[Kanto] Schatten der Finsternis (beendet)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Serum machte es sich wieder im Gras bequem. Er schloss die Augen und genoss die Natur. Er spürte auch sein Knacklion wieder, im Geist sowie auch auf seinem Bauch. Aber da war noch etwas anderes. Er hatte nur den Geist gestriffen aber er hatte ihn klar und deutlich berührt. "Was war das?" "Keine Ahnung ich habe es aber auch gespürt. Ein Pokemon war es bestimmt nicht. Wahrscheinlich ein anderer aus der Gruppe." Serum öffnete wieder die Augen. Er zwinkerte kurz, da ihn die Sonne blendete. Schließlich sah er sich vorsichtig um. Alle schienen beschäftigt oder saßen irgentwo anders im Gras.
    Vorsichtig sandte er seinen Geist aus. Er spürte, wie der seine sich mit dem von Knacklion verband und neue Kraft bekam. Vorsichtig stubste er ein paar Mitglieder der Gruppe an, sodass sie es nict bemerken würden. Beim fünften, den er sanft berührte hatte er schon wieder das selbige Gefühl. Dieses Mal war es nur stärker. Serum betrachtete ihn genau. Es war derselbe, dem er heute in der Früh seinen Teebeutel gereicht hatte. Serm setzte sein Knacklion vor sich auf den Boden und trennte ihren Geist wieder. Vorsichtig ging er auf den Jungen zu und setzte sich neben ihn. Sein Knackion war ihm gefolgt und setzte sich auf seinen Schoß.
    "Hi. Ich kenn dich noch vom Frühstück. Wie heißt du?", fragte Serum. Der Junge antwortete:" Oh hi. Ich bin Jan. Danke nochmal, dass du mir deinen Tee gegeben hast" Seum musste grinsen. "Ja kein Problem, ich bin Serum, Serum Eibe. Du bist doch Professor oder?? Dann solltest du doch meinen Großvater kennen. Professor Eibe?" "Ja klar kenn ich ihn", meinte Jan.
    Während des Gesprächs kamen auch Serums andere Pokemon zu ihm. Zuerst umkreiste sein zubat die beiden, bis es sich schließlich auf Serums Schulter niederließ. Wenig später kam auch sein Dratini und ringelte sich vor ihm zusammen.


    Besonders an Nekosan: Lasst bitte die Standart Schrift größe und Formatirung. Dadurch wird es auch nicht mehr und ist nur schwieriger zu lesen. Danke

  • Nachdem Shyreen geäußert hatte, das dieses niedliche Kaumalat, wirklich Eragons war, war er auf der einen Seite glücklich das er sich nicht getäuscht hatte, auf der anderen Seite aber baff und verwirrt, da es ihm ein Rätsel war wieso...


    Doch er wurde von einem Schrei aus den Gedanken gerissen, genauso wie Shyreen, wie es Kevin schien, auch. Als er sich wie gefasst hatte erkannte er den Schrei, es war der Schrei eines Traunfugils, von der Sorte er selber eins besaß. Ehe er sich versah war die Szene, bei der auch der tollpatschige Kay eine Rolle bekommen hatte oder bekommen durfte, auch schon wieder vorbei. Fröhlich schwebte dieses Traunfugil nun um seinen Kopf herum und das sonderbare Mädchen kam auf ihn zu... "Hast du etwa auch ein Traunfugil?"..."Du kannst also auch gut kombinieren, wie es mir scheint. Ja in der Tat, nur lasse ich, so wie ich halt bin meine Pokémon welche das Sonnenlicht schlecht vertragen, nicht am hellerlichsten Tag aus ihren Bällen. Aber bald wird sie es müssen!" Der Junge lachte. "Sie? Deines ist also auch weiblich?" "Ja, du hörst sogar zu, wie erstaunlich. Sie heißt Angil, so wie das Traunmagil meines Vaters..." Er stockte, er wusste nicht was er sagen sollte. Wie ein Lauffeuer, rasten die nur noch vagen Erinnerungen in seinem Geist herum. Mit einem lauten Atmer fasste er sich an seine mit dem Stein behangene Kette. "Dir ist auch schlimmes wiederfahren. Dein Vater ist tot nicht wahr?" Kevin musste lachen. "Mentalistin also. Kein Wunder warum ein Blickwechsel Kopfschmerzen verursacht. Einen Krieg der Blicke würdest du wahrscheinlich genauso gut gewinnen wie ein Krieg der Taten und des Mystik. Aber du hast wieder recht." "Was meinst du mit Mystik oder...dem anderen Zeugs" "Übrigens engere Freunde dürfen mich auch Rex nennen oder Jean, darfst dir etwas aussuchen." Ihre letzte Frage ignorierend wendete ich mich von ihr ab, da mittlerweile Aufbruchsstimmung herrschte. Auch wenn Kevin kein Mentalist war und am Hinterkopf keine Augen hatte wusste er das das Mädchen im verwundert nachschaute und sich gut 1 Minute später erst, auch in Bewegung setzte.


    Auf dem Weg nach wie vor nach Lavandia, ging der Junge mit etwas Abstand, aber so das er Gespräche hören konnte hinter Shyreen, welche erstaunlicher Weise neben 2 anderen Mädchen lief, wessen Namen ihm im Moment missfallen waren. Er konnte aber auch deutlich spüren das sie beim Gespräch nicht richtig bei der Sache war und wahrscheinlich über irgendetwas nachdachte.


    So ich hoffe das geht soweit Okay, habe ja niemand außer Shy mit einbezogen, was aber vorher mehr oder weniger geplant war ^^. Ich hoffe deswegen Shy das es in Ordnung geht und ich deinen Chara recht gut getroffen habe. Jedenfalls durftest du nur kurze Sätze äußern hihi ^^


    LG Rexy

  • Unsanfte Begegnung


    Sie hatten schon wieder ein gutes Stück zurückgelegt, ihren vorigen Rastplatz konnte die Gruppe jedenfalls nicht mehr erkennen. Die Sonne befand sich nun im Zenit und wurde heiß, sehr heiß. Dennoch beklagte sich keiner die Gruppe. Bald müssen wird doch in Lavandia sein, dachte Shai. Es kann wohl nicht mehr lange dauern. Er wischte einige Schweißtropfen von seiner Stirn ... Sein Blick fiel anschließend auf seine Pokémon, welche ebenfalls um Atem ringten. Alle drei hatten Fell, mussten daher wohl sehr schwitzen. "Kommt zurück", sagte Shai und warf drei Pokémon-Bälle in die Luft - Evoli, Absol und Fukano verschwaden - und fing sie wieder auf.
    Die Gruppe hatte sich nun immer mehr angefreundet, andere schienen aber richtige Einzelgänger zu sein, Shai jedoch kam eigentlich mit allen gut aus, bis auf Shyreen, welche aber wohl allgemein schwer zu knacken ist.
    Doch plötzlich entdeckte Shai etwas, es glänzte im Sonnenlicht, weshalb es Shai erst aufgefallen war. Shai blieb ruckartig stehen und sah dann nach unten. Das seltsame Artefakt war ... eine blaue Feder, verziert mit Kristallen. Die anderen aus der Gruppe hatten gemerkt, dass Shai stehengeblieben ist, machten daher auch Halt und gingen zu Shai. "Was ist das?", fragte Lan. "Eine Feder", sagte Jan neunmalklug. "Ach ne ... aber von wem stammt sie?", fragte Lan abermals. "Von", begann Shai, wurde aber dann von Shyreen unterbrochen, welche den Satz vollendete: "Arktos."
    Stille lag nun in der Luft, nicht ein Blättchen regte sich. Konnte das wirklich sein? Konnte diese Feder wirklich von Arktos stammen, dem legendären Eisvogel-Pokémon? Dieser Fund war schon fast sensationell. Shai wusste nicht wie er handeln sollte, entschloss aber dennoch die Feder mitzunehmen, vielleicht könnte sie ihm eines Tages noch nützlich sein. Schnell war die Feder in seinem Rucksack verstaut. Die anderen hatten nichts dagegen, dass Shai sie mitnahm, obwohl man ja nie weiß, was der andere wirklich denkt.
    Rasch gingen sie weiter, die Sonne hatte sich langsam richtung Westen geneigt und stand nun nicht mehr im Mittelpunkt, was für alle sehr erfreulich war. Nun ging es sich wieder besser, weswegen sie schneller vorankamen. "Das ist aber eine ganz schön lange Route", meinete Kay schnaufend. "In der Tat", stimmte Serum zu. "Nun kommt schon", sagte Kevin leicht verärgert, "so weit ist das auch wieder nicht."
    Und Kevin behielt recht: etwa zehn Minuten später öffenete sich die Route und verwies auf eine kleine Stadt, die dicht von Nebel umgeben war. Sie waren angekommen.

    Da ist es ja noch auf einem Friedhof lebendiger
    , dachte Shai und sah sich verwirrt um. Die Gruppe war einen kleinen Hügel hinab gegangen und betrat anschließend die Geister-Stadt. Doch etwas war seltsam - die Stadt schien wie ausgestorben. Keine Menschen, keine Pokémon - gar nichts. Die Straßen waren wie ausgefegt, nichts regte sich. Es war gespenstisch und die kleine Gruppe fühlte sich Schritt für Schritt unwohler in ihrer Haut. Der Nebel kroch durch die Straßen und hüllte alles und jeden ein. Die Gruppe wollte dennoch zum Pokémon-Turm, wussten aber nicht den Weg. Sie gingen deswegen kreuz und quer durch die Stadt.
    Während sie so gingen schaute Shai mehrmals zu den Wohnungen, neben denen sie gingen. Es sah so aus, als würden sich Menschen hinter den Gardinen verbergen, sofort verschwanden sie aber wieder. "Sieht so aus, als hätten die Menschen Angst nach draußen zu gehen." "Seltsam", meinte Jan. "Was ist nur mit dieser Stadt los?"
    Nach etwas einer halben Stunde hatten sie - dem Zufall sei Dank - den mysteriösen Pokémon-Turm erreicht. Er bestand hauptsächlich aus altem Stein und vor dem Eingang trohnten zwei Gengar-Statuen. Die Gruppe sah nach oben, konnte aber nicht die Spitze des Turms erkennen, welche vom Nebel verschlungen wurde. "Auf geht's", sagte Shai und betrat, wenn auch ein Wenig ängstlich, den Turm als erstes.



    So, ihr könnt natrülich noch von Route 8 weiterschreiben, sprich, wie wir nach Lavandia kommen oder direkt hier anknüpfen. Achtet darauf, dass ihr nicht gleich oben ankommt, in der Mitte des Turms passiert nämlich noch etwas. ;)

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

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  • Kia hatte sich der Gruppe nach Lavandia angeschlossen. Sie lernte nach kurzer Zeit ein paar nette Leute kennen. Es machte ihr sehr spaß mit ihnen nach Lavandia zu gehen. Und Shai hatte auf dem Weg dort hin auch noch eine mysteriöse Feder gefunden, die von einem Arktos stammen könnte. Doch nun waren sie in Lavandia der Geisterstadt angekommen und die Worte Geisterstadt trafen genau darauf zu keine Menschenseele war zu sehen, doch Kia machte sich keine Gedanken darüber sie wollte nur noch den berühmten Pokemonturm sehen. Dort angekommen lief es ihr kalten den Rücken herunter. Vor dem Eingang standen zwei Gengar-Statuen, sie sahen schon so gruselig aus, aber dann war da noch der Nebel der über der ganzen Stadt lang und so sah es fast aus als würden die Statuen leben.
    Shai fast sie als erster und betrat als erster den Turm, die anderen folgten ihm. Kia betrat ängstlich den Turm und staunte erst einmal. Sie standen in einem großen Raum überall waren Pokemon-Statuen und alle waren reich verziert. Es waren mehr als hundert Statuen und jedes stellte ein anderes Pokemon da. Die Gruppe ging die große Halle entlang am Ende war eine große Treppe die sie nach oben gingen. Was sie wohl noch alles erwarten würde? Sicher noch viel interresantes und auch mysteriöses.




    Wieder etwas kurz


    tut mir leid


    hoff trotzdem dass es euch gefällt


    _Lucia_


    edt: sorry wegen der schrift nur ich schreib des immer erst auf word deswegen ist die schrift immer irgendwie anders hoff des geht jetzt so

  • Ben gefällt es mal in einer Gruppe zu reisen. Früher reiste er mit seinen Pokemon alleine aber jetzt mit Menschen zusammen zu sein ist eine sehr gute Abwechslung.
    Er wurde freundlich in die Gruppe aufgenommen, obwohl Ben auffiel das manche Trainer geheimnisvoll waren, aber das störte ihn nicht, hauptsache es ging weiter.
    Dann hatt man sogar eine Feder, angeblich von einem Arktos, gefunden. "Man ist die Feder wunderschön", dachte sich Ben und auch Kindwurm schien interessiert gewesen zu sein.
    Gerne hätte Ben die Feder länger betrachtet, sogar getragen doch schon verschwand sie in Shai's Rucksack. "Naja, vielleicht beim nächsten mal.", entschied sich Ben.
    Die Sonne schien wundervoll und Kindwurm sonnte sich in ihren Schein. "Da Drachen Schuppentiere sind und den Amphibien ähneln, ist Wärme bestimmt für sie sehr angenehm.", überlegte sich Ben und schauhte Kindwurm lächelnd zu.
    Die Freude fand ein jähes Ende, als die Gruppe Lavandia erreichte. Die Sonne wurde vom Nebel verschluckt und Ben bekam eine Gänsehaut.
    Kein Mensch weit und breit und als Ben seinen Pokeradar zur Reparatur bringen wollte, war die Tür verschlossen. "Hier stimmt etwas ganz und gar nicht", sagte Ben in die Runde und er erkannte bei vielen auch ein unbehagen im Gesicht.
    Als dir Gruppe vorwärtsging bemerkte Ben aufeinmal das einer fehlte. Es war Shadd, der Mentalist mit seinem Trasla. Schon zu Kindzeiten hat Ben gelernt immer hilfsbereit und sozial gegenüber anderen zu sein, also blieb er stehen und suchte Shadd.
    Sein Kindwurm stand neben ihm und konnte dann auch was wahrnehmen. "Ist es Shadd?", fragte Ben, doch eine Antwort war unnötig.
    Shadd schien die beiden bemerkt zu haben und lief auf sie zu. Ben fiel auf, dass Shadd irgendwas schreckhaftes grade erlebt haben muss, er fragte ihn aber nicht danach.
    "Hast du auf mich gewartet?", fragte der Mentalist. "Ja", antwortete Ben und die beiden Trainer schlossen wieder zur Gruppe auf.
    "Hoffentlich werden keine Geister auftauchen, denn wie soll man Geister bekämpfen?", dachte sich Ben, als die Gruppe vor dem furchteinflößenden Turm standen.
    Ben bemerkte, dass Kindwurm Angst hatte und er konnte sie auch ganz nachvollziehen.
    "Am besten du gehst zurück in deinen Ball, wer weis was da drin ist.", flüsterte der Trainer seinem pokemon zu und Kindwurm verschwand in einem roten Lichtstrahl in den Ball.
    Habe den Post nun an Tornuptos angeglichen^^

  • Lavandia war von schwarzen, unheilvollen Wolken überzogen, ein abartig warmer Dunst breitete sich in der Atmosphäre aus und versetzte, wie die merkwürdigen, verlassenen Häuser, viele der reisenden Gruppe in Angst und Schrecken. Aus der Ferne ertönten in ungenauen Abständen immer wieder abstrakte Rufe und Noctuhrufe, alles wirkte duster. Es war als hätte man eine rotschwarze Decke über die Stadt gelegt, die Panik in jedem auslöste, der die verlassene Gegend betrat.
    ,,Uhu, uhu!“
    Die schallenden Schreie von Außerhalb und die Uhus von vielen zwielichtigen Noctuhs hallten an verschieden Säulen ab. Sie brachen die Ruhe und verteilten die gesplitterten Dezibel in alle Himmelsrichtung.
    ,,Nett schaut’s hier aus, nicht?“, stammelte Kay, seine Augen huschten unermüdlich über die kahle Landschaft, Schweißperlen zierten seine Stirn und seine Schläfe pochten. Das was er gesagt hatte war reiner Sarkasmus, seine Ironie konnte man von seinen allzu weit geöffneten Augen, sowie von seiner Stimme ablesen. Der Junge atmete tief ein und aus um sich zu Beruhigen, unfreiwillig atmete er dabei jedoch den Nebel ein, der die Stadt fast vollends einhüllte.
    Der junge Reisende war immer noch total durchnässt, zunächst wegen seinem Rihorn und dann auch noch des Traunfugils wegen. Doch dies kümmerte ihn momentan nicht, denn er, sowie viele andere, hatten momentan nur noch Zeit dafür, in der Gegend herum zu glotzen und aufzupassen, dass nicht im nächsten Moment jemand oder etwas auf sie losgeht. Denn die Atmosphäre verbreitete nämlich genau diesen Gedanken. Doch manche Leute schienen sich in Lavandia, der Geisterstadt, regelrecht wohl zu fühlen. Zu mindestens machten sie den Eindruck. Shyreen lief natürlich seelenruhig durch die finsteren Gassen, genauso Grey, ein junger Mann, der sich noch nicht ganz vorgestellt hatte und Kay fremd war. Er wirkte so, als würde er nicht wirklich interessiert an dieser Reise sein, genauso wenig schien er Angst zu haben. Sein kleines Nidoran verharrte immer noch auf Kay Schulter, es schien auch keinerlei Furcht zu verspüren, verspielt kletterte es auf dem nassen Pullover des Jungen hin- und her, wie auf einer Kletterwand.
    ,,Ja, ist ja gut, mein Kleines!“
    Behaglich nahm er es mit beiden Händen hoch, drückte es an seinen Körper und umschling das Pokémon mit dem rechten Arm. Er hielt das zierliche Wesen nun wie ein Hauskaninchen, anmutig schloss es die Augen. Sein Seeper war schon wieder im Pokéball verschwunden, sein Rihorn trottete miesmutig hinter ihm her.
    ,,Kay, es ist unheimlich hier. Ich verspüre eine geistartige Präsenz!“
    ,,Das einzige was ich spüre, ist diese miefende Luft! Ist ja widerlich in diesem Kaff hier!“
    ,,Nein, Kay, ganz ehrlich! Nimm dich vor transparenten Gestalten in Acht!“
    ,,Das einzige transparente hier ist dein Hirn, Shukaku!“
    ,,Warum bist du eigentlich immer so gemein zu mir?“
    ,,Nun, ich möchte, dass du ein besonders starkes Rihorn wirst. Und wie es schon eh und je beim Militär und im Sportunterricht gemacht wurde, spornt man seine männlichen Rekruten und Auszubildenden mit fiesen Beleidigungen wie Mädels, Nichtsnutzen oder etwas anderem an. Du musst deinen Trainer hassen, damit du wirklich stark werden kannst!“
    ,,Das glaubst du doch wohl selber nicht…“
    ,,Stimmt. Nur irgendwie war das die erstbeste Ausrede, die ich finden konnte.“
    ,,Idiot…“

    Als sich die Gruppe den Weg durch Lavandia bahnte, hüpfte Nidoran auf einmal aus Kay s Griff heraus, es landete akrobatisch auf dem Bummelz von Grey. In den nächsten SSekunden bat sich der Gruppe ein unglaublich lächerliches Schauspiel:
    Sobald Nidoran einen Schritt auf Bummelz Rücken gemacht hatte, fielen die beiden Pokémon gen Boden. Das verschlafene Faultier konnte sich verwunderlich noch rechtzeitig an Greys Hemd festhalten, worauf es ruckartig, durch den Druck getrieben, nach vorne schwang. Nidoran konnte sich nicht mehr an Bummelz Rücken festhalten und flog blitzschnell durch die Luft. Ungeschönt landete es bauchlings vor dem Eingang eines mysteriösen Turmes.
    ,,Nidoran, hierher!“, rief er, das Nidoran tat wie ihm befohlen, danach nahm er es wieder auf den Arm und pflegte seine kleine, schwache Prellung , während er sich bei Grey entschuldigte:
    ,,Tut mir echt leid, Nidoran ist diesbezüglich ziemlich aufgeregt. Und entschuldige, dass Bummelz dienen Pullover zerstört hat.“
    In der Tat, Bummelz hatte sich, um sich abzufangen, mit seinen spitzen Krallen in Greys Anziehsachen verkeilt, was zu einer Beschädigung dieser geführt hatte. Grey legte sich Bummelz ruhig wieder auf die Schulter, dann blickte er Kay finster an.
    ,,Na, toll. Jetzt ist mein Pullover hinüber. Und das alles nur, weil du und deine komische Ratte von Nidoran hier seine Show abziehen muss!“
    ,,Tss! Nur weil DEIN Bummelz aussieht wie ein Sitzkissen!“
    Kay und Grey ballten die Fäuste, sie waren sichtlich wütend auf einander. Doch letztlich hatten sie keine andere Wahl der Gruppe nachzugehen, sie betraten den gespenstigen Turm. Doch Grey hatte noch nicht zu Ende gesprochen, sobald sie wieder näher an der Gruppe waren, legte er los.


    OT: Nunja, nicht wikrlich passend, aber unsere Charas müssen isch wneigstens irgendwie kennenlernen, da ich Indoirl eh einbeziehen wollte. Falls es wirklich nicht passend ist, PN an mich.

  • „Du kannst also auch gut kombinieren, wie es mir scheint. Ja in der Tat, nur lasse ich, so wie ich halt bin meine Pokémon welche das Sonnenlicht schlecht vertragen, nicht am helllichten Tag aus ihren Bällen. Aber bald wird sie es müssen!", meinte Kevin lachend. Shyreen horchte auf „Sie?! Deines ist also auch weiblich!“, stellte sie fest. „Ja, du hörst sogar zu, wie erstaunlich. Sie heißt Angil, so wie das Traunmagil meines Vaters..." Kevin stockte und ließ den Satz unvollständig. Das grauhaarige Mädchen betrachtete ihn eingehend. Er schien plötzlich mit seinen Gedanken so unglaublich weit fort zu sein. Nur zu deutlich verspürte sie einen Schmerz, der dem gleichkam, den Saphira bei Eragons Tod empfunden hatte. Kevin seufzte und griff nach dem goldenen Stein, den er an einer Kette um den Hals trug. „Dir ist auch schlimmes wiederfahren. Dein Vater ist tot nicht wahr?“, meinte Shyreen ausdruckslos. Kevin musste lachen. „Mentalistin also. Kein Wunder warum ein Blickwechsel Kopfschmerzen verursacht. Einen Krieg der Blicke würdest du wahrscheinlich genauso gut gewinnen wie ein Krieg der Taten und des Mystik. Aber du hast wieder recht.“ Verwundert hob sie eine Augenbraue. „Was meinst du mit Mystik oder...dem anderen Zeugs?“ wollte sie wissen, doch er überging ihre Frage einfach. „Übrigens engere Freunde dürfen mich auch Rex nennen oder Jean, darfst dir etwas aussuchen.“ Mit diesen Worten wandte er sich ab. Nachdenklich blickte die junge Frau ihm nach. Seine Freunde?


    Die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung und vorsichtshalber rief Shyreen Absol und Traunfugil zurück. Sie hatte keine Lust auf Ärger wegen dem scherzhaften Geist.


    Schweigend setzte auch sie die Wanderung fort. Die meisten der Gruppe gingen voraus, nur zwei andere Mädchen, Temari, die meistens mit diesem Tollpatsch Kay herumhing und ein Mädchen, dass Shyreen nicht kannte, hielten sich in ihrer Nähe auf. Kevin hatte sich noch ein Stück weiter zurückfallen lassen und beobachtete sie, wie schon vor der Pause.


    Während des Marsches sprach Shyreen kein Wort. Es gab zu viel über dass sie nachdenken musste. Die Menschen hier in Kanto waren schon ein seltsames Volk. Überall sonst hatten die Leute ihre Nähe gemieden und sie gefürchtet. So wie sie auch Absol abergläubisch fürchteten. Doch hier hatte man sie nicht nur in eine Gruppe aufgenommen, bisher hatte sogar einige versucht Kontakt zu ihr aufzubauen. Trotz ihres abweisenden Verhaltens. Und zwei hatten sogar über Freundschaft geredet. Wie lächerlich. Als könnte sie je wieder zu irgendeinem Menschen Vertrauen fassen. Aber Eragon war ein Freund gewesen… Er hatte es trotz seinem Drang immer genau die Themen anzusprechen, die ihr am meisten wehtaten. Doch er war gestorben, bevor ihr es richtig bewusst geworden war. Vieleicht waren die Leute hier ja anders, vielleicht…


    Ein Gesicht tauchte in Shyreens Erinnerungen auf. Kastanienbraune Locken umrahmten ein Gesicht mit braunen Augen. Das Mädchen war weder auffällig, noch besonders abstoßend, sogar ein bisschen hübsch, ein echtes Mauerblümchen halt. Trotzdem war sie Wie eine Aussätzige behandelt worden, denn ihr hing der Ruf nach, ein Unglücksbringer zu sein. Angeblich
    gingen, wo immer sie auftauchte Freundschaften zu Bruch und in ihrer alten Schule hatte es sogar einen Mord gegeben. Auch Shyreens Gabe hatte sie vor ihr gewarnt. Es hatte sich wie eine tiefschwarze Aura angefühlt. Doch das offenherzige Mädchen stand mit seiner sogenannten „Gabe“ sowieso auf Kriegsfuß. Wozu sollte es bitte schön gut sein, wenn das Gefühl einem immer die Schattenseite der Menschen zeigen musste? Für das silberhaarige Mädchen war das bestenfalls ein Fluch. Sie ignorierte diese Eingebungen daher rigoros. Sie sah immer das Beste in dem Menschen. So auch bei diesem Mädchen. Freundlich nahm sie es in ihre Clique auf. Einer ihrer Größten Fehler, wie sie später erkennen sollte.


    Das Gesicht vor ihrem Geistigen Auge verzog sich nun zu einem garstigen Lächeln. „Warum hast du den anderen solche Lügen über mich erzählt? Ich dachte wir wären Freunde.“, hörte sie ihre eigene Stimme verzweifelt rufen. „An diese Freundschaft hast nur du geglaubt, du dummes Ding. Ich hab dich nur benutzt. Akzeptier das endlich. Deine Freunde haben was Besseres als so einen Freak, wie dich verdient. Was bist du überhaupt? Eine naive, kleine Schaufensterpuppe, der irgendein Idiot Die Haare mit Silberspray angesprüht hat?“ Das Bild verschwamm nur ihr grässliches Gelächter blieb zurück. Shyreen ballte die Hände zu Fäusten. Wenn ich dir das nächste Mal begegne Rebecka, dann werde ich dich eigenhändig zur Strecke bringen. Noch einmal kam Shyreen ihr Schwur von damals in den Sinn…


    Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. Weiter vorne schien etwas passiert zu sein. Denn die meisten der Gruppe standen um Shai herum. Neugierig beschleunigte Shyreen ihre Schritte. Fiffyen und Saphira folgten ihr. Shai hielt eine blaue Feder in der Hand. „Was ist das?“, wollte Lan wissen. "Eine Feder", erwiderte Jan neunmalklug. "Ach ne ... aber von wem stammt sie?", fragte Lan abermals. „Von…“, setzte Shai an, doch Shyreen fiel ihm ins Wort: „Arktos!“ Eine erwartungsvolle Stille breitete sich über die Gruppe aus und die grauhaarige Trainerin bemerkte einige verwunderte Blicke auf sich ruhen. Die Gruppe beschoss die Feder mitzunehmen und Shai packte sie in seinen Rucksack. Und die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung.


    Zehn Minuten später erreichten sie Lavandia. Dichter Nebel hing in den Straßen und kein lebendes Wesen war auf den Straßen zusehen. Shyreen konnte die Angst in der Luft spüren und sie wusste, dass Fiffyen diese riechen konnte. Ein eisiger Schauer kroch ihr den Rücken herunter. mysteriöser weise schien diese beängstigende Umgebung ihre Sinne und ihren Geist zu schärfen. Überdeutlich nahm sie alles um sich herum war. Einer plötzlichen Eingebung folgend rief sie Absol und Traunfugil aus den Bällen. Die beiden könnten sich hier noch
    als nützlich erweisen. Saphira hingegen zitterte am ganzen Körper. Also nahm die Trainerin sie auf den Arm. Shyreen zuckte zusammen, als sie dicht neben sich ein fremdes Wesen fühlte. Suchend blickte sie sich um, konnte jedoch nichts entdecken. Langsam wurde diese Stadt ihr unheimlich. Wie musste es dann erst den anderen ergehen, wenn selbst ein Dunkelheit liebendes Mädchen wie Shyreen ein mulmiges Gefühl hatte. Auch Traunfugil, die ja ein Pokémon des Typ Geist war, fühlte sich unbehaglich und blieb Ausnahmsweise dicht bei ihrer Trainerin. „Das ist ja eine richtige Geisterstadt.“, bemerkte eine lautlose Stimme im Kopf der jungen Frau. Diese machte vor Schreck fast einen Satz in die Luft. Auch ihre Pokémon blieben wie versteinert stehen. Durch die Verbindung zu ihrer Menschenfreundin hatten sie auch die Stimme vernommen. Fiffyen knurrte ängstlich. „Mir schlottern echt die Knie. Hoffentlich gibt es hier keine Geister.“, meint die Stimme wieder. Doch diesmal erkannte Saphira sie, als die Eragons. Auch Shyreen nahm nun die Anwesenheit des Freundes auf. Erleichtert atmete sie auf. „Ich muss dich leider enttäuschen. Hier gibt es Geister!“, flüsterte sie kaum hörbar. „Und wo sollen die Bitte sein? Ich kann keinen entdecken… MOMENT MAL. Hast du gerade mit MIR gesprochen, Shyreen?“ Die angesprochene zuckte mit den Schultern und antwortete leise mit einem trockenen Unterton: „Ja, hab ich. Hallo Eragon und falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte, DU bist selbst ein Geist. Wie war dein Tag so?“ Ein Lachen erklang in ihrem Kopf. „Ich bin nur so rumgehangen und hab auf dich aufgepasst und natürlich auch auf Saphira.“, scherzte Eragon, „Aber sag mal Shyreen, du warst so still. Hast du mich etwa vermisst?“ „Wenn du nicht schon tot wärst, würde ich dir für diese Bemerkung sämtliche Knochen brechen.“, knurrte die Grauhaarige. „Glaub ich dir gerne, nach deiner eindrucksvollen Ohrfeige gestern.“, bemerkte der Geist. „Ich bin so froh, dass du da bist Eragon.“, meinte Saphira. „Du beherrscht auch die Gedankensprache? Warum hast du dann nicht mit mir gesprochen?“, wollte Shyreen wissen. „Ich weiß es selbst nicht. Ich hab mehrfach versucht mir dir zu reden, aber es ging nicht.“, entschuldigte die Drachendame sich, „Ich glaube es liegt an meiner besonderen Verbindung zu Eragon, dass ich mit ihm reden kann. Obwohl er kein Mentalist ist.“ „Und dass du nun mit Shy und mit Eragon reden kannst, liegt an diesem Ort.“, mischte sich Absol ein, „Die Grenze zwischen der Welt der Tote und der Lebenden ist hier sehr dünn. Unter normalen Umständen würde dies Gespräch Shy zu viel Kraft kosten. Und es zehrt schon jetzt an ihren Kräften.“ Tatsächlich spürte Shyreen wie ihre Kräfte schwanden. „Es ist besser, wenn du jetzt gehst. Absol hat recht. Ich kann die Verbindung nicht mehr lange halten.“, flüsterte die Trainerin. Ihr Atem ging flach, als währe sie eine weite Strecke gerannt. Erschöpft lehnte sie sich gegen eine Hauswand. „Ok, dann geh ich wohl besser…“, meinte Eragon. „Warte!“, sagte Shyreen und
    sammelte sich noch einmal, „Leg dich noch nicht zur ewigen Ruhe. Ich werde dich, sobald ich besser geworden bin, wieder rufen.“ Der Geist ließ noch einmal ein Lachen erklingen und verabschiedete sich von Saphira. Dann verschwand er. Keiner von ihnen konnte ihn mehr wahrnehmen.


    Nach ein paar Minuten hatte Shyreen sich wieder etwas erholt und folgte der Gruppe das letzte Stück zum Pokémon-Turm. „Ich kann spüren, dass etwas geschehen wird. Doch dieser Ort verschleiert meine Wahrnehmung. Ich kann nicht sagen, ob es etwas gutes oder schlechtes sein wird.“, meinte Absol. Shyreen strich Saphira über den Kopf. „Dann müssen wir eben abwarten. Was uns in diesem Gemäuer erwarten wird.“, erwiderte die Trainerin und betrachtete den von zwei Gengar-Statuen gesäumten Eingang.


    OT: Holmes: Ich hoffe es Geht in Ordnung, wenn Shyreen jetzt etwas mit dem Geist plaudert. Sie wird auch in nächster Zeit keine Gelegenheit mehr dazu bekommen. Und es wird bei ihr ja auch noch ne Weile Dauern, bis sie mit ihren Pokémon in gedanken reden kann.Die Anderen Mentalisten können das ja schon.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

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  • Der letzte Teil der Reise war für manche eine Qual, aber so genau wusste er es nicht. Denn es war heiß, wie in der Wüstenroute 228 in Sinnoh. Er persönlich war abgehärtet, denn seine Reise durch Sinnoh fand größtenteils im Sommer statt. Natürlich schwitzte Shadd, aber es machte ihm halt nicht zu schaffen. Sein Trasla begleitete ihn schon, seit er in Sinnoh unterwegs war, auch er war noch fit. Shadd’s neuestes Pokemon Sheinux war das aber zu viel.


    Er hatte das Pokemon am Ende seiner Sinnoh-Reise auf seinem Weg nach Blizzach gefunden, es lag unter Schnee begraben und starb fast. Er wusste, selbst wenn er es in ein Center tragen würde, würde das kleine Pokemon unterwegs schon sterben, also fing er es. Dann dachte er wieder etwas zurück, zurück zu seinem Feurigel. Dieses Pokemon fing er am Kahlberg, einen besonderen Grund dafür gab es nicht. Er brauchte einfach ein weiteres Pokemon für sein Team.


    Shadd dachte noch weiterhin an seine Reise durch Sinnoh, als Shai, der von Glück scheinbar nur strahlte, fand jetzt sogar eine legendäre Feder von einem Arktos. Jedenfalls wurde das vermutet. Sonderlich interressierte Shadd sich nicht für die Feder. Ich werde sicher irgendwann eine Gelegenheit bekommen, sie näher zu sehen. Jedoch war das ein Beweis, dass die Sichtung Arktos’ kein Irrtum war.


    Letztlich kam die Gruppe an einem vernebeltem Ort an, erst einige Minuten später merkte er, dass es sich um eine Stadt handelte. Es war ihm klar, dies ist Lavandia. Pokemon und Menschen, nichtmal ein richtiges Lebzeichen war zu sehen. Ist das nur wegen diesem dichtem Nebel so? Trasla...dieser Ort ist seltsam. Pokemon deiner Rasse spüren doch die Gefühle aller Lebewesen ihrer Umgebung, oder? „Ich verstehe schon, was du willst. Ich guck mal.“ Trasla blieb stehen, aber Shadd wollte bei diesem Nebel die Gruppe nicht verlieren. Er nahm Trasla einfach auf den Arm. Vielleicht ist das ja normal.... Dann meldete sich Trasla wieder. „Dieser Ort macht mir Angst, instinktive Angst. Das letzte Mal konnte ich auch die Gefühle anderer im Nebel fühlen, aber dieser Nebel ist anders. Ich spürte nur die Angst und Verwirrung eines kleinen Kindes, als wir an einem Haus langgingen.“ Und Pokemon? „Das macht mir noch mehr Angst. Pokemon konnte ich überall spüren...aber nur düstere. Geister oder so, und zwar überall. Natürlich kann es auch sein, dass mein Gefühlssystem wegen des Nebels ausser Kontrolle sein. Guck du doch mal.“ Ich kann nicht, denn dafür muss ich stehen bleiben. Und wer weiß, was aus uns wird, wenn wir die Gruppe verlieren? „Ich passe auf.“ Na gut...


    Shadd schärfte seinen Geist, und das letzte, was er in der Mentalisten-Schule gelernt hatte, war die Kunst, aus sich herauszugehen. Diese Kunst soll angeblich gefährlich sein, denn wessen Geist sich auch herauswagte, der sollte es nie bei hellem Tageslicht wagen. Dann ist es bei einer zu niedrigen Konzentration möglich, dass das Band zwischen Körper und Geist zerriss, sprich, man endet als ewiger Geist. Da hier aber seltsamer dichter Nebel herrschte, wusste er nicht ob das nur ein Trugbild oder echter Nebel war. Nein, ich tue es nicht. Ich greife auf die alte Methode zurück. Aber in Lavandia war das ihm gewohnte Pokemon-Seelen-Feld ganz anders. Er sah überall das selbe, und plötzlich fühlte er sich wie versteinert:


    Es war, wie wenn man mit dem Finger irgendwo feststeckt; wie wenn man seinen Körper nicht mehr spüren konnte. Doch nein, es war viel schlimmer. Schmerz durchfuhr ihn, und er wusste auf anhieb: Das werde ich nie wieder vergessen! Der Schmerz fraß sich von seiner Brust in alle Richtungen. Dann war er erlöst, und er sah, roch, und fühlte rein gar nichts mehr. Bin ich tot?!? Dann war alles wieder hell, beziehungsweise grau. Es war der gewohnte Nebel von Lavandia. Shadd schaute um sich. Trasla? „Ich habe alles miterlebt...Es tut mir Leid, aber ich konnte dich nicht zurück holen, und wir haben die Gruppe doch noch verloren.“ Na ja, suchen wir den Turm. Doch er erblickte viel früher jemand anderes, es war der Neue, der zweite Neue. Ben, mit seinem Kindwurm. Ben sah Shadd zwar an, sagte aber nichts. „Hast du auf mich gewartet?“ rief Shadd ihm zu. Shadd nahm sein Trasla hoch und lief zu Ben rüber.
    Angekommen antwortete Ben Shadd mit einem ruhigem „Ja.“, worauf Shadd sich auch bei dem jungen Mann bedankte. Von Ben aus konnte man die Gruppe wiederum sehen, sie waren gerade bei einem Turm angekommen.


    Vor der Tür des Turmes standen zwei Gengar-Statuen, die Shadd erst einmal überprüfte. Es sind anscheinend keine Pokemon, aber bei Geistern weiß man nie. Ben, welchem Shadd vorerst folgte, holte sein Kindwurm zurück in den Ball. Dann sah er das Trasla von Shadd. „Willst du dein Pokemon nicht zurück in den Ball holen?“ Shadd schüttelte den Kopf, er wollte zuerst nichts weiteres sagen. Dann tat er es aber doch noch: “Für den Fall...“ er stoppte, weil er vergaß was er eigentlich sagen wollte. „...Für den Fall, dass ein undefinierbares Wesen erscheint, vertraue ich auf meinen kleinen Gefährten hier.“ Dann traten sie ein.
    Zuerst hatte Shadd vergessen, seine geistliche Mauer zu errichten, denn da hier angeblich Geister und Geist-Pokemon spuckten, befürchtete er erneut geplagt zu werden. Jedoch geschah nichts, aber zur Sicherheit errichtete er eine geistliche Mauer um sich, um Trasla, und auch heimlich um Ben. Darauf schob Shadd sich ein zweites Kaugummi in den Mund, das solle ja den Kreislauf und somit die Konzentration stärken. Ben schien anscheinend bemerkt zu haben, dass irgendwas sich verändert hatte. „Shadd?“ Shadd wusste schon im Vorraus, dass Ben etwas bemerkt haben könnte. „Ja, ich habe dich...sozusagen vor geistlichen Angriffen geschützt. Man weiß nie, ob und wann Geister-Pokemon einen den Verstand nehmen könnten...“ „Oh...Danke.“ Shadd nickte Ben noch einmal zu, dann sah er, wie die ersten auch schon die Treppe hochstiegen. Er trug sein sein Trasla auf seinem Arm, was zwar etwas peinlich aussah, aber nötig war. Trasla war erschöpft, aber er wurde trotzdem gebraucht. Shadd stieg dann auch die Treppe hoch, in die erste Etage.
    Hoffe, das muss nicht editiert werden O.o
    MfG

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  • "Du verdammtes Blag!", fauchte Grey nun Kay an, als sie die anderen der Gruppe wieder erreicht hatten. „Nenn’ mich nicht Blag, Idiot! Der kaputte Pulli hat die doch nicht geschadet. Zieh dir erst mal etwas ordentliches an – und besorg’ dir dabei am besten noch einen neuen Haarschnitt – dann reden wir weite!“,kam es von Kay zurück.
    Doch bevor Grey ihm für diese vorlaute Antwort eine verpassen konnte, fing sich er wieder ein. Sich durch solche Streitereinen mit den Kindern einzulassen wollte er wirklich nicht. "Verdammt, wenn du noch einmal etwas über Bummelz sagst, oder mir irgendwie in die Quere kommst, vergess' ich all meine Werte - dann bist du dran, das schwöre ich dir!"
    Noch weiter auf den Vierzehnjährigen aufpassend, schlenderte Grey der Gruppe weiter hinterher, gleichzeitig auch die Tasche von Shai beobachtend. Welches Recht hatte dieses Halbstarke darauf, einfach die Feder für sich einzustecken? Grey konnte es nicht verstehen, da er nicht einsah, dass die Kinder überhaupt wussten, was das hieße, wenn die Feder wirklich von dem legendären Vogel Arktos stammen würde. Nur weil er das Arktos gesehen hatte und auch dessen Feder, konnte er sich es doch nicht einfach so aneignen.
    Grey konnte sich nicht mehr halten: Er ging immer näher an Shai heran und öffnete heimlich dessen Tasche. Hastig wühlend fand er schließlich das gesuchte Objekt und zog es schnell heraus, um es betrachten zu können. Er konnte seinen Augen nicht trauen: Ein kaltes Glitzern umgab die weißblaue Feder, die majestätisch auf seiner Hand posierte. Das...das ist wirklich... Das ist Arktos' Feder! Das..., er versuchte, seine Gedanken zu ordnen, das...heißt: Es ist wahr! Mit Arktos stimmt etwas nicht! Das kann nichts gutes bedeuten... Grey wusste nicht genau, wie er sich nun fühlen sollte. Einerseits war dies ein Moment wahrer Schönheit, eine Ehre, dieses Stück reine Natur, ein Grundstock der Elemente, zu sehen, sogar berühren zu können. Andererseits machten sich Gefühle der Ungewissheit, der Angst breit, was dies alles zu bedeuten hatte. Schon vorher hatte er sich ausgemalt, was sein würde, wenn Shai mit seiner Beobachtung Recht hätte. Und nun, wo er die Feder selbst in den Händen hielt, gerieten seine Befürchtungen immer mehr ins Licht der Wahrheit. Es könnte etwas Schreckliches passieren!


    Seine Tat blieb jedoch nicht lange Ungesehen. Shai merkte, dass plötzlich ein etwas größeres Gewicht auf seinen Schultern lastete und auch die, die hinter ihm gingen, sahen, wie Grey die Feder aus der Tasche zog. „Hey, gib sie wieder her!“, befahl Shai, der schnell nach der Feder griff. „Genau! Was soll das? Gib ihm die Feder wieder, sofort!“, kam es aus einer anderen Richtung und die ganze Gruppe umringte den Dieb. Bevor Grey mit seinem Alter argumentieren wollte, dass er am besten die Feder aufbewahren sollte, hielt er es doch für besser, auf die Gruppe zu hören. Schließlich konnten sie ihm im weiteren Verlauf noch von Vorteil sein. Und die Feder an sich würde wohl auch keinen Hinweis mehr geben, wo sie am besten weitersuchen sollten. Also reichte Grey Shai wieder die Feder, mit einem leicht grimmigen Gesicht, und versuchte dieses mit einer zwielichtigen Entschuldigungsgeste wieder gut zu machen.


    Der Ort, an dem sie nun waren, gefiel ihm nicht sonderlich. Zwar war dies ein Ort der Ruhe, doch sah er nicht wirklich ein, wieso so viel Wert auf die Toten gelegt wurde.
    Dennoch konnte er nicht bestreiten, dass eine seltsame Energie den Raum umhüllte, schon mysteriös gespenstisch. Nicht wie eine klare Sternennacht im Freien, eher bedrückend. Als ob auf Grey tausende Blicke gerichtet sein würden.

  • Die Gruppe kam aus dem Wald und hatte nun freien Blick auf die Stadt. Doch anstatt eine glänzende Metropole wie Saffronia City zu sehen, sahen sie eine öde, in Nebel eingehüllte Geisterstadt. Die Gruppe wollten ja umbegingt zum Turm kommen, daher nahmen sie auch den Weg durch die Stadt, denn es gab keine Anderen. Dies shien den meisten nicht sonderlich zu gefallen, denn die Stadt wirkte schon so, als ob hier eine menge Geister leben würden. Es war keine einzige Menschenseele auf der Straße. Lan war natürlich mit Angst erfüllt, weil er an Geister und andere Mythen glaubte. Er war sehr in Gedanken vesunken:Ob wohl gleich ein Geist erscheinen wird. Nein Lan denk nicht mal daran. So etwas gibt es nicht. Denk an etwas schönes. Etwas Schönes., wie.... Schokoeis. So ist es gut, nur nicht an Geister denken. Während er versuchte alle möglichen Geister aus seinem Kopf zu verdrängen, kam eine Straßengbelung. Die Gruppe ging nach rechts, geradewegs zum Turm, doch Lan nach links. Die Anderen schienen nichts zu bemerken, da der Nebel so dicht war, das man nicht mal die ganze Gruppe überblicken kann.


    Lan fiel es auch erst nach einiger Zeit auf , das die Anderen weg waren. Er war einfach zu tief in Gedanken versunken gewesen, um es zu bemerken. Hektisch dachte er nach was er machen sollte:Wie? Wo sind die Anderen? Habe ich sie verloren? Das ist schrecklich! Allein in Lavandia zu sein ist nicht gut. Ich muss die Anderen wiederfinden. Hier sind doch überall Geister und keiner der helfen kann. Oh doch, ich erinere mich, ich habe ja meine Pokremon dabei. Als diesen Gedankengang beendet hatte, hollte er seine Pokemon aus dem Ball." Hey Freunde wir sind jetzt in Lavandia. Der Ort ist sehr gruselig und beängstigend, es kann sein das wir Geistern begegnen, aber gemeinsam sind wir stark", sagte Lan. Und mit diesen Worten gingen sie nun los um die Gruppe wiederzufinden. Doch die Suche war schwer, denn der Nebel war sehr dicht geworden und sie konnten einige Male einer Kollision mit Laternen und Häusern nur knapp entgehen. Es kam Lan vor als würden sie schon Stunden unterwegs sein, aber in Wahrheit waren es nur Minuten. Doch seine Angst wuchs weiter und weiter und er fülte sich, als ob er in einer anderen Welt wäre. Dieses Gefühl enfanden auch seine Pokemon. Plötzlich konnten sie Leute erkennen und waren glücklich, die Gruppe zu finden. Sie rannten auf sie zu und erkannten das sie es wirklich waren." He, hallo. Hier sind wir", schrie Lan vor Freude. Doch die Anderen schienen ihn nicht zu bemerken. Sie gingen einfach in ein verlassenes Haus. Wieso regaieren sie nicht? Und was wollen sie in dem Haus? Ich werde wohl auch reingehen müssen. Mit diesen Gedanken machte er sich auf den Weg ins Haus. Er betrat es und kurz danach scloss sich die Tür. Das Haus hatte nur ein Zimmer, doch es war niemand da." Hey Leute, wo seid ihr? Ich hab Angst." sagte Lan leise zu sich und bemerkte das seine Pokemon nicht da waren. Er war ganz allein und seine Angst wuchs von Sekunde zu Sekunde, bis sie den Punkt erreichte als er aus dem Haus wollte. Doch die tür ging nicht auf und als auch noch etwas aus den Ecken gekrochen kam schrie er:" Hilfe! Hiiiiilllffffeee! Hört mich den niemand." Die Wesen die aus den Ecken gekrochen kamen, waren Weberaks und Ariados', die alle auf ihn zu krochen. Er war wie gelähmt durch seine Angst und sank langsam auf den Boden hinab. Kurz bevor sie ihn erreichten, hörte er ein lautes Zischen und ein Pfeil durborte ihn. Bin ich jetzt tot? Dachte er nur noch.


    Schweißgebadet wachte Lan auf, während er an eine Wand gelähnt war. Er konnte seine Pokemon erkennen, doch der Nebel erschwerte dieses. Lan fragte sie:" Was ist passiert? Seid ihr auch tot. Sie sagten alle:" Trassssla, Tras" und "plinfa, plinf oder "Riiiiii, hrmmmpf". Er verstand zwar nicht was sie sagten, doch ihre Rufe weckten seine Lebensgeister und er spürte das seine Kraft wiederkam. Er konnte aufstehen, doch was war geschehen? Er erinnerte sich wieder. Ein Nebulak und Alpollo flogen an mir vorbei und das Nebulak setzute Hypnose ein. Dann bin ich eingeschlafen und jetzt kann ich mir nur erinnern das ich hier aufgewacht bin. Während Lan nämlich geschlafen hatte, woltten ihn seine drei Freunde helfen und beschützen. Sie känpften hart gegen das Nebulak und konnten es in die Flucht schlagen, doch in der Zeit setzte Apollo Traumfrsser bei Lan ein. Dieses verursachte die sclimmen Alpträume bei Lan. Erst als sie das Nebulak besiegt hatten, konnten sie Lan helfen und das Apollo besiegen. Jetzt konnte Lan wieder stehen und wusste wen er das zu verdanken hat. Nun gingen sie weiter um die Anderen zu suchen, als wäre nichts geschehen. Und tasächlich fanden sie die Gruppe nach kurzer Zeit und waren heilfroh. Diesesmal war es kein Traum und alle standen vor dem Turm. Lan versuchte sich nichts anmerken zu lassen und sagte nur:"Endlich da. Nach so vielen Strapatzen. Er schaute sich die Gengar Stauen an und ihm fuhr ein Schrecken durch den Rücken. Er erinerte sich warum sie hier waren. Wegen Arktos! Also gingen sie mutig in den Turm, ohne dabei auf ihre Angst zu achten.

  • Die Ausgestorbene Stadt.....

    Warum steht nicht das auf dem Ortsschild, und warum ist hier keine Sau auf der Straße. Sicherungsprozedur 1, erhöhte Wachsamkeit
    Moritz ließ seine Hand instinktiv zu seinem Gürtel gleiten, und aktivierte seine Pokébälle. Das Evoli kam zum Vorschein. Und auch sein Schiggy zeigte sich das erste Mal. Die Pokßemon waren in Flecktarn angekleidet, sahen aber sonst nicht sonderlich fit aus. „Auf geht's“ meinte der Fahnenjunker, der immer in etwas Abstand zur Gruppe geblieben war zu seinen zwei Gefährten, die ihm gehorchten. Sie mussten. „Was könnt ihr denn alles? Wenn ich euch nicht mehr brauche, kommt bitte zurück in den Ball, sonst gibt’s Ärger.“


    Ungewöhnlich für die kleine Stadt war, dass sie wirklich wie ausgestorben wirkte. Scheiße, ich brauch' meine Waffe... Gefolgt von seinen beiden Monstern zog der Soldat, sich von der Gruppe entfernend, durch die Straßen Lavandias. Zum Turm wollte er, dahin, wo die Gruppe sich wohl befand, zumindest sollte sie auf dem Weg dorthin sein, wobei Moritz eigentlich nicht gerne mit der Gruppe zog, sondern sich, wie an diesem Tag selbstständig auf den Weg zu machen. An einer Kreuzung sah der Zögling einige Schilder, eines davon zeigte in die linke Richtung, und war mit „Pokémon-Turm“ Beschriftet, das andere befand sich fixiert an der Wand, und zeigte zwei Junge Leute, die mit einem kleinen niedlich anmutenden Pokémon auf dem Tisch an einer Bar saßen, und lässig ein dunkles Getränk aus ihren Gläsern schlürften. Moritz erinnerte sich an die Zeit vor etwa zwei Jahren, als er selbst noch die Bars der Stadt unsicher machte, während er alles mögliche in sich hinein kippte. Fast rollte ihm eine Wermuts-Träne von der Wange, doch er beherrschte sich. So Etwas musste nicht mehr passieren, dazu war er durch zuviele Drecklöcher gekrochen, musste sich von einem Unteroffizier anbrüllen lassen, der ihm laufend klarmachte, dass er nichts wert sei, und es zu nichts bringen würde, vermutlich von einem gefrusteten Leutnant kommandiert, der den Uffz gefrustet hatte, um dessen Rekruten zu frusten. Des Fahnenjunker's Augen verengten sich zu schlitzen, er ballte seine Fäuste. Seine Pokémon schienen das zu spüren, und verhielten sich umso achtsamer. Sie waren davor von einem Psychologen ausgebildet und zu absolutem Gehorsam erzogen worden. Schmerzhaft fiel der Soldat zu Boden. Das brachte ihn auf den selbigen der Tatsachen zurück. Seine Hände zitterten, und sein Mund fühlte sich unglaublich trocken an. Genau wie seine Haut, die er am Gesicht ertastete. Mit zittriger Stimme brachte er ein „oh Gott“ hervor. Er rappelte sich auf, und ging von der leeren Straße auf den umso leereren Bürgerweg. Ein eiskalter Schauer lief ihm den Rücken herunter, seine Hände schienen die Farbe zu wechseln, sein Magen fühlte sich an, als würde er gleich alles heraus pressen, was sich in ihm befand. Atmen gestaltete sich zunehmend schwerer. So ging es nicht lange. Zwei Gebäude weiter war ein Laden der Kette, deren Stammgast Moritz war. Es schien niemand da zu sein, also verschaffte man sich Zutritt, indem man die Glastür eintrat. In den Rucksack, und an den Gürtel kam anschließend alles, was nicht festgenagelt oder bereits verkauft war. Ein Produkt des Ladens schlug der Fahnenjunker am Tresen auf, und leerte das Behältnis völlig. Durch den abgeschnittenen Flaschenhals zerschnitt er sich beide Lippen und das Kinn, was ihn nicht weiter störte. Er hatte, was er wollte, und seine Probleme, mit denen er zu kämpfen hatte, waren augenblicklich verschwunden.


    Die Tür des Turm stand einen Spalt weit offen, Vorsicht war geboten. Als Moritz den Spalt ein Wenig öffnete, kam er zu dem Schluss, dass Vorsicht geboten war, zumal er weder eine Taschenlampe, noch etwas vergleichbares dabei hatte, was ihm in irgendeiner weise nützlich sein könnte. Einzig sein Feuerzeug spendete etwas Licht. Beschwerlich tastete sich Moritz im Turm voran, bis er stockte.
    Schritte. Er hörte Schritte.

  • Langsam machte sich die Gruppe wieder auf den Weg. Tief ins Gespräch mit Jan vertieft achtete er nicht auf die Umgebung. Wozu auch. Alles sah hier gleich aus. Vor lauter Bäumen sah man den Wald nicht mehr. Schließlich hörten die Bäume auf und die Gefährten betraten eine große Wiese. Nach einigen Metern blieb Shai verdutzt stehen. Auch Serum hielt an und folgte seinem Blick. In der Ferne erkannte er etwas glitzern. Um genaueres zu sagen war es einfach zu weit weg. Die Gruppe beschleunigte ihre Schritte und bliebt vor dem Gegenstand stehen. Es sah aus wie eine Feder. Eine eisblaue Feder. Und sie schimmerte in allen Regenbogenfarben im Licht. Staunend hob Shai sie hoch. "Die ist von...", begann er. Doch Shyreen beendete für ihn den Satz:"Arktos."
    Alle starrten auf die Feder und konnten ihren Blick nicht von ihr abwenden. Schließlich steckte Shai sie in seinen Rucksack, da er vorhatte sie mitzunehmen. "Vielleicht bringt sie uns noch etwas," meinte er.


    Nach einem langen Fußmarsch kamen sie schließlich in Lavandia an. Im gegensatz zu Saffronia war hier nichts los. Ein dichter Nebel lag über der Stadt und nichts schien sich zu bewegen. Ziemlich unheimlich., dachte Serum. Es fühlte sich so an, als ob das Jenseits und das Diesseits hier miteinander verschmolzen. Serum konzentrierte sich sehr auf die Gruppe, damit er ja nicht verloren ging. Immer wieder sah er nach links und nach rechts um zu überprüfen, ob sich kein Gengar oder Apollo an die Gruppe anschlich.
    Nach kurzer Zeit erschienen die Umrisse des Poketurms im Nebel. Er war ihr eigentliches Ziel, doch jetzt wo Serum vor ihm stand war ihm das nicht mehr ganz geheuer. Links und rechts der Einganges standen zwei rießige Gengarstatuen, die im Nebel fast echt wirkten. Langsam betraten sie einer nach dem anderen den Turm. Drinnen war es stockdunkel. Nur das Feuerzeug des Soldaten spendete etwas Licht. Vorsichtig sah sich Serum um. Er spürte klar und deutlich die anwesenheit anderer Seelen im Raum. Doch sie waren weder Menschen noch Pokemon.


    So ich bin jetzt eine Woche ned da. Ihr könnt meinen Chara überall einbauen wo ihr meint, dass er passen würde. Es stört mich nicht. Ich freu mich schon aufs lesen danach^^.

  • Nach ein paar Minuten geschah nun schon wieder etwas erstaunliches auf dem Weg nach Lavandia. Um Shai hatten sich schon einige der anderen versammelt unter anderem auch Shyreen. Auch Kevin konnte ohne die Worte der anderen zu hören erkennen, was es war. "Arktos Feder" Er murmelte. Kaum gesehen verschwand das wunderschöne Etwas auch schon in den Rucksack des Finders. Kevin konnte es kaum fassen...Er steckt so eine Kostbarkeit, wo manche vielleicht Millionen hergeben wirden, einfach so in den Rucksack? Ist der noch zu retten?...Mit diesen Gedanken haute er seine Hand gegen den Kopf, welchen er nur schütteln konnte.


    Wieder nach einiger Zeit hörte man einige der Truppe schon rumjammern. "Nun kommt schon", sagte Kevin leicht verärgert, "so weit ist das auch wieder nicht." Warum habe ich das gerade gesagt? Ich der lauffaulste Mensch dieses Planeten? Oh mein Goot, liegt es an Shyreen? Oder an der Gruppe allgemein?, fragte er sich im Gedanken. Aber dennoch behielt der Junge Recht, kaum zehn Minuten später fanden sie sich in Lavandia wieder und man sah fast allen an das sie jetzt wohl gerne lieber woanders wären.


    Alles schein wie ausgestorben. Kevin entfernte sich wie einige andere auch leicht von der Gruppe, sodass sie aber noch im Sichtfeld blieb. Es war schon ein Bedrückendes Gefühl in einer menschenleeren statt fast wie auf einem Friedhof herum zu laufen. Selbst Kevin bekroff nach und nach die Angst. Ich darf keine Angst haben. geister ernähren sich einzig und allein von der Angst. Ich muss stark sein, dachte er sich. "Ich habs. Los Angil mein Schatz komm raus" Anmutig kam das Traunfugil aus ihrem Ball und schaute seinen Trainer freundlich an. Dieser erwiderte das natürlich. "Vielleicht..." Plötzlich begann der schwarzgekleidete leise vor sich hin zu singen. "Vois sur ton chemin gamins oubliés égarés donne leur la main pour les mener vers d'autres lende mains..."


    Nach einiger Zeit durfte man bei einem zu offensichtlichem Diebstahl dabei sein. Ein großgestellter Kerl namens Grey klaute die Feder, aus Shai seinem Rucksack um sie begutachten, wurde dabei aber von einigen anderen sowie Shai selbst erwischt. "Wenigstens hat hier einer mal ein Fünkchen Verstand", murmelte Kevin kichernd vor sich hin.


    Nicht allzu lang danach erreichten sie den Pokémonturm. Schon die triumphierend aussehenden Gengar-Statuen ließen einige andere der Gruppe die Knie schlottern. Langsam betraten sie das gewaltige Gebäude. "Wenn sich hier schon einige fast in die Hose machen, könnten wir jaaaa...vielleicht etwas singen... Mir jedenfalls hat es geholfen das sich die Geister nicht von meiner Angst ernähren konnten...Wäre jedenfalls ein nichtmentalistisches Mittel sich zu verteitigen und es kostet keinem Kraft...Komm Angil!" Kevin ging nun wenige Schritte der Gruppe voraus.

    Juchuu habe es noch geschafft zu posten hihi ^^. Hoffe der geh okay ^^.


    LG Rexy


    PS: Holmes in deinem Post stellst du mich ja fast als Wandermensch da (also meinen Chara). eig ist der genauso wie ich eher ein ein Mensch der Wandern, Laufen etc. über alles hasst, aber gut trotzdem imo lol ^^ xD

  • Die Gruppe setzte nun ihre Reise fort auf Route 8 nach Lavandia. ,,Wow das war echt ein
    harter Kampf vorhin“
    dachte sich Temari. ,,Evoli musste ganz schön was einstecken, ich
    werde wohl in Zukunft ein Auge auf Shai haben müssen, er ist sehr gut was das Kämpfen
    angeht, aber auch sein Evoli hat was drauf. Da müssen wohl Evoli und ich noch mehr
    trainieren“.
    Die Gruppe war immer noch auf dem Weg nach Lavandia. Temari schaute sich während
    dessen die Gegend an, an der sie vorbei gingen. Eine paar aus der Gruppe hatten noch ihre
    Pokemon draußen, andere unterhielten sich mit einander, und wieder andere liefen alleine
    etwas ab sei’s von der Gruppe. ,,Das ist echt, eine schöne Gegend“ dachte Temari
    ,,muss ich schon sagen, wie aus einem Bilderbuch schaut sie aus. Was wohl grade die anderen denken
    ob sie auch diese Gegend toll finden oder eher langweilig“ ? Na ja, ich finde sie jeden falls
    toll, hier schaut alles noch so unberührt aus.“
    So gingen sie noch eine weile weiter. Langsam aber sicher mussten sie doch endlich in
    Lavandia ankommen denn sie sind schon ein ganz schönes stück gelaufen. Temari wurde es
    almelig heiß, denn die Sonne wurde immer heißer. ,,Puh hoffentlich sind wird wirklich bald da,
    ich halt es bald nicht mehr aus, die anderen aus der Gruppe sehen aber auch sehr müde aus“
    sagte sie vor sich hin während sie durch die Runde schaute.
    Dann auf einmal blieb Shai stehen, die anderen aus der Gruppe machten es ihm nach.
    Auch Temari blieb stehen. ,,Was hat denn Shai“ fragte einer. ,,Warum bleiben wir denn stehe, ist was los Shai“ fragte ein andere.
    Auch Temari wunderte sich warum Shai stehen geblieben ist.
    Dann sah sie es Shai hob eine Blaue Feder auf. Einer aus der Gruppe fragte Shai was das denn sei.
    Ein andere beantwortete es. Es soll eine Feder von Arktos sein. ,,Eine Feder von Arktos soll das sein“.
    Temari schaute nun etwas genauer auf die Feder, die Shai immer noch ihn seiner Hand hielt.
    Sie schimmerte weißbläulich in der Sonne.,,Wow die ist wunder schön“ dachte Temari.
    „Das soll wirklich eine Feder vom Legänderen Vogel Pokemon Arktos sein.“
    Shai der nichts mehr zu sagen hatte so wie die anderen verstaute nun die Feder ihn seinen Rucksack.
    Alle waren damit wohl einverstanden, dass er sie behalten durfte.
    Auch Temari fand bei ihm wird sie wohl sicher auf gehoben sein.
    Dann setzte auch die Gruppe wieder ihren Fußmarsch fort nach Lavandia.
    Dann endlich, sie waren angekommen in der Geisterstadt.
    Ja, Lavandia war wirklich so was wie eine Geisterstadt,denn man sah weder Menschen noch Pokemon auf der Straße. Auch wurde sie von einem weißen Nebel um hüllt.
    Ja es schien sogar so dass das Sonnenlicht nicht mehr in die Stadt drinnen konnte. Denn es war wirklich düster.
    ,,Das soll also Lavandia sein, ich habe mir die Stadt ganz anders vorgestellt.
    Aber hier ist ja wirklich keiner außer wir.“
    Temari schaute sich um,
    ,,Hatte nicht einer was von einem Turm gesagt, das wir da hin sollten.
    Wenn ja wo ist der Turm dann“ fragte Temari in die Runde.
    Keiner wusste es genau wo er war also liefen sie getränt nach der suche denn Turm endlich zu finden.
    Temari ging auch. Sie ging an denn Häusern vorbei.
    Es sah wirklich aus als wäre keiner mehr in der Stadt als wären die Bewohner geflohen vor etwas.
    Fensterladen schlugen nun gegen die Hauswand eines Hauses.
    Temari ging näher erkannte aber nicht denn die Vorhänge waren zugesogen gewesen.
    ,,Echt unheimlich hier ich glaube ich gehe mal dieses Weg endlang.“
    Als Temari nun ein Stückchen weiter ging, sah sie auch schon denn Turm aus der Verne.
    Das muss er sein sonst habe ich bis jetzt keinen Turm gesehen hier.
    Der sieht ja mal richtig Gespenstisch aus richtig unheimlich.
    Sie sah die anderen nun wieder denn der Nebel hatte wohl alle etwas getränt gehabt sie lief zu ihnen.
    Dann schaute sie sich denn Turm von nahem an.
    Der Turm sah schon ziemlich alt aus ja sehr alt so gar.
    Dann sprach Shai das sie jetzt denn Turm betreten sollen denn dafür sind sie ja extra hier hergekommen.
    Dann betrat auch schon Shai denn Turm und alle anderen folgten im. Auch Temari betrat nun denn Turm.
    Sie schaute sich im Inneren nun etwas um.


    Holmes Sorry das ich erst jetzt gepostet habe. Hoffe das geht noch in Ordnung.

  • Rauch und verfaulter Geruch hüllte die kleine Gruppe ein, sodass jeder sehr flach atmen musste. Shai spürte wie sichtlich unsicherer er wurde, lies es sich allerdings nicht anblicken - schließlich war er für seine Kühnheit bekannt. Sie gingen weiter, immer weiter in das Innere des Turmes. Das Erdgeschoss war voller Stein-Statuen, die Gengars oder Nebulas darstellten und grimmig auf die Gruppe herabsahen - schnell gingen sie weiter. Am Ende des Erdgeschosses befand sich eine Treppe, die anscheinend direkt ins nächste Stockwerk führte, mit schnellen Schritten bestiegen sie diese und befanden sich Sekunden später im ersten Stock des Turmes. Hier roch es nach Moder und Staub wirbelte bei jedem Schritt, den die Gruppe tat, auf. Shai sah zu den Fenstern - teilweise war das Glas eingeschlagen worden, weswegen Nebel in das Turminnere drang. Daneben lag Glas in großen Mengen auf den Boden. Aber auch im ersten Stock gab' es offenbar nichts Besonderes zu sehen, als plötzlich ... "Schritte! Das sind doch Schritte", flüsterte Shai behutsam. In der Tat, Shai hatte richtig gehört. Schritte waren auf einmal zu hören und sie kamen auf die Gruppe zu. Erst waren sie nur ganz dumpf zu hören gewesen, jetzt wurden sie allerdings klarer und lauter. Das Pochen ließ vermuten, dass sich nun jemand auf der Treppe befand. Schnell wirbelte Shai herum, sein Blick auf die Treppe gebannt. "Was sollen wir machen?", fragte Jan ängstlich und rücktisch panisch seine Brille zurecht. "Keine Ahnung", sagte Shai, immer noch auf die Treppe blickend. Und dann kam jemand in Sich, wurde immer größer und erschien im ersten Stock. Zuerst konnte Shai ihn nicht richtig erkennen (der Nebel war einfach zu dick), doch als die Gestalt näher kamm, entpuppte sie sich als Fahenjunker Moritz, welcher offentsichtlich den Anschluss an die Gruppe verpasst haben musste. "Hatte mich verirrt", sagte er knapp und ließ anschließend sein Evoli und sein Schiggy in den Pokémon-Bällen verschwinden. "Schon was entdeckt?", fragte er anschließend. Die Gruppe sah den Soldaten recht verwundert an, konnte ihm allerdings seine Frage nicht beantworten. "Nun gut", sagte der Fahnenjunger, "dann sollten wir weitergehen." Er Schritt voran, streifte Shai leicht und ging in Richtung zweite Treppe, welche in die zweite Etage führte. Eigentlich hatte Shai dies ja vorgebabt. Dieser runzelte leicht die Stirn, sah dennoch leicht verärgert aus.


    Das zweite Stockwerk sah genauso aus wie das erste, allerdings roch es hier wesentlich angenehmer - nach thermalischen Ölen, um genau zu sein. Shai wunderte sich woher dieser Geruch wohl stammen könnte, seine Frage wurde jedoch Sekunden später beantwortet. Durch den Nebel hindurch war ein Junge zu erkennen, der auf dem Boden saß. Neben ihn lag eine Tasche, ebenso ein seltsamer Stab. Ringsum ihn standen kleine Gefäßche, aus diesen wohl der Geruch drang. Kleine Dampfschwaden waren zu sehen und hüllten die Szenerie nur noch mehr in Rauch. "Was ... was machst du hier?", fragte Lan verwundert, dennoch gespannt. "Meditieren", war die knappe Antwort. "Mich auf meinen Geist konzentrieren." "Mysteriös", meinte Serum. "Ist es dir hier nicht zu unheimlich", fragte er anschließend. "Der Schein trügt, meine Freunde. Es gibt keinen besseren Ort mit dem Geist und der Seele in Kontakt zu treten. Zumal ist die Stille einzigartig." Der Junge öffnete die Augen, die bis dato geschlossen waren. "Mein Name ist Aeon. Und ihr seid?"
    Nach zahlreichen Vorstellungen hatten sich alle bekannt gemacht. Es stellte sich heraus, dass Aeon aus Herzofen stammte und des Öfteren hier her zum Meditieren kam, oftmals auch mit seinen Pokémon. Zur Zeit übernachtete Aeon in einer kleinen Pesion am Stadtrand von Lavandia und das schon seit mehreren Tagen. "Weißt du was mit dieser Stadt los ist?", fragte Shai nach der Begrüßung. "Die Menschen hier scheinen verängstigt zu sein." "Ich kann euch nichts Genaues sagen", meinte Aeon, "allerdings ist eine Verschwörung im Gange, eine gewaltige Verschwörung. Der dichte Nebel ist nicht natürlichem Ursprung, er wird künstlich produziert." "Künstlich?", fragte Kay. "Ja. Er macht die Menschen krank, er tut ihnen nicht gut. Doch wer oder was dahintersteckt weiß ich selber nicht. Zur Zeit komme ich öfters hier her, um mich vor diesem Nebel zu schützen. Ansonsten bin ich in der Pesion gefangen" "Und wieso verlässt du nicht die Stadt?", fragte Kay abermals. "Ich kann die Menschen doch nicht im Stich gelassen. Ich wollte nach Kanto, um neue Menschen und Pokémon kennenzulernen. Das diese Region nicht nur gute Seiten hat war mir klar. Ich werde den Menschen hier auf alle Fälle helfen. Wenn ich doch nur wüsste wie ..." Die Gruppe merkte auf einmal, dass Aeon sehr geknickt war, es ging ihm offenbar sehr aufs Herz, dass es dieser Stadt so schlecht ging. Was konnten sie nur tun ...?
    Plötzlich, wie aus dem Nichts konnte man Stimmen hören. Stimmen, die nicht aus der Gruppe stammten. Es war kein Nachzügler, die Gruppe war vollständig. "Schnell!", flüsterte Shai und machte Gesten Richtung Treppe, um nach unten zu rennen, denn die Stimmen drangen aus den oberen Stockwerken. Männer, mindestens zwei, befanden sich auf dem Treppenabsatz 3. Stockwerk - 2. Stockwerk. Die kleine Gruppe und Aeon rannte so leise es ging durch das Stockwerk zurück zur Treppe. Um zur Treppe zu gelangen, welche ins nächste Stockwerk führte, musste man um eine kleine Ecke biegen. Leise pirschte sich die Gruppe an und blieb an der Ecke stehen. Es schien auch so, als wären die Männer stehen geblieben, unterhielten sich dennoch weiter. "Sollten wir nicht lieber verschwinden?", fragte Jan ängstlich, Shai zischte allerdings nur leise. Er wollte unbedingt das Gespäch mithören, welches sicherlich nicht den üblichen Smalltalk beinhaltete.



    Jan und Lucia werden die Gruppe bis zum Verlassen (wann das sein wird: unbekannt) noch bei uns bleiben, sie können ja nicht einfach verschwinden.
    Was die Männer besprechen werde ich schreiben, das Gespräch werdet ihr also nicht beschreiben. ;) Ihr könnt allerdings alles, was vorher geschehen ist beschreiben (aus eurer Sicht). :)
    @Indoril: Dass mit dem Klauen der Feder fand' ich nicht so toll. Davon stand nichts in meinem davorigen Post, das hättest du schon vorher mit mir absprechen müssen. Zumal bringt das nur Misstrauen in die Gruppe. :/

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

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  • "Oh man" seufzte Aeon, als er die Route 8 betrat. "Das war wieder ne Showeinlage.Heute ist echt nicht mein Tag. Erst verlaufe ich mich auf dem Weg vom Hafen weg, dann träume ich und komme vom Weg ab, stolper und falle in eine große Pfütze. Und als ich dann im Pokemon Center übernachten möchte, lachen die Leute 2-mal. Das erste Mal als sie meine traurige nasse Gestalt sehen und das zweite Mal als ich auf den Weg in mein Zimmer über ein Kleinstein stolper. Ich weiß schon warum ich die meisten anderen Menschen nicht mag. Das ist ja ein wunderbarer Anfang hier in Kanto." Das brachte ihn drauf an den Verlauf seiner Reise zu denken. Er hatte in der Zeit, in der er reiste bereits Sinnoh, Hoenn und Johto erforscht.Er war hierhin und dorthin gereist, ohne wirklich zu wisen was er machen sollte.Er hatte an Wettbewerben und Arenakämpfen teilgenommen.Manche davon hat er gewonnen, manche verloren. Hauptsachlich wollte er möglichst viele Erfahrungen gewinnen doch er wusste gar nicht welche. Wie konnten seine Eltern ihn einfach so wegschicken, ohne ihm zu sagen was er tun sollte. Er dachte an die Zeit im Tempel vor seiner Reise. Seit seinem 5.Lebensjahr immer das gleiche. Er musste Montags bis Freitags morgens mentales Training, mittags Unterricht alles über Pokemon (hauptsächlich Dialga) und nachmittags Training in allen möglichen Kampfsportarten, über sich ergehen lassen. Samstag half er bei der Führung der Touristen, von dessem Geld der Tempel lebte. Es waren und sind immer besonders viele, weshalb er in einem gewissen Wohlstand lebte. Sonntags war der einzige Tag, ab der Zeit, in der er Pokemon hatte, sein Lieblingstag da an dem Pokemontraining angesagt war. Als das nur, damit er ein guter Nachfolger seines Vaters würde. Er ist nämlich der Oberpriester, der sogennante Wächter der Zeit. Wäherend all dieser Zeit beneidete er die anderen Kinder, vor allem weil sie etwas bekamen, was er nie von seinen Eltern bekam. Liebe. Wäre sein Großvater nicht gewesen wüsste er gar nicht was das ist. "Großvater" sagte Aeon leise und eine Träne schimmerte in seinem Auge. Sein Großvater war es auch, der ihm seine Pokemon schenkte, als er 6 Jahre alt war. Kurz darauf starb sein Großvater an einer schweren Krankheit. Aeon dachte an die letzen Lebensminuten seines Großvaters. Sein Großvater sagte zu ihm leise und schwach;"Aeon was immer geschieht verschließe dich niemals vollkommen vor andern Menschen und verliere niemals dein Vertrauen in sie." Danach drückte er Aeon eine kleine silberne Taschenuhr in die Hand und verstummte. Nachdem sein Großvater gestorben war verlor Aeon doch fast sein ganzes Vetrauen in die Menschen und verschloss sich vor anderen. Doch er vergass nie die Worte seines Großvaters und ließ sein Herz ein wenig offen. Als letzen Teil seiner Ausbildung soll Aeon nun die Welt bereisen und erst zurückkommen, wenn er sich als würdig erwiesen hat seines Vaters Nachfolger zu sein. Man gab ihm den Zeitstab mit, von dem man sagt er sei aus einem Teil von Dialga geschmiedet worden und die Zeiger an der Uhr des Stabes sollen aus einem kleinen Stück von Dialgas Kern sein (das Teil vorne auf der Brust). Nach einer Legende soll er seinem Träger die Macht über die Zeit verleihen. Aeon nahm den Stab ehrfürchtig und vorsichtig in die Hände und betrachtete ihn. Dann steckte er ihn wieder in eine speziellen Halterung an der Rückenlehne seines Rucksackes. Ihm gingen noch mal die letzen Worte seines Vater zu ihm durchden Kopf: "Die Zeit wird dich beschützen." Er war nun bereits ein paar Jahre unterwegs und noch immer wusste er nicht was sein Vater meinte. "Diesmal werde ich diese Region genau erkunden und entweder an Wettbewerben oder Arenakämpfen teilnehmen. Danach werde ich die anderen regionen nochmal genauer erkunden und besser meistern", schwor er sich laut. Nachdem ihm all das merkte er wie die Region immer nebeliger wurde. Lavandia lag vor ihm. Komischerweise sah er nirgends eine Person oder ein Pokemon auf der Straße. Als er durch ein Fenster blickte sah er nur einen Vorhang wackeln. "Nett.Die sind aber sehr gastfreundlich hier", dachte sich Aeon und zuckte mit den Schultern. Er ging wieder zum Stadtrand und fand was er suchte : eine kleine Pension. Er trat hinein und eine etwas ältere Frau fragte :"Was kann ich für sie tun ?"."Ich möchte ein Zimmer für ein paar Tage mieten",sagte Aeon freundlich. Nachdem er bezahlt hatte die Frau ihm seinen Schlüssel gegeben hatte ging er wieder hinaus. Als er in die Mitte der Stadt kam sah er das , weswegen er hergekommen war: der Pokemonturm. Man sagte, das hier die Welt der Zeitwesen(Menschen und Pokemon) und die der Zeitlosen(die Toten, weil man sagt die Seele sei unsterblich, also Zeitlos) nahe beieinander liegt, daher dachte er es wäre der Ideale ort für mentales Training.Er betrat den Turm und ging die Treppen hoch bis ins zweite Stockwerk, holte verschiedene Gefäße raus und tat thermalische Öle in sie und schon bald war er von einem wohltuenden Nebel umgeben. Er hockte sich in den Lotossitz und meditierte. So blieb er für den Rest des Tages. Als es Nacht wurde, was man durch den Nebel kaum merkte, erhob sich Aeon, sammelte seine Gefäße ein, ging aus dem Turm und sah sich in der Stadt um. Noch immer rührte sich weder Mensch noch Pokemon. "Die Menschen und Pokemon müssen doch vor irgendetwas Angst haben", dachte sich Aeon. Er wollte ihnen irgendtwas, aber er wusste nicht was. Das tat ihm im Herzen. Dieser Nebel ist doch nicht Normal , dachte er. Er sah keinen Sinn darin, sich weiter Gedanken zu machen. Also ging er zurück zur Pension und ging auf sein Zimmer. "Los ihr drei", erwarf seine Poebälle hoch und es erschienen Tanhel, Kaumalat und Kindwurm. Die drei streckten sich und Aeon stellte ihnen Futterhin . Er sah beobachtete er sie noch eine ganze Zeit. Sein Tanhel schwebte neben ihm und Kindwurm und Kaumalat stritten um das letzte Stück. Kichernt legte sich Aeon ins Bett und spürte Kurz darauf die Körper seiner Pokemon. Am nächsten Tag zog er sich an, holte seine Pokemon zurückging wieder zum Turm und wiederholte die Prozedur vom Vortag, diesmal ließ er jedoch seine Pokemon raus, damit auch sie ihre Geister schulen konnten. Danach schaute er sich wieder in der Stadt um. Wieder sah er weder menschen noch Pokemon auf den Straßen. Doch aus einem wenig geöffneten Fenster hörte er eine Stimme: " Seitdem dieser dicke Nebel aufgetaucht ist, werden immer Menschen krank. Das kann doch kein Zufall sein." Nachdem Aeon dies gerhört hatte, ging er wieder auf sein Zimmer in der Pension. " Durch diesen Nebel werden also die Leute krank. Dies bestätigt wohl meine Annahme. Ich hatte schon die ganze Zeit ein komisches Gefühl, seitdem ich in der Stadt bin. Nein halt. Im Turm ging es mir blendent. Die Geister scheinen den Nebel fernzuhalten und auch hier scheint er nicht zu wirken. Ich werde also nur noch zum Turm gehen oder hier bleiben ", beschloss Aeon und legte sich schlafen. Dies tat er auch mehrere Tage bis an einem Tag, als er gerade wieder beim meditieren war, Schritte und Stimmen hörte. Kurz darauf fragte eine Stimme: " Was...was machst du hier? " Aeon antwortete knapp:" Meditieren. Mich auf meinen Geist konzentrieren." "Mysteriös", meinte eine andere Stimme." Ist es dir hier nicht zu unheimlich?", fragte wieder die erste." " Der Scheint rügt, meine Freunde. Es gibt keinen besseren Ort um mit dem Geist und der Seele in Kontakt zu treten. Zumal ist die Stille einzigartig ", antwotete Aeon und öffnete die Augen." Mein Name ist Aeon. Und ihr seid ", fragte er . Nachdem sich alle vorgestellt hatten und er erzählt hatte woher er kam und was er hier tat, fragte ein Junge names Shai:" Weißt du was indieser Stadt los ist? Die Menschen scheinen verängstigt zu sein." Aeon antwortete: " Ich kann euch nichts Genaueres sagen, allerdings ist eine Verschwörung im Gange, eine gewaltige Verschwörung. Der dichte Nebel ist nicht natürlichen Ursprungs, er wird künstlich produziert." " Künstlich? " fragte ein junge namens Kay." Ja, er macht die Menschen Krank, er tut ihnen nicht gut. Wer oder was dahintersteckt weiß ich selber nicht. Zurzeit komme ich öfters her, um mich vor dem Nebel zu schützen. Ansonsten bin ich in der Pension gefangen", antwortete Aeon." Wieso verlässt du nicht die Stadt", fragte Kay." Ich kann doch die Menschen nicht im Stich lassen. Ich wolte nach Kanto, um neue Menschen und Pokemon kennenzulernen. Das diese Region nicht nur ihre guten Seiten hat war mir klar. Ich werde den Menschen hier auf alle Fälle helfen. Wenn ich doch nur wüsste wie...", Aeons Stime verlor sich. Es tat ihm schrecklich Leid, was diese Menschen erleben mussten und das er ihnen nicht helfen konte. Plötzlich hörte er weitere Stimmen, doch sie schienen nicht zur Grupe zu gehören, den auch die Trainer sahen sich überrascht um. "Schnell", sagte Shai und deutete auf die Treppen. Schnell liefen sie zu einer Ecke an der Trepe und lauschten. " Sollten wir nicht lieber verschwinden?", fragte Jan ängstlich. Aeon ignorierte es und versuchte zu verstehen, worüber die fremden sprachen.


    OT:Ich hoffe mein Starpost ist mir gelungen.Könntet ihr mir per Pn verbesserungen vorschlagen? ;)


    Bitte lasse nach einem Punkt auch mal Platz für eine Leerzeile. ~Holmes


    So besser ;)

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    12 Mal editiert, zuletzt von drsnake ()

  • "Kümmert sich überhaupt jemand um den Turm?", fragte sich Ben, als die die Gruppe das 1. Stockwerk erreichte.
    "Ich leg ja auch nicht so viel wert auf Ordnung aber das ist ein bisschen zu heftig.", dachte er sich und schauhte den Staub zu, wie es durch die Luft wirbelte und ihn zum niesen brachte.
    "Gesundheit", sagte Shadd, der neben ihm ging, mit seinem Trasla auf den Armen. "Danke", antwortete Ben.
    Ben war glücklich Shadd in der Nähe zu wissen, schließlich ist er freundlich und auch Mentalist, womöglich die beste Waffe gegen Geister. Ob sein Vater hier vorbeigekommen ist? Vielleicht gibt es hier Spuren aber Ben verdrengte schnell diese Gedanken. Niemand sollte wissen, wieso Ben nach Kanto gekommen ist; die Grupee hat immoment genug probleme hier in Lavandia, da muss er nicht auch noch mit persönlichen Problemen kommen.
    Später staunte Ben nicht schlecht, als der Soldat, Fahnenjunker Moritz, zugab sich verirrt zu haben.
    Einen Soldaten in der Gruppe zu haben ist merkwürdig genug, aber das er sich dann noch hier verirrt klingt belustigend und Ben konnte ein Lächeln nicht unterdrücken, was er aber schnell bereute, schliesslich war er selbst in der selben Situation gewesen.


    Aber dies war nichts gegen das, was im 2.Stockwerk geschah.
    Ein Junge, der sich später als Aeon vorstellte, meditierte tatsächlich in diesen Turm.
    "Entweder ist er mutig oder verrückt", flüsterte Ben Shadd zu, außerdem schauhte Ben sich den Stab des Meditierenden an. Er sah wie eine Uhr aus, "ein merkwürdiges Design für einen Stab", überlegte er sich,"aber es passt zu jemanden, der freiwillig hier meditiert", beschloss er.


    Der Nebel, der ganz Lavandia überzieht, soll künstlich sein und die Leute krank machen.
    "Nunja, Nebel ist ja nichts anderes als winzig kleine Wassertröpfchen. Natürlich besteht die Möglichkeit Nebel künstlich herzustellen, wir tun es ja schliesslich auch beim Ausatmen im Winter", sagte Ben in der Runde und schämte sich ein bisschen, er wollte nicht als Besserwisser darstehn.
    "Aber ein Nebel, die eine ganze Stadt einhüllt ist wohl was ganz anderes, als ein kleiner Hauch", sagte ein Junge namens Grey, der Ben schon vorher negativ aufgefallen war.
    "Wer es auch immer ist, er muss eine Maschine irgendwo aufgebaut haben, um so einen großen Nebel zu produzieren, oder er benutzt Pokemon.", konnte Ben nur antworten.
    Plötzlich waren fremde Schritte zu vernehmen, es war noch jemand hier.
    Ben griff mit seiner Hand Kindwurms Pokeball aber bevor er ihn rufen konnte deutete Shadd auf den Rest der Gruppe, die sich zu einer Ecke zurückzog, woraufhin die beiden hinterhergingen.
    Mehrere Männer waren zu hören."Sollten wir nicht lieber verschwinden?", höhrte Ben es aus Jan's Mund kommen.
    Shai unterdrückte es aber mit einem zischen. Ben war der selben Meinung, wer auch immer diese Männer sind, sie sind vielleicht verantwortlich für den Nebel.


    Ich hoffe, dass es für alle Beteiligten in Ordnung ist, dass ich sie mit einbezogen habe. Falls nicht editiere ich es natürlich.

  • Die Gruppe war mittlerweile weiter in den Turm eingedrungen. Shadd war eigentlich dagegen, den Turm überhaupt zu betreten. Irgendwie beeinflusste der Turm Shadd's Verbindung zu seinem Trasla, er konnte nicht mehr telephatieren. Dann flüsterte er dem Pokemon zu:"Wenn du irgendetwas spürst...Gib mir anders ein Zeichen. Stubs mich oder so..." Ihm war klar, dass Trasla die Situation anders sah als er. Wenn Shadd versuchte, seinen Geist nach anderen Pokemon auszusenden, war er wie geblockt. Verdammt! Warum konnte ich sowas nicht in der Mentalisten-Schule lernen?!?


    Nach wie vor blieb Shadd immer in der Nähe von Ben, aber irgendwie war ihm das schon egal. Die Gruppe betrat mittlerweile den ersten Stock. Es sah aus, als hätte seit 40 Jahren niemand den Turm betreten, und die Glasscheiben deshalb von Wind und Wetter teilweise zerstört wurden. Nebel kam durch die Fenster. Wäre ich Professor, würde ich hier bleiben. Dieses Lavandia ist doch noch sehr geheimnisvoll...Meinst du, hier gab es irgendwie einen Attentat? Erst dann fiel ihm wieder ein, dass Trasla ihn nicht hören konnte. "Tschhiii!!" "Gesundheit..." Er sah neben sich, es war Ben, der geniest hatte. "Danke." Der Staub kam Shadd in seinen kleinen Flaum, es kitztelte. Dann stubste ihn sein Trasla an. "Was gibts?" flüsterte er, während er stehenblieb. Trasla zog Shadd an den Haaren, Shadd verstand. Er legte seinen Kopf an den von Trasla, und hörte ganz leise das Wort Mensch. Dann nahm er wieder die normale Haltung an und lief zurück zu Ben. Was Trasla ihm sagte, verschwieg er. Mensch...Damit meinte Trasla sicher niemanden der Gruppe. Aber woher weiß er das? Ich werde ihn später fragen...Shadd kramte seinen Kragen so hoch, dass er Schutz vor dem Staub hatte. Erst dann fielen ihm die Schritte auf, die er die ganze Zeit hörte, aber nicht beachtet hatte. Im Nebel kam jemand auf die Gruppe zu, aber Trasla blieb ruhig. Meint er diesen Menschen? Eine Bedrohung scheint er nicht zu sein, ich vertraue Trasla da mal...Aber das ganze muss ich mir merken, damit er es mir später erklärt. Und tatsächlich war es keine Gefahr, es war jemand aus der Gruppe! Fahnenjunker Moritz...Er ist doch Soldat oder so, und...hehehe, verirrt? Wer trennt sich schon freiwillig von der Gruppe?? Shadd lachte innerlich ein bisschen. Moritz gab daraufhin auch zu, sich verlaufen zu haben.


    In dem zweitem Stockwerk staunte Shadd, Trasla Vorhersage hatte sich bestätigt. Wie bitteschön kann das sein?!? Er dachte noch einige Zeit darüber nach, wie das sein konnte, bis er sich für die Person interressierte, die die Gruppe im Turm auffand. Der gewisse Aeon, so war sein Name, meditierte im Turm. Viel seltsamer fand Shadd den Stab, welche seiner Meinung nach nur zu weit gebildeten Mentalisten passte. "...oder verrückt." bekam Shadd noch von dem mit, was Ben ihm zuflüsterte. Da alle ein bisschen entspannter wirkten, nahm Shadd den Kragen wieder herunter. Es roch seltsam, ein seltsamer Geruch, wie...Shadd konnte es einfach nicht beschreiben. Wie Aeon sich der Gruppe vorstellte, bekam er nicht weiter mit. Erst als die Gruppe von Aeron erklärt bekam, wie die Situation in Lavandia tatsächlich war, hörte er zu. Aber Aeon konnte Shadd's vollkommene Aufmerksamkeit nicht wecken, er dachte mehr an den Nebel, der ihn an den radioaktiven Nebel erinnerte, der seine Eltern verpestet hatte. Aeon meinte ja, die Menschen hier werden krank gemacht durch den Nebel...Ich hoffe für sie, dass sie nicht wie meine Eltern...qualvoll enden. Dann stubste ihn sein Trasla wieder an, dieses Mal aber mehrmals und fester. Er versuchte wieder, Trasla's Verbindung aufzunehmen, aber er verstand das Pokemon nicht. Letztlich aber war ihm doch irgendwie klar, dass Gefahr drohte. Auf dem Treppenabsatz, welcher in's dritte Stockwerk führte, waren Männer. Die Gruppe ging in eine Ecke, von der aus man das Gespräch dieser Männer gut hören konnte. Ben blieb seltsamerweise stehen, aber Shadd deutete ihm zur Gruppe zu gehen. Jan versuchte zwar, die Gruppe zur Umkehr zu überreden, aber Shai beendete den Versuch mit einem Zischen. Dann hörte die Gruppe den beiden Männern zu.


    Nebenbei hörte Shadd eine andere Stimme in seinem Kopf, sie wurde immer lauter...Es war sein Trasla! Sofort verlor Shadd sein Interresse an den Männern. Trasla? Jetzt schuldest du mir aber mehrere Erklärungen. "Nun, was soll's denn als erstes sein?" Erklär mir, woher du von Aeon und Moritz wusstest. "Ach, ihn habe ich garnicht gespürt. Ich spürte lediglich seine Pokemon, und irgendwie auch, dass sie in Pokebällen waren. Am meisten sein Psycho-Pokemon Tanhel. Moritz habe ich einfach so erkannt, wegen seiner Pokemon." Hm...Naja, abgesehen von der Sache mit den Pokebällen ergibt es Sinn. Nun erzähl mir, warum wir wieder telephtatieren können. "Merkst du es denn nicht?" Wegen der ganzen Fragen spürte Shadd diese fremdartige neue Aura nicht. Eine...weitere Aura? "Nein." Eine weitere Barriere? "Das mit den Barrieren hast du doch in der Mentalisten-Schule gelernt!" Ahh...Aber woher ko... "Shyreen." Shadd schluckte. "Ich weiß nicht warum, ich weiß auch nicht wie. Aber, dass sie als Mentalisten Barrieren weitergeben kann ist dir klar." Ja. Meinst du, sie kann Menschen spüren? Ich frage mich, woher sie das kann...Mit Mentalismus hat das ja nicht direkt was zu tun, aber irgendwie kann sie das von einem Pokemon auf einen Menschen ableiten...


    Hoffe, hab alles richtig verstanden ^^
    MfG

    Ist dein RPG-Forum noch im Aufbau? Sag mir Bescheid! Keine Angst, da es micht nicht stört ist es keine Belästigung =D


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    Einmal editiert, zuletzt von T0rnupt0 ()

  • Shyreen betrat als einer der Letzten den Turm. In dem Erdgeschoss standen überall Statuen von Gengar und ihren Vorentwicklungen. Die düstere Atmosphäre die sie schon im Rest Lavandias verspürt hatte, war hier sogar noch stärker. Doch anders als draußen fühlte sich die grauhaarige Trainerin in diesem Gemäuer seltsam wohl. Ihre Sinne schärften sich noch mehr. Die Erschöpfung ließ langsam nach und neue Energie durchströmte sie. Auch Absol, Traunfugil und Fiffyen genossen die unheimliche, der Nacht ähnliche Atmosphäre des Turmes. Nur Saphira, die immer noch von ihrer neuen Trainerin auf dem Arm getragen wurde, zitterte wie Espenlaub. Für sie war dieser Ort mehr als beängstigend. Sanft stich die junge Frau ihr über die schuppige Haut. „Du brauchst keine Angst haben.“, flüsterte sie aufmunternd, „Nur wenn du die Dunkelheit fürchtest wird sie sich von deiner Furcht nähren. Wenn du ihr aber als Freund begegnest und sie Willkommen heißt, wird sie dich stärken und beschützen.“ Mit großen Augen blickte die Drachendame sie an. „Und wenn du dich fürchtest, denk daran: Du bist hier nicht allein. Wir sind ja bei dir.“ Ein warmes Gefühl, wie ein unsichtbares Lächeln streifte Saphira und bestätigte die Worte. Sie war wirklich nicht allein. Und mit ihrer neuen Trainerin und deren Pokémon würde sie selbst hier in Sicherheit sein.


    Die meisten der Gruppe hatten das Erdgeschoss bereits verlassen und waren in das nächste Stockwerk gegangen. Shyreen folgte ihnen. Auf der Treppe bot sich ihr jedoch ein wunderlicher Anblick. Der rothaarige Junge Kay mühte sich damit ab, sein schweres Rihorn die knarrende Holztreppe empor zu wuchten. Das grauhaarige Mädchen beschloss mit dem besteigen der Treppe noch zu warten, bis die beiden den oberen Absatz erreicht hätten. Sie sah nämlich keine Möglichkeit sie zu überholen, ohne sich und ihre Pokémon unnötig in Gefahr zu bringen.


    „Traunfugil ist weg.“, meinte Absol in Gedanken. Shyreen stöhnte innerlich auf und blickte sich hektisch nach dem Geistermädchen um. Konnte dieses energiegeladene Wesen nicht einmal ernst bleiben oder wenigstens mal stillhalten? Auf den Ärger, den Traunfugil immer verursachte, konnte ihre Trainerin gut und gerne verzichten.


    Saphira entdeckte den kleinen Geist als erste. Vorsichtig stupste sie Shyreen an und deutete auf die Treppe. Die junge Frau folgte ihrem Blick mit einer bösen Vorahnung.


    Kay und Rihorn hatten bereits ein viertel der Stufen bewältigt. Plötzlich schoss Traunfugil direkt vor dem schweren Bodenpokémon aus dem hölzernen Untergrund. Erschrocken wich dieses zurück und verlor auf den Stufen den Halt. Kay brachte sich geistesgegenwärtig mit einem schnellen Satz in Sicherheit. Mit einer Menge Krach polterte Kays Begleiter die Treppe herab. Shyreen musste sich mit ihren Pokémon ebenfalls schleunigst in Sicherheit bringen. Stöhnend blieb Rihorn schließlich am Fuße der Treppe liegen. Sein Trainer blickte halb besorgt, halb belustigt zu seinem gefallenem Freund herab. Einen Moment wunderte sich Shyreen, dass die hölzernen Stufen das hohe Gewicht Rihorns überhaupt ausgehalten hatten. Doch dann besann sie sich und nahm ärgerlich Kontakt zu Traunfugil auf. Wie aus den Augenwinkeln bemerkte sie am Rande eine starke geistige Verbindung zwischen Kay und seinem Pokémon. Dieser Witzbold musste demnach genau wie sie ein Mentalist sein. Eine für die abweisende Trainerin durchaus überraschende Entdeckung.
    Kay schien nun doch nach seinem Begleiter sehen zu wollen, denn er kam grinsend die Treppe herunter. Doch plötzlich rutschte er auf den Stufen aus und purzelte, wie zuvor sein schwergewichtiges Pokémon, hinunter. Dieses Mal hatte Traunfugil allerdings nichts damit zu tun. Es schwebte zufrieden neben Shyreens Kopf. Ohne die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken rief diese das Geistermädchen zurück. Sie wollte ja schließlich keinen Ärger.


    Da die potenzielle Gefahr nun vorüber war, schritt die struppige Trainerin an dem stöhnenden Kay vorbei zur Treppe. Unterwegs blieb sie aber kurz neben ihm stehen. „Warum hast du eigentlich nicht Rihorn vor der Treppe in den Pokéball zurückgerufen?“, fragte sie ruhig, aber mit einem leicht belustigten Unterton, „Dann hättest du dir eine Menge Kraft gespart und nebenbei auch nicht die Stille des Turmes gestört.“ Ausnahmsweise gab Kay diesmal keine Antwort. Mit hochrotem Kopf rief er sein schweres Pokémon zurück und klopfte sich verlegen den Staub von den Kleidern. Shyreen hatte indes den ersten Stock erreicht. Ohne sich noch einmal nach Kay umzudrehen schloss sie zu den anderen auf.


    Gerade hatte das Mädchen zum Rest der Gruppe aufgeschlossen, als hinter ihnen schwere Schritte zu hören waren. Shyreen musste sich, dank der ungewöhnlichen Atmosphäre hier im Turm nur einmal leicht auf die sich nähernde Person konzentrieren und schon erkannte sie den Jungen, als einen aus der Gruppe. Der Soldat Moriz. Abweisend ließ das grauhaarige Mädchen ein leises Knurren erklingen. Sie konnte militärische Aktionen und somit auch Soldaten nicht ausstehen. Für sie war das alles nur eine Ausrede, um Leute zum blinden Gehorsam zu drillen und ihnen anschließend tödliche Werkzeuge und Waffen in die Hände zu geben. Pistolen und was weiß noch für Mordinstrumente gehörten für die menschenfeindliche Frau am ehesten noch verbogen und zerstört auf den Müll, jedoch keinesfalls in die Hände von Menschen. Diese richteten auch so schon genug Unheil an.


    Der Anblick der zerstörten Fenster und der heruntergekommenen Einrichtung erfüllte Shyreen hingegen mit tiefer Traurigkeit. Es war ihr unbegreiflich, wie jemand diesen herrlichen Ort nur so verkommen lassen konnte. Wie die anderen brachte sie diesen Stock so schnell wie möglich hinter sich, wenngleich auch aus anderen Gründen.


    Im zweiten Stockwerk hatte jemand duftende Kräuter und thermalische Öle ausgelegt. Shyreen sog den wohlriechenden Geruch ein und konnte fast sofort spüren, wie sich ihr Geist erweiterte. Überdeutlich nahm sie die anderen um sich herum war. Wer auch immer hierfür verantwortlich war, musste sich gut mit Meditationen und mentalen Kräften auskennen. Schon bald hatten die Ersten der Gruppe den Urheber des duftenden Dunstes ausfindig gemacht. Es war ein fast gänzlich weiß gekleideter Junge mit einem eigenartigen Stab, der an eine große Uhr erinnerte. Shai und ein paar andere begrüßten ihn. Im Laufe ihres Gespräches stellte sich heraus, dass der Junge, der sich als Aeon vorstellte, sich schon mehrere Tage in Lavandia aufhielt. Der ungewöhnliche Nebel bereitete ihm Sorgen, denn dieser schien in seinen Augen nicht natürlich zu sein und die Leute der Stadt krank zu machen. Was Shyreen allerdings viel mehr interessierte war die Tatsache, dass er an diesem Ort tatsächlich meditiert hatte. Die Mitglieder der Gruppe stellten sich nun vor. Als eine der letzten trat das grauhaarige Mädchen auf Aeon zu. „Wie bist du dazu gekommen, an so einem Ort zu meditieren?“, fragte sie auf ihre direkte Art, ohne sich vorher vorzustellen. Irritiert betrachtete ihr Gegenüber sie. „Ich bin übrigens Shyreen.“, stellte sie sich nun doch vor, „Du scheinst dich ja sehr für die hiesigen Geister zu interessieren.“


    Bevor Aeon antworten konnte, spürte die junge Frau die Anwesenheit fremder Menschen. Nur wenige Sekunden später bemerkten die Anderen die leisen Stimmen unbekannter Männer. Jan tat vorsichtig seinen Unmut kund. Doch Shai brauchte ihn mit einem zischen zum schweigen.


    Shyreen ließ ihren Geist im Raum umherwandern und stieß auf etwas Seltsames. Der Geist von jemandem aus der Gruppe schienen von einer Nebligen Wand umgeben zu sein. Sie konzentrierte sich auf ihn, konnte hinter dem Nebel aber nicht erkennen, um wen es sich handelte. Doch sie konnte die Richtung bestimmen. Also nahm sie ihre Augen zur Hilfe. Ihr Blick fiel auf Shadd, der sein Trasla auf dem Arm hatte und irgendwie deprimiert wirkte. Frustriert erkannte die Grauhaarige, dass sie die Empfindungen des Jungen nicht fühlen konnte. Seit sie denken konnte, nahm sie die groben Gefühle der Menschen in ihrer Umgebung war. „Ich glaube das liegt an diesem Ort.“, meinte Absol, die über die Verbindung zu ihrer Trainerin ebenfalls die Barriere wahrnahm, „Er wird wohl von diesem Nebel blockiert.“ „Und warum bewirkt dieser Turm dann bei mir das Gegenteil?“, wollte Shyreen leise wissen. „Denk nach. Du hast es vorhin selbst gesagt: Nur wenn du die Dunkelheit fürchtest wird sie sich von deiner Furcht nähren. Wenn du ihr aber als Freund begegnest und sie Willkommen heißt, wird sie dich stärken und beschützen. Du bist der Dunkelheit eindeutig freundschaftlich gesinnt.“, erklärte die große Katze, „Zudem hast du gelernt starke Barrieren um deinen Geist zu legen. Das wehrt die negativen Schwingungen wohl recht gut ab.“ Shyreen schüttelte verständnislos den Kopf. „Wer hätte gedacht, das diese Schwäche mir mal helfen würde.“, wunderte sie sich, „Normalerweise hindern mich diese Mauern ja dabei, zu euch eine richtige Verbindung aufzunehmen.“ „Trotzdem lässt du sie nicht fallen.“, konterte Absol, „Du hältst sie sogar bewusst aufrecht. Wenn du sie so verabscheust, warum machst du dann das?“ Auf das Gesicht der jungen Frau trat ein gequälter Ausdruck. „Weil ich sonst wahrscheinlich den Verstand verlieren würde.“, meinte sie Tonlos und senkte den Kopf. Saphira starrte sie mit großen Augen an. „Meine Vergangenheit hat mich schon einmal fast umgebracht. Ohne die Barrieren um meinen Geist, die meine Erinnerungen zurückhalten, würde ich wahnsinnig werden.“, flüsterte Shyreen kaum hörbar und sah für einem winzigen Moment gar nicht so kühl und distanziert aus wie sonst, sondern verletzlich und fast schüchtern. Doch der Augenblick verstrich und sofort hatte sie ihren Körper wieder unter Kontrolle.


    Ich wollt dich nicht verletzen. Es tut mir Leid Shy.“, entschuldigte sich das anmutige Katzenpokémon und rieb ihren Kopf an ihrer Trainerin. „Schon gut. Ich bin dir nicht böse.“, meinte die junge Frau, „Aber jetzt sollte ich erst einmal Profit aus meiner Schwäche ziehen.“ Ihre Pokémon sahen sie verwirrt an. „Ich seh grad mit Schrecken, wie es sich anfühlt, jemanden nicht erspüren zu können. Aber Shadd ist grad wohl vollständig von allen abgeschnitten. Das ist so, als wär man plötzlich blind und taub zugleich.“, erklärte Shyreen. Fiffyen wedelte freudig mit dem Schwanz. Er verstand, was sie sagen wollte.


    Das grauhaarige Mädchen schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihre geistigen Blockaden. Ganz langsam du vorsichtig dehnte es eine weiter aus und richtete diese anschließend auf Shadd. Langsam verzog sich der Nebel um seinen Geist. Trasla bemerkte die Veränderung als erstes. Es sah auf und sein Blick fiel auf Shyreen. Dankbar nickte es ihr zu, obwohl sie die Augen immernoch geschlossen hatte. Absol nickte zurück. Sie würde ihrer Trainerin den Dank ausrichten.


    Um zu verhindern, dass auch die anderen Mentalisten der Gruppe in diesen Nebel gerieten breitete Shyreen ihr Schild auch über die andern beiden aus. Sie bemerkte die verwirrten Blicke und war sich schmerzhaft bewusst, dass nun jeder der Dreien sie erkennen konnte. Sie würde dies nicht einfach abstreiten können. Und trotzdem hatte sie das Gefühl das richtige zu tun. Vermutlich würde die Gruppe noch die Hilfe der Mentalisten brauchen und mit einem, durch den Nebel verschlossenen Geist wär keiner von ihnen eine Hilfe.



    OT: Die Sache mit der Treppe ist mit Topaz abgesprochen. Ich hoffe aber, dass es für die anderen, die ich einbezogen habe ok ist.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    2 Mal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • Irgendwie hatte Kevin das Gefühl ignoriert zu werden, was ihn weitesgehend aber nicht störte. Er war viel zu sehr von diesem Turm abgelenkt. Es war staubig, es roch muffig und auch die Fenster und Fssaden schienen einiges abbekommen zu haben. Wenigstens konnte man wieder ein lustiges Schauspiel zwischen Shyreens Tarunfugil und Kay zu sehen. Anscheinend hatten das Pokémon und der Junge, so eine Art Freundschaft, dacht sich Kevin, welcher sein ziemlich stilles Traunfugil anschaute.


    Schnell lies die Gruppe das Erdgeschoss, sowie den 1.Stock hinter sich und begaben sich in den 2. Stock. Sofort überkam all eine Welle von Düften. Kevin fand die Düfte anziehend, eine Art Kraft aufbauend. Er lies sich darin gleiten Gerade noch so bemerkte er das dieser Moritz, welcher sich anscheinend verirrt hatte zu ihnen stieß. er konnte Soldaten genauso wenig leiden wie sicherlich einige andere hier, fand sich aber mit dem Gdanken ab einen in der Gruppe zu haben. Wie sich herausstellte kamen die Düfte von einem im Turm meditierenden Jungen. Dieser stellte sich als Aeon vor. Danach auch die Gruppe. Kevin ignorierte das alles mehr oder weniger, was ihn interressierte war so ein komischer Stab, ähnlich einer Uhr. "Vielleicht..." Er stockte und sprach dann im Gedanken weiter..., ...kann man ja damit die Zeit kontrollieren. Dieser Junge gefällt mir nicht, ich muss wohl ein Auge auf ihn werfen müssen!


    Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Auch die andere sahen komisch drein. Kevin konnte ganz klar Stimme von Männern erkennen. Die Gruppe drängte sich in eine Ecke und lauschte. Der schwarzgekleidete Junge stellte sich so ziemlich weit hinten hin. Er konnte so gut beobachten das Shyreen sich ziemlich konzentrierte. Selbst dieser Professor namens Jan, war mucksmäuschenstill. Plötzlich bekam Kevin Kopfschmerzen, Schmerzen die immer stärker zu werden schienen. Hat dieser Aeon nicht irgendetwas bedrohliches über diesen Nebel gefaselt?, dachte er sich, bevor er bewusstlos zusammensackte!

    So das wars hoffe es geht klar. Das mit dem Nebel gen Ende, soll nicht heißen das ich bestimmen will was der Nebel macht (z.B.), wollte nur irgendeinen Grund für meine Ohnmacht finden, und da ich den Nebel oben vergaß zu erwähnen, dachte ich es passt so. Also Holmes falls es nicht passt PN, und ich edit ^^


    LG Rexy