Kochen, Backen, Braten :)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Diese tollen Kekse sind von Frau Knofensa :)


    Hallo und ♥lich Willkommen im Koch- und Backthema :)


    Hier sind nur Erfahrungsberichte und Fragen gestattet, bitte nutzt für Eure Rezepte das neue Schwesterthema Rezeptesammlung des BisaBoards :)


    Hier gibt es alles was Euer Herz begehrt, ob süß, sauer, Fleischhaltig, Fleischlos, herzhaft, scharf, sauer, .........
    Es geht um die schönste Sache der Welt, ESSEN :)


    Dieses Thema befasst sich speziell mit der Herstellung von Gerichten und Backwaren, auch Getränke sind gern gesehen.
    Es sind Fragen erwünscht und Hilfestellungen dazu, damit ihr eure Gerichte wunschgemäß umsetzen könnt.


    So, erstmal allgemein gehalten:


    Backen, die Kunst aus vielen Zutaten etwas Wunderbares zu zaubern, z.B. Kekse, Kuchen, Brot, ...
    Zum Backen benötigt man natürlich Zutaten und meist auch Küchengeräte, z.B. Mixer, Pürierstab und am Wichtigsten: Einen Ofen und Topflappen :)
    Backen heißt nicht automatisch Süßkram, auch z.B. Aufläufe, Quiches oder Pizza gehören dazu. Im Grundprinzip geht es darum, etwas von Innen heraus zu garen und von Außen zu bräunen. (Ich sehe Kekse vor meinem Inneren Auge)


    Kochen, die Kunst, aus vielen Zutaten etwas Schmackhaftes zu zaubern, z.B. Suppen, Pfannengerichte, Beilagen, ...
    Zum Kochen benötigt man auch diverse Zutaten und Helferlein, z.B. Messer, Tasse, Töpfe und am Wichtigsten: Einen Herd mit Kochplatten :)
    Kochen kann man vieles und auch in Verbindung mit Backen kann es richtig losgehen, z.B. ein schöner Braten mit diversen Beilagen oder eine kräftige Suppe.


    Braten, die Kunst, durch viel Hitze etwas Knuspriges zu erschaffen, z.B. Spiegelei, Bacon, Kartoffelpuffer, ...
    Zum Braten benötigt man auch diverse Zutaten, aber als Grundlage Öl oder Butter. Dazu gehört auch eine Pfanne und ein Herd mit Kochplatten :)
    Braten ist wie eine Kunst, die man nicht unterschätzen sollte. Ist die Hitze zu stark, verkohlt das Essen von Außen und ist innen roh...Brät man zu lange, wird es zäh (Ich beziehe mich hier gerade auf ein Stück Fleisch).


    Was machst du am Liebsten, Kochen, Backen oder Braten?
    Hast du schon etwas ganz Tolles gezaubert?
    Brauchst du Hilfe oder hast du Fragen?
    Was esst ihr am Liebsten?


    PS: Auch wenn da oben ja die Hobbies aller Frauen stehen :rolleyes: Männer sind hier natürlich auch gern gesehen :)


    So, hier nun nochmal die Regeln für diesen Bereich zusammen gefasst, damit sie nicht in dem Fließtext untergehen :)

    • In diesem Thema sind sowohl Erlebnisberichte als auch Diskussionsbeiträge erlaubt.
    • Diskussionsbeiträge und Erlebnisberichte sollten den Nutzungsbestimmungen und Bereichsregeln entsprechen. Diese findet ihr hier Nutzungesbestimmugen-Bisaboard
  • Paradoxas veganes Küchenchaos #1



    Vorwort:


    Willkommen zu meinem ersten Post in diesem genialen Thread. Kochen und Backen ist eine große Leidenschaft von mir, ich liebe es stundenlang in der Küche zu stehen und herumzuwerkeln, wenn die Ergebnisse dann noch schmecken, umso besser, denn meistens experimentiere ich frei Schnauze und stelle daraufhin Rezepte zusammen. Wie die Überschrift schon zeigt, lebe ich vegan, das heißt ich nehme keine tierischen Produkte zu mir. Also kein Fleisch, Milch, Ei, Honig und Erzeugnisprodukte, also Käse, etc. Mit meinen Posts in diesem Thread möchte ich euch nicht zur veganen Lebensweise "bekehren", sondern nur zeigen, dass man auch ohne Tierprodukte auskommt und das Essen lecker schmeckt.




    Beginnen möchte ich mit der Rubrik "Backen" - ich habe euch zwei Rezepte vorbereitet, die große Beliebtheit bei meinen Kindern im Kindergarten erlangt haben, als ich meine Ausbildung zur Kinderpflegerin gemacht habe. Auch bei den Kollegen und im näheren Umfeld waren die Lobe groß.



    Rezept 1:
    Mehlfreies Low Carb Bananenbrot


    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/lpCXDha.jpg]



    Das Bananenbrot hab ich im Laufe einer Low Carb Diät frei Schnauze zusammengemischt und dann auch mit meinen Kindern im Kindergarten als Aktivität gebacken. Sowohl meinem Freund und mir, als auch meinen Mitschülern, meinen Kollegen im Kindergarten und den Kindern hat das sehr gut geschmeckt. Demnach teile ich dies mit euch. :3



    Zutaten:
    8 kleine, sehr weiche Bananen
    200g gemahlene Mandeln
    100g Kokosraspeln
    100g Nussmischung (nach Belieben zB. Walnüsse, Mandeln, Paranüsse, Cashews)
    2EL Leinsamen
    (2EL Chia Samen, alternativ 2 weitere EL Leinsamen) = Ei Ersatz
    1EL (Kokos-)Öl
    1TL Backpulver
    eine Prise Salz
    (nach Belieben: Agavendicksaft/Reissirup)



    Zubereitung:
    Die Bananen zerdrücken oder mit dem Pürierstab oder Mixer pürieren, die Nüsse in kleine Stücke hacken und mit den gemahlenen Mandeln und Kokosraspeln dem Bananenbrei hinzugeben. Die Leinsamen (und evtl. Chia Samen) mit 5 Esslöffeln Wasser in einer kleinen Schüssel vermengen und kurz quellen lassen. Das Öl, die Prise Salz und Backpulver dazugeben und die gequollenen Samen hinzugeben. Nach Belieben noch mit Agavendicksaft/Reissirup süßen.
    Noch einmal gut umrühren und in die Backform geben und bei 180°C bei Ober/Unterhitze 30 Minuten und im Anschluss bei 150°C Umluft 20 weitere Minuten backen.
    Im Anschluss dann das Brot aus der Backform stürzen und abkühlen lassen, in Scheiben schneiden und genießen.




    Rezept 2:
    Krümelmonster Cupcakes


    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/88hIdT2.jpg]



    Diese Cupcakes habe ich zum Abschied von meinem Kindergarten gebacken, dafür habe ich ein anderes Rezept etwas umgewandelt, je nach Zutaten die ich zu Hause hatte, bzw. was ich besser fand. Die Kinder und meine Kollegen fanden die Cupcakes großartig. :3



    Zutaten für 12 Cupcakes:


    Für den Teig:


    250 g Mehl Typ 405
    150ml Vanille Sojamilch
    75ml Mandelmilch
    175g Rohrzucker
    80 ml Öl
    1 Tütchen Backpulver
    eine Prise Salz
    1 TL Gemahlene Vanille (alternativ ein Päckchen Vanillezucker)
    1 Fläschchen blaue Lebensmittelfarbe (Die flüssige von Wusitta ist vegan)
    Nach Belieben: Schokoladentropfen


    Für das Topping:


    100 g Kokosraspeln
    ca. 4 El Alsan (vegane ‘Butter’)
    ca. 100 g Puderzucker
    2 Fläschchen blaue Lebensmittelfarbe
    Marzipan (Für Kinder: Zutaten lesen! Manche enthalten Alkohol)
    Weißer Rollfondant (Zutaten lesen! Manche enthalten Gelatine)
    24 Schokoladentropfen (die von RUF sind vegan)
    12 Kekse (Ich hab klassische Oreos genommen, ja, Oreos sind vegan. XD)



    Zubereitung:


    Den Backofen auf 200°C vorheizen und 12 Muffinförmchen in ein Muffinblech geben. (Das ist wichtig, damit die Cupcakes ihre Form behalten.)
    Zuerst wird das Mehl mit dem Zucker, dem Backpulver, der Vanille und der Prise Salz gemischt und dann mit der Sojamilch, der Mandelmilch und dem Öl zu einer homogenen Masse vermengt. (Ich habe da übrigens die übrigen Schokoladentropfen hinzugegeben.) Im Anschluss die blaue Lebensmittelfarbe hinzugeben und rühren, bis der Teig gleichmäßig blau ist. Den Teig gleichmäßig in den Förmchen verteilen und 15-20 Minuten auf 180°C backen.


    Währenddessen oder vorher kann man das Topping vorbereiten. Aus dem Marzipan und aus dem Fondant werden jeweils 12 Kugeln geformt, alternativ kann man auch 24 Kugeln aus entweder Marzipan oder Fondant machen. In die Mitte der Kugel setzt man dann den Schokoladentropfen und fertig sind die 24 Augen für die 12 Krümelmonster.


    Die Alsan (am besten in Zimmertemperatur) mit dem Puderzucker und der blauen Lebensmittelfarbe zu einer Art Buttercreme vermischen und die Kokosraspeln mit der letzten Flasche Lebensmittelfarbe blau färben.


    Wenn die Cupcakes gebacken und abgekühlt sind kann man sie mit der "Buttercreme" bepinseln, anschließend taucht man sie in die Kokosraspeln. Dabei kann man ruhig großzügiger sein.
    Zum Abschluss drückt man die Augen drauf und schneidet einen "Mund" hinein, in den man dann den Keks hineinstecken kann.




    Abschließende Worte:


    Ich hoffe, euch gefällt mein erster Post und ich hoffe, ich konnte euch kulinarisch etwas inspirieren. Mein nächster Post wird die Tage folgen. Bei weiteren Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. (Konversation oder Pinnwandeintrag. :3)


  • Hey!


    Klasse Threat!


    Hier mein absolutes Lieblingsrezept für

    Reisauflauf


    Zutaten:
    1 l Milch, 20 dag Reis, 1 Prise Salz, 2-5 dag Butter, 10 dag Zucker, 3 Dotter, 3 Eiklar, Obst (zB.: Äpfel, Heidelbeeren, Birnen, Kirschen, Marillen, etc.)


    Zubereitung:
    Reis in gesalzener Milch einkochen, überkühlt in die Rührmasse aus Butter, Zucker und Dotter geben, Schnee unterheben.
    Die Hälfte der Masse in eine bebutterte und bebröselte Form geben, Obst darauf geben, mit der restlichen Masse bedecken. Brösel darüber streuen. Butterflocken darauf geben, ½ bis ¾ Stunde bei ca. 180° backen.


    Ein selbstgemachtes Bild habe ich leider nicht...


    Sollte ihn mal jm ausprobieren: Lasst euch den Reisauflauf schmecken!


    lg Moony2000

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  • Es wird ja langsam Herbst. Und Herbst heißt - Kürbisalarm!
    Ich persönlich liebe Kübisse <3 Und deshalb gibt es von mir mein alleralleralleralleralleralleralleraller-liebstes Kürbisrezept:


    Kürbissuppe mit Zimt und Orangensaft á la Keksis Mama
    (Ja, richtig gehört - mit Zimt.)


    Was brauche ich?

    • Einen Hokkaido-Kürbis

    • eine Zwiebel

    • Orangensaft

    • Gemüsebrühe

    • Salz & Pfeffer

    • Zimt

    • Ein (großes) scharfes Messer

    • einen Kochtopf

    • einen Pürierstab

    Hab ich - und jetzt?

    • Als erstes ist der Kürbis dran. Der wird zerkleinert. Da man beim Hokkaido-Kürbis die Schale mitessen kann, bleibt die dran. Sprich: Deckel abschneiden, Kerngedöns rausholen und wegschmeißen und dann den Kürbis in kleine Stückchen schneiden.

    • Die Stückchen kommen mit etwas Wasser in den Kochtopf und werden jetzt schon weich-matschig gekocht.

    • Währenddessen wird die Zwiebel geschält und klein geschnitten. Dann darf sie auch in den Topf.

    • Wenn alles schön matschig ist, kommt der Pürierstab zum Einsatz. Jetzt wird alles schön cremig püriert.

    • Als nächstes folgt die Gemüsebrühe. Meistens ergibt ein Würfel Brühe (Oder dieses Maggitöpfchen, das ich benitze) einen halben Liter. Ab damit zum Kürbis!

    • Jetzt darf das ganze schön vor sich hin köcheln.

    • Mit Salz, Pfeffer und Zimt abschmecken, etwas Orangensaft rein (ich mach meistens auch einen knappen halben Liter rein, kommt auf den Kürbis an - und natürlich den persönlichen Geschmack)

    • Tadaaa! Fertig!

    Ich persönlich kipp meistens nochmal extra Zimt in meine Schüssel rein :) Ich mag es aber auch schön zimtig.

  • Hier habe ich einen meiner Lieblingskuchen!


    After-Eight-Kuchen


    Teig: (eventuell am Vortag zubereiten)


    Zutaten:
    8 dag weiche Butter, 8 dag Zucker, 5 Eier, 1 EL Rum, 10 dag Schokolade, 20 dag Mandeln, 1 TL Backpulver


    Zubereitung:
    Eier trennen, Schnee schlagen. Weiche Butter schaumig schlagen, dann Zucker und Dotter dazugeben. Rum, Schokolade, Mandeln und Backpulver untermischen. Teig in eine befettete, bemehlte Springform geben und bei 160 °C Heißluft ca. 45 min backen. Auskühlen lassen.


    Creme:


    Zutaten:
    40 dag After Eight, ¾ l Schlagobers, 3 Pkg. Sahnesteif


    Zubereitung:
    Am Vortag: Schlagobers aufkochen, After Eight darin auflösen, noch einmal aufkochen lassen. Auskühlen lassen und über Nacht zugedeckt in den Kühlschrank stellen.
    Am nächsten Tag: Creme 30 sec schlagen, Sahnesteif laut Anleitung einrühren. Auf Kuchenboden geben (Ring der Springform mit Frischhaltefolie umhüllen) und wieder einige Stunden kaltstellen.


    Zur Dekoration: After Eight Hälften, ev. Schlagobers


    Ist echt lecker, leider nicht ganz Kalorienarm!
    (Aber was solls :D !)


    Für die Deutschen unter uns: Schlagobers ist bei euch Schlagsahne, kur Sahne.

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  • Hier ein leckeres Rezept zu einer Kartoffelsuppe.



    ZUTATEN:


    250 g Kartoffel
    250 g Karotten
    1 Zwiebel
    20 g Butter


    6 TL Gekrönte Brühe
    1,2 L heisses Wasser
    20 ml Milch


    300 g Wiener Würstchen
    100 g Mais (Dose)
    100 g Erbsen
    1 PK Kartoffelpüree (für 3 per)


    Salz
    Pfeffer
    2 EL petersilie (gehackt)


    50 g Kartoffelchips




    ZUBEREITEN:


    250 g Kartoffeln und 250 g Karotten schälen und würfeln.
    Zwiebel schälen und fein würfeln.
    Butter im Topf heiss werden lassen und das Gemüse dazu tun.


    Brühe und Wasser dazu geben.
    Milch dazu tun und 10 Minuten bei Mittlerer Hitze kochen lassen.


    Würstchen schräg in Scheiben schneiden.
    Mais, erbsen, Milch und Kartoffelpüree dazu tun und noch mindestens 1 Minute kochen lassen.


    DIe Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.
    PEtersilie dazu.
    oben nun Chips drauf tun.






    DAs ist sie Suppe viel spass beim kochen und guten Appetit.

  • Hey!


    Diese Rezept ist für einen ganz einfache und schnelle


    Apfel-Schnitte


    Zutaten:

    2 x Blätterteig, Marillenmarmelade, 1 Pkg. Biskotten, 1 l Milch, 2 Pkg. Vanillepuddingpulver, 2-3 Äpfel, ev. Zimt und/oder geriebene Nüsse, 1 Ei


    Zubereitung:
    Aus der Milch und dem Vanillepuddingpulver einen Vanillepudding nach Anleitung zubereiten. Etwas auskühlen lassen.
    Ersten Blätterteig nehmen und auf Blech legen (Backpapier ist meist dabei, sonst eines unter den Teig legen).
    Den Blätterteig mit der Marmelade bestreichen und eng mit den Biskotten belegen.
    Vanillepudding darüber gießen und verstreichen.
    Äpfel reiben und auf den Pudding geben. Dann - wer mag - noch Zimt und/oder geriebene Nüsse auf die Äpfel geben.
    Anschließend mit dem 2. Blätterteig zudecken. Mit einer Gabel Löcher hineinstechen und mit dem Ei bestreichen.
    Bei ca. 170 °C Grad ungefähr eine halbe Stunde backen.
    Auskühlen lassen - und fertig!


    Viel Spaß beim Nachbacken und lasst euch die Apfel-Schnitte schmecken!


    lg Moony2000

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  • Ich habe hier einen leckeren Kuchen:

    Schneewittchenkuchen


    (warum der so heißt, keine Ahnung!)



    Zutaten Teig:
    5 Eier, 25 dag Zucker, 1/8 l Öl, 1/8 l Wasser, 25 dag Mehl, 1 Pkg. Vanillezucker, 1 Pkg. Backpulver

    Zubereitung Teig:

    Biskuitteig herstellen, bei 180 °C ca. 25 Minuten backen

    Zutaten Himbeerschicht:

    1/4 l Himbeersaft pur, ca. 4 EL Wasser, 4 EL Zucker, 2 Pkg. Vanillepuddingpulver, 1 Pkg. Himbeeren (ca. 300-500g)

    Zubereitung Himbeerschicht:

    Himbeersaft, Wasser, Zucker und Puddingpulver verrühren und gut aufkochen lassen. Himbeeren in die Masse geben und unterrühren, bis die Masse steif wird. Die angedickte Masse auf das Biskuit streichen und gut kühlen.


    Zutaten Sahneschicht:
    2 Becher Schlagobers (oder 2 Becher Rama Cremefine zum Schlagen), 2 EL Zucker, 2 Pkg. Sahnesteif, 1 Pkg. Butterkekse


    Zubereitung Sahneschicht:
    Schlagobers/Rama Cremefine mit Zucker und Sahnesteif steif schlagen und auf die Himbeerschicht geben.
    1 Pkg. Butterkekse auf den Kuchen verteilen (eng nebeneinander auflegen).



    Den Kuchen einen halben Tag vor dem Verzehr zubereiten, damit die Butterkekse durchziehen können.



    :essen: Lasst euch den Kuchen schmecken! :essen:


    lg Moony2000


  • Kürbis mal anders


    Butternut-Kürbis mit Kräutercreme


    Zutaten:
    1 kleiner Butternut-Kürbis (ca. 800 – 1000 g)
    Ca. 2 EL Öl
    Gewürze: Salz, Paprika, Pfeffer (Knoblauch, wer mag)
    1 Becher (250 g) Creme fraiche
    Frische gemischte Kräuter / Schnittlauch, Petersilie, Basilikum,… (oder ca. 100 gr. gemischte gefrorene Kräuter)



    Zubereitung:
    Butternut-Kürbis längst halbiert aufschneiden; Kürbiskerne herausnehmen; Kürbisfleischhälften mit je 1 EL Öl bestreichen, mit Salz und Paprika bestreuen, mit der Schalenseite auf ein Backblech legen, 30 – 40 Minuten bei ca. 170 Grad backen. Fertig.
    Für die Kräutercreme den Creme fraiche mit den Gewürzen und Kräutern verrühren, abschmecken. Fertig.
    Die Wahl der Kräuter ist völlig egal, je nach Geschmack oder was vorhanden ist.



    Man serviert ihn dann einfach so wie er ist, in der Hälfte und löffelt ihn aus (Was auch immer ziemlich lustig ist :) ) oder klein geschnitten als Gemüse neben anderen Speisen.


    Das schöne ist, dass es sehr wenig arbeit macht, ein wenig schneiden, bestreichen und Creme anrühren.
    Den Rest macht der Backofen ;D
    Die Kräutercreme ist natürlich kein Muss; man kann ihn auch sehr gut mit Soße Hollondaise essen!
    Ich finde es eine sehr nette Alternative, weil es Kürbis ja leider nicht sehr oft im Jahr gibt und man sich ja auch nicht mit Suppe und Eintopf zustopfen will :)



    So sieht er aus, wenn man in auslöffeln will:

    Und ja, mir ist bewusst das er eine.. interessante Form hat. :rolleyes:

  • Heute möchte ich mein Lieblings-Zwetschgenkuchen-Rezept mit euch teilen.


    Zwetschgenkuchen mit Zimtstreuseln


    Was brauche ich?
    - 225g weiche Butter
    - 750gr Pflaumen
    - 500gr Mehl
    - 175gr Zucker
    - 1 Päckchen Vanillezucker
    - 1/2 TL Zimt
    - 1 Msp. Backpulver
    - 1 Prise Salz
    - 1 Ei
    - eine 26cm Springform


    Habe ich - und jetzt?
    1. Die Butter schmelzen
    2. Zwetschgen waschen, halbieren und entkernen
    3. alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und miteinander vermengen
    4. Das Ei und die Butter zu den trockenen Zutanen geben und alles schön verkneten (erst mit den Knethaken des Handrührgerätes und dann mit den Händen)
    5. Die Springform einfetten
    6. Ungefähr 2/3 der Streusel in die Springform geben und andrücken. Pflaumen drauf und dann die restlichen Streusel drauf
    7. Bei 200 Grad Celsius (Ober-/Unterhitze) auf der unterstenschiene 40-50 Minuten backen.


    Guten Appetit! Mir persönlich schmeckt er am besten, wenn er schon einen Tag alt ist.dann ist er richtig schön durchgezogen und saftig x)


    Und da haben wir noch ein Bildchen (welches hoffentlich im Anhang zu finden ist...)

  • Da ich jämmerlich faul und Student bin, dennoch gerne koche und immer wieder von Freunden Besuch bekomme, bin ich natürlich großer Anhänger von Gerichten und Snacks, die ohne großen Aufwand und schnell gemacht sind. So habe ich letztes Wochenende wieder Besuch erwartet und mir gedacht, ich setze mich mal wieder an meine Blätterteigtaschen. Das Tolle an denen ist, dass man neben dem Blätterteig eigentlich nur das braucht, was man reinhaben will. Ich präsentiere euch mal meine persönlichen Lieblinge; Abwandlungen sind natürlich möglich.


    Der Klassiker - Apfeltaschen


    Für 8 Taschen brauchst du:


    - Blätterteig
    - 1-2 Äpfel
    - Zucker
    - Zimt
    - Zitronensaft


    Die Zutaten deuten es zwar bereits an, aber dieses Gericht ist wirklich einfach. Du heizt das Rohr auf 180-200 Grad vor und putzt die Äpfel. Wenn du die Äpfel in kleine Stücke geschnitten hast, kannst du sie je nach Geschmack mit Zucker, Zimt und Zitronensaft abschmecken. Ich persönlich habs gerne ein bisschen süßer und spare deshalb am Zitronensaft :b Jetzt breite den Blätterteig aus und schneide ihn in 8 gleich große Stücke und verteile die Apfelstücke gleichmäßig darauf. Nach Gutdünken falten, ich bevorzuge die ‚4-Ecken zur Mitte‘-Methode, weil sie meiner Meinung nach hübscher aussieht als alles andere. Die Apfeltaschen ins Rohr und goldbraun backen lassen. Ich mach das immer nach Gefühl, aber ich denke das sind ungefähr 10 Minuten, vielleicht ein bisschen mehr oder weniger.


    Bild 1
    Bild 2
    Bild 3



    Der Liebling – Fleischtaschen


    Für 8 Taschen brauchst du:


    - Blätterteig
    - 250 Gramm Hackfleisch
    - Aromat / Fondor
    - Currypulver
    - Getrocknete Chilis oder Chilipulver


    Wie bei den Apfeltaschen das Rohr auf 180-200 Grad vorheizen. Das Hackfleisch in einer Pfanne ausbraten und mit ein wenig Aromat, viel Currypulver und je nachdem was im Haus ist entweder den getrockneten, zerhackten Chilis oder dem Chilipulver würzen. Den Teig wieder in 8 gleich große Stücke schneiden und das Hackfleisch darauf verteilen. Zu Taschen schließen und ins Rohr bis sie goldbraun sind.


    Bild 1
    Bild 2


    Die Veggyalternative – Kartoffeltaschen


    Für 8 Taschen brauchst du:


    - Blätterteig
    - 3-4 Kartoffeln (nicht mehlig)
    - Speck
    - ¼ Zwiebel
    - Pfeffer


    Die Idee mit den Kartoffeln hab ich mir aus meinem Urlaub in Indien geklaut, dort wird eine anderen Variation dieser Taschen gemacht, die heißen dort aber Samosas. Rohr wieder auf 200 Grad vorheizen, Kartoffeln kochen und Speck und Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Sind die Kartoffeln fertig, brate sie zusammen mit dem Speck und den Zwiebeln in einer Pfanne an. Mit Pfeffer würzen. Vorsicht, kein Salz, weil der Speck meistens salzig genug ist und du es im Nachhinein bereuen wirst – glaub mir :( Same procedure as before, Teig schneiden, Kartoffeln verteilen, Taschen schließen und ins Rohr bis sie goldbraun sind.


    Ich liebe alle Variationen, lediglich die Kartoffeltaschen mache ich leider vergleichsweise nicht so oft, weil ich ziemlich faul bin und die nunmal wegen dem Kochen der Kartoffeln am längsten brauchen. Zubereitungsdauer ist übrigens bei den anderen kaum 5 Minuten, wenn man nicht vor dem Rohr sitzen bleibt und zusieht, wie der Blätterteig aufgeht :b Auf jeden Fall wirklich schnell, geschmacklich super und einfach zu essen – guten Appetit!

  • Himbeer-Cookies


    Ihr benötigt
    • 160g Mehl
    • 2 TL Backpulver
    • 75g braunen Zucker
    • 50g weißer Zucker
    • 1 Ei
    • 2 Tropfen Vanilleextrakt
    • 3 EL Öl
    • 125g (frische) Himbeeren
    • 125g Schokodekor
    • 50g weiße Schokolade


    Die Zubereitung
    Ihr vermischt Mehl, Backpulver, Vanilleextrakt, braunen sowie weißen Zucker und das Ei in einer Rührschüssel. Esslöffelweise mischt ihr anschließend noch das Öl unter und rührt so lange weiter, bis ein weicher krümeliger Teig entstanden ist. Dann gebt ihr die Himbeeren und das Schokodekor hinzu und knetet beides gut unter. Den Teig teilen, bis ihr so viele und große Kekse geformt habt, wie ihr möchtet. Diese legt ihr nun mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Die Cookies gebt ihr für 10-13 Minuten (je nach Bedarf/Größe der Kekse auch etwas länger) in den auf 160° (Ober-/Unterhitze!) vorgeheizten Backofen. Anschließen auskühlen lassen. Zuletzt schmelzt ihr die weiße Schokolade im Wasserbad und verziert die Himbeer-Cookies damit. Fertig. ~

  • So ihr Lieben, dass hier ist ja nicht nur ein reines Rezepte Thema ;)


    Bald ist es soweit, es wird kälter, der Schnee fängt an zu rieseln und es duftet nach Glühwein, Lebkuchen und Geschenkpapier. Weihnachten steht vor der Tür, die Schönste Zeit des Jahres. :)
    Dazu gehört natürlich auch der Nikolausbesuch, die 4 Adventstage und das Fest als solches selbst. Der krönende Abschluss des Jahres ist dann Sylvester. :love:


    Wie bereitet ihr euch darauf vor?
    Habt ihr gewisse Rituale, die sich jedes Jahr wiederholen oder seid ihr da eher spontan und voller Überraschungen?
    Habt ihr Ideen zwecks Geschenke kaufen oder lauft ihr am letzten Tag los?
    Und die wichtigste Frage überhaupt: Was wird serviert? :essen:


    Ich hoffe und freue mich auf eine rege Beteiligung Eurerseits, ich habe ein Tabmenü für diese besonderen Momente angelegt, um alles festzuhalten :) Bitte vergesst nicht, es muss nicht immer ein Rezept dabei sein, hier darf auch heiß diskutiert werden ;)


    Habt Spaß an dem was ihr tut :)

  • Ich sehe Weihnachten immer recht entspannt entgegen.
    Viele Rituale hab ich nicht, was aber unbedingt dazu gehört ist den Adventskranz schmücken (die Kränze bindet meine Oma oder Mama selber). Ich versuche immer ein richtiges Kunstwerk daraus zu machen *g*
    Während ich Plätzerl backe MUSS eine bestimmte CD laufen! Irgendein Christmasmix 2005 oder so :D ohne die fühlt sich Plätzerl Backen nicht wie Plätzerl backen an, weiß nicht warum >_<
    Einen Tag vor oder am Heiligabend wird der Baum geschmückt.
    Letztes Jahr hatten wir zum ersten mal einen eigenen in der Wohnung <3 ich liebe ihn! (sonst war ich immer bei meinen Eltern zum schmücken).
    Bei uns gibt es verschiedene Plätzerl, ein richtiges Weihnachtsmenü habe ich bisher noch nie gemacht, wir sind die Feiertage immer irgendwo eingeladen ;)
    Ich traue mich auch noch nicht an so eine Weihnachtsgans :/
    Die gibt es bei Mama *g*

  • Weihnachten ist für mich immer Stress pur :S


    Am 1ten habe ich Geburtstag, da kommt die gesamte Familie zum Abendbrot vorbei.


    An einem Adventssonntag lädt meine Mama zum Backen ein, da dürfen nur die Frauen kommen. Also meine Mum, meine beiden Schwägerinnen und meine Nichte. Wir machen dann aus der Küche ein Schlachtfeld und backen Plätzchen. Zum Einen die ganz normalen mit Mürbeteig und Ausstechformen, verziert mit einer Puderzucker-Zitronen Mischung und vielen bunten Dekor, sowie Schwarz-Weiß Gebäck.


    Am 22ten hat meine Oma Geburtstag, da sehen wir uns dann alle nochmal zu Kaffee-Kuchen und Abendbrot.


    Der 24te ist dann gesplittet. Zum Mittag ab zu meinen Eltern, da gibt es dann die Weihnachtsgans. Diese bereitet meine Mama vor. Meine Oma macht den Grünkohl, mein Papa den Rotkohl. Mein kleiner Bruder macht Kartoffeln, mein großer Bruder macht die Klöße und ich immer den Nachtisch. Letztes Jahr hab ich Reisauflauf mit Heidelbeeren gemacht, dieses Jahr plane ich Bratäpfel. Es ist so unsere kleine Tradition, dass sich jeder am Essen beteiligt und meine Eltern nicht alles alleine machen sollen. Nach dem Mittag dann Entspannung. Zu Kaffee-Kuchen dann die gebackenen Plätzchen und eventuell Stolle, wenn meine Mama Anfang Dezember Zeit hatte, welche zu machen. Dann gibt es die Bescherung. Danach fahren wir weiter zu meinen Schwiegereltern zum Abendbrot, da gibt es dann die nächste Gans :D
    Der Abend dort wird dann mit Bescherung weitergeführt und ganz entspannt ausklingen lassen. :)


    Am 25ten treffen wir uns dann wieder mit meiner Family zum Weihnachtsbrunch. Dieser beginnt um 12 und geht bis 15 Uhr, danach geht es bei meiner Oma weiter...Ist ja nicht so, dass wir schon am 24ten teilweise nicht mehr wissen, worüber wir noch reden sollen :patsch:


    Am 26ten sind wir dann bei der Oma meines Mannes, wenn sie nicht wieder irgendwohin verreist ist ;)


    Mein Problem ist eigentlich, dass mir so der eigentliche Weihnachtsgedanke abhanden gekommen ist. Es ist eigentlich nicht das ruhige Beisammen sein und miteinander, sondern ein Fight, welches Geschenk meiner Nichte am Besten gefällt :patsch: Macht mir persönlich keinen Spaß und ich denke, es gibt hier bestimmt User die nachvollziehen können, dass wir vor 2 Jahren Weihnachten zu 2t in Kuba verbracht haben. :D Leider ist das nicht jedes Jahr möglich :(


    Es gibt eine Sache, die mich richtig nervt und das ist das Lied "Last Christmas" :S Ich kann es nicht mehr hören, immer und überall, es verfolgt mich regelrecht :eeeek: Anders ist es bei "Driving home for Christmas", dass liebe ich und freue mich immer, wenn ich es höre :love:


    Geschenke kaufe ich meist im November, dann hab ich das ewige Gerenne im Dezember nicht und kann ganz in Ruhe tun und lassen, was ich möchte. :D


    Unsere Wohnung schmücke ich meist einen Tag vor meinem Geburtstag. Da kommt dann ein Rentier ins Fenster, dass Abends beleuchtet wird. Unser super duper Weihnachtsbaum ist unecht und sage und schreibe 30cm hoch :D Da bamsel ich Figuren aus dem Ü-Ei Kalender ran, den ich mir jedes Jahr gönne :D An Honeys Voliere kommt ein Stern, er ist ja schließlich unser Sternchen :love: Aud unserem Sideboard unter dem Fernseher kommt ein Weihnachtswichtel aus Keramik sowie ein Weihnachtsteddy hin, die rahmen dann die PS4 ein :D Einen Tag vor Sylvester kommt die Deko wieder in die Kiste und ab in den Keller :D

  • Geschenke mach ich meistens selbst - letztes Jahr waren es Seifen, das Jahr davor Pralinen. Nur meine beiden Geschwister bekommen noch was zusätzlich.


    Weihnachten ist im Moment so'n Knackpunkt bei uns in der Familie weil meine Mum 2012 leider von uns ging. 2011 hat sie Weihnachten schon im Krankenhaus verbracht. Dementsprechend ist es vor allem für meinen kleinen Bruder mit seinen 11 Jahren schwer :/


    Die letzten beiden Jahre haben mein Freund und ich Weihnachten so verbracht:Heiligabend bei meiner Familie (erst Mamas Seite, später dann zu Papa), erster Weihnachtstag zu Schatzis Familie und am zweiten dann wieder zu mir und zu Papas Familie x_X


    Wie es dieses Jahr wird, weiß ich noch nicht. Lust auf die ganze Rumfahrerei mit der Bahn hab ich nicht (haben kein Auto).


    Backen werd ich auch wieder irgendwann. Muss ja Vorrat anschaffen, weil ich Papas Fam versorgen muss. Oma hat diese hochheilige Aufgabe an mich weiter gegeben. Ich hab auch gleich Short Bread Fingers ins Programm aufgenommen :D (mein Onkel liebt die).


    Wrihnachtsbaum und Schmuck? Außer Kerzen gibts wohl nichts bei mir. Mir fehlen noch ein paar Sachen in der Wohnung, da ist passende Deko nebensächlich. Ein Christbaum würd mich eh nur aufregen...oder ich bleib dran hängen oder werf was runter...oder fackel ihn ab?


    Am 28.12. hatte Mama Geburtstag. Da treffen wir uns alle in Ettlingen aufm Weihnachtsmarkt (der geht bis da) und trinken Glühwein. Einerseits find ich das schön, andererseits bringt mich der Anlass jedes mal zum Heulen.



    Alles in allem kann man bei mir sagen, dass ich Weihnachten am liebsten ganz schnell hinter mich bringe. Und ich hoff, ich hab euch jetzt nicht die Laune verdorben, nur weil ich grad so ehrlich war ://

  • Also bei mir findet Weihnachten im kleinsten Kreis statt. Mein Freund und ich beschenken uns an Heiligabend und ich koche ein kleines Menü für zwei. Meistens veganisiere ich typische Weihnachtsgerichte, letztes Jahr gabs vegane Rouladen aus Seitan (selbstgemachter Fleischersatz aus Gluten/Weizeneiweiß) Wilmersburger (veganer Käse) und veganem geräuchertem Aufschnitt in selbstgemachter Bratensauce. Dazu gabs fränkische Kartoffelknödel mit Weißbrotfüllung und einen Walnuss Orange Salat. Als Nachspeise gab es Bratapfel.


    Nur war letztes Weihnachten doof, weil direkt nach dem Kochen meine Ansteckung vom Kindergarten ausgebrochen ist (Ringelröteln) und ich somit nicht auf die darauffolgende Feier am ersten oder zweiten Weihnachtsfeiertag von der Schwester meines Freundes und der restlichen Familie seinerseits gehen konnte.


    Die Adventszeit habe ich die letzten Jahre bewusster verbracht durch mein Praktikum im Kindergarten, privat aber backe ich höchstens Nürnberger Elisenlebkuchen ohne Mehl und Ei und Vanillekipferl oder Traumstücke (Rezepte folgen)
    Einen Weihnachtsbaum haben wie nicht; kein Platz und keine Nerven, den anzuschaffen und echte Bäume sind sowieso meiner Meinung nach weggeworfenes Geld und unnötiger Raub der Natur.


    Dieses Jahr überlege ich noch am Menü; der Nachtisch steht schon fest; Bratapfelkäsekuchen in vegan mit meinem Lieblingssojajoghurt Alpro Cremoso Apfelstrudel. Bei der Hauptspeise hab ich noch keine Idee, als Beilage wird es aber wahrscheinlich wieder den Walnuss Orange Salat geben.

  • Jetzt komme ich mal zu meinem "Weihnachts"diskussionsbeitrag:


    Weihnachten ist für mich wohl die einzige stressige Zeit im Jahr :S und das erst ab dem 20. Dezember, denn vorher ist das Weihnachtsfeeling gleich Null. Ab dem 20. Dez fahre ich nach Hause zu meiner Mutter.


    Dort wird am 21. dann erstmal Plätzchen gebacken, meist 7-10 Sorten. Große Familie braucht viele Plätzchen :S Dort übernehme ich immer die Plätzchen, die meine Nichten (bin 6 mal Onkel ~~~) nicht so gut machen können. Hauptsächlich Vanillegipferln und Zimtstreußelsterne, wobei beide extrem lange dauern :S


    Am 22. ist dann ein freier Tag.


    Am 23. wird dann der Kartoffelsalat vorbereitet, damit der einen Tag ziehen kann und sein Geschmack voll entfaltet. Außerdem wird der Weihnachtsbaum ungeschmückt aufgestellt und die Blumen für eben diesen in den Keller bzw auf den Dachboden gebracht.


    der 24. zu Heiligabend war es bis vor 4 Jahren üblich, dass alle bei uns sind. Das hat sich inzwischen geändert. Zu Mittag gibt es IMMER Kartoffelsalat mit Bockwurst. Am Abend gibt es in 80% der Fälle gedünstetes Rindfleisch. Das kocht meine Mutter alleine.
    Zwischen Mittag und Abendbrot wird der Baum ge schmückt und danach die Wohnstube komplett aufgeräumt. Abends ist dann Geschehrung mit der ganzen Familie (Eltern + Geschwister + Neffen und Nichten (15 Leute ~.~)) mit anschließendem gemtlichen Beisammensein. Gegen 22 Uhr gehen alle.


    Inzwischen bin ich nur noch mit meiner Mutter alleine und es kommen alle zum 1. oder 2. Weihnachtsfeiertag:
    1. Weihnachtsfeiertag wird immer bei einem meiner Geschwister verbracht genauso wie der 2. bei jemanden anderes (bzw. Bei uns seit 4 Jahren). Meistens Kuchen bzw Abendbrot. 1. od 2. Weihnachtsfeiertag gibts immer Gans, kommt ganz drauf an wann wo wir sind.


    In den Tagen danach wird aufgeräumt und alles für Silvester vorbereitet. Da kommen immer alle Freunde meiner Mutter ect und wir kommen auf 40-50 Personen... wie ich Silvester hasse.......... Ich bin in der Vorbereitung nur für die Prilliken da (Hefeteig welches in Öl frittiert wirdu nd dann in Zucker getunkt wird).


    Das Silvesterbuffet ist extrem groß, viele Salate mit ganz viele Warmgerichten. JEder Bringt wasm it bzw muss wenn er nichts mitbringt 5 € bezahlen, sonst wär das für uns zu teuer! Alk fließt natürlich on mass :S


    Nach dem Unliebsamen lauten Knallen kurz nach 0 Uhr und herzliche "frohes neues Jahr"-Wünsche gehe ich dann immer ins Bett^^


    Am Ersten wird aufgeräumt, Straße fegen ist so das Schlimmste! (Ich bin da in nem 660 Einwohner Kuhkaff, also muss man das selber machen ;( )
    Naja, Urlaub endet dann immer am 5-6. aber ausruhen kann ich mich trotzdem nicht. Am 04.01 hat nämlich noch meine Mutter Geburtstag, der wird dann am darauffolgenden Wochenende mit Familie gefeiert und das danach mit ihren Freunden (Da bin ich nicht mehr dabei).


    Alles in allem.... ich hasse die Weihnachtszeit. Viel zu viel Arbeit!

  • So, dann dachte ich auch einmal, dass ich hier etwas schreibe - also los! Der Dezember ist immer so ein Monat, in dem es sehr viel Süßes gibt, was ja auch nicht unbedingt schlecht sein muss, aber manchmal wird es mir dann zu viel. Bei mir ist es nämlich so, dass ich ziemlich am Ende vom November Geburtstag habe und es da schon einen Schokoladenkuchen (vllt. ändert es sich dieses Jahr) gibt, dazu noch ein paar verschiedene Torten / Kuchen. Als nächstes feiere ich meinen Geburtstag mit Freunden, da gibt es meistens auch noch etwas Süßes, aber nicht unbedingt Kuchen (Ich habe die Liebe zu Cupcakes entwickelt '-' ).


    Was aber auch immer dabei sein muss, sind die Plätzchen. Diese mache ich meistens nur mit meiner Mutter (meine Brüder sind da nicht so die Fans von), aber wann wir sie machen, ist eigentlich verschieden. Das sind dann aber meistens nur Ausstecherformen und "Pfauenaugen" (Plätzchen mit Marmelade, hat bestimmt auch andere Namen). Meine Omas machen da meistens aber viel mehr und vor allem sehr verschiedene.


    An Heilig Abend gibt es... gerade habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung, was wir da essen. Ist eigentlich verschieden, aber sowas wie Weihnachtsgans gibt es eher nicht, weil mein Bruder Vegetarier ist und ich auch nicht Fleich essen kann, wenn man noch das Tier "sehen" kann (Abgesehen davon esse ich auch nicht unbedingt alles). An den darauffolgenden Tagen gehen wir bei der einen Großeltern in einem Restaurant essen und die Anderen lassen sich viel bestellen - also auch nicht anstrengend für sie.


    Alles in allem.... ich hasse die Weihnachtszeit. Viel zu viel Arbeit!


    Aber das Essen schmeckt doch wenigstens, oder? :D


    Liebe Grüße,
    SilverFlame