Wie beschreibt man?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Hier könnt ihr alle Fragen reinposten, die mit dem Beschreiben einer Situation oder eines Charakters, mit den Emotionen oder der Atmosphäre zu tun haben. Wie beschreibt man so, dass es für Leser interessant wird?


    Auch hier könnt ihr eure Beschreibungen einer Szene, von Gefühlen etc. in einen Spoiler packen und bewerten lassen.


    Fragen dürfen selbstredend nur von den Lehrern beantwortet werden.


    Wie beschreibt man also? Ich denke mal, man unterteilt das Ganze am besten in vier größere Kategorien:
    1) Beschreiben einer Situation
    2) Beschreiben eines Charakters
    3) Beschreiben der Emotionen der Charaktere
    4) Beschreiben der Atmosphäre


    1) Eine Situation muss (logischerweise) von der Situation abhängig geschrieben werden. Wenn in der Handlung nichts Interessantes geschieht, dann muss man mit der gleichen Art schreiben. Wenn also die Thematik eine Langweilige ist, wenn also nichts weiter geschieht als dass die Protagonisten einen Weg entlang gehen dann muss man das auch so rüberbringen.
    Bsp: "Nichts regte sich, nicht einmal ein kleines Lüftchen wehte. Ihre Schritte knirschten auf dem Kies, der überall auf dem Weg verstreut lag."
    Wenn aber die Thematik eine spannendere ist, wie zum Beispiel bei einem Kampf, dann muss auch dies wiedergegeben werden.
    Bsp: "Vor Erschöpfung zitternd stand Hundemon wieder auf. Eine Vielzahl von Kratzern bedeckte das nachtschwarze Fell. Knurrend sah es seinen Gegner, ein Snobilikat an, das daraufhin verachtungsvoll zischte. Hundemons Trainer(kann auch der Protagonist sein) biss sich auf die Lippe. Dieser Gegner war stärker als gedacht."


    2) Die Charakterbeschreibung, oder wie man einen Charakter erstellt findet ihr hier:
    Wie erstellt man einen eigenen Charakter?
    Die Beschreibung hängt wiederum von der Situation ab. Ist der Charakter hingefallen, dann kann man beschreiben dass er sich die Hände oder Kniee aufgeschürft hat.
    Bsp: "Das Gesicht vor Schmerz verzerrend stand xxx wieder vom Boden auf. Eine lange Schürfwunde zog sich über seinen rechten Ellenbogen, und ein dünnes Rinnsal Blut lief an seinem Arm herab."


    3) Wiederum ist das Beschreiben der Emotionen und Gefühle abhängig von der Situation. Wenn es eine Romantische Situation ist, dann muss man demnach auch die Gedanken und die körperlichen Symptome beschreiben. Hat der Charakter beispielsweise Angst, kann man das duch zitternde Kniee, klappernde Zähne oder Schweißausbrüchen wiedergeben.
    Bsp: "Er spürte, wie ihm der Schweiß an den Schläfen runterlief. Ein kalter Schauer jagte ihm über dem Rücken, als er die Geistervilla verließ. Mit einem derartigen Erlebnis hatte xxx wirklich nicht gerechnet."


    4) Auch die Atmosphäre gehört in eine gute Beschreibung, und wiederum ist sie von der Situation abhängig. Ebenfalls sind die Emotionen und die Situation wichtig. Wenn zum Beispiel jemand eine Art kalter Hass für jemanden hegt wird dies sowohl in seinen Emotionen als auch in der Situation wiedergegeben. Anhand der Gefühle und der Situation kann man dann die Atmosphäre rüberbringen.
    Bsp: "Eine eisige Stille herrschte im möbelarmen Raum. xxx und yyy beäugten sich kritisch, die Augen vor verachtung verengt."


    Wenn euch dennoch eine Frage zum Beschreiben einfällt, könnt ihr diese selbstredend hier im Thread posten.

  • So, obwohl ich auch eine FS-Lehrerin bin möchte ich jetzt mal meine Beschreibung bewerten lassen. (Da alle ja dieses Thema iwi meiden, ka warum^^)
    Es handelt sich um einen Sonnenuntergang, aus dem nächsten Teil meiner FS PokeAgents (Schleichwerbung mach^^)


    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    2 Mal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • Da sich augenscheinlich niemand an deine Beschreibung herantraut, werde ich diese Aufgabe übernehmen, schauen wir doch mal, wie viel ich kritisieren kann, wenn ich den Text genauer analysiere^^


    Mir gefällt diese Beschreibung sehr, sehr gut, du hast wirklich Talent! Irgendwie komme ich mir komisch vor... du bist 18 und ich bin 14... und dennoch bewerte ich dich... xD Bis auf ein paar grammatikalische Fehlerchen alles sehr gut, super beschrieben! Ich überschlage mich ja fast vor Lob! Stelle bitte häufiger derartiges hier rein, es hat mir einen Riesenspaß gemacht, diesen Text zu analysieren.
    Das, was du da geschrieben hast, kann man schon als sehr gute Literatur bezeichnen, falls du mal ein Buch schreiben solltest... Ich bin als Beta-Leser zur Stelle! Nischara aber sicherlich auch^^


    Gruß vom Drachen und seinem Reiter


    Eragon&Saphira

  • Hallo, Mit Erlaubnis unserer drei Mods möchte ich nun eine Art Workshop zum Thema Gefühle beschreiben anbieten.
    In vielen FS kommen diese ja leider viel zu kurz.


    Die Aufgabe befasst sich mit den extremen Gefühlen Liebe und Verzweiflung. Ich denke, dass diese aber ein guter Einstieg sind.


    Wer Intresse an meinem Angebot hat kann sich enfach mit einer PN an mich (nicht in diesem Topic) anmelden, oder weitere Informationen erhalten. Ich hoffe, dass ich euch damit ein bisschen helfen kann.


    PS: Ich werde von den FS-Lehrern Nischara und Eragon unterstützt, die mir auch bei der Auswertung helfen werden. Denn 6 Augen sehen besser als zwei^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    Einmal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • Hallo Faitfull Advancing, (sry dass ich die Striche vor und hinter deine Namen weglasse, aber ich hab keine Ahnung, wie man die hinkrigt). Ich habe mich mal daran gemacht, deinen Textausschnitt zu korrigieren^^.


    Da in diesem Topic besonderen Wert auf Beschreibungen gelegt wird, werde ich den Text zweimal korrigieren. Das erste Mal berichtige ich deine Fehler, wie Rechtschreibung, Zeichensetzung und so weiter^^. Beim zweiten Mal geh ich gezielt auf die Beschreibungen ein. sry dass ich das so mach, aber sonst wär alles zu kompliziert geworden.


    Der erste Große Fehler, der mir aufgefallen ist, war der, dass du nach Punkten und Kommast regelmäßig das Leerzeichen vergisst. Bitte denk in Zukunft daran. ich habe diesen Fehler korrigiert, bevor ich mit der allgemeinen Verbesserung angefangen hab.



    Ja, hier sind einige Fehler drin. Aber verlier nicht den mut, auch ich mach immer viele Rechtschreibfehler, doch so langsam bessert sich das.^^ Bei dem Text, der im nächsten Spoiler steht, hab ich diese Fehler bereits verbessert.




    So. Insgesammt hat mir deine Beschreibung ganz gut gefallen. Du besitzt Potenzial. Du musst es nur noch ein wenig üben^^. Aber ich kann dir versichern, dass du aus dem, was du jetzt schon hast mit ein wenig Übung einiges machen kannst^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    2 Mal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • So, ich würde jetzt auch gern eine Szene von mir bewerten lassen. Ein zukünftiger Ausschnitt aus meiner FS "lacrimae specis".



    Ich hoff mal, dass ich so weit alles richtig gemacht hab.

  • Ich möchte auch gerne etwas bewerten lassen.
    Es ist eine Szene aus einer FS, die ich bisher noch nicht veröffentlicht habe.



    Nun ja, besonders gut ist es nicht.

  • Okay, dann kümmere ich mich auch mal zur Abwechslung um diesen Abschnitt der Schreibschule ^^


    @platin_Impoleon: Erst einmal ein großes Lob an deine Rechtschreibung, ich habe keinen einzigen Fehler gefunden, das kommt echt nicht oft vor ^^ Und das Textstück ist wirklich sehr schön geworden, du hast genau das richtige Gleichgewicht zwischen Beschreibungen und Handlung gefunden. Du hast Saskias Gedanken und Gefühle beschrieben, aber auch die Umgebung nicht vernachlässigt. Ich habe wirklich nichts zu kritisieren, mach weiter so! ^^


    Glaziola-Fan: Nicht besonders gut? Oh doch, von einigen kleinen Fehlern abgesehen, ist dein Textstück schon ziemlich gut geworden.
    Zuerst die Verbesserung:

    Zitat

    Ich war schon öfter auf einem Friedhof gewesen, doch so eindrucksvoll wie heute war er mir noch nie vorgekommen. Das tiefe Schwarz, dass (das) den Horizont und das darunter liegende (zusammen) Land miteinander verband, verblasste. Die zögerlichen, ersten Strahlen der nahenden Sonne rissen ein dünnes Band zwischen die beiden Schichten und löste sie sanft voneinander. Begierig, (hier ist kein Komma nötig) das Land wieder für sich einzunehmen, erhob sich ein kleiner Teil des leuchtenden Himmelskörpers über die Berge und Täler in der Ferne und sandte noch mehr Licht aus, (um) die Nacht endgültig zu vertreiben. Einem letzten, verzweifelten Aufbäumen gleich, versuchte die Finsternis, das goldene Strahlen zu ersticken, doch die Morgenröte färbte den Himmel um und tauchte ihn in eine Vielzahl roter und orangener Farbtöne, die nach Westen hin zu einem warmen Violett verliefen. Die Nacht musste weichen, zurückgezogen in die Ferne.
    Der Tag brach an. Wie ein Strohfeuer verbreitete sich nun das Licht, sprang von einem Grabstein zum Andern und ließ den alten Granit glitzern. Kleinen Vögeln gleich wand es ich seinen Weg durch die Blätter der Linden und wärmte die lilanen Veilchen, die neben den Wurzeln wuchsen.
    Der Kies, der unter meinen Schuhen knirschte, sah völlig in der Sonne völlig anders aus, genauso wie der Sarg und die Menschen, die mit mir gingen. Die Welt erwachte und füllte die entstandene Leere mit Gesang und Farben. In meinen schwarzen Sachen kam ich mir plötzlich so fehl am Platze vor. Und ich wusste jetzt auch, warum meine Großmutter bei Sonnenaufgang beerdigt hatte (hatte beerdigt) werden wollen.
    Sie hatte das Leben geliebt.


    Wie gesagt, ein paar Fehler hast du gemacht, aber es sind wirklich nur wenige, z.B. hast du keinen einzigen Rechtschreibfehler gemacht, toll! ^^ Deine Beschreibungen sind wirklich schön und sehr fantasievoll. Besonders die Veränderungen, die die Welt durchmacht, wenn die Nacht zum Tag wird, hast du sehr schön beschrieben.
    Wie du siehst, hab ich die Absätze an anderen Stellen gemacht. Natürlich könnte man das ganze noch ein wnig anders variieren, aber vorher waren die meisten Sätze durch unpassende Absätze einfach zu abgehackt.
    Das einzige, was du neben der Wahl der Absätze vielleicht noch besser machen könntest, wäre, zwischen den Umgebungsbeschreibungen noch etwas Handlung einzufügen, wie z.B. dass ein Zug Menschen, die einen Sarg tragen, über den Friedhof schreitet. Irgendetwas in der Art, also dass du neben dem Sonnenaufgang noch sagst, was denn sonst noch so auf einem Friedhof an jenem ganz bestimmten Tag geschieht, damit dem Leser klar wird, warum du überhaupt diese Szene gewählt hast (wird zwar auch bei deiner Version deutlich, allerdings erst ganz zum Schluss, da hättest du schon etwas früher ansetzen können).

  • So, ich stell jetzt noch mal hier was rein. Vorher muss ich sagen, das ich diesen Text gestern geschrieben hab. Zu der Zeit, als ich in meinem Geschäft festsaß und alle angespannt die neuesten Nachrichten gewartet haben. Meine Arbeitsstelle liegt nämlich genau neben der weiteführenden Privatschule des Täters und die Polizei hat befürchtet, dass diese Schule sein zweites Ziel sein könnte. Alle waren iwi aufgekratzt oder haben sich große Sorgen um ihre Freunde und Verwandten in Winnende gemacht. Aber ich hab mich anders gefühlt. Ich wusste noch nicht mal genau, wie ich mich hätte fühlen sollen. Also hab ich mich hingesetzt und einfach geschrieben. Der Text, der dabei herausgekommen hab ist meine derzeitige Gefühlslage. Ich habe ihn geschrieben, um mir meiner Gefühle bewusst zu werden.



    Es gibt eine Weißheit, die besagt, dass man niemanden wirklich kennt, bis man in einer Ausnahmesytuation seine Angst gesehen hat. Mich sehen alle als Taf und mutig, als starke persöhnlichkeit. So jetzt auch meine Kollegen. Sie denken iwi ich wär furchtos und immer ein Fels in der Brandung. Tatsache ist aber, dass ich mich gestern einfach nur leer gefühlt hab. Ich weiß nicht, warum die anderen mich für stark halten. Ich weiß es wirklich nicht...


    Wie gesagt, dieser Text ist etwas sehr persönliches, aber er ist meine Art, mit den Geschehnissen umzugehen.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Zitat

    Ein tristes Grau bedeckt Himmel und Erde. Wie auf einem altem Schwarz-Weißfoto existieren keine Farben. Es gibt kein Licht und keine Schatten. Alle Konturen wirken schroff und leblos. Kein Lebewesen scheint sich an diesem trostlosem Ort aufzuhalten. Kein Lufthauch regt sich. Die Zeit steht still. Es gibt keine Temperatur, doch trotzdem wird alles von einer erdrückenden Kälte überlagert. Einer Kälte, die nicht auf der Haut gespürt werden kann, die nicht greifbar ist. Und doch ist sie da, klamm und niederschmetternd, nur in den Herzen und den Seelen Bestand habend, alles Glück aus den Herzen sagend und sei es noch so winzig. Ein eisiger Hauch, der alles aushöhlt und nur eine gähnende Leere zurücklässt. Ein Gefühl, so trist und farblos, wie der Ort selbst. Grau und leer, wie der Blick aus den Augenhöhlen eines kahlen Schädels, der vor einer endlosen Ewigkeit sein Leben verlor. Ausdruckslos und ohne Leben. Wie alles. Hier an diesem zeitlosen Ort ohne Farben, ohne Licht, ohne Leben. Hier, wo kein Wind die Luft bewegt, wo nie ein Ton die Stille durchbricht, wo die Zeit stillsteht und wo das einzige Gefühl die Leere ist. Nichts existiert. Nur die Kälte, die das Herz erstarren lässt und das Grau, das bis in alle Ewigkeit bestehen wird. Hier, wo es niemals vergeht und für alle Zeit besteht.


    Ich habe alles durchgelesen...und habe keine Fehler gefunden. Aber das ist jetzt auch nebensächlich. Als ich durch bin musste ich bereits nach den ersten Sätzen in Tränen ausbrechen...so etwas gefühlvolles...ich find keine Worte ;(;(;( . Ich kann das alles einfach so gut mitfühlen, diese Leere...und ich habe deine Angst auch irgendwie in mir gefühlt...mein Herz es war so schwer...diese Gedanken...diese Gefühle...dieses Nichts...als hätte ich alles selbst erlebt. Ich kann nicht mehr viel sagen, außer dass ich so froh bin, dass du noch lebst, mein Schatz, den ich so unendlich liebe ;(;(;(;(

  • Hey, kann mal jemand meine Stelle aus dem 4. Kapi bewerten? Es geht um ein Erdbeben, bzw. um ein Sturm.

  • So, dann fang ich zuerst mit der Verbesserung an:

    Zitat

    Felix und John gingen weg von Mangaa. Beide wollten sie nach Sinkdorf, da dort die erste Arena war. Die Steinchen knirschten unter den Füßen von den beiden neuen Trainern. (kein Fehler, besser klingt aber: ...unter den Füßen der beiden neuen Trainer) Es war still. Unheimlich still. Felix war schon oft mit John hier gewesen, wenn auch ohne Pokemon. Zu dieser Zeit war die Route deutlich lebhafter. Wilde Pokemon sprangen überall herum und viele Trainer trainierten oder unterhielten sich. Doch jetzt war alles anders. (besser hier nocheinmal eine kurze Beschreibung - alles ist anders, dann sag auch, wie es jetzt aussieht! Z.B. wie ausgestorbene Wege, trockenes im Wind raschelndes Laub, kein Lebewesen weit und breit, usw.) Und auf einmal begann die Erde zu beben. Sie bebte richtig, (Wiederholung! statt beben kannst du auch zittern oder erschüttern schreiben) und das immer stärker. Felix und John hielten sich schwerfällig (besser: mühsam, hilfesuchend, angestrengt) an den Bäumen fest. Irgendwas stimmte hier nicht. Aber das war für die beiden im Moment Nebensache. Langsam wurde es nämlich wirklich gefährlich. Einzelne Büsche wurden ausgerissen und von den noch sichtbaren Häusern vielen (fielen) Ziegeln (Ziegel) herab. Steine auf dem kleinen Weg zwischen den Bäumen, wo sich Felix und John festhielten, wirbelten herum. Denn jetzt kam auch noch ein Sturm auf. Die zehnjährigen Jungen wurden zu Boden geschleudert. Felix wurde langsam nervös. (es gibt ein Erdbeben und einen Sturm, und er wird langsam nervös? Der Kerl muss ja Nerven wie Drahtseile haben, viele hätten jetzt schon einen halben Herzinfarkt vor Angst ;) ) Wo kam das ganze her? Sein Bein schmerzte höllisch. Er spürte außerdem eine lange Wunde an seinem Unterarm. Er konnte nicht hinsehen. (zu abgehackt, mach besser einen Satz draus: Er spürte außerdem eine lange Wunde an seinem Unterarm, doch er konnte nicht hinsehen.) Aber er sah, wie John sich langsam aufrichtete. Er hatte ebenfalls Wunden an seinem Körper, der Aufprall war schließlich sehr hart gewesen. Aber wie schaffte John es, (besser: Aber wie schaffte es John, ...) sich aufzurichten? Der Wind war doch noch viel zu stark. Und das merkte John jetzt auch. (so hört sich das an, als wäre John vollkommen dumm ^^ Schreib doch besser: Der Wind war doch noch viel zu stark, was John jetzt auch ordentlich zu spüren bekam.) Fast schon stand er, aber das starke Beben, (kein Komma) schüttelte seine Beine so, dass es ihn wieder zu Boden warf. Und dann hörte es endlich auf. Der Sturm wurde zu einem harmlosen Lüftchen und das Beben verschwand sogar ganz. Felix’ Bauch tat jetzt auch weh, nicht nur das Bein und sein Unterarm. Schließlich lag er die ganze Zeit auf seinem Bauch. (besser: war...auf seinem Bauch gelegen) Er sah seine Mutter aus dem Dorf rennen, in dem er vor 20 Minuten noch gewesen war. „FELIX! Bist du okay, Schatz?“, fragte diese verzweifelt. „Alles ist gut, Mom, danke. Nur, mein Bein, mein Unterarm und mein Bauch sind nicht gerade angenehm zu spüren. Aber sonst geht’s mir gut.“ „Ich bring dich gleich nach Hause.“ Feix versuchte sich aufzurichten, doch als er das versuchte, begann sein Bein an, (das gehört hier nicht hin, oder?^^) so zu schmerzen, das er es wirklich nicht schaffte. „AAH!“ Felix schrie auf. „Felix! Komm, ich trage dich.“ Emma Hardt nahm Felix auf die Schulter und trug ihn nach Hause. Währenddessen schlief Felix ein.


    Die Text ist insgesamt gar nicht schlecht geworden. Positiv ist, dass du fast keine Rechtschreibfehler machst. Auch die Zeitform hast du jedes Mal konsequent eingehalten, bis auf die paar Stellen, wo du besser die 3.Vergangenheit hättest nehmen sollen. Denk dran: Wenn etwas vorher passiert ist, dass jetzt nicht mehr so ist, nimmt man meistens die 3.Vergangenheit (war gewesen, hatte gedacht, usw.).
    Die Beschreibung hast du schon ganz gut angefangen, aber es fehlt noch einiges. Ein paar Sachen hab ich ja oben schon reingeschrieben, z.B. passt es wirklich nicht, dass Felix langsam nervös wird, das musst du dringend ändern ^^ Aber es gibt noch einige andere Dinge: Der Satz: "Und dann hörte es endlich auf" klingt gar nicht gut. Damit löst du die mühsam aufgebaute Spannung sofort auf. Es wäre wirklich besser, wenn du den Sturm und das Erdbeben etwas langsamer abbauen würdest. Natürlich kannst du es auch wie geplant ganz plötzlich enden lassen, aber dann solltest du vorher noch etwas mehr Johns und Felix' Reaktionen und Gefühle beschreiben, z.B.: Verzweifelt klammerten sich John und Felix an die Erde und versuchten sich vor dem starken Sturm zu schützen, um nicht weggeweht zu werden. Das Rütteln des Bodens war kaum mehr erträglich. Felix war schon kurz davor, einfach loszulassen. Seine Verletzungen schmerzten höllisch und er würde nicht mehr lange durchhalten können. Als er kurz davor war, aufzugeben, war es plötzlich vorbei. Oder so ähnlich. Mach's besser :P
    Dasselbe gilt für den Satz "Denn jetzt kam auch noch ein Sturm auf." Der Satz klingt genauso schlecht, du musst den Sturm langsamer, bedrohlicher kommen lassen. So z.B. Während Felix noch auf die im Kreis wirbelnden Steinchen starrte, begannen die Blätter der Bäume laut zu rauschen und sich im Wind zu biegen. Das Holz begann leise zu ächszen, als sich einzelne Äste aus der Baumkrone lösten und herunterbrachen. Der Sturm fuhr heulend über den Weg, als wollte er alles daruaf niederwalzen. Knackend brach der Stamm einer jungen Birke. Die beiden Jungen konnten sich nicht mehr auf den Beinen halten und stürzten zu Boden.
    So. Versuch einfach mal, alles etwas ausführlicher zu beschreiben. Gerade bei Wetter kann man viel dazu sagen. Wie kündigt es sich an? Welche Auswirkungen hat es auf die Umgebung/Pokemon/Personen? Wird etwas zerstört? Wenn ja, wie? usw.
    Also insgesamt: Das war nicht schlecht, achte darauf, keine zu kurzen, abgehackten Sätze zu machen und versuche, dich ein wenig mehr in die Personen/die Situation hineinzuversetzen. Wie würdest du die Stituation einschätzen? Was würdest du denken/fühlen/tun? Ansonsten musst du einfach noch ein wenig mehr die Gegebenheiten beschreiben, dann passt das schon so. ^^

  • Tut mir Leid, dass ich mich jetzt so überhauptnicht auf das beziehe, was ihr geschrieben habt, aber ich hab kaum Zeit und.. jaah.


    Man kann für die Beschreibung einer Szene viele schöne Wörter und Metaphern benutzen, ein individueller Text wird dabei dann allerdingsselten herauskommen. Ich persönlich schaue mir Dinge gerne selbst an, und wenn es nur ein Viedeo auf Youtube ist. Sobald man eine Szene tatsächlich gesehen hat, hat man viel mehr Ahnung davon, was man da eigentlich beschreibt und das macht sich in vielen Fällen schon bemerkbar.


    Einen Waldbrand zum Beispiel hätte ich nicht automatisch realistisch im Kopf und könnte deshalb nur Standartbeschreibungen benutzen, die es schon tausendmal gab. Wenn man sich dann mit dem Ziel, das später beschreiben zu können, eine Waldbrand-Aufnahme anschaut, entdeckt man viel mehr Einzelheiten. Die Einzelheiten kann man beschreiben, das macht die Snene realistischer und interessanter und zu dem weißt du am Ende ganz genau, wie ein Waldbrand aussieht :D


    :thumbup:

    Je mehr Käse, desto mehr Löcher. Je mehr Löcher, desto weniger Käse. Fazit: Je mehr Käse, desto weniger Käse.

  • Ich bin so stolz auf meine kleine Einleitung in meiner FS und wollte sehen, ob das auch berechtigt ist:


    Zitat

    Eine leuchtend rote Scheibe war hinter den Bergen im Osten aufgetaucht und ließ den Himmel darüber in rotgoldenen Tönen aufleuchten, während im Westen noch tintenschwarze Nacht herrschte. Nebel hatte sich zwischen die Bäume herabgesenkt und kroch zwischen den mächtigen Stämmen hindurch. Hier und dort riefen noch ein paar Kramurx durch die morgendliche Stille, aber ansonsten blieb es ruhig. Die nachtaktiven Pokemon suchten nun allmählich ihre Schlafstätten auf, während die Tagaktiven noch schliefen und warteten, bis sich der morgendliche Nebel gelichtet hatte.


    Okay, zwar nicht die längste Einleitung überhaupt aber naja^^
    Kommt übrigens aus der FS "Die weiße Wölfin", falls wer fragt ;)


    Danke schon mal im Vorraus =)
    Liebe Grüße
    Asaki

  • Asaki:
    Die Beschreibung ist gar nicht mal schlecht, du könntest sie vielleicht nur noch etwas ausführlicher gestalten. Dazu einige Vorschläge (meistens klingt es schon besser, wenn man nur ein paar davon umsetzt): Du könntest z.B. etwas zur Jahreszeit sagen (bei dir kommt Nebel vor, also würde ich mal auf Herbst tippen, da kannst du die Umgebung noch mehr beschreiben, z.B. raschelndes Laub, Geruch von Erde und Nässe usw.), außerdem noch etwas zur Temperatur (ist die Luft noch frisch und kühl, oder fühlt sie sich schon drückend warm an), dann noch etwas zum Wald (Laub- oder Nadelwald, dicht stehende Bäume oder nicht, viel oder wenig Unterholz und Gestrüpp, usw.).
    Rechtschreibung, Grammatik und Ausdruck waren gut, du könntest höchstens noch die Wiederholungen von "leuchtend" und "morgendlich" ersetzen, wenn du willst.
    Beim Inhalt gibt es noch einen kleinen logischen Fehler: Vielleicht hast du ja schon einmal einen Sonnenaufgang beobachtet; wenn die Sonne noch nicht zu sehen ist, ist der Himmel im Osten blau und im Westen schwarz, erscheint die Sonnenscheibe aber schon rotgolden, so wie in deiner FS, ist der gesamte Himmel bereits in hellem bis mittlerem blau gefärbt.


    Insgesamt schöne Beschreibung, nur etwas kurz. :)

  • Ich versuche mal mich daran, einen Pokemoncharakter aus meiner geschichte die ich vieleicht schreiben möchte zu beschreiben. Ich bin darin noch nicht so gut also hoffe ich das ihr mir helfen könnt^^.


    Name: Jo The Zero Hunter


    Spitzname: Justice


    Pokemon: Moorabel (Shiny !) (Alles was normaler weise an einem Moorabel Hellblau ist ist bei ihm schwarz)


    Alter: 17


    Beruf: Er ist ein Kopfgeldjäger


    Charakter: Jo ist ein eiskalter Assasine der sich um niemand anders kümmert. Er ist jemand der wirklich jeden, den er sich schnappen will auch schnappen kann. Doch auch wenn sein aüßeres wie eine Killermaschiene wirken lässt würde Jo NIEMALS jemanden verletzen der unschuldig ist. Sein grund warum ist warum er kopfgeldjäger geworden ist nicht wegen dem Geld Kopfgeldjäger geworden sondern um für Gerechtigkeit zu sorgen. Jo ist allerdings sehr misstrauisch vertraut so gut wie niemanden, und nur schwer reinzulegen.


    Geschichte: Seine Eltern hatten ihn schon sehr früh ausgesetzt weil er anders gefärbt war als die anderen baby Hydropi. So musste er schon sehr früh lernen auf eigenen Beinen zu stehen. Auch hat er schon viel durchmachen müssen, und das ihn seine eltern einfach ausgesetzt haben führte auch dazu das Jo niemanden mehr vertrauen kann aus angst wieder so enttäuscht zu werden. Auf seinen Reisen trifft er jedoch auf das junge Waaty Juri, und sie
    scheint die einzige zu sein für die Jo etwas empfindet das weit aus
    mehr als freundschaft ist...


    So das ist meinen charakter beschreibung (wie ich bereits sagte ich bin noch nicht so gut darin) wenn ihr verbesserung vorschläge oder ähnliches habt bitte sagt sie mir =).

  • Okay, jetzt muss ich hier wohl mal ein Machtwort sprechen.
    @Dark_Arkani
    Vielleicht hättest du vorher den Startpost durchlesen sollen, denn dort steht wohl unmissverständlich, dass hier Beschreibungen gepostet werden sollen und keine Steckbriefe oder Charakterbeschreibungen. Du bist hier in diesem Topic leider falsch. Das Topic, in dem du den Steckbrief deines Charas posten kannst ist Wie erstellt man einen eigenen Charakter
    Leandy
    Auch wenn du Dark_Arkani helfen wolltest, was ich sehr nett von dir finde, ist es den Usern nicht erlaubt hier zu antworten, das steht ebenfalls im Startpost.

    Zitat

    Fragen dürfen selbstredend nur von den Lehrern beantwortet werden.

    Mit den Lehrern sind hier die Fs-Lehrer und Lehrerinnen gemeint, die als einzige berechtigt sind hier zu antworten.


    Das nächste Mal, lest euch doch bitte den Startpost durch, dort stehen alle wichtigen Infos, die ihr braucht. ^.-


    lg Cynda

  • hallo!
    ich würde jetzt auch gerne mal meine beschreibung bewerten lassen. sie stammt aus Kapitel 6 "Das legendäre Eisschloss der Gletscherhöhle" aus meiner FS >>Team Dragon & Team Evo: Der Herrscher des Bösen<<. das team evo macht sich auf um den tyrannischen herrscher der gletscherhöhle zu stürzen, das ist meine beschreibung des schlosses:


    LG Frostfell

  • Zitat

    Der Eispalast der Gletscherhöhle der als Legende bekannt war, wurde bereits von vielen Erkundern gesucht, aber nie gefunden.Warum wurde er gesucht? Nur weil er als eine Legende bekannt war? Es muss irgendein Grund geben, warum der Palast als Legende gilt. Hier wäre der passende Punkt dafür darauf noch weiter einzugehen Deshalb wurde der Eispalast irgendwann ins Reich der Legenden verbannt.Evtl. weiter ausführen: "[...]ins Reich der Legenden verbannt. Langsam setzte ich einen Schritt vor den anderen. Schnell verirrte sich kein Lichtstrahl mehr in den Gang der Höhle, weshalb ich sehr aufpassen musste keine Fehler zu begehen" - oder so ähnlich. Kommt auf die Situation an, die du beschreiben willst, da die mir nicht wirklich klar geworden ist. Am besten ist aber, wenn du hier eine Handlung vom Hauptchar selber mit einfügst, um die Erzählung die da erklärt wird lebendiger zu machen Dass er nie gefunden worden war hatte seine Gründe: Er lag in einem ganz versteckten und unbekannten Winkel der Höhle lag, der Durchgang von Schatten verborgen und war nur den Pokémon dieser Gegend bekannt.Warum nur den Pokes? Weil es ihr Anlaufpunkt ist, oder weil nur sie durch die Spalten ect. können? Evtl. mehr ausbauen... Wer es je hierher geschafft hatte, dem wurde durch die Psycho oder Geist-Pokémon, die dem Herrscher dienten die Erinnerung gelöscht. Ist der Herrscher ein Pokemon? Das wird mir nicht so klar. Falls ja, ok. Falls nein, wie ist der Mensch denn da Herrscher geworden?Bei wem das nicht klappte wurde in die Zellen gesperrt, die direkt im Palast lagen und als vollkommen ausbruchssicher galten.Warum sollte eine Attacke nicht klappen? Weiter ausbauen... Die geräumigen, aus Eis geformten Zellen wurden selten genutzt, aber ihre schillernden Eiswände waren dick und die Tür war aus Eisen – vom Herrscher erbeutet, von einem jungen Händler der gerade auf Reise war und sich hierher verirrt hatte. Hier taucht das erste Mal wirklich eine Beschreibung auf, die auch sehr angenehm zu lesen ist. Wenn du noch mehr von den Beschreibungen in den vorherigen Sätzen einbauen würdest, läse sich dein Text noch angenehmer und interessanter.Zum Glück konnte das junge Wiesenior entkommen, sonst würde es heute wohl nicht mehr leben.Das Wiesenior des Händlers? Wenn ja, hinschreiben. Zwischen den Zellen und nach außen hin waren kleine Gitter eingelassen – gerade groß genug, um ein Evoli durchzulassen und genau das gehörte zu meinem Plan. Die Zellen waren zwar heruntergekommen, aber groß genug, um allen Schergen Platz zu bieten, die dem Herrscher helfen wollten…Der letzte Satz zerstört irgendwie deine Überleitung mit dem Plan. Des weiteren weiß ich gar nicht, was der da zu suchen hat, der passt iwie nicht so wirklich gut dahin... Arbeite evtl. noch weiter aus, was der Plan ist, wenn das nicht im weiteren Verlauf getan worden ist - denn hier past es am besten.
    Wir gingen durch die Höhle, die selbst in ihrem Inneren hell war, da das Eis das Licht in schillernden Regenbogenfarben brach und es bis tief in die Höhle leitete. Außerdem gab es über den breiten Gängen die die Höhle formten einige Löcher von der Größe eines EvolisDer Vergleich mit einem Evoli wurde vorher schon einmal benutzt, entweder gegenein anderes Pokemon "austauschen", oder einfach umschreiben/beschreiben., die noch mehr Licht hineinließen. Doch in dem Gefängnistrakt war es fast immer ziemlich dunkel.Warum fast immer? Wieso war es da so dunkel? Darum waren die Gefängniswärter hauptsächlich Unlicht- oder Geist-Pokémon, auch wenn sie schon lange nichts mehr zu tun gehabt haben."auch wenn sie schon lange nichts mehr zu tun gehabt haben" der Teil löst wieder den Sinn des Satzes etwas auf...
    Bald kam das prachtvolle Schloss in Sicht, das vollkommen aus funkelndem Eis bestand. Mir ist nicht wirklich klar, wie dein Char jetzt zum Schloss gekommen ist. Da solltest du mindestens 2 Absätze beschreiben, wie sie/er durch die Höhle irrt/läuft und beobachtet was an den Wänden ist (evtl. Webarak, die sich vor den Licht verstecken oder ähnliches...)


    Allgemein schon ein guter Anfang, ich sehe viel Potential. Doch fehlt hier und da noch die ein kleiner Tick Feingefühl, um zu "merken", an welchen Stellen Beschreibungen am besten gepasst hätten. Auch hast du die Legende sehr schön beschrieben, die eigentliche Handlung - dass der Char durch die Höhle geht - wurde jedoch etwas zu sehr außenvor gelassen.


    Ich hoffe ich konnte dir helfen ;)

  • ja konntest du, ich hab es überarbeitet. sobald ich fertig bin, editiere ich die neue version in mein topic. wenn du willst kannst du ja mls meine restliche geschichte anschauen, was ich bisher habe. dann wird einiges klarer, z.B. hattest du ja gefragt, ob der herrscher ein poekmon ist. solche sachen kommen in den kaputeln davor vor.
    Dankeschön :)
    LG Frostfell