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[tab=Vorwort][subtab=Willkommen]
Willkommen in der Welt von Tenaturik!
Solltest du Interesse daran haben deine Zeit ein wenig in diese Geschichte zu investieren, wirst du eine Welt kennenlernen, die nicht gegensätzlicher sein könnte. Es sollen Spannung, Abenteuer, Gefühl und Kampf verbunden werden. Die Charaktere werden sich alle weiter entwickeln, die Story wird Wege gehen, die selbst ich nicht alle vorhersehen kann. Langweilig sollte es auf keinen Fall werden.
Über aktive Leser freue ich mich. Über Kommentare ebenso und noch mehr über diejenigen, die Lust darauf haben ein bisschen die Story mit zu beeinflussen, indem sie mir ihre Meinung mitteilen und mit mir ggf. auch Brainstorming machen.
Wer eine Affinität zu Technik, Wissenschaft oder einfach nur so Lust hat, der kann sich bei mir melden. Zu beiden Ersteren wäre es cool, da ich daran interessiert bin über manche Dinge zu diskutieren. Wie etwas möglich sein kann, warum dies und jenes so oder so ist usw.
Die Welt von Tenaturik ist sehr komplex. Alles zu beschreiben, ist fast unmöglich, es sei denn ich will ein ganzes Buch darüber schreiben. Es gibt viele Fakten, aber es gibt nur wenige Namen bsp. für Städte. Ich habe alles in meinem Kopf drin, aber die Bezeichnungen müssen erst nach und nach hinzugefügt werden. Passende Namen zu finden, ist manchmal gar nicht so einfach.
Wer mehr über die Welt erfahren möchte, der kann hier im Startpost weiter lesen. Für all diejenigen, die lieber ins kalte Wasser springen wollen: nur zu. Fangt an die Geschichte zu lesen (sobald die ersten Kapitel geschrieben sind).
Sollte dennoch mal irgendwo was unklar sein, dann bitte mich fragen. Ich stehe bereit dazu alles zu erklären, wenn es nötig ist. Geheimnisse werden jedoch nicht enthüllt. Nicht bevor es in der Story aufgelöst werden soll. Ich gehöre nicht zu denen, die von vorn herein alles preis geben. Das dürfte dem ein oder anderen bereits aufgefallen sein, der meine erste Fanfiction gelesen hat.
Zu mir selbst noch einmal ein paar kurze Sätze: ich schreibe seit über 10 Jahren Geschichten, Gedichte, RPGs. All das, worauf ich selber Lust habe. Schreiben ist einer meiner größten Leidenschaften, bei denen ich mich kreativ austoben kann. „Fanfictions“ an sich gehören da weniger zu meinem Repertoire. Meine erste Fanfiction ist auch bisher meine einzige Fanfiction.
Alles andere, was ich bisher geschrieben habe, war frei erfunden. Ich beziehe mich nur ungern auf schon vorgegebene Dinge, Bücher, Filme, was auch immer. Lieber denke ich mir etwas eigenes aus.
Deshalb an dieser Stelle: Sollte in Tenaturik irgendwo eine Überschneidung mit einem bereits existierenden Medium vorkommen, dann ist das rein zufällig und war definitiv nicht beabsichtigt. Alles, was ihr hier zu lesen bekommt, habe ich selbst entwickelt, selbst geschrieben, selbst erfunden.
(Sollte es den ein oder anderen geben, der mit mir Brainstorming betreiben möchte, dann wird derjenige natürlich dankend erwähnt.)
So, an dieser Stelle wünsche ich euch vorerst schon mal viel Spaß beim Weiterlesen.
Ich hoffe, ich kann euch begeistern und euch gefällt das, was ich hier produziere.
Liebe Grüße
Alexia Drael
[subtab=Klappentext]
Die Welt hat sich im Laufe der Jahrhundert stark verändert. Auf dem Kontinent Daraium herrscht auf der einen Seite die Menschheit, die in ihren weißen Großstädten immer gefühlskälter werden und mehr denn je den Humanoiden ähneln, die sie selbst erschaffen haben. Auf der anderen Seite wiederum sind die Großstädte vom gewaltigen Dschungel eingeschlossen. Wer sich in die Natur hinaus wagt, riskiert sein Leben. Ist es in einer solch gefühlskalten und brutalen Welt noch möglich ein Gefühl der Liebe aufkommen zu lassen?
Worum geht es in Tenaturik?
Tenaturik ist eine Welt, die extreme Gegensätze aufzeigt. Auf der einen Seite ist da die Menschheit, die in sehr großen Städten lebt und deren Technologie und Entwicklung ziemlich fortgeschritten ist (Achtung! Es gibt KEINE Raumschiffe, die durchs Weltall fliegen, keine fliegenden Autos etc.) Es ist eine fortschrittlichere Welt, als wir es aus unserer realen Welt kennen.
Auf der anderen Seite ist da die Natur. Stark, brutal und unnachgiebig. Sie ist nicht ausgelöscht worden, wie man es aus manchen Endzeit-Szenarien kennt. Nein, sie ist mächtiger als jemals zuvor. Man sollte sich besser in Acht nehmen.
Tenaturik ist in erster Linie im Bereich Fantasy angesiedelt, wobei man hier aufgrund der neuzeitlichen Moderne sagen kann, dass es auch unter dem Einfluss von Sci-Fi steht.
Ich selbst bin kein Sci-Fi-Schreiber und interessiere mich nur bedingt für dieses Thema. Deshalb gibt es wie oben erwähnt auch keine Raumschiffe oder fliegende Autos. Aber die Technik ist extrem modern, es gibt Flugzeuge und auch kleinere fliegende Maschinen, die das Leben vereinfachen. Vor allem die Forschung ist weiter voran geschritten.
Ich habe auch noch nie eine Sci-Fi-Geschichte geschrieben. Es kommt zum ersten Mal vor, dass Elemente daraus in einer meiner Geschichten vorkommen.
Es wird Dramen geben, es werden auch Gefühle eine wichtige Rolle spielen. Im Vordergrund steht der Kampf zwischen Natur und Technik. Wer wird gewinnen? Der Fortschritt oder doch die harte Wildnis? Und trotzdem wird es so viel mehr geben als nur diesen einen großen Kampf.
(Mehr Informationen im Tenaturik-Lexikon zu lesen - Achtung, dort gibt es Spoiler!)
[tab=Tenaturik-Lexikon][subtab=Die Welt wie sie existiert]
Worum geht es in Tenaturik?
Tenaturik ist eine Welt, die extreme Gegensätze aufzeigt. Auf der einen Seite ist da die Menschheit, die in sehr großen Städten lebt und deren Technologie und Entwicklung ziemlich fortgeschritten ist (Achtung! Es gibt KEINE Raumschiffe, die durchs Weltall fliegen, keine fliegenden Autos etc.) Es ist eine fortschrittlichere Welt, als wir es aus unseren realen Welt kennen.
Auf der anderen Seite ist da die Natur. Stark, brutal und unnachgiebig. Sie ist nicht ausgelöscht worden, wie man es aus manchen Endzeit-Szenarien kennt. Nein, sie ist mächtiger als jemals zuvor. Man sollte sich besser in Acht nehmen.
Tenaturik ist in erster Linie im Bereich Fantasy angesiedelt, wobei man hier aufgrund der neuzeitlichen Moderne sagen kann, dass es auch unter dem Einfluss von Sci-Fi steht.
Ich selbst bin kein Sci-Fi-Schreiber und interessiere mich nur bedingt für dieses Thema. Deshalb gibt es wie oben erwähnt auch keine Raumschiffe oder fliegende Autos. Aber die Technik ist extrem modern, es gibt Flugzeuge und auch kleinere fliegende Maschinen, die das Leben vereinfachen. Vor allem die Forschung ist weiter voran geschritten.
Ich habe auch noch nie eine Sci-Fi-Geschichte geschrieben. Es kommt zum ersten Mal vor, dass Elemente daraus in einer meiner Geschichten vorkommt.
Es wird Dramen geben, es werden auch Gefühle eine wichtige Rolle spielen. Im Vordergrund steht der Kampf zwischen Natur und Technik. Wer wird gewinnen? Der Fortschritt oder doch die harte Wildnis? Und trotzdem wird es so viel mehr geben als nur diesen einen großen Kampf.
Wie muss man sich nun genau die Welt um Tenaturik vorstellen? Achtung Spoiler! Wer nicht zu viel am Anfang erfahren möchte, sollte an dieser Stelle nicht weiter lesen. Sehr viele Informationen! Sollte man vielleicht lesen, wenn man bereits mehrere Kapitel der Geschichte gelesen hat.
Zuerst einmal zu den menschlichen Städten.
Es gibt keine Dörfer, keine kleinen Städte. Warum? Weil es in dieser Welt unmöglich scheint kleine Städte zu halten, darin zu leben. Sie würden von der Gewalt der Natur einfach platt gemacht werden.
Die Welt ist demnach gespickt von Großstädten. Wie kann es dazu kommen, wenn doch kleine Dörfer nicht überlebensfähig sind? Ganz einfach: es hat sich entwickelt. Die Natur war vor Hunderten von Jahren nicht so aggressiv gewesen wie heute.
Die Städte sind nicht vermüllt. Sie sind sauber, ordentlich, werden in dieser Welt meistens als die „weißen Städte“ bezeichnet. Die Forschung und Technologie hat es ermöglicht den produzierten Abfall auf ein minimales zu regulieren bzw. ihn so gut wiederzuverwerten, dass Müllhalden gar nicht erst zustande kommen. Zumindest nicht offensichtliche.
Das Bewusstsein der Menschen hat sich über die Jahre radikal geändert. Ja, es ist so gesehen sehr umweltfreundlich, wenn man sieht wie sauber alles wirkt. Nicht im übertriebenen Sinne, dass alles blitze blank ist und man vom Boden essen kann. Aber man wird keine weggeworfene Trinkflasche finden. Keine Wege, die sich von ausgespuckten Kaugummis schwarz färben. Keine herunter gekommenen Häuser, die eine Restaurierung nötig haben. Die Städte wirken auf eine sonderbare, vielleicht auch absurde Art und Weise perfekt.
Um noch einmal auf das „weiß“ zurückzukommen. Die weißen Städte werden nicht nur so genannt, weil sie sauber gehalten werden, sondern auch weil ein spezielles Material beim Bau und Verputzen der Städte verwendet worden war. Ein Material, das weiß ist (und ich rede hier nicht von Marmor). In Tenaturik nennt man dieses Material Weronikum. Es ist stabil, robust und trotzdem sehr vielfältig einsetzbar.
Hinzu kommt, dass man in den Städten vergeblich nach Pflanzen sucht. Es gibt schlichtweg keine. Keine Blumenwiese, keine Parkanlagen, keine Bäume. Nicht mal ein schnöder Busch am Wegesrand. Alles ist weiß gepflastert, modern, künstlich.
Es gibt auch Wege, auf die man sich einfach stellen muss und dann fährt der Weg automatisch weiter, wie eine Rolltreppe. Alles ist sehr komfortabel.
Sozialwesen, Politik etc.
Die Spezies Mensch hat sich in eine Richtung weiterentwickelt, die das Bild der Städte recht gut widerspiegelt. Während die Technik weiter voran schritt, der Konform bestmöglich umgesetzt wurde und man immer wieder neue Dinge erfand, die das Leben vereinfachen sollte, hat sich auch das Bewusstsein der Menschen rapide geändert. Gab es in Urzeiten die Kultur mit Theatern, Museen, Musik, Kunst und vieles mehr, steht heutzutage der Profit, die Arbeit und die Weiterentwicklung der Städte und Technik im Vordergrund.
Was sind Gefühle? Ein Mensch, der in einer weißen Großstadt aufgewachsen ist, würde darauf antworten: „Gefühle sind irrationale Fehler, die möglichst eingedämmt werden müssen, damit der Verstand davon nicht vergiftet wird.“ Ganz recht. Ich rede hier von gefühlskalten Menschen.
Die Kultur ist nicht vorhanden. Das Wissen über Kunst, Musik, schöne Dinge an die man sich erfreuen kann, sind einfach fort. In Vergessenheit geraten. Man sieht nur noch die Arbeit. Man sieht nur noch das eine Ziel, worauf man getrimmt wurde. Man hat eine Aufgabe zu erfüllen in der Gesellschaft, muss seiner Arbeit nachkommen, muss wie eine Ameise im großen Ameisenhaufen funktionieren ohne dabei verschwenderische Gedanken an „Freizeit“ zu haben.
Man steht auf, bereitet sich für die Arbeit vor, verrichtet sie dann und geht abends wieder heim, um nichts anderes zu tun als sich auszuruhen, damit man am nächsten Tag wieder das verrichten kann, wofür man existiert.
Ein Mensch wird nicht gefühlskalt geboren. Aber er wird dazu erzogen. Kindern bringt man bei, dass schreien, lachen, weinen irrational ist und man das einfach nicht macht. Es darf keine Träne vergossen werden, es darf sich nicht gefreut werden, es darf … im Prinzip nicht so gelebt werden, was man normalerweise eigentlich als lebenswert erachten würde.
Die Menschen haben das Gefühl für die Natur verloren, für das eigentliche Menschsein. Sie sehen es nicht, weil sie blind sind und die Regierung lässt auch nichts anderes zu.
Wer zu viel Gefühl zeigt, der muss mit Konsequenzen rechnen und die sind keinesfalls positiv.
Man hat schließlich zu funktionieren. Wie eine Maschine.
(Kleiner Nachtrag: Die Menschen selbst haben ein stark ausgeprägtes Gesundheitswesen. Das bedeutet, dass es weitestgehend auch all die Leckereien nicht mehr gibt. Die Ernährung wurde darauf angepasst Körper und Geist fit zu halten, um möglichst effektiv arbeiten zu können. Übergewichtigkeit ist maximal durch eine Krankheit bedingt, nicht durch zu viel Essen. Ob man das als positiv oder negativ betrachten soll, sei mal dahin gestellt. Denn ein richtiges leckeres Kochen gibt es auch nicht mehr. Langweilige Astronautennahrung kann man sich vorstellen. Da macht Essen auch kein Spaß mehr.)
Technik, Technologie
Wie bereits erwähnt ist die Technik weit voran geschritten. Nicht nur im Bereich der Waffen, sondern in allen anderen Bereichen, konnte man größte Erfolge erzielen.
Im Gesundheitswesen gab es eines Tages einen sensationellen Durchbruch, der ermöglichte, dass schwere und gefährliche Krankheiten bekämpft werden konnten. Nun ist man bereits an einem Punkt angekommen, dass nur wenige Menschen erkranken und wenn es doch mal vorkommt, gibt es so gut wie für alles ein Mittel, um die Krankheit zu bekämpfen und auszumerzen. Demnach steigt auch das Alter der Menschheit. Trotzdem gibt es keine Überbevölkerung in dieser Welt. Nicht so extrem, dass man meinen möchte, dass die Welt aus allen Nähten Platz. Das liegt allein an der Natur selbst. Die Verluste, die durch die Gewalt der Natur erlitten wird, gleicht das hohe Alter der Menschen wieder aus. Wenn man so will, gibt es momentan einen Gleichstand, eine Art Balance. Jetzt ist nur die Frage, ob eine Seite doch gewinnen kann oder dieser Kampf ewig weiter währt.
Natürlich werden auch Mittel und Wege gesucht, um die Natur zurückzudrängen. Aber da der „Gegner“ Natur nicht so leicht zu besiegen ist, versucht man in erster Linie das Leben in den Städten so sicher wie möglich zu gestalten.
Die Technik hat es bereits auch ermöglicht humanoide Roboter zu entwickeln. Nicht nur, dass man diese Roboter dazu entwickelt, um effektiver zu arbeiten, wo ein Mensch womöglich an seine Grenzen stößt. Auch die Modifizierung der Menschen an sich ist weit voran geschritten.
Es gibt Prothesen für so gut wie jedes Körperteil. Manche unterziehen sich mit Absicht einer Operation und lassen sich modifizieren, um besser zu funktionieren, besser das zu tun, was sie tun wollen und müssen. Um der Arbeit gerecht zu werden.
Natürlich hat das alles seine Vorteile. Menschen, die unter einem schwachen Herz leiden, können dadurch wieder „gesund“ gemacht werden, weil ihr Herz modifiziert wird. Man ist nicht mehr auf Organspenden angewiesen.
Neben all den gesundheitlichen Aspekten der Modifizierung gibt es auch auch die Seite, wo Körperteile schlichtweg so umgerüstet werden, damit sie nicht nur leistungsfähiger sind, sondern beispielsweise auch andere nützliche Eigenschaften vorweisen können. Wer braucht schon eine Schusswaffe zur Verteidigung oder Angriff, wenn er in seinem Arm direkt eine Waffe eingesetzt hat, die er nutzen kann?
Natur – der Gegner der gefühlskalten Technikmenschen
Wie soll man sich die Welt vorstellen, wenn die Städte so riesig und fortgeschritten sind? Nun, die Natur ist noch gewaltiger.
Es gibt zwar viele Großstädte über die Welt verteilt, aber im Gegensatz zu der Natur selbst, ist es nicht annähernd so viel Fläche wie es Natur gibt.
Man muss sich einen Planeten vorstellen, dessen Kontinente vom Dschungelland geradezu überwuchert sind. Gibt es Steppen? Ebenen? Möglicherweise. Im Vordergrund steht der Kontinent Daraium, der hauptsächlich vom Dschungel überdeckt ist. Wenn man von den Großstädten absieht, die scheinbar mitten im Dschungel als weiße große Flecken sich empor heben und der Natur trotzen.
Der Dschungel ist gewaltig. Nicht nur in seiner Fläche, sondern auch in seiner Dichte und vor allem in seiner Höhe. Die Bäume sind wahre Monster und was dort draußen im Dschungel eigentlich alles entlang kriecht, schleicht und keucht, das wissen nur die wenigsten. Es ist unmöglich den Dschungel zu erforschen, wenn man nicht sein eigenes Leben riskieren will. Es gab schon viele Expeditionen, aber weniger als 1% sind je zurück gekehrt. Das, was man vom Dschungel weiß, wird von der Regierung geheim gehalten. Man will den armen Bürgern der Stadt schließlich keine Angst einjagen. Trotzdem wird ausdrücklich davor gewarnt in den Dschungel zu gehen. Es gibt sogar Ausgangssperren und man darf nur ein- oder ausreisen, wenn man eine Erlaubnis besitzt.
Was befindet sich im Dschungel noch alles?
An dieser Stelle werde ich nichts weiter dazu erwähnen. Vorerst bleibt der Dschungel ein großes Mysterium.
Warum wird aber der Dschungel als Feind und sogar aggressiv dargestellt?
Das liegt am Dschungel selbst und wird in der Geschichte näher erläutert.
Fortbewegungsmittel
Innerhalb der Städte gibt es Automobile, Fluggeräte, modernste Technik, um es den Menschen so einfach wie möglich zu gestalten.
Außerhalb der Städte kommt man am Boden nicht weit wegen des Dschungels. Es bleibt nur der Luftweg übrig. Demzufolge gibt es modernste Flugzeuge.
In der Vergangenheit gab es ein Projekt, in der man versucht hatte unterirdisch Tunnel von Stadt zu Stadt zu errichten. Es stellte sich als unmöglich heraus. Die Natur ließ das nicht zu.
Es gibt seit einigen Jahren noch eine weitere Möglichkeit, allerdings ist diese nur Auserwählten vorenthalten, wie Politiker oder andere wichtige Menschen, die weit oben in der Rangordnung stehen: Portale. Man hat es endlich geschafft in der Portal-Wissenschaft Erfolge zu erzielen, so dass es die ersten Portale auf dem Kontinent gibt. Vorerst im lokalen Bereich. Das heißt über weiter entfernte Strecken, sind sie noch nicht möglich. Doch die Forscher berichten bereits, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis sie auch da eine Lösung parat haben und sämtliche Städte mit Portalen ausstatten können. So würde das Reisen zwischen den Städten noch viel einfacher werden und es gäbe einen großen Sprung in der Entwicklung.
[subtab=Inspiration]
Wie bin ich auf die Idee von Tenaturik gekommen?
Musik.
Ganz ehrlich jetzt. Es war Musik, die mich inspiriert hat. Was nicht selten der Fall ist, aber in diesem Fall war es extrem. Ich hatte sofort eine komplette Welt vor Augen und das seit ein paar Jahren nun. Ich wollte die Geschichte schon immer irgendwie aufschreiben, hab sogar versucht ein RPG daraus zu machen. Aber aufgrund des Zeitmangels meines Gegenübers ist daraus nichts geworden. Jetzt will ich die Geschichte also komplett selbst schreiben. Wer jedoch Lust hat mich zu beeinflussen, der darf mich gerne anschreiben. Ich bin neugierig, was da raus kommen mag.
Welche Musik hat mich inspiriert?
Seit Interstella 5555 bin ich ein großer Fan von Daft Punk. Ich hab deren Album geliebt und hab seit diesem jedes Mal das neue Album gekauft, wenn wieder eines von Daft Punk erschienen war.
Der Witz daran war, dass ich blind gekauft hatte. Das heißt, als ich hörte das ein neues Album erschien, hab ich es mir einfach zugelegt ohne zu wissen ob es mir gefallen würde. Das Gute daran war: ich hab es bislang mit keinem Album bereut. Ich mochte jedes. Große Überraschung für mich, besonders am Anfang als ich noch gar nicht viel von Daft Punk wusste.
Die Inspiration zu Tenaturik an sich beruht auf dem Album Random Access Memories. Die meisten kennen vermutlich daraus Get Lucky. Toller Song. Ich hatte mir das Album gekauft und war hellauf begeistert davon. Und das war noch bevor die Songs im Radio gespielt wurden.
Warum ich ausgerechnet bei diesem Album die Ideen hatte, weiß ich nicht. Es hat mich einfach gepackt und seitdem lässt es mich nicht mehr los.
Musik ist schon was Feines.
Let's dance, people!
[subtab=Charaktere]
Die Charaktere sind wie die Story, der Hintergrund und alles andere natürlich frei erfunden. Ich werde zur gegebenen Zeit weitere Fakten hinzufügen, um am Anfang noch nicht zu viel zu verraten. Das hier dient auch mehr einer Erinnerung statt einer Vorstellung. Deswegen ist es nicht notwendig die Beschreibungen im Vorfeld durchzulesen. Ihr werdet die Charaktere nach und nach alle kennen lernen, die wichtig sind. Es sind auch noch nicht alle aufgeführt.
Nadeya Coulinus (weiblich)
Vater: Nathan Coulinus
Mutter: ?
Alter: 19 Jahre
Charakter: nachdenklich, aufgeschlossen, Gefühlen zugetan, ...
Aussehen: rote Lockenmähne, braune Augen die je nach Lichteinfall auch mal golden wirken können, zierliche Statur mit 1,70 Körpergröße, schwarze enganliegende Hose (ähnlich einer Leggins) darüber eine kurze helle Hose mit einem breiten braunen Gürtel, schwarze feste Stiefel, schwarzes Tanktop, darüber eine schwarze Jacke, die nur bis zur Hüfte reicht
Besonderheiten: ?
Ihr Ziel: ?
Nathan Coulinus (männlich)
Frau: ?
Tochter: Nadeya Coulinus
Alter: 43 Jahre
Charakter: ernst, wirkt nicht so emotional wie Nadeya, ist aber Gefühlen nicht abgeneigt, akzeptiert ungern Wiederworte, ...
Aussehen: blondes kurzes Haar, über 1,90 m groß, muskulös, ...
Besonderheiten: ?
Sein Ziel: ?
Daiske C. Xaphius (männlich)
beste Freundin: Nadeya
Alter: 22 Jahre
Charakter: locker, selbstbewusst, ...
Aussehen: schwarze kurze zerzauste Haare, dunkelbraune Augen (fast schwarz), schwarzes Hemd, darüber braune Lederjacke, dunkelbraune Tarnhose, feste schwarze Stiefel, ...
Besonderheiten: ?
Sein Ziel: ?
Jessi Shizuka (weiblich)
beste Freundin: Nadeya
Alter: 20 Jahre
Herkunft: ?
Charakter: selbstbewusst, Haudrauf-Type, sagt was sie denkt, hält sich aber trotzdem wortkarger als Daiske, ...
Aussehen: kurze blonde Haare, blaue Augen, schwarzes Tanktop, schwarze Jacke, dunkle Tarnhose, schwarze Lederstiefel, ...
Besonderheiten: »Dammisch!«
Ihr Ziel: ?
Mark Brian O'Cellaigh (männlich)
Alter: ?
Herkunft: ?
Charakter: wirkt wie ein Humanoide?
Aussehen: sehr groß, durchtrainiert, weißer Mantel, eine schwarze Hose, dunkelbraune Haare, ...
Besonderheiten: ?
Sein Ziel: ?
Darell Cantos (männlich)
Alter: ?
Herkunft: ?
Charakter: raue tiefe Stimme, starke Persönlichkeit, auf sein Wort kann man sich stets verlassen, steht für seine Truppe ein
Aussehen: hünenhaft, muskulös, ...
Besonderheiten: rechte Hand des Anführers
Sein Ziel: ?
Mattix ? (männlich)
Alter: ?
Herkunft: ?
Charakter: lockere, spitzbübische Art, legt sich gern mit Jessi an, nimmt sie auf den Arm, ...
Aussehen: schwarze kurze Haare, blaue Augen, schwarz-weißes Kopftuch, braune Lederhose wie -jacke, schwarzes Oberteil
Besonderheiten: gehört zu Tenaturik und dient als Ansprechpartner für Nadeya & Co.
Sein Ziel: ?
Fiona ? (weiblich)
Alter: ?
Herkunft: ?
Charakter: herzlich, direkt, lacht gern und laut, lässt sich nicht unterkriegen, geht ihren eigenen Weg, ...
Aussehen: blonde gelockte lange Haare im Pferdeschwanz gebunden, grüne Augen, braune Lederhose, Mieder, beige geraffte Bluse, schwarze Stiefel und Gürtel
Besonderheiten: gehört zu Tenaturik und dient als Ansprechpartner für Nadeya & Co.
Sein Ziel: ?
Lucjan ? (männlich)
Bruder: Patryk
Alter: ?
Herkunft: ?
Charakter: offen, nachdenklich, zeigt Gefühle in Mimik und Gestik, geheimnisvoll
Aussehen: braun-blonde Haare, blaue Augen, 1,85 m groß, besitzt eine Modifikation an den Stimmbändern, die seine Stimme verzerrt
Besonderheiten: kann geheimnisvolle Kräfte anwenden wie sie nur Naturika scheinbar beherrschen (?)
Sein Ziel: eine besondere Person schützen
Patryk ? (männlich)
Alter: ? älter als Lucjan
Herkunft: ?
Charakter: zurückhaltender/introvertierter als Lucjan, spricht seine Meinung direkt aus, in mancher Hinsicht strenger/vernünftiger, geheimnisvoll
Aussehen: braun-blonde wobei weniger blond als Lucjans Haare, blaue Augen, 1,87 m groß, besitzt eine Modifikation am Herzen
Besonderheiten: kann geheimnisvolle Kräfte anwenden wie sie nur Naturika scheinbar beherrschen (?)
Sein Ziel: ?
[subtab=Bilder zu Tenaturik!]
Aufgrund einer Inspiration habe ich mich dazu entschlossen nun eher Bilder zu erstellen als eigentlich geplant. Deswegen füge ich hier auch einen entsprechenden Tab ein. Wer sich also gern mal die Chars anschauen möchte, um eine noch bessere Vorstellung zu bekommen nur zu.
Ich hoffe, euch gefallen sie ^^'
Die Bilder findet ihr auch in meiner Galerie: Alexia's Welt
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[Blockierte Grafik: http://i18.servimg.com/u/f18/13/01/96/60/lucjan10.jpg]
[subtab=Erklärungen]
Ich werde hier ein paar vorkommende Begrifflichkeiten erläutern. Damit man sich darunter was vorstellen kann. Sobald etwas neues im Kapitel erwähnt wird, werde ich es hier hinzufügen.
Tenaturik
(wird später einmal ergänzt)
Technikmenschen
Das ist eine schlichte Bezeichnung für die Menschen, die in den Großstädten leben. Da die moderne Technik das Zentrum ist und ohne diese Technik die Menschheit ziemlich hilflos wäre.
Synthetiker
Menschen, die modifiziert wurden. Das bedeutet, sie haben an ihrem Körper irgendwo ein Implantat, eine Prothese oder sogar ganze Bereiche, die durch Technik ersetzt wurden. Gründe dafür gibt es verschiedene. Manche lassen sich mit Absicht modifizieren, um leistungsfähiger zu werden, andere wiederum sind darauf angewiesen, um leben zu können. Bei einigen wurden auch explizit in der Richtung Experimente gemacht, um neue Modifikationen auszutesten.
Humanoide Roboter = Humanoide
Das sind menschenähnliche Roboter, die aber keine Menschen als solche sind. Sie wurden vom Mensch erschaffen und "leben" unter den Menschen. Es gibt unter ihnen ganz einfache Exemplare, die nur ihre Aufgabe erfüllen müssen. Genauso gibt es aber auch ein paar mit höherer Intelligenz, so dass sie im ersten Augenblick nicht von einem richtigen Menschen unterschieden werden können.
Synoria
Das ist eine Großstadt auf dem Kontinent von Daraium. Nadeya ist dort aufgewachsen.
Daraium
Dabei handelt es sich um einen Kontinent auf diesem Planeten. Es gibt noch weitere Kontinente. Daraium ist hauptsächlich vom Dschungel ausgefüllt bis auf die etlichen weißen Großstädte, die wie weiße Flecken mitten im Grün zu stehen scheinen.
[/tabmenu]
Copyright
Story, Charaktere, Hintergrund – einfach alles ist von mir selbst erfunden. Entnahme der Idee bzw. der Texte ist nicht gestattet. Wer Interesse daran hat, soll mich direkt kontaktieren. Ansonsten fress' ich denjenigen, der irgendetwas nimmt ohne zu fragen.
Mögliche Ähnlichkeiten zu anderen Medien wie Büchern, Filmen, was auch immer, ist weder gewollt noch geplant gewesen. Ich habe mir alles komplett allein erdacht. Bitte respektiert das.
Freigegeben ist die Geschichte ab 12 Jahre. Allerdings kann und wird es auch Stellen geben, die besser ab 16 Jahre zu lesen sind. Das hier ist keine Kindergeschichte. Die Protagonisten sind und werden alle erwachsen sein (ob Ausnahmen drin vorkommen, steht bisher nicht fest).
AKTUALISIERUNGEN:
03.03.2016
Endlich ein neues Kapitel und im Anhang des Startposts eine PDF zum Runterladen mit den ersten 9 Kapiteln.
29.03.2016
Korrekturen fertig von: Kapitel 1, Kapitel 2, Kapitel 3
Kapitelübersicht hinzugefügt
18.07.2016
Korrekturen fertig von: Kapitel 4 bis 7
01. Kapitel - Tenaturik
02. Kapitel - Flucht
03. Kapitel - N1-7365-VX
04. Kapitel - Biowalküre
05. Kapitel -Humanoide oder Mensch?
06. Kapitel - Alptraum
07. Kapitel - Jessi
08. Kapitel - Naturika
09. Kapitel - Rebellen
10. Kapitel - Naturkräfte
11. Kapitel - Vorbereitungen
12. Kapitel - Herzstillstand
13. Kapitel - folgt
Meine andere Fanfiction.