Vote der Woche #161 (24.08.-31.08.2014) - Ice Bucket Challenges finde ich...

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  • Es hat als gute Idee gestartet, mutierte aber schnell zu einer Art trend. Was den eigentlichen Sinn meiner Meinung nach verfehlt. Auf mich wirkt es mittlerweile nur nach Aufmerksamkeitssuche. Naja trotzdem hier noch ein Video dazu ^^

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  • Ich würde das alles weniger ernst nehmen. Mir persönlich wäre mein Atem zu schade, um mich darüber aufzuregen. Grundsätzlich ist es mir egal, was die Promis in ihrer Freizeit anstellen, aber da die ganze Aufmerksamkeit mit einem deutlich vergrößerten Bekanntheitsgrad (Mir sagte ALS zuvor jedenfalls nichts) und wohl auch Erfolg beim Einnehmen von Spenden einhergeht, würde ich das alles nicht so negativ aufnehmen. Natürlich gibt es immer Leute, die sich über sowas profilieren, aber die finden auch andere Wege.
    Und wie in der Umfrage bereits definiert ist das alles einer dieser kurzlebigen Trends, die in einigen weiteren Wochen auslaufen werden.

  • So gut die Idee dahinter ist, so sehr nerven mich die ganzen abgehalfterten Promis, die dadurch versuchen sich zu profilieren.
    Mittlerweile will ich garnicht mehr wissen, wer sich heute schonwieder einen Eimer kaltes (oder in manchen Fällen doch nicht ganz so kaltes) Wasser übern Kopp kippt.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

    Einmal editiert, zuletzt von Gucky ()

  • Promis machen das nur , weil sie aufmerksamkeitsgeil sind

    Die ALSIBC starten, die Popkultur ist begeistert und Fans dürstet es danach, ihre Idole in Verbindung mit diesem Phänomen sehen zu können. Die Stars reagieren und wer nicht mitmacht, hat eine wunderbare Gelegenheit verpasst, seinen guten Willen, seine Coolness oder seinen Körper zu zeigen. Welcher Mensch würde sich so etwas entgehen lassen?
    Ganz nebenbei ist nichts in unserem Alltag und in der Öffentlichkeit ausschlaggebender als Aufmerksamkeit.


    Dass ALS zu wenig an Aufmerksamkeit erhält habe ich zum Beispiel noch nie so wirklich ernst genommen. Mir waren die schwerwiegenden Symptome und die geringe Beachtung schon klar, aber realisieren konnte ich das erst mit der IBC, von denen ich zu Beginn überhaupt nicht wusste, wofür sie gedacht sind. Klar, nicht jeder "Nominierte" auf Facebook hat das verstanden, aber jeder kennt jetzt die Ice Bucket Challenge und die meisten davon kennen jetzt auch die Krankheit.
    ALS ist nämlich nicht bislang nicht nur unheilbar und tödlich, sondern macht den Betroffenen je nach Ausmaß absolut lebensunfähig und das oft bei vollem Bewusstsein des Erkrankten. Ein Leben wie Steven Hawking (der an einer langsameren Form, der chronisch juvenilen ALS erkrankt ist), dazu die Gewissheit eines Todes innerhalb der nächsten Jahre an Lungenentzündung und das fehlende Verständnis der Gesellschaft, ist auch für Angehörige und Miterlebende nichts, das man auf die leichte Schulter nehmen könnte.
    Egal was man für die Erkrankten oder die, die noch erkranken werden, tun kann, egal wie albern oder unbedeutend es scheint: es lohnt sich.

  • Ich finde das...merkwürdig.
    Toll, es ist für einen guten Zweck und wer sich das nicht traut (weil es eben zu kalt ist^^), muss spenden.
    MUSS spenden? Hm =/ Kein Kommentar.
    Wenn man aufsehen erregen und die Leute auf die Krankheit aufmerksam machen möchte, kann man das nicht anders?
    Humaner? Und wer wirklich spenden will, der macht das halt auch.

  • Jop is jetzt son dämlicher Trend geworden, nervt mich auch immer davon zu hören und so. Nette Idee, aber wirklich interessieren tut sich keiner für den Hintergrund. Schade eigentlich. Hab bis jetzt noch kein Promi-Video gesehen, wo am Ende vielleicht mal zum Spenden irgendwie aufgefordert oder hingewiesen wurde. Ronaldo nutzt das ganze sogar um seine neue Unterwäsche zu promoten. Naja was soll man Machen.

  • Ich lebe offiziell auf dem Mond. Bis vor ein paar Tagen habe ich absolut nichts davon mitgekriegt, bis ein User in den Allgemeinen Diskussionen ein Thema dazu eröffnen wollte. Sowas geht anscheinend an einem vorbei, wenn man kaum Fernseher schaut, kein facebook hat und auf Youtube nur zielgerichtet seine Favoriten anschaut.
    Wie immer bei solchen Trends ist die Idee dahinter natürlich nicht schlecht. Es wird auf ein Thema aufmerksam gemacht, mehr Leute wissen davon. Dennoch geht das immer leicht unter in dem ganzen "spaßigen" Teil der Sache. Aber das ist wohl überhaupt der Grund, warum so etwas so erfolgreich ist. Wäre es langweilig oder bedrückend, würde das nicht so gehypt werden. Erfüllt also wohl doch auf Umwegen seinen Zweck. Sogar wir reden hier darüber ...

  • Cassandra: Genauso ging es mir bis 30 Sekunden, bevor ich meinen Beitrag hier gepostet hatte.^^ Irgendwie bekommt man ganz unbewusst aber davon was mit (jedenfalls bei mir). Wurde vllt. irgendwo mal kurz erwähnt oder in der Zeitung (Bild natürlich, lol) stand da auch mal was darüber drin. Nur interessiert man sich da halt nicht für und nimmt das nicht wirklich wahr.^^

  • Also grundsätzlich empfinde ich Ice Bucket Challenges als sinnvoll, da sie ja immerhin auf eine Krankheit aufmerksam machen. Das Problem besteht hier allerdings darin, dass bei vielen der eigentliche Sinn hinter den Challenges untergeht. Auch ich kann diese Erfahrung teilen, denn bevor ich nach "ALS" gegoogelt habe, habe ich selbst nicht gewusst, zu welchem Zweck diese abgehalten werden. Wenn man etwas auf Facebook und Co. Aktiv ist, dann ist es meiner Ansicht nach allerdings so gut wie unmöglich, diese zu übersehen. Jedoch denke ich, dass dieser Hype nicht mehr lange anhalten wird, denn nachdem man um die zwei oder drei gesehen hat, wird es sehr schnell langweilig.

  • Wieso sich kaltes Wasser über den Kopf kippen? Können nicht alle "Promis" einfach so auf ALS hinweisen und spenden? Die Menschen würden sich auch so schlau machen deswegen. Ist das mit dem Wasser wirklich nötig?


    Und am schlimmsten finde ich die Menschen, die das machen und gar nicht spenden und gar nicht drauf hinweisen. Die einfach mit machen um zu dieser dummen Gesellschaft dazuzugehören. Das war bei der Bier-Challenge nicht anders. Was ist nur aus der Menschheit geworden. Danke "social-network".

  • Ich finde es gut, doch selbst würde ich es nicht machen. Das ist wie mit nackten Füßen durch den Schnee zu laufen. Aufmerksam auf eine Krankheit machen, die auch in Deutschland verbreitet ist, ist immer gut. Das ist wie LRS, es ist eine anerkannte Krankheit, aber Schulen gibt es nur in Sachsen und ziemlich wenige.

    Zitat

    Ich bin nicht mehr allein in der Finsternis. Vor meinen Augen sehe ich tausend kleine Teufel, die schwarze Kerzen entzünden am Rand des Weges, der zum Abgrund führt, zum blendend schönen Abgrund. Eine kühle Brise lässt meinen Umhang wehen wie die Schwingen des Todesengels, wie einen dunklen, hoch aufragenden Schatten, aufsteigend wie der Phönix aus der Asche, böswillig, allmächtig...


    Aus dem Buch Das Phantom von Susan Kay

  • Ehrlich gesagt empfinde ich die Ice Bucket Challenge zwar als lustig, aber in Reallife sieht es wieder anders aus. Ich erinnere mich an eine Schlagzeile während der WM-Zeit, nach dem Match Deutschland vs. Frankreich hatte sich ein deutscher Fan aus Feierlaune in die Eistonne gesetzt, was ich mit Ice Bucket in Verbindung setze, auch wenn Eistonne und Ice Bucket unterschiedliche Bereiche sind. ;)


    Es sieht lustig aus, aber eigentlich ist es schmerzhaft wegen mögliche Unterkühlung und dazu ist es zu einen Trend geworden, die ich nur noch nervig finde. Und das soll eine Krankheit aufmerksam machen? Inzwischen glaube ich es nicht mehr, da es nur noch um Unterhaltung geht. Ich würde bei meinen Fall mich nicht ins kalte Wasser setzen, ich würde sogar aufschrecken. Ich verstehe sogar nicht mehr, wie viel Mist in den Medien noch erzählt wird... :sick:

  • Also ich habe für Schlecht, weil der eigentliche gute Zweck völlig untergeht. gestimmt. Währen mehre Stimmen möglich hätte ich auch noch für Nervig, weil es jeden Tag in den Medien ist. gestimmt.


    Es geht eigentlich nur noch auf die Nerven das da jeder Z-Prommi die Sch**** macht. Und das schlimmste ist ja der eigentliche Zweck wird gar nicht genannt. Hab erst durchs Radio erfahren was der eigentliche Zweck dieser Challenges ist. Der Zweck geht total unter, wenn sich sich Dummköpfe die sonnst auch nur Stuss von sich geben einen kalten Eimer überm Kopf schütten.


    Man sieht ja das das ganze jetzt viele Nachahmer hat, die das auch machen (wie jeden anderen dummen Internet-Trend). Wenn die Herren und Damen der Prominenz das schon machen sollte man dazu sagen oder Textlich einblenden, wieso sie es überhaupt machen. :thumbdown:

  • Was man 3 Wochen ohne Facebook so alles verpasst.
    Ganz ehrlich, finde die Sache, dass das jetzt jeder Mongo macht komisch. Eigentlich geht es ja drum etwas zu spenden. Was bis von den, die ich kenne noch keine gemacht hat.Nen Kumpel von nem Freund, hat sich nict Eiswasser über den Kopf geschüttet, sondern was an UNICEF gespendet.
    Ich werde dabei eh nicht mitmchen bzw. die Nominierung ignorieren. Da finde ich das Spenden schon sinnvoler, falls man das als Minderjähriger so einfach machen kann.

  • Das größte Problem was zumindestens ich an dieser Stelle sehe ist der mediale Druck, der durch diese Aktion aufgebaut ist.
    Ich persönlich bin ein Spender für verschiedene Dinge, und ich bin beim besten Willen damit zufrieden, wenn ein paar Krankheiten in den Fokus rücken, die sonst nicht so bekannt, aber dennoch grausam sind. Wenn es mit einer ikonischen Aktion in Verbindung gebracht wird, ist das einfach geschicktes Marketing, wobei natürlich immer der schmale Grat zur bloßen Selbstinszenierung bewandert wird, welche zunehmend in den Fokus rückt.


    Um jedenfalls auf besagten Druck zurückzukommen: wie gesagt, wenn es eine innovative Aktion ist bin ich eigentlich damit zufrieden. Was allerdings der größte Fehler in meinen Augen ist, es mit einer Strafe in Verbindung zu bringen. Die Leute sollen an so einer Aktion teilnehmen, weil sie ernsthaft den Leuten helfen wollen, weil sie ernsthaft darauf hinweisen wollen wozu diese Krankheit instande ist. In dem Moment, in dem man die 100$-Strafe einführt advanciert das eher zu einer Aktion an der man teilnimmt, um nicht noch mehr Geld auszugeben. Plus dem immensen Druck, der von den sozialen Netzwerken kommt - wer will sich schon offen als der Buhmann darstellen, welcher nicht gespendet hat? In meinen Augen sollte so etwas freiwillig bleiben, um den Sinn und Zweck nicht zu verfehlen, und sicherlich hat man auch die Freiheit, in dieser Gelegenheit noch nein zu sagen. Die Leute die es dann aber auch wirklich machen, sind auf Grund des Drucks von den sozialen Netzwerken sowie generellen Gruppenmechaniken eher sehr niedrig.


    Ich muss allerdings auch sagen, dass es da für mich nicht aufhört. Ein wie großer Anteil der Gelder fließt überhaupt in die ALS-Forschung? Je nach Quelle, auf die man sich bezieht, scheinen die Zahlen zwischen 7,7% und 29% zu schwanken - der Rest geht größtenteils in die Gehälter der Organisationsleiter. Sind das gute Zahlen? Das hängt von dem Standard ab, nach dem man sich richtet. In Europa wären 29% ziemlich unzulässig, die Amerikaner scheinen es für okay zu befinden. Es sind immerhin einige Millionen mehr als die, die sonst in die Forschung fließen würden, allerdings wäre eine effizientere Nutzung durchaus gewünschter.


    Wo wir von Geld und Ressourcen sprechen: im Schnitt wird ja mehr Geld für die Eiswürfel als für die eigentlichen Spenden ausgegeben. Ist dies noch zwecksgemäß? Ist es sinnvoll, die mitunter knappe Ressource Wasser einfach so zu verschütten? Wie viel CO2 wird produziert, nur um diesen Eiswürfel-Bedarf zu decken?


    Dann ist natürlich die Frage: wie viele der Videos machen überhaupt nun auf ALS aufmerksam? Wie viele beschreiben die Effekte von ALS, oder sagen dazu wo man spenden kann? Wie viele spenden überhaupt? Das sind ein paar kritische Faktoren, die bei so einem guten Zweck eigentlich dabei sein MÜSSEN. Was nützt einem die Publicity, wenn man nicht einmal weiß an wen man sich denn nun wenden muss?


    Natürlich gibt's an der Organisation selbst auch weitere Kritik - wer sich ein wenig belesen hat, dürfte unter anderem von den Tierversuchen wissen, die durchgeführt werden um ALS-Gegenmittel zu erkunden, obwohl es eine rein menschliche Erkrankung ist. Und auch die Tatsache, dass sie vielleicht von anderen, ebenfalls dringenden Krankheiten mit ihren Medienwahn ablenken. Gerade letzteres ist leider ein trauriger Nebeneffekt, der sich hoffentlich auch bald stabilisieren wird.


    Letzten Endes bin ich bislang von der Challenge unberührt geblieben, da ich selber keine sozialen Netzwerke wie Twitter oder Facebook nutze. Ich finde es schön, wenn durch solche Aktionen ein paar neue Leute für das Spenden gefunden werden und die auch hinter dem Zweck stehen, anstatt sich inszenieren zu wollen, bin allerdings von der Aktion als solches auch nicht sonderlich angetan. Ich habe gespendet, ja - allerdings unaufgefordert. Ist das nicht die eigentliche Idee dahinter?


    Dennoch - ich freue mich für diejenigen, die eine ALS-betroffene Person in der Familie haben, oder sogar direkt davon betroffen sind - gerade bei einer seltenen Krankheit werden nicht so oft Fonds ausgeschüttet, wodurch dieser plötzliche Boom doch vielleicht einigen Menschen zu Gute kommen wird.

  • Ich war bisher von der Ice Bucket Challenge verschont geblieben. Ich dachte "Gut.", denn in meinen Augen war es nur noch eine dämliche Modeerscheinung. Der eigentliche Zweck hinter dieser Challenge ging vollkommen verloren.
    Es geht hier um eine sehr schlimme Krankheit. Eine Krankheit die Menschen einen meist schrecklichen Tod erleben lassen. Fast keiner hatte von dieser Krankheit gewusst ohne diese Challenge, dass ist schon schrecklich genug. Aber wenn ich jetzt sehe wie diese eigentlich gute Challenge von kleinen Kindern(nichts für ungut an die Jüngeren hier, ich weiß nicht alle sind so!^^) ausgenutzt wird um Aufmerksamkeit und Likes auf Facebook zu bekommen, dann kann ich darüber nur den Kopf schütteln...


    Ich war froh das man mich bisher aus der ganzen Nummer raus gehalten hat, aber nun hat mein großer Bruder (30) mich nominiert nachdem er es selber machen musste. Er ist ein guter Kerl und ich denke er weiß was für eine Geschichte diese Challenge hat, allerdings hat er die Krankheit trotzdem nicht ein einziges Mal erwähnt.
    Eigentlich habe ich mit mir gekämpft ob ich es wirklich machen soll. Ich habe kein Geld um es zu spenden, was mir furchtbar leid tut.... aber ich habe nur nen kleinen Nebenjob und wohne noch bei meiner Mutter zuhause.. Aber ich werde es wohl trotzdem tun, dabei aber dick und fett die Krankheit erwähnen die dahinter steckt. Ich kann zwar nicht spenden, weil leider das Geld fehlt, aber ich mache es trotzdem, weil der Sinn dahinter bleibt!
    Es wissen viele nicht, aber Menschen bei denen die Krankheit vermutet wurde, wurden in Eiswasser getaucht. Wenn sie Reaktionen gezeigt haben, also natürlich wie Schreien, Zittern oder sowas, dann waren sie gesund. Wenn sie nichts gezeigt oder gespürt haben, dann hatten sie diese grausame Krankheit.
    Und genau das will ich für die Menschen machen, die diese Krankheit haben. Es tut mir leid für die armen Menschen... und es tut mir leid das man durch so eine verdammte Challenge erstmals richtig darauf aufmerksam gemacht wurde!
    Sobald ich Geld übrig habe werde ich spenden gehen, das verspreche ich.


    Nach diesen Worten, geht es morgen eine kalte Eiswasserdusche zu einem guten Zweck nehmen. :)

  • Das nenne ich einen guten Vorsatz von Vorposter :thumbsup:
    Aber seien wir doch alle mal erhlich. Die Menschheit ist ein faules Wesen und ohne Motivation wuerden wir
    nichts auf die Reihe bekommen... Auch ich nicht^^ Das ist nunmal so. Ja bei vielen Promis ist der Eimer
    wichtiger da dieser dennen neliebter macht aber so ist die Menschheit doch zumindest motiviert genug spenden.
    (Und iwie wuerde sogar ich das gerne mal machen xD)
    Auch ich fand das einer der besten Beispiele Charlie Sheen ist. Aber haette ich dies nicht in den News gesehen haette ich
    wohl oder uebel nicht mitbekommen^^ Ja, der Hauptgrund mag ein wenig untergegangen sein aber denoch spenden die
    Leute dadurch und allein durch diesen Eimer-Hype wissen doch erst so viele davon! Dadurch das mittlerweile viele sich einen Eimer ueberschutten und drei andere Herausforden kommt doch evtl sogar mehr spenden!
    Auch ich finde es schlimm das es solche Krankheiten gibt und finde es gut das man weiter dran arbeitet und diese Probleme zu loesen.
    Aber man muss nunmal mit kleinen Schitten das Spenden beginnen. Man kann leider nicht jedes Problen sofort loesen... Aber diese Herausforderungen zeigen das man diese Probleme eben nicht verdraengt^^ Leider haben aber nunmal nur Promis viel Gelb und Mittelschichtsmenschen wie ich koennen leider nunmal nicht sowie gegen tun ausser halt immer evtl kleine Betraege zu spaenden.
    Da finde ich ist es nicht schlimm um den Zusatzhype fuer C-Promis denn auch dieser Hype geht vorbei.
    Ich hoffe ihr versteht was ich meine^^"

  • Hab zwar schon etwas dazu geschrieben, aber egal.
    Hab ja nichts dagegen, wenn man das macht, solange man dann auch die Krankheit und den eigentlichen Grund für diese Challange in den Fokus stellt. Man muss ja nicht gleich etwas spenden, aber sich enfach nur nen Eimer Wasser über`n Kopf zu schütten, ergibt für mich überhaupt keinen Sinn.