„Pokémon GO“ erscheint 2016 für Android und iOS!

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  • Woher willst du das nun schon wieder wissen?

    Ich urteile aufgrund von Zeitschriften-Berichten (lies mal Stern, ct, Computerbild und wie sie alle heißen, oder halt nicht), worin primär nun mal vom Thema Sammeln die Rede ist auf die User-Tätigkeit bezogen. Insbesondere den so genannten Sammlertrieb sieht man quantitativ ausgeprägt erwähnt. Arbeitskollegen spielen in hoher Anzahl Go, diese sammeln und sie tauschen seltener. Insofern erlaube ich es mir einfach mal, selbst ein Urteil ohne Konjunktiv-Shit selbstbewusst abzugeben in Form der gewählten Formulierung.


    Mutmaßen tue ich, dass bei einem Spieler-Großteil die Pokemon-Euphorie seit Gen1, eventuell Gen1+Gen2, eingeschlafen ist. Allzu großes Strategie-Interesse passt für mich bei solchen Leuten nicht. Wer konsequenter am Ball geblieben ist, bringt wohl größeres auf.

  • Ich finde auch, dass neue Spawnorte etwas Abwechslung in das Spiel hineinbringt. Hoffentlich gibt es aber noch diverse Pokémon an meinen gewohnten Farmplätzen, die ich für Candies sammeln kann.


    Edit: @Lenovo-Schesan Zeitschriften sprechen aber das "allgemeine Volk" an, das eben mehr casual spielt. Mir wäre das Sammeln und Dexvervollständigen zu öde, obwohl mich in den Hauptspielen Competitive Play nie wirklich gereizt hat. Mittlerweile setze ich mich mit dem IV System in GO aus und bin dabei, mir Pläne zu machen, das Bestmögliche aus meinen niedrigprozentigen Pokémon rauszuholen, die hohe WP haben. Das Spiel ist mehr als nur Pokémon fangen, ich will mich nicht umsonst für ein Team entschieden haben, wenn ich es nicht angemessen vertreten kann.

  • [news='2574','meta'][/news]
    community.bisafans.de/index.php?attachment/104327/ Binnen weniger Wochen etablierte sich die Applikation Pokémon GO zu einem internationalen Phänomen, deren Erfolg durch die beachtlichen Downloadzahlen und die stetig wachsende Menge neuer Spieler deutlich wird. Auch wenn ungewiss bleibt, wie lange die Popularität anhält, sorgte die Software in den USA für Inspiration beim Nachwuchs der werdenden Eltern. Auch wenn es kurios klingen mag, gibt es derzeit den Trend, dass man bei der Namenswahl für seine Kinder häufiger Pokémon-Namen vergibt.


    Dies zeigen mehrere Statistiken der amerikanischen Website Baby Center, die einen Anstieg der Pokémon-Namen vermeldet. So sind die englischen Namen Roselia, Eevee, Onyx, Star, Ivy, Ash und Shay äußerst beliebt, aber auch Mankey und Muk, der englische Name für Sleimok, nehmen an Häufigkeit zu. Laura Murray, die Chefredakteurin von Baby Center, erklärt dies damit, dass sich Eltern bei der Namensgebung für ihre Kinder häufig an der aktuellen Popkultur orientieren und Pokémon GO derzeit in aller Munde ist. Die Begeisterung für das Spiel könnte demnach einen wahren Namenstrend entfachen. Ob das Phänomen nur von kurzer Dauer ist oder sich daraus tatsächlich etwas Langfristiges entwickeln wird, kann nur die Zukunft zeigen.


    Quelle: nintendolife.com

  • Interessant...


    Heißt das nun also, dass man auf den Spielplätze in Zukunft anstatt Chantall-Serafina, Kevin-Johannes oder Jermaine-Olaf nun Katharina-Muschas, Onix-Günther und Rossana-Chantalle-Aquana hören wird?


    Ne, aber finde das doch echt lustig, dass jemand sein Kind ernsthaft Muk oder Onyx oder Ash nennt. Stelle mir die späteren Fragen lustig vor. "Wieso heiße ich eigentlich Muk?" "Weil es damals ein Pokemon-Trend gab und mich ein Haufen lila-Schleim inspiriert hat" :assi:

  • @Trikeyyy der Witz an der Sache ist ja, dass sowas in den USA noch funktioniert. Sowas wie Onyx Smith oder Ivy Kennedy gehen ja noch. Stell dir das in Deutschland vor: Flamara Meier oder Bisaknosp Müller sind jetzt nicht so toll. Ich bin mir auch nicht sicher, ob der Standesbeamte dich dein Kind "Pantimos" oder "Pummeluff" nennen lässt.

  • Die Eltern, die das machen, spinnen doch :D Ich weiß gar nicht genau, was daran schlimmer ist: Die Orientierung an dem momentanen Trend (oder sich bei der Namensfindung überhaupt an einen Trend zu orientieren) oder die Tatsache, dass die Eltern tatsächlich Pokémon-Namen für ihre Kinder verwenden. Es mag wohl Namen, die noch einigermaßen in Ordnung sind (Roselia mMn), geben. Dennoch sind Pokémon-Namen, denke ich, wirklich überhaupt nicht dazu geeignet, Menschen nach ihnen zu benennen.

  • Für Pokemon-Begeisterte ist sowas, dass Baby-Namen jenen Bezeichnungen von Pokemon entsprechen, natürlich vielfach spannend wie beeindruckend. Sehe das allerdings zwiegespalten: Wenn manche Namen klargehen bei der Vergabe, könnte man dennoch damit sein Leben lang gebrandmarkt sein. Wobei es Namen wie Kevin gibt, die viele (mich mit eingeschlossen) als schlimmer empfinden als etwa Sleimok. Immerhin deshalb, da beispielsweise Kevin ein so negativer Ruf anlastet.
    Wenn man den Klang eines Namen ausklammert und sich mit dem daintersteckenden Mon auseinandersetzt, könnte die Bewertung von etwaigem "positiv sehen" ins Negative umschlagen.


    Dass das, worüber berichtet wird, derart in Amiland passiert, verwundert nicht. Wo sonst als in Amiland sind Leute so verrückt...

  • Ich sehe den Bug nicht, also ist er nicht mehr da :D Das ist so ziemlich die Kleinkinder-Taktik. Einfach den Vorhang vors Gesicht und keiner sieht dich. So verbuggt wie die Tatzen waren, hat Niantic damit ja nicht mal ein Feature entfernt :ugly:

  • Dann wird es für iOS noch kein Update geben, wenn im App Store nichts angezeigt wird. Das ist bei zwei verschiedenen Apps nunmal so, dass man nicht beide gleichzeitig updaten kann.