Auf welcher Schwierigkeitsstufe zockt ihr eure Games?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Wer schwer darf es sein? 71

    1. Unterschiedlich, kommt auf Spiel drauf an (37) 52%
    2. Mittel (25) 35%
    3. Ich steigere mich (20) 28%
    4. Sehr schwer (12) 17%
    5. Schwer (8) 11%
    6. Ich probiere alles mal aus (5) 7%
    7. Leicht (4) 6%
    8. Extrem einfach (3) 4%

    Viele Spiele haben eine Schwierigkeitsstufe, die man einstellen kann. Sie soll es jedem Spieler ermöglichen, in das Spiel einstigen zu können, aber auch Leute die diese Serie schon länger spielen, ganz auf ihre Kosten kommen.


    Das Spiel Mario Party DS schaltet die höchste Spielstufe erst frei, wenn man das Game einmal komplett durchgespielt hat. So haben Spiele auch eine längere Motivation.




    Bei mir ist es unterschiedlich. In Mario Kart fahre ich zu Beginn in der leichtesten Stufe und versuche mich zu steigern. In Mario Party auf dem Ds gibt es die Möglichkeit mit einem Partner zu spielen, da nehme ich den höchsten Schwierigkeitsgrad.
    Zocke ich ein Game zum 1. Mal, fange ich mit der leichtesten Stufe an, damit ich in das Spiel einsteige, wie bei FIfa und PES. In Pokmeon S 2 wollte ich mal den Hilfmodus testen :D und dann in Weiß 2 später den Hürdenmodus.

  • Ich spiele meistens erst auf normaler, mittlerer Schwierigkeit, da man meiner Meinung nach dort den meisten Spaß hat. Den einfachen Schwierigkeitsgrad nutze ich nur, wenn ich mich nur auf die Geschichte eines Spieles konzentrieren möchte. Ansonsten steigere ich mich mit jedem Spieldurchlauf, da ich dann auch gerne mal eine Herausforderung habe und man manche Herausforderungen auch nur so abschließen kann.

  • Hi,
    es kommt bei mir aufs Spiel drauf an und wieviel erfahrung ich damit habe
    Wenn ich es zum ersten mal zocke, wähle ich meist normal,mittel
    Hauptgrund ist damit ich das Spiel genissen kann, es trotzdem noch herrausfordernd ist.
    Bei Spielen die mir bekannt sind, zB weil ich sie mehrfach schon durch habe zB bei
    Fire Emblem habe ich am Anfang immer denn Anfänger genommen
    jetzt nehme ich immer denn schwersten Modus, auch wo die Charas sterben können und verloren bleiben
    oder wie bei der Halo-Reihe auf derX-Box nehm ich meist einen höreren Schwierigkeitstufe
    um halt gefodert zu sein oder weil man nur so Herausforderungen abschliessen kann


    so und jetzt kann ich nur noch schreiben u.n.v.e.u.

    Bei dem obigen Post handelt es sich um MEINE persönliche Meinung!
    Ich erwarte NICHT, dass sie sich vollends mit der Meinung anderer User deckt!
    Zudem behaupte ich ausdrücklich NICHT, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben!
    Sollten andere User meine Meinung NICHT teilen, so ist das ihr gutes Recht!
    Etwaige "Belehrungsversuche", sowie Versuche, mich in jeglicher Art "bekehren zu wollen", bitte ich zu unterlassen!

  • Ich mache das auch ganz stark vom Spiel abhängig. Spiele ich ein Genre oder die Spielereihe zum ersten Mal, stelle ich gerne erst einmal den "leichten" Modus ein. Das kommt aber auch auf das Genre an. Jetzt bei Dragon Age: Inquisition habe ich auf "leicht" gestellt, weil es auch ein unheimlich unfangreiches und textlastiges Spiel ist. Da bin ich schon gut beschäftigt, die Story irgendwie zu kapieren und Sidequests zu erledigen. Zum Leveln bei einem nicht geraden simplen Fähigkeiten- und Ausrüstungssystem habe ich da einfach keine Zeit ^^


    Ansonsten kann ich mich nicht aktiv dran erinnern, wirklich mal einen schweren Modus eingelegt zu haben. Ich bin halt nur ein Mittelklasse-Gamer. Normalerweise reicht die Standardschwierigkeit schon aus, um mich bei Endkämpfen in den Wahnsinn zu treiben. ;)

    Sie finden mich für gewöhnlich zwischen zwei Buchdeckeln, so ca. Seite 213 bis 345. Es ist der gemütlichste Platz für einen Bücherwurm, wo die Geschichte noch nicht vorbei ist und sich die Hauptpersonen schon anfühlen wie alte Bekannte.

  • Es kommt immer auf das Spiel an ob ich das auf Leicht, normal oder Schwer durchspiele. Es ist ein Spiel dessen Teile ich schon früher gespielt habe z.B. Kingdom hearts, Final Fantasy spiele ich diese auf Schwer weil mir die anderen Schwierigkeitsgrade zu lasch wären. Es ist es aber ein Gerne/Spiel das ich nie gespielt habe spiele ich auf Leicht oder Normal, wenn ich dieses Spiel wieder durchzocke stelle ich es dann auf schwer ein.

  • Kommt auf das Spiel an sich an und unter anderem unterscheiden sich die jeweiligen Schwierigkeitsstufen von Spiel zu Spiel schon ziemlich. Für gewöhnlich zocke ich meine Spiele auf Normal durch, wenn ich z.B. eher auf die Storyline fixiert bin, als auf schweres Gameplay; aber zwischendurch sehne ich mich dann doch nach einer Herausforderung und zocke einige auf Schwer (oder schwieriger) z.B. bei Hack'n Slay oder Shootern, was bei einigen Games noch zu meistern ist. Zu diesen Hardcore-Leuten gehör' ich wirklich nicht, die eine halbe Stunde an einem Bossfight hängen. Dafür hätte ich tbh überhaupt keinen Nerv. xD

  • Jedes Spiel was ich anfange, wird immer auf der normalen (meist mittleren) Schwierigkeitsstufe durchgespielt. Wenn ich Achievmente Hunting betreibe, kommt es auf die Erfolge an. Muss ich das Spiel vielleicht nochmal auf Hart durchspielen?Dann wird selbstverständlich auf hart gestellt. Oder muss ich nur ein paar Herausforderungen machen? Dann stell ich auf leicht.

  • Also so gut wie alle Spiele die ich gespielt habe habe ich auf dem schwierigsten Schwierigkeitsgrad gespielt auch wenn das wirklich häufig zu Frustration geführt hat aber wenn man es dann doch geschafft hat ist es das alle male wert den so ein Endorphine rausch ist einfach super.

    Ihr habt diese Galaxie zehntausend Jahre lang beherrscht, doch auch nach all dieser Zeit habt ihr kaum Erreichtes vorzuweisen. Ein Versagen in diesem Ausmass muss ebenso niederschmetternd zu ertragen sein, wie es erbärmlich anzusehen ist

    +++ Imotekh der Sturmherr zu Marschall Helbrecht während der Schlacht um Schrödinger VII 6 S.55 +++

  • Hm kommt wirklich auf die Spiele an welchen Schwierigkeitsgrad ich nehme. In den meisten Fällen nehme ich immer zuerst Leicht oder Normal um die Story zu genießen und zu sehen wie die Kämpfe sind. Danach wird geschaut wie ich mich in den anderen Schlage wobei ich sagen muss nen mittlerer Schwierigkeitsgrad mich am meisten anspricht nicht zu schwer und nicht zu leicht.

  • Wie bei den meisten hier, liegt es eher am Spiel und dem Genre, nach welchen ich den Schwierigkeitsgrad wähle. Bei Shootern etc. fange ich gerne mal auf "einfach" an, weil ich mich erst an die Steuerung gewöhnen muss. Mit einem Controller habe ich große Schwierigkeiten beim Zielen und Schießen und verfehle anfangs sehr oft. Erst nach einer Weile kann ich es zwar besser, bin aber trotzdem sehr schlecht darin.


    "In Red Dead Redemption" erprobe ich gerade den schweren Modus und komme sehr gut zurecht. Macht sogar weit mehr Spaß als der normale. Und vor einer ganzen Weile hatte ich auch "In BioShock Infinite" auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad - dem 1999-Modus - versucht, bin aber im ersten Drittel an meine Grenzen gekommen und habe das Projekt abgebrochen. Aber zumindest auf "schwer" habe ich es doch noch gepackt. ^^
    "Devil May Cry" spiele ich meist gerne auf dem leichten Schwierigkeitsgrad durch, um die Story anfangs zu genießen und mich an die komplexen Movesets zu gewöhnen und mich mit den Kombinationsmöglichkeiten von Schusswaffen und Schwerten vertraut zu machen. Und dann spiele ich es immer und immer wieder durch und nehme immer einen darauffolgenden Schwierigkeitsgrad. Das geht von "leicht" über "normal" und weiter zu "schwer" und "sehr schwer" bis "Dante Must Die", "Heaven or Hell" und zum Schluss noch Badass "Hell and Hell". Wenn man den letzten Schwierigkeitsgrad schafft, kann man verdammt glücklich sein, wenn seine Finger nicht gebrochen sind. ^^


    An sich betrachtet spiele ich aber meist in einem Verhältnis von 50:50 meine Spiele entweder auf dem leichten oder normalen Schwierigkeistgrad durch. Auf "schwer" nur, wenn man mich das Spiel so stark fesselt und ich praktisch eine neue Herausforderung suche. Das können aber nicht alle Spiele und einige bieten auch keine Auswahl an verschiedenen Schwierigkeitsgraden, sondern haben nur einen festmontierten. Ist ja nicht tragisch, solange der Spielspaß erhalten bleibt, und dies sollte doch im Vordergrund stehen.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Ich spiele hauptsächlich Spiele, bei der man den Schwierigkeitsgrad nicht einstellen kann (GTA, FIFA, Rocket League, Pokemon, etc.), also habe ich mich für extrem einfach, sehr schwer und kommt auf das Spiel an, weil es immer unterschiedlich schwer ist :)

  • Nuun ja, das kommt ehrlich gesagt auf das Spiel an und auch ob ich es schon einmal gespielt habe oder nicht. Zum einen muss ich sagen, ich habe kaum Spiele bei dem man einen aussuchen kann. Spontan falen mir da auch nur die KH Games ein. Diese Spiele ich zu Beginn immer auf leicht oder Normal, weil ich beim ersten mal auch durch kommen und mich nicht ärgern will. (Gibt ja bestimmte Szenen bei denen man mal nicht weiterkommt und die schwerer sind als andere) Beim ersten mal interessiert mich eben die Story. Wenn ich es nochmal spiele nehme ich dann auch mal schwer, wobei ich das bis jetzt nur bei BbS getan habe.

  • Einerseits denke ich, dass das ziemlich auf das Spiel ankommt, auf der anderen Seite würde ich sagen, dass ich bisher jedes Spiel auf Mittel spiele oder gespielt habe. Einfach könnte mir manchmal vielleicht nicht schaden, vor allem um ohne Frust durchzukommen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es dann doch wieder zu einfach wäre. Wobei ich bei The Last of Us, sollte ich das Spiel irgendwann mal wieder spielen, wohl auf leicht stellen werde, lol. Für Schwer oder höher Spiele ich einfach viel zu selten. Wenn ich regelmäßiger spielen würde, würden sich meine Fertigkeiten sicher steigern, aber so bleibe ich einfach auf meiner Mittellinie.
    Allerdings sind mir jetzt doch 2 Spiele eingefallen, bei denen ich nicht dauerhaft auf Mittel geblieben bin. Das wäre einmal The Binding of Isaac, da gibt es quasi den normalen Mittelmode und einmal den Hardmode, welchen ich auch ab und zu spiele. Wenn ich das längere Zeit spiele, werde ich auch immer wieder mal etwas besser, nach einer längeren Pause dagegen, muss ich mich erst einspielen. Das zweite Spiel bei dem die Schwierigkeit definitiv mal variiert wurde, war Skyrim. Ich glaube da habe ich nach einigen Stunden (vielleicht 30) mal auf schwer gestellt und das so lange, bis ich das vergessen hatte. Dann war ich in einem Daedra-Schloss, wo es mir teilweise so schwer gefallen ist, dass ich dachte, jetzt erst mal die Schwierigkeit herunterstellen zu müssen. Da ist mir dann aufgefallen, dass ich auf schwer spiele und hab für den Abschnitt dann wieder auf Mittel gespielt. Müsste mal nachsehen, auf welcher Schwierigkeit es jetzt eingestellt ist, also ob ich das irgendwann wieder hochgestellt habe, oder immer noch auf mittel spielen würde. ^_^

  • Ich starte meine Spiele, wenn möglich, immer auf Mittel und schaue, wie es sich so spielt. :D
    Entweder ich komme ganz gut durch und spiele es eventuell noch einmal auf höheren Schwierigkeitsstufen oder ich sehe, dass ich an manchen Punkten nur sehr schwer oder gar nicht weiterkomme, dann spiele ich es auf leicht.
    Ein gutes Beispiel dafür war Last of Us, wie @Apple de Pie schon ganz treffend erwähnte. :D


    Neben der Arbeit habe ich dann Abends natürlich immer nur recht wenig Zeit zum zocken und da hab ich einfach oft keinen Nerv dafür, wenn ich irgendwo nicht weiterkomme weils zu schwer ist. Manchmal mag ich einfach nur wissen, wie es in der Story weitergeht und weiterkommen im Spiel.

    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


  • Ich spiel eigentlich immer auf dem leichtesten Schwierigkeitengrad. :D
    Bin immer so faul und hab keine Lust mich unnötig durch zu frusten :D

    Ich wähle auch immer erst die leichteste Stufe, aber nicht, weil ich faul bin, sondern weil ich zwar Videospiele liebe, aber grottenschlecht darin bin, hahaha. Ich versuche dann immer besser zu werden und weitere Stufen freizuschalten oder so. Und später, wenn ich besser geworden bin, dann wähle ich auch mal Mittel. Aber schwer ist mir dann doch zu schwer, auch wenn ich gut bin, bin ich nicht gut genug dafür, weil ich einfach nur total schlecht spiele, hahaha (:

  • Ich bin da noch relativ unentschlossen! Ich bin ja persönlich ein Fan von Spielen, bei denen man den Schwiergkeitsgrad jederzeit verändern kann, wie beispielsweise in The Elder Scrolls V: Skyrim. Dort habe ich auf mittlerer Schwierigkeit angefangen, meine kleine Bretonin ist mittlerweile derart stark und hochlevelig, dass ich auf "Legendary", also der schwersten verfügbaren Spielstufe, spielen MUSS, weil ich in allem darunter bereits oneshote bzw dazu neige, und nachdem ich das Spiel noch nicht durchgespielt habe, macht es viele Quest's und Gegner doch ziemlich langweilig. Generell versuche ich für mich noch eine Strategie zu finden, zumal es ja nicht immer einen Schwierigkeitsgrad gibt! Bei Spielen, die scheinbar für jüngere Spieler gemacht worden sind, neige ich eher dazu, auf "schwer" zu stellen bzw wähle die Stufe, die über "normal" liegt. Wenn ein Spiel aber kompliziert ist und wirklich anspruchsvoll aufgebaut ist, bewege ich mich lieber im Normalbereich. Fallout: New Vegas habe ich schon zweimal durchgespielt und dennoch kann ich mich nicht dazu aufraffen, den Hardcore-Modus auszuwählen, selbiges gilt auch für Fire Emblem: Awakening. Wenn man die Charaktere so liebt wie ich es tue, kann ich es meinem Herzen einfach nicht zumuten, so viele süße virtuelle Menschen sterben zu sehen. Nein. Einfach nein. Haha. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich ein "zu einfaches" Spiel zu erschweren, aka Nutzlocke oder einfach das Aufstellen von "Zusatzregeln", wie beispielsweise keine Tränke/Heilitems zu verwenden, bei drei aufeinanderfolgenden Toden muss das Spiel neu gestartet werden (nach jedem Kapitel bekommt man ein "Leben" wieder, bis man wieder bei drei ist) etc. Fändet ihr eigentlich, dass Pokémon einen einstellbaren Schwierigkeitsgrad haben sollte?

  • Fändet ihr eigentlich, dass Pokémon einen einstellbaren Schwierigkeitsgrad haben sollte?


    Gibt es ja in S/W 2. ich spiele in 2 gerade den Hürdenmodus und muss sagen, ich finde ihn nicht schwer. Aber vermutlich liegt es auch daran, dass ich einfach meine Pokemon auf hohen LV halte. Im Moment habe ich 3 Orden und mein Team ist im Schnitt LV 33. Ich möchte nicht unterlevelt sein, habe aber auch Angst, dass mein Team zu stark sein könnte und den Gegner einfach umrennt.


    Ich hätte gerne Gegner die ein wenig schwerer sind und dies nicht nur in den Kampfeinrichtungen. Pokemon mit Schwierigkeitsstufen fände ich schon gut, da Anfänger und Gelegenheitsspieler es so einfacher haben.


    Es könnten ruhig viel mehr Spiele einen einstellbaren Schwierigkeitsmodus haben. In Mario Beispielsweise kann es dann auf der Leichten Stufen die Helfer geben, auf den mittleren nur noch vereinzelt und auf den hohen Stufen gar nicht mehr, auch andere Jump and Runs könnten dies haben.