PoD - Bestien und Pflanzen-Vorschlags-Thread

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Wenn ihr neue Tiere und Pflanzen ins RPG einbauen wollt, verwendet bitte diese Schablone und erstellt einen kurzen Post in diesem Thread:



    Sobald etwas angenommen wurde, werdet ihr darüber informiert und das Objekt wird in das Info-Topic aufgenommen. hier aufgeführt:




    Enzyklopädie



  • Name: Sonnenwolf
    Art: Tier
    Aussehen: Sonnenwölfe haben eine gewisse Ähnlichkeit mit den normalen Wölfen. Allerdings haben Sonnenwölfe gefiederte Flügel, mit denen sie sich in die Lüfte erheben und sind etwa 5 Meter groß. Ihr Fell ist meist feuerfarben oder golden, sehr selten gibt es allerdings auch silberne oder schwarze Sonnenwölfe und wenn man wirklich sehr viel Glück hat kann man auch ein weißes Exemplar zu Gesicht bekommen.
    Eigenschaften: Diese Tiere jagen meistens in der Luft, allerdings wie normale Wölfe im Rudel, was sich in der Luft als schwer erweist, trotzdem bestehen die Rudel meist nur aus 5-6 Tieren. Wer von ihren Krallen verletzt wird kann Feuer fangen. Es ist nicht ratsam sich mit einem Sonnenwolf anzulegen, denn dort wo einer ist, ist das Rudel nicht weit.
    Lebensraum: Überall, wo es genügend Nahrung gibt, und sich die Rudel nicht in die Quere kommen.


    Name: Engel
    Art: Tier (eher Mensch)
    Aussehen: Engel sehen aus wie Menschen mit großen weißen Flügeln, denkt man...
    Diese Engel besitzen die Fähigkeit der Gestaltwandlung. Auch wenn sie normalerweise ein ungefährliches Aussehen haben, verwandeln sie sich, wenn sie auf andere Lebewesen treffen in 3 meter große, weiß-silberne Wesen, die einer Kreuzung aus Adler und Wolf gleichen.
    Eigenschaften: Engel sind auferstandene Menschen. Aber nur besonders gute Menschen werden später zu Engeln und selbst dann ist es nicht sicher. Zudem haben die Engel alle Erinnerungen an ihr Leben als Mensch. Manchmal geschieht es auch, dass ein Engel fällt, dabei färben sich seine Flügel schwarz und er verliert alle Erinnerungen, die er hatte.
    Im Kampf sind diese Wesen gnadenlos, niemand der jemals einen Engel zu Gesicht bekommen hat, hat lange genug gelebt um davon zu berichten.
    Lebensraum: Überall, wo es zu gefährlich zum Leben ist.


    Name: Todeslilie
    Art: magische Pflanze, glaube ich
    Aussehen: Todeslilien sehen aus wie himmelblaue oder violette Lilien. Sie werden höchstens 25 cm hoch.
    Eigenschaften: Auch wenn die Pflanze harmlos aussieht, ist sie gefährlich. Überall, also am Stängel, an den Blättern und an der Blüte sind kleine Widerhaken zu finden die extrem giftig sind. Man ist innerhalb von 5 Minuten tot, wenn man das Gegengift, das aus der Wurzel gewonnen wird nicht bekommt.
    Lebensraum: Hauptsächlich findet man diese Pflanze im Wald des Todes, sehr selten kann die Todeslilie aber überall vorkommen.

  • Name:Troll
    Art:Tier
    Aussehen:Trolle sind braun-günliche Geschöpfe.Sie sind doppelt so groß wie Menschen haben keine Haare und haben ebenfalls eine breite,kräftige Statur.
    Eigenschaften:Trolle sind eine der größten ausgeburten des bösen.Sie kennen kein Mitleid,wenn sie mir hren übergroßen Waffen ihre Gegener in den Tod schicken.Meist trifft man sie in kleinen Gruppen an,manchmal aber auch in großen Armeen,die alles was ihnen im Weg steht überrollen.

  • Name: Kopierlilien
    Art: magische Pflanze
    Aussehen: Kopierlilien besitzen eine Art Kopf, der aussieht wie die Blüte einer Lilie. Allerdings ist dieser sehr variabel aufgrund von Farbe, Blattform und Krümmung dieser. Zu Beginn ihres Lebens bestehen sie nur aus der Blüte, einem Stiel und Wurzeln, die sie als Beine verwenden. Im Laufe ihres Lebens fressen sie Teile anderer Pflanzen und können aufgrund der verschlungenen DNA die Verteidigungs- und Angriffsstrategien kopieren. Dank dieser Eigenschaft können sie auch ihren Körper nach Belieben um einzelne Teile erweitern und ihre Größe verändern. Im „Normalzustand“ sind sie allerdings nicht größer als einen Meter.
    Eigenschaften: Über ihren Charakter ist wenig bekannt. Einerseits weil sie sehr seltene Geschöpfe sind, andererseits weil niemand bisher etwas über sie berichten konnte.
    Im Grunde verspeißen sie nur totes Gewebe. Außer andere Pflanzen und Insekten, die ihnen zu nahe kommen.
    Wenn man sie allerdings ärgert oder sie auf Befehl eines Pflanzen-Magiers handeln, können sie schnell sehr unangenehm werden. Was auf der Tatsache beruht, dass sie nicht nur ihren eigenen Körper mit kopierten Teilen anderer Pflanzen ausstatten, sondern auch temporäre Doppelgänger erschaffen können, die genauso stark sind wie die Pflanze, die kopiert wurde.
    Lebensraum: Sie leben im Wald des Todes und werden dort von einem kleinen, unbekannten Volk gezüchtet. Außerhalb sieht mein praktisch keine.

  • Name: Dämonen
    Art: Bestien oder Dämonen
    Aussehen: Es gibt Dämonen die groß sind wie Menschen, aber es gibt auch kleinere und größere. Die Hautfarben von Dämonen sind in der Regel rot oder schwarz, aber sie können sich je nach Art oder Region unterscheiden. Es gibt z.B folgende Arten: Succubus, Inccubus, Höllenhund, Cerberus, Gehörnter, Höllenross, Teufel, Erzteufel, Chimäre,
    Eigenschaften: Die Eigenschaften unterscheiden sich je nachdem was es für ein Dämon ist und wie groß er istder Dämon. Was man weiß, das sie alle Art von Magie können und an sich größere Magiekerne als Menschen und die die wie Menschen aussehen haben.
    Lebensraum: Unbekannt, da sie gegen die Drachen gekämpft haben und seitdem nicht mehr gesehen wurden


    Name: Untote
    Art: Untote
    Aussehen: Es gibt unterschiedliche Arten von Untoten. Es gibt Skelette, Zombies, Lichs, Ghouls, Geister, Phantome, Sensenmann, Banchee, Vampire
    Es sind verweste Leichen, Sklettetierte Leichen, Astralwesen oder komplett veränderte Leichen wie z.b beim Ghoul. Dennoch kann sich das Aussehen auch untereinander unterscheiden.
    Eigenschaften: Untote können nicht zaubern, außer Skelettmagier, Lichs, Geister und vielleicht Vampire. Skelette kann man nur mit stumpfen Gegenständen besiegen und Zombies nur wenn man den Kopf oder die Brust zertrümmert, einschlägt.
    Lebensraum: Unbekannt, aber vor allem da wo schlachten stattgefunden haben oder Orte von zu viel dunkler Magie beseelt ist


    Name: Seeschlangen
    Art: Bestien
    Aussehen: Sie sehen wie große Schlange aus, blos haben einen dicken schuppenpanzer so wie die Drachen. Auch sie unterscheiden sich in Größe und Aussehen. Das einzige was sie von den Drachen unterscheidet ist, das sie einen Schlangenartigen Körperbau haben und nur kleine bis keine Flügel haben und einige haben kurze Arme und Beine, damit sie sich an Land bewegen können. z.B Leviathan
    Eigenschaften: Sie schwimmen sehr schnell im Wasser und auch leben sie ganz tief in Gewässer, können aber auch an Land gehen. Sie können Wasser speien oder Blitze. Auch können sie verschieden Arten von Magie lernen.
    Lebensraum: In großen Seen, Meeren, Ozeane

  • Meine Anmeldung ist zwar noch in der Mache, aber ich dachte ich vertreibe mir die Pause mal mit dem hier. Hoffe das ist ok.


    Name: Axtechse
    Art: Tier
    Aussehen: Diese Art von Echse wird bis zu 2m lang und hat Ähnlichkeit mit einem Leguan. Ihr Körper besteht aus einem schwarzen Metall, wobei trotzdem noch ihr Inneres beinahe genauso aussieht, als würde man ein organisches Wesen aufschneiden. Benannt sind sie nach dem großen Kamm auf dem Kopf der Tiere, welcher wie eine Klinge geformt ist und bis zum Schwanzansatz reicht. In ihren Adern fließt ein Metall, welches wie Quecksilber bei Zimmertemperatur flüssig ist.
    Eigenschaften: Die Tiere ernähren sich von leichten Metallen, welche in den Lava-Meeren nahe der Oberfläche treiben und sich teilweise auch an Stränden sammeln. Dort bringen sie sich auch vor den Gefahren im Meer in Sicherheit, da die Hitze ihren Körper sehr weich macht und nur von Magie zusammengehalten wird. Ausgekühlt ist er für viele Lebewesen zu hart, um sie zu verletzen. Die Echsen vermehren sich asexuell. Wenn ein Tier eine gewisses Alter erreicht hat, fällt ein Teil seines Körpers in flüssiger Form ab und verwandelt sich in eine Anzahl von Eiern. Dieser Effekt kann auch ausgelöst werden, wenn die toten Körper der Tiere zerkleinert werden.
    Das Metall ihrer Körper ist ein sehr begehrtes Material, aufgrund ihrer Lebensräume und der Tatsache, dass man bei der Bearbeitung aufpassen muss das Material in Eier zu verwandeln nicht das Billigsteaber auch nicht so teuer wie so manch anderes.
    Lebensraum: Ränder der Lava-Meere

  • Name: Rotfeuerfuchs
    Art: Tier
    Aussehen: Rotfeuerfüchse sehen aus wie Füchse aus unserer Welt, sie sind nur etwas größer und ihr Fell ist deutlich rötlicher, mit einem leichten Braunstich.
    Eigenschaften: Wenn sie wollen können sie ihr Fell in Flammen setzen und auch wieder löschen. Es besteht aus einem sehr langsam brennendem Material, doch es brennt schnell genug, dass ein Rotfeuerfuchs nicht länger als zwölf Stunden brennen kann, bevor alles verbrannt ist. Es wächst nur sehr langsam nach.
    In einem Wurf von Rotfeuerfüchsen befindet sich immer mindestens ein Weibchen, welches nach dem Tod der Mutter den Bau übernimmt. Sind es mehrere Weibchen, kämpfen sie darum bis zum Tode. Die Männchen ziehen erst beim Tod der Mutter aus und suchen sich einen Bau mit einem Weibchen, das ihnen gefällt. Dadurch, dass die Höhlen immer über Generationen weitergegeben werden, befindet sich im inneren meist ein Familiengrab. Rotfeuerfüchse sind sehr intelligente und soziale Tiere, sie bleiben ewig treu und haben sogar eine eigene Sprache, die allerdings andere Wörter kennt als die der Menschen oder anderer Lebewesen.
    Lebensraum: Küstenregionen, an denen es genug Beute zum Überleben und Verstecke vor anderen Räubern gibt.


    Name: Funkenkolibri
    Art: Tier
    Aussehen: Funkenkolibris sehen etwa aus wie Kolibris in unserer Welt. Sie sind etwa handtellergroß und haben ein rot-orangenes Federmuster. Die orangen Federn glühen schwach im Dunkeln und sie können aus diesen in bestimmten Situationen Funkenschwärme aussenden.
    Eigenschaften: Funkenkolibris ernähren sich von Insekten, die sie aufgrund ihrer geringen Größe und unglaublichen Wendigkeit mit viel Erfolg fangen. In freier Wildbahn verhalten sie sich wie Vögel unserer Welt, doch die meisten dieser Tiere werden als Zierde in Käfigen gefangen gehalten und stehen in den Wohnzimmern reicher Leute.
    Lebensraum: Früher weit verbreitet, heute nur noch vereinzelt, meist auf kleinen, unbewohnten Inseln oder Felsen am Meer.

  • Name: Kriechfäden
    Art: Pflanze, oder streng genommen, Pilzartig
    Aussehen: Der sichtbare Teil sind feine, aschgrau-braune Fäden, die sich über den Boden schlängeln. Allerdings sind diese bei weitem nicht das ganze Lebewesen. Tatsächlich sind Kriechfäden eigentlich riesige Myzeln, die sich bereits nach wenigen Jahren über einige Quadratkilometer ausbreiten können. Wenn man in einer dieser Gegenden gräbt, ist der Boden mit feinen, sehr spröden, weißen Fäden durchzogen.
    Eigenschaften: Kriechfäden sind eine extrem seltene Lebensform, die nur in einer kleinen Gegend Ragnarks gefunden werden können. Dafür dort umso mehr. Die sichtbaren Fäden der Lebensform sind dabei ihre Fortpflanzungsorgane, die bei Kontakt Sporen in die Luft katapultieren, damit diese sich mit dem Wind ausbreiten. Tatsächlich sind diese Fäden nicht giftig, dafür aber sehr widerstandsfähig. Die Myzeln selbst sind allerdings giftig. Durch ihre extreme Strapazierfähigkeit und relative Ungefährlichkeit können die Fäden geerntet und zu Kleidung verarbeitet werden. Diese ist extrem leicht und kaum spürbar, bietet allerdings außer Sichtschutz auch keine Art von Schutz. Die Fäden bilden sich einmal alle 6 Monate praktisch über Nacht neu, wodurch sie geerntet werden können.
    Lebensraum: Ausschließlich im Südwesten von Ragnark, auf der südlichsten Landzunge

  • Name: Das/Die Warwa (Einzahl und Mehrzahl)
    Art: Tier
    Aussehen: Ein Warwa hat ungefähr die Grösse eines Spatzes und mit ihrem unscheinbarem, grauen Gefieder und schwarzen Knopfaugen sehen die Vögel etwa wie Aizomus kleineres Äquivalent einer Taube aus. Der einzige Indiz, dass mehr hinter diesem Vogel steckt ist der scharfe, gebogene Schnabel. Die Waffe eines Raubtiers.
    Eigenschaften: Wer hat Angst vor einem Warwa? Niemand. Wie wäre es mit zwei? Auch dies ist allerhöchstens nervend.
    Und was ist mit zehntausenden?
    Seit Menschengedenken beweisen diese kleinen Tiere, dass Quantität eine ganz eigene Qualität besitzt. Sie finden sich in riesigen Schwärmen zusammen, brüten in Steilklippen ihre Eier aus und gehen im Kollektiv auf die Jagd, wobei ein Schwarm oft Tiere von der Grösse eines Mammuts* und mehr erlegen kann indem sich alle Vögel gleichzeitig auf ihr Opfer stürzen. Zwar sterben bei jeder Jagd ein paar der Schwarmmitglieder, aber dank ihrer schnellen Fortpflanzung ist dies für die Warwa kein allzu grosser Verlust. Die Beute verblutet meistens, manchmal sind die Vögel aber auch hungrig genug um sie lebendig zu verspeisen. Die grösste Gefahr des Schwarms liegt darin, dass es nichts nützt, wenn man einen Vogel tötet - es gibt immer einen, der seinen Platz einnehmen kann. Warwa haben keine spezifische Paarungszeit und produzieren eigentlich immer Nachwuchs. Sie pflegen auch keine festen Partnerschaften oder Familienbande - alle Jungen werden von allen Erwachsenen versorgt und Paarungen erfolgen im Flug im Schwarm mit zufälligen Partnern. Stirbt ein Warwa, wird es von seinen Artgenossen gefressen.
    Lebensraum: Hauptsächlich Gebirge, aber Warwa können überall auftreten, solange die Lufttemperatur keinen Schnee erlaubt - denn dieser tötet ihre Eier.


    *Gemeint ist ein Mammut aus unserer Welt.

  • Name: Vielhorn
    Art: Säugetier
    Aussehen: Die omnivoren Vielhörner sind die entarteten Abkömmlinge von ehemals friedlichen und behäbigen Pflanzenfressern, die heute aber als ausgestorben gelten. Ein Vielhorn ähnelt vom Körperbau her einem Nashorn, jedenfalls bis auf den Kopf: Dieser ist von einem riesigen, stachligen Nackenschild umgeben, der um ein Vielfaches grösser ist als der eigentliche Kopf. Jedes Vielhorn trägt auf der Nase ein beeindruckendes Horn und zahlreiche weitere wachsen aus dem Schädel und auf dem Schild, was der Tierart ihren Namen eingebracht hat. Die Stoßzähne der Vielhörner, die noch länger als die Nasenhörner werden können, sind einseitig geschärft und werden in Kämpfen von den überaus territorialen Wesen als Schlag- und Stichwaffen verwendet. Die unempfindliche Haut eines Vielhorns ist dick und ledrig, ein Überbleibsel aus ihrer Zeit als Beutetiere. Erwachsene Männchen erreichen bis zu 4 Metern Schulterhöhe, Weibchen sind ein wenig kleiner.
    Eigenschaften: Vor langer Zeit ließ ein Mangel an natürlichen Feinden die Vielhornpopulation explodieren. Die Folge davon waren verwüstete Landstriche und eine daraus resultierende Nahrungsknappheit für die Tiere. Um dennoch ihr Überleben sichern zu können entdeckten die wuchtigen Pflanzenfresser in ihrer Not den Kannibalismus, zuerst noch vereinzelt, aber mit der Zeit passte sich ihr Stoffwechsel an die neue Nahrungsquelle an und ihre natürliche Verteidigung kam immer öfters in blutigen Kämpfen gegen Artgenossen zum Einsatz. Der Herdentrieb der Vielhörner verschwand komplett, und an seine Stelle trat ein einzelgängerisches Territorialverhalten - wenn sie sich trafen, dann entweder zur Paarung oder auf der Jagd aufeinander. Die Nachkommen werden noch ein paar Tage nach der Geburt gesäugt, dann müssen sie für sich selbst sorgen, ansonsten werden sie von der Mutter getötet. Vielhörner fressen so ziemlich alles und besonders mutige Forscher haben herausgefunden, dass ihr Magen sogar Steine verdauen kann.
    Wer einem Vielhorn in freier Wildbahn begegnet sollte so schnell wie möglich die Flucht ergreifen, denn schon der Abenteurer und Biologe Reginuld Weysel schrieb in seinen Aufzeichnungen "Man kann seinen gesamten Köcher in ein Vielhorn verschießen bis einem die Finger bluten, es wird nur wütend. Korrektur, es wird wütender; denn diese bösartigen Viecher stehen bereits mit dem falschen Fuß auf und ihre Laune bessert sich im Laufe des Tages keinesfalls."
    Bei seiner ikonischen Attacke, bei dem das Vielhorn wie ein lebendiger Rammbock auf sein Ziel zurast, erreicht es Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 30 km/h. Nur wenige Materialien können diesem brutalen Ansturm standhalten, und was danach noch steht wird von den Stoßzähnen zersäbelt oder einfach nochmals niedergewalzt. Tollkühne Vielhornjäger behaupten, dass die Unterseite ihres Bauches ungeschützt und verletzlich ist. Außerdem vertragen sie offensive Magie, sofern diese ihre widerstandsfähige Haut überwinden kann, gar nicht gut.
    Lebensraum: Immer wieder treffen Berichte von Vielhornsichtungen im Süden Ragnarks ein. Die Tiere beanspruchen ein riesiges Gebiet für sich allein und verjagen Artgenossen energisch, sofern sie sie nicht gleich erlegen, weshalb es einige schwächere Exemplare manchmal auch weiter in den Norden verschlägt. Kälte mögen sie gar nicht und Klettern gehört nicht zu ihren Fähigkeiten, weshalb man sie meist nur in den Steppen oder Wüsten findet.

  • Destiny Moon

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