um sich vor der Lava zu schützen, zum andere um zu verhindern, dass sie gefressen werden. Meist begleiten sie wesentlich größere Räuber in Gruppen um von den übrig gelassen Überresten zu leben.
Lebensraum: Die Lavameere
Aussehen: Als Lavatieger besteht der Körper im Prinzip nur aus Lava. Doch mit der Zeit hat diese sich an der Aussenhaut so abgekühlt das man sie anfassen kann ohne sich die Hand zu verbrennen. Dennoch ist so auch so noch immer warm, und man kann ihn ohne Problem als transportabler Offen oder Wärmeflasche gebrauchen, sollte es mal zu kühl werden. Allerdings sollte dabei beachtet werden, dass man ihn zuerst darauf hinweiset, dass er nicht das ganze Zelt abfackeln soll, und seinen brennenden Schwanz unter Kontrolle halten soll. Ansonsten besitzt er an manchen Stellen noch nicht erkaltete Lava, welche dazu führt, das er konstant ein wenig Licht an die Umgebung abgibt. Von der Grösse her verändert sich über die Jahre ein Lavatieger von einem kleinen, herzigen Schmusekater zu einer recht ansehnlichen Grosskatze. So erreicht ein durchschnittliches Exemplar eine Schulterhöhe von 1.65m bis 1.80 erreichen, und ist von Körperlänge her so etwas um die 4.8m-5.3m lang, wobei etwa 1.5-1.8 Meter einfach nur Schwanz sind. Speziell ist auch noch das recht hohe Gewicht, was so an die 800kg kommen könnte, jenachdem wir Gross das Exemplar ist.
Eigenschaften: Lavatieger sind wie der Namen schon sagt Tiger aus Lava. Als solche haben sie schon mal nur mit ihrer einfachen Präsenz eine gewisse Bedrohung für die Umgebung. Das es sich dabei um eine Raubkatze handelt, macht das ganze nur beschränkt besser. Jedenfalls kann sich ein Exemplar dieser Spezies von beinahe allem ernähren. Von Steinen bis zu Fleisch, wobei er sich wenn möglich lieber von was Essbaren, respektive Fleisch ernährt. Erwähnenswert ist noch die natürliche Resistenz gegen Feuer und Steine, da ihm beide nicht wirklich schaden.
Lebensraum: In der Regel dort wo es was essbares gibt, eher an Küstenregionen. Zudem sind die Exemplare dieser Spezies in der Regel meistens alleine Unterwegs.
Aussehen: Die erwachsenen Exemplare dieser bis auf den Magiekern komplett aus Lava bzw. Magma bestehenden Kreaturen sind mit bis zu 20 Metern länge und 3 Metern Durchmesser 20 mal so groß wie ein Jungtier. Besonderheiten an ihrem äußeren ließen sich bisher nicht ausmachen und sie sehen einfach aus wie eine Wurst...
Eigenschaften: Ihr Magie scheine eine Mischung aus Feuer- und Magma-Magie zu sein. Über ihre Ess- und Lebensgewohnheiten ist bisher kaum etwas bekannt-
Lebensraum: Die Meeren. Selten tauchen kleinere Exemplare auch in Seen und Flüssen aus Lava auf.
Aussehen: An sich identisch mit dem uns bekannten Menschen, können doch gewisse Unterschiede, einschließlich tierischer Aspekte auftreten.
Eigenschaften: Als einzige Art mit einem Magiekern der bei jedem Menschen eine andere Größe haben kann unterscheiden sie sich deutlich von anderen Lebewesen. Weitere Daten sind mit dem uns bekannten Menschen identisch, Veränderungen an ihrem Körper können aber natürlich auch gewisse zusätzliche Fähigkeiten einbringen.
Lebensraum: Überall wo es Trinkwasser gibt und es nicht all zu gefährlich ist.
Aussehen: Mit locker über 4 Metern Flügelspannweite größer als ein uns bekannter Adler, bestehen die Federn dieser Kreatur aus einer Stein-Metall-Mischung und bilden einen Panzer. Einzelne Federn können unterschiedliche Färbungen haben um zustzlich eine Tarnung zu ermöglichen.
Eigenschaften: Eigentlich durch das Gewicht flugunfähig hält sich dieses Wesen nur durch Magie in der Luft. Und auch wenn der Schnabel und die Klauen durch ihre Schärfe und Form gefährlich sind, erschlagen sie die meisten ihrer Opfer direkt durch den Sturzflug.
Lebensraum: Da sie trotz dem Magieabhängigkeit weite Strecken zurücklegen können, sind sie schon weltweit gesichtet worden. Ihre bevorzugte Heimat sind durch die Luftströme die schwebenden Inseln.
Aussehen: Rotfeuerfüchse sehen aus wie Füchse aus unserer Welt, sie sind nur etwas größer und ihr Fell ist deutlich rötlicher, mit einem leichten Braunstich.
Eigenschaften: Wenn sie wollen können sie ihr Fell in Flammen setzen und auch wieder löschen. Es besteht aus einem sehr langsam brennendem Material, doch es brennt schnell genug, dass ein Rotfeuerfuchs nicht länger als zwölf Stunden brennen kann, bevor alles verbrannt ist. Es wächst nur sehr langsam nach.
In einem Wurf von Rotfeuerfüchsen befindet sich immer mindestens ein Weibchen, welches nach dem Tod der Mutter den Bau übernimmt. Sind es mehrere Weibchen, kämpfen sie darum bis zum Tode. Die Männchen ziehen erst beim Tod der Mutter aus und suchen sich einen Bau mit einem Weibchen, das ihnen gefällt. Dadurch, dass die Höhlen immer über Generationen weitergegeben werden, befindet sich im inneren meist ein Familiengrab. Rotfeuerfüchse sind sehr intelligente und soziale Tiere, sie bleiben ewig treu und haben sogar eine eigene Sprache, die allerdings andere Wörter kennt als die der Menschen oder anderer Lebewesen.
Lebensraum: Küstenregionen, an denen es genug Beute zum Überleben und Verstecke vor anderen Räubern gibt.
Aussehen: Vergleichbar mit Pferden sind Vampierpegasuse zusätzlich mit Flügeln und dolchartigen Zähnen ausgestattet. Ihr Fell und Federn haben meist eine weiße oder rötliche Färbung.
Eigenschaften: Sie machen sich nicht viel aus Fleisch, saugen ihren Opfern, egal ob lebendig oder tot, jedoch häufig das gesamte Blut aus. Zusätzlich beherrschen sie Windmagie um ihre Angriffe noch schneller und tödlicher ausführen zu können.
Lebensraum: Diese Art ist primär in den schwebenden Inseln beheimatet, ab und an trifft man aber auch in der restlichen Welt auf sie.
Eine Verwandlung in diese Wesen mit giftigem Fleisch kann manchmal nach dem Tod eintreten.
Je nach der Stärke des Willens eines Toten konnten verschiedene Formen beobachtet werden:
Aussehen: Ihr Aussehen ist zu ihrem vorigen praktisch unverändert.
Eigenschaften: Ohne Magiekern und Persönlichkeit fallen diese Kreaturen alles lebende aus Fleisch an an, was ihnen über den Weg läuft. Von einer Kraft werden sie dennoch in Richtung Wald des Todes gelenkt
Aussehen: Stark behaart weilen diese Untoten unter den Lebenden. Ihre ursprüngliche Form haben sie jedoch behalten.
Eigenschaften: Auch diese Wesen können mangels Magiekern keine Magie einsetzten, etwas von ihrer Persönlichkeit ist jedoch noch übrig geblieben und zusätzlich ist ihre körperliche Stärke um ein vielfaches Größer als die ihrer lebenden Verwandten. Sie befinden sich meist ebenfalls auf dem Weg zum Wald des Todes, fallen jedoch nicht mehr unkontrolliert alles an.
Aussehen: Als Gestaltwandler ist es nicht definierbar.
Eigenschaften: Durch einen Starken willen und mit praktisch vollständig erhaltener Persönlichkeit können diese Wesen ihren Trieb andere anzufallen gänzlich unterdrücken und auch der Trieb, den Wald des Todes aufzusuchen, ist für sie eher als unverbindlicher Vorschlag anzusehen. Richtige Magie beherrscht diese Unterart zwar nicht, jedoch kann sie ihr aussehen beliebig verändern
Lebensraum: Hauptsächlich im Wald des Todes kann man auf diese Wesen treffen, da es jedoch überall Tote gibt, können sie an sich überall auftauchen.
[subtab=Pflanzen]
Aussehen: Wir würden sie wohl mit Zuckerrüben gleichsetzten. Sie bilden oberirdisch ein unscheinbares, hoch giftiges Kraut, sobald jenes jedoch entfernt worden, bleibt eine unterirdisch wachsende Knolle, die äußerst Zucker reich ist. Da diese Knollen häufig auf ihrer Oberfläche Ablagerungen diverser Erze haben, wurden sie nach diesen benannt.
Eigenschaften: Durch ihren hohen Zuckerreichtum werden sie gern als Süßspeise für ärmere Menschen angesehen. Zusätzlich können die Bauern durch die Erze ihren verdienst aufbessern, meist werden die Pflanzen jedoch von reicheren abgekauft und der Zucker extrahiert oder zu Alkohol umgewandelt.
Aus der äußersten Schicht der Knolle kann, nach dem das Erz entfernt wurde, ein brauner Farbstoff gewonnen werden.
Lebensraum: Gedeihen eigentlich überall mit normalem Klima und benötigen nicht viel Wasser.
Aussehen: Eine mehrjährige Pflanze, die stärkehaltige Körner, ähnlich unseres Weizens produziert. Diese Körner wachsen jedoch nicht auf Ähren sondern sprießen ähnlich wie Pilze aus dem Boden, sehen aus wie schwarzer Pfeffer oder Kies, wobei ihr inneres dennoch weiß ist.
Eigenschaften: Aus dem Inneren der Körner Mehl hergestellt, welches zu den Grundnahrungsmitteln von Ragn'ark gehört. Die Schalen hingegen bieten eine einfache Möglichkeit Stoffe und Felle zu Färben, einfach auswaschbar haftet das Schwarz an anderen Dingen um so besser.
Lebensraum: In etwas lockererem Boden mit ausreichend Wasser lassen sich diese Pflanzen ziehen.
Aussehen: Diese Pflanze bildet längliche, manchmal auch gewellte oder gekringelte Stängel. Äußerlich können sie grün, braun bis schwarz Töne annehmen um eher unauffällig zu sein. Innerlich sind ihre Fasern weiß. Ihre Blüten können rot, gelb oder blau sein.
Eigenschaften: Die inneren Fasern werden für die Herstellung von Kleidung verwendet. Sie sind zwar etwas dicker und entsprechend ist die Kleidung etwas schwerer, dafür aber auch strapazierfähiger. Vergleichbar wäre sie in etwa mit einer Mischung aus Leinen und Baumwolle.
Manchmal werden auch die Blüten geerntet um daraus Farbe herzustellen. Da dadurch jedoch die nächste Generation von Wattefarn verkleinert wird, sind diese Farben entsprechend teuer als schwarz und braun Töne.
Lebensraum: Äußerst genügsam und hitzeresistent kann man diese Pflanze einfach anbauen und auch häufig in der Wildnis finden.
[tab=Fe'ir]
Ein im Vergleich zu Aomizu eher kleines Land, welches an die südwestliche Grenze des großen Staates anschließt. Während sich im Norden ein größeres Gebirge befindet, dem Fe'ir seinen Wasserreichtum zu verdanken hat, ist der Rest des Landes praktisch komplett von Wäldern bedeckt, die von kleinen und selten auch größeren Flüssen durchzogen sind.
Relativ mittig im Süden liegt schließlich die Hauptstadt des Staates, Moriseki. Wie die meisten anderen Ortschaften ist sie natürlich ebenfalls von Mauern umzogen. Die äußerste liegt dabei ein gutes Stück im Wald und die Häuser innerhalb der Mauer sind einfache Hütten, Höhlen in größeren Bäumen und was sonst noch irgendetwas wie einen Schutz für die Ärmsten bieten könnte. Auch einige Bauern haben sich hier angesiedelt um im Falle einer Belagerung zumindest eine gewisse Zeit die wichtigsten Menschen mit Nahrung versorgen zu können.
Die zweite Mauer trennt schließlich den Wald von der eigentlichen Stadt ab. Innerhalb von ihr liegen hauptsächlich Fachwerkhäuser, lediglich einige Bäume sind als Schattenspender stehen gelassen worden. Hier lebt das normale Volk und auch all jene Reisende, die sich eine Unterkunft leisten können, würden hier untergebracht werden. Drei Türme in diesem Bereich ermöglichen das Überblicken der Umgebung, auch wenn man dadurch lediglich fliegende Einheiten sehen könnte, da der Boden durch den Wald gänzlich verdeckt wird.
Den Kern der Stadt bildet schließlich die aus Stein erbaute Festung der von Fe'irs. Man könnte es natürlich auch Burg oder Schloss nennen, irgendwie hat es von allem etwas, jedoch würde wohl Festung, durch den erkennbaren Sinn der Anlage, selbst einer längeren Belagerung zu trotzen, am besten zu dem Gebäude oder viel mehr der ganzen Stadt passen. Die inneren Mauern, die den Regierungsbezirk umschließen, sind recht weitläufig, und praktisch immer geöffnet, so dass auf dem Platz alle paar Tage ein Markt statt findet und manchmal auch ein Fest gefeiert wird.
Manch einen mag es verwundern, jedoch befindet sich außerdem Wort wörtlich auf dem Hof des Königs das Gefängnis. Der in einer Senke als Turm erbaute Komplex hat zusätzlich einen unterirdischen Bereich.
[tab=NPCs]
[subtab=Runephantom]
Name: Runephantom
Alter: unbekannt, mindestens um die 300 Jahre
Geschlecht: unbekannt
Aussehen: Wirklich viel ist über sein Aussehen nicht bekannt. Zu aller erst gibt es nur wenige, die das Phantom überhaupt gesehen haben und noch viel weniger waren nach der Begegnung noch in einem Zustand, in dem sie davon berichten konnten. Aus den Überlieferungen ist schließlich das Bild eines in einen schwarzen Umhang gehüllten Körpers und eines mit einem Totenkopf maskierten Gesichts entstanden, während die Haare von einer zum Umhang gehörenden Kapuze verdeckt werden. Natürlich wäre es auch möglich, dass das Wesen gar keine Haare besitzt und der Schädel selbst schon sein Gesicht ist, von einer menschlichen Kreatur ausgehend nimmt es aber zumindest etwas vom Schrecken der Geschichten über Runephantom. Durch die Tiefe schwärze und da die Enden des Umhangs ausgerissen sind war nie eine eindeutige Form von ihm zu erkennen.
Eigenschaften: Mangels eines Auftretens in der Öffentlichkeit ist nichts über seine Persönlichkeit bekannt, anhand seiner Tätigkeit und dessen, wie das Phantom sie ausführt, könnte man jedoch davon ausgehen, dass ihm eine Persönlichkeit zum großen Teil fehlen muss. Ansonsten ließe es sich als eiskalt und skrupellos beschreiben.
Geschichte:
Schon seit dem Entstehen Aomizus soll der Schatten als Killer dem dortigen Herrscher zur Verfügung gestanden haben. Diese Zeitspanne ist inzwischen schon so lang, dass sich aus seiner Existenz die ersten Ammenmärchen entwickeln oder die Existenz des Phantoms allgemein angezweifelt wird. Mit anderen Attentäter, Söldnern oder Assassinen sollte man es jedoch nicht vergleichen. Weder könnte man ihn einfach Engagieren, noch arbeitet es im Geheimen. Seine Morde sind ihm immer durch eine Zeichen, eine Rune, und eine Nummer, die es zurück lässt, gekennzeichnet. Da letztere mit jedem Mord eines Ziels aufsteigt, wäre es selbst für Nachahmer unmöglich jemanden in seinem Namen umzubringen, wenn sie alle Details wissen würden. Da Runephantom trotz allem im Schatten agiert wird die Verbindung zu den Herrschern von Aomizu nur angenommen. Man kann es jedoch als bestätigt ansehen, da alle Ziele bisher, ob landesintern oder extern, eher gegen Aomizu waren, wenn auch nur hinter vorgehaltener Hand.
Magie
unbekannt, falls vorhanden.
Waffen
Pantoms Markenzeichen ist die Sense. Man kann davon ausgehen, dass er damit auch seine Opfer zur Strecke bringt.
Kampffähigkeiten/-erfahung:
Da alle, die bisher gegen ihn gekämpft oder seine Kämpfe gesehen haben, tot sind, kann man darüber keine wirkliche Aussage treffen. Es sollte jedoch spätestens durch sein langes Leben davon ausgegangen werden, dass er mit Sicherheit nicht in den ersten Minuten eines Kampfes tot umfallen wird.
[subtab=Karl von Fe'ir]
Name: Karl von Fe'ir
Alter: 47
Geschlecht: männlich
Aussehen:
Etwas größer und stämmiger ist der Herrscher von Fe'ir. Sein kurzes Haar ist schon gänzlich ergraut und sein Gesicht ziert ein ebenfalls grauer, längerer Bart. Ebenso wie Karls Mimik zum Teil recht hart wirken kann, ist sie doch die meiste zeit eher freundlich.
Durch seine Position und entsprechend unermessbaren Reichtum ist es nur verständlich, dass seine Kleidung entsprechend Wertvoll ist. Gern zeigt er sich in verschieden gefärbten Kleidungsstücken aus Bärkziegenwolle, achtet jedoch auch immer darauf ein passables Äußeres zu haben, dass zu seinem Stand passt.
Eigenschaften:
Er ist nett, eigentlich zu nett für den Job eines Königs. Manchmal setzt er sich zwar auch eisern durch, meist versucht er aber in direkten Gesprächen einfach nur die Wünsche seines Gegenübers zu erfüllen. Da ab und an jedoch seine Persönlichkeit ins Gegenteil umschlägt könnte man fast meinen es gäbe eine Person im Hintergrund, die das Geschehen lenkt.
Magie
unbekannt
Waffen
unbekannt, vermutlich keine
Kampffähigkeiten/-erfahung:
unbekannt, vermutlich keine, vllt geringe Selbstverteidigungstechniken
[subtab=Catrin von Fe'ir]
Name: Catrin von Fe'ir
Alter: unbekannt (man spricht nicht über das Alter einer Dame)
Geschlecht: weiblich
Aussehen:
Viel über ihr Aussehen bekannt ist nicht, da sich nur selten in der Öffentlichkeit zeigt. Sie soll dunkles bis schwarzes Haar haben, sich wie ihr Mann, der König, gern in teure und prunkvolle Kleidung hüllen und auch wenn sie praktisch immer sitzt, wenn Außenstehende sie doch mal zu Gesicht bekommen, zumindest so groß wie ihr Mann sein.
Eigenschaften:
Sie ist mehr oder weniger von der Persönlichkeit das genaue Gegenteil ihres Mannes. Sie weiß genau was sie will und versucht es unnachgiebig zu erreichen. All jenen, denen diese Charakterzüge bekannt sind, ist auch klar, dass sie es ist, die in Wahrheit Fe'ir regiert und die Allianz leitet. Trotz allem lässt sie ihrem Mann trotzdem gewisse Freiheiten, der Schein soll ja gewahrt bleiben.
Magie
unbekannt
Waffen
unbekannt, vermutlich keine
Kampffähigkeiten/-erfahung:
unbekannt, vermutlich keine, vllt geringe Selbstverteidigungstechniken
[subtab=Augustin von Fe'ir]
Name: Augustin von Fe'ir
Alter: 26
Geschlecht: männlich
Aussehen:
Der Prinz von Fe'ir trägt trotz oder viel mehr gerade wegen der Schlichtheit hauptsächlich weiße Kleidung. Wie er findet wird dadurch seine natürliche Schönheit weiter hervorgehoben. Ganz von der Hand weisen sollte man letzteres nicht, die meisten Frauen, die ihm aber hinter her laufen, dürften wohl primär sein Geld im Sinn haben. Sein Haar ist blond und leicht gelockt. Einen Bart trägt er nicht.
Eigenschaften:
Wenn man schon meinte, sein Vater sei ungeeignet für die Arbeit eines Königs, dann ist es Augustin erst recht. Sich nicht wirklich für Politik interessierend schleicht er sich gern an abends aus der Festung, verspielt und versäuft sein "Taschengeld", während er den restlichen Tag damit verbringt Frauen allen Alters zu verführen. Da sein Vater trotz allem an einem männlichen Thronfolger fest hält, wird wohl, wenn sich der Prinz jemals für eine Frau entscheiden sollte, wie zuvor seine Mutter, diese das eigentliche Geschäft der Regierung übernehmen.
Geschichte:
An 19.02.363 wurde der Prinz im eigenen Schloss umgebracht.
Magie
unbekannt
Waffen
unbekannt, vermutlich keine
Kampffähigkeiten/-erfahung:
unbekannt, vermutlich keine, vllt geringe Selbstverteidigungstechniken
[subtab=Bell von Fe'ir]
Name: Bell von Fe'ir
Alter: 18
Geschlecht: weiblich
Aussehen:
Mit ihrem unfähigen älteren Bruder ist sie meist gezwungen, wenn ihr Vater schon andere Termine hat, als Vertretung ihres Landes anwesend zu sein und hat in mehr als nur dem übertragenen Sinne ab und an die Hosen an. Ansonsten kleidet sie sich aber gern etwas weiblicher (Kleider, Schleifen, ...) und hat nichts gegen einfachere Kleidung, auch wenn ihre Eltern wollen, dass sie zumindest in der Öffentlichkeit ebenfalls etwas teurere Klamotten trägt. Ihr Haar ist Pechschwarz, glatt und hüftlang.
Eigenschaften:
Bell ist zwar eher eine Frohnatur, trotzdem arbeitet sie aber kalkuliert und fällt wie ihre Mutter auch schon mal ohne zu zögern folgenreiche Entscheidungen, wenn es sein muss. Auf Festen und Feiern hält sie sich eher im Hintergrund und gibt sich vornehm.
Ich wichtigstes Ziel ist es, ihre Schwester zu beschützen. Nach dem weder ihr Vater noch ihre Mutter viel Zeit haben und auf ihren Bruder sowieso kein Verlass ist, ist sie das einzig verbleibende Familienmitglied, mit dem sie mehr Zeit verbringt.
Magie
unbekannt
Waffen
unbekannt, vermutlich keine
Kampffähigkeiten/-erfahung:
unbekannt, vermutlich keine, vllt geringe Selbstverteidigungstechniken
[subtab=Eliz von Fe'ir]
Name: Eliz von Fe'ir, kann aber auch Eli abgekürzt werden.
Alter: 11
Geschlecht: weiblich
Aussehen:
Wie ihre ältere Schwester ist ihr Haar rabenschwarz, reicht ihr jedoch nur bis zur Mitte ihres Rückens und ist nicht ganz so glatt. Durch die aufopferungsvolle Rolle ihrer Schwester ist es Eliz möglich ein relativ unbeschwertes Leben zu führen und dies spiegelt sich auch in ihrer Kleidung mit, die meist eher einfach gehalten ist und zum Beispiel aus einem einfarbigen Kleid besteht.
Eigenschaften:
Da sie dank Bell aus der Politik herausgehalten wurde und durch ihren Adeligen Stand viel Freizeit hat, ist sie noch relativ kindlich. Eliz lernt zwar fleißig, gibt dem Spaß aber eine recht hohe Priorität.
Geschichte:
Magie
unbekannt
Waffen
unbekannt, sehr wahrscheinlich keine
Kampffähigkeiten/-erfahung:
unbekannt, sehr wahrscheinlich keine
[subtab=Rac]Name: Rac (eigentlich Rachris)
Alter: ca. 30
Geschlecht: männlich
Aussehen:
Am Auffälligsten ist an Rac die Narbe, die von der linken Seite seiner Stirn zu seinem Rechten Kieferknochen quer über sein Gesicht verläuft. Schaut man sich dann weiter sein Gesicht an, werden seine dunkelblauen Augen und das kurze schwarze Haar auffallen, welches trotz nicht vorhandener Länge etwas wild aussieht. Er hat zwar Muskeln, man sieht es ihm jedoch nicht an, sprich er ist eher drahtig und der circa 1.80 große (eher kleiner) Mann trägt aktuell einen braunen Umhang und ist darunter einfach und schwarz gekleidet.
Eigenschaften:
Sonderlich viel von seiner Persönlichkeit zeigt der wortkarge Anführer des Rebellenlagers in Moriseki nicht. Jedoch handelt er eigentlich immer sehr logisch und analytisch und sollte er nicht genügend informationen haben, würde Rac wohl anstelle eines blinden Angriffes eher den Rückzug befehlen.
Magie
Seine Magie nennt er Satellit Vision und durch sie kann er alles aus einer Höhe von 500-20000 Metern über der Planeten Oberfläche sehen, muss sich jedoch in der Nähe des anvisierten Punktes befinden (ca. 2000m). Dabei zu beachten ist, dass er nur unter Anstrengung sowohl seine normale Sicht als auch seine Magie nutzten kann, weshalb er sich meist vor der Nutzung in einen geschützten Raum zurückzieht.
Waffen
Ein Schwert, bestehend aus einem ca. 60 cm langen Griff, an dessen beiden Enden jeweils eine ca 70 cm lange, breitere Klinge befestigt ist.
Die Klingen sind gut gewartet, geschliffen und aus gehärtetem Stahl, weshalb sie die meisten normalen Rüstungen mit entsprechendem Schwung und druck zumindest zum Teil durchdringen können
Kampffähigkeiten/-erfahung:
Er lebt seit seiner Kindheit bei den Rebellen, Rac ist daher entsprechend für den Kampf trainiert worden und Leitet nun das Rebellenlager in Morisaki - Fe'ir.
[tab=weiteres]... Wird demnächst eingetragen.
Bitte verwendet solange das Vorschlags-Topic[/tabmenu]