Japanisches Wissenschaftsmuseum startet Pokémon-Ausstellung (Update 14.11.: Verteilung der Johto-Starter in Nagoya)

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  • Diesen Sommer wird Miraikan, Japans Nationales Museum für Zukunftsforschung und Innovation, in Zusammenarbeit mit der Tageszeitung Yomiuri Shimbun eine Pokémon-Ausstellung ins Leben rufen, um den Kindern die Grundlagen der Wissenschaft ein wenig näher zu bringen. So wie es in der Pokémon-Welt auch Wissenschaftler und Laboratorien für die Erforschung der Pokémon gibt, wird das Museum ein eigenes Pokémon Labor einrichten, sodass die Kinder sozusagen als Professoren eigenständig die verschiedenen Pokémon-Arten untersuchen können.


    Die Ausstellung wird sich auf drei verschiedene Räume erstrecken: Im ersten Raum können Besucher verschiedene Pokébälle begutachten und schlussfolgern, welche Pokémon sich in diesen befinden. Dagegen befasst sich der zweite Raum mit der Vielfalt der Pokémon, präsentiert die verschiedenen Arten und bietet den Besuchern die Möglichkeit, diese mit gemeinsamen Merkmalen untereinander zu klassifizieren. Der dritte und zugleich letzte Raum lehrt den Kindern, wie sie die Methoden der Beobachtung und Klassifizierung in der realen Welt anhand von Beispielen großer wissenschaftlicher Entdeckungen anwenden können. Um allen Altersgruppen gerecht zu werden, wird sich die Ausstellung in verschiedene Schwierigkeitsgrade untergliedern. Darüber hinaus wird die Geschichte der Pokémon-Videospiel-Reihe vertieft vorgestellt und die Technologie dahinter erläutert.


    Weitere Aktionen und Merchandise-Produkte rund um das Maskottchen der Ausstellung, das Forscher-Pikachu, sind bereits in Planung. Tickets können reserviert werden und besitzen als beiliegendes Extra einen Pin mit dem Forscher-Pikachu, das scheinbar tief in Gedanken versunken ist. Die „Pokémon Lab: You do it! You discover!“-Ausstellung öffnet am 08. Juli im ersten Stock des Miraikan-Wissenschaftsmuseums ihre Pforten. Die Preise für Tickets belaufen sich von 300 Yen (ca. 2,25 Euro) für Kleinkinder bis zu maximal 1600 Yen (ca. 12,00 Euro) für Erwachsene.


    Im Rahmen der Veranstaltung kündigt ein neuer Werbeflyer eine erste Aktion an: Vom 08. Juli bis zum 12. Oktober können sich Besucher jeweils einen besonderen Seriencode für die Kanto-Starter-Pokémon Bisasam, Glumanda und Schiggy schnappen und diese auf einer beliebigen Ausgabe von Pokémon X, Y, Omega Rubin oder Alpha Saphir einlösen. Um die Codes zu erhalten, muss eine Aufgabe gemeistert werden, bei der man Pokémon-Artworks, Silhouetten und Fußabdrücke zum jeweils zugehörigen Pokémon zusammenfügen muss. Aktuell ist noch ungewiss, ob jene Kanto-Starter-Events über besondere Eigenschaften verfügen werden. Wir halten euch wie üblich auf dem Laufenden, sobald etwas bekannt werden sollte!


    Quelle: AnimeNewsNetwork, miraikan.jst.go.jp, pokemonlab.jp, Serebii.net
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    • Was haltet ihr von dieser Pokémon-Ausstellung? Würdet ihr eine solche Veranstaltung gerne besuchen?
    • Wie gefällt euch das Forscher-Pikachu und die Seriencode-Verteilung?
  • Ich würde gerne auf so eine Veranstaltung gehen, wenn es die auch in Deutschland gibt.


    Das Forscher-Pikachu ist nicht schlecht.
    Und die Seriencodes soll es auch bei uns geben.

  • Aww, klingt fantastisch. Würde in so eine Ausstellung wohl auch gehen, wenn es sie in Deutschland bzw. meiner Nähe geben würde. :D


    Wenn die Kanto-Starter spezielle Fähigkeiten haben, sollten sie es auch als Event im Rest der Welt schaffen.
    Ist übrigens ein wenig verdächtig, dass es schon wieder Kanto-Starter gibt. Vielleicht ein Hinweis auf ein Remake zum 20. Geburtstag nächstes Jahr? ;3

  • Finde die Idee ziemlich niedlich und auch die Umsetzung sagt mir zu. Diese scheint sich zwar eher an Kinder zu richten, aber auch Erwachsene brauchen da wohl keine Berührungängste zu haben. Ich denke, so eine Art Veranstaltung würde mir hier bei uns auch gefallen, auch wenn es so niemals dazu kommen dürfte. Pokémon hat bei uns keinen so hohen Status wie in Japan, weshalb sowas auch nicht bei uns umgesetzt wird.


    Aber auch die Idee mit den Seriencodes finde ich toll, da muss man sich wenigstens ein bisschen anstrengen, wenn man einen haben möchte.
    Will ein Bisasam :love:

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • hab ich es gut das ich im august wieder fuer 2 wochen in tokio bin was freue ich mich darauf die ganzen events die ich mitnehmen kann z.b. das hoopa die 6 legendären das shyni garados und karperdor dann die drei starter das klingt doch mal super .

  • [news='1582','meta'][/news]
    community.bisafans.de/index.php?attachment/85433/Von 23. Dezember 2015 bis 06. März 2016 findet das Event „Pokémon Laboratory: Anyone can make a new discovery!“ im Nagoya City Science Museum in Sakae, Nagoya, Japan, statt. Besucher können dort bei einer speziellen Mission einen Seriencode für eines der Johto-Starter-Pokémon Endivie, Feurigel und Karnimani erhalten. Pro Person wird ein Code verteilt und dieser ist anschließend auf allen japanischen Versionen der sechsten Generation bis 09. Mai 2016 einlösbar.
    Alle drei Pokémon erscheinen auf Level 5 und besitzen ihre Basisattacken. Endivie kann Tackle und Heuler, Feurigel kennt Tackle und Silberblick, während Karnimani mit Kratzer und Silberblick durchstartet.


    Vielen Dank an @cpt_buzz_lightyear für den Hinweis zu dieser Meldung!



    Quelle: Serebii

  • Ist ganz nett, aber ich muss da persönlich nicht hingehen, selbst wenn es so eine Aktion auch in Deutschland gäbe. Zumindest sehe ich keinen direkten wissenschaftlichen Bezug zur Zukunft, nur weil man sich Pokébälle anschaut. Für Kinder mag das ja ganz lustig sein, vor allem um einfach mal ein Museum besichtigen zu können, aber ansonsten muss das eher nicht sein.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


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